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<strong>Impulszentrum</strong><br />
für Gesundheit<br />
Aktuelle Themen:<br />
• Kinder brauchen unsere Hilfe<br />
• Lernen mit Lust und Leichtigkeit<br />
• „Wie wirken Bachblüten?“ - Serie<br />
Ausgabe 3
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 2<br />
Liebe Leserin – lieber Leser !<br />
Die Ausgabe unserer ersten Zeitung war ein toller Erfolg!<br />
D A N K E !<br />
Durch Euch bekam ich noch mehr Kraft und viel, viel Freude, das Begonnene fortzusetzen. Innerhalb<br />
einer Woche waren es 800 Zeitungen, die unser Haus verließen. Es erreichten uns viele wunderbare<br />
Rückmeldungen durch Email oder Anrufe.<br />
Bedanken möchte ich mich auch für alle Anregungen, die wir für die nächsten Ausgaben nützen<br />
können. Es lässt uns reifen und „vollkommener“ werden.<br />
Speziell für ein Feedback bin ich sehr dankbar. Die Aussage eines Mannes lautete: „Ist die Zeitschrift<br />
nur für Frauen? Gibt es für Männer nichts, sprich keine Hilfe?“<br />
Dies löste in mir ein stilles Lächeln aus. Zurzeit liegt die Rate bei 50/50 – die Hälfte meiner Klienten<br />
sind schon Männer, was mich sehr freut.<br />
Ich möchte hiermit nun jeden einzelnen Mann persönlich einladen.<br />
„Mache Dich auf den Weg –<br />
der Weg der Erfahrungen liegt hinter Dir –<br />
der Weg der Zukunft vor Dir –<br />
Dein Glück jedoch liegt im Augenblick –<br />
Heute im Hier und Jetzt –<br />
Und Du bestimmst den Zeitpunkt der Ver- Änderung!“<br />
Danke für Deine Unterstützung, für Deine Spende und Dein Vertrauen.<br />
Mit Deinem Herzen verbunden<br />
Eure Martina<br />
____________________________________________________________<br />
INHALT<br />
D A N K E ! ............................................. 2<br />
DIE GESCHICHTE VON REIKI .............. 3<br />
REIKI ...................................................... 4<br />
ENTSCHLACKEN & ENTGIFTEN .......... 5<br />
BEWEGUNG .......................................... 6<br />
GESUNDHEIT BEGINNT IM DARM. 7<br />
HEILFASTEN - WOHLTAT ODER<br />
QUÄLEREI?............................................ 8<br />
PSYCHIATRIE - SERIE - TEIL 1 .......... 10<br />
UNSER TEAM ...................................... 11<br />
WAS BIETET IHNEN UNSER TEAM?.. 13<br />
REZEPTE ............................................. 14<br />
UNSERE SPONSOREN....................... 15
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 3<br />
Die Geschichte von REIKI<br />
Dr. Mikao Usui<br />
Gerade heute sei nicht ärgerlich<br />
Gerade heute sorge dich nicht<br />
Verdiene dein Brot ehrlich<br />
Versuche liebevoll mit dem Wesen in deiner Nähe umzugehen<br />
Sei dankbar für die vielen Segnungen<br />
Dr. Mikao Usui war Leiter der christlichen Priesterschule in Kyoto, Japan. Einige seiner<br />
Schüler fragten ihn eines Tages ob er an die Wunderheilungen von Jesus glauben würde.<br />
Dr. Usui antwortete, das er an diese Wunder glaube. Die Stundenten fragten ihn darauf ob<br />
er eine solche Heilung vorführen könnte oder schon einmal erlebt hätte. Dr. Usui musste<br />
dies verneinen. Dies war der Anstoß für ihn sein Amt an dieser Universität niederzulegen,<br />
um auf die Suche nach der Lösung dieser Fragen zu gehen.<br />
Er reiste in die USA kehrte jedoch wieder nach Japan zurück. Schließlich entdeckte er in<br />
der Bibliothek eines Zen-Klosters in Sanskrit verfasste Schriftrollen mit Hinweisen wie und<br />
mit welchen Methoden und Symbolen geheilt werden kann. Er lebte zu diesem Zeitpunkt<br />
wieder im Kloster in Kyoto.<br />
Zwischen dem Abt und Dr. Usui hatte sich eine tiefe Freundschaft entwickelt. Der Abt gab<br />
ihm den Rat, den heiligen Berg Kuriyama aufzusuchen um dort 21 Tage zu meditieren und<br />
