Tabellarischer Lebenslauf - bei Utopica
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Privatdozent Dr. Klaus Geus<br />
<strong>Tabellarischer</strong> <strong>Lebenslauf</strong><br />
Persönliche Daten<br />
Name, Vorname, Titel:<br />
Geus, Klaus, Dr. phil.<br />
Anschrift: Hopfenstraße 6<br />
96173 Oberhaid<br />
Geburtstag, Geburtsort:<br />
30. 06. 1962 in Oberhaid<br />
Staatsangehörigkeit:<br />
deutsch<br />
Eltern: Hermann Geus, Betriebsinspektor a. D.<br />
Maria Geus, geborene Karl<br />
Schulbildung und Ausbildung<br />
1968-1972 Besuch der Grundschule in Oberhaid<br />
1972-1982 Besuch des Clavius-Gymnasiums in Bamberg<br />
April 1982<br />
Abitur<br />
WS 1982/83 - WS 1984/85<br />
Studium an der Universität Bamberg (Alte Geschichte;<br />
Latein; Griechisch)<br />
SS 1985<br />
Studium an der Universität Trier<br />
WS 1985/86 - WS 1988/89<br />
Studium an der Universität Bamberg<br />
22. 05. 1989 Magister artium<br />
Wissenschaftlicher Werdegang<br />
01. 10. 1989 – 31. 03. 1990 Wissenschaftlicher Mitar<strong>bei</strong>ter am Institut für<br />
Klassische Philologie in Bamberg<br />
10. 10. 1989 Mitbegründer des „Ar<strong>bei</strong>tskreises Antike Naturwissenschaften<br />
und ihre Rezeption“ (AKAN) in<br />
Bamberg<br />
22. 07. 1991 Promotion in Alter Geschichte<br />
01. 08. 1991 – 30. 11. 1995 Wissenschaftlicher Mitar<strong>bei</strong>ter am DFG-Forschungsprojekt<br />
„Lateinisches Jesuitentheater in<br />
Frankreich“<br />
01. 12. 1995 – 31. 10. 1998 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für<br />
Klassische Philologie in Bamberg (Prof. Dr. Rudolf<br />
Rieks; Prof. Dr. Klaus Döring)
Privatdozent Dr. Klaus Geus<br />
01. 11. 1998 – 30. 04. 2002 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für<br />
Alte Geschichte in Bamberg (Prof. Dr. Dr. habil.<br />
Werner Huß)<br />
17. 01. 2001 Abschluss des Habilitationsverfahrens; Erteilung<br />
der Lehrbefähigung<br />
01. 03. 2001 Erteilung der Lehrbefugnis<br />
01. 10. 2001 – 28. 02. 2002 Vertretung des Lehrstuhls für Alte Geschichte an<br />
der Otto-Friedrich-Universität Bamberg<br />
21. 07. 2003 „Preis für gute Lehre 2002“ (verliehen vom Bayerischen<br />
Staatsministerium für Wissenschaft,<br />
Forschung und Kunst; dotiert mit 5000 EUR)<br />
01. 12. 2003 – 31. 03. 2004 Wissenschaftlicher Angestellter an der Otto-<br />
Friedrich Universität Bamberg<br />
01. 04. 2004 Gründung des Wissenschaftsverlags „<strong>Utopica</strong>“<br />
01. 10. 2004 – 30. 09. 2005 Wissenschaftlicher Angestellter an der Universität<br />
Mannheim<br />
01. 11. 2005 – 30. 08. 2006 Forschungsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung<br />
(„Herkunft und Denomination antiker Sternbilder:<br />
Die Rolle der "Katasterismen" des Eratosthenes“)<br />
Mai 2006<br />
Forschungsaufenthalt am Radcliffe Institute<br />
(Harvard University, Cambridge, USA) und der<br />
Columbia University (New York, USA)<br />
01. 09. 2006 – 31. 08. 2007 Wissenschaftlicher Angestellter an der Universität<br />
Mannheim<br />
seit 01. 09. 2007<br />
Forschungsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung<br />
(„Herkunft und Denomination antiker Sternbilder:<br />
Die Rolle der "Katasterismen" des Eratosthenes“;<br />
Verlängerung für ein weiteres Jahr im Oktober<br />
2007 bewilligt)<br />
WS 2007/08 und SS 2008<br />
Lehrbeauftragter an der Eberhard-Karls-Universität<br />
Tübingen<br />
Lehrbeauftragter an der Friedrich-Schiller-Universität<br />
Jena (im WS 2007/08)<br />
FSS 2008<br />
Lehrbeauftragter an der Universität Mannheim