Beilage Bauausstellung 2013 Nordwest-Zeitung - Volksbank Jever eG

TRENDS
2013
BauAusstellung
Haus der Zukunft
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Sonderbeilage
Nordwest Zeitung

23. MÄRZ 2013
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23. MÄRZ 2013
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Modern renoviert –
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Einliegerwohnung
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Wilhelmshaven-Himmelreich. EG: Ca.
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Sonntag: 14.00 - 14.30 Uhr
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Betreutes Wohnen in Jever
Samstag: 15.45 - 16.15 Uhr
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Das vernetzte Haus
Samstag: 16.30 - 17.00 Uhr
Sonntag: 15.30 - 16.00 Uhr
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Das intelligente Haus
Referent: Ralf Glaubitz
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Referentin:
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VONOLIVERBRAUN
WANGEROOGE – Wer von einer
Inselimmobilie träumt oder
sich für Grunderwerb auf
Wangerooge interessiert, der
hat im Nordseebad naturbedingt
nur eine begrenzte Auswahl.
Da eine Inselgemeinde
wie Wangerooge ihr knappes
Bauland anders bewirtschaften
muss als eine Gemeinde
oder Stadt auf dem Festland,
gibt es auf der Insel das so genannte
Einheimischen-Modell,
mit dem Insulaner beim
Grunderwerb von gemeindeeigenem
Bauland bevorzugt
werden.
Laut Bürgermeister Holger
Kohls bedeutet dies, dass die
Gemeinde Grundstücke nur
an Bürger vergibt, die mindestens
seit sechs Jahren auf
der Insel leben und die selbst
oder aber ihr Partner hauptberuflich
auf Wangerooge arbeiten.
NeuesKapitänshaus
Weil der Grundstückskauf
von der Gemeinde subventioniert
wird, müssen sich Käufer
zudem verpflichten, ihr
Grundstück für die Dauer von
mindestens 15 Jahren nicht
wieder zu veräußern. Anders
sieht das bei den privat und
beispielsweise von der Volksbank
Jever angebotenen Flächen
und Immobilien aus.
Einige restliche Bauplätze
bietet die Gemeinde Wangerooge
in ihrem Ende der 1990-
er Jahre erschlossenen Gebiet
„Dorfdeich Süd“ an. Von den
einst 42 Bauplätzen stehen
dort mittlerweile nur noch
wenige Bauplätze zur Verfügung,
die Quadratmeterpreise
liegen bei 110 Euro.
Wer sich für Eigentumswohnungen
in Toplage und gehobener
Ausstattung auf Wangerooge
interessiert, für den
könnte das zurzeit im Bau
befindliche Kapitänshaus an
der Charlottenstraße erste
Wahl sein. Hier entstehen
auf vier Etagen insgesamt 12
FlanierenimSonnenuntergang:DieStrandpromenadevonWangerooge BILDER:OLIVERBRAUN
WohneninToplage:AnderCharlottenstraßeentstehtdasKapitänshausmit16hochwertigenEigentumswohnungen.
Wohnungen, darunter auch
Maisonette-Wohnungen mit
55 Quadratmeter über zwei
Etagen, mit Balkon und Gartengrundstück.
Das ruhig und doch zentral
gelegene Kapitänshaus passt
in seiner Bauweise perfekt
an die Nordsee und grenzt
im Süden direkt an eine Dünengelände.
Geplant und
errichtet wird es von einer
Oldenburger Bauträger- und
Architektengesellschaft, vermarktet
werden die Wohnungen
von der Volksbank auf
Wangerooge, Ansprechpartner
ist Volker Nannizzi, Tel.
NaherholungamWasser:StrandundNordseesindbeinahezu
jedemWettereinAnziehungspunkt.
04469/9156010. Zwei der 12
Wohnungen seien bereits verkauft,
vier weitere reserviert.
Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen
auf der Insel
ist ungebrochen stark, erklärt
Nannizzi. Vor allem 2 bis
3-Zimmer-Wohnungen seien
sehr gesucht, die Lage sei dabei
beinahe schon zweitrangig.
„Aber leider wollen sich
Eigentümer ungern von ihren
Immobilien trennen.“
Gemeinsam mit Bauträgern
plant die Volksbank daher ein
weiteres attraktives Appartementhaus
in Bahnhofsnähe.
Über Größe, Ausstattung
und Preis gibt es zurzeit noch
keine Informationen.
SeparateBauausstellung
Über das Angebot an Küstenund
Inselimmobilien informiert
die Volksbank in einer
zweiten, kleineren Bauausstellung
am Ostersonnabend,
30. März, von 11 bis 17 Uhr in
ihren Filialen auf Wangerooge
in der Zedeliusstraße sowie
in Hooksiel in der Nee Straat
1a. Dort können sich Käufer
und Verkäufer informieren
und für Objekte vormerken
lassen. Viele Interessenten
seien der Meinung, dass das
Immobilienangebot im Internet
den Markt abbilde. „Ein
Irrtum“, so Nannizzi. Der
Markt ist tatsächlich deutlich
größer, einige Objekte seien
schon weg, bevor das Exposé
angefertigt ist.

17
NachbarnfürdasHausamSee
WOHNENIMWANGERLAND Gemeindehat Bauplätze„wieSandamMeer“
Darf’s ein bisschen Meer sein? Die ersten Grundstücke am Wangermeer sind verkauft und werden bebaut.
BILDER: OLIVER BRAUN
WersichfürdasWangerlandalsWohnortentscheidet,hatdiefreie
Auswahl:Innahezuallen
Ortengibtes Grundstücke.Dieexklusivsten
liegenamWangermeerin
Hohenkirchen.
VON OLIVER BRAUN
WANGERLAND - Das Potenzial,
das in den Grundstücken am
Freizeitsee „Wangermeer“ in
Hohenkirchen schlummert,
wurde lange verkannt. Doch
jetzt tut sich was, das einsame
Haus am See, das dort seit vier
Jahren als Musterobjekt für
das Baugebiet am Freizeitsee
warb, ist nicht länger allein.
Drei Nachbarn haben sich
hinzugesellt. Weitere werden
bald folgen, ist sich Bürgermeister
Harald Hinrichs sicher.
Denn mit dem Ende des Kleiabbaus
beginnt nun die Ufergestaltung,
wird das Wegenetz
angelegt und beginnt im
Frühling auch die Pflanzaktion.
„Dann sieht es dort noch
netter aus, dann wird das
auch mehr angenommen“,
sagt Hinrichs.
Das Wangerland ist um Bauplätze
nicht verlegen: Neben
den 42 Bauplätzen des ersten
Schollenessen im Watt: Das
gibt es nur im Wangerland.
Bauabschnitts im Nordwesten
des Wangermeers hat die
Gemeinde in nahezu sämtlichen
Ortsteilen Bauplätze zu
bieten – insgesamt weitere 69
Grundstücke.
Erfolg hat in den vergangenen
beiden Jahren die „moderate
Baulandoffensive“ der Gemeinde
gebracht, so Hinrichs.
„50 Prozent auf alles“ lautete
die Vorgabe, um Kaufanreize
für die Grundstücksangebote
in Tettens, Wiarden und Waddewarden
zu schaffen. „Die
Gebiete wurden viel zu groß
konzipiert“, räumt Hinrichs
ein. Zu viele Grundstücke seien
übriggeblieben und das sei
für die Gemeinde totes Kapital.
„Und irgendwann müssen wir
dort auch mal fertig werden.
Wir können denen, die dort
gebaut haben, nicht 20 Jahre
Standortbestimmung. Wangerland
und die weite Welt.
lang Bautätigkeiten zumuten.“
So stehen im Leeghamm in
Waddewarden noch 19, im
Baugebiet Schulstraße in Tettens
noch zwei und in Wiarden
am Aukenser Kirchpatt noch
acht Grundstücke zur Verfügung.
Weitere Bauplätze bietet
die Gemeinde Wangerland in
Minsen und am Quellerweg in
Horumersiel an. Die Quadratmeterpreise
beginnen bei 41
Euro.
Neben der Gemeinde vermarkten
im Wangerland auch
Ein kleines Baugebiet auf dem Weg zur Küste: Am Aukenser
Kirchpatt in Wiarden sind noch 8 Grundstücke zu haben.
mehrere private Erschließungsträger
Bauland: Die
Volksbank-Tochter GEV verfügt
noch über sieben Grundstücke
im Baugebiet Boing-von-
Oldersum-Straße in Hohenkirchen
sowie über zwei im
Bereich Bakenstrat/Altendeich
in Hooksiel und 19 im Baugebiet
„Dree Hüüs“ in Horumersiel.
Die Ortsrandlage garantiert
Wohnruhe und den Blick
auf das freie Marschenland, die
Ortsnähe wiederum garantiert
Teilnahme am Leben des Nordseeheilbades
Horumersiel-
Schillig, nur wenige Minuten
vom Ortskern entfernt.
Die Niedersächsische Landgesellschaft
(NLG) vermarktet die
Flächen am Wangermeer. Und
Platz zum Bauen gibt es auch
noch im Andel- und Quellerweg
in Horumersiel.
Weiter am Wasser, in Hooksiel
oder auch Horumersiel-Schillig,
werden die Grundstücke
mit Preisen ab 64 Euro pro
Quadratmeter angeboten.
Das gilt auch für das Baugebiet
„Altendeich“ in Hooksiel.
Neben guter Infrastruktur mit
Schulen, Kindergarten, bekannter
Spielscheune und
Grundversorgung im Ort sowie
kurzen Verbindungen zu den
Nachbarstädten Wilhelmshaven
und Jever punktet Hooksiel
und speziell dieses Baugebiet
mit seiner hohen Lebensqualität.
Informationen zum Baulandangebot
erteilt die Gemeinde
Wangerland unter Tel.
04463/989-116 oder 989132.
Informationen über Grundstücke,
Lagen und Preise im
Wangerland gibt es auch bei
der Volksbank Jever unter Tel.
04461/9151053 und 9151069.

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Natur-Designstatt
Plastik-Look
Wer den Anblick seiner alten
Zimmertüren leid ist, kann bei
einer Renovierung oder beim
Hausbau auf furnierte Exemplare
zurückgreifen. Diese
bieten viele Vorteile: Furnier
ist aus Holz, einem nachwachsenden
Rohstoff, und keine
Furnieroberfläche gleicht der
anderen. Selbst innerhalb
der gleichen Holzart gibt es
unendlich viele verschiedene
Farben, Maserungen und
Muster. Diese Vielfalt macht
jedes einzelne Furnierblatt zu
einem hochwertigen Unikat.
Weltweit gibt es rund 30000
Holzarten, mehr als 60 davon
finden Verwendung für die
Herstellung des natürlichen
Oberflächenmaterials.
Furnierte Türen – wahlweise
mit Längs- oder Querfurnier
ausgestattet – lassen sich perfekt
mit dunklen bis mittelbraunen
Holzböden oder mit
hellen Fliesen kombinieren.
Sie ergänzen in trendigen
Farben gestrichene Zimmerwände
ebenso, wie das Erscheinungsbild
der im Raum
befindlichen Möbel – seien
es nun antike Stücke mit verspielter
Formgebung oder
geradlinige und zeitlose Design-Ikonen.
Erlaubt ist, was
gefällt: So sehen zum Beispiel
helle Hölzer wie die europäische
Esche oder der Ahorn
leicht und warm aus, Trendhölzer
wie die Asteiche oder
die Kernbuche bestechen mit
ihren mittleren Brauntönen
und ihrem ursprünglichen
Charakter und die Olivesche
mit ihrer markanten, unruhigen
Maserung verleiht dem
Türendesign eine besondere,
lebhafte Note. Diese kann
durch eine Kombination mit
anderen Furnierarten sowie
mit Metall-, Glas- oder Lack-
Elementen noch unterstrichen
werden – zum Beispiel
durch einen gläsernen Lichtausschnitt
und hochwertige,
chromfarbene Türgriffe, die
zum Öffnen der Tür einladen.
BodentiefeFenster
Besitzer von Altimmobilien
kennen das Problem: Neben
unangenehmer Kälte und
ständiger Zugluft im Bereich
der Jahrzehnte alten Fenster
sind die Räume auch am Tag
recht dunkel – künstliches und
damit teures Licht ist dann oft
die einzige Möglichkeit, ein
Zimmer richtig nutzen zu können.
Bodentiefe Fenster, die
festverglast, als Dreh-Kipp-
Fenster, als Schiebe- oder
Balkontür ausgeführt werden,
helfen hier mit ihrer perfekten
BAUAUSSTELLUNG JEVER ANZEIGE NWZ S. 15
23. MÄRZ 2013 S. 19
Symbiose aus Energiekostenersparnis
und Tageslichtausbeute.
Fenster und Fenstertüren
können heute bei einer Modernisierung
größer ausfallen,
als noch vor wenigen Jahrzehnten.
Sie besitzen eine
Wärmedämmung, die dank
des fortschrittlichen Wärmedämmglases
und moderner
Rahmen-Konstruktionen
mehr als doppelt so effizient
ist, wie die der ersten Isolierglas-Fenster,
die ab den 1970er
Jahren eingebaut wurden.
Damit lassen sich großzügige
Fensterflächen realisieren, die
noch vor Jahren undenkbar
gewesen wären. Das gleiche
gilt für Wintergärten, die heute
das ganze Jahr über als zusätzliches,
Licht durchflutetes und
effektiv wärmegedämmtes
Zimmer genutzt werden können.
Bodentiefe Fenster haben neben
der guten Wärmedämmung
weitere Vorteile: Sie lassen
viel Licht in den Raum und
nutzen solare Wärmegewinne.
Nicht vergessen werden sollte
dabei allerdings ein effektiver
Sonnenschutz. Wichtig für die
Sicherheit: Besteht hinter dem
bodentiefen Fenster Absturzgefahr,
muss es mit Sicherheitsglas
ausgeführt werden
– bei der Fenstertür zum Balkon
können wegen möglicher
Stolpergefahren flache Bodenschwellen
vorgesehen werden.
Bodentiefe Fenster werden oft
in Verbindung mit einer Fußbodenheizung
eingebaut. In
diesem Fall sollte die Verglasung
möglichst als 3-fach-Verglasung
ausgeführt werden.
Der Grund: Normalerweise ist
unter jedem Fenster ein Heizkörper
angeordnet. Dieser
versorgt im Winter die Glasscheibe
mit Wärme. So werden
eventuell auftretendes Kondensat
und Zugerscheinungen
durch Konvektion und Kälteabstrahlung
vermieden. Bei
bodentiefen Fenstern kommt
jedoch oft eine Fußbodenheizung
mit geringer Vorlauftemperatur
zum Einsatz. Daher
muss die fehlende Wärme
durch eine bessere Dämmung
ersetzt werden.
Sollte ein Heizkörper unter
dem Fenster die Absenkung
auf Bodentiefe nicht zulassen,
kann die Fensterfläche
trotzdem bis auf 50 Zentimeter
Restbrüstung vergrößert
werden. Das ergibt rund 50
Prozent mehr Lichteinfall und
einen weitgehend ungehinderten
Blick ins Freie auch im
Sitzen. Der Einbau eines kleineren
Heizkörpers mit gleicher
Leistung ist – wenn dann
noch nötig – möglich.
Dämmung
Wärmedämmverbundsysteme:
Ein molliger Mantel für die
Wand. Exzellente Dämmwerte
im Wandbereich weist ein
Wärmedämmverbundsystem
auf. Es erinnert ein bisschen
an den Schichtenlook,
den viele Skifahrer anlegen:
Außenputz, Dämmstoff und
Mauer verbinden sich zu einer
Einheit, die Minustemperaturen
trotzt – ideal, um Altbauten
auf den neuesten Stand
zu bringen. Allerdings wird so
ein klassisches Verbundsystem
leicht 20 Zentimeter dick.
Als dünne Alternative sind seit
kurzem Vakuumisolationspaneele
(VIP) auf dem Markt,
deren luftleerer Raum nahezu
perfekt isoliert. Sie messen nur
wenige Zentimeter, sind aber
vergleichsweise teuer, da die
Paneele maßgefertigt werden.
Auch veraltete Fenster oder
Einfachverglasungen sind
Schwachstellen, durch die
teure Heizenergie entweichen
kann. Oft verfügen alte Fenster
über keine ausreichende
Dämmung zwischen Rahmen
und Fensterflügel. Die größten
Verbesserungen bringt der
Einbau neuer Isolierglasfenster
mit hoch wärmedämmenden
Kunststoffrahmen. Damit
fallen nicht nur weniger Kosten
an, es gibt auch einen Zugewinn
an Wohnkomfort. So
gehört beispielsweise unangenehme
Zugluft in der Nähe der
Fenster der Vergangenheit an.
Durch alte Rollladenkästen
dringt die Luft oft ungehindert
durch die Öffnung am Rollladenbehang
ein und tritt an der
Öffnung des Zuggurts wieder
aus. Besonders bei stärkerem
Wind kann man hier einen
kalten Luftzug spüren. Doch
auch dünne Rollladenkästen
aus Sperrholz oder anderen
Holzwerkstoffen setzen der
Kälte keine wirkliche Barriere
entgegen. Abhilfe bieten spezielle
Dämmmatten zur Isolierung
des Rollladenkastens,
eine Bürstendichtung, die den
Eintritt kalter Luft am Rollladenauslass
verhindert, sowie
eine gut gedichtete Führung
für den Zuggurt.
foto © reiberg
Stromtarif „Wat‘n Strom“
Grundpreis: 6,40 EUR/mtl.
Arbeitspreis: 26,98 ct/kWh
Rollläden
Funkantrieb statt Kurbel und
Gurt. Rollläden, die per Kurbel
oder Gurt mit Muskelkraft
in Gang gesetzt werden, finden
sich noch immer in vielen
Gebäuden. Diese Form der
Bedienung ist anstrengend
und kostet zudem richtig Zeit.
Wenn man täglich nur drei
Minuten für das Öffnen und
Schließen von durchschnittlich
sechs Rollläden aufwendet,
summiert sich das übers
Jahr zu einem Aufwand von
um die 18 Stunden wertvoller
Lebenszeit.
Der Einbau eines Motors ist
mit Funkeinsteckantrieben,
wie etwa dem Oximo RTS von
Somfy, ganz einfach. Nur ein
Stromanschluss ist notwendig.
Die Einheit passt zu allen
gängigen Rollladenmodellen
und verbessert den Einbruchschutz
durch eine Sperre gegen
das Hochschieben. Die
Modernisierungsarbeiten
gehen nahezu ohne Staub
und Schmutz über die Bühne,
wenn die Bedienung über
ein Funksystem erfolgt. Denn
es müssen keine zusätzlichen
Kabel verlegt werden. Mit einem
Handsender lassen sich
die Rollläden bequem vom
Bett, vom Lieblingssessel oder
vom Frühstückstisch aus steuern.
Fest angebrachte Wandsender
haben dagegen ihren
fixen Platz im Raum, sind aber
überall frei platzierbar. Noch
komfortabler wird die Bedienung
über eine Zeitschaltuhr.
Sie übernimmt die Rollladensteuerung
ganz nach Wunsch
und öffnet oder schließt den
Behang vor den Fenstern
pünktlich auf die Sekunde.
Kleine Kinder sowie ältere
oder bewegungseingeschränkte
Menschen wissen es
besonders zu schätzen, wenn
ein Rollladenantrieb sie von
dem unfreiwilligen ‚Fitnessprogramm’
an Kurbel oder
Gurt befreit. Und auch die
Nachbarn freuen sich, wenn
sie nicht allmorgendlich von
rumpelnden, gurtbetriebenen
Rollläden aus dem Schlaf gerissen
werden.
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Herzlich
Willkommen!
Küstenimmobilien
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Ostersonnabend,
30. März 2013
11- 17 Uhr
...und in der Folgewoche
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Hooksiel
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Nordwest Zeitung