zu fasten. Er nahm diesen Rat an und machte sich am nächsten Tag auf den Weg. Er vertraute<br />
darauf dass Gott ihm die Kraft der Erkenntnis geben würde. Er sammelte 21 Steine<br />
die ihm als Kalender dienten. Während dieser 21 Tage fastete er und meditierte.<br />
Am frühen Morgen des 21. Tages erblickte er einen hellen Lichtstrahl, der sich auf ihn<br />
herabsenkte und ihn in der Mitte seiner Stirn traf. Trotz dieser langen Fastenzeit und der<br />
damit verbundenen körperlichen Schwäche fühlte er sich plötzlich von Kraft durchströmt.<br />
Er sah die alten Symbole aus dem Sanskrit – Schriften in leuchtenden Buchstaben vor<br />
sich und sagte. " Ja ich erinnere mich". Diese Symbole prägten sich ihm für immer ein.<br />
Damit war der Zugang zur "Universellen Lebensenergie" aktiviert.<br />
Nach diesem Erlebnis begann er den Abstieg vom Berg. Er verletzte sich dabei am Fuß<br />
und die Wunde begann zu bluten. Er legte seine Hände darauf – die Blutung hörte auf und<br />
der Schmerz verschwand. Es war für ihn das erste Erlebnis mit seinen neu gewonnenen<br />
Fähigkeiten umzugehen, und er bekam die Erkenntnis, mit seinen Händen heilen zu können.<br />
Dr. Usui heilte die Menschen mit Reiki-Kraft und gab ihnen die Möglichkeit, in ihr ursprüngliches<br />
Leben zurückzukehren, zu arbeiten und für ihre Familien zu sorgen.<br />
Er heilte nicht nur den Körper – sondern auch Geist und Seele.<br />
Diese drei müssten eine Einheit sein, dann sei der Mensch – gesund.
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 4<br />
REIKI<br />
Universelle (REI) Lebensenergie (KI)<br />
...ist jene Kraft die von der ersten Sekunde Deines Lebens für immer in Dir ist und durch<br />
dich fließt.<br />
Reiki führt zu tiefer Entspannung, aktiviert die Selbstheilungskräfte im Körper des Empfängers,<br />
in der für ihn angemessenen Form, hilft das Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen<br />
und trägt so zur Stärkung, Regeneration und Harmonisierung von Körper, Geist<br />
und Seele bei.<br />
Reiki ist weder Religion noch ein Kult. Reiki ist eine natürliche Heilmethode bei der durch<br />
sanftes auflegen der Hände Energie übertragen wird. Der Reiki-Gebende dient lediglich<br />
als Kanal durch den die universelle Lebensenergie fließt. Er kann nicht beeinflussen. Der<br />
freie Wille des Empfängers wird dabei nie beeinträchtigt. Die Energie fließt dorthin wo sie<br />
am meisten benötigt wird.<br />
Reiki ersetzt keine ärztliche oder therapeutische Behandlung, kann aber alle Behandlungsformen,<br />
Therapien und Heilungsprozesse unterstützen, die Nebenwirkungen von<br />
Medikamenten mindern, Schmerzen und akute Symptome erleichtern.<br />
Eine Reiki-Behandlung dauert ca. 1 Stunde.<br />
In angenehmer Atmosphäre wird vor und nach jeder Reiki-Behandlung ein Gespräch geführt.<br />
Ich freue mich Dich auf Deiner Heilreise mit Reiki begleiten zu dürfen.<br />
Gabriele Schneller
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 5<br />
Entschlacken & Entgiften<br />
Die Leichtigkeit des Seins<br />
Zweifelsfrei kann allerdings folgendes festgehalten werden: Um den Körper von unerwünschten<br />
Abfallstoffen zu befreien, sind zunächst pauschal alle Maßnahmen geeignet, die zum Abbau<br />
von Speicherstoffen (vor allem Fett) führen und eine vermehrte Ausscheidung hervorrufen<br />
.Die Befolgung dieser Regeln ist somit in jedem Fall für Ihre Gesundheit förderlich.<br />
Ob Saft -, Suppen - oder Teefasten:<br />
Wer einmal erlebt hat, wie gut eine Entschlackungskur Körper, Geist und Seele tut, wird garantiert<br />
zum Wiederholungstäter.<br />
Loslassen. Frei werden. Ballast abwerfen. Und gleichzeitig Kraft gewinnen. Lebensqualität.<br />
