Stadtjournal Brüggen Oktober 2014

7. Jahrgang | Ausgabe 85 | Oktober 2014
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Stadtzeitung für Brüggen, Bracht & Born
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KÜRZERE TAGE
Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem Jahr hat der Sommer für viele die Erwartungen,
die man üblicherweise an die „schöne
Jahreszeit“ hat, nicht unbedingt erfüllt. Für das
Versäumte hat uns jetzt ein kurzer aber herrlicher
Altweibersommer ein wenig entschädigt. Wir waren
in dieser Zeit für eine Woche an der holländischen
Nordsee und konnten dort wunderbares
Spätsommerwetter genießen. Inzwischen ist
nicht zu übersehen, dass es auf die kältere Jahreszeit
zugeht. Die Tage sind bereits deutlich kürzer
geworden und just an diesem Wochenende werden
die Uhren wieder auf Winterzeit umgestellt;
ein Vorgang, der uns zu einer Stunde mehr Schlaf
verhilft.
Doch neben den spür- und sichtbaren Veränderungen
in der Natur, gibt es noch völlig andere
Indikatoren für die winterliche Jahreszeit. So
stoßen Sie bei der Lektüre unseres wieder prall
gefüllten Heftes auf eine Vielzahl an Veranstaltungen,
die untrüglich deutlich machen, dass
wir uns schnellen Schrittes auf das Jahresende zu
bewegen. Da wären die Martinszüge, die bei uns
glücklicherweise auch noch Martinszüge heißen,
in allen Ortsteilen und Honschaften, Martinsbälle
und Martinshexen. Nahezu zeitgleich bricht
mit dem 11.11. die so genannte närrische Zeit an,
die für nicht wenige die mit Abstand schönste
Jahreszeit ist. Darauf folgen die beliebten Advent-
und Weihnachtsbasare, die zumeist von
zahlreichen Ehrenamtlern mit viel Fleiß liebevoll
vorbereitet und durchgeführt werden und
deren Erlöse wichtigen karitativen und sozialen
Zwecken zugutekommen. Aber auch kommerzielle
Adventausstellungen haben ihren Reiz und
vermögen uns auf angenehme Weise auf die
Weihnachtszeit einzustimmen.
Leider geht diese Zeit
viel zu schnell vorbei und
das Zauberwort „Entschleunigung“
entfaltet leider viel
zu selten seine Wirkung.
Ich selbst bin in dieser Hinsicht
allenfalls ein Zauberlehrling,
der noch sehr, sehr
viel üben muss.
Bis zum nächsten Mal
Ihr
EDITORIAL
Manuel Uebbing, Grafik Gerd Schwarz, Redaktion
Gerd Schwarz
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DAS KÖLNER STADTARCHIV UND DIE
BRACHTER ORTSGESCHICHTE
AUTOREN DER GESCHICHTE ZUM 900-JAHR-JUBILÄUM BERICHTETEN
BÜRGERMEISTER GELLEN ÜBER IHRE FORTSCHRITTE
Zum dritten Mal trafen sich kürzlich die Autoren
der Brachter Ortsgeschichte, zum ersten
Mal in Bracht selbst und mit Bürgermeister
Frank Gellen, der von Kulturamtsleiter Wilfried
Bouscheljong begleitet wurde. Der Morgen
begann mit einem Rundgang mit Uwe
Pohling, der vor allem den Autoren, die nicht
aus der Nachbarschaft kommen, St. Mariae
Himmelfahrt, die evangelische Kirche, Rathaus
und Pastorat vorstellte.
Bei der anschließenden Präsentation der bisherigen
Forschungsergebnisse konnte Dr.
Clive Bridger-Kraus von zahlreichen archäologischen
Funden berichten, die seit der letzten
Auflistung in den 1960ern hinzugekommen
sind. Auch für die Brachter Ortsgeschichte hat
der Einsturz des Kölner Stadtarchivs im Jahr
2009 Auswirkungen, da Urkunden des Pantaleonsklosters
in Köln für Brachts Frühzeit relevant
sind – und nun nicht mehr alle auszuwerten,
wie Prof. Margret Wensky berichtete. Sie
recherchiert gerade in zahlreichen Archiven in
Hauser Bestatt. 45-10 17.11.2010 8:51 Uhr Seite 1
Bestattungshaus
Einen sonnigen Herbsttag nutzte Dr. Ina Germes-Dohmen, um Fotos von Kirche und Ortskern erstellen zu lassen.
Foto: Petra Kiby-Menzer
Amtshilfe leisteten dabei Wehrleiter Werner Gumpert
und Stellvertreter Marcel van Montfort; mittels
Feuerwehr-Drehleiter verhalfen sie Fotografin Petra
Kiby-Menzer zu einer optimalen „Schussposition“.
Fotos: Manuel Uebbing
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meist schwer lesbaren mittelalterlichen und
neuzeitlichen Quellen, um sich ein Bild von
Bracht und seiner Bevölkerung zu machen.
Die Geschichte der evangelischen Gemeinde
in Bracht ist schon mehrfach beschrieben,
wegen ihrer großen Bedeutung wird sie dennoch
auch in der Ortsgeschichte behandelt,
Prof. Dr. Leo Peters ist ein profunder Kenner
zu diesem Thema. Das 19. und 20. Jahrhundert
werden breiten Platz einnehmen, von
Bürgermeister Frank Gellen und sein allgemeiner
Vertreter Gerd Schwarz beobachten das Ganze vom
sicheren Boden aus.
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BRÜGGEN
den handelnden Personen in Verwaltung und
Rat über die Entwicklung des Dorfes und seiner
Wirtschaft bis zur Situation in den Schulen
mit Klassenstärken von fast 200 Kindern
um 1825, um nur einige Themen zu nennen.
Ein schwieriges Feld zu beackern haben Erich
Benner und Andrea Rönz. Denn beide Beitragsthemen
gehen bis in die Gegenwart und
damit gibt es viele Menschen, die es besser zu
wissen glauben! Benners größtes Problem ist
es, dass alle Zahlen zu Wirtschaft und Gesellschaft
nach 1970 nicht mehr für Bracht alleine
aufgeführt werden, sondern immer nur für
ganz Brüggen. Das Herausfiltern der Brachtspezifischen
Sachverhalte ist oft nur über Zeitungsartikel
möglich. Rönz hat nicht von allen
bestehenden Vereinen die gewünschte und
mehrfach angefragte Rückmeldung erhalten;
so werden einige enttäuscht sein, wenn sie
nicht genannt werden. Freuen werden sich
die Kunst- und Bautenliebhaber im Dohlendorf,
denn die Kunsthistorikerin Eva-Maria
Willemsen hat eine Menge herausgefunden,
was bislang noch nicht so viel Beachtung gefunden
hatte. Mehr wird hier noch nicht verraten.
Und ganz besonders erfreut können
jetzt schon die Freunde des Brachter Platts
sein. Denn die Erhebung von Dr. Georg Cornelissen
hat die große Zahl von 181 Rückmeldungen
gebracht, so dass ein aufschlussreicher
Artikel über das heutige „Plott“ zwischen
Boerholz und Heidhausen zu erwarten ist.
Herausgeberin Dr. Ina Germes-Dohmen ist
gespannt auf die Ergebnisse, die ihr bis spätestens
April 2015 vorliegen müssen. Dann
beginnt ihre eigentliche redaktionelle Arbeit.
Denn die Beiträge müssen lektoriert, auf ihre
Verständlichkeit überprüft und danach
mit- und untereinander verzahnt sowie Querverweise
gemacht werden. Erst ganz zum
Schluss kann sie das Register erstellen, mit
dem sich bestimmte Namen oder Themen
leichter auffinden lassen.
Doch bis dahin ist noch ein weiter Weg, denn
zunächst müssen die meisten der Autoren ihre
Rechercheergebnisse erst einmal ins Wort
bringen. Nur Dr. Reinhard Roth vom Geologischen
Dienst NRW konnte sich schon beruhigt
zurücklehnen. Sein Kollege Alfred Dickhof
und er haben ihren Beitrag schon eingereicht,
19 Seiten zu Naturraum, Geologie und
Brachter Boden sind damit der Grundstock
zur Brachter Ortsgeschichte. Bürgermeister
Gellen zeigte sich sehr erfreut, dass die Vorbereitungen
zum wichtigsten Jubiläumsbeitrag
schon so weit gediehen sind.
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Im Rahmen der neuen Reihe „Jazz in der Burg“
findet am Freitag, 12. Dezember ein weiteres
Christmas Jazz Konzert statt. Beginn im Kultursaal
der Burg Brüggen ist um 20.00 Uhr.
Zu Gast sind die Sängerin Marie Daniels und
das Trio Indigo um den Mönchengladbacher
Schlagzeuger André Spajic.
Marie Daniels, Jahrgang ´86, hatte schon früh
ein Gespür für Jazz. Nach der Schullaufbahn
hatte sie bereits Gesangsunterricht bei der
Kölner Jazzhausschule, was sich dann weiterentwickelte
in ein Studium in Enschede
und anschließend an der renommierten
Folkwanghochschule in Essen zum Abschluss
kam. Dort war sie Studentin der bekannten
deutschen Jazzsängerin Sylia Droste.
Stilistisch bewegt sich ihr Repertoire zwischen
klassischen Jazzstandards, Bossa Nova
und enthält Klassiker wie z. B. „Macky Messer“.
Speziell für diesen Christmas-Abend sind neu
arrangierte Titel wie „Winterwonderland“,
„White Christmas“ oder auch „Rudolph the
rednose rendier“ auf dem Programm, bereichert
durch ihre Gesangs-Improvisation.
Europaweite Gastspiele, sowie Gastauftritte
auf Festivals im Rahmen des Bundesjugendjazzorchesters
stehen auf ihrer Vita. 2013 gewann
sie den Jazz Preis Ruhr. Darüber hinaus
arbeitete sie mit Musikern wie Peter Herbolzheimer
und Jiggs Wigham.
Begleitet wird sie von dem Trio „INDIGO“. Pianist
dieses Trios ist der Essener Martin Scholz,
der mit einigen Formationen deutschlandweit
aktiv ist. Für das Fundament und den
Drive sorgen der Kontrabassist Michael Kehraus,
der sich durch lyrisches und melodisches
Solospiel auszeichnet, sowie der Mönchengladbacher
Schlagzeuger André Spajic.
Karten zum Preis von 10,00 € gibt es im
Vorverkauf in der Tourist-Information der
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kosten die Karten 12,00 €.
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MEHR ALS 100 TAGE
BÜRGERMEISTER –
EINE SPANNENDE ZEIT !
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
diese Zeilen schreibe ich am exakt 118. Tag als
Bürgermeister der schönsten Gemeinde der
Welt, nämlich der unsrigen.
118 Tage, die mir gezeigt und mich gelehrt
haben: Mache keine Pläne, es kommt doch
anders.
Aber von vorne. Bereits zu Beginn meiner
Amtszeit, im Mai, durfte ich mich im Stadtjournal
Brüggen mit einem Begrüßungswort
an Sie wenden. Damals habe ich um Ihr Verständnis
geworben, mir ein wenig Zeit einzuräumen,
damit ich mich in diese große Aufgabe
einfinden kann.
Dass der von mir erbetene „Welpenschutz“
bereits nach viertägiger Amtszeit „kurzzeitig
ausgehebelt“ werden würde, hatte ich
mir nicht träumen lassen. Auslöser war ein
Schreiben des Düsseldorfer Ministeriums für
Inneres und Kommunales, kurz MIK, mit der
Hiobsbotschaft, dass die Gemeinde wegen
noch ausstehender Jahresabschlüsse für das
Jahr 2015 nicht mit einer Genehmigung des
Haushaltes rechnen könne. Konsequenz: Wir
dürfen im Zeitraum dieser so genannten
„vorläufigen Haushaltsführung“ keine Investitionen
vornehmen, sondern nur die absolut
erforderlichen Maßnahmen veranlassen und
begonnene Vorhaben fortführen. Klar, das
passt weder dem Rat, der die Gemeinde nach
vorne bringen will und schon gar nicht dem
Bürgermeister. Daher wurden unverzüglich
die entsprechenden personellen und organisatorischen
Maßnahmen getroffen, den
Zeitraum der vorläufigen Haushaltsführung
so kurz wie möglich zu halten. Zum Verständnis:
nicht die Finanzlage der Gemeinde ist das
eigentliche Problem, sondern der Umstand,
dass diese Finanzlage noch nicht umfassend
in dem neuen Bewirtschaftungssystem „NKF“
(Neues kommunales Finanzmanagement)
dargestellt werden konnte. Aber wir sind jetzt
auf einem guten Weg.
Im Anschluss daran durfte ich, soweit es
fremdbestimmte Termine zuließen, auch die
von mir angekündigten „Kurzbesuche“ oder
„Schnupperstunden“ - wie meine hochgeschätzte
Kollegin Rita Stops sie in meinem
Kalender nannte - aller Außenliegenschaften
und Ämter vornehmen.
Was als persönliche Vorstellung gedacht war
und mir eine grobe Übersicht über das Unternehmen
Burggemeinde verschaffen sollte,
entpuppte sich als Geschenk für mich. Ich
durfte jede Schule und jeden Kindergarten
besuchen und habe dabei jeden Raum und
jede Klasse erkundet und dabei von den geduldigen
Hausmeistern und Kolleginnen der
Raumpflege die jeweiligen „Problemzonen“
gezeigt bekommen. Für das wohlwollendes
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Verständnis bin ich dankbar.
Im Lehrerzimmer der Grundschule Born habe
ich versucht, den zur Grundreinigung anstehenden
Boden mittels einer Bohnermaschine
zu bearbeiten und dabei festgestellt, dass
Bohnermaschinen offensichtlich ein Eigenleben
entwickeln. Die Maschine hat mit mir gemacht,
was sie wollte, bis Hausmeisterin Heidi
Schwarz Erbarmen zeigte und mich - mittlerweile
schweißgebadet - erlöste.
Fazit: Ich zolle jeder Kollegin, die diese Arbeit
verrichtet, großen Respekt.
Es hat mir unglaublichen Spaß bereitet, in
den Kindergärten Schleveringhoven und Lüttelbracht
nach den obligatorischen Rundgängen
mit den Kindern spielen zu dürfen. Und
ich hoffe, wegen des einen oder anderen
„unkonventionellen“ Spiels sind keine Elternklagen
eingegangen.
Mit Kollegen des Bauhofes durfte ich die Hülsen
der neuen Fahnenmasten am Westring
betonieren und mir gute Tipps für eine rechtwinklige
Verankerung holen. Die Fahnen flattern
noch … trotz meiner Mitarbeit!
Ich könnte hierzu noch viel berichten, will es
aber -auch aus Platzgründen- kurz auf den
Punkt bringen: Die Erfahrungen dieser Besuche
waren allesamt so wertvoll, dass ich
zukünftig im Laufe eines Jahres alle Dienststellen
der Verwaltung in- und außerhalb der
Rathäuser besuchen und dort für kurze Zeit
mitarbeiten möchte.
Verwaltungsseitig haben wir große Anstrengungen
unternommen, um uns zusammen
mit den Gemeinden Niederkrüchten und
Schwalmtal als „LEADER“-Region zu bewerben.
Im Erfolgsfall sind Unterstützungen in
Millionenhöhe zu erwarten.
Selbst gute Dinge lassen sich gelegentlich
noch optimieren. So werden neben den
bereits bekannten Formen der Kontaktaufnahme
mittlerweile Bürgersprechstunden
in Born, Bracht und Brüggen angeboten; im
kommenden Jahr wird es testweise zu den
Ratssitzungen eine Einwohnerfragestunde
geben. Und als weiteres Kommunikationsangebot
wird derzeit gemeinsam mit Bürgern
an einer Facebook-Lösung gearbeitet.
Im Hinblick auf die mehr als zahlreichen Repräsentationsaufgaben
habe ich das Glück, in
Claudia Wolters, Udo Rosowski und Helmut
Stoffers drei hervorragende stellvertretende
Bürgermeister zur Seite zu haben. Wir haben
uns darauf verständigt, dass diese Runde sich
primär den Repräsentationsaufgaben widmen
und keine Parteipolitik betreiben sollte
und sind gemeinsam der Meinung, dass
Born, Bracht und Brüggen genau das verdient
haben!
Einstimmig hat der Rat in seiner Sitzung am 1.
Juli eine Resolution gegen Pläne der niederländischen
Regierung für grenznahes „Fracking“
beschlossen .
Zum Thema „Maut“ hat Brüggen als Vorreiter
die Bürgermeister des Kreises Viersen sowie
den Landrat zu einer gemeinsamen Stellungnahme
zur Ablehnung der bisherigen Planungen
gewinnen können.
Ein großes gesellschaftliches Thema ist die
Zunahme der Zahl der asylsuchenden Menschen
auch in unserer Gemeinde. Auch wir
werden künftig mehr Menschen aufnehmen,
die zum Teil in letzter Sekunde mit ihren Familien
vor Terror, Vergewaltigung, Ermordung,
Verstümmelung und Folter fliehen konnten.
Aus meiner Sicht ist es nicht nur unsere Aufgabe
sondern auch eine moralische Selbstverständlichkeit,
ihnen hier den Schutz zukommen
zu lassen, den sie benötigen. So wird die
Gemeindeverwaltung versuchen, diese Menschen
möglichst schnell zu integrieren und
sie somit zu einem Teil unserer Gesellschaft
machen. Das geht nicht ohne finanziellen
Aufwand und persönliche Betreuung. Das
geht aber speziell nicht ohne Verständnis, gegenseitigen
Respekt und gemeinschaftliches
„Anpacken“.
Ansonsten bin ich beim Blick in die Zukunft
lieber vorsichtig und erinnere an meine eingangs
getroffene Feststellung: „Mach keine
Pläne, es kommt doch anders.“
Absehbar ist allerdings, dass wichtige Themenfelder
wie etwa Fußgängerzone Brüggen,
Dorfinnenentwicklungsplan Bracht,
zentraler Einzelhandel Brüggen, Einzelhandel
Borner Straße, Haushaltskonsolidierung, Ausbau
des Alster Kirchweges, Ausweisung von
Baugebieten, Einwohnerentwicklung und demographischer
Wandel sowie diverse wichtige
Planverfahren behandelt werden müssen.
Themen, bei denen ich mir wünsche, dass Sie
als Bürgerinnen und Bürger diese mit Ihren
Anregungen und Ihrer Meinung konstruktiv
begleiten.
118 Tage Bürgermeister – eine tolle, interessante,
termingefüllte, lehrreiche Zeit in der
schönsten Gemeinde der Welt! Mal sehen,
was nach 365 Tagen passiert ist.
Ich halte Sie auf dem Laufenden!
Bis dahin, herzliche Grüße
Ihr Frank Gellen
Bürgermeister

WEIHNACHTS-
BASAR ZUGUNSTEN
BEHINDERTENARBEIT
Die Behindertengemeinschaft unter dem Dach des DRK-Ortsvereins
Brüggen lädt für den 22. und 23. November zu einem Weihnachtsbasar
in das DRK-Zentrum Bracht, Gartenstraße 16, ein.
Auf Besucher wartet ein reichhaltiges Angebot an weihnachtlichen
Artikeln, die sich sowohl für den persönlichen Bedarf als auch
bestens als Geschenk eignen.
Während der Öffnungszeiten von 11 bis 18 Uhr lädt eine gemütliche
Cafeteria zu Kaffee und Kuchen ein.
Der Basarerlös kommt der örtlichen Behindertenarbeit zugute.
GS
EINLADUNG ZUM TAIZÉ
SING-WORKSHOP
Am 25. Oktober, 12 Uhr, beginnt in der evangelischen Kirche Elmpt, Schillerstr.
1, ein ökumenischer Sing-Workshop mit Liedern aus Taizé. Der von
Wolfgang Goertz geleitete Workshop eignet sich auch für unerfahrene
Sängerinnen und Sänger.
Für die Teilnehmer gibt es eine gemeinsame Kaffeepause und ein
Abendessen.
Um 19 Uhr sind die Teilnehmer zum Gottesdienst eingeladen.
Informationen/Anmeldung bei Familie Goertz: familie.goertz@gmx.net
JUGENDZENTRUM
SECOND HOME
PROUDLY PRESENTS
Das ganze über Jahr bietet das Jugendzentrum „Second Home“
tolle Angebote und Aktionen mitten im Herzen von Brüggen.
Jeden Dienstag von 16 Uhr bis 18 Uhr ist „Kidstime“: Kochen,
Backen, Spielen, Lesen, Quatschen, einfach Spaß haben, für Kinder
ab 6 Jahren.
Ab 18 Uhr schließt sich das Tanztraining der neuen Tanzgruppe
„Black Beauty Girls“ an. Die Tänze werden selbst entworfen
und anschließend eingeübt. Verstärkung ist jederzeit willkommen.
Ab 8 Jahren bist du dabei!
Donnerstags finden tolle Aktionen in Kooperation mit der Gesamtschule
Brüggen statt. So zum Beispiel am 6. November, 16 Uhr, die Aktion aus
„Alt mach Neu“. Wir verwandeln dabei alte, langweilige Jeans aus
dem Kleiderschrank zu Designerteilen. Gut, sie haben dann ein paar Löcher
mehr, sehen aber auch cooler aus.
Lernwütige finden freitags von 15 Uhr bis 17 Uhr Unterstützung bei Hausaufgaben,
vor Klassenarbeiten oder einfach zum Üben. Schüler der Gesamtschule
erteilen hier Nachhilfeunterricht in Gruppen oder alleine, je
nach Bedarf. Jeder ab dem 3. Schuljahr ist herzlich willkommen. Lediglich
seine Lernutensilien sollte man dabei haben. Kosten entstehen hierfür
nicht. Dazu kommen immer wieder tolle „Sonderveranstaltungen“,
die man auf der Homepage www.secondhome-brueggen.de jederzeit
finden kann.
Am 29.10., 15 Uhr, präsentiert das Koffertheater das Live- Hörspiel „Mara
und die Feuerbringer“. Hierzu sind Kinder und Jugendliche zwischen 10
– 14 Jahren herzlich eingeladen.
Am 31.10., 18 Uhr, sind alle ab 10 Jahren zur Halloween-Kinderdisco
eingeladen. Mit Gruselschminken, Horrorfood und toller Musik.
Neugierig? Dann komm doch einfach mal vorbei und schau bei uns rein.
Eure Gaby Wintraken
Jugendzentrum Second Home, Klosterstraße 38
Telefon: 02163 5701-185, E-Mail: Gabriele.Wintraken@brueggen.de
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E-Mail: info@verenawunderlich.de
Homepage: www.verenawunderlich.de
EINLADUNG
ZUR
ORTSVER-
SAMMLUNG
DES DRK
ORTSVEREINS
BRÜGGEN E.V.
Die Ortsversammlung des Deutschen
Roten Kreuzes, Ortsverein Brüggen e.V.,
findet am
Mittwoch, 12. November
2014, 19.00 Uhr, im DRK-
Zentrum Bracht,
Gartenstraße 16, statt.
Hierzu sind alle Mitglieder herzlich
eingeladen.
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Grußworte
3. Jahresberichte 2013:
a. Vorsitzender
b. Bereitschafts- und JRK-Leiter
c. Leiter Behindertenbetreuung
4. Beschluss der Jahresrechnung 2013
5. Entlastung des Vorstandes
6. Neuwahl des Vorstandes
a. 1. Vorsitzende(r)
b. 1. und 2. stellv. Vorsitzende(r)
c. Schatzmeister
d. drei Beisitzer(innen)
7. Haushaltsplan 2015
8. Wahl der Delegierten für die 9.
DRK-Kreisversammlung
9. Ehrungen
10. Mitteilungen und Anfragen
(Anfragen sind bis zum 4.11.2014
schriftlich einzureichen.)
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Schwarz, Vorsitzender
NÄCHSTE
BÜRGER-
SPRECH-
STUNDEN IN
BRÜGGEN
UND BORN
Seit September bietet Bürgermeister Frank
Gellen regelmäßige Bürgersprechstunden
an. Dabei besteht Gelegenheit, ohne vorherige
Anmeldung mit dem Bürgermeister
ins Gespräch zu kommen.
Im Rathaus Brüggen findet die nächste
Bürgersprechstunde am Mittwoch, 5. November,
14 bis 15 Uhr, statt.
In Born ist die nächste Bürgersprechstunde
am Mittwoch, 12. November, 14 – 15 Uhr
im Pfarrheim Born.
TERMINE IM DRK-
FAMILIENZENTRUM
STERNENLAND
KARTOFFEL-
FEST AM
4. NOVEMBER
Das DRK Familienzentrum lädt alle
Großeltern mit ihren Enkelkindern am
4. November, 16 Uhr, zum Kartoffelfest ein.
Unkostenbeitrag: 3,00 € pro Erwachsener,
Kinder sind frei.
Um verbindliche Anmeldung wird bis zum
30.10. gebeten.
04.11., 13.30 Uhr 15.30 Uhr
Offene Elternsprechstunde für familiäre
Angelegenheiten.
Anmeldung nicht erforderlich
18.11., 19.45 Uhr – 21.30 Uhr
Öffentlicher Elternabend: Wege der Entfaltung
vom Babyalter an.
Austausch und Diskussion über die Theorie
und Prinzipien des Lebenswerkes von Elfride
Hengstenberg (Pädagogin) / Emmi Pikler (ungarische
Kinderärztin).
Um telefonische Anmeldung wird bis zum
13.11. gebeten.
Alle Termine im DRK Familienzentrum Sternenland,
Gartenstr. 14, Brüggen – Bracht.
Telefon: 02157/87 17 17, E- Mail: kita-bracht@
drk-kv-viersen.drk.de
8

BEWERBUNG ALS LEADER-REGION
SCHWALM - MITTLERER NIEDERRHEIN
HEISSE ENTWICKLUNGSPHASE – IHRE VOR-
SCHLÄGE SIND GEFRAGT!
Die Gemeinden Brüggen, Niederkrüchten
und Schwalmtal bewerben sich für die neue
Förderperiode der EU und des Landes NRW
für die Jahre 2014 bis 2020 als LEADER Region
Schwalm – Mittlerer Niederrhein. Nachdem
zur Auftaktveranstaltung am 1.9. mehr als
200 Personen die Burggemeindehalle füllten,
wurde auch bei den drei Workshops eine gute
Teilnahme registriert.
Am 5. November, 19 Uhr, findet ein Gesamtworkshop
im Ganges-Zimmer des Bürgerhauses
der Gemeinde Schwalmtal, Markt 20
statt, zu dem alle Bürger der Region herzlich
eingeladen sind. In der Veranstaltung wird
die LEADER-Strategie erläutert, anschließend
findet eine Workshop-Phase zur weiteren
Vertiefung von Schwerpunkt- und möglichen
Startprojekten statt.
urggemeinde Brüggen Postfach 1252 41374 Brüggen
Rund 2,3 Mio. Euro Fördergelder könnten für
Maßnahmen der ländlichen Entwicklung in
die Region Schwalm - Mittlerer Niederrhein
fließen- wenn es den Gemeinden Brüggen,
Niederkrüchten und Schwalmtal gelingt,
eine erfolgreiche Bewerbung vorlegen! Je
mehr Bürgerinnen und Bürger sich in die Bewerbung
einbringen, umso größer sind die
Chancen, als LEADER-Region ausgewählt zu
werden. Dafür brauchen wir IHRE konkreten
Projektvorschläge!
Auf den Internetseiten der Gemeinden unter
„LEADER“ können Sie sich über die Bewerbungsphase
näher informieren. Auch dort
sind SIE aufgerufen, konkrete Projekte bis
zum 14.11.2014 vorzuschlagen. Hierfür steht
Ihnen das Projektblatt als Word-Dokument
auf den Internetseiten zum Download bereit.
Das aktuelle Projektblatt können Sie ausgefüllt
an folgende E-Mail-Adresse des beauftragten
Beratungsbüros IfR Institut für Regionalmanagement
senden: steinhoff@ifr-regional.de.
Folgende Ansprechpartner in den
Gemeinden stehen für Fragen gerne bereit:
Renate.Kirsch@brueggen.de Tel. 02163/5701-
Region Schwalm – Mittlerer Nied
134; Tobias.Hinsen@niederkrüchten.de Tel.
02163/980-114; joachim.stuwe@gemeindeschwalmtal.de
Tel. 02163/946-173
Dieser Ausgabe des Stadtjournal Brüggen
liegt ein Projektblatt bei, das Sie bitte für
Ihre Anregungen und Vorschläge verwenden
wollen.
Der Bürgerm
nschrift:
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Rathaus Brüggen
Klosterstraße 38
41379 Brüggen
Telefon +49 (0)2163
Telefax +49 (0)2163
ewerbung der Gemeinden Brüggen, Niede
ls LEADER-Region 2014 - 2020
inladung zur Auftaktveranstaltung am 01. Septem
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Bewerbungen
bitte an:
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Borner Wiesn 2014 -
Schee warś
Über 2000 Menschen feierten fröhlich die 6. Borner Wiesn.
Schon vier Wochen ist es jetzt her, dass auf der
Borner Wiesn 2014 das letzte original Löwenbräu-Wiesnbier
gezapft wurde. Viele Male bin
ich seither am Stapp vorbei gefahren und war
ganz traurig, wie schnell das Zelt abgebaut
und sogleich die Wiese umgepflügt wurde.
Nach der Wiesn ist aber ja bekanntlich vor der
Wiesn – und das Gras sprießt schon wieder!
Über 2.000 Menschen feierten Ende September
im von den Frauen des Vorstands phantastisch
geschmückten Oktoberfestzelt der
Borner Schützenbruderschaft. Mit „Herzlich
Willkommen“ drehte sich als besonderer
Blickfang ein riesiges Herz über der Mitte der
Tanzfläche. „O‘zapft is“ – mit diesen Worten
schickten die stellvertretenden Bürgermeister
Claudia Wolters, Udo Rosowski und Helmut
Stoffers die Trachtenträger nach dem
Fassanstich in eine rauschende Partynacht.
Wie in den Vorjahren waren die Karten für das
Borner Wiesn-Spektakel frühzeitig ausverkauft.
Das Organisationsteam bedankt sich
bei allen Besuchern. Und was die Garderobe
anging, so gab es keine zweite Meinung über
das, was zu einem zünftigen Wiesn-Abend
getragen werden muss: Besucher ohne passendes
Outfit konnten an einer Hand abgezählt
werden.
„Atemlos“ von Helene Fischer hatte es in jedem
Fall geschafft. Auch der Ohrwurm „Ein
Hoch auf uns, auf dieses Leben“ war im Repertoir
der wieder einmal hervorragend aufspielenden
Original Wällster Bayernpower
präsent.
Noch etwas gerädert von der langen Nacht
ging ich am Sonntag zum Frühschoppen. Und
es stimmte: die Musiker von Bayernpower waren
wieder da – und auch die bajuwarische
Küche bot wieder alles, was zu einer Brotzeit
gehört: frische Haxn, Brezln, Lewakaas,
Weißwürstl usw. Schade nur, dass einzelne
Trunkenbolde in der Nacht der Auffassung
waren, die Liebste würde sich über geklauten
Zeltschmuck freuen.
Zur Kaffeezeit war die Borner Wiesn 2014
dann auch schon wieder vorbei. Jetzt beginnt
wieder das lange Warten ... und das rechtzeitige
Kümmern um die Eintrittskarten. Wir sehen
uns auf der siebten Borner Wiesn am 26.
September 2015. Klaus Lamers
Was waren heuer die Borner Wiesnhits?
www.schreinerei-pro-team.de
KARL HAUPTS IST PRINZ
DER BKG
Die Brüggener Karnevalsgesellschaft BKG ist für die neue Session bestens gerüstet. Jetzt stellte sie ihren Prinzen
Karl Haupts (3.v.r.) Brüggens Bürgermeister Frank Gellen (links) vor. Karl Haupts ist in der 66-jährigen Geschichte
der BKG der erste Solo-Prinz. Foto: Birgit Eickenberg
10

DREI TURANER
BEIM ZEELAND-MARATHON
Dirk Großmann, Volker
Gierling und Thomas
„Scholle“ Scholz waren beim
niederländischen Zeeland-
Marathon erfolgreich.
Am ersten Wochenende im Oktober zieht es
den Marathoni, der einen besonderen Lauf
erleben will, an die holländische Küste. Vom
Lauftreff TuRa Brüggen waren Volker Gierling,
Dirk Großmann und Thomas „Scholle“ Scholz
diesmal dabei. Scholle war bereits zum vierten
Mal am Start, und scheinbar hat er seine
beiden Laufkollegen mit dem „Zeeland-
Marathon-Virus“ infiziert. Denn auch Volker
und Dirk beließen es nicht bei der Premiere
vor zwei Jahren, sondern scheuten auch dieses
Jahr nicht die 230 km lange Anfahrt. Die
einheimischen Läufer beschreiben den Lauf
als „schönsten und schwersten Marathon
Hollands“. Und sie haben Recht. Die ersten 20
Kilometer sind für den flachlandgewöhnten
Niederrheiner problemlos zu bewältigen. Es
geht durch Wälder und recht flache Dünen
bis zur Osterscheldekering, dem ersten Höhepunkt
der Strecke. Man läuft über diese gewaltige
Sturmflutbarriere quasi mitten durch das
Meer. Traumhaft. Danach beginnt der nicht
so spaßige Teil der Strecke. Bei Kilometer 20
geht es an den Strand. Und das für ca. sieben
Kilometer. Dieses Jahr war zum Glück Ebbe,
so dass nur Teile des Abschnittes am Strand
durch tiefen Sand gelaufen werden mussten.
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BÜLTER!
Dafür war in diesem Jahr mit einem recht heftigen
Gegenwind zu kämpfen. Bis zum Strand
waren die drei Lauftreffler gemeinsam unterwegs,
dann trennten sich ihre Wege. Wenn
man dieses kräfteraubende Stück absolviert
hat, geht es ab in Hollands höchste Dünen.
Teilweise sind auch steile Treppen zu bewältigen,
die manch ein Spaziergänger kaum
ohne Pausen schafft. Das Ziel in Zoutelande
entschädigt die Läufer dann allerdings für all
die Strapazen. Auf dem Boulevard und auf der
Zielgeraden in Zoutelandes Fußgängerzone
läuft man durch Zuschauermengen, wie man
sie sonst nur von großen Stadtmarathons
kennt. Wer da keine Gänsehaut bekommt.
Die gelaufenen Zeiten spielen bei diesem
tollen Marathon nicht die große Rolle, sollen
aber der Ordnung halber noch genannt
werden: Dirk Großmann: 3:51:01 (Platz 222),
Volker Gierling: 3:52:51 (Platz 246), Thomas
Scholz: 4:14:18 (Platz 521).
Insgesamt kamen 1.400 Finisher ins Ziel. Das
war sicher nicht der letzte Zeeland-Marathon
für die drei vom Lauftreff TuRa Brüggen. HeWe
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SIRENEN AUF DEM
PRÜFSTAND
ZWEITER PROBE-
ALARM IST GUT
GELAUFEN
Auch der zweite Probebetrieb für die Kreis
Viersener Sirenen am 4. Oktober ist zufriedenstellend
verlaufen. Von den insgesamt 89
Sirenen im Kreisgebiet blieben 9 stumm. Ausfälle
gab es insbesondere in Grefrath, Nettetal
und Tönisvorst. „In den kommenden Wochen
werden wir analysieren, wo im Einzelnen die
Fehlerquellen liegen und wie diese behoben
werden können“, sagt Manfred Joppien, Leiter
der Abteilung Bevölkerungsschutz beim
Kreis Viersen. Der Kreis möchte die Bevölkerung
des Kreises künftig auf Gefahren durch
Krisen und Großschadenslagen wieder mit
einer akustischen Alarmierung aufmerksam
machen.
Die akustischen Signale sollen jährlich möglichst
alle drei Monate durch die Leitstelle des
Kreises auf Probe ausgelöst werden. Mit dem
Sirenenalarm kann die Bevölkerung frühzeitig
und flächendeckend im Kreisgebiet informiert
werden.
Der nächste Probelarm ist für das Frühjahr
2015 vorgesehen.
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BORNS VERABSCHIEDET
SICH – UND VIELE SAGTEN
TSCHÜSS…
Jeder hat schon mal den Spruch „du kriss´die
Tür nich´ zu….“ gehört, aber so war es am 8.
Oktober bei der Schließung der Frauenbibliothek
Born wirklich: Treue Leserinnen, Nachbarschaft,
Freunde und viele Vertreter und
Vertreterinnen des Gemeinderates, der Kirche
und der Borner Vereine gaben sich von 10.00
Uhr morgens bis 20.00 Uhr abends die Klinke
in die Hand. Bei der offiziellen Ansprache
durch die stellvertretende Bürgermeisterin
Claudia Wolters standen die Gäste bis in Flur
und Küche. Aber keine Sorge, das Gläschen
Sekt wurde auch dort gereicht. Claudia Wolters
fand die passenden Worte für das, was
Gerta Baltissen ins Leben gerufen hat: „Gerta
Baltissen hat vor 25 Jahren den Zeitgeist erkannt
und den ersten Chatroom in Born eröffnet,
die Frauenbibliothek. Ein Raum, wo sich
Frauen treffen, austauschen und mit der gesellschaftlichen
Stellung der Frau beschäftigen
konnten.“ Zum Abschied gab es für Gerta
Baltissen ein Ständchen auf ihrem Lieblingsinstrument,
der Harfe. Bewegt aber zufrieden
konnte sich die Bornerin von der Frauenbibliothek
verabschieden. „Es war eine schöne
Zeit. Viele Themen sind nach wie vor aktuell.
Aber ich merke, dass die jüngere Generation
ERNEUTER AUFSTIEG DER
JUNIORINNEN I/II
Nachdem im letzten Jahr der Aufstieg von der
1. Kreisklasse in die Bezirksklasse B geglückt
war, konnten die Juniorinnen I/II der Tennis-
Vizebürgermeisterin Claudia Wolters (rechts) würdigte
das verdienstvolle Wirken von Gerta Baltissen und
überbrachte Grüße von Rat und Verwaltung.
andere Wege nutzt, um sich mit dem Thema
auseinander zu setzen. Daher habe ich davon
abgesehen, eine Nachfolgerin für die Frauenbibliothek
zu suchen. Alles hat seine Zeit.
Es war eine schöne Zeit.“ Michaela Mevissen,
Gleichstellungsbeauftragte der Burggemeinde
Brüggen und Judith Zybell vom Kulturamt
der Burggemeinde vereinbarten mit Frau Baltissen,
Teile des Bestandes der Frauenbibliothek
im Gemeindearchiv aufzubewahren, um
dieses Stück Zeitgeschichte für die Zukunft zu
sichern.
gemeinschaft Brüggen in diesem Jahr einen
erneuten Aufstieg verzeichnen. Am letzten
Spieltag bezwangen sie auf der Anlage Auf
dem Vennberg den Oppumer TC mit 5:1. Damit
war der erste Tabellenplatz gesichert und
der Aufstieg in die Bezirksklasse A geschafft.
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Bildhauer Uwe Meints verbinden bei ihrer
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HERZLICHEN
DANK
Es war ein sehr schöner Abschied für mich von
der Frauenbibliothek.
Michaela Mevissen und Judith Zybell von
der Gemeindeverwaltung haben einen wunderschönen
Tag gestaltet. Besondere Überraschung
war die Harfenmusik, die ich sehr
liebe. Ganz herzlichen Dank.
Besonderer Dank gebührt auch der stellvertreten
Bürgermeisterin Claudia Wolters, die
sich in die Geschichte der Frauenbibliothek
eingelesen und ein zweites rotes Buch geschaffen
hat.
Allen, die gekommen sind, um mit mir Abschied
zu feiern, mich mit Blumen, Geschenken
und guten Wünschen bedacht haben,
sage ich ganz herzlich Danke schön.
Ihre und Eure
GERTA BALTISSEN
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Familie Razia Begum Ishaq,
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Tahij Farooq,
41372 Niederkrüchten, Textilien
14

ST. MARTIN IN
BRÜGGEN
In Brüggen findet der St. Martinsumzug am
Freitag, dem 7. November, um 17.30 Uhr, statt.
Zugweg: Aufstellung Kreuzherrenplatz –
Westring – Klosterstraße – Hochstraße – Lindenweg
– Leonhard-Jansen-Straße – Elsterweg
– Nachtigallenweg – Westring zum
Martinsfeuer.
Bei schlechtem Wetter kann der Zugweg
kurzfristig geändert werden.
Das St. Martins-Komitee bittet ausdrücklich
darum, den Zugang zum Martinsfeuer freizuhalten,
damit der St. Martin und die Schulkinder
problemlos einziehen können.
Die Schulkinder ziehen nach der Bettlerszene
im Klassenverband um den Kreuzherrenplatz
herum zum Aufstellungspunkt zurück.
Begleitet wird der Zug von drei Musikkapellen,
der Polizei, der Feuerwehr und dem Deutschen
Roten Kreuz.
Die Anwohner des Zugweges werden gebeten,
ihre Häuser mit Kerzen, Lampions oder
Fackeln zu beleuchten.
Die Tütenausgabe erfolgt im Schulzentrum
Brüggen, nach Abschluss des Zuges und
Ankunft des St. Martins. Gutscheine, die bis
19.15 Uhr nicht eingelöst wurden, verfallen
ersatzlos.
In diesem Jahr sind die Weckmänner ohne
Rosinen.
An dieser Stelle bedankt sich das St. Martins-
Komitee Brüggen e.V. bei allen Spendern,
Sammlern und Helfern, ohne deren Hilfe das
traditionelle St. Martinsfest nicht möglich
wäre.
ST. MARTIN IN
BORN
Am Samstag, 15. November, beginnt mit der
Aufstellung an der Borner Schule um 17.15 Uhr
der St. Martinszug in Born.
Dann zieht ein großer Fackelzug mit mehreren
Kapellen durch den Ort zum Feuer, wo die
bekannte Bettlerszene zu sehen ist. Im Anschluss
werden in der Schule die Martinstüten
verteilt.
Auch in diesem Jahr sollen die geschmückten
Häuser und Gärten entlang des Zugweges
prämiert werden. Zum traditionellen Martinsball
lädt der Martinsverein herzlich in das
Pfarrheim Born ein. Einlass ist ab 19.30 Uhr,
der Eintritt ist wie immer frei. Musik und Tanz
und eine Verlosung mit attraktiven Preisen
sorgen für einen unterhaltsamen Abend.
ST. MARTIN IN
BÖRHOLZ
Der St. Martinsverein Börholz feiert am 15. November
sein diesjähriges Martinsfest.
Der Umzug durch die Sektion Börholz findet
in der Zeit von ca. 16.45 Uhr bis 18.00 Uhr statt
und beginnt ab dem Schießstand der Schützengesellschaft
Börholz-Alst. Hierhin lädt der
Martinsverein auch ab 20 Uhr bei freiem Eintritt
zum traditionellen Martinsball ein. Dort
erwartet die Teilnehmer unter anderem eine
große Verlosung mit über 200 Preisen und
der Versteigerung von Weckmännern und
Martinstüten. GG
ST. MARTIN IN
BRACHT
Der Brachter St. Martinszug findet am Samstag,
dem 8. November statt. Der Zug beginnt
um 17.30 Uhr auf dem Schulhof der
Gesamtschule.
Wie in den letzten Jahren nehmen die Kinder
der Grundschule Bracht und die DRK- Kindergartenkinder
mit ihren Lehrern und Betreuern
sowie Eltern mit Kindern im Vorschulalter
daran teil.
Begleitet wird der Zug von zwei Musikkapellen,
der Feuerwehr, dem Deutschen Roten
Kreuz und Ordnern des St. Martinskomitees.
Die Darstellung der Mantelteilung sowie das
Martinsfeuer und das Feuerwerk finden auf
dem freien Feld gegenüber der Doppelturnhalle
statt.
Die Anwohner der Zugstrecke Schulhof – Alster
Kirchweg – Marktstraße – Königstraße –
Nordwall – Am Linzenkamp – Op de Schonz,
Eichendorffstraße, Schillerstraße, Kahrstraße,
Boerholzerstraße – Sportplatz – Alster Kirchweg
– Schule - werden gebeten, ihre Häuser
mit Kerzen, Lampions oder Fackeln zu
beleuchten.
An dieser Stelle bedankt sich das St. Martinskomitee
schon im Voraus bei allen Spendern,
Sammlern und Helfern, ohne deren Hilfe das
traditionelle St. Martinsfest in Bracht nicht
möglich wäre. H. H.
© Nik_Merkulov - Fotolia.com
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Gute Reise!
Abu Dhabi –
Natur und Kultur
Abu Dhabi ist die Hauptstadt des gleichnamigen Emirates
und sogleich der Vereinigten Arabischen Emirate
und liegt am Persischen Golf.
Die Stadt verbindet traditionelle arabische Kultur mit
modernem internationalem Flair. Prachtbauten, breite
Boulevards, Hochhäuser und Moscheen prägen das
Stadtbild.
Das Wahrzeichen der Stadt ist die Sheikh Zayed Moschee,
die am Ufer des Abu Dhabi Creeks ihre weißen
Minaretten der Sonne entgegen streckt.
Verlässt man die Stadt erwartet einen unberührte,
beeindruckende Natur, immergrüne Oasen und eine
unendlich scheinende Wüstenlandschaft. In der Liwa
Wüste findet man einige der höchsten Sanddünen der
Welt, die je nach Lichteinfall in den verschiedensten
Farben leuchten.
Einen starken Kontrast zur Metropole Abu Dhabu bildet
die Oasenstadt Al Ain. Hier gibt es keine Wolkenkratzer
und es geht viel beschaulicher zu. Sie trägt den Beinamen
„Gartenstadt des Arabischen Golfs“. Attraktionen
sind die Oase von Al Ain, der Kamelmarkt sowie das Fort
von Al Ain und das Al Ain National Museum.
Ein Mekka für Motorsportbegeisterte ist Yas Island. Neben
der Formel 1 Rennstrecke findet man hier auch den
Ferrari Themenpark mit der schnellsten Achterbahn der
Welt und den Wasserpark “YasWaterWorld“
Einen traumhaften und unter Naturschutz stehenden,
neun Kilometer langen Sandstrand findet man auf Saadiyat
Island. Hochwertige Hotels bieten alles was das
Herz begehrt und auch Golfspieler kommen hier voll
auf ihre Kosten. In naher Zukunft soll die natürlich Insel
nicht nur Rückzugsort für Erholungssuchende werden,
sondern auch Kulturzentrum der Stadt. Neben dem
Louvre Abu Dhabi und dem Guggenheim Abu Dhabi
sollen weiter Museen folgen.
„Türen auf“ hieß es am Maus-Türöffnertag in der Jugendhilfeeinrichtung Schloss Dilborn.
MAUS MEETS DILBORN:
Ein Tag zum Kontakte knüpfen
Und genau das war das Ziel des Freundeskreises
Schloss Dilborn. Der Maus-Türöffnertag
sollte ein weiterer Schritt sein, dass Dilborn
und Brüggen zusammenrücken. Und dafür
hatte sich Schloss Dilborn – Die Jugendhilfe
am Maustag einiges einfallen lassen. Es wurde
getöpfert, gemalt, gekocht und gebacken.
Die Kinder kamen bei den gemeinsamen
Aktionen ins Gespräch und die Erwachsenen
tauschten sich mit den Pädagogen von
Schloss Dilborn aus. Danach ging es noch gemeinsam
zum „Piratennest“, dem kürzlich erst
eingeweihten Abenteuerspielplatz für Dilborner
und Brüggener Kinder. Bei Kaffee und Kuchen
standen die Mitarbeiter und Organisatoren
Maik Wiens und Ralf Degroot für Fragen
rund um die Einrichtung zur Verfügung und
freuten sich über das große Interesse.
Töpfersachen sind fertig
Am Maus-Türöffnertag haben die Kinder in
der Töpferei von Schloss Dilborn- Die Jugendhilfe
Türschilder getöpfert. Diese sind
jetzt fertig gebrannt und können zu den
Öffnungszeiten des Rathauses Brüggen (Mo,
Di, Mi, Do von 8.00 – 12.30 Uhr und 13.00 bis
16.00 Uhr, Fr von 8.00 – 12.30 Uhr oder nach
telefonischer Vereinbarung (02163/57010) abgeholt
werden.
Gewinner des Mausrätsels stehen fest
72 Speckmäuse hatte die Brüggener Familienbeauftragte
Michaela Mevissen am Maustag
in Schloss Dilborn im Rätselglas versteckt.
Richtig geraten bzw. gezählt hatten einige
Kinder, aber auch wer ganz nah dran war, hatte
gute Chancen auf einen der ausgesetzten
10 Preise. Da einige Kinder gleich weit von der
Zahl entfernt lagen, sind jetzt 12 Gewinner
und Gewinnerinnen ermittelt worden: Jona
Peeters, Viktoria Schmidt, Katharina Wagner,
Frank Klingen, Kiara Hölscher, Viola Wersch,
Lucie Marie Bach, Hannah Meertz, Lenja Donkels,
Paula Schweden, Philipp Laumans, Stephan
Theloy.
Herzlichen Glückwunsch! Die Preise werden
in den nächsten Tagen zugeschickt.
Mit freundlicher Unterstützung durch:
TUI ReiseCenter
Brüggener Reisebüro
Borner Str. 1 · 41379 Brüggen
Telefon 02163-5021
16

SCHULANFÄNGER
ANMELDEN
Am 1. August 2015 werden alle Kinder schulpflichtig, die bis zum
30. September 2015 das 6. Lebensjahr vollenden. Das sind in diesem
Jahr die Kinder, die in der Zeit vom 01.10.2008 bis 30.09.2009
geboren sind. Die Anmeldung der Schulanfänger erfolgt mit Ihrem
Kind persönlich in der Grundschule
Jüngere Kinder können auf Antrag der Erziehungsberechtigten
ebenfalls zum 01.08.2015 eingeschult werden, wenn sie die für
den Schulbesuch erforderlichen körperlichen und geistigen Voraussetzungen
besitzen und in ihrem sozialen Verhalten ausreichend
entwickelt sind. Anträge nimmt die/der jeweilige Schulleiterin/Schulleiter
entgegen.
Zur Anmeldung ist das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde
mitzubringen
Anmeldetermine:
Kath. Grundschule Bracht, Alster Kirchweg 11,
Tel.: 021 57/12 50 50
Dienstag, 04.11., mit den Anfangsbuchstaben
(Familienname des Kindes)
A – J von 11.45 Uhr bis 13.15 Uhr
Mittwoch, 05.11., mit den Anfangsbuchstaben
K – P von 11.45 Uhr bis 13.15 Uhr
Donnerstag, 06.11., mit den Anfangsbuchstaben
Q - Z + Antragskinder von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr
Kath. Grundschule Born-Lüttelbracht, Schwalmweg 16,
Tel.: 0 21 63 / 71 13
Mittwoch, 05.11., mit den Anfangsbuchstaben
(Familienname des Kindes)
A – M um 14.00 Uhr
Mittwoch, 06.11., mit den Anfangsbuchstaben
N – Z um 14.00 Uhr
Gemeinschaftsgrundschule Brüggen, Nikolausplatz 1,
Tel.: 0 21 63 / 57 01 510
Dienstag, 04.11., mit den Anfangsbuchstaben
(Familienname des Kindes)
A – L um 12.00 Uhr (ca. 1 Stunde – Test für die Kinder)
M – Z um 13.00 Uhr (ca. 1 Stunde – Test für die Kinder)
MASSGESCHNEIDERTE
BRILLEN
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„BRACHT LIEST VOR“ AUF DEN 20. NOVEMBER
VORVERLEGT
Erfreulich viele Zuhörer hatten die Vorleser im vergangenen
Jahr bei der Premiere von „BRACHT liest vor“.
Entgegen anders lautender Ankündigungen
findet der diesjährige Vorlesetag unter dem
Titel „BRACHT liest vor“ am Donnerstag, 20.
November, statt, da am ursprünglich geplanten
Freitag zu viele andere Veranstaltungen in
der Region angeboten werden.
Wie bereits im letzten Jahr wird an unterschiedlichen
Leseorten, wie beispielsweise
der Brachter Mühle, dem Schwimmbad, der
Turnhalle am Südwall, dem Weinkontor auf
der Königstraße und in der ehemaligen Tabakhandlung
in der Marktstr. 3 von 15:30 bis
nachts um ca. 00:30 Uhr wieder von Brachter
Bürgern für Gäste aus Bracht und der weiteren
Region vorgelesen.
Der Handarbeitskreis der evangelischen Gemeinde
wird wieder Heißgetränke anbieten
und an einem zentralen Ort gibt es für die
kleinsten Lesemäuse und Bücherraten in diesem
Jahr einen „Snozzle-Raum“, wo in gemütlicher
Atmosphäre geschmökert und gekuschelt
werden kann.
Mit dieser Aktion schließen sich die Brachter
bereits zum zweiten Mal dem bundesweiten
Vorlesetag an, zu dem jährlich die Stiftung Lesen
und die Wochenzeitung „Die ZEIT“ einladen.
Überall in Deutschland lesen an diesem
Tag Freiwillige anderen vor, um für das Vorlesen
zu werben und zu zeigen, wie viel Freude
(Vor-)lesen macht.
Der Eintritt ist an allen Lese-Orten frei. Die
genauen Uhrzeiten und Lese-Orte werden
kurz vorher in der Tagespresse und auf der
Internetseite (www.bracht-macht.tobit.net)
bekanntgegeben. S.Hoe
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Ansprechpartner. Wie die eigene finanzielle
Situation im Alter aussieht, ist angesichts
eventuell anfallender Pflege- und Heimkosten
kaum vorherzusagen.
Seitdem die Krankenkassen keinen Zuschuss
mehr für die Bestattung zahlen, ist es immer
wichtiger privat Vorsorge zu treffen, insbesondere
finanziell. Nie war es einfacher, sich
und Angehörige zu Lebzeiten finanziell abzusichern,
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aus dem Hause Hauser, die zusätzlich zum
Schutz in die Bundes-notarkammer eingetragen
wird. Darüber hinaus wird das eingezahlte
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AKTUELLE
PLANUNGEN
Bis einschließlich 24.11.2014 können zu
den folgenden Planverfahren die Entwurfsunterlagen
beim Bauamt der Gemeindeverwaltung
im Rathaus Brüggen,
Klosterstraße 38, Zimmer 306, eingesehen
und erörtert werden:
Aufstellung des Bebauungsplanes
Brü/28 b „Südlich des Erlenweges“ im
Ortsteil Brüggen: Gegenstand der Planung
ist die Ausweisung eines Wohngebiets
für eine Bebauung mit freistehenden
Ein- und Zweifamilienhäusern südlich des
Erlenweges.
5. Änderung des Bebauungsplanes
Brü/18 „Am Grasweg“ im Ortsteil Brüggen:
Ziel des Änderungsverfahrens ist die
Neufestsetzung der überbaubaren Flächen
für das Grundstück Hochstraße 57/59
für die Errichtung einer Einfamilienhaus-
Reihenbebauung im südlichen Grundstücksteil
sowie eines Mehrfamilienhaus
im nördlichen Grundstücksteil.
Die Offenlegungszeiten sind wie üblich
montags bis freitags von 8.00 bis 12.30
Uhr und von 13.30 bis 16.00 Uhr, außer freitags
nachmittags. Darüber hinaus stehen
alle Entwurfsunterlagen auch im Internet
zur Verfügung (www.brueggen.de ® Familie
& Leben ® Stadtentwicklung ® Aktuelle
Planungen).
Während der Beteiligungsfrist können
Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift
geäußert werden. Ebenso besteht
die Möglichkeit, eine Stellungnahme per
e-Mail abzugeben (martin.houbertz@
brueggen.de). Über alle Äußerungen entscheidet
anschließend der Gemeinderat.
Weitere Auskünfte erteilt das Planungsamt
der Gemeindeverwaltung auch telefonisch:
2163/5701-151 und -155.
18

GEMEINDEMEISTER IM TENNIS ERMITTELT
Bei den diesjährigen Tennis-Gemeindemeisterschaften
wurde in acht Konkurrenzen um
den Titel gekämpft. An den Spielen, die über
zwei Wochen stattfanden, nahmen 80 Aktive
teil.
Die Tennisgemeinschaft Brüggen und Sportwartin
Martina Brustmann konnten sich über
einen spannenden Endspieltag bei gutem
Wetter freuen. Viele Tennisfreunde und Vertreter
des Gemeindesportverbandes verfolgten
die Spiele von der Clubterrasse der TG aus
mit großem Interesse. Hermann Hendricks, 2.
Vorsitzender der TG und Sportwartin Martina
Brustmann nahmen die Siegerehrung vor.
Die Ergebnisse:
Damen offen: Sunja Brustmann – Friederi-
ADVENTZAUBER
WEIHNACHTS-
MARKT AUF DEM
GENHOLTER HOF
ke Götz, 6:4/6:2, Damen
30+: Martina Brustmann
– Hedwig Pauly, 6:4/6:3,
Damen-Doppel: Martina
Brustmann/Susanne
Stelten – Katrin Küppers/
Waltraud Küppers, 7:5/6:4,
Herren offen: Daniel Fuhrmann
– Max Lohan, 7:5/6:2,
Herren 30+: Andreas Joosten
– Jörg Steyvers, 6:2/6:2,
Herren Doppel: Frank Gerhards/Andreas
Joosten
– Daniel Fuhrmann/René
Rennett, 6:4/6:2, Mixed: Andre Meuser/Sonja
Pohl – Waltraud Küppers/Bernd Pohl, 6:0/6:1,
Junioren U8 Sieger in 4 Spielen Lorenz Müller.
MS
Der Genholter Hof lädt am 21. und 22. November
zu einem kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt
ein. In der heimeligen Hof-Atmosphäre
erwartet Besucher Adventzauber mit kulinarischen
Genüssen von Haus und Hof.
Nicht nur Leckeres für den Gaumen präsentiert
der Weihnachtsmarkt; Besucher finden
auch viele außergewöhnliche Geschenkideen,
präsentiert von Brüggener Kunsthandwerkern.
So z. B. Tür- und Adventkränze,
Taschen und Modeschmuck, Nistkästen, Futterautomaten,
Weihnachtskarten sowie Kreatives
aus Holz.
Öffnungszeiten: Freitag, 21.11., 14 – 20 Uhr,
Samstag, 22.11., 10 – 19 Uhr
Strahlende Gewinner spannender Tennis-Matches.
Der Weihnachtsmarkt auf dem Genholter Hof bietet
Besuchern außergewöhnliche Geschenkideen und
Leckeres für den Gaumen.
19

Standesamt-
Nachrichten
In der Zeit vom 19.9. bis zum 15.10. haben auf dem
Standesamt Brüggen die folgenden Paare die Ehe
geschlossen und eine schriftliche Einwilligung zur
Veröffentlichung erteilt.
20.09.
Carolin Gumbel und André Esser, Niederkrüchten
Sonja Anna Klemm und Franz Josef Bader, Alsdorf
Brautpaar des Monats
Am 27. September gaben sich Sabrina Vinken und Sascha Kilianski vor dem Standesbeamten
der Burggemeinde Brüggen das Ja-Wort.
Das Stadtjournal gratuliert herzlich und wünscht für den gemeinsamen Lebensweg alles
erdenklich Gute.
DANKE
Wir sagen allen herzlichen Dank, die uns mit Glückwünschen, Geschenken und lieben
Worten anlässlich unserer Diamant-Hochzeit eine große Freude bereitet haben. Ein
besonderer Dank gilt unseren Nachbarn für den wunderschön gekränzten Bogen an
unserem Haus.
Wir werden uns immer gern an diesen schönen Tag erinnern.
Herzlichst Eure und Ihre
MARIA UND LOTHAR WITTRIN
Janine Zepp und Christoph Bovenkamp, Brüggen
Amy Estelle Rütten und David Christoph Kaluza,
Viersen
26.09.
Sabine Vels und Dennis Manuel Ertl,
Mönchengladbach
Sarah Köber und Marcel Olivier Klöpsch,
Niederkrüchten
27.09.
Sabrina Vinken und Sascha Kilianski, Schwalmtal
02.10.
Kristin Rombey und Christoph Wolfgang Bohnen,
Brüggen
04.10.
Rita Berbüsse und Thorsten Alexander Lang,
Mönchengladbach
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NIEDERRHEINTHEATER:
DIENER ZWEIER HERREN
Wer keine Gelegenheit hatte, die Theaterfestspiele
des NiederrheinTheaters vor der Burg
zu besuchen, oder sich die Erfolgskomödie
„Diener zweier Herren“ noch einmal anschauen
möchte, hat jetzt dazu eine letzte Chance.
Am Samstag, 15. November, 20 Uhr, führt das
NiederrheinTheater den Klassiker von Carlo
Goldini noch einmal im Theatersaal des
Schlosses Dilborn auf.
Rund 600 begeisterte Besucher sahen das Hauptstück der Theaterfestspiele
bereits im Innenhof der Burg Brüggen. Bei dem
im Stil der „Commedia dell’Arte“ inszenierten Stück wirkt mit 10
Schauspielern das bislang größte Ensemble auf der Bühne mit.
30 ehemalige Schönauer aus dem Kreis Viersen,
hier insbesondere aus Brüggen, Krefeld,
Mönchengladbach und Kleve machten sich
im Vereinsheim Schellerbaum in Schwalmtal
in Erinnerung an die Hedwigkirmes in ihrer
alten Heimat in Oberschlesien einen schönen
Nachmittag.
Die schlesischen Kuchen ließen sie sich
schmecken. Bei angeregten Gesprächen
fühlten sich wieder alle wohl. Der für die
Schönauer im Heimatausschuss ehemaliger
Kreis-Leobschütz-Delegierter und Sprecher
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Zum Inhalt: Truffaldino (Michael Koenen), die
komische Hauptfigur in Carlo Goldonis „Diener
zweier Herren“, glaubt, den großen Coup
gelandet zu haben. Lässt er sich doch von Florindo
(Christian Stock) und gleichzeitig von
dessen Geliebter Beatrice (Verena Bill) für seine
Dienste bezahlen. Selbstverständlich ohne,
dass beide davon wissen. Was anfänglich
nach einem Heidenspaß aussieht, wird ziemlich
schnell ziemlich kompliziert.
Truffaldino verstrickt
sich immer mehr in Lügen –
bis die ganze Sache auffliegt...
Franz Rosenberger begrüßte alle und freute
sich, dass wieder viele den Weg nach Schellerbaum
gefunden hatten - trotz des hohen
Alters. Er überbrachte die besten Grüße von
den Schönauern aus dem Bergischen Land,
die aus Alters- und Krankheitsgründen nicht
mehr kommen können. Von seinem letzten
Besuch in Schönau ließ er ein Bilderalbum
rundgehen. So konnte sich jeder nochmals
einen Eindruck machen, wie es im jetzigen
Schönau aussieht. Herbert Karner aus Born
ließ einen Ordner von der Aktion Baum der
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Heimat rundgehen und berichtete, dass
die letzte Eiche aus Schönau in den Schwalmauen
gepflanzt wurde. Die Teilnehmer am
Kirmeskaffe bedankten sich beim Team um
Franz Rosenberger für die jedes Jahr ums
Neue anlässlich des Treffens geleistete Arbeit.
Franz Rosenberger dankte allen fürs Kommen
und verabschiedete die Teilnehmer in der
Hoffnung auf ein Wiedersehen im nächsten
Jahr. Dann soll am 11. Oktober an gleicher
Stelle wieder die Hedwigskirmes gefeiert
werden. PS
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STEFFEN SEGATZ IST
NEUER KÖNIG DER
SCHÜTZENGESELLSCHAFT
BÖRHOLZ-ALST
Zum Vogelschuss, der zum
ersten Mal nach neuem
Reglement durchgeführt
wurde, fanden sich die
Mitglieder der Schützengesellschaft
Börholz-Alst
und viele Schaulustige am
Schützenhaus ein. Aus den
Reihen der Schützengesellschaft
rangen zwei Bewerber
mit jeweils fünf Hilfsschützen
um die Königswürde.
Zum einen Steffen
Segatz aus der Königsgarde,
welcher auch den Vogel geputzt
hatte, sowie Vereinswirt
Dirk Wilms aus dem Zug
der Schwarzen Husaren.
Unter den für alle Beteiligten neuen Schießbedingungen
erwies sich der Vogel als äußerst
zäh und forderte die Schützen bei einem
Wechsel aus Sonne und Regenschauer
zu Ausdauer und Nervenstärke. Erst mit dem
147. Schuss konnte sich Steffen Segatz als neuer
König der Börholz-Alster Schützen feiern
lassen und die Glückwünsche seines fairen
Mitbewerbers sowie seiner Schützenkameraden
entgegen nehmen. Zu seinen Ministern
ernannte Steffen Segatz Marius Hauser aus
dem Blauen Schillzug und den Major der Königsgarde,
Sascha Vyver. Zum Königsadjutant
wurde Robert Ahle, ebenfalls Mitglied der Kö-
In Börholz-Alst hat König Steffen Segatz (Mitte) mit den Ministern Marius Hauser
(links) und Sascha Vyver die Regentschaft übernommen. Im Hintergrund
salutiert General Friedhelm Lücke. Foto: Kurt Schenk
nigsgarde, berufen.
Die obligatorische Amtseinführung erfolgte
durch den 1. Vorsitzenden Markus Das, der
Königssilbers und Ministerketten übergab.
Mit einem kurzen Umzug vom Schützenhaus
bis zum Vereinslokal wurde der neue König
der Hohnschaft Börholz-Alst präsentiert. Den
Abschluss des Tages bildete der Krönungsball
mit der Inthronisierung der neuen Königin
Sarah Boers.
Voller Vorfreude richten Segatz und seine
Minister den Blick jetzt auf das anstehende
Schützenfest, das im kommenden Jahr vom
14. bis 18. Mai gefeiert wird. KSch
PORTRAIT TRIFFT IMMOBILIE
Huhn, Katze, Pferd, Hund – Tiere
sind die Leidenschaft von Susanne
Rabe. Aber weder bellen noch miauen
ist zu hören und Kikeriki und
das Aufstampfen von Hufen kann
man ebenfalls nicht wahrnehmen,
denn die Tiere sind gemalt
und schauen uns von Leinwänden
an. Die Künstlerin zeichnet sie mit
Pastellkreiden und benutzt dazu
Fotos als Vorlage. Rabe bezog in
Brüggen auf der Borner Sraße eine
kleine Galerie, in der man ihre
Tierportraits bewundern kann.
Das Ladenlokal teilt sie sich mit
der aus Bracht stammenden Immobilienmaklerin
Gabi Assel. Am 21. Oktober
wurde die Galerie mit einer Vernissage offiziell
eröffnet. Im Anschluss daran begann im
Lokal von Gabi Assel eine Vortragsreihe über
Innenarchitektur, Fertighäuser, Finanzierung,
Rechts- und Vermögensberatung. Assel: „Die
Themen wechseln wöchentlich und sind mit
kompetenten Fachleuten besetzt. Jeder kann
Während Susanne Rabe (rechts) ihre Bilder präsentiert,
gibt es bei Gabi Assel wertvolle Informationen
zu weiten Themenfeld der Immobilien.
kommen, die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich.“
Weitere Infos über die Tierportraits:
www.s-rabe.de und über die Termine
der Vortragsreihe: www.immobilien-assel.de
22

Im Rahmen des Geschäftsführertreffens des VDK zeichnete Landrat Peter Ottmann (3.v.r.) den Brachter Günter
Peters (4.v.r.) mit des Bronzenen Ehrennadel des Landesverbandes aus. Auch Bürgermeister Frank Gellen (5.v.r.)
gratulierte.
VOLKSBUND DEUTSCHE
KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE:
EHRUNG FÜR EHRENAMTLICHES
ENGAGEMENT
Das jährliche Geschäftsführertreffen des
Kreisverbandes des Volksbundes Deutsche
Kriegsgräberfürsorge (VDK) fand in diesem
Jahr in der Brachter Mühle statt. Der Vorsitzende
des Kreisverbandes, Landrat Peter
Ottmann, dankte den Anwesenden für die
geleistete Arbeit. Besonderer Dank galt dem
Brachter Günter Peters für seinen engagierten
Einsatz in den letzten Jahren bei den
Haus- und Straßensammlungen. Ottmann
überreichte ihm dafür die Bronzene Ehrennadel
des Landesverbandes.
HERBST-
TREFFEN DER
WOHNMOBI-
LISTEN
Am Freitag, 14. November, 19.30 Uhr, treffen
sich wieder interessierte Wohnmobilisten in
gemütlicher Runde, um zwanglos zu fachsimpeln
und Neuigkeiten auszutauschen. Das
Treffen findet diesmal im Heidecam an der
St.-Barbara-Straße statt. Informationen unter
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DIE „HECKER-EXPERIMENTIER-
SHOW“ ZU GAST AN DER
KREUZHERRENSCHULE
Robert Seethaler
Ein ganzes
Leben
Ein entlegenes Alpental, ein hartes Leben eines Mannes,
eine große Liebe, Schicksalsschläge, zu Beginn des 20.
Jahrhunderts…
Der Autor Robert Seethaler erzählt in seinem neuen Roman
die Lebensgeschichte von Andreas Egger, der nach
dem frühen Tod der Mutter mit vier Jahren aus Wien in
ein entlegenes Bergdorf kommt.
Er wird bei seinem Onkel, einem österreichischen Großbauern
und entferntem Verwandten, aufgenommen.
Doch er ist nicht wohl gelitten, muss harte und niedere
Arbeiten erledigen, wird bis zum Krüppel geschlagen.
Dennoch wächst er zum starken, jungen Mann heran. Er
zieht mit anderen Arbeitern in die Berge, baut die ersten
Bergbahnen, findet seine große Liebe…
Andreas Egger lebt ein langes bescheidenes, arbeitsreiches
Leben, wird von Schicksalsschlägen heimgesucht.
Es ist kein gutes Leben, dennoch ist er nicht unglücklich.
Robert Seethaler schreibt in ruhiger, unaufgeregter,
einfacher Sprache.
Dieser Roman strahlt Stille aus. Gerade diese Form
macht dieses Buch so glaubhaft und eindringlich.
Robert Seethaler wurde 1966 in Wien geboren. Er absolvierte
eine schauspielerische Ausbildung und arbeitet
auch als Schauspieler und Drehbuchautor.
Sein Roman ‚Die Biene und Kurt’ wurde mit dem Debütpreis
des Buddenbrookhauses ausgezeichnet. Er erhielt
zahlreiche Stipendien. Mit dem ‚Trafikant’en gelang
Seethaler der Durchbruch in Deutschland.
Der Autor lebt in Wien und Berlin.
Mit freundlicher Unterstützung durch:
Buchhandlung am Kloster
Klosterstr. 41 · 41379 Brüggen
Telefon 02163-953137
24
IMMOBILIEN
GERHARDTS
Am 25. September versammelten sich die
Schülerinnen und Schüler der beiden vierten
Klassen der Kreuzherrenschule Brüggen nicht
wie gewöhnlich in ihren Klassenräumen zum
Deutsch- und Mathematikunterricht, sondern
fanden sich gemeinsam in der Küche ein, um
bei der „Hecker-Experimentier-Show“ Wissenswertes
aus den Bereichen der Chemie
und Physik zu lernen.
Joachim Hecker, Wissenschaftsredakteur des
WDR, kam für zwei Schulstunden in die Kreuzherrenschule
und im Gepäck hatte er eine
Vielzahl spannender und aufschlussreicher
Experimente. Direkt zu Beginn stellte er die
Frage, was wohl mit einem Frosch aus Styropor
passiert, wenn man ihn mit reichlich Wasser
für 30 Minuten in einem Dampfkochtopf
kochen lässt. Die Kinder stellten viele Vermutungen
an, welche von Schmelzen, über Zerfallen
bis hin zu Verschwinden reichten.
Mit einfachen Mitteln zeigte Hecker den begeisterten
Kindern, wie ein Ventil funktioniert,
bewies, dass ein normaler Luftballon
stetig Luft abgibt und erklärte, warum Wunderkerzen
sogar im Weltall brennen können.
Die Schülerinnen und Schüler wurden bei der
Durchführung der Experimente mit eingebunden
und waren mit vollem Eifer bei der
Sache.
Und nicht nur die Kleinen konnten Interessantes
lernen. So wissen die Lehrerinnen der
beiden Klassen jetzt zum Beispiel, dass mit
Hilfe des Formgedächtnisses bestimmter
Plastikstoffe eine Beule im Auto kein Grund
zur Sorge mehr ist, sondern sich mit ein bisschen
Wärmezufuhr alleine zu Hause ausbessern
lässt.
Übrigens, wenn Sie sich fragen was aus dem
Styroporfrosch geworden ist: Der hat seine
Form exakt beibehalten, ist aber deutlich
geschrumpft und steinhart. Hätten Sie es
gewusst?
Ein dickes Dankeschön ging an Second Home-
Leiterin Gaby Wintraken, die sich im Vorfeld
darum bemüht hatte, dass im Rahmen der
Aktion „Kulturrucksack“ diese „Haltestelle“ an
der Brüggener Grundschule möglich wurde.
Zwei spannende Schulstunden bereitete WDR-
Wissenschaftsredakteur Joachim Hecker den
vierten Klassen der Brüggener Kreuzherrenschule
mit der Hecker-Experimentier-Show.

JEDERMANNHILFE
BRÜGGEN E.V. UND DIE
KINDER
In vielen öffentlichen Einrichtungen
und Institutionen unserer
Gemeinde sind freiwillig
tätige Ehrenamtler gern gesehene Gäste.
Zurzeit sind Mitglieder der Freiwilligenzentrale
JedermannHilfe beispielsweise in Kindergärten
als Lesepaten im Einsatz, helfen bei
der Durchführung von Projekten, begleiten
Schüler bei der Erledigung von Hausaufgaben
oder führen Aufsicht in Computerräumen
und Spielzimmern. Auch ein Bücher-
Bringdienst wird von Ehrenamtlern bedient.
Wenn auch Sie sich ehrenamtlich engagieren
möchten in Kindergärten, Schulen, Sportvereinen,
bei Kinderveranstaltungen usw.,
kann der Verein Sie adäquat vermitteln. Wir
besprechen mit Ihnen Ihre möglichen Einsatzgebiete,
überprüfen in Abstimmung mit
den Institutionen Ihre Eignung und begleiten
Ihren Einsatz vor Ort.
Auch Jugendliche können bei der JedermannHilfe,
je nach Eignung, Alter und Fähigkeit,
vermittelt werden. Dabei können
Erfahrungen dieser Art für junge Menschen
horizonterweiternd und nachhaltig sein.
Es gibt immer und für fast jeden etwas zu tun.
Und nicht zuletzt gibt die
ehrenamtliche Tätigkeit
auf beiden Seiten ein gutes
Gefühl. Ein bis zwei Stunden
in der Woche können
oft schon ausreichen, um positive Erfolge zu
erzielen.
Wenn Ihr Interesse geweckt wurde, besuchen
Sie uns doch unverbindlich in unserem Büro
montags von 10 bis 12 Uhr im Anbau des
Rathauses, Klosterstraße 38, Zimmer 411.Telefonisch
sind wir dann erreichbar unter der
Nummer 02163-5701196 oder per Email unter
jedermannhilfe@brueggen.de.
Jeden Dienstag von 11 bis 13 Uhr ist die JedermannHilfe
im Bistro des Gesundheitszentrums
an der Borner Straße präsent, um mit
interessierten Bürgern zu klängern und zu
spielen.
Zudem findet am letzten Montag im Monat
ab 19.30 Uhr ein Stammtisch in der Gaststätte
„Zum Burghof“ statt.
Der gemeinnützige Verein JedermannHilfe
Brüggen e.V. ist Ansprechpartner für ehrenamtliches
Engagement in Brüggen, Bracht
und Born sowie in allen anderen Ortsteilen
der Burggemeinde.
*** seit 1999 ***
Di.- Sa. ab 9 Uhr
Frühstücks-Buffet - 11, 90 €
zur Mittagszeit
Grünkohl und kleine Gerichte
Nachmittags
Kaffee und selbstgebackener Kuchen.
Ab 1. November
Dienstags ab 12.00 bis 18.00 Uhr
Reibekuchenessen
Donnerstags ab 14.00 Uhr
leckere frische Waffeln
*
Grünkohlessen für Gruppen
auf Anmeldung
LÄRMAKTIONSPLAN
KANN EINGESEHEN
WERDEN
Die Europäische Union hat mit der Umgebungslärmrichtlinie
2002/49/EG auf die
erheblichen, zum Teil gesundheitsschädlichen
Lärmbelastungen vor allem in Ballungsräumen
reagiert. Ziel dieser Richtlinie,
die mit den §§ 47a-f Bundes-Immissionsschutzgesetz
in nationales Recht umgesetzt
wurde, ist es, schädliche Auswirkungen,
einschließlich Belästigung, durch Umgebungslärm
zu verhindern, ihnen vorzubeugen
oder sie zu mindern. Hierzu wurde
die Belastung durch Umgebungslärm anhand
von Lärmkarten erfasst, die als Basis
für die Erstellung der Lärmaktionspläne
dienen, deren Aussagen und Umsetzung
zu einer Verminderung des Lärms beitragen
sollen.
Von der ersten Stufe war die Gemeinde
nicht betroffen. Von der Stufe II, in der
Hauptverkehrsstraßen mit einem Verkehrsaufkommen
von über 3 Mio. KFZ pro
Jahr betrachtet werden, sind Teilabschnitte
der Hauptverkehrsstraße B 221 (Genholt
und Hülst) und L373 (Born) innerhalb des
Gemeindegebiete betroffen, so dass nunmehr
auch die Burggemeinde Brüggen von
der Verpflichtung zur Aufstellung eines Lärmaktionsplanes
erfasst ist.
Zwischenzeitlich wurden der Lärmaktionsplan
und die entsprechenden Kartierungen
hierzu erstellt. Plan und Kartierungen
können bis einschließlich 24.11.2014 beim
Bauamt der Gemeindeverwaltung im Rathaus
Brüggen, Klosterstraße 38, Zimmer
306, eingesehen und erörtert werden.
Die Offenlegungszeiten sind wie üblich
montags bis freitags von 8.00 bis 12.30 Uhr
und von 13.30 bis 16.00 Uhr (außer freitags
nachmittags). Darüber hinaus stehen alle
Entwurfsunterlagen auch im Internet zur
Verfügung (www.brueggen.de ® Familie &
Leben ® Stadtentwicklung ® Aktuelle Planungen).
Während der Beteiligungsfrist
können Anregungen schriftlich oder zur
Niederschrift geäußert werden. Ebenso besteht
die Möglichkeit, eine Stellungnahme
per e-Mail abzugeben (julia.friess@brueggen.de).
Über alle Äußerungen entscheidet
anschließend der Gemeinderat. Weitere
Auskünfte erteilt das Planungsamt der Gemeindeverwaltung
gern auch telefonisch
(02163/5701-160).
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Weihnachtsmarkt
am Freitag, 21.11 ab 15.00
und am Samstag, dem 22.11
ab 10.00 Uhr
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DFA FUSSBALLCAMP BEI
TURA BRÜGGEN
Zum zweiten Mal fand auf TuRa’s Sportanlage
auf dem Vennberg ein Fußballcamp
der Deutschen Fußball Akademie (DFA)
statt.
Fünf Tage lang hatten die Kinder viel Spaß
bei speziellen Koordinationsübungen,
fußballerischem Geschicklichkeitstraining
und spielerischen Pass- und Torschusswettkämpfen.
Besonders viel Vergnügen
bereitete den jungen Fußballern das Erlernen
von Fußballtricks und deren Anwendung
in kleinen Spiel- und Turnierformen.
Mittags ging es dann zum Essen ins Vereinsheim,
wo es so lecker schmeckte, dass
man über die von den Kindern vertilgten
Mengen nur staunen konnte. Aber wie
heißt es doch: wer hart trainiert, muss
auch tüchtig essen.
Sehr gut aufgenommen wurde auch die
Abschlusspräsentation. Zahlreiche Eltern
und Großeltern kamen, um zu sehen, was
die Kinder und Enkel im Fußballcamp unternommen
und erlernt hatten.
Nach fünf Tagen mit je fast fünf Stunden
Fußball waren die Teilnehmer des Fußballspielens
noch lange nicht überdrüssig. Im
Gegenteil, alle waren traurig als das Camp
vorbei war und es hieß, von Trainer Patrick
Abschied zu nehmen.
So war die Begeisterung groß, als der be-
Mit Begeisterung nahmen die TuRa-Kids in den
Herbstferien am Fußballcamp der Deutschen Fußball
Akademie teil.
liebte Trainer ankündigte, in den nächsten
Sommerferien wieder zu kommen, um ein
weiteres DFA Fußballcamp auszurichten.
Und so gingen die 5 -14-Jährigen nach dem
Camp mit ihren DFA Trikots, einem geschenkten
Fußball und neuer Trinkflasche zufrieden
nach Hause. Für jeden gab es außerdem eine
DFA Urkunde sowie einen Schuhbeutel; der
mit fünf Jahren jüngste Teilnehmer konnte
zudem stolz und glücklich eine Medaille mit
nach Hause nehmen. Und allen bleibt die Vorfreude
auf eine Wiederholung im kommenden
Jahr. KeBe
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25 Jahre nach ihrer Schulentlassung feierten
die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der
Gemeinschaftshauptschule Brüggen jetzt in
der Gaststätte Bereths in Overhetfeld ein Wiedersehen.
Von ehemals 30 Schülerinnen und
Schülern des Jahrgangs 1989 waren 17 der
Einladung von Simone Kuckla und Birgit Fietz,
die das Klassentreffen organisiert hatten, gefolgt.
Aus der ehemaligen Lehrerschaft waren
Frau Sorges und Helmut Heymes mit dabei.
Es wurde viel erzählt, gelacht und in Erinnerungen
geschwelgt, so dass sich die letzten
erst am nächsten Morgen auf den Heimweg
machten.
Auf dem Bild sind Josef Cadoso, Alexander Giersberg,
Guido Achten, Frank Joppen, Ralf Meyer,
Torsten Koch, Peter Nattkamp, Natascha Johnen,
Martina Hommen, Nicole Neu, Nicole Henz, Simone
Kuckla, Birgit Fietz, Alexandra Sonnenschein,
Markus Esser und Lehrer Helmut Heymes, die gemeinsam
ein fröhliches Wiedersehen feierten.
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APFELFEST
IM FAMILIEN-
ZENTRUM E.V.
VENNMÜHLE
„A“ wie Apfelseife, Apfelwettschälen, Apfelgelee,
Apfeldruck, Apfelblumenstecker, Apfelautos,
Apfel…
All diese Dinge und noch viel mehr, konnten
Besucher des Apfelfestes der Vennmühle bei
strahlendem Sommer-Sonnen-Wetter herstellen,
erwerben, basteln und probieren.
Das Highlight war sicherlich der Häcksler und
die Apfelpresse, die vom Naturschutzhof in
Lobberich ausgeliehen wurden. Hier konnte
probiert werden, wie direkt gepresster Bioapfelsaft
schmeckt.
Das Apfelfest war der feierliche Höhepunkt
einer vierwöchigen Projektzeit, während der
die Vennmühlen-Kinder sich intensiv mit dem
„Objekt Apfel“ auseinander setzen konnten.
In Liedern, Spielen und vielen Aktionsangeboten
wurde der Apfel mit allen Sinnen erfasst.
Aus Apfelsaft wurde Gelee in verschiedenen
Geschmacksrichtungen hergestellt und es
wurden sehr viele Bleche Apfelkuchen gebacken.
Letzteres war die Belohnung für Väter
und Kinder, die auf unserem Väteraktionstag
fleißig Äpfel im Außengelände gepflückt und
gereinigt haben, die Laubsägearbeiten für
unser Fest vorbereitet und einen Geschicklichkeitsparcours
bewältigt haben.
Die längste zusammenhängende Apfelschale
im Apfelschäl-Wettbewerb war übrigens 3,20
Meter lang und gehörte einem ehemaligen
Vennmühlenkind.
Für das leibliche Wohl war mit Kuchen (Elternspenden)
und Getränken gut gesorgt. Alle
Besucher konnten sich gegen eine freiwillige
Spende daran laben. Die Kinder freute es,
wurden doch für die Spenden neue Spielmaterialien
angeschafft.
BÜCHERVERKAUF IN DER
GEMEINDEBÜCHEREI
Es war wieder mal Zeit, in der Gemeindebücherei
Platz für neuen Lesestoff zu schaffen.
Dabei haben Anne Ingenrieth und Edith Feikes
rund 500 Bücher aus dem Bestand aussortiert.
Diese Bücher kann man in der Zeit vom
3. bis 13. November während der Öffnungszeiten
der Bücherei für kleines Geld erwerben.
Die Bücherei ist geöffnet: montags von 11.00
bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr,
dienstags von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr, donnerstags
von 11.00 bis 13.00 Uhr und von
15.00 bis 19.00 Uhr sowie am 13.11. von 10.00
bis 13.00 Uhr.
Gemeindebücherei Brüggen, Kreuzherrenplatz
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TOLLE MARATHON-ERGEBNISSE
FÜR TURANER
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Hoch hinauf ging es dann auch weiter bei der
Nachtwanderung durch die sensationell beleuchteten
Hochofenkonstruktionen.
Am nächsten Tag stand Bogenschießen auf
dem Programm. Sportlich mit viel Ehrgeiz
Ein erfolgreiches Wochenende verbrachten
unlängst einige Läuferinnen und Läufer
des TuRa Lauftreffs.
In München ging das Ehepaar Thoenes an
den Start und überquerte auch gemeinsam
die Ziellinie. Dieses Rennen war auch
gleichzeitig die Deutsche Marathon Meisterschaft
2014.
Gabi Thoenes erzielte mit 04:38:04 Platz
20 in der Altersklasse W60. Heinz Thoenes
benötigte 04:38:05 und belegte damit Platz
137 in der AK M60.
Nicht ganz so weit weg starteten René
Olbrich, Michael Willemse und Jörn Koch
beim Baldeneysee-Marathon in Essen. Die
erste Hälfte ließ sich noch ganz gut laufen,
aber in der zweiten Hälfte setzten die warmen
Temperaturen den Läufern doch zu.
Trotzdem wurde einige neue Bestzeiten
gelaufen: Rene Olbrich 03:22:52. Michael
Willemse 03:35:30, der seine persönliche
Bestzeit damit um 13 Min. unterbot. Mit
03:36:25 lag Jörn Koch 3 Minuten unter seiner
persönlichen Bestzeit. HeWe
Gabi und Heinz Thoenes absolvierten erfolgreich
den Marathon in München.
Beim Baldeneysee-Marathon liefen Jörn Koch,
Michael Willemse und René Olbrich (v.r.n.l.) ausgezeichnete
Zeiten. Pech hatte Jörg Thelen (links), der
nach 26 km verletzungsbedingt aufgeben musste.
FERIENFREIZEIT MIT TURA
BRÜGGEN IM „POTT“
Da wo einst Schornsteine rauchten, mitten
im neu gestalteten Landschaftspark Nord, im
ehemaligen Verwaltungsgebäude der Thyssen
Hüttenwerke, ist eine moderne Jugendherberge
entstanden.
Unter der seit vielen Jahren bewährten Leitung
von Benita Weiß erkundeten 38 Kinder
Duisburg und Umgebung, mit der U-Bahn,
dem Zug, mit Bus und zu Fuß.
Bei viel Glück mit dem Wetter startete man direkt
mit einem sportlichen Programm. Nach
ersten Aufwärm- und Geschicklichkeitsspielen
wurde geklettert. Entlang an den alten
Mauern der Industrieanlagen und hoch hinaus
an alten Hallenträgern. Mit Helm und
Sicherungsgurt ausgerüstet, konnten alle
38 mitgefahrenen Kinder Höhenerfahrung
machen.
wurde versucht, die Zielscheiben zu treffen.
Beim abschließenden Wettbewerb konnten
alle ihr gelerntes Können zeigen
Aus Duisburg raus ging es dann zum Gasometer
und zum Centro nach Oberhausen. Bei einer
Führung wurden den Kindern die großen
Meisterwerke der Kunstgeschichte in der Ausstellung
„Der schöne Schein“ näher gebracht.
Das Highlight war sicher die Lichtinstallation.
Das faszinierende Spiel mit Licht und Formen
in einem Radius von 320 Grad auf einer 100
m hohen Innenwand des Gasometers. Eindrücke,
die auf großen Kissen liegend, alle
faszinierten.
Wir nehmen uns Zeit –
für Ihre Gesundheit!
„Sinn und Ziel unserer Arbeit ist es, den Menschen,
die an Erkrankungen leiden und denen, die sich um sie sorgen und
kümmern, das Leben zu erleichtern.“
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Natürlich durften auch der Besuch im Zoo,
eine Rallye mit und ohne GPS-Geräten im Gelände
des Landschaftsparks und das gemütliche
abendliche Basteln und Bingo spielen
nicht fehlen. Die Chaos-Olympiade in und um
die Jugendherberge rundete das Programm
am letzten Tag ab.
Gut gelaunt, etwas müde aber voll mit vielen
Eindrücken, wurden die Kinder von ihren Eltern
nach einer Woche wieder in Brüggen in
Empfang genommen.
Und wie immer ist nach der Fahrt vor der
Fahrt. Die nächste Jugendherberge ist schon
reserviert. 2015 geht es in die Eifel, zur Jugendherberge
Hellenthal. Da sind sportliche
Kletteraktionen und tierische Erlebnisse
schon vorprogrammiert. B.W.
BIKERTREFFEN
Ein „Bikertreffen“ organisiert der Arbeitskreis
Brüggen-Nettetal der Karlheinz Böhm-Stiftung
„Menschen für Menschen“ am Sonntag,
6. September, des kommenden Jahres auf
dem Nikolausplatz in Brüggen. Die Verantwortlichen
klopfen jetzt schon einmal ab, um
besser planen und organisieren zu können,
ob Talente aus Musik und Show ehrenamtlich
auf einer Bühne im Rahmenprogramm
mitmachen? Judith Winkler würde sich über
viele Zusagen bis zum 31. Oktober freuen unter
Tel. 02163/575733 oder per e-mail: judithwinkler@gmx.de.
Waren bei „Rund um den Baldeneysee“ erfolgreich: v.l.n.r. Sigrid Zeisberg, Gabriele Hausmann, Silvia Willms,
Andrea Moroni, Gabriele Evertz, Heinz Jakubowski, Dr. Beatrix Segschneider, Lia Holland, Maria Smets, Horst
Bickert, Petra Bierbaums, Harald Bonke und Karla Kieseler.
NORDIC-WALKING-TREFF BRÜGGEN BEI
„RUND UM DEN BALDENEYSEE“
Im Oktober nahmen 13 Nordic-Walker/-innen
des Nordic-Walking-Treff Brüggen am RWE
Walking Day in Essen „Rund um den Baldeneysee“
teil, der bereits zum 11. Mal von der
Leichtathletikabteilung des TUSEM Essen ausgerichtet
wurde.
Bei strahlendem Sonnenschein und guter
Stimmung wurde die 15 km Runde um den
See absolviert. Aufgrund der großen Zahl der
Aktiven ging der diesjährige Mannschaftspokal
nach Brüggen.
Aufbahrungsräume
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Bleiben Sie gesund!
Dr. med.
Johann
Heinrich
Arens
Den Leserinnen und Lesern des
Stadtjournals gibt der Brüggener Arzt Dr.
med. Johann Heinrich Arens, Facharzt für
Allgemein- und Ernährungsmedizin, Monat
für Monat wertvolle Gesundheitstipps.
WAS HILFT, WENN MANN
IM BETT NICHT MEHR
KANN?
Mehr zu Ursachen, Diagnose und Therapie
von Potenzstörungen
Wenn’s im Bett nicht mehr klappt, leidet vor
allem die Psyche. Dadurch verstärkt sich das
Problem – denn oft sind Stress und Ängste
schuld an der Potenzpanne. Meist liegt jedoch
eine körperliche Ursache vor. Doch es
gibt wirksame Hilfen.
Nüchtern betrachtet ist die Potenz „nur“ ein
mechanischer Vorgang: Reize stimulieren die
Lustzentren im Gehirn und Rückenmark. Diese
schütten erektionsfördernde Botenstoffe
aus. Dadurch füllen sich die Schwellkörper im
Penis mit Blut, und eine stabile Erektion bildet
sich. Sie gipfelt in der Ejakulation mit dem
höchsten der Gefühle, dem Orgasmus. Das ist
der Idealfall.
Potenz ist ein fragiles Konstrukt
Die Realität sieht für viele Männer jedoch anders
aus. Denn bereits minimale Schwankungen
stören das fragile Zusammenspiel von
Gefühlen, Reizen und Reaktionen – der Penis
reagiert nicht mehr so, wie er soll. Etwa jeder
fünfte Mann zwischen 30 und 80 Jahren leidet
an Erektionsstörungen – Tendenz steigend.
Männer warten zu lange, bis sie zum Arzt
gehen
Die medizinische Definition von Impotenz,
korrekt bezeichnet als erektile Dysfunktion
(ED), ist das anhaltende Unvermögen, für einen
befriedigenden Geschlechtsverkehr eine
ausreichende Erektion zu erreichen. Das Problem:
Betroffene Männer gehen nicht rasch
mal zum Facharzt und holen sich professionelle
Hilfe.
Impotenz löst einen Domino-Effekt aus
Abwarten, ob die Impotenz nicht von selbst
wieder verschwindet, ist jedoch kein guter
Rat. Denn erektile Dysfunktion ist ein Problem,
das sich nicht auf einen Bereich beschränkt.
Hält sie an, kommt es zu einem Domino-Effekt:
Persönlichkeit, Selbstbewusstsein, Lebensqualität
und vor allem die Partnerschaft
leiden darunter oft massiv. Doch es gibt viele
Möglichkeiten, die Potenz wieder in Schwung
zu bringen und damit die Lebenskrise zu beheben.
Praktisch muss kein Mann heute mehr
unter Impotenz leiden, für die meisten gibt es
die individuell passende Hilfe.
Ob es die Psyche oder eher körperliche Ursachen
sind, die das Liebesvergnügen verhindern,
hängt oft vom Alter des Mannes ab.
Bei jüngeren Männern sind es meist psychische
Ursachen. Leistungsdruck beruflich und
privat belasten extrem. Zusätzlich erwarten
junge Männer zu viel von sich und ihrer Potenz,
haben Angst zu versagen. Wenn Pornos
vorgaukeln, dass jeder Liebesakt mit ständig
wechselnden Stellungen stundenlang dauern
muss und der Mann allzeit bereit ist, erzeugt
das einen massiven Erfolgsdruck. Dadurch
entsteht Stress. Diese psychische Belastung
bewirkt wiederum, dass im Gehirn Botenstoffe
ausgesendet werden, die eine Erektion
verhindern.
Meist sind verengte Gefäße schuld an der
Impotenz
Körperliche Ursachen stehen im Vordergrund,
wenn ältere Männer nicht mehr so können,
wie sie möchten. Wird der Penis kaum noch
oder gar nicht mehr steif, kann das ein Anzeichen
für Gefäßerkrankungen sein. Die Penisarterien
sind sehr schmal. Arteriosklerose mit
ihren gefährlichen Gefäßverengungen zeigt
sich hier oft als erstes. Die Ablagerungen und
Engpässe entstehen durch Bluthochdruck
und zu hohe Blutfettwerte. Arteriosklerose
ist der Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt und
Schlaganfall. Macht der Penis schlapp, kann
das also ein erstes Anzeichen für Arteriosklerose
und Herzkrankheiten sein.
Weitere körperliche Ursachen für
Impotenz:
Rauchen, Diabetes mit seinen Gefäßschäden,
Übergewicht, zu viel Alkohol, Bandscheibenprobleme,
neurologische Störungen.
ED kann außerdem auftreten als Nebenwirkung
von verschiedenen Medikamenten,
etwa Entwässerungs- und Hochdruckmittel
oder Psychopharmaka.
Auch wenn die moderne Medizin eine ganze
Reihe von Möglichkeiten bietet, Impotenz
rückgängig zu machen – besser ist es, wenn
man es gar nicht so weit kommen lässt. Das
bedeutet ganz einfach: gesund leben. Denn
Erektionsfähigkeit und Potenz sind direkt
abhängig vom Zustand der Blutgefäße.
Um die Adern möglichst frei und elastisch
zu halten, helfen die bekannten
Gesundheitsregeln:
Tierisches Fett meiden, viel frisches Obst und
Gemüse essen, regelmäßig Ausdauersport
treiben, nicht rauchen und Alkoholkonsum
einschränken.
Wer Bluthochdruck oder Diabetes hat – also
Krankheiten, die den Gefäßen schaden können
– sollte nach Anweisung des Arztes die
entsprechenden Medikamente einnehmen
sowie seinen Lebensstil danach ausrichten.
Potenz ist auch Trainingssache
Doch es gibt auch einen Tipp, der sich direkt
an den besten Freund des Mannes richtet.
Wer rastet, der rostet – heißt es auch für die
Potenzfähigkeit des Mannes. Wer regelmäßig
sexuell aktiv ist, kann das bis ins hohe Alter
bleiben. Denn auch die Potenz will trainiert
werden.
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die Kassen. Aus ärztlicher Sicht jedoch gehen diese Untersuchungen nicht weit
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Bleiben Sie gesund!
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Liebe Leserinnen und Leser,
unter dieser Rubrik finden Sie regelmäßig
wertvolle Informationen, Tipps und Anregungen
zum Thema Gesundheit.
Die Autorin ist Filialleiterin der Brüggener
Regenbogen-Apotheke.
TROCKENE AUGEN
Sind Ihre Augen trocken? Brennen, tränen oder
schmerzen sie? Dann leiden Sie womöglich unter
dem „Trockenen Auge“. Hierbei handelt es sich um
eine Benetzungsstörung des Auges, die durch eine
verminderte Tränenproduktion oder durch eine veränderte
Zusammensetzung des Tränenfilms hervorgerufen
wird.
Der Tränenfilm besteht aus einer schleimhaltigen,
einer wässrigen und einer fetthaltigen Schicht. Die
schleimhaltige Schicht befindet sich direkt auf der
Augenoberfläche. Die mittlere, wässrige Schicht versorgt
das Auge mit Feuchtigkeit, Nährstoffen und
Sauerstoff und schützt es vor Infektionen. Die äußere,
fetthaltige Schicht verhindert, dass die Tränenflüssigkeit
verdunstet.
Um beschwerdefrei sehen zu können, ist eine ausreichende
und gleichmäßige Befeuchtung der Augen
wichtig. Ist die Bildung der Tränenflüssigkeit gestört
oder verdunstet die Tränenflüssigkeit schneller,
reißt der Tränenfilm und es kommt zur Reizung der
Bindehaut.
Trockene Augen fühlen sich an, als hätte man ein
Sandkorn im Auge. Hinzu können folgende Symptome
auftreten: Brennen und Juckreiz, gerötete Augen,
Lichtempfindlichkeit oder paradoxerweise auch tränende
Augen.
Die häufigste Ursache trockener Augen sind äußere
Einflüsse: lange Bildschirmarbeit (hierbei ist die Lidschlagfrequenz
verringert), Tabakrauch, Autoabgase,
Zugluft, Klimaanlagen oder trockene Heizungsluft.
Aber auch das Tragen von Kontaktlinsen kann trockene
Augen zur Folge haben. Neben diesen äußeren Ursachen
gibt es auch biologische. Mit zunehmendem
Alter sinkt die Tränenproduktion, daher sind trockene
Augen bei älteren Menschen verbreiteter als bei
jüngeren. Frauen sind gefährdeter als Männer, da
das weibliche Geschlechtshormon Östrogen die Tränenproduktion
stören kann. Benetzungsstörungen
treten auch in Verbindung mit verschiedenen Krankheiten
auf, z. B. Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen
oder rheumatische Erkrankungen. Bestimmte Medikamente
können die Tränenproduktion auch stören,
wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen
werden. Dazu gehören z. B. Mittel gegen Allergien
oder Betablocker.
Gegen trockene Augen kommen zur Therapie sogenannte
„künstliche Tränen“ in Form von Augentropfen
oder Augengele zum Einsatz. Diese Tränenersatzmittel
enthalten einen Filmbildner, der die Tränenfilmaufrisszeit
verlängert. Die „künstlichen Tränen“
werden mehrmals täglich in die trockenen Augen
getropft und ersetzen so die fehlende Flüssigkeit.
Um trockenen Augen vorzubeugen, sollten Sie auf
ausreichend feuchte und frische Luft im Raum achten.
Bei längerer Bildschirmarbeit sollten Sie regelmäßig
Pausen einlegen und häufiger Blinzeln. Meiden Sie
auch den Luftzug von Klimaanlagen und stellen Sie
beim Autofahren das Gebläse so ein, dass der Luftstrahl
nicht auf Ihre Augen gerichtet ist.
Falls Sie hierzu oder zu anderen Gesundheitsthemen
Fragen haben: in Ihrer Apotheke berät man Sie gern.
TIPPS VOM TIERARZT
Dr.
Christoph
Kohler
An dieser Stelle gibt Dr. Christoph Kohler
praktische Tipps und wertvolle Informationen
rund um das Thema Gesundheit und
Wohlbefinden von Haustieren. Der Autor ist
Inhaber einer Kleintierpraxis an der
Hochstraße 38.
HERBST: IGELZEIT
Igel sind echte Winterschläfer und fressen sich in den
Herbstmonaten einen dicken Fettvorrat an. Bei ihrer
Suche nach Würmern, Insekten und Schnecken können
sie in diesen Tagen in der Dämmerung häufig
beobachtet werden. Widersprüchliche Angaben und
Aufrufe in Zeitschriften führen alljährlich dazu, dass
junge, vermeintlich untergewichtige Jungigel eingesammelt
und zur Pflege bzw. Überwinterung ins Haus
genommen werden.
Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass Igel zu den
streng geschützten Arten gehören. Es ist verboten,
sie zu fangen, zu verletzen, ihre Lebensstätten zu zerstören
oder gar, sie zu töten. Tiere dürfen nur aufgenommen
werden, wenn sie eindeutig krank, verletzt
oder verwaist sind.
An einen Tierarzt oder eine Igelstation sollte man
sich wenden:
wenn Igel im Winter bei Eis und Schnee tagsüber
draußen herumlaufen. Altigel sind dann offenbar
krank, ihr Gewicht spielt in diesem Falle keine Rolle
oder es handelt sich um Jungigel, die das nötige
Winterschlafgewicht noch nicht erreicht haben und
verzweifelt nach Futter suchen. Bevor man allerdings
gesunde Jungigel aufnimmt, wäre es sinnvoller, sie
dort wo sie beobachtet wurden mit Hunde- oder Katzenfutter
aus der Dose zuzufüttern, solange sie in der
kalten Jahreszeit keine Nahrung finden können.
Igel offensichtlich krank oder verletzt sind. Häufig
sind Verbrennungen, die beim Abbrennen von Laubhaufen
entstehen und Schnittwunden, hervorgerufen
durch Rasenmäher und Sensen. Röcheln, Husten,
Apathie und Torkeln sind weitere Krankheitszeichen,
die Hinweise für Infektionen oder Parasitenbefall sein
können.
Igelbabies verwaist erscheinen. Findet man z.B. noch
blinde Igeljunge (Alter dann etwa 14-18 Tage) und
zeigt sich auch nach mehrstündiger vorsichtiger Beobachtung
kein Muttertier, dann kann man davon
ausgehen, dass es sich wirklich um Waisen handelt,
deren Mutter Opfer des Straßenverkehrs o.ä. geworden
ist. Ältere Igeljunge verlassen oft auch tagsüber
für kurze Zeit das Nest. Sie finden alleine wieder zurück
und sind unbedingt in Ruhe zu lassen.
Jungigel im Herbst “untergewichtig” sind. Bei diesem
Problem gehen die Meinungen sehr auseinander. Verschiedene
Untersuchungen haben gezeigt, dass ein
junger Igel, soll er seinen ersten Winterschlaf überleben,
ein Mindestgewicht von 450-500 g haben muss.
Man sollte aber im November wirklich nur Jungigel
aufnehmen, die deutlich unter 500g wiegen und sich
umgehend an eine Igelstation wenden.
Wer den stachligen Gesellen wirklich helfen möchte,
sollte vor allem auf eine “igelfreundliche” Gartengestaltung
achten: Hecken, Büsche, Holzstapel,
Reisighaufen und Herbstlaub bieten ideale Versteckmöglichkeiten,
in denen Igel gerne Winterquartier
beziehen.
Kleintierpraxis
Dr. Christoph Kohler
prakt. Tierarzt
Hochstr. 38 · Brüggen
Tel. 02163-57 57 44
Fax: 02163-5 75 16 29
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr.: 9-12 Uhr und 15-18 Uhr
Sa.: 10-11.30 Uhr
32

Auch in diesem Jahr lädt der „Brüggener Blumentopf“,
Lüttelbrachter Straße 38, wieder
zu seiner beliebten Adventausstellung ein. So
kann man am vorletzten November-Wochenende
in eine liebevoll gestaltete Advent- und
Weihnachtswelt eintauchen.
Los geht es am Samstag, 22. November. In der
Zeit von 16 bis 20 Uhr warten auf die Besucher
spezielle Adventangebote. Und wie immer
verwöhnt Familie Platzer ihre Kunden mit frischen
Mutzen, selbst gebackenen Plätzchen
und Glühwein, kostenlos, versteht sich. Freiwillige
Spenden kommen karitativen Einrichtungen
in der Gemeinde zugute.
Am Sonntag, 23. November, ist die große Adventausstellung
von 11 bis 16 Uhr geöffnet
(nur Verkauf, kein Ausschank).
Besucher erwartet an beiden Tagen neben
Anzeige
Adventausstellung im Brüggener Blumentopf
einem reichhaltigen Pflanzenangebot
eine Fülle an kreativen Adventdekorationen,
modernen Accessoires, Kränzen
und weihnachtlichen Gestecken.
Für viele einheimische und auswärtige
Gäste ist ein Besuch der Adventausstellung
seit Jahren eine willkommene
Gelegenheit, sich auf angenehme Weise
auf die Advent- und Weihnachtszeit
einstimmen zu lassen.
Am 22. und 23. November kann
man sich im Brüggener Blumentopf
von der liebevoll gestalteten
Advent- und Weihnachtsausstellung
verzaubern lassen und
vorweihnachtliches Flair genießen.
Der Duft von Bratäpfeln lässt bei manch einem schöne
Kindheitserinnerungen wach werden.
Foto: Paul Offermanmns
Bratapfel und
Vanilleduft
Genießen Sie am Samstag, 6. Dezember, im
Borner Pfarrheim zwischen 10.30 und 13 Uhr
in der Borner Genuss-Werkstatt den Winter
mit allen Sinnen. Aromatische Weihnachtsleckereien,
wohltuender Gewürztