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Horizont Dez. 2011 - der katholischen Kirchengemeinde St ...

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Ein Br ief <strong>der</strong> „ Mo ther s & Missio nar ies o f the Ho ly Cr o ss“ aus P uma<br />

Liebe Freunde und Wohltäter! Wir sind sehr dankbar für den ehrenamtlichen Einsatz<br />

Es naht die Gnadenzeit, die heilige Adventszeit. Die <strong>St</strong>im-<br />

me des Rufenden in <strong>der</strong> Wüste ermahnt uns, dem kom-<br />

menden Heiland die Wege zu bereiten. Und <strong>der</strong> hI. Apost-<br />

el Paulus ermuntert uns: „Freut euch allezeit im Herrn.<br />

Noch einmal sage ich: Freut euch. Lasst alle Menschen<br />

von „Interplast Teams", das drei bis vier mal im Jahr zu<br />

uns kommt und Hun<strong>der</strong>te von Eingriffen durchführt.<br />

Ebenfalls sehr dankbar sind wir für den Zahnarzt und für<br />

die Augenärzte-Teams, die viele Operationen und Be-<br />

handlungen vornehmen.<br />

eure Güte erfahren; <strong>der</strong> Herr ist nahe. Um nichts macht Allen sei ein „herzliches Vergelt's Gott“ gesagt.<br />

euch Sorgen, son<strong>der</strong>n stets sollen in innigem Gebet und<br />

Flehen unter Danksagung eure Anliegen vor Gott kund<br />

werden. Und <strong>der</strong> Friede Gottes, <strong>der</strong> alles Begreifen über-<br />

steigt, bewahre eure Herzen und eure Gedanken in Chri-<br />

stus Jesus (Phil. 4,4-7).“ Dies soll auch unser Gruß aus <strong>der</strong><br />

Mission sein in inniger Verbundenheit und herzlicher<br />

Dankbarkeit für Ihre liebende Begleitung und gütige Für-<br />

sorge durch das vergangene Jahr.<br />

Neben dem Krankenhausdienst haben wir uns um die Ar-<br />

menspeisung gekümmert, beson<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> Hungersnot-<br />

periode, die fünf Monate gedauert hat. Auch unseren al-<br />

ten Leuten, die bei uns menschliche Wärme, Geborgenheit<br />

und Pflege bekommen, konnten wir jegliche Hilfe erwei-<br />

sen. Mit Freude und großer Liebe sehen wir unser Haupt-<br />

anliegen in <strong>der</strong> Aufnahme, Ausbildung und Pflege <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen, die wir in unsere Nie<strong>der</strong>lassun-<br />

Zuerst möchten wir Gott danken für alle empfangenen gen in Tanzania und Brasilien aufgenommen haben.<br />

Gnaden und ganz beson<strong>der</strong>s für das große Geschenk eines<br />

neuen Priesters in unserer Gemeinschaft <strong>der</strong> „Missionare<br />

vom Heiligen Kreuz", Pater <strong>St</strong>anislaus Emanuel Charles<br />

Mughwai. Dann schulden wir Ihnen unseren besten Dank<br />

für alles, was wir im Lauf des Jahres durch Ihre großzü-<br />

gige Unterstützung vollbringen konnten.<br />

Die Kin<strong>der</strong> sind begeisterte Bürger auf den Missionssta-<br />

tionen und sehr freudige Sänger bei unseren Festen und<br />

Andachten. Wir unterhalten zur Zeit drei Jugendausbild-<br />

ungszentren für die weibliche und männliche schulent-<br />

lassene Jugend: 175 Mädchen und 125 Jungen; dazu drei<br />

Kin<strong>der</strong>gärten mit je 37, 25 und 43 Kin<strong>der</strong>n, meist Waisen-<br />

Wir unterhalten drei Krankenhäuser, in denen sehr viele kin<strong>der</strong>. Alle Kosten für Unterhaltung, Ernährung, Schul-<br />

arme Menschen behandelt und verpflegt werden. Die mei- kosten und für alles Notwendige im Leben fallen auf die<br />

sten Kosten für Behandlung und Verpflegung fallen auf Gemeinschaft zu. Sowohl für die Armenspeisung als auch<br />

die Gemeinschaft zu, weil die Leute so arm sind, dass sie für die Kin<strong>der</strong>- und Jugendfürsorge vertrauen wir weiter-<br />

kaum o<strong>der</strong> sehr wenig dazu beitragen können. hin auf Ihre Hilfe.<br />

Der kleine Karl mit klösterlichen Babysittern Dr. van <strong>der</strong> Merwe bei <strong>der</strong> Arbeit<br />

Schaltzentrum <strong>der</strong> neuen Solaranlage<br />

68 - H ORIZON T <strong>Dez</strong> em ber 20 11

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