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Horizont Dez. 2011 - der katholischen Kirchengemeinde St ...

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Fröhlich ging es zu bei <strong>der</strong> zweiten Lesung „Linn und „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen“).<br />

Linus“ am 12. Oktober. Die Autorin Anja Fröhlich staunte Die Orange musste zwischen bei<strong>der</strong> <strong>St</strong>irn gehalten werden,<br />

doch sehr, denn unter ihren ZuhörerInnen – Schülerinnen doch dann flutschte sie weg, die Gesichter <strong>der</strong> beiden<br />

und Schülern des 2. und 3. Schuljahres <strong>der</strong> Rhöndorfer kamen sich gefährlich nahe und da! Die Lippen berührten<br />

Grundschule - saß auch ein Linus, blond und mit Sommer- sich! Ein Aufschrei ging durch die Zuhörerschaft. Die<br />

sprossen – <strong>der</strong> Hauptfigur des Buches zum Verwechseln Kin<strong>der</strong> konnten Linns Ausruf: „Pass doch auf, du Trottel“<br />

ähnlich. Das Vorlesen wurde oft unterbrochen durch nur zu gut verstehen (Das Büchereiteam allerdings lachte<br />

Fragen <strong>der</strong> Autorin o<strong>der</strong> Kommentare <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. Zuerst und äußerte unisono, diese Reaktion würde sich noch<br />

spielten die Namen <strong>der</strong> Akteure eine große Rolle – Linn, än<strong>der</strong>n). Spätabends ging es auf Schatzsuche und<br />

die Heldin <strong>der</strong> Geschichte war mit ihrem Namen nicht komischerweise verloren Linn und Linus den Anschluss an<br />

einverstanden und hätte lieber Lena, Leonie o<strong>der</strong> Clara die Gruppe und mussten viele Abenteuer bestehen, die<br />

geheißen. Dann waren da noch <strong>St</strong>ella, ihre beste Freundin, hier nicht näher verraten werden<br />

Frau Erbse, die Lehrerin und Nelly – die Neue, eine Art<br />

Prinzessin, auf die Linn nicht gut zu sprechen war und die<br />

von ihr argwöhnisch beobachtet wurde. Linn musste<br />

ihretwegen den Platz neben ihrer Freundin Nelly räumen,<br />

angeblich weil sie zu viel geschwatzt hatte (die Kin<strong>der</strong><br />

nickten verständnisvoll, eine zu gut bekannte Situation).<br />

Jetzt durfte die „Prinzessin“<br />

neben <strong>St</strong>ella sitzen und Linn<br />

musste neben Linus. Bevor eine<br />

spannende Nachtwan<strong>der</strong>ung<br />

Anja Fröhlich zeigte während ihres Vorlesens die wun<strong>der</strong>-<br />

schönen Illustrationen von Betina Gotzen-Beek, so hatten<br />

die Kin<strong>der</strong> die Akteure und Orte des Geschehens gleich vor<br />

Augen. Sie waren begeistert von <strong>der</strong> kurzweiligen Lesung<br />

und wollten unbedingt die ganze Geschichte hören.<br />

Die dritte im Bunde war Dr. Sabine Dahm. Sie brachte die<br />

„Experimente für die Hosentasche“ mit und erfreute damit<br />

die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> vierten Klasse <strong>der</strong> Rhön-<br />

dorfer Grundschule.<br />

begann, wurde bei <strong>St</strong>ella Ge- Sabine Dahm ist Biologin, arbeitet im Redaktionsteam <strong>der</strong><br />

burtstag gefeiert und es gab „Sendung mit <strong>der</strong> Maus“ im WDR mit und zeigte viele<br />

den Orangentanz, bei dem, oh spannende Experimente rund um Gase - Sauerstoff und<br />

Pech, Linn und Linus ein Paar Kohlenstoffdioxid spielten die Hauptrollen. Die Schüler-<br />

waren und miteinan<strong>der</strong> tanzen innen und Schüler zeigten sich gut informiert, so dass die<br />

mussten. (Wahrscheinlich war naturwissenschaftliche Vorgehensweise: Versuchsfrage –<br />

Murpheys Gesetz am Werk: Vermutung – Überprüfung durch das Experiment – Erklä-<br />

54 - H ORIZON T <strong>Dez</strong> em ber 20 11

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