und Lebensfreude. Das sind die Schlagworte, mit denen Fasten als Ritual der Reinigung beworben<br />
wird. Eine Woche, schwärmen Faster beinahe euphorisch, genüge, um sich wie neugeboren<br />
zu fühlen und die Leichtigkeit des Seins wieder mit allen Sinnen genießen zu können.<br />
„ Fasten ist die wirksamste und ungefährlichste Methode zur Gewichtsabnahme, der natürlichste<br />
Weg, Schlacken auszuscheiden, und gleichzeitig die beste Möglichkeit, maßvoll essen<br />
und sinnvoll genießen zu lernen“.<br />
Tägliche Maßnahmen zur Entschlackung können sein:<br />
2 bis 3 Liter Wasser und Kräutertee trinken – ballaststoffreiche Ernährung –<br />
Ernährung über Proteine mit hoher biologischer Wertigkeit – bedarfsgerechte Ernährungausreichende<br />
Zufuhr von Vitalstoffen – viel Bewegung – wenig Stress.<br />
Entgiften: Essen Sie zweimal wöchentlich ein Gericht mit Brokkoli.<br />
Der Wirkstoff Sulforaphan in dem Kohlgemüse schützt uns vor den schädlichen Umweltstoffen<br />
und senkt das Krebsrisiko.<br />
Entschlacken: - Wasser spült von innen<br />
Die einfachste Entschlackungs- und Entgiftungskur der Welt stammt vom deutschen Arzt und<br />
Naturheiler Dr. Hahn. Er entdeckte, dass der Reiz von regelmäßig getrunkenen Wasser genügt,<br />
den Organismus von abgelagerten Giften und Schlacken zu befreien, Trinken Sie zwei<br />
Wochen lang tagsüber jede Stunde einen Viertelliter Leitungs- oder Mineralwasser in kleinen<br />
langsamen Schlucken.<br />
Tipp 1: Mein Entschlackungstee: Speziell für Frauen (auch Männer) gemischt und dazu noch<br />
zur Stärkung des Herzen: In etwa zu gleichen Teilen – Bennnesselblätter – Birkenblätter -<br />
Zitronenmelisse – Frauenmantelblätter – dazu noch ca die hälfte weniger von Weißdornblüten,<br />
- Frauenmantelblüten – Ringelblumenblüten und Schafgarbe.<br />
Um eine Wirkung zu erzielen ist es erforderlich diesen Tee Kurmäßig zu trinken.<br />
Es sollten ca 1 Liter über den Tag verteilt 3 Wochen lang genossen werden.<br />
Tipp 2: Teerezept zur Darmentgiftung: 30 g Löwenzahn (Wurzel und Kraut) – 30 g Brennnesselkraut<br />
– 30 g Goldrutenkraut - 15 g Bittersüßer Nachtschatten (Stängelspitzen).<br />
(Dieses Rezept ist aus der Zeitschrift: Natur und Gesundheit.)<br />
Eine Erfolgreiche Entgiftung und „Entschlackung“ wünscht Elisabeth Zieserl<br />
Über Rückmeldungen und Fragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. 03383/2149
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 6<br />
BEWEGUNG<br />
...........ganz gleich welche Art von Bewegung, sobald ich mich bewege, setze ich alles in<br />
Gang!<br />
Ein wohldosiertes Fitnessprogramm - stärkt das Immunsystem: Infektanfälligkeit verringert<br />
sich, Allergien werden weniger... -regt die Durchblutung an: Haut wird weicher, strahlendes<br />
Aussehen,...<br />
-steigert den Stoffwechsel: ihre Verdauung wird angekurbelt,... -bringt Herz und Kreislauf<br />
auf Vordermann:Herzmuskel wird kräftiger, übrigens "ein trainiertes Herz muss pro Minute<br />
weniger oft schlagen, als ein untrainiertes".<br />
Die Wirbelsäulenmuskulatur wird z.B. durch Pilatesübungen gekräftigt und somit wieder<br />
gestärkt für all die Herausforderungen im Alltag.<br />
Die Haut als größtes Ausscheidungsorgan entgiftet beim Schwitzen und leistet somit einen<br />
großen Beitrag um unseren Körper zu entlasten.<br />
Zu guter Letzt, jeder der schon einmal in irgendeiner Weise Sport gemacht hat, kennt dieses<br />
Gefühl, wenn nach kurzer Zeit die Gedanken weniger werden, die Probleme verschwinden,<br />
oder sich zumindest die Sichtweise der Dinge ändert.<br />
Denn Stress im Kopf übersäuert unseren Organismus, genauso, wenn nicht noch mehr als<br />
eine ungesunde Ernährung.<br />
Entgiftung beginnt im Kopf. Mit der richtigen Ernährung, schaffe ich die nötige Voraussetzung<br />
um meinen Körper zu stärken, um die Bewegung zu machen, die mir Freude bereitet<br />
und mich positiv unterstützt.<br />
Durch Bewegung sind wir unserem inneren Kind wieder näher, wir fühlen uns leichter und<br />
frei und sind eins mit unserer Umwelt.<br />
Ich erlebe all diese Dinge immer wieder und würde mich freuen, auch Sie aktiv auf ihrem<br />
Weg zu begleiten!<br />
alles Liebe Esther Alexandra Groiß
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 7<br />
GESUNDHEIT BEGINNT IM DARM<br />
Diese Erkenntnis ist so alt wie die Medizin selbst. Bereits in den 4000 Jahre alten Schriften<br />
ayurvedischer Ärzte wird der Darm als das Zentrum des Wohlbefindens beschrieben.<br />
Eine wichtige Aufgabe unseres Darms liegt darin, täglich dafür zu sorgen, dass eine ausreichende<br />
Menge an Immunzellen gebildet wird, die uns gegen Krankheiten schützen. In<br />
einem g e s u n d e n Darm werden 3x mehr Immunzellen produziert als in der Milz,<br />
dem Knochenmark und den Lymphknoten zusammen.<br />
.<br />
Dies zeigt uns die Wichtigkeit, darauf zu achten, dass das Zentrum unseres Organismus –<br />
unser Verdauungssystem – im Gleichgewicht bleibt. Das Immunsystem schützt den Körper<br />
ununterbrochen vor Krankheitserregern. In Grippezeiten hat es besonders viel zu tun.<br />
Es ist daher sinnvoll, den Darm vor dem Winter zu reinigen, zu entschlacken und den Körper<br />
zu entsäuern, um ihm die Krankheitsabwehr zu erleichtern.<br />
Eine grosse Hilfe dabei sind die Produkte von „VITALITY INTERNATIONAL PRO-<br />
DUCTS“ auf der Basis von Kräutern, Mineralstoffen und probiotischen Bakterien :<br />
Darm Elixier<br />
Aus 27 Kräutern und Pflanzen zur Entgiftung und Reinigung des Darms<br />
Probiotic Premium<br />
Fördert den Aufbau der Darmflora<br />
Caricol<br />
Mit der Energie der Papaya, verbessert die Verdauungsleistung und stimuliert die Abwehrkraft,<br />
Papaya hat die höchste basische Wirkung auf den Magen<br />
Basen Triple Power<br />
Entsäuerung über das Blut, die Nieren und die Lungen<br />
Zink Pur<br />
Wichtigster Mikronährstoff zum Aufbau und zur Stabilisierung der Haut und der Darmschleimhaut<br />
Neuro Fit<br />
Mit 7 B-Vitaminen und Vitamin H zur Steigerung der nervlichen Belastbarkeit<br />
Vita Darm<br />
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren für erhöhte körperliche und<br />
geistige Vitalität<br />
Karin Heidinger
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 8<br />
Heilfasten - Wohltat oder Quälerei?<br />
Wir folgen einem großartigem Vorbild, wenn wir freiwillig fasten: Jesus hat sich 40 Tage in<br />
die Wüste zurückgezogen. Warum? Wir wissen es nicht - können aber zu recht vermuten,<br />
dass er ein Beispiel geben wollte, war doch seine ganze Zeit als Prediger ein Beispiel in<br />
Lebensführung! Also: Weil Fasten, heilendes Fasten = Heilfasten, die eigenen Selbstheilungskräfte,<br />
oft den "Inneren Arzt" apostrophiert, anregt. Weil Heilfasten eine der besten<br />
Möglichkeiten ist, zu sich zu finden. Weil Heilfasten dem Körper die Ruhe gibt, die wir in<br />
dieser hektischen Zeit so nötig haben.<br />
Seit Menschen bewusst leben, gehört Fasten zum Rhythmus des Jahres, der Ramadan im<br />
Islam hat Mitte September 07 begonnen - für etwa 600 Millionen Menschen!<br />
Natürlich gibt es viele Arten des Heilfastens - Ich empfehle die Kombination einer "Ernährung"<br />
in der Fastenzeit mit Saft und Tee, kombiniert mit gesunder Bewegung des Körpers,<br />
schonend, aber kontinuierlich. Also sanftes Training mit Yoga und den fünf Tibetern, langen<br />
Spaziergängen in reiner Waldluft... Bekanntlich gibt es zwei Klimabereiche, die zur<br />
Genesung verhelfen: "mittlere" Höhen (um 700m Seehöhe) und Wald - reiner, natürlicher<br />
Sauerstoff! - oder Küstenwanderungen bei bewegtem Wasser und Wind - bewirkt Salz in<br />
der Atemluft und hilft besonders bei Atembeschwerden aller Art. Bei Hypertonikern ist die<br />
Höhenlage im Wald vorzuziehen.<br />
Fasten + Wandern ist übrigens eine der besten Möglichkeiten der Gesundheitsvorsorge:<br />
Ein echter Jungbrunnen für Körper, Geist und Seele! Allerdings sollten Sie diese Form des<br />
Heilfastens NIE alleine ausüben, auch zwei Personen die gleichzeitig fasten, können sich<br />
im Krisenfalle gegenseitig kaum Hilfe geben - daher Fasten UND Wandern NUR in einer<br />
Gruppe unter kompetenter Betreuung!<br />
Die Gruppe bietet viel. Jeder "fällt" während einer Fastenzeit emotional in ein "Loch" - in<br />
der Gruppe ist dann eine helfende Hand nicht weit - auch Sie werden in solchen Situationen<br />
Hilfe geben und glücklich sein, geholfen zu haben... Und: Allein Fasten ist für Menschen<br />
unserer Zeit schon aus dem zumeist schlechtem Verhältnis zum eigenen Körper<br />
riskant – wir erkennen zu spät Überforderung...<br />
Wann immer Sie von "Heilfasten" hören ist die Nahrungsaufnahme sehr reduziert, aber<br />
Spurenelemente und vor allem jede Menge Flüssigkeit sind ein MUSS in dieser Zeit. Reines<br />
Wasser, anregende Tees aus den Kräutern der Heimat und Zitronenscheiben gegen<br />
den schlechten Mundgeschmack sollten unbegrenzt bzw. in beliebiger Menge zur Verfügung<br />
stehen, Gemüseauszüge (sogenannte "Fastensuppen") ergänzen dies und werden<br />
in der Regel immer angeboten.<br />
Allen von mir geführten Fastengruppen ist gemeinsam: Wunderschönes Seminarhaus nur<br />
für unsere Gruppe - die Trainer fasten mit - seit Jahren erfolgreich! Die Ablenkung durch<br />
das Gruppengeschehen hilft die ersten Tage zu verkürzen, in denen der Körper umstellt:<br />
Von der Überflusswirtschaft zum Depotabbau. Die Mindestdauer von einer Woche und:<br />
Wir fasten bei abnehmenden Mond. Auch ohne wissenschaftliche Begründung – unser<br />
Erleben gibt dem Recht.
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 9<br />
Richtiges Heilfasten entgiftet das Gewebe, entlastet damit das Lymphsystem und schafft<br />
die Voraussetzung zur Regeneration des gesamten Körpers. Die Selbstheilungskräfte des<br />
Körpers werden angeregt, Abwehrkräfte gegen Krankheiten mobilisiert. Viele Personen<br />
berichten von einer besonderen Klarheit des Geistes, die sich nach einigen Tagen einstellt.<br />
Dieser Prozess sollte aber mindestens eine Woche konsequent durchgeführt werden.<br />
Nach meiner Meinung kann es zu unangenehmen Nebenwirkungen kommen, wenn nur<br />
kurz, aber sehr intensiv gefastet wird: Etwa am dritten Fastenstag beginnt der Körper konsequent<br />
zu entgiften, er lagert viele Gifte in die Lymphbahnen aus und beginnt dann später<br />
mit dem Abtransport. Daher ist eine ärztliche Begleitung günstig: Die Erfahrung in der<br />
Beobachtung kann hier sofort Gegenmaßnahmen einleiten. Ein einwöchiges Fasten ist<br />
auch für Anfänger auf diesem Gebiet zumutbar und gesundheitlich fast immer (aber sicher<br />
NICHT während der Schwangerschaft!) wertvoll!<br />
Nähere Info’s: www.antagon.at/fasten/<br />
Beatric Friedl<br />
Da aber viele Menschen nicht wertvolle Urlaubstage dafür opfern können, gibt es in Wien<br />
eine Möglichkeit abends und an einem Wochenende in der Gruppe zu sein - Fasten für<br />
Werktätige bzw. sogar alleine und WÄHREND der Arbeit etwas ür den eigenen Körper tun<br />
und trotzdem betreut zu sein: Berufsbegleitendes, sanftes Fasten nach Mass.
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 10<br />
Psychiatrie - Serie - Teil 1<br />
Einleitend zu den psychischen Erkrankung sei kurz erwähnt, dass Normen, die Gesellschaft und statistische<br />
Auswertungen ein komplexes Gefüge dessen ergeben, was letztendlich als krank Bezeichnet bzw. diagnostiziert<br />
wird.<br />
Beispielsweise geht eine Person im Sommer abends nackt in Wien spazieren -> die Polizei wird von Passanten<br />
darauf aufmerksam gemacht. Folge: Einweisung in die Psychiatrie durch Beschluss des Amtsarztes. Nun<br />
könnte man meinen, dass es Völker in Afrika, Peru, usw. gibt, bei denen es normal ist nackt umher zu laufen.<br />
Faktum: Es dominiert die gesellschaftliche Norm!<br />
Wenn nun aber zum Beispiel 65 % der Menschheit Symptome einer Schizophrenie haben würden, wäre dann<br />
die restliche Bevölkerung krank? Behandlungsbedürftig? Andersartig?<br />
Schizophrenie das gespaltene Gemüht ( griechische Übersetzung )<br />
1.) Welche Symptomatik lässt eine Schizophrenie erahnen?<br />
1.1) Wenn ein Mensch eine Störung der Persönlichkeit (unwirklich, von fremden Mächten gelenkt,...)<br />
des Denkens (unlogische Verknüpfungen -> 1+2 = Baum;<br />
Gedankenabrisse, Gedankensperrung, Neologismen, usw.)<br />
der Realitätsauffassung und Wahrnehmung (Halluzinationen -< optische, taktile, akustische - befehlende<br />
Stimmen aber auch<br />
Wahnbildung - Verfolgungs, Größen, Erfinderwahn, usw.)<br />
der Psychomotorik (katatone Symptome: starr, steif,<br />
häufige Grimassen, stereotype Bewegungen, Mutismus usw.)<br />
der Affektivität (Affektstarre, Leere, Inkontinenz, usw.)<br />
Es kann Plussymptomatik oder Minussymptomatik<br />
dominieren!<br />
Der Mensch bei dem diese Diagnose gestellt wird, muss ohne Trübung des Bewusstseins, ohne erkennbare<br />
Hirnkrankheit und ohne nachweißliche Einwirkungen von Substanzen (Alkohol, Drogen) sein. Symptome<br />
müssen mindestens über einen Zeitraum von 6 Monaten ununterbrochen bestehen!<br />
Die Krankheit kann in Schüben, Phasen oder chronisch Verlaufen.<br />
Es gibt unterschiedliche Arten der Schizophrenie:<br />
Schizophrenia simplex, Hebephrenie, Paranoid - Halluzinatorische Schizophrenie, Katatonie, Schizophrener<br />
Residualzustand, Schizoaffektive Psychose.<br />
Therapiemöglichkeiten:<br />
Medikamente: Neuroleptika (in den 50er Jahren entwickelt und bis heute verbessert, gezielter wirksamer<br />
und die Nebenwirkungen, welche früher doch massiv waren rücken dank der nie stillstehenden Forschung<br />
auch immer mehr in den Schatten).<br />
Psychotherapie, Arbeitstherapie, Naturheilkunde, usw.<br />
2.) Hat der Versuch der Aufklärungslücken gefruchtet? ☺<br />
Wir wissen nun, dass bei einer Schizophrenie nicht mehrere Identitäten vorhanden sind. Das wäre die Multiple<br />
Persönlichkeitsstörung (mehrere Personen in Einer). Die Diagnose der M.S. Wird in den USA salopp<br />
vergeben = Mode Erscheinung oder einfach Erdteil bezogene Häufung?<br />
In Österreich sind gerade eine Handvoll Patienten mit M.S. bekannt; diagnostiziert<br />
LIEBE LESER: Meiner Meinung nach ist jedoch der wichtigste Bestandteil einer Stabilisierung der K.H. Schizophrenie<br />
ein bisschen mehr Verständnis für den Erkrankten, versuchen Zuneigung zu geben, und einfach<br />
Zuzuhören was die Person zu sagen hat, welche Befürchtungen und/oder Ängste sie hat...<br />
Buchempfehlungen: .) Psychiatrie (Brigitte Vetter), Verlag: Urban & Fischer<br />
.) Fachbereichsarbeit “Borderline - “Verstehen und Verstanden werden, Pflege<br />
an der Grenzlinie!” A4 - Format (Dipl. psych. G u K Dieter Tel.: 0660/4603232)
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 11<br />
Martina Unger<br />
UNSER TEAM<br />
Andrea Kiradi<br />
Valentin Kirisits<br />
Christine Obermayer<br />
Bettina Haaf<br />
Beatriz Friedl<br />
Mag. Angelika Kaufmann<br />
Dieter Schmidt<br />
Ramona Trummer<br />
Mag. pharm. Monika Urbanski<br />
Doris Kerschbaum<br />
Gabriele Schneller
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 12<br />
Isabella Schug<br />
Sabine Gangel<br />
Monika Zagler<br />
Elisabeth Zieserl<br />
Karin Heidinger<br />
Anita Kager-Zelinka<br />
Mag. Maria Luise Zettl<br />
Dr. Isabella Peinsold-Klammer<br />
Werner Petz<br />
Elena Annabella Brunner<br />
Waltraud Lammer<br />
Ing. Christoph Fabsits
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 13<br />
WAS BIETET IHNEN UNSER TEAM?<br />
MARTINA UNGER<br />
AB: 2, 5, 6, 24, 29, 30, 32, 35, 39, 40, 43<br />
Tel. 0664/5133279, entspannungshaus@aon.at<br />
VALENTIN KIRISITS<br />
AB: 5, 30, 32, 35, 39, 43<br />
Tel. 0664/1443738, entspannungshaus@aon.at<br />
ANDREA KIRADI<br />
AB: 5, 24, 39, 43, 45<br />
Tel. 0664/3810636, akiradi@aon.at<br />
Mag.pharm.MONIKA URBANSKI<br />
AB: 2, 5, 39, 43<br />
Tel. 0676/9304300, urbanski@impulszentrum-wien.at<br />
Dr. ISABELLA PEINSOLD-KLAMMER<br />
AB: 1, 7, 8, 14, 22, 31, 44, 45<br />
Tel. 0664/1530320, i.peinsold-klammer@a1.net<br />
ISABELLA SCHUG<br />
AB: 17<br />
Tel. 0664/5133279, entspannungshaus@aon.at<br />
BETTINA HAAF<br />
AB: 5, 27, 29, 30, 32, 35, 39, 43, 46<br />
Tel. 0664/2345411, positive-energie@web.de<br />
DORIS KERSCHBAUM<br />
AB: 5, 29, 30, 32, 35, 39, 43<br />
Tel. 0664/1068518, doris.kerschbaum@gmx.de<br />
BEATRIZ FRIEDL<br />
AB: 11, 19, 24, 36, 38<br />
Tel. 01/4067729, beatriz@antagon.at<br />
MONIKA ZAGLER<br />
AB: 24, 30, 33, 39, 43<br />
Tel. 0676/3497035, monika.zagler@ycn.com<br />
SABINE GANGEL<br />
AB: 5, 24, 39, 43<br />
Tel. 0664/5151471, sabine.gangel@gmx.at<br />
ELENA ANNABELLA BRUNNER<br />
AB: 3, 4, 5, 39, 43<br />
Tel. 0699/15205557, post@astroonline.at<br />
WALTRAUD LAMMER<br />
AB: 2, 3, 5, 24, 39, 43<br />
Tel. 0660/2185450, waltraud.l@utanet.at<br />
Mag. ANGELIKA KAUFMANN<br />
AB: 16, 20, 25, 28, 42<br />
Tel. 0664/3935356, angelika.kaufmann@utanet.at<br />
KARIN HEIDINGER<br />
AB: 9, 21, 39<br />
Tel. 03383/292, heidingerkarin@hotmail.com<br />
GABRIELE SCHNELLER<br />
AB: 5, 24, 30, 32, 35, 39, 43<br />
Tel. 0664/1530679, schneller.gabriele@gmx.at<br />
RAMONA TRUMMER<br />
AB: 5, 32, 41<br />
Tel. 0664/3820652, ramona.trummer@aon.at<br />
ANITA KAGER<br />
AB: 13, 18, 32, 43<br />
Tel. 0676/3129394, anita.kager@gmx.net<br />
CHRISTINE OBERMAYER<br />
AB: 5, 24, 33, 39, 43<br />
Tel. 0676/3504365, info@pk-reiki.com<br />
ELISABETH ZIESERL<br />
AB: 20<br />
Tel. 03383/2149, info@zieserl.com<br />
DIETER SCHMIDT<br />
AB: 39<br />
Tel. 0660/4603232, info@impulszentrum-gesundheit.at<br />
Mag. MARIA-LUISE ZETTL<br />
AB: 30, 37, 46, 47<br />
Tel. 0664/1812564, www.marilu-zettl.com<br />
WERNER PETZ<br />
AB: 30, 32, 43<br />
Tel. 0664/6591121, werner.petz@gmx.net<br />
Ing. CHRISTOPH FABSITS<br />
AB: 28, 30, 32, 39, 43<br />
Tel. 0664/1332443, christoph.fabsits@aon.at<br />
______________________________________________________________________________________________________<br />
Arbeitsbereiche (AB):<br />
1. Aderlass nach H.V.Bingen<br />
2. Antlitzanalyse<br />
3. Aromatherapie<br />
4. Astrologie<br />
5. Bachblüten<br />
6. Beziehungsberatung<br />
7. Biofeedback Therapie<br />
8. Blutegel Therapie<br />
9. Bowtech<br />
10. Charis Cara<br />
11. Chinesische Diätetik<br />
12. Colonhydro Therapie<br />
13. Craniosacral Therapie<br />
14. Cymatics-Therapie<br />
15. Ernährungsberatung<br />
16. Ernährungsberatung TCM<br />
17. Farb- und Stilberatung<br />
18. Feng Shui<br />
19. Heilendes Fasten<br />
20. Heilkräuter<br />
21. Holistic Pulsing<br />
22. Holopathie nach Dr. Steiner<br />
23. Integrative Atemgymnastik<br />
24. Kinesiologie<br />
25. Kochkurse TCM<br />
26. Lebensberatung<br />
27. Malseminare<br />
28. Massagen<br />
29. Mayakalender<br />
30. Meditationen<br />
31. Mentalcoaching<br />
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir noch-<br />
Ärzte, Homöopathen, Therapeuten, Masseure, usw.<br />
die uns mit ihrer Arbeit tatkräftig unterstützen!!!<br />
32. Mentaltraining/auch Kinder<br />
33. MFT Mentalfeldtechnik<br />
34. Move und Relax<br />
35. Namenspsychologie<br />
36. Ostepraktik<br />
37. Pendeln<br />
38. Physioenergetik<br />
39. Reiki<br />
40. Reinkarnationsanalyse<br />
41. Reitpädagogische Betreuung<br />
42. Schröpfen<br />
43. Seminare<br />
44. Skenargetik<br />
45. Spiegelgesetz<br />
46. System. Aufstellungen<br />
47. Yoga
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 14<br />
REZEPTE<br />
Entstauungscocktail<br />
Zutaten:<br />
1 Birne<br />
1 Apfel<br />
1 Stk. Kürbis<br />
1 Karotte<br />
½ Gurke<br />
Grapefriutsaft<br />
Zubereitung:<br />
Entsaften Sie 1 Birne, 1 Apfel, 1 Stück Kürbis,<br />
1 Karotte, und ½ Gurke, verfeinern –sie<br />
das Ganze mit einen Schuss Grapefruitsaft<br />
und Die werden sehen wie gut Ihnen der<br />
Saft tut.<br />
Neunkräutersuppe<br />
Zutaten:<br />
1 Handvoll Giersch<br />
2 Handvoll Brennnesseltriebe<br />
½ Handvoll Vogelmiere<br />
½ Handvoll Taubnesseln<br />
½ Handvoll Hirtentäschel<br />
¼ Handvoll Veilchenblätter<br />
einige Gundermanntriebe<br />
einige Blätter Löwenzahn<br />
einige Blätter Schafgarbe<br />
1 Zwiebel<br />
1 l klare Gemüsesuppe<br />
25 g Butter<br />
½ Becher Schlagobers<br />
2 EL sauren Rahm<br />
weißen Pfeffer, Kräutersalz,<br />
Muskatnuss<br />
Zubereitung:<br />
Aus Mehl, Honig, Gewürzen, Backpulver,<br />
Butter u. Nüssen rasch einen Mürbteig kne<br />
ten u. 1 Std. kalt stellen. Teig ½ cm dick<br />
ausrollen, Herzen ausstechen, auf ein gefettetes<br />
Backblech setzen, mit Eigelb besteichen,<br />
mit Zitronat u. Mandeln bestreuen<br />
und bei 175°C 12 min. lichtgelb backen.<br />
Wildkräuter-Frühlingssalat<br />
Zutaten:<br />
1-2 EL Balsamicoessig<br />
2 TL Senf<br />
4-6 EL Öl<br />
Kräutersalz, Pfeffer<br />
1 rote Zwiebel<br />
50 g Scharbocksblätter<br />
50 g Schlüsselblumenblätter<br />
50 g Lungenkrautblätter<br />
Zubereitung:<br />
Alle Zutaten für die Marinade verrühren,<br />
Wildpflanzenblätter in Streifen schneiden<br />
und daruntermischen.<br />
Gestärkt in den Frühling wünscht. Elisabeth Zieserl;<br />
www.zieserl.com
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 15<br />
Unsere Sponsoren<br />
Menschen,<br />
die unsere<br />
Arbeit kennen<br />
gelernt haben<br />
–<br />
und so würdigen,<br />
dass<br />
sie unsere<br />
Arbeit sponsern<br />
und uns<br />
weiterempfehlen!
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 16<br />
Gutschein für einen Tageseintritt um € 15,00 statt € 17,00<br />
Gutschein gültig für eine Person bis 21.12.2007.<br />
Keine Verlängerung und Barablöse möglich.<br />
Kommen Sie mit diesem Gutschein in die Heiltherme Bad Waltersdorf<br />
und genießen Sie die 25.000m² Wellnesslandschaft mit 7 Thermalbade-<br />
und Schwimmbecken!<br />
Heiltherme Bad Waltersdorf GesmbH & Co KG<br />
Quellenhotel****<br />
Thermenstr. 111<br />
A-8271 Bad Waltersdorf<br />
Tel.: +43/3333/500-0<br />
www.heiltherme.at
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit Ausgabe III / 2007 Seite 17<br />
THE Menschen helfen Menschen<br />
<strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit<br />
Thema nächste Ausgabe:<br />
„Heilfasten – Wohltat oder Quälerei?“<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: <strong>Impulszentrum</strong> für Gesundheit, Bergkammweg 3, 7571 Rudersdorf,<br />
ZVR-Zahl: 764644571, www.impulszentrum-gesundheit.at, P.S.K. BLZ 60000 , Kontonr. 00083293968<br />
Redaktion: Martina Unger, Valentin Kirisits<br />
Druck und Verarbeitung: Druckerei Schmidbauer<br />
Für den Inhalt der Artikel und Beiträge zeichnen die jeweiligen Autoren verantwortlich.