Klausurfragen - Prof Dr Dieter Steinmann FH Trier
Klausurfragen - Prof Dr Dieter Steinmann FH Trier
Klausurfragen - Prof Dr Dieter Steinmann FH Trier
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 1 von 16<br />
Exemplarische <strong>Klausurfragen</strong> Material- und Produktionswirtschaft<br />
Nach eingehenden Diskussionen habe ich die beiden Versionen der <strong>Klausurfragen</strong> (aus dem<br />
Internet und in der Vorlesung ausgeteilte) die Zahl der <strong>Klausurfragen</strong> noch einmal reduziert. Hier<br />
finden Sie nun das „Final Release“ aus dem mindestens 80 % der Klausuraufgaben entnommen<br />
werden. Weiterhin habe ich die Fragen nach Themenschwerpunkten gegliedert um Ihnen die<br />
Vorbereitung zu vereinfachen.<br />
Die nachfolgende Fragen sind Teilmengen der beiden „kursierenden“ Fragenkataloge. Bitte lassen<br />
Sie sich nicht von der Zahl der Fragen abschrecken (Insgesamt ca. 150 Fragen). Viele Fragen sind<br />
redundant oder ergänzen sich im Kontext, so dass ca. 100 Fragen übrig bleiben.<br />
Ich gehe davon aus, dass Sie insgesamt weniger Aufwand haben mit diesem strukturierten<br />
Fragenkatalog zu arbeiten.<br />
Die kursiv UND GRÜN dargestellten Fragen können Sie<br />
streichen!<br />
Grundlagen<br />
1. Erläutern Sie die Ziele der Materialwirtschaft.<br />
2. Erläutern Sie die Aufgaben der Materialwirtschaft.<br />
3. Erläutern Sie die Ziele der Produktionswirtschaft.<br />
4. Erläutern Sie die Aufgaben der Produktionswirtschaft.<br />
5. Erläutern Sie die Bedeutung der unterschiedlichen Objektströme in Unternehmen<br />
6. Welche Produktionsfaktoren kennen Sie? Welche Veränderungen haben sie in ihrer Bedeutung<br />
für Unternehmen in den letzten Jahren erfahren?<br />
7. Wie unterscheiden sich die strategische, taktische und operative Planungsebenen in der<br />
Produktionswirtschaft voneinander?<br />
8. Wie unterscheiden sich fixe, variable und sprungfixe Kosten in der Produktionswirtschaft<br />
voneinander?<br />
9. Erläutern Sie einige Aspekte der Standortentscheidung von Unternehmen in Abhängigkeit der<br />
Bedeutung unterschiedlicher Produktionsfaktoren und des Automatisierungsgrades.<br />
Technologie-Einsatz<br />
10.Welche unterschiedlichen Bereiche des Technologie-Einsatzes in Unternehmen kennen Sie im<br />
Bereich der Material- und Produktionswirtschaft?<br />
(Lösungshilfe: Informationstechnologie [IT], Produkttechnologie, Materialtechnologie,<br />
Produktionstechnologie, Logistik)<br />
11.Nennen Sie Beispiele für die Veränderungen im Bereich der Produktionstechnologie.<br />
12.Nennen Sie Beispiele für die Veränderungen im Bereich der Produkttechnologie.<br />
13.Nennen Sie Beispiele für die Veränderungen im Bereich der Materialtechnologie.<br />
14.Geben Sie einige Beispiele für produktionsgerechte Produkte!<br />
15.Was bedeutet NC-Programmierung? Auf Basis welcher Informationen erfolgt diese und wie<br />
können Integrationssätze aussehen?<br />
16.Welche Bedeutung haben Maschinendaten, Technologiedaten und Geometriedaten in einem<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 2 von 16<br />
NC-Programm?<br />
17.Wie unterscheiden sich NC, CNC und DNC?<br />
Organisation<br />
18.Welche Abteilungen im Unternehmen sind mit den Aufgaben der Materialwirtschaft befasst?<br />
19.Welche Abteilungen im Unternehmen sind mit den Aufgaben der Produktionswirtschaft befasst?<br />
20.Erläutern Sie das Stabliniensystem von Unternehmen und die Einordnung der Funktionen der<br />
Material- und Produktionswirtschaft.<br />
21.Erläutern Sie die Matrix-Organisation von Unternehmen und die Einordnung der Funktionen der<br />
Material- und Produktionswirtschaft.<br />
22.Erläutern Sie die Produktmanagement-Organisation von Unternehmen und die Einordnung der<br />
Funktionen der Material- und Produktionswirtschaft.<br />
23.Erläutern Sie die Divisional- oder Spartenorganisation von Unternehmen und die Einordnung der<br />
Funktionen der Material- und Produktionswirtschaft.<br />
24.Wie unterscheiden sich Produktion, Fertigung und Montage voneinander?<br />
25.Wie unterscheiden sich Konstruktion und Entwicklung?<br />
26.Erläutern Sie die Funktion des Qualitätsmanagements als Querschnittsfunktion in einem<br />
Unternehmen!<br />
27.Erläutern Sie Vor- und Nachteile zentraler und dezentraler Qualitätsmanagementfunktionen!<br />
28.Wie unterscheiden sich Organisation der Produktion nach dem Werkstattprinzip und dem<br />
Fließprinzip voneinander?<br />
29.Wie hat sich die Aufbau- und Ablauforganisation in Unternehmen im Bereich der Produktion<br />
verändert?<br />
(Lösungshilfe: Denken in Prozessen, Prozessorganisation, Reintegration von Aufgaben, Job<br />
Enrichment, Job Enlargement, teilautonome Gruppen, ..., Technologie-Einsatz ersetzt viele<br />
einfache manuelle Tätigkeiten, Qualifikation steigt)<br />
30.Welche Bedeutung hat das Human Capital im Bereich der Produktion? Welche Risiken zeigen<br />
sich für Unternehmen?<br />
Geschäftsprozessorientierung<br />
31.Erläutern Sie die Grundidee der Geschäftsprozessorientierung im Gegensatz zur Orientierung<br />
an den Organisationsstrukturen in Unternehmen.<br />
32.Erläutern Sie den Kontext bei Prozessdarstellungen (Teilmodelle)?<br />
33.Prozesstätigkeiten (Verwendete Informationen, Informationssysteme, Organisationseinheiten<br />
und Funktionen)<br />
34.Welche Bedeutung haben Trigger im Rahmen der Prozessdarstellung?<br />
Auftragsdurchlauf<br />
35.Skizzieren Sie die wesentlichen Aufgaben im Rahmen eines Auftragsdurchlaufs in einem<br />
Unternehmen!<br />
36.Skizzieren Sie die Phasen eines Auftragsdurchlaufs bei einem Hersteller von<br />
kundenindividuellen Produkten.<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 3 von 16<br />
37.Skizzieren Sie die Phasen eines Auftragsdurchlauf bei einem Hersteller von Pet Food (Extreme<br />
Massenfertigung).<br />
38.Wie unterscheiden sich Kundenauftrag, Lagerauftrag und Fertigungsauftrag voneinander?<br />
39.Wie unterscheiden sich Lagerfertigung und Auftragsfertigung voneinander? Was ist die<br />
Planungsgrundlage?<br />
40.Was sind kundenanonyme Bedarfe? Wie werden sie geplant?<br />
41.Welche Anforderung werden an ein Konstruktionsergebnis gestellt und welche sind besonders<br />
für die Produktion von Bedeutung?<br />
42.Skizzieren Sie Teilprozess Anfragenbearbeitung?<br />
43.Erläutern Sie die Aufgaben der Arbeitsvorbereitung in ihrer Schnittstelle zur Konstruktion!<br />
44.Wie unterscheiden sich Konstruktions- und Montagezeichnungen?<br />
45.Erläutern Sie die Aufgaben der Arbeitsvorbereitung in ihrer Schnittstelle zur Produktion!<br />
46.Skizzieren sie den Teilprozess der Beschaffung?<br />
47.Skizzieren Sie den Teilprozess der Bedarfsplanung?<br />
48.Welche Funktion hat die (Fertigungs-)Auftragsfreigabe?<br />
49.Welche Aktivitäten erfolgen automatisch bei der Auftragsfreigabe?<br />
50.Was gehört zu den Fertigungspapieren?<br />
51.Was bedeutet Übergang der Verantwortlichkeit in den Meisterbereich?<br />
52.Was bedeutet der Übergang von der Planungsphase in die Realisierungsphase?<br />
53.Skizzieren Sie die Aufgaben der Fertigungssteuerung. Was bedeutet Leitstand und welche lT-<br />
Unterstützung gibt es in diesem Bereich?<br />
54.Welche Funktion haben Pufferlager in der Produktion? Welche Überlegungen fließen in die<br />
Bestimmung der Durchlaufzeiten ein?<br />
55.Skizzieren Sie die Bedeutung der BDE und MDE. Welche Informationen können zwischen<br />
Systemen ausgetauscht werden?<br />
56.Welche Informationen finden sich auf einem Arbeitsplan?<br />
57.Was ist ein Lohnschein? Durch wen und wann wird er erzeugt? Welche Informationen befinden<br />
sich darauf? Wozu werden diese Informationen verwendet?<br />
Produktstrukturen/Stücklisten<br />
58.Welche Stücklistenarten kennen Sie? Beschreiben Sie dieses kurz und grenzen Sie diese<br />
voneinander ab? Oder anders gefragt: Welche Stücklistenarten kennen Sie und wie<br />
unterscheiden sie sich?<br />
59.Wie unterscheiden sich Konstruktions- und Produktionsstückliste?<br />
60.In weicher Beziehung stehen Materialstamm, Stücklisten und Arbeitsplan zueinander? oder<br />
anders gefragt: Wie sind Arbeitsplan, Stücklisten und Materialstamm miteinander verbunden?<br />
61.Was bedeutet Stücklistenauflösung und Bedarfsverfolgung? Wann werden diese Informationen<br />
verwendet?<br />
62.Was bedeutet Stücklistenauflösung? Mit welchem Ziel wird eine Stücklistenauflösung<br />
durchgeführt?<br />
63.Was ist ein Gozintograph? Geben Sie ein Beispiel und erläutern Sie dieses?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 4 von 16<br />
64.Was ist ein Variantenauftrag? In welchem Zusammenhang besitzt er eine große Bedeutung?<br />
65.Mit welchem Ziel werden in den Stücklisten Durchlaufzeiten eingetragen?<br />
66.Was sind Stücklistenebenen und wozu werden sie eingerichtet?<br />
67.Was bedeutet Bedarfsverfolgung? Zu welchem Zweck wird sie ausgeführt?<br />
68.Wie werden Stücklisten in einem System (ERP-System oder Datenbank) gespeichert?<br />
69.Was bedeuten obere und untere Teilenummer im Kontext Stücklisten?<br />
70.Welche Informationen sind in den Stücklistenkopfinformationen enthalten und welche<br />
Informationen stecken in den Positionen?<br />
71.Wie sind Stücklisten und Netzpläne miteinander verbunden?<br />
72.Was ist eine Stücklistenebene und zu welchem Zweck wurden sie eingeführt?<br />
Materialwirtschaft/Grundlagen<br />
73.Welche Aufgaben hat einen Abteilung "Interne Normung und Standardisierung"?<br />
74.Welche Planungsebenen in Unternehmen kennen Sie im Bereich der Material- u.<br />
Produktionswirtschaft?<br />
75.Erläutern Sie die Grundprinzipien des KANBAN-Konzepts.<br />
76.Erläutern Sie die Grundprinzipien von Just-in-time-Konzepten. In welcher Branche findet es<br />
besondere Anwendung?<br />
Materialwirtschaft/Disposition, Bedarfsplanung<br />
77.Welche Ziele verfolgt die Materialbedarfsplanung? Erläutern Sie diese kurz.<br />
78.Welche Bedarfsarten lassen sich unterscheiden?<br />
79.Welche Bedarfe fließen in der Regel in die Materialbedarfsrechnung ein?<br />
80.Wie unterscheiden sich Bedarfe aus Kundenaufträgen und Bedarfe aus statistischen<br />
Prognosen?<br />
81.In welche Komponenten lässt sich der Materialbestandsverlauf häufig zerlegen? Erläutern Sie<br />
die Komponenten kurz!<br />
[Lösungshilfe: Trend, saisonale Faktoren, exogene Faktoren, Produktlebenszyklusinformationen,<br />
komplexe nichtlineare statistische Modelle]<br />
82.Nennen Sie Beispiele für exogene Einflüsse auf die Bedarfsplanung? Welche Bedeutung haben<br />
diese exogenen Einflüsse?<br />
83.Was sind deterministische Verfahren der Bedarfsrechnung?<br />
84.Was sind stochastische Verfahren der Bedarfsrechnung?<br />
85.Wie lässt sich eine Primärbedarfsplanung grundsätzlich durchführen?<br />
86.Wie lassen sich Bedarfe aus Kundenaufträgen planen?<br />
87.Was bedeuten Primärbedarf, Sekundärbedarf und Tertiärbedarf und in welchem<br />
Zusammenhang stehen die Begriffe zur Bedarfsplanung?<br />
88.Was bedeutet Tertiärbedarf?<br />
89.Was bedeutet Sekundärbedarf?<br />
90.Was bedeutet Primärbedarf?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 5 von 16<br />
91.Wie errechnet sich ausgehend vom Sekundärbedarf der Nettobedarf?<br />
[Lösungshilfe: Brutto-Netto-Rechnung, Netto vom verfügbaren Bestand zum Zeitpunkt]<br />
92.Erläutern Sie den Begriff der Lagerreichweite.<br />
93.Weiche Losbildungsregeln kennen Sie?<br />
94.Welche Arten von Losgrößen kennen Sie? Wozu werden sie eingesetzt?<br />
[Lösungshilfe: exakte, statistische, feste, ...Losgröße]<br />
Materialwirtschaft/Einkauf, Beschaffung<br />
95.Erläutern Sie 3 Aspekte der Einkaufspolitik.<br />
96.Welche Bedeutung hat die Einkaufspolitik für Unternehmen?<br />
97.Wie können sich Einkauf und Beschaffung unterscheiden?<br />
98.Welche Auswirkungen hat die Optimierung der Beschaffungsvorgänge von A-, B- und C-Teilen?<br />
Was würden Sie präferieren?<br />
99.Welche Zeitanteile können bei einem Beschaffungsvorgang auftreten?<br />
Materialwirtschaft/Lager<br />
100.Erläutern Sie die Bedeutung der ABC-Analyse?<br />
101.Stellen Sie die ABC-Analyse grafisch dar und unterscheiden Sie auf der X-Achse<br />
Bestellvolumen und auf er Y-Achse die Werte. Welche 3 Bereiche werden häufig<br />
unterschieden?<br />
102.Erläutern Sie die Bedeutung der A-Teile in Unternehmen.<br />
103.Erläutern Sie die Bedeutung der B-Teile in Unternehmen.<br />
104.Erläutern Sie die Bedeutung der C-Teile in Unternehmen.<br />
105.Erläutern Sie den Problembereich C-Teile Beschaffung über das Internet!<br />
106.Erläutern Sie die zwei Ziele der hohen Materialverfügbarkeit und Minimierung der<br />
Kapitalbindung im Materialbereich.<br />
107.Wie unterscheiden sich Schnelldreher und Langläufer in ihrer Bedeutung für Unternehmen?<br />
108.Erläutern Sie die mit Lagerhütern verbundenen Problembereiche. Wie kommt es zu<br />
Lagerhütern?<br />
109.Welche Lösungsansätze kennen Sie bei Konkurrenz von Aufträgen im Materialbereich<br />
(Konkurrenz bei den Materialbeständen)?<br />
110.Was sind Kommissionierbereiche? Geben Sie Beispiele in den Bereichen Materialwirtschaft /<br />
Produktion.<br />
111.Was sind Sonderbestandsarten?<br />
Materialwirtschaft/Logistik<br />
112.Welche Logistikbereiche kann man im Unternehmen unterscheiden?<br />
113.Mit welchen Aufgaben beschäftigt sich die Produktionslogistik?<br />
114.Welche Bedeutung haben Pufferlager in der Produktion?<br />
115.Über welche Funktionen verfügt die Lagerlogistik?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 6 von 16<br />
116.Über welche Handlungsalternativen verfügen Sie in der Logistik?<br />
117.Mit welchen Aufgaben beschäftigen sich Logistik-Systeme im Unternehmen?<br />
118.Welche Funktionen umfasst das Modul Logistik in SAP R/3?<br />
119.Erläutern Sie die Logistik-Ziele nach Jünemann.<br />
120.Mit welchen Themenstellungen beschäftigt sich die Entsorgungslogistik?<br />
121.Skizzieren Sie die Logistikprozesse nach Pfuhl!<br />
122.Erläutern Sie die logistischen Alternativen in E-Commerce.<br />
Kalkulation<br />
123.Wie unterscheiden sich Vorkalkulation, mitlaufende Kalkulation und Nachkalkulation<br />
voneinander? Gehen Sie kurz auf die Bedeutung für die unterschiedlichen Unternehmenstypen<br />
ein.<br />
124.Skizzieren Sie die Alternativen einer Vorkalkulation mit sehr einfachen Mitteln bis hin zu großem<br />
Aufwand und sehr hoher Genauigkeit.<br />
[Lösungshilfe: Grobe Schätzung, Stücklisten und Änlichkeiten, Variantenstücklisten,<br />
Vorproduktion bei sehr hohen Stückzahlen und sehr hoher Genauigkeit unter Ausschaltung<br />
möglichst vieler Risiken]<br />
125.Wie sind Vor- und Nachkalkulation miteinander verbunden?<br />
126.Aufgrund welcher Daten in Unternehmen werden Vorkalkulationen durchgeführt?<br />
Planungsfunktionen/Steuerung<br />
127.Wie unterscheiden sich Sukzessivplanung und Simultanplanung?<br />
128.Welche Terminierungsarten kennen Sie? Wie unterscheiden sie sich?<br />
[Lösungshilfe: Vorwärts, Rückwärts, Engpass- oder Mittelpunktsterminierung]<br />
129.Was bedeutet Vorwärts-, Rückwärts- und Mittelpunktsterminierung?<br />
130.Was bedeutet Rückwärtsterminierung? Wann wird sie eingesetzt?<br />
131.Was bedeutet Vorwärtsterminierung? Wann wird sie eingesetzt?<br />
132.Was bedeutet Mittelpunktsterminierung im Rahmen der Termniplanung?<br />
133.Welche Planungshorizonte in Unternehmen kennen Sie? Wie sind sie miteinander verzahnt?<br />
[Lösungshilfe: Primärbedarfsplanung, Terminplanung/Kapazitätsplanung, Fertigungssteuerung]<br />
134.Wie unterscheiden sich Durchlaufterminierung/Terminplanung und Kapazitätsplanung?<br />
135.Was bedeutet Kundenauftragssicht und Kapazitätssicht im Rahmen der Planungsfunktion der<br />
Produktion?<br />
136.Welche Funktionen/Methoden der Auftragseinplanung auf Betriebsmittel kennen Sie?<br />
[Lösungshilfe: Net Change und Neuaufwurf]<br />
137.Wie unterscheiden sich Net-change und Neuaufwurf?<br />
138.Was ist ein Kapazitätsgebirge?<br />
139.Was bedeutet Kapazitätsabgleich? In welcher Abteilung wird er ausgeführt?<br />
140.Was ist Aufgabe der Brutto-/Netto-Rechnung?<br />
141.Was bedeutet Regelkreisdenken in den Planungsfunktionen der Produktion?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 7 von 16<br />
142.In welchem Verhältnis stehen die Ziele eines Unternehmens, eine hohe Kapazitätsauslastung<br />
und eine kurze Durchlaufzeit zu erreichen?<br />
143.Was sind Rüstzeiten?<br />
144.Aus welchen Komponenten besteht die Durchlaufzeit an einem Arbeitsplatz?<br />
145.Was sind Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung (PPS)<br />
146.Was bedeutet Primärbedarfsplanung, wie kann sie ausgeführt werden und für welche<br />
Entscheidungen können die Ergebnisse verwendet werden?<br />
147.Skizzieren Sie die Planungsaufgaben in der PPS.<br />
148.Was ist ein Kapazitätsgebirge? Was ist ein Kapazitätsabgleich?<br />
149.Skizzieren Sie die Aufgaben der Auftragsfreigabe.<br />
150.Was bedeutet manuelle, zyklische und belastungsorientierte Auftragsfreigabe?<br />
151.Was bedeutet Freigabehorizont?<br />
152.Skizzieren Sie die Planungsaufgaben der Fertigungssteuerung.<br />
153.Für welche Zwecke werden im Produktionsbereich Netzpläne verwendet und woher kommen<br />
die bei der Netzplantechnik verwendeten Parameter?<br />
154.Was bedeutet im Rahmen der Planung „Partialisierung“?<br />
155.Welche Planungs- und Steuerungsebenen (sachlich und technologisch) existieren in vielen<br />
Unternehmen?<br />
156.Wie erfolgt die Zeitplanung für die einzelnen Arbeitsabläufe und welche Verfahren der<br />
Zeitermittlung kennen Sie?<br />
157.Welche Input-Informationen steuern bei einem Kundenauftrag die Durchlaufterminierung?<br />
158.Welche Aufgabe haben Pufferzeiten bei der Netzplanung in der Produktion? Welche<br />
Pufferzeiten kennen Sie?<br />
159.Wann werden Standard-Durchlaufzeiten in den Stücklisten verwendet? Wann ist eine andere<br />
Vorgehensweise notwendig? Skizzieren Sie eine alternative Ermittlung der Durchlaufzeiten.<br />
160.Aus welchen Elementen setzt sich die Durchlaufzeit in der Produktion zusammen' Skizzieren<br />
Sie die Elemente in ihrer Bedeutung<br />
Stamm- und Bewegungsdatendaten<br />
161.Wie unterscheiden sich Stamm- und Bewegungsdaten in Unternehmen? Geben Sie Beispiele.<br />
162.Erläutern Sie die Bedeutung von Stammdaten in Unternehmen. Welche Stammdaten kennen<br />
Sie?<br />
163.Welche Stammdaten existieren in der Produktionswirtschaft?<br />
164.Welche Vorteile ergeben sich durch redundanzfreie Speicherung von Daten.<br />
165.Welche Bedeutung haben Nummernsystem im Materialbereiche?<br />
166.Welche Bedeutung hat die Größe des Materialstamms für Unternehmen?<br />
167.Erläutern Sie den Zusammhang zwischen Materialstamm, Stücklisten und Arbeitsplänen.<br />
Erläutern Sie den Unterschied zwischen klassifizierenden Schlüsseln und reinen Zählnummern.<br />
168.Welche Informationen sind in einem Arbeitsplan enthalten?<br />
169.Wie unterscheiden sich General Ledger und Special Ledger, wie werden sie verbunden?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 8 von 16<br />
Geben Sie ein Beispiel aus dem Umfeld der Material- und Produktionswirtschaft!<br />
170.Welche Materialnummernsysteme kennen Sie? Welche Bedeutung haben Sie? Welche<br />
Alternativen ergeben sich in SAP R/3?<br />
171.Welche Bedeutung haben Match-Code Systeme in Unternehmen?<br />
172.Was bedeutet Sichten auf den Materialstamm in SAP R/3?<br />
173.Welche Bedeutung hat die Differenzierungsmöglichkeit von Materialstammsätzen nach<br />
Organisationsebenen in SAP R/3?<br />
174.Welche Arten von Materialarten kennen Sie? Grenzen Sie voneinander ab?<br />
175.Welche Bedeutung haben die Materialarten in SAP R/3?<br />
176.Welche Organisationsobjekte in SAP R/3 kennen Sie und welche Aufgaben haben Sie?<br />
177.Was bedeutet Sichtenkonzept auf den Materialstamm in SAP R/3? Welche Ziele werden damit<br />
verfolgt?<br />
178.In welchem Kontext stehen die Sichten auf den Materialstamm mit den Organisationsobjekten<br />
bei SAP R/3?<br />
179.Welche Steuerungsfunktion besitzen die Materialarten in SAP R/3?<br />
IT-Einsatz<br />
180.Erläutern Sie die Grundprinzipien des CIM-Konzepts.<br />
181.Was bedeutet Computer Integrated Manufacturing? Welche CAx-Technologien kennen Sie und<br />
welche betrieblichen Aufgaben werden unterstützt?<br />
182.Was bedeuten PPS (Produktionsplanung und -steuerung), MRP (Material Ressource Planning)<br />
und CRP (Capacity Resource Planing) im Kontext?<br />
183.Welche Aufgaben erfüllen ERP-Systeme? Welche ERP-Systeme kennen Sie?<br />
184.Was sind die Hauptaufgaben von Leitstandsystemen? Wie kann die Planung im Meisterbereich<br />
manuell durchgeführt werden?<br />
185.Was bedeutet Supply Chain Management?<br />
186.Welche Schnittstellenprobleme bestehen beim Supply Chain Management?<br />
187.Was bedeutet Customer Relationship Management?<br />
188.Was bedeutet <strong>Dr</strong>ahtmodell und Finite Elemente Methode in der Konstruktion? Für welche<br />
Entwicklungen stehen diese Begriffe stellvertretend?<br />
189.Skizzieren Sie eine Rechnerhierarchie in den Bereichen Materialwirtschaft/Produktion und<br />
erläutern sie kurz die Aufgaben der unterschiedlichen Systeme?<br />
Qualitätswesen/ISO 9000ff<br />
190.Erläutern Sie die Aufgaben der ISO 9000 ff für Unternehmen. Was wird hier Zertifiziert?<br />
191.Erläutern Sie die ISO 9000ff in ihren Komponenten!<br />
192.Welche Bedeutung hat eine Zertifizierung nach ISO 9000 ff für Unternehmen?<br />
193.Was bedeutet Qualitäts-Audit?<br />
194.Welche Bedeutung hat das Qualitätshandbuch im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 9000 ff.<br />
195.Welche Bedeutung hat der Begriff Audit im Rahmen des Einsatzes der ISO 9000 ff.<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 9 von 16<br />
196.Was sind die wesentlichen Elemente des Einsatzes der ISO 9000 ff in Unternehmen?<br />
197.Welche Bedeutung hat ein Qualitätshandbuch im Rahmen der Einführung der ISO 9000 ff?<br />
198.Wie läuft ein Prozess der Zertifizierung nach ISO 9000 ff. in Unternehmen ab?<br />
199.Was steht bei der Zertifizierung nach ISO 9000 ff. im Vordergrund- Produkte oder Abläufe?<br />
200.Welche Inhalte werden im Qualitätshandbuch beschrieben?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 10 von 16<br />
Zu Ihrer Orientierung hier noch einmal die Originalfragenkataloge aus<br />
dem Internet und die in der Vorlesung austeilte Version.<br />
1. Welche Produktionsfaktoren kennen Sie? Welche Veränderungen haben sie in ihrer Bedeutung<br />
für Unternehmen in den letzten Jahren erfahren?<br />
2. Wie unterscheiden sich die strategische, taktische und operative Planungsebenen in der<br />
Produktionswirtschaft voneinander?<br />
3. Wie unterscheiden sich fixe, variable und sprungfixe Kosten in der Produktionswirtschaft<br />
voneinander?<br />
4. Wie unterscheiden sich Produktion, Fertigung und Montage voneinander?<br />
5. Wie unterscheiden sich Konstruktion und Entwicklung?<br />
6. Erläutern Sie die Funktion des Qualitätsmanagements als Querschnittsfunktion in einem<br />
Unternehmen!<br />
7. Erläutern Sie Vor- und Nachteile zentraler und dezentraler Qualitätsmanagementfunktionen!<br />
8. Erläutern Sie die ISO 9000ff in ihren Komponenten!<br />
9. Welche Bedeutung hat eine Zertifizierung nach ISO 9000 ff für Unternehmen?<br />
10.Was bedeutet Qualitäts-Audit?<br />
11.Welche Bedeutung hat das Qualitätshandbuch im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 9000 ff.<br />
12.Wie unterscheiden sich Kundenauftrag, Lagerauftrag und Fertigungsauftrag voneinander?<br />
13.Skizzieren Sie die wesentlichen Aufgaben im Rahmen eines Auftragsdurchlaufs in einem<br />
Unternehmen!<br />
14.Welche Funktionen umfasst hat die Auftragsfreigabe?<br />
15.Erläutern Sie die Aufgaben der Arbeitsvorbereitung in ihrer Schnittstelle zur Konstruktion!<br />
16.Erläutern Sie die Aufgaben der Arbeitsvorbereitung in ihrer Schnittstelle zur Produktion!<br />
17.Was bedeutet Computer Integrated Manufacturing? Welche CAx-Technologien kennen Sie und<br />
welche betrieblichen Aufgaben werden unterstützt?<br />
18.Skizzieren Sie die Aufgaben der Fertigungssteuerung. Was bedeutet Leitstand und welche lT-<br />
Unterstützung gibt es in diesem Bereich?<br />
19.Erläutern Sie einige Aspekte der Standortentscheidung von Unternehmen in Abhängigkeit der<br />
Bedeutung unterschiedlicher Produktionsfaktoren und des Automatisierungsgrades.<br />
20.Wie unterscheiden sich Vorkalkulation, mitlaufende Kalkulation und Nachkalkulation<br />
voneinander? Gehen Sie kurz auf die Bedeutung für die unterschiedlichen Unternehmenstypen<br />
ein.<br />
21.Erläutern Sie die Grundidee der Geschäftsprozessorientierung im Gegensatz zur Orientierung<br />
an den Organisationsstrukturen in Unternehmen.<br />
22.Wie hat sich die Aufbau- und Ablauforganisation in Unternehmen im Bereich der Produktion<br />
verändert?<br />
23.Welche unterschiedlichen Bereiche des Technologie-Einsatzes in Unternehmen kennen Sie?<br />
24.Wie unterscheiden sich Organisation der Produktion nach dem Werkstattprinzip und dem<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 11 von 16<br />
Fließprinzip voneinander?<br />
25.Welche Lösungsansätze kennen Sie bei Konkurrenz von Aufträgen im Materialbereich<br />
(Konkurrenz bei den Materialbeständen)?<br />
26.Welche Bedeutung hat das Human Capital im Bereich der Produktion? Welche Risiken zeigen<br />
sich für Unternehmen?<br />
27.Nennen Sie Beispiele für die Veränderungen im Bereich der Produktionstechnologie.<br />
28.Nennen Sie Beispiele für die Veränderungen im Bereich der Produkttechnologie.<br />
29.Nennen Sie Beispiele für die Veränderungen im Bereich der Materialtechnologie.<br />
30.Was sind Kommissionierbereiche? Geben Sie Beispiele in den Bereichen Materialwirtschaft /<br />
Produktion.<br />
31.Welche Steuerungsebenen (sachlich und technologisch) existieren in vielen Unternehmen?<br />
32.Wie unterscheiden sich Handhabungsgeräte und Roboter voneinander? Was sind<br />
charakteristische Eigenschaften?<br />
33.Erläutern Sie den Kontext bei Prozessdarstellungen (Teilmodelle)?<br />
34.Prozesstätigkeiten (Verwendete Informationen, Informationssysteme, Organisationseinheiten<br />
und Funktionen)<br />
35.Welche Bedeutung haben Trigger im Rahmen der Prozessdarstellung?<br />
36.Was ist ein Variantenauftrag? In welchem Zusammenhang besitzt er eine große Bedeutung?<br />
37.Wie unterscheiden sich Lagerfertigung und Auftragsfertigung voneinander? Was ist die<br />
Planungsgrundlage?<br />
38.Skizzieren sie den Teilprozess der Beschaffung?<br />
39.Skizzieren Sie den Teilprozess der Bedarfsplanung?<br />
40.Skizzieren Sie Teilprozess Anfragenbearbeitung?<br />
41.Welche Stücklistenarten kennen Sie? Beschreiben Sie dieses kurz und grenzen Sie diese<br />
voneinander ab.<br />
42.Was bedeutet Stücklistenauflösung und Bedarfsverfolgung?<br />
43.Was ist ein Gozintograph? Geben Sie ein Beispiel und erläutern Sie dieses?<br />
44.Wie sind Arbeitsplan, Stücklisten und Materialstamm miteinander verbunden?<br />
45.Welche Bedeutung haben die Materialarten in SAP R/3?<br />
46.Wie unterscheiden sich Konstruktions- und Produktionsstückliste?<br />
47.Wie unterscheiden sich Konstruktion- und Montagezeichnungen?<br />
48.Welche Anforderung werden an ein Konstruktionsergebnis gestellt und welche sind besonders<br />
für die Produktion von Bedeutung?<br />
49.Geben Sie einige Beispiele für produktionsgerechte Produkte!<br />
50.Was gehört zu den Fertigungspapieren?<br />
51.Welche Aktivitäten erfolgen automatisch bei der Auftragsfreigabe?<br />
52.Was bedeutet der Übergang von der Planungsphase in die Realisierungsphase?<br />
53.Was bedeutet NC-Programmierung? Auf Basis welcher Informationen erfolgt diese und wie<br />
können Integrationssätze aussehen?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 12 von 16<br />
54.Wie erfolgt die Zeitplanung für die einzelnen Arbeitsabläufe und welche Verfahren der<br />
Zeitermittlung kennen Sie?<br />
55.Welche Stammdaten existieren in der Produktionswirtschaft?<br />
56.Welche Informationen beinhalten Maschinendaten, Technologiedaten und Geometriedaten in<br />
einem NC-Programm?<br />
57.Wie unterscheiden sich Durchlaufterminierung/Terminplanung und Kapazitätsplanung?<br />
58.Welche Input-Informationen steuern bei einem Kundenauftrag die Durchlaufterminierung?<br />
59.Was bedeutet Kundenauftragssicht und Kapazitätssicht im Rahmen der Planungsfunktion der<br />
Produktion?<br />
60.Was bedeutet Rückwärtsterminierung? Wann wird sie eingesetzt?<br />
61.Was bedeutet Vorwärtsterminierung? Wann wird sie eingesetzt?<br />
62.Welche Funktionen/Methoden der Auftragseinplanung auf Betriebsmittel kennen Sie?<br />
63.Wann werden Standard-Durchlaufzeiten in den Stücklisten verwendet? Wann ist eine andere<br />
Vorgehensweise notwendig? Skizzieren Sie eine alternative Ermittlung der Durchlaufzeiten.<br />
64.Was bedeutet Kapazitätsabgleich? In welcher Abteilung wird er ausgeführt?<br />
65.Was bedeutet Übergang der Verantwortlichkeit in den Meisterbereich?<br />
66.Was bedeutet <strong>Dr</strong>ahtmodell und Finite Elemente Methode in der Konstruktion? Für welche<br />
Entwicklungen stehen diese Begriffe stellvertretend?<br />
67.Was ist Aufgabe der Brutto-/Netto-Rechnung?<br />
68.Was bedeutet Vorwärts-, Rückwärts- und Mittelpunktsterminierung?<br />
69.Für welche Zwecke werden im Produktionsbereich Netzpläne verwendet und woher kommen<br />
die bei der Netzplantechnik verwendeten Parameter?<br />
70.Welche Aufgabe haben Pufferzeiten bei der Netzplanung in der Produktion? Welche<br />
Pufferzeiten kennen Sie?<br />
71.Aus welchen Elementen setzt sich die Durchlaufzeit in der Produktion zusammen' Skizzieren<br />
Sie die Elemente in ihrer Bedeutung<br />
72.Welche Funktion haben Pufferlager in der Produktion? Welche Überlegungen fließen in die<br />
Bestimmung der Durchlaufzeiten ein?<br />
73.Skizzieren Sie die Bedeutung der BDE und MDE. Welche Informationen können zwischen<br />
Systemen ausgetauscht werden?<br />
74.Was bedeutet Regelkreisdenken in den Planungsfunktionen der Produktion?<br />
75.Welche Informationen finden sich auf einem Arbeitsplan?<br />
76.Was ist ein Lohnschein? Durch wen und wann wird er erzeugt? Welche Informationen befinden<br />
sich darauf? Wozu werden diese Informationen verwendet?<br />
77.Skizzieren Sie eine Rechnerhierarchie in den Bereichen Materialwirtschaft/Produktion und<br />
erläutern sie kurz die Aufgaben der unterschiedlichen Systeme?<br />
78.Wie unterscheiden sich Stamm- und Bewegungsdaten in Unternehmen? Geben Sie Beispiele.<br />
79.Wie unterscheiden sich General Ledger und Special Ledger, wie werden sie verbunden? Geben<br />
Sie ein Beispiel aus dem Umfeld der Material- und Produktionswirtschaft!<br />
80.Welche Materialnummernsysteme kennen Sie? Welche Bedeutung haben Sie? Welche<br />
Alternativen ergeben sich in SAP R/3?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 13 von 16<br />
81.Welche Organisationsobjekte in SAP R/3 kennen Sie und welche Aufgaben haben Sie?<br />
82.Was bedeutet Sichtenkonzept auf den Materialstamm in SAP R/3? Welche Ziele werden damit<br />
verfolgt?<br />
83.In welchem Kontext stehen die Sichten auf den Materialstamm mit den Organisationsobjekten?<br />
84.Welche Steuerungsfunktion besitzen die Materialarten in SAP R/3?<br />
85.Was sind Sonderbestandsarten?<br />
86.Was bedeuten Primärbedarf, Sekundärbedarf und Tertiärbedarf und in welchem<br />
Zusammenhang stehen die Begriffe zur Bedarfsplanung?<br />
87.Was bedeuten obere und untere Teilenummer im Kontext Stücklisten?<br />
88.In weicher Beziehung stehen Materialstamm, Stücklisten und Arbeitsplan zueinander?<br />
89.Mit welchem Ziel werden in den Stücklisten Durchlaufzeiten eingetragen?<br />
90.Welche Informationen sind in den Stücklistenkopfinformationen enthalten und welche<br />
Informationen stecken in den Positionen?<br />
91.Was sind Stücklistenebenen und wozu werden sie eingerichtet?<br />
92.Welche Aufgaben hat einen Abteilung "Interne Normung und Standardisierung"?<br />
93.Welche Planungsebenen in Unternehmen kennen Sie im Bereich der Material- u.<br />
Produktionswirtschaft?<br />
94.Was bedeuten PPS, MRP und CRP im Kontext?<br />
95.Erläutern Sie den Begriff der Lagerreichweite.<br />
96.Wie unterscheiden sich Sukzessivplanung und Simultanplanung?<br />
97.Wie unterscheiden sich Net-change und Neuaufwurf?<br />
98.In welchem Verhältnis stehen die Ziele eines Unternehmens, eine hohe Kapazitätsauslastung<br />
und eine kurze Durchlaufzeit zu erreichen?<br />
99.Was ist ein Kapazitätsgebirge?<br />
100.Was sind Rüstzeiten?<br />
101.Aus welchen Komponenten besteht die Durchlaufzeit an einem Arbeitsplatz?<br />
102.Was sind Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung (PPS)<br />
103.Was bedeutet Primärbedarfsplanung, wie kann sie ausgeführt werden und für welche<br />
Entscheidungen können die Ergebnisse verwendet werden?<br />
104.Skizzieren Sie die Planungsaufgaben in der PPS.<br />
105.Weiche Losbildungsregeln kennen Sie?<br />
106.Was ist ein Kapazitätsgebirge? Was ist ein Kapazitätsabgleich? 104. Skizzieren Sie die<br />
Aufgaben der Auftragsfreigabe.<br />
107.Was bedeutet Freigabehorizont?<br />
108.Was bedeutet manuelle, zyklische und belastungsorientierte Auftragsfreigabe?<br />
109.Skizzieren Sie die Aufgaben der Fertigungssteuerung.<br />
110.Was sind die Hauptaufgaben von Leitstandsystemen? Wie kann die Planung im Meisterbereich<br />
manuell durchgeführt werden?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 14 von 16<br />
Ergänzende Fragen<br />
1. Erläutern Sie die Ziele der Materialwirtschaft.<br />
2. Erläutern Sie die Aufgaben der Materialwirtschaft.<br />
3. Erläutern Sie die Ziele der Produktionswirtschaft.<br />
4. Erläutern Sie die Aufgaben der Produktionswirtschaft.<br />
5. Erläutern Sie die Bedeutung der unterschiedlichen Objektströme in Unternehmen<br />
6. Welche Abteilungen im Unternehmen sind mit den Aufgaben der Materialwirtschaft befasst?<br />
7. Welche Abteilungen im Unternehmen sind mit den Aufgaben der Produktionswirtschaft befasst?<br />
8. Erläutern Sie das Stabliniensystem von Unternehmen und die Einordnung der Funktionen der<br />
Material- und Produktionswirtschaft.<br />
9. Erläutern Sie die Matrix-Organisation von Unternehmen und die Einordnung der Funktionen der<br />
Material- und Produktionswirtschaft.<br />
10.Erläutern Sie die Produktmanagement-Organisation von Unternehmen und die Einordnung der<br />
Funktionen der Material- und Produktionswirtschaft.<br />
11.Erläutern Sie die Divisional- oder Spartenorganisation von Unternehmen und die Einordnung der<br />
Funktionen der Material- und Produktionswirtschaft.<br />
12.Erläutern Sie die Grundprinzipien des CIM-Konzepts.<br />
13.Erläutern Sie die Grundprinzipien des KANBAN-Konzepts.<br />
14.Erläutern Sie die Grundprinzipien von Just-in-time-Konzepten. In welcher Branche findet es<br />
besondere Anwendung?<br />
15.Erläutern Sie die Aufgaben der ISO 9000 ff für Unternehmen. Was wird hier Zertifiziert?<br />
16.Welche Bedeutung hat der Begriff Audit im Rahmen des Einsatzes der ISO 9000 ff.<br />
17.Was sind die wesentlichen Elemente des Einsatzes der ISO 9000 ff in Unternehmen?<br />
18.Welche Bedeutung hat ein Qualitätshandbuch im Rahmen der Einführung der ISO 9000 ff?<br />
19.Wie läuft ein Prozess der Zertifizierung nach ISO 9000 ff. in Unternehmen ab?<br />
20.Was steht bei der Zertifizierung nach ISO 9000 ff. im Vordergrund- Produkte oder Abläufe?<br />
21.Welche Inhalte werden im Qualitätshandbuch beschrieben?<br />
22.Welche Aufgaben erfüllen ERP-Systeme? Welche ERP-Systeme kennen Sie?<br />
23.Was bedeutet Supply Chain Management?<br />
24.Was bedeutet Customer Relationship Management?<br />
25.Mit welchen Aufgaben beschäftigen sich Logistik-Systeme im Unternehmen?<br />
26.Welche Funktionen umfasst das Modul Logistik in SAP R/3?<br />
27.Erläutern Sie die Logistik-Ziele nach Jünemann.<br />
28.Über welche Handlungsalternativen verfügen Sie in der Logistik?<br />
29.Welche Logistikbereiche kann man im Unternehmen unterscheiden?<br />
30.Mit welchen Aufgaben beschäftigt sich die Produktionslogistik?<br />
31.Welche Bedeutung haben Pufferlager in der Produktion?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 15 von 16<br />
32.Über welche Funktionen verfügt die Lagerlogistik?<br />
33.Mit welchen Themenstellungen beschäftigt sich die Entsorgungslogistik?<br />
34.Skizzieren Sie die Logistikprozesse nach Pfuhl!<br />
35.Erläutern Sie die logistischen Alternativen in E-Commerce.<br />
36.Welche Schnittstellenprobleme bestehen beim Supply Chain Management?<br />
37.Erläutern Sie die Bedeutung von Stammdaten in Unternehmen. Welche Stammdaten kennen<br />
Sie?<br />
38.Erläutern Sie den Zusammhang zwischen Materialstamm, Stücklisten und Arbeitsplänen.<br />
Erläutern Sie den Unterschied zwischen klassifizierenden Schlüsseln und reinen Zählnummern.<br />
39.Welche Bedeutung haben Match-Code Systeme in Unternehmen?<br />
40.Was bedeutet Sichten auf den Materialstamm in SAP R/3?<br />
41.Welche Bedeutung hat die Differenzierungsmöglichkeit von Materialstammsätzen nach<br />
Organisationsebenen in SAP R/3?<br />
42.Welche Arten von Materialschlachten kennen Sie? Grenzen Sie voneinander ab?<br />
43.Welche Bedeutung haben Nummernsystem im Materialbereiche?<br />
44.Welche Bedeutung hat die Größe des Materialstamms für Unternehmen?<br />
45.Wie unterscheiden sich Schnelldreher und Langläufe in ihrer Bedeutung für Unternehmen?<br />
46.Erläutern Sie die zwei Zielen der hohen Materialverfügbarkeit und Minimierung der<br />
Kapitalbindung im Materialbereich.<br />
47.Erläutern Sie die Bedeutung der ABC-Analyse?<br />
48.Erläutern Sie den Problembereich C-Teile Beschaffung über das Internet!<br />
49.Erläutern Sie die mit Lagerhütern verbundenen Problembereiche. Wie kommt es zu<br />
Lagerhütern?<br />
50.Erläutern Sie 3 Aspekte der Einkaufspolitik.<br />
51.Welche Bedeutung hat die Einkaufspolitik für Unternehmen?<br />
52.Stellen Sie die ABC-Analyse grafisch dar und unterscheiden Sie auf der X-Achse<br />
Bestellvolumen und auf er Y-Achse die Werte. Welche 3 Bereiche werden häufig<br />
unterschieden?<br />
53.Erläutern Sie die Bedeutung der A-Teile in Unternehmen.<br />
54.Erläutern Sie die Bedeutung der B-Teile in Unternehmen.<br />
55.Erläutern Sie die Bedeutung der C-Teile in Unternehmen.<br />
56.Welche Ziele verfolgt die Materialbedarfsplanung? Erläutern Sie diese kurz.<br />
57.Skizzieren Sie den Prozess Beschaffung von der Bedarfsanforderung bis zur Zahlung der<br />
Rechnung.<br />
58.Welche Bedarfsarten lassen sich unterscheiden?<br />
59.Welche Bedarfe fließen in die Materialbedarfsrechnung ein?<br />
60.Wie unterscheiden sich Bedarfe aus Kundenaufträgen und Bedarfe aus statistischen<br />
Prognosen?<br />
61.In welche Komponenten lässt sich der Materialbestandsverlauf häufig zerlegen? Erläutern Sie<br />
die Komponenten kurz!<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de
Material- und Produktionswirtschaft ab WS 2003 Seite 16 von 16<br />
62.Was sind deterministische Verfahren der Bedarfsrechnung?<br />
63.Was sind stochastische Verfahren der Bedarfsrechnung?<br />
64.Wie lässt sich eine Primärbedarfsplanung durchführen?<br />
65.Wie lassen sich Bedarfe aus Kundenaufträgen planen?<br />
66.Welche Planungshorizonte in Unternehmen kennen Sie? Wie sind sie miteinander verzahnt?<br />
67.Skizzieren Sie die Phasen eines Auftragsdurchlaufs bei einem Hersteller von<br />
kundenindividuellen Produkten.<br />
68.Skizzieren Sie die Phasen eines Auftragsdurchlauf bei einem Hersteller von Pet Food (Extreme<br />
Massenfertigung).<br />
69.Was sind kundenanonyme Bedarfe? Wie werden sie geplant?<br />
70.Was bedeutet Stücklistenauflösung? Mit welchem Ziel wird eine Stücklistenauflösung<br />
durchgeführt?<br />
71.Was bedeutet Bedarfsverfolgung? Zu welchem Zweck wird sie ausgeführt?<br />
72.Wie sind Stücklisten und Netzpläne miteinander verbunden?<br />
73.Welche Stücklistenarten kennen Sie und wie unterscheiden sie sich?<br />
74.Was ist eine Stücklistenebene und zu welchem Zweck wurden sie eingeführt?<br />
75.Wie werden Stücklisten in einem System (ERP-System oder Datenbank) gespeichert?<br />
76.Welche Terminierungsarten kennen Sie? Wie unterscheiden sie sich?<br />
77.Welche Informationen sind in einem Arbeitsplan enthalten?<br />
78.Wie errechnet sich ausgehend vom Sekundärbedarf der Nettobedarf?<br />
79.Welche Auswirkungen hat die Optimierung der Beschaffungsvorgänge von A-, B- und C-Teilen?<br />
Was würden Sie präferieren?<br />
80.Welche Zeitanteile können bei einem Beschaffungsvorgang auftreten?<br />
81.Nennen Sie Beispiele für exogene Einflüsse auf die Bedarfsplanung? Welche Bedeutung haben<br />
diese exogenen Einflüsse?<br />
82.Welche Arten von Losgrößen kennen Sie? Wozu werden sie eingesetzt?<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dieter</strong> <strong>Steinmann</strong> Fachhochschule <strong>Trier</strong>, FB Wirtschaft<br />
d.steinmann@fh-trier.de