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Ausgabe 04.2008 - CDU Heidenheim

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Aus dem Land <strong>Heidenheim</strong> ❘ <strong>Ausgabe</strong> <strong>04.2008</strong> ❘ Seite 5<br />

Bernd Hitzler MdL:<br />

Umfangreiche Landesförderung für den Landkreis<br />

1 Million Euro Fördermitteln aus<br />

dem Entwicklungsprogramm<br />

Ländlicher Raum<br />

In der Alten Pfisterei in Königsbronn<br />

Baden-Württemberg stellt in diesem Jahr wieder<br />

Fördermittel im Rahmen des Entwicklungsprogramms<br />

Ländlicher Raum (ELR) zur Verfügung<br />

Durch die Veränderung und Anpassung des bewährten<br />

Strukturförderprogramms sollen nun<br />

die demographischen, ökologischen und ökonomischen<br />

Herausforderungen des ländlichen<br />

Raums besonders aufgefangen und berücksichtigt<br />

werden. Die spezifischen Chancen und Potenziale<br />

der einzelnen Regionen können damit<br />

noch besser genutzt werden. Mit den vom Ministerium<br />

für Ländlichen Raum eingesetzten Fördermitteln<br />

wird zusätzlich ein Mehrfaches an Investitionen<br />

sowohl im öffentlichen als auch im<br />

privaten Bereich angeregt.<br />

Auch im Kreis <strong>Heidenheim</strong> werden sowohl private<br />

als auch kommunale Projekte berücksichtigt.<br />

Der Landtagsabgeordnete Bernd Hitzler<br />

freut sich, dass schon zum zweiten Mal in Folge<br />

der Landkreis mit einer derart hohen Fördersumme<br />

bedient wird. Neunzehn Projekte wurden in<br />

den Gemeinden Sontheim, Steinheim, Herbrechtingen,<br />

Niederstotzingen, Nattheim, Herbrechtingen,<br />

Dischingen, Gerstetten, Giengen,<br />

und <strong>Heidenheim</strong> aufgrund ihrer Bedeutung für<br />

die kommunale und regionale Entwicklung vom<br />

Land bewilligt. „Damit kann den Herausforderungen<br />

der Zukunft nachhaltig begegnet werden!<br />

Erneut zeigt sich dabei, dass die Städte und Gemeinden<br />

im Landkreis sehr rührig und erfolgreich<br />

bei der Antragsstellung sind!“ erklärte<br />

Hitzler, der sich intensiv für die Förderung der<br />

Maßnahmen eingesetzt hatte.<br />

Intensiver Einsatz hat sich gelohnt<br />

Sehr erfreut zeigte sich MdL Bernd Hitzler<br />

(<strong>CDU</strong>), nachdem Wirtschaftsminister Pfister der<br />

Stadt Giengen 700.000 Euro für die Erneuerung<br />

und den Neubau des Verwaltungszentrums, die<br />

Erschließung der Planie und des Memminger<br />

Torplatzes, einschließlich der Erneuerung der<br />

Grabenschule und des Eichamtes, bewilligt hat.<br />

Oberbürgermeister Stahl hatte den Abgeordneten<br />

im November 2007 gebeten, sich für diesen<br />

Antrag stark zu machen. Nachdem Hitzler die<br />

Notwendigkeit der Maßnahme vorgebracht<br />

hatte, erfolgte die Bewilligung. Bernd Hitzler<br />

freute sich, dass es ihm nun zum wiederholten<br />

Mal gelungen sei, wichtige Giengener Bauprojekte<br />

in Stuttgart durchzusetzen. Weiterhin stehen<br />

für die Gemeinde Gerstetten 800.000 Euro<br />

für das Projekt „Gerstetten II“, die Stadt <strong>Heidenheim</strong><br />

500.000 Euro für das Projekt „südliche<br />

Hauptstrasse/ Schlossberg“, die Stadt Niederstotzingen<br />

250.000 Euro für das Projekt „Im<br />

Städle“ und die Gemeinde Nattheim 100.000<br />

Euro für das Projekt“ Rathaus Nord“ bereit.<br />

Förderung für Alte Pfisterei<br />

Im Denkmalförderprogramm 2008 des Landes<br />

Baden-Württemberg soll auch eine Zuwendung<br />

für die Alte Pfisterei enthalten sein, entsprechend<br />

den Ende September 2007 beantragten<br />

Instandsetzungsarbeiten.<br />

Wie Regierungspräsident Johannes Schmalzl<br />

weiter mitgeteilt hat, kann zur Höhe dieser Förderung<br />

derzeit jedoch keine Aussage getroffen<br />

werden, da das Zuschussprogramm der Denkmalpflege<br />

noch im Entstehen sei. Sehr zufrieden<br />

damit, dass nun der Regierungspräsident einen<br />

Beitrag in Aussicht stellt, ist Landtagsabgeordneter<br />

Bernd Hitzler. Er hatte sich nach seinem<br />

Besuch in der Alten Pfisterei schriftlich beim Regierungspräsidium<br />

für eine Förderung des Projektes<br />

eingesetzt. Hitzler stellt zudem Kontakte<br />

zur Denkmalstiftung und Landesstiftung her. Bei<br />

beiden Einrichtungen wird sich der Königsbronner<br />

Kulturverein „Alte Pfisterei“ um weitere Fördergelder<br />

bemühen.

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