Tabellarischer Lebenslauf - bei Utopica

Privatdozent Dr. Klaus Geus
01. 11. 1998 – 30. 04. 2002 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für
Alte Geschichte in Bamberg (Prof. Dr. Dr. habil.
Werner Huß)
17. 01. 2001 Abschluss des Habilitationsverfahrens; Erteilung
der Lehrbefähigung
01. 03. 2001 Erteilung der Lehrbefugnis
01. 10. 2001 – 28. 02. 2002 Vertretung des Lehrstuhls für Alte Geschichte an
der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
21. 07. 2003 „Preis für gute Lehre 2002“ (verliehen vom Bayerischen
Staatsministerium für Wissenschaft,
Forschung und Kunst; dotiert mit 5000 EUR)
01. 12. 2003 – 31. 03. 2004 Wissenschaftlicher Angestellter an der Otto-
Friedrich Universität Bamberg
01. 04. 2004 Gründung des Wissenschaftsverlags „Utopica“
01. 10. 2004 – 30. 09. 2005 Wissenschaftlicher Angestellter an der Universität
Mannheim
01. 11. 2005 – 30. 08. 2006 Forschungsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung
(„Herkunft und Denomination antiker Sternbilder:
Die Rolle der "Katasterismen" des Eratosthenes“)
Mai 2006
Forschungsaufenthalt am Radcliffe Institute
(Harvard University, Cambridge, USA) und der
Columbia University (New York, USA)
01. 09. 2006 – 31. 08. 2007 Wissenschaftlicher Angestellter an der Universität
Mannheim
seit 01. 09. 2007
Forschungsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung
(„Herkunft und Denomination antiker Sternbilder:
Die Rolle der "Katasterismen" des Eratosthenes“;
Verlängerung für ein weiteres Jahr im Oktober
2007 bewilligt)
WS 2007/08 und SS 2008
Lehrbeauftragter an der Eberhard-Karls-Universität
Tübingen
Lehrbeauftragter an der Friedrich-Schiller-Universität
Jena (im WS 2007/08)
FSS 2008
Lehrbeauftragter an der Universität Mannheim