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RepoRt AUs deR pRAxis - Dienaplex

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<strong>AUs</strong> <strong>deR</strong> <strong>pRAxis</strong><br />

<strong>RepoRt</strong><br />

Naturheilkunde<br />

Eine Behandlung nach ganzheitlichen Gesichtspunkten ist die <strong>Dienaplex</strong>-Therapie.<br />

Die Ursache des Krankheitsgeschehens steht hier im Mittelpunkt und wird bei der<br />

individuellen Kombination der einzelnen Präparate für jeden Patienten berücksichtigt.<br />

HP Michael Schäfer<br />

die Behandlung häufiger erkrankungen des<br />

Verdauungssystems und des stoffwechsels<br />

Die Aktivierung der körpereigenen<br />

Regeneration, die Steigerung der<br />

Abwehrsysteme und eine optimale<br />

Entgiftung aller Stoffwechselorgane<br />

ist das Ziel. Dann können alle Nährstoffe<br />

den Lebensprozess des Menschen uneingeschränkt<br />

wirkungsvoll unterstützen. Seit<br />

1928 haben sich <strong>Dienaplex</strong>e - auf Grund<br />

des jahrzehntelangen naturheilkundlichen<br />

und empirischen Wirkens des Heilpraktikers<br />

Josef Diener (1902 - 1999) entwickelt<br />

und durch neue <strong>Dienaplex</strong>-Kompositum-<br />

Präparate ergänzt - in der Naturheilpraxis<br />

gut bewährt.<br />

der Magen-darm-trakt ist Bindeglied<br />

zwischen Innen und Außen, Selbst und<br />

Fremd, Toleranz und Abwehr und demzufolge<br />

nicht nur bei Allergien sondern<br />

auch bei zahlreichen psychosomatischen<br />

Erkrankungen von besonderer Bedeutung<br />

(z. B. Magen-Darm-Geschwüre, funktionelle<br />

Oberbauch-Beschwerden, Reizdarm,<br />

Obstipation, Enteritis regionales<br />

Crohn etc.).<br />

Der Darm ist die Wurzel der „Pflanze<br />

Mensch“. Er „wurzelt in der Erde“, die<br />

vom Nahrungsbrei gebildet wird. Die<br />

„Pflanze Mensch“ kann nur so gut gedeihen,<br />

wie der Boden ist, der sie nährt. Im<br />

Darm befindet sich außerdem die größte<br />

Ansammlung immunkompetenter Zellen.<br />

Daher ist der Darm bei Immunschwächen<br />

oder Allergien ebenfalls von besonderer<br />

Bedeutung.<br />

Solange der Mensch im Einklang mit<br />

den natürlichen Lebens- und Ernährungsgewohnheiten<br />

ist, nach seinen natürlichen<br />

Biorhythmen und in Harmonie mit seiner<br />

Umwelt lebt, ist er gesund. Trotz besten<br />

Willens kann er nicht verhindern, dass<br />

dieser Zustand durch verschiedene Ein-<br />

flüsse gestört wird, z.B. durch<br />

Umweltbelastungen, Stress und<br />

die mangelnde Fähigkeit, psychische<br />

Belastungen abzubauen,<br />

sowie Bewegungsmangel, Reizüberflutungen,<br />

um nur einige zu<br />

nennen.<br />

Nicht nur die falsche Ernährung,<br />

sondern auch eine falsche<br />

Esskultur (hastiges Essen, Trinken<br />

während des Essens), Stress und<br />

Konflikte, die nicht angemessen<br />

ausgetragen werden, spielen<br />

bei vielen Erkrankungen des<br />

Verdauungssystems eine häufig<br />

unterschätzte Rolle.<br />

Erkrankungen des Verdauungssystems<br />

weisen nach Hubert<br />

Scharl häufig auf einen „Hungerzustand<br />

der Seele“ hin. Diese Patienten<br />

sind häufig Konflikten ausgesetzt,<br />

erleben Frustration oder Ärger, z. B. durch<br />

Zurücksetzungen und Demütigungen. Ob<br />

beruflicher oder privater Natur, sie können<br />

nicht mehr verdaut werden. Kränkungen<br />

machen krank!<br />

Auch unbewusste Ängste, verdrängter<br />

Hunger nach Lebensgenuss und Anerkennung<br />

oder tief sitzende, unterdrückte Wut<br />

und Aggressionen können die Ursache<br />

vieler psychosomatischer Erkrankungen<br />

sein. Die „Wut im Bauch“ oder die Galle,<br />

die „überläuft“, bestätigen dies. Hier ist<br />

es die Aufgabe des Therapeuten, durch<br />

einfühlsame Gespräche diese Konflikte<br />

oder Ängste bewusst zu machen und den<br />

Patienten zu begleiten.<br />

Behandlungsbeispiel<br />

Patient, männlich 77 Jahre, kam Mitte Januar<br />

in die Praxis und klagte über starke Schmer-<br />

Der Verfasser:<br />

Michael Schäfer, Heilpraktiker,<br />

Apotheker,<br />

Bad Honnef, Tel.:<br />

02224 / 5105 o<br />

Rezepturen:<br />

Rezepturen können<br />

über Information@<br />

dienaplex.de oder<br />

per Fax angefordert<br />

werden. o<br />

Buchtipp:<br />

Fallbeispiele zum<br />

Nachlesen: Josef Diener<br />

„Heilen mit der<br />

Weisheit der Natur“,<br />

ISBN 3-7999-0225-2.<br />

Infos über Fax:<br />

Fax: 0611/95 99 661<br />

63<br />

MAgen-dARM MAgen-dARM-eRkRAnkUngen


MAgen-dARM-eRkRAnkUngen<br />

<strong>RepoRt</strong><br />

Naturheilkunde<br />

zen im Oberbauch. Die Anamnese<br />

ergab, dass durch Stress und Ärger<br />

bereits einige Wochen zuvor ein<br />

Druckgefühl in der Magengegend<br />

bestand, verbunden mit häufigem<br />

Aufstoßen. Nach eingehender<br />

Untersuchung und Irisdiagnose<br />

bestätigte sich eine akute Gastritis<br />

mit Verdacht auf Ulcus ventriculi.<br />

Nach eingeleiteter Gastroskopie<br />

bestätigte sich folgende Diagnose:<br />

Großes Ulcus im Antrum, ca. D. 3<br />

cm, mit dringendem Verdacht auf<br />

malignes Non-Hodgkin-Lymphom,<br />

Gastritis. Der zusätzliche immunhistologische<br />

Nachtragsbefund vom<br />

08.02.07 konnte diesen Verdacht<br />

zum Glück nicht bestätigen.<br />

64<br />

therapie<br />

<strong>Dienaplex</strong> ® M und N1 je 15 Tropfen<br />

vor der Mahlzeit, 4 - 5 x täglich,<br />

im Wechsel mit L und D2-V je 15<br />

Tropfen sowie 1 Messl. M2 Pulver,<br />

nach der Mahlzeit, 4 x täglich.<br />

Zusätzliche therapeutische<br />

Maßnahme: zu Beginn 2-3 x wöchentlich<br />

Neuralinjektionen an<br />

den druckempfindlichen Punkten<br />

(Magenausgang, Gallengang)<br />

sowie Magnetfeldtherapie. Zu<br />

Hause wurde morgens Rollkur mit<br />

Heilerde, danach Haferschleimsuppe<br />

empfohlen sowie tagsüber<br />

basenreiche Schonkost, auf 4 - 5<br />

Mahlzeiten verteilt. Feucht-warme<br />

Leibwickel, vor allem 1/2 Std. vor<br />

der Mittagsmahlzeit, wurden als<br />

sehr entspannend empfunden.<br />

Weitere Verordnung<br />

<strong>Dienaplex</strong> ® L2, M und C je 15<br />

Tropfen, 4 x tgl. vor dem Essen im<br />

Wechsel mit N1 und S je 15 Tropfen<br />

sowie 1 Messl. M2 Pulver 4 x<br />

tgl. nach dem Essen. <strong>Dienaplex</strong> ® S<br />

wirkt hier als Sedativum, M2 Pulver<br />

als Säure blocker. Inzwischen ist der<br />

Patient völlig beschwerdefrei, hat<br />

guten Appetit und bereits das verlorene<br />

Gewicht wieder aufgeholt.<br />

Die gastroskopische Nachuntersuchung<br />

fand Ende März statt.<br />

Leber und Bauchspeicheldrüse<br />

Ohne ihre gesunde Funktion ist<br />

ein gesunder Verdauungsvorgang<br />

unmöglich. In unserer modernen,<br />

zivilisierten Gesellschaft werden<br />

durch falsche Lebens- und Ernährungsgewohnheiten<br />

oft Fehler<br />

gemacht, die eine gesunde und<br />

optimale Funktion dieser beiden<br />

wichtigen Organe verhindern. In<br />

Zeiten des materiellen Wohlstandes<br />

hat sich erwiesen, dass viele<br />

Menschen nicht maßvoll essen<br />

und trinken. Auch die heutige<br />

„Fast-Food-Generation“ und das<br />

immer größer werdende Angebot<br />

an Fertiggerichten sind größtenteils<br />

die Ursache dafür, dass versteckte<br />

Fette, Industriezucker, Farbstoffe,<br />

Phosphat, Geschmacksverstärker<br />

etc. mit entsprechend süchtig machenden<br />

Eigenschaften auf dem<br />

täglichen Speiseplan zu finden<br />

sind. Um die ohnehin schon wenig<br />

vorhandene Zeit zu sparen, werden<br />

diese Mahlzeiten noch häufig<br />

in der Mikrowelle zubereitet.<br />

Hierzu gesellen sich oft noch<br />

lebertoxische Umweltgifte, die<br />

man z. B. mit dem Grundwasser<br />

und der Atemluft aufnimmt, sowie<br />

nebenwirkungsreiche, z. B. Säure<br />

bildende Medikamente, die nicht<br />

selten den selbst verursachten Belastungen<br />

entgegenwirken sollen<br />

(z. B. Cholesterin-, Harnsäure-,<br />

Blutdrucksenker), Hormone, Psychopharmaka,<br />

Antibiotika etc.<br />

Es macht mich betroffen, wie<br />

schnell man Kinder in der Schule<br />

als „hyperaktiv“ einstuft und in<br />

die Schublade „ADHS-Syndrom“<br />

steckt. Gar zu schnell wird dem<br />

Kind unter dem Vorwand, nur das<br />

Beste zu wollen, künstliche „lebertoxische<br />

Ruhe“ verordnet, statt<br />

sich ihm zuzuwenden. Phantasie,<br />

Kreativität und die Leber selbst<br />

erfahren hier bereits im Kindesalter<br />

eine lebenslange Schädigung und<br />

Entwicklungshemmung.<br />

Belastungen und Erkrankungen<br />

<strong>AUs</strong> <strong>deR</strong> <strong>pRAxis</strong><br />

der Leber sind tückisch, denn die<br />

Leber tut nicht weh. Und so lange<br />

nichts schmerzt, sieht der Patient<br />

oft nicht ein, warum er etwas an<br />

seinen Gewohnheiten ändern<br />

sollte. Außerdem sind die die<br />

Leber betreffenden Laborwerte so<br />

lange im Normbereich, bis eine<br />

Rückführung zu wahrer Lebergesundheit<br />

oft schwierig wird.<br />

Häufig sind die Blutwerte, die die<br />

Pankreasfunktion betreffen, aufschlussreicher,<br />

da sie früher den<br />

Normwert verlassen.<br />

Der „Schmerz“ der Leber ist<br />

die Müdigkeit. Sie wird häufig<br />

ignoriert und mit aufputschenden<br />

Drogen wie Kaffee und schwarzem<br />

Tee, im besten Fall mit kreislaufanregenden<br />

Mitteln und Maßnahmen<br />

behandelt.<br />

Behandlungsbeispiel<br />

Patientin, weiblich, 54 Jahre, klagt<br />

über Antriebsschwäche und starke<br />

Müdigkeit. Der „Winterschlaf“ sei<br />

sozusagen in die „Frühjahrsmüdigkeit“<br />

übergegangen.<br />

Irisdiagnose und weitere Untersuchungen<br />

bestätigen eine Leberbelastung<br />

mit Gallenstauung,<br />

leichte Hypothyreose, Blutdruck<br />

140/100 RR, leichtes Übergewicht<br />

und Obstipation.<br />

Verordnung<br />

<strong>Dienaplex</strong> ® L2 und W, je 20<br />

Tropfen, 3 x tägl. vor dem Essen,<br />

im Wechsel mit P1 und C2, je<br />

15 Tropfen, 3 x tägl. nach dem<br />

Essen.<br />

Zusätzlich 1-2 x täglich 1 <strong>Dienaplex</strong><br />

® Spezies I Tee, nach Stuhlregulierung<br />

Umstellung auf <strong>Dienaplex</strong><br />

Spezies III Tee.<br />

Umstellung der ernährungs-<br />

und Lebensgewohnheiten<br />

Hierüber gibt es die unterschiedlichste<br />

Literatur und jeder Therapeut<br />

hat eigene Überzeugungen<br />

und Erfahrungen bei seinen Patienten<br />

gesammelt. Ob vegetarisch


MAgen-dARM-eRkRAnkUngen<br />

<strong>RepoRt</strong><br />

Naturheilkunde<br />

oder nicht, Trennkost oder der<br />

Blutgruppe entsprechend, Rohkost<br />

und Frischkornbrei, entscheidend<br />

ist meines Erachtens, was der Patient<br />

vertragen und ertragen kann.<br />

Die Toleranzgrenze des Patienten<br />

und dessen Einsichtigkeit sind<br />

genauso sensibel wahrzunehmen<br />

und auch wir Therapeuten müssen<br />

eigene Vorstellungen und Überzeugungen<br />

gelegentlich etwas<br />

zurücknehmen.<br />

Fastentherapie nach<br />

dr. F. x. Mayr<br />

Nicht nur zur Gewichtsreduktion,<br />

sondern vor allem zur Regeneration<br />

und Sanierung des gesamten<br />

Verdauungssystems bietet sich<br />

eine therapeutisch fundierte Mayr-<br />

Kur an. Diese sollte allerdings nur<br />

von dafür besonders ausgebildeten<br />

Therapeuten durchgeführt werden.<br />

Die „drei Säulen nach Dr. Mayr“<br />

bewirken, dass der gesamte Verdauungsschlauch<br />

von allen Schlacken<br />

und Schadstoffen gereinigt<br />

wird, er wird absolut geschont<br />

und infolge des neu erlernten<br />

Essverhaltens und der gezielten<br />

Bauchbehandlung neu geschult.<br />

Je nach Krankheitsbild kann eine<br />

Kur über mehrere Wochen durchgeführt<br />

werden.<br />

Ich verordne Patienten, die<br />

diese Kur im Rahmen einer Stoffwechselaktivierung<br />

und Leberregeneration<br />

vorwiegend im Frühjahr<br />

machen, die Einnahme von<br />

<strong>Dienaplex</strong> ® L2+ M Kompositum,<br />

3 x tägl. 30 Tropfen und die Teemischung<br />

<strong>Dienaplex</strong> ® Spezies III,<br />

2-3 Tassen pro Tag.<br />

Um das säure-Basen-gleichgewicht<br />

wieder in die Balance zu<br />

bringen, empfehle ich in der Praxis<br />

häufig zusätzlich zu <strong>Dienaplex</strong>en,<br />

evtl. auch zur Mayr-Kur, eine<br />

Säure-Basen-Kur von Jentschura.<br />

Ansonsten unterstütze ich den<br />

Mineralhaushalt z. B. mit Neukönigsförder<br />

Mineraltabletten oder<br />

mit der jeweiligen Konstitution des<br />

Patienten entsprechenden Mine-<br />

66<br />

ralsalzen nach Dr. Schüßler. Wird<br />

dies nicht berücksichtigt, kann ein<br />

Übermaß an Säuren und Schadstoffen<br />

entzündliche Prozesse nach<br />

sich ziehen, wie z. B. Gastritis, Appendizitis,<br />

Tonsillitis etc. Außerdem<br />

vermindern sie unsere Mineralstoffdepots<br />

in Gelenken und Knochen,<br />

Haut, Haaren und Zähnen.<br />

Weitere Behandlungskonzepte<br />

bei Folgen von stoffwechselstörungen:<br />

diabetes mellitus:<br />

Z und L1 oder L2, je 15-20 Tropfen<br />

3 x täglich, bei juveniler Diabetes<br />

ist an N-V zu denken (Hypophysenfunktion).<br />

Zusätzlich Spezies<br />

II Tee.<br />

erhöhte Leberwerte (mit hohem<br />

cholesterinspiegel, hoher<br />

harnsäure):<br />

A2 und L1, 3 x täglich je 20<br />

Tropfen, evtl. zusätzlich im Wechsel<br />

mit L2 und W oder N4, 3 x täglich<br />

je 20 Tropfen. Bei gleichzeitiger<br />

Obstipation ist die Verordnung<br />

von Spezies I Tee angezeigt.<br />

psoriasis:<br />

E-V, L, L1 oder L2 und N4, 3 x<br />

täglich je 15 Tropfen. Bei besonderen<br />

nervlichen Belastungen evtl.<br />

im Wechsel mit H+S Komp. 3 x<br />

täglich 20 Tropfen.<br />

Abszessbildung:<br />

L2, C und S1 Tbl., 3 - 5x täglich<br />

je 15 Tropfen bzw. 1 Tbl., evtl.<br />

zusätzlich Spez. I Tee.<br />

Ulcus cruris:<br />

L1 oder L2 und W oder W2-V, 3-5<br />

x täglich je 15 Tropfen im Wechsel<br />

mit C und D3 oder B-V (Gefäßmittel)<br />

oder E-V, 3-5 x täglich je 15<br />

Tropfen. Evtl. zusätzlich Spezies I,<br />

II oder III Tee.<br />

Besonders das obere Beispiel<br />

zeigt, dass bei der Kombination<br />

der <strong>Dienaplex</strong>e ® nicht nur die<br />

Symptomatik, sondern auch die<br />

Kausalität berücksichtigt werden<br />

muss. In Verbindung mit klärenden<br />

Gesprächen wirken diese somit auf<br />

Körper und Seele des Patienten. o<br />

nAtURheiL<strong>pRAxis</strong><br />

BUchBespRechUng<br />

Andrea Flemmer:<br />

schadstofffalle<br />

supermarkt?<br />

Ein Lebensmittelskandal jagt den<br />

nächsten Skandal - Gammelfleisch,<br />

Pestizide in Obst und Gemüse,<br />

Zusatzstoffe am laufenden Band,<br />

Gentechnik im Essen.<br />

Was findet sich an Schadstoffen<br />

im Supermarkt, welche Gifte verbergen<br />

sich in Fleisch, Obst und<br />

Gemüse? Welche Lebensmittel<br />

werden bestrahlt? Wie kann man<br />

möglichst schadstofffrei oder -arm<br />

einkaufen? Welche Auswirkung<br />

hat die Gentechnik? Welche Alternativen<br />

gibt es? Kann man Schadstoffe<br />

generell vermeiden? Sind<br />

Bio-Lebensmittel gesünder?<br />

Diesen Fragen widmet sich das<br />

neu erschienene Buch „Schadstofffalle<br />

Supermarkt? Schadstoffarme<br />

und –freie Alternativen“ vom Verlag<br />

Felix (ISBN 3-86738-002-3),<br />

19,95 €. Gebundene Ausgabe:<br />

192 Seiten mit vielen farbigen<br />

Abbildungen. Neben der kritischen<br />

Analyse werden echte Alternativen<br />

aufgezeigt: Produzenten, die keine<br />

Zusatzstoffe einsetzen, Discounter,<br />

die auch pestizidfreies Obst und<br />

Gemüse verkaufen, Hersteller, die<br />

Gentechnik umgehen. (Red.). o

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