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Download - Verkehrshaus der Schweiz

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Ausgabe<br />

Nummer<br />

8<br />

Neuigkeiten aus dem <strong>Verkehrshaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong> Mai 2013<br />

FoKus Cargo – Faszination Transport<br />

Interview Ein Geschäft zwischen Menschen<br />

<strong>Verkehrshaus</strong> Themenwochenende Strassenverkehr<br />

Texte français AU VERSO


Inhalt<br />

Spektakulärer Container-Terminal im <strong>Verkehrshaus</strong><br />

3 Entdeckt<br />

Der <strong>Schweiz</strong>er Schüttgutfrachter<br />

«Romandie»<br />

auf hoher See<br />

Das <strong>Verkehrshaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong> hat zusammen mit über<br />

40 Partnerfirmen aus <strong>der</strong> Branche Cargo/Logistik eine<br />

faszinierende und einzigartige Ausstellung konzipiert und<br />

umgesetzt. Verpassen Sie es nicht, bis am 20. Oktober<br />

2013 diese einmalige Ausstellung auf <strong>der</strong> Arena des <strong>Verkehrshaus</strong>es<br />

in Luzern zu besuchen.<br />

Im Zentrum <strong>der</strong> Ausstellung stehen rund 40 Container,<br />

Logistikgeräte und Transporter. Die Container dienen<br />

dabei als Ausstellungs- und Interaktionsräume. Beim Besuch<br />

<strong>der</strong> spannenden, interaktiven Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

erfahren Sie zum Beispiel, wie die Tigermücke als blin<strong>der</strong><br />

Passagier ins Tessin gekommen ist, wie ein Teddybär<br />

von China ins Spielwarenregal in <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong> gelangt o<strong>der</strong><br />

was Cargo mit «Schattenwirtschaft» zu tun hat.<br />

Aber nehmen Sie bitte Ihre Kin<strong>der</strong> mit, denn die Handwerker<br />

des <strong>Verkehrshaus</strong>es haben einen neuen, eindrücklichen<br />

«Logistik-Spielplatz» gebaut. Die kleinen Gäste können<br />

farbige Klötze mit Lkw, Schiff, Flugzeug und Bahn transportieren.<br />

Kids Cargo lädt mit Hubstaplern, Rollbän<strong>der</strong>n,<br />

Kranen und Minicontainern ein zum Sortieren, Transportieren<br />

und Umschlagen.<br />

Dieser neue «Logistik-Spielplatz» begeistert jedes Kind,<br />

garantiert.<br />

4 FoKus<br />

Cargo erleben,<br />

Transport erfahren<br />

8 interview<br />

Ein Geschäft<br />

zwischen Menschen<br />

Herzlich willkommen zur Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

«Cargo –Faszination Transport».<br />

Martin Bütikofer<br />

Direktor<br />

Impressum Herausgeber <strong>Verkehrshaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>, Lidostrasse 5, 6006 Luzern<br />

Mitarbeiter dieser Ausgabe Jacqueline Schleier (Gesamtverantwortung & Anzeigen),<br />

Jasmin Trochsler (Redaktionsleitung), Michèle Burkard, Martin Bütikofer, Raffaela Gagliardi,<br />

Claudia Hermann, Fabian Hochstrasser, Manuel Huber, Martin Sigrist, Blandina Werren<br />

Layout aformat.ch, Luzern Titelbild frontwork communication ag Bildquellen Archiv<br />

<strong>Verkehrshaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>, Damian Amstutz, Photopress, Stefan Wäfler, Manuel Huber<br />

Übersetzung TransDoc SA, Crassier Korrektorat typo viva, Ebikon Druck Neue Luzerner<br />

Zeitung AG, Luzern Auflage 20 000 Ex. Erscheinung 5x jährlich Gründung/Jahrgang<br />

2005/4 Preis CHF 4.50/Ex., CHF 18.– pro Jahr Kontakt magazin@verkehrshaus.ch,<br />

041 370 44 44<br />

10 <strong>Verkehrshaus</strong><br />

Won<strong>der</strong> Cave –<br />

die neue Plattform für<br />

Son<strong>der</strong>präsentationen<br />

14 Education<br />

CLEVER begeistert<br />

Offizielle Partner


Entdeckt<br />

Der <strong>Schweiz</strong>er Schüttgutfrachter<br />

« Romandie» auf hoher See<br />

Alain Tanner auf dem Motorfrachtschiff<br />

MS «Helvetia», um 1952–54,<br />

Cinémathèque suisse, Lausanne.<br />

Film: <strong>Verkehrshaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>, VA-52622.<br />

AutorIN Claudia Hermann<br />

de Ijmuiden» (1965), Film von Alain Tanner: Diese<br />

trockene Information auf <strong>der</strong> Kartonverpackung<br />

«Parti<br />

eines 16-mm-Films entpuppte sich beim genauen<br />

Hinsehen als interessante Wie<strong>der</strong>entdeckung. Die Filmrolle<br />

gehört zu einer Gruppe von 18 Filmen, die 1992 vom<br />

Lausanner Handelsmarine-Unternehmen Suisse-Atlantique<br />

SA dem <strong>Verkehrshaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong> geschenkt wurden.<br />

Dank <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Association des<br />

Armateurs Suisses können wir dieses Jahr den Bestand<br />

aufarbeiten. Der bekannte Westschweizer Regisseur<br />

Alain Tanner filmte auf dem Massengutfrachter «Romandie»<br />

<strong>der</strong> Compagnie Suisse-Atlantique eine raue Nordseefahrt,<br />

vom Beladen und Auslaufen aus dem nie<strong>der</strong>ländischen<br />

Hafen Ijmuiden bis zum Löschen <strong>der</strong> Ladung<br />

in Norfolk an Englands Ostküste.<br />

Der 1929 in Genf geborene Alain Tanner hatte nach dem<br />

Studium <strong>der</strong> Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit<br />

23 bei <strong>der</strong> Handelsmarine angeheuert. Nach seinen<br />

Lehr- und Wan<strong>der</strong>jahren kehrte er 1960 als Filmemacher<br />

definitiv in die <strong>Schweiz</strong> zurück und konnte hier<br />

gleich mehrere Auftragsarbeiten realisieren. Den Film<br />

«Parti de Ijmuiden» drehte er in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />

Mannschaft <strong>der</strong> MS «Romandie», wobei er seine prägenden<br />

Erfahrungen auf See nutzen konnte. Der schwarzweisse<br />

Dokumentarfilm, im Stil des damaligen «cinéma<br />

vérité», wurde am 17. Juni 1965 von Télévision Suisse<br />

Romande ausgestrahlt. Das Leben auf See ist in Porträts<br />

<strong>der</strong> Seeleute – 34 Männer, vorwiegend <strong>Schweiz</strong>er – vom<br />

Hilfsburschen über den Matrosen bis zum Kapitän und<br />

ihrem gemeinsamen Alltag eingefangen. Neben <strong>der</strong><br />

harten Arbeit auf <strong>der</strong> stürmischen Nordsee sinnieren sie<br />

über ihren Beruf und das Meer.<br />

Der Frachter «Romandie» wurde am 25. September 1964<br />

in Glasgow vom Stapel gelassen und gehörte zum Typus<br />

<strong>der</strong> sogenannten «bulk carrier»–Massengut- o<strong>der</strong> Schüttgutfrachter–,<br />

die auf den Weltmeeren lose Güter wie Kohle,<br />

Erz, Zement o<strong>der</strong> Getreide transportieren. Das Löschen<br />

<strong>der</strong> Ladung erfolgt mit grossen Kränen. Damals<br />

war es das grösste Schiff unter <strong>Schweiz</strong>er Flagge.<br />

Eine Visionierung des Films ist am Mitglie<strong>der</strong>tag, 23. Juni<br />

2013, um 13.00 und 14.30 Uhr, im Dokumentationszentrum<br />

möglich. Mehr über den Transport auf den Weltmeeren<br />

können Sie bei uns auf <strong>der</strong> Arena mit «Cargo – Faszination<br />

Transport» erfahren. n<br />

3


Fokus<br />

Cargo erleben,<br />

Transport erfahren<br />

Die Ausstellung «Cargo – Faszination Transport» zeigt, was meist verborgen<br />

bleibt. Sie macht erlebbar, wie Güter um die Welt reisen und schafft ein Bewusstsein<br />

für die Dimensionen von Warenströmen und für unser Konsumverhalten.<br />

Kids Cargo und Geschicklichkeitsspiele machen kleine und grosse Besucher zu<br />

Logistikern.<br />

Autor MANUEL HUBER<br />

Stechmücken sind lästig. An einem Sommerabend<br />

am See genauso wie beim Einschlafen. Und was<br />

in diesem einen Container zu hören ist, ist eindeutig<br />

das Surren einer Mücke. Man kneift instinktiv die<br />

Augen zusammen und sucht den Angreifer. Der nervige<br />

Ton jedoch kommt ab Band und gehört <strong>der</strong> Asiatischen<br />

Tigermücke, die in <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong> in den letzten Jahren für<br />

Schlagzeilen sorgte. Sie reiste als blin<strong>der</strong> Passagier um<br />

die Welt und sticht mittlerweile auch im Südtessin zu.<br />

Ihre Eier gelangten in alten Autoreifen nach Europa.<br />

«Wir tauschen weltweit nicht nur Waren aus, son<strong>der</strong>n<br />

ungewollt auch Pflanzen und Tiere», erklärt Daniel<br />

Schlup, Leiter Vermittlung und Entwicklung. «Die Asiatische<br />

Tigermücke ist ein Beispiel für Organismen, die in<br />

Containern unfreiwillig um die Welt reisen.»<br />

Kein Zurück zum Selbstversorger<br />

Die Ausstellung «Cargo – Faszination Transport» hat<br />

viele Facetten. Sie verdeutlicht, dass wir auf weltweit<br />

gut funktionierende, leistungsfähige Transportketten<br />

angewiesen sind und es kein Zurück zum Selbstversorger<br />

gibt. «Insbeson<strong>der</strong>e für ein Land wie die <strong>Schweiz</strong>»,<br />

betont Daniel Schlup. «Wir sind auf den Import von Nahrungsmitteln,<br />

Brennstoffen o<strong>der</strong> Rohstoffen genauso<br />

angewiesen wie auf den Export unserer hier gefertigten<br />

Qualitätsprodukte.» Dieser weltweite Warenaustausch<br />

fasziniert. Möglich wird er durch immer raffiniertere<br />

Technologien, logistische Meisterleistungen und gigantische<br />

Hubstapler o<strong>der</strong> Frachtschiffe. Anhand von<br />

Schiffsmodellen in einem Container wird deutlich, welch<br />

rasante Entwicklung in diesem Bereich in den letzten<br />

Jahren stattgefunden hat. Zwischen <strong>der</strong> «Albula», gebaut<br />

für 900 Seefrachtcontainer, und den neusten Hochseefrachtern<br />

mit einer Kapazität von 16 000 Containern<br />

liegen nur knapp 30 Jahre. O<strong>der</strong> es wird bewusst gemacht,<br />

dass das heutige Versicherungswesen seinen<br />

Ursprung im Transportwesen hat. Eine Karawane vollgepackt<br />

mit wertvollen Gewürzen versprach im alten<br />

Babylonien Reichtum, wenn sie denn den Heimatort<br />

auch wirklich erreichte. Eine Versicherung verteilte die<br />

Risiken auf viele Schultern und schützte beim Totalverlust<br />

vor dem Ruin.<br />

1<br />

4


4<br />

2<br />

1<br />

Ausstellungsschwerpunkte<br />

1 Ausstellungscontainer<br />

Cargo präsentiert in Seefrachtcontainern<br />

zwölf Ausstellungen.<br />

2 Kids Cargo<br />

Hubstapler, Rollbän<strong>der</strong>, Kranen und Minicontainer<br />

laden ein zum Sortieren und<br />

Sammeln, Transportieren und Umschlagen.<br />

3 Originalexponate zum Anfassen<br />

Spektakuläre Originalfahrzeuge und -geräte<br />

dürfen berührt und zum grossen Teil sogar<br />

bestiegen werden.<br />

4 Spielen und Experimentieren<br />

Wie alle Ausstellungen im <strong>Verkehrshaus</strong>, bietet<br />

auch Cargo den Besucherinnen und Besuchern<br />

vielfältige Experimentier- und Spielmöglichkeiten.<br />

3<br />

4<br />

5


ihrem Konsumverhalten den Warenaustausch beeinflussen.»<br />

Daniel Schlup nennt als Beispiel «CLEVER», ein «Supermarkt»,<br />

in dem an <strong>der</strong> Kasse nicht nur über den Preis,<br />

son<strong>der</strong>n auch nach Sozial- und Umweltverträglichkeit<br />

<strong>der</strong> Produkte abgerechnet wird.<br />

Gefühl von echtem Container-Terminal<br />

Die Arena des <strong>Verkehrshaus</strong>es gleicht einem Container-<br />

Terminal. Insgesamt 40 Container lagern hier bis Oktober,<br />

bilden haushohe Gassen und laden zum Entdecken<br />

ein. In den Containern wird <strong>der</strong> weltweite Warenumschlag<br />

zu Wasser, an Land und in <strong>der</strong> Luft thematisiert.<br />

Es geht weniger um die Fahrzeuge und Transportmittel,<br />

son<strong>der</strong>n um die Waren und die Logistik dahinter. «Das<br />

<strong>Verkehrshaus</strong> will auch Hintergründe und Auswirkungen<br />

<strong>der</strong> Mobilität zeigen», sagt Daniel Schlup. «Das Thema<br />

Cargo hatten wir bereits seit längerer Zeit geplant und es<br />

ist sehr aktuell, etwa durch die Diskussion rund um den<br />

Gateway Limmatthal, also den Umschlag-Terminal für<br />

Container <strong>der</strong> SBB.» Die Container in <strong>der</strong> Ausstellung<br />

bieten thematische und interaktive Einblicke in die Cargo-Welt.<br />

So lernen die Besucherinnen und Besucher in<br />

einem Container die Rheinhäfen kennen und erleben in<br />

einem an<strong>der</strong>en die «Temperaturgarantie» für Waren wie<br />

Früchte o<strong>der</strong> Chemikalien. Der Container «Schattenwirtschaft»<br />

erlaubt einen Blick hinter die Kulissen <strong>der</strong> Zollverwaltung,<br />

und die mächtige Pelton-Turbine in einer<br />

unfertigen Holzverkleidung macht deutlich, dass nicht<br />

alle Güter für ihre Weltreise in Container passen. Das<br />

«Kistenmachen» für den Warentransport ist eine eigene<br />

Industrie, die in <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong> pro Jahr gleich viel Holz<br />

braucht wie die Zimmerleute. «Die Besucher sollen staunen<br />

und sich gleichzeitig bewusst werden, dass sie mit<br />

1<br />

2<br />

Effizienz an Land und in <strong>der</strong> Luft<br />

Zeit ist Geld und Raum ist Geld. Diese Grundsätze <strong>der</strong><br />

Logistikbranche verdeutlicht unter an<strong>der</strong>em die Wechselbrücke.<br />

Sie ist das «hoch optimierte Landei» unter<br />

den Containern. Sie steht im wahrsten Sinne auf eigenen<br />

Beinen und wird mit Lastwagen ohne feste Ladebrücke<br />

transportiert. Zeit und Raum spielen auch bei <strong>der</strong> Luftfracht<br />

eine zentrale Rolle. Vor <strong>der</strong> Halle Luftfahrt stehen<br />

<strong>der</strong> Trailer <strong>der</strong> Swiss und die typischen Kleincontainer<br />

mit abgeschrägten Ecken. Wie platzsparend sie über<br />

Kontinente und Weltmeere reisen, zeigt <strong>der</strong> Blick durch<br />

die Glasfront in die Halle Luftfahrt. Hier veranschaulicht<br />

<strong>der</strong> Querschnitt eines Airbus 340, dass im Flugzeugbauch<br />

nicht nur das Gepäck <strong>der</strong> Passagiere lagert, son<strong>der</strong>n<br />

in erster Linie Container. «Die Luftfracht ist im Vergleich<br />

zur Seefracht mengenmässig bescheiden, hält<br />

aber wertmässig einen höheren Anteil», sagt Daniel<br />

Schlup. «Alles, was eilt, alles Kostbare, Ver<strong>der</strong>bliche<br />

o<strong>der</strong> Zerbrechliche, wird meist mit dem Flugzeug transportiert.»<br />

Hier ist wie in allen an<strong>der</strong>en Logistikbereichen<br />

Fachkompetenz gefragt. Ein Film an <strong>der</strong> Ausstellung gibt<br />

Einblicke in das interessante Berufsbild «Kaufmann/<br />

Kauffrau EFZ Internationale Speditionslogistik».<br />

«Selber tun» für jedes Alter<br />

Die Qualität <strong>der</strong> Ausstellung liegt in ihrer Authentizität.<br />

Für einmal darf man sich frei auf einem Container-Terminal<br />

bewegen, «das ist sonst viel zu gefährlich», und das<br />

Material ist echt: die Seecontainer genauso wie die<br />

Bahnwagen o<strong>der</strong> <strong>der</strong> sogenannte Reach Stacker. Dieser<br />

XXL-Hubstapler wiegt 80 Tonnen und besitzt krabbenähnliche<br />

Greifzangen, um Container zu heben, zu stapeln<br />

und zu verladen. Der Reach Stacker ist Teil des Konzepts<br />

«Selber tun», denn die Besucherinnen und Besucher dürfen<br />

in die Kabine des Reach Stackers einsteigen. Dies gilt<br />

auch für den neuen MAN-Lastwagen sowie das Valoren-<br />

Fahrzeug. Daneben bietet die Ausstellung ein Geschicklichkeitsspiel<br />

mit einem Hubstapler, ein Packerspiel, ein<br />

Verladespiel und ein Logistikspiel. Eine weitere Attraktion<br />

<strong>der</strong> Ausstellung ist Kids Cargo, eine aufwendig erstellte<br />

Logistiklandschaft mit Schienen, Wasserkanal und<br />

Wolken für Kin<strong>der</strong>. Es gilt, die Container im Massstab<br />

1:10 mit Bauklötzen zu beladen und sie anschliessend<br />

mit Schiffen, Zügen, Lastwagen und Flugzeugen zu<br />

transportieren. Die kleinen Logistiker haben alle Hände<br />

voll zu tun im Mini-Cargoland, so dass sie abends müde<br />

in ihre Kojen sinken und schnell einschlafen werden, ob<br />

da nun eine Mücke surrt o<strong>der</strong> nicht. n<br />

6


HABEN SIE<br />

GEWUSST,<br />

DASS<br />

…<br />

… ein Auto heutzutage aus etwa<br />

14 000 verschiedenen Bauteilen<br />

besteht?<br />

Jedoch werden es immer weniger.<br />

… einem beim Autofahren übel<br />

werden kann, weil Auge und Ohr<br />

wi<strong>der</strong>sprüchliche Informationen<br />

ans Hirn schicken?<br />

Sitzt man ruhig im Auto und liest,<br />

meldet das Auge: alles ruhig.<br />

Das Innenohr hingegen spürt die<br />

Kurven. Mit diesen zwei unterschiedlichen<br />

Nachrichten kann das<br />

Hirn nichts anfangen. Dies kann<br />

Übelkeit zur Folge haben.<br />

… <strong>der</strong> Reach Stacker, welcher in<br />

unserer aktuellen Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

zu sehen ist, eine Tragkraft<br />

von 45 Tonnen hat?<br />

Dieses Gewicht entspricht etwa<br />

10 Elefanten.<br />

… die Ureinwohner Mittelamerikas<br />

vor 1500 Jahren mit Kautschukbällen<br />

spielten und nicht<br />

ahnten, dass einst die Welt darauf<br />

herumrollen würde?<br />

Daraus entstanden die heutigen<br />

Pneus, welche aus Gummi und<br />

Russ, <strong>der</strong> sie schwarz macht,<br />

bestehen.<br />

… <strong>der</strong> kleinste Serienwagen nur<br />

59 Kilogramm wog?<br />

Der Peel P50 <strong>der</strong> britischen Firma<br />

Peel Engineering wurde zwischen<br />

1962 und 1965 produziert. Das<br />

Fahrzeug war 1,34 Meter lang und<br />

ebenso hoch, 99 Zentimeter breit<br />

und hatte ein Leergewicht von<br />

59 Kilogramm. Es war damit kleiner<br />

als ein Autoscooter-Wagen.<br />

… die <strong>Schweiz</strong> jährlich gut eine<br />

Million Tonnen Kunststoff verbraucht?<br />

Rund 250 000 Tonnen bleiben als<br />

Produkt in Gebrauch. Von den<br />

ungefähr 780 000 Tonnen Kunststoffabfälle<br />

werden etwa 90 000<br />

stofflich verwertet.<br />

… es dank dem «P.M. Magazin»<br />

nun auch ein Planetarium für zu<br />

Hause gibt?<br />

Mit <strong>der</strong> App «P.M. Planetarium» kann<br />

man ganz einfach in den Himmel blicken,<br />

Sterne, Planeten und Sternbil<strong>der</strong><br />

finden –und diese identifizieren.<br />

… die Asiatische Tigermücke,<br />

welche ursprünglich aus den<br />

süd- und südostasiatischen Tropen<br />

stammt, bereits seit den<br />

1990er-Jahren durch den internationalen<br />

Warentransport weit<br />

über die ursprüngliche Verbreitungsgrenze<br />

verschleppt wurde?<br />

… die MSC «Aurora» 13 050 TEU<br />

laden kann?<br />

TEU ist die Abkürzung von Twentyfoot<br />

Equivalent Unit und entspricht<br />

einem ISO-Container von 20 Fuss<br />

(6,058 Meter). Gewaltig, was diese<br />

MSC «Aurora» transportieren kann.<br />

… gemäss einer Studie «6A» <strong>der</strong><br />

beliebteste Sitzplatz in einem<br />

Flugzeug ist?<br />

… ein Satellit nicht vom Himmel<br />

fällt, weil er mit <strong>der</strong> richtigen Geschwindigkeit<br />

um die Erde rast?<br />

7


zur Person Paul Kurrus<br />

Geboren 1947, wohnhaft in Arlesheim (BL). Der ehemalige Swiss-Linienpilot und alt Nationalrat<br />

ist Präsident von Spedlogswiss, dem Verband schweizerischer Speditions- und<br />

Logistikunternehmen. Der Verband mit seinen über 320 Mitgliedsfirmen repräsentiert mehr<br />

als 95 % <strong>der</strong> Speditionsbranche in <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>. Als Branchenverband <strong>der</strong> internationalen<br />

Speditionslogistik ist Spedlogswiss verkehrsträgerneutral und setzt sich für geeignete<br />

Rahmenbedingungen ein. Paul Kurrus ist zudem Präsident von AEROSUISSE, dem Dachverband<br />

<strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>erischen Luft- und Raumfahrt, sowie Vorstandsmitglied des <strong>Verkehrshaus</strong>es<br />

und von <strong>Schweiz</strong> Tourismus.<br />

8


Interview<br />

Ein Geschäft<br />

zwischen Menschen<br />

Die <strong>Schweiz</strong>er Speditionslogistik spannt ein feines Netz mit hoher Wertschöpfung<br />

über unser Land. Ein Wachstumsmarkt mit Potenzial, sagt Paul Kurrus, Präsident<br />

des Verbandes Spedlogswiss. Und vor allem ein Geschäft von Menschen für<br />

Menschen.<br />

Autor MANUEL HUBER<br />

Herr Kurrus, was zeichnet die <strong>Schweiz</strong> im Bereich<br />

Transport und Logistik aus?<br />

Die <strong>Schweiz</strong> ist stark mit dem Aussenhandel verknüpft.<br />

Sie ist darauf angewiesen, dass im Land benötigte Güter<br />

zuverlässig und effizient eingeführt und dann in <strong>der</strong><br />

<strong>Schweiz</strong> feinverteilt werden. Und sie braucht umgekehrt<br />

als exportorientierte Volkswirtschaft starke Handelspartner,<br />

gute Verkehrswege und Unternehmen, die ihre Exporte<br />

abwickeln können.<br />

Beeindrucken Sie uns mit einigen Zahlen<br />

<strong>der</strong> Branche.<br />

Für die <strong>Schweiz</strong>er Speditionslogistik im engeren Sinne<br />

wird <strong>der</strong> Anteil am <strong>Schweiz</strong>er Bruttoinlandprodukt auf<br />

gegen 4% geschätzt. Rund 26 000 Mitarbeitende stellen<br />

diese bemerkenswerte Wertschöpfung sicher. Weitet<br />

man den Fächer von Spedition und Logistikdienstleister<br />

auf und rechnet alle am Güterverkehr beteiligten Branchen<br />

ein, sprechen wir von einem Gesamtvolumen von<br />

37,1 Milliarden Franken, welches von über 170 000 Mitarbeitenden<br />

erbracht wird. Der Logistikmarkt <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

ist nach wie vor ein Wachstumsmarkt.<br />

Wo liegt denn das grösste Potenzial im Bereich<br />

Cargo in <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>?<br />

Bei <strong>der</strong> Abkehr von dogmatisierter Verkehrspolitik. Wir haben<br />

gar keine an<strong>der</strong>e Wahl, als kontinuierlich den Weg <strong>der</strong><br />

Co-Modalität zu beschreiten. Es ist dringend nötig, die<br />

Verkehrsträger miteinan<strong>der</strong> zu verknüpfen statt sie gegeneinan<strong>der</strong><br />

auszuspielen. Insbeson<strong>der</strong>e auch deshalb, weil<br />

sich <strong>der</strong> Güterverkehr in den kommenden Jahren erhöhen<br />

wird. Viele Studien gehen von einer Zunahme von 20<br />

bis 30% aus, manche sogar von höheren Werten.<br />

Was heisst das für ein Land wie die <strong>Schweiz</strong>?<br />

Dass wir gerade als kleines Land mit beschränkten räumlichen<br />

Ressourcen darauf achten müssen, dass wir sämtliche<br />

vier Verkehrsträger Strasse, Wasser, Schiene und<br />

Luft optimal nutzen können. Dies wie<strong>der</strong>um ist nur möglich,<br />

wenn wir übergreifend denken und handeln. In <strong>der</strong><br />

Regel bringt heute nicht mehr ein einzelner Verkehrsträger<br />

Erfolg, son<strong>der</strong>n es ist <strong>der</strong> Verbund von mehreren.<br />

Was zeichnet die Ausstellung «Cargo – Faszination<br />

Transport» aus Ihrer Sicht aus?<br />

Wir haben mit dieser Ausstellung die Möglichkeit, das<br />

Thema Güterverkehr und dessen Nutzen den Besuchern<br />

näherzubringen. Darüber hinaus können wir Verständnis<br />

schaffen für die Komplexität, die hinter den speditionellen<br />

und logistischen Leistungen unserer Wirtschaft steht. Anhand<br />

einzelner Beispiele zeigt die Ausstellung, wie<br />

direkt und konkret für uns alle spürbar diese Branche im<br />

Alltag von Bedeutung ist. Es wird nichts transportiert, was<br />

nicht bestellt wurde!<br />

Welchen Effekt erhoffen Sie sich<br />

von <strong>der</strong> Ausstellung?<br />

Ich erhoffe mir, dass jede Besucherin und je<strong>der</strong> Besucher<br />

<strong>der</strong> Son<strong>der</strong>schau Verständnis für Transport-, Speditionsund<br />

Logistikabläufe und möglichst viel Begeisterung für<br />

das Thema «Cargo» mit nach Hause nimmt. Darüber hinaus<br />

erhoffe ich mir, dass beim einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>n Besucher/in<br />

die Berufswahl zugunsten <strong>der</strong> Speditions- und<br />

Logistikwirtschaft beeinflusst wird.<br />

Die Ausstellung veranschaulicht unter an<strong>der</strong>em die<br />

Entwicklung des Transportwesens. Wie sieht Ihre<br />

Prognose aus?<br />

An einen Quantensprung im Transportwesen in den<br />

nächsten 50 Jahren glaube ich nicht. Ganz sicher aber<br />

werden auf bestehenden Verkehrsträgern Verbesserungen<br />

bezüglich <strong>der</strong> Umweltverträglichkeit greifen. Gleichzeitig<br />

muss eine Effizienzsteigerung bei <strong>der</strong> Nutzung <strong>der</strong><br />

Fahrzeuge und <strong>der</strong> Infrastruktur stattfinden. Was für mich<br />

ausser Frage steht: Auch künftig bleiben Transport, Spedition<br />

und Logistik keine isolierte und trockene Materie,<br />

son<strong>der</strong>n es ist ein Geschäft von Menschen, für Menschen,<br />

zwischen Menschen. Mit Sachverstand und Kompetenz<br />

werden wir zu intelligenteren Transportkonzepten<br />

kommen. n<br />

9


<strong>Verkehrshaus</strong><br />

Won<strong>der</strong> Cave – die neue Plattform<br />

für Son<strong>der</strong>präsentationen<br />

Das <strong>Verkehrshaus</strong> verfügt über eine sehr vielfältige und sorgfältig gestaltete<br />

Ausstellung. Damit wir aber auch für spontane und temporäre Raritäten<br />

Platz bieten können, wurde im Untergeschoss <strong>der</strong> Halle Luft- und Raumfahrt<br />

<strong>der</strong> «Won<strong>der</strong> Cave» geschaffen – eine neue Plattform für temporäre Präsentationen.<br />

Noch bis am 31. Juli 2013 zeigen wir, in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />

Emil Frey AG, eine Serie <strong>der</strong> ersten japanischen Fahrzeuge in <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>.<br />

Zu sehen sind Originalobjekte, unter an<strong>der</strong>em <strong>der</strong> erste Subaru von Bernhard<br />

Russi mit <strong>der</strong> Nummer UR 5000, ein Toyota Corolla Sprinter, ein Mitsubishi<br />

Sapporo, Plakate aus dem Archiv und viele weitere Ausstellungsgegenstände.<br />

Themenwochenende<br />

Strassenverkehr<br />

Zum zweiten Mal findet vom 5. bis 7. Juli das Themenwochenende<br />

Strassenverkehr im <strong>Verkehrshaus</strong> statt. Als Stelldichein aller rund<br />

um dieses Thema Interessierter startet das Wochenende am Freitag<br />

mit einer Informations- und Diskussionsrunde unter Freunden und<br />

Partnern. Samstag und Sonntag sind dann den Besuchern des <strong>Verkehrshaus</strong>es<br />

gewidmet, wo sich Vertreter von Automuseen, Privatsammlungen,<br />

Verbänden, Institutionen und Persönlichkeiten rund<br />

um den Strassenverkehr den Besuchern präsentieren. Auch dieses<br />

Jahr darf dazu eine ganze Reihe einmaliger Höhepunkte erwartet<br />

werden: historische Elektrofahrzeuge, Pionierfahrzeuge aus dem<br />

vorletzten Jahrhun<strong>der</strong>t in Aktion, Raritäten aus Privatsammlungen,<br />

Besucherfahrten, Fahrzeugpräsentationen im Autotheater, Vorträge<br />

und Informationen, Anekdoten und viele Benzingespräche aus erster<br />

Hand. Das <strong>Verkehrshaus</strong> selber ergänzt den Anlass um einige ausgewählte<br />

Schätze aus seinem Fundus, vom 4-Personen-Velo bis<br />

zum englischen Supersportwagen.<br />

10


Dreharbeiten<br />

im <strong>Verkehrshaus</strong><br />

Das <strong>Verkehrshaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong> produzierte in Zusammenarbeit<br />

mit <strong>der</strong> Komet Film AG, Zürich, mehrere Kurzfilme in den Ausstellungshallen<br />

des Museums. Diese Imagetrailer werden zukünftig<br />

für interne und externe Plattformen wie Internetseite, Infobildschirme,<br />

Filmtheater, Messen und Social Media verwendet. Die Dreharbeiten<br />

fanden zwischen dem 2. und 5. April statt. Durch einen<br />

Aufruf über die Facebook-Seite und den <strong>Verkehrshaus</strong> Newsletter<br />

haben sich viele begeisterte Familien gemeldet und beim Dreh<br />

mitgemacht. Mit viel Spass, aber auch Geduld haben sie sich<br />

gemäss Regieanweisung vor <strong>der</strong> Kamera bewegt, und es entstanden<br />

viele tolle Aufnahmen.<br />

« Fantastic Plastic»<br />

«Plastik» ist gemeinhin eher etwas Alltägliches.<br />

Allerdings, im Automobilbereich steht damit<br />

auch Einzigartiges, zuweilen Verrücktes in Verbindung<br />

– «Fantastic» meint im Englischen mehr<br />

noch «verrückt» als in unserem Sprachgebrauch.<br />

Ausgerechnet <strong>der</strong> weltgrösste Automobilhersteller,<br />

General Motors, eröffnete mit <strong>der</strong> ersten Corvette<br />

1953 den Reigen <strong>der</strong> Plastikautos. Ausser<br />

viel Handarbeit braucht die Herstellung einer<br />

Kunststoffkarosserie keine teuren Pressen o<strong>der</strong><br />

Formen. Womit <strong>der</strong> fast unbegrenzten Formgebung<br />

mit Glaswolle und Epoxidharz, den Ausgangsmaterialien<br />

<strong>der</strong> meisten Kunststoffkarosserien,<br />

Tür und Tor geöffnet wurden. Beson<strong>der</strong>s<br />

in den 1960er-Jahren, als we<strong>der</strong> Crashtests<br />

noch Fussgängerschutz ein Thema waren, wurden<br />

weltweit, von den USA (vom Beach-Buggy<br />

bis zum Dragster) bis in die Türkei (bei Anadol),<br />

von Brasilien (z.B. Gurgel) bis auch in die<br />

<strong>Schweiz</strong> (Enzmann, Albar, selbst Saurer) Autos<br />

in Kunststoff gebaut. Manche genial (Lotus Elite<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Renault Alpine), viele skurril, einige<br />

katastrophal. All dies und noch viel mehr darf<br />

vom 18. bis 19. Mai bei «Fantastic Plastic»,<br />

dem Treffen von Autos mit Kunststoffkarosserien,<br />

im <strong>Verkehrshaus</strong> erwartet werden.<br />

Vergessenes<br />

Korallenriff<br />

Ab dem 20. Juni 2013 zeigt <strong>der</strong> neue Dokumentarfilm<br />

«Vergessenes Korallenriff 3D» die unglaubliche und fantastische<br />

Unterwasserwelt des Bikini-Atolls im Pazifischen<br />

Ozean. Kaum zu glauben, wie sich die Natur aus eigener<br />

Kraft wie<strong>der</strong> neu erschaffen hat, nachdem sie in den<br />

1940er- und 1950er-Jahren Schauplatz zahlreicher Kernwaffentests<br />

<strong>der</strong> USA war. Im Jahr 2010 wurde das Atoll mit<br />

seinen 23, zur Marshallinselgruppe zählenden Inseln<br />

zum UNESCO-Welterbe erklärt. Die Zuschauer werden<br />

begeistert sein von einer Korallenwelt in leuchtenden Farben<br />

und skurrilen Formen, von schillernden Fischen und<br />

vielen weiteren faszinierenden Lebewesen unter Wasser.<br />

11


aktuell<br />

Eisenbahnerlebnis mit Film und Führung<br />

Für Gruppen ab 15 Personen haben wir mit «Eisenbahnerlebnis»<br />

ein neues Pauschalangebot kreiert.<br />

Erleben Sie im Filmtheater «Rocky Mountain Express»<br />

auf <strong>der</strong> grössten Leinwand <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>. Der Film zeigt<br />

die spektakuläre Reise <strong>der</strong> restaurierten Empress auf <strong>der</strong><br />

spannenden Route <strong>der</strong> Canadian Pacific Railway quer<br />

durch Nordamerika. Vor o<strong>der</strong> nach dem Film geniessen Sie<br />

eine exklusive Führung zu den Highlights in <strong>der</strong> Halle Schienenverkehr.<br />

Optionen: Runden Sie Ihren Aufenthalt mit einem<br />

feinen Apéro, zum Beispiel inmitten von historischen<br />

Objekten in einer unserer Themenhallen, o<strong>der</strong> einem<br />

gemütlichen Essen in unserem Restaurant Piccard ab.<br />

Wir freuen uns auf Ihre frühzeitige Kontaktaufnahme,<br />

um mit Ihnen einen unvergesslichen Ausflug zu planen. n<br />

Telefon +41 41 375 74 05<br />

conference@verkehrshaus.ch<br />

FÜR NUR CHF 39.– PRO PERSON<br />

Publireportage<br />

Wer schreibt die beste Story<br />

um den Voralpen-Express?<br />

Egal ob Krimi, Liebesgeschichte o<strong>der</strong> Familiensaga: Wer ein bisschen Phantasie<br />

und Freude am Schreiben hat, kann am Wettbewerb «Geschichten spinnen»<br />

teilnehmen und attraktive Preise gewinnen.<br />

«16 Uhr 50 ab Paddington» ist ein<br />

spannen<strong>der</strong> Krimi, <strong>der</strong> in einem<br />

vollbesetzten Londoner Vorortszug<br />

spielt. Pech für den Mör<strong>der</strong>, dass einer<br />

aufmerksamen Zugsreisenden das<br />

Verbrechen nicht entgangen ist und<br />

sie den Fall ihrer Freundin Miss Marple<br />

mitteilt. Hartnäckig nimmt die alte Lady<br />

die Aufklärung des Falls in ihre Hände,<br />

bis die Polizei den Mör<strong>der</strong> dingfest<br />

macht. Wer aber kennt die Mordsgeschichte<br />

«17 Uhr 02 ab St. Gallen»<br />

mit einer im Hochmoor von Rothenthurm<br />

verbuddelten Leiche und einem aus<br />

dem Voralpen-Express geworfenen<br />

Koffer? Mit Sicherheit keiner. Denn<br />

diese Geschichte muss erst noch<br />

geschrieben werden. Genauso wie die<br />

traurig-schöne Lovestory einer jungen<br />

Frau, die nach tränenreicher Fahrt<br />

durchs Toggenburg in Rapperswil ihren<br />

Koffer vergisst und später in Luzern auf<br />

ihre grosse Liebe trifft. Unterwegs mit<br />

dem Voralpen-Express lassen sich<br />

spannende Ideen für eine Geschichte<br />

sammeln. Wichtig ist, dass folgende fünf<br />

Wörter darin eingebaut werden:<br />

Voralpen-Express, Rothen thurmer<br />

Hochmoor, Rickentunnel,<br />

Sitterviadukt und unbekannter Koffer.<br />

Hauptpreis:<br />

2 Übernachtungen für<br />

2 Personen in <strong>der</strong><br />

Literaturküche in<br />

Bad Zurzach<br />

voralpen-express.ch<br />

Alle Texte können online unter www.voralpen-express.ch eingereicht werden.<br />

Weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen sind ebenfalls dort ersichtlich.


aktuell<br />

Der traditionelle Mitglie<strong>der</strong>tag<br />

Am Samstag, 22. Juni 2013, findet im <strong>Verkehrshaus</strong> wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> traditionelle<br />

Mitglie<strong>der</strong>tag statt. Unsere Vereinsmitglie<strong>der</strong> dürfen sich auch in diesem<br />

Jahr auf ein spezielles Programm im Kreis <strong>der</strong> <strong>Verkehrshaus</strong>-Familie freuen.<br />

Und während dieses Tages profitieren unsere Mitglie<strong>der</strong> zusätzlich: Nebst<br />

einem kostenlosen Besuch im <strong>Verkehrshaus</strong> Filmtheater erhalten sie 25%<br />

auf die Konsumation in unserer Gastronomie, offeriert von <strong>der</strong> ZFV-Gastro.<br />

Zum offiziellen Teil gehört die Mitglie<strong>der</strong>versammlung um 14.00 Uhr<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Direktor Martin Bütikofer und Vereinspräsident<br />

Franz Steinegger.<br />

Die Anmeldung für diesen Tag ist auch im Internet möglich unter<br />

www.verkehrshaus.ch/member. Anmeldeschluss ist <strong>der</strong> 7. Juni 2013.<br />

Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen Tag mit Ihnen!<br />

PROGRAMM<br />

10.00 Uhr Das <strong>Verkehrshaus</strong> öffnet seine Türen<br />

10.00 Uhr Das Dokuzentrum empfängt Interessierte durchgehend bis 17.00 Uhr<br />

10.45 Uhr Konzert Zurich Airport Orchestra<br />

11.00 Uhr Film Rocky Mountain Express im Filmtheater<br />

11.00 Uhr Programm Stella Nova im Planetarium<br />

11.00 Uhr Crashkurs Archivieren im Dokuzentrum<br />

12.00 Uhr Film Wild Safari 3D im Filmtheater<br />

12.00 Uhr Programm Zodiak im Planetarium<br />

12.30 Uhr Konzert Zurich Airport Orchestra<br />

13.00 Uhr Film Flight of the Butterflies 3D im Filmtheater<br />

13.00 Uhr Programm Limit im Planetarium<br />

13.00 Uhr Film «Parti de Ijmuiden» von Alain Tanner im Dokuzentrum<br />

14.00 Uhr 66. Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

Ab 13.30 Einlass im Konferenz-Saal Coronado<br />

14.00 Uhr Film Rocky Mountain Express im Filmtheater<br />

14.00 Uhr Programm Kartonrakete im Planetarium<br />

14.30 Uhr Film «Parti de Ijmuiden» von Alain Tanner im Dokuzentrum<br />

15.00 Uhr Film Erdmännchen 3D im Filmtheater<br />

15.00 Uhr Programm Stella Nova im Planetarium<br />

15.00 Uhr Der Direktor und die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Geschäftsleitung stehen<br />

für persönliche Gespräche bei <strong>der</strong> Cafébar im Restaurant<br />

Mercato zur Verfügung<br />

15.30 Uhr Crashkurs Archivieren im Dokuzentrum<br />

16.00 Uhr Film Flight of the Butterflies 3D im Filmtheater<br />

16.00 Uhr Programm Limit im Planetarium<br />

17.00 Uhr Film Vergessenes Korallenriff 3D im Filmtheater<br />

Spannende<br />

Museumswelten<br />

am Bodensee<br />

Geniessen Sie schöne Ausblicke während <strong>der</strong><br />

Fahrt im nostalgischen Son<strong>der</strong>zug Swiss Classic<br />

Train durch das Zürcher Weinland an den Bodensee.<br />

Im SAURER Museum entdecken Sie die<br />

Techniken <strong>der</strong> Stick- und Webmaschinen, und<br />

Sie kosten bei <strong>der</strong> Mosterei Möhl die feinen Säfte<br />

«Mostindiens». Im Erwin Hymer Museum tauchen<br />

Sie ein in die Welt des mobilen Reisens und im<br />

Rolls-Royce Museum erleben Sie einen Einblick<br />

in die faszinierende Welt <strong>der</strong> Luxuslimousinen.<br />

Inbegriffen sind zwei Übernachtungen in einem<br />

gehobenen Mittelklassehotel***(*) in Arbon,<br />

sämtliche Mahlzeiten, alle Transfers und Eintritte<br />

sowie Begleitung durch eine Fachperson des<br />

<strong>Verkehrshaus</strong>es. Eine abwechslungsreiche und<br />

spannende Reise, welche Sie sich nicht entgehen<br />

lassen sollten. n<br />

Reisedatum 20.–22. September 2013<br />

Veranstalter dieser Reise ist die ZRT Zermatt<br />

Rail Travel AG in Brig. Verlangen Sie die detaillierten<br />

Informationen unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

027 922 70 00 o<strong>der</strong> informieren Sie sich über<br />

www.verkehrshaus.ch o<strong>der</strong> www.zrt.ch<br />

Ganzer Tag<br />

Son<strong>der</strong>ausstellung «Cargo–Faszination Transport» auf <strong>der</strong> Arena<br />

Präsentation <strong>der</strong> <strong>Verkehrshaus</strong>-Events 2013 in <strong>der</strong> Eingangshalle<br />

Präsentation Scu<strong>der</strong>ia<br />

Vorstellung «Won<strong>der</strong> Cave» im Untergeschoss <strong>der</strong> Halle Luft- und Raumfahrt<br />

1. Internationales BMW Youngtimertreffen<br />

4. Ecocar Expo<br />

Direktverkauf (und Annahme) von Objekten <strong>der</strong> Auktion Trésor<br />

zugunsten U-Boot Mesoscaph von Jacques Piccard<br />

Kleben Sie den Käfer! Gegen Münzeinwurf kann ein <strong>Verkehrshaus</strong>-Kleber<br />

auf den speziellen VW Käfer geklebt werden.<br />

Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten.<br />

13


education<br />

Clever begeistert<br />

Die interaktive Ausstellung CLEVER zum Thema faires und<br />

nachhaltiges Einkaufen zieht mit ihrem spielerischen Ansatz<br />

viele Familien, aber auch Schulklassen an. Als Teil <strong>der</strong><br />

Son<strong>der</strong>ausstellung «Cargo – Faszination Transport» in <strong>der</strong><br />

Arena des <strong>Verkehrshaus</strong>es bietet <strong>der</strong> in Containern untergebrachte<br />

virtuelle Supermarkt den Besuchern die Möglichkeit,<br />

ihr Einkaufsverhalten zu prüfen: Wie sich <strong>der</strong> Inhalt<br />

ihres Warenkorbs auf Umwelt und Mitmenschen auswirkt,<br />

zeigt die Quittung an <strong>der</strong> Kasse in Form eines Spinnendiagramms.<br />

In den ersten Tagen besuchten vor allem Familien<br />

die spannende Ausstellung. Die Kin<strong>der</strong> sind immer sehr<br />

motiviert, ein Topresultat zu erzielen; gerne schleichen sie<br />

sich aus <strong>der</strong> Warteschlange vor <strong>der</strong> Kasse davon, um<br />

Waren auszutauschen, die sich beim Kunden vorne als<br />

schlecht erwiesen haben. Die Eltern sind da eher vorsichtiger<br />

und stellen auch die Frage nach den Kosten eines<br />

«guten» Produkts. Oft bestehen die Kin<strong>der</strong> auch darauf,<br />

ihren Einkauf wie<strong>der</strong>holen zu dürfen, um das neu Gelernte<br />

auch gleich erfolgreich umsetzen zu können. Die Eltern<br />

wie<strong>der</strong>um äussern immer wie<strong>der</strong>, wie hilfreich die persönliche<br />

Betreuung durch die Mitarbeiterinnen sei. Manche<br />

vergleichen sich auch gern mit <strong>der</strong> Leistung von prominenten<br />

CLEVER-Besuchern, wobei die Kunstturnerin und<br />

dreifache <strong>Schweiz</strong>er Sportlerin des Jahres Ariella Kaeslin<br />

am häufigsten gewählt wird. CLEVER ist ein Projekt von<br />

Biovision, <strong>der</strong> Stiftung für ökologische Entwicklung. n<br />

Für Schulklassen und Gruppen werden kostenlos Führungen<br />

angeboten. Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

www.clever-konsumieren.ch<br />

Gesund zu essen war schon während meiner Sportkarriere enorm wichtig.<br />

Heute schaue ich aber noch viel mehr auf die Herkunft <strong>der</strong> Lebensmittel.<br />

Bio- o<strong>der</strong> auch Fairtrade-Max-Havelaar-Artikel finden sich beispielsweise immer in<br />

meinem Einkaufskorb. Ich vertraue diesen Labels und habe beim «Posten» dieser<br />

Produkte auch immer das schöne Gefühl, etwas Gutes für die Umwelt und die Produzenten<br />

gemacht zu haben.»<br />

Ariella Kaeslin anlässlich <strong>der</strong> Ausstellungseröffnung<br />

14


9. Mai 2013 | Arena<br />

Fahrzeugtreffen auf NSU-Basis<br />

Eine Vielzahl von NSU-Enthusiasten trifft sich in <strong>der</strong> <strong>Verkehrshaus</strong>arena<br />

und präsentiert ihre Fahrzeuge. NSU war ursprünglich<br />

ein deutscher Fahrrad-, Motorrad-, Automobil- und<br />

Motorroller-Hersteller in Nekarsulm.<br />

12. Mai 2013 | <strong>Verkehrshaus</strong><br />

Internationaler Museumstag 2013<br />

Ideen? Finden Sie im Museum! Unter dem Motto «Kreativität»<br />

stellt auch das <strong>Verkehrshaus</strong> für seine Besucher ein interessantes<br />

Programm zusammen.<br />

12. Mai 2013 | 17.00 Bis 19.45 Uhr | Filmtheater<br />

Ballett live mit «Romeo und Julia»<br />

«Romeo und Julia»; eine auserlesene Ballettinszenierung mit<br />

herrlicher Musik in einer Live-Übertragung aus dem Bolschoi-<br />

Theater, Moskau. Reservation erfor<strong>der</strong>lich.<br />

18. bis 19. Mai | 10.00 BIS 18.00 Uhr | <strong>Verkehrshaus</strong><br />

«Fantastic Plastic»<br />

Ein interessantes Treffen von Fahrzeugen mit Kunststoffkarosserie<br />

inklusive Rahmenprogramm mit den oio (Oldtimer<br />

in Obwalden) sowie ein Special mit Enzmann 506, Film und<br />

Geschichte.<br />

Ab 20. Juni 2013 | Täglich | Filmtheater<br />

Neuer Film «Vergessenes Korallenriff 3D»<br />

Der Dokumentarfilm zeigt die unglaubliche und fantastische<br />

Unterwasserwelt des Bikini-Atolls im Pazifischen Ozean.<br />

22. Juni 2013 | <strong>Verkehrshaus</strong><br />

17. Mitglie<strong>der</strong>tag und 66. Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

Ein erlebnisreicher Tag für alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Verkehrshaus</strong>-<br />

Familie, aber auch für Besucher; speziell durch den Trésor-<br />

Märit, die Scu<strong>der</strong>ia-Präsentation und vieles mehr.<br />

27. Juni bis 1. September 2013 | <strong>Verkehrshaus</strong><br />

Mythos Oskar Bi<strong>der</strong><br />

Son<strong>der</strong>ausstellung zum 100-Jahr-Jubiläum <strong>der</strong> ersten<br />

erfolgreichen Alpenüberquerung im Flugzeug durch Oskar<br />

Bi<strong>der</strong> am 13. Juli 1913, ergänzt durch einen speziellen<br />

Aktionstag am 13. Juli 2013.<br />

agenda<br />

30. Juni 2013 | 9.00 Bis 12.00 Uhr | Filmtheater<br />

Film-Brunch mit «Geheimnisvoller Nil»<br />

Starten Sie den Sonntagmorgen mit einem feinen Brunch-<br />

Buffet à discrétion und geniessen Sie einen ausgesuchten<br />

Filmklassiker im IMAX-Format. Dieser Film ist nur am Film-<br />

Brunch zu sehen! Reservation erfor<strong>der</strong>lich.<br />

26. Mai 2013 | 9.00 bis 12.00 Uhr | Filmtheater<br />

Film-Brunch mit «Ferne Paradiese»<br />

Starten Sie den Sonntagmorgen mit einem feinen Brunch-<br />

Buffet à discrétion und geniessen Sie einen ausgesuchten<br />

Filmklassiker im IMAX-Format. Dieser Film ist nur am Film-<br />

Brunch zu sehen! Reservation erfor<strong>der</strong>lich.<br />

8. Juni 2013 | 10.00-18.00 Uhr | <strong>Verkehrshaus</strong><br />

Swiss Car Register-Treffen<br />

Das Swiss Car Register präsentiert auf <strong>der</strong> Arena Fahrzeuge<br />

aus <strong>Schweiz</strong>er Produktion o<strong>der</strong> Montage.<br />

Das Swiss Car<br />

5<br />

Register<br />

3<br />

setzt<br />

8<br />

sich<br />

1<br />

nachhaltig für das<br />

Kulturgut <strong>Schweiz</strong>er 7Automobil 6 ein. 4 1<br />

8 1 9<br />

8 9 7 2<br />

2 3<br />

2 8 7 6 5<br />

6 9 4 1<br />

1 2 8 5 6<br />

Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten. Den aktuellen Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

finden Sie jeweils auf www.verkehrshaus.ch<br />

21. bis 30. September 2013<br />

Eine Reise mit Claude Nicollier<br />

und Martin Bütikofer<br />

Höhepunkte: Besuch Pratt & Whitney (Triebwerkhersteller<br />

bei Boston), Backstage-Besuch bei Delta Airlines, das NASA<br />

Johnson Space Center in Houston und natürlich Cape<br />

Canaveral in Florida. Informationen und Anmeldung unter:<br />

www.background.ch<br />

Sudoku-Lösung<br />

Ausgabe 7<br />

5 3 4 8 1 9 6 7 2<br />

9 7 2 6 4 3 8 5 1<br />

6 8 1 7 5 2 4 3 9<br />

8 9 5 1 7 6 3 2 4<br />

2 6 7 4 3 5 9 1 8<br />

4 1 3 9 2 8 7 6 5<br />

3 5 6 2 9 4 1 8 7<br />

1 2 9 3 8 7 5 4 6<br />

7 4 8 5 6 1 2 9 3<br />

15


Der Coop Hello Family Club<br />

wünscht viel Spass<br />

im <strong>Verkehrshaus</strong>!<br />

20%<br />

Rabatt<br />

auf Eintrittstickets ins<br />

<strong>Verkehrshaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>.<br />

(gegen Vorweisen <strong>der</strong> Hello Family Supercard).<br />

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Naturaplan on tour –<br />

in den Herbstferien 2013<br />

auch im <strong>Verkehrshaus</strong>.<br />

Weitere Infos: www.naturaplan.ch<br />

Mit dem Hello Family Club kommen Sie als Familie nicht<br />

nur günstiger ins <strong>Verkehrshaus</strong>, son<strong>der</strong>n profitieren auch<br />

sonst noch von gaaanz vielen Vorteilen!<br />

Jetzt gratis anmelden!<br />

www.coop.ch/hellofamily


icher<br />

kleines<br />

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Sudoku<br />

5 1 3 8<br />

7 2 4 9 5<br />

9 5 1<br />

3 8 6 9<br />

3<br />

1 3 8 7<br />

9 4 3 6<br />

2 7 5<br />

8 7 6 5<br />

4 6 7<br />

Lösungszahlen Einsenden bis am 4. Juni 2013 an:<br />

<strong>Verkehrshaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>, Sudoku, Lidostrasse 5,<br />

6006 Luzern, o<strong>der</strong> magazin@verkehrshaus.ch<br />

Pro Haushalt ist nur eine Person teilnahmeberechtigt, Mitarbeiter vom <strong>Verkehrshaus</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong> sind ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Eine Barauszahlung <strong>der</strong> Preise ist nicht möglich. Es wird keine Korrespondenz<br />

geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner <strong>der</strong> letzten Ausgabe:<br />

Silvia Ragonesi-Eggimann, Wyssachen | Verena Rothenberger, Seelisberg | Ludwig<br />

Dünbier, Solothurn | Walter Balz, Burgdorf | Monika Emmenegger, Hildisrieden<br />

2<br />

1<br />

5<br />

4<br />

E KE-PRE - 822 1-<br />

1 2 6 53 4 14 3 95 7 86 2 7 8 9<br />

7 2 1 4 8 6 9 3 5<br />

8 9 3 5 7 2 4 6 1<br />

Zu gewinnen<br />

3 8 6 2 9 7 5 1 4<br />

5 4 2 6 1 3 8 9 7<br />

10 x 2 Tages-Eintritte 1 7 9 8 5 an 4 die 3 2Klassikwelt 6 Bodensee.<br />

2 6 7 3 4 8 1 5 9<br />

9 1 8 7 6 5 2 4 3<br />

4 3 5 9 2 1 6 7 8<br />

Klassikwelt Bodensee<br />

Die sechste Messe für Klassiker am Bodensee bietet<br />

für Liebhaber und Freunde <strong>der</strong> klassischen Mobilität<br />

einen umfassenden Einblick in eine Branche, die mit<br />

Oldtimern gute Geschäfte macht. Insgesamt rund<br />

800 Teilnehmer, darunter Aussteller, Clubs und Teams,<br />

präsentieren ein hochwertiges Angebot rund um das<br />

Thema Oldtimer und Teilemarkt. Messe Friedrichshafen,<br />

vom 14. bis 16. Juni 2013, täglich von 9 bis 18 Uhr.<br />

www.klassikwelt-bodensee.de<br />

Fun<br />

17

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