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Mitteilungsblatt vom 19.01.2012 - Ehningen

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Kommunale<br />

Jugendarbeit<br />

Jugendkulturcafé BOING<br />

Amt für Familie, Jugend, Senioren<br />

und Soziales der Gemeinde <strong>Ehningen</strong><br />

Weitere Infos gibt es im Internet unter<br />

www.jugendkulturcafe-ehningen.de!<br />

Kontaktperson Miriam Katz<br />

Telefon (0 70 34) 3 04 24<br />

Adresse Schlossstraße 39, 71139 <strong>Ehningen</strong><br />

E-Mail info@jugendkulturcafe-ehningen.de<br />

Offener Café-Betrieb:<br />

Montag + Mittwoch 17.00 bis 20.00 Uhr<br />

Freitag 17.00 bis 22.00 Uhr<br />

Kontaktpersonen Jörg Hanselmann<br />

Benjamin Lachat<br />

Telefon (0 70 34) 25 42 83<br />

Fax (0 70 34) 25 42 83<br />

Mobil (0 15 25) 3 65 67 59 Jörg Hanselmann<br />

(0 15 22) 8 60 27 97 Benjamin Lachat<br />

Adresse FK-Schule, Erdgeschoss<br />

Schlossstraße 35, 71139 <strong>Ehningen</strong><br />

E-Mail info@schulsozialarbeit-ehningen.de<br />

Internet www.schulsozialarbeit-ehningen.de<br />

Nachlese zum interaktiven<br />

Planspiel „Fett-im-chat“<br />

Wie verhalte ich mich in social-communities wie<br />

Facebook, ICQ, Spick-mich und vielen weiteren?<br />

Was mache ich, wenn mir unbekannte Leute meine<br />

Handynummer haben wollen? Diese und viele weitere<br />

Fragen bekamen die Kinder und Jugendlichen<br />

der Klasse 6 zum Thema Medienkompetenz gestellt.<br />

Kurz vor Weihnachten führte die Klasse 6 das interaktive<br />

Planspiel „Fett im chat“ durch und machte<br />

genau zu diesen Fragen ihre Erfahrungen.<br />

Aktiv bei der Sache<br />

Gezielt ausgesuchte „böse Buben“ von außerhalb<br />

nahmen Kontakt mit den Kindern und<br />

Jugendlichen auf und versuchten wie in der Realität<br />

an die Daten heranzukommen, Kontakte zu<br />

knüpfen, Beleidigungen zu „bearbeiten“, usw.<br />

Ein hervorragend geeignete Möglichkeit, um sich mit<br />

Soziale einrichtungen<br />

dem Thema Sicherheit in sozialen Netzwerken auseinander<br />

zu setzen. 2 Stunden mussten die Schüler<br />

konkrete Aufgaben erledigen, wie Internetrecherche,<br />

Verhaltensregeln im Internet, gute Profile erstellen,<br />

etc. Dabei wurden sie permanent unterbrochen<br />

und von anderen Mitspielern „angeschrieben“.<br />

Das Feedback der Klasse war sehr spannend, da<br />

viele von den Jugendlichen gleich in mehreren soziale<br />

Netzwerke mit mehreren Zugängen aktiv sind,<br />

viele auch schon diese Erfahrungen privat gemacht<br />

haben und viele sehr locker mit dem Thema „Datenschutz“<br />

und privaten Fotos im Internet umgehen.<br />

Jeder Jugendliche der Lust hat, kann an seiner Schule<br />

dieses Planspiel durchführen. Die Seite zum interaktiven<br />

Planspiel ist www.fett-im-chat.de und ist vor<br />

allem für die 5. und 6. Klasse konzipiert und geeignet.<br />

Eine Wiederholung nächstes Jahr ist bereits angedacht.<br />

Jörg Hanselmann<br />

Die Klasse beim Planspiel<br />

Sind Sie FIT FOR LIFE???<br />

Die Schüler der Klassen 5/6 an der FKS sind es,<br />

zumindest ist dies das Ziel!!<br />

Die Schulsozialarbeit hat mit Beginn des Ganztagsschulbetriebs<br />

an der Friedrich-Kammerer-Schule die<br />

Koordination für die unter dem Titel „Kommunale<br />

Bildungsangebote im Ganztag“ durchgeführten<br />

Angebote externer Bildungspartner übernommen.<br />

Jeden Mittwochnachmittag zwischen 13.45 und<br />

15.45 Uhr findet im Rahmen der Ganztagsschule<br />

Unterricht in einer etwas anderen Form statt.<br />

FIT FOR LIFE, so der offizielle Name des außerschulischen<br />

Bildungsprojektes, dient dazu, den Schülern<br />

der Klasse 5/6 andere, zusätzliche praktische<br />

Fähigkeiten, und Fertigkeiten für ihren Lebensalltag<br />

zu vermitteln. Die Angebote sollen sie befähigen<br />

möglichst viele notwendige Grundlagen und Alltagswissen<br />

auf dem Weg des Erwachsenwerdens nutzen<br />

zu können.<br />

Dazu arbeitet die Schulsozialarbeit mit Vereinen,<br />

Eltern, Privatpersonen, Institutionen und Firmen<br />

zusammen und entwickelt gemeinsam mit den<br />

Anbietern interessante und abwechslungsreiche<br />

Angebote für die Ganztagsschule.<br />

Neben dem Bereich des Sports sind dies zurzeit<br />

die Bereiche Soziales, Literatur und Körperwahrnehmung.<br />

In den kommenden Monaten sollen aber<br />

auch die Bereiche Kunst, Umwelt, Land(wirt)schaft,<br />

Fotografie und viele andere spannende Bereiche<br />

als kommunale Bildungsangebote in den Mittwochnachmittag<br />

einfließen und wenn möglich über einen<br />

längeren Zeitraum (mind. 4 Wochen Kurs) andauern.<br />

Wer also entschlossen sagt, ich kann mir vorstellen<br />

über mehrere Wochen ein interessantes und<br />

abwechslungsreiches Projekt bei FIT FOR LIFE<br />

anzubieten, der ist bei der Schulsozialarbeit genau<br />

richtig. Nehmen Sie als Verein oder als Privatperson<br />

Seite 12 Donnerstag, 19. Januar 2012<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

Gemeinde ehningen<br />

Kontakt zu uns auf und lassen Sie uns gemeinsam<br />

an der Erweiterung der Kommunalen Bildungsangebote<br />

im Rahmen der Ganztagsschule wirken.<br />

Es freut sich auf spannende Angebote ihr Ansprechpartner<br />

Schulsozialarbeit <strong>Ehningen</strong><br />

Jörg Hanselmann (Koordination FIT FOR LIFE)<br />

Schlossstr. 35<br />

71139 <strong>Ehningen</strong><br />

Telefon 07034-254283<br />

Handy: 015253656759<br />

FIT FOR LIFE – Materialsuche<br />

Immer mittwochs haben die Kinder und Jugendlichen<br />

der Klasse 5/6 die Möglichkeit außerschulische<br />

Bildungsangebote als Kursangebote sich interessensorientiert<br />

auszusuchen und erleben so eine<br />

andere Form der Lernvermittlung. Hier benötigt die<br />

Schulsozialarbeit ihre Hilfe. Für ein neues<br />

FIT FOR LIFE- Kursangebot sind wir auf der Suche<br />

nach kostenlosen, farbig gemusterten Stoffresten<br />

jeglicher Art (z.B. Jeansstoffe, alte Bettlaken, Stoffe<br />

mit witzigen Mustern, etc.)!<br />

Sollten Sie über solche tolle Stoffe verfügen, mit<br />

denen die Schüler neue tolle Taschen nähen werden,<br />

dann rufen Sie uns doch bitte an. Wir danken Ihnen<br />

jetzt schon für ihren Anruf.<br />

Nachrichteninfos, die sonst<br />

untergehen...würden!!<br />

Die Zahl der Drogentoten sinkt, dies ist das deutliche<br />

Ergebnis der neuen Statistik im Schwabenland.<br />

(Quelle: Newsletter des Staatsministerium Stuttgart)<br />

Kein Grund sich zurückzulehnen, laut Innenminister<br />

Gall am vergangenen Mittwoch in Stuttgart.<br />

„Die beste Strategie ist neben einer konsequenten<br />

Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität vor allem<br />

eine wirksame Prävention. Gemeinsam mit Schulen,<br />

Vereinen und Eltern müssen wir unseren Kindern<br />

und Jugendlichen die Gefahren der Sucht aufzeigen<br />

und Ihnen die Konsequenzen verdeutlichen. Ziel<br />

muss sein, sie vor einem Einstieg in die Drogensucht<br />

zu bewahren und so vor einem Leben am Rande der<br />

Gesellschaft zu schützen“, sagte der Innenminister.<br />

Hier setzt die Schulsozialarbeit seit Jahren an und<br />

versucht hauptsächlich in der Hauptschule über<br />

verschiedene Projekte, z.B. Genuss & Sucht, die<br />

Jugendlichen über den Umgang und die Gefahren<br />

mit Drogen aufzuklären. Dies auf unterschiedliche<br />

Art und Weise.<br />

Im Landkreis Böblingen ist die Zahl der Drogentoten<br />

zwar relativ gering, dennoch gibt es Beobachtungen,<br />

dass sich der Einstieg im allgemeinen in die illegalen<br />

Drogen und auch die stoffgebundene Abhängigkeit<br />

verändert hat.<br />

"Das gelte besonders für Kräutermischungen, die<br />

auch als „Legal-Highs“ bekannt seien. „Diese Designerdrogen<br />

bergen ein hohes gesundheitliches Risiko.<br />

Trotz ihrer Gefährlichkeit unterliegen sie bisher<br />

nur unzureichend der rechtlichen Kontrolle“, sagte<br />

der Minister."<br />

Auch der Alkohol und das Shisha rauchen spielen<br />

wie so oft eine bedeutende Nebenrolle als zusätzliches<br />

Gefahrenpotential um in eine Abhängigkeit zu<br />

geraten.<br />

Auch für 2012 steht wieder ein Projekt in der Hauptschule<br />

an und auch in der Grundschule wird an<br />

vielen Stellen das Thema Sucht behandelt.<br />

Wünschenswert wäre bestimmt noch vieles mehr<br />

und Möglichkeiten etwas zu tun gibt es bestimmt<br />

auch noch viele weitere, mal schauen was in den<br />

kommenden Jahren möglich ist...<br />

Darauf freut sich die Schulsozialarbeit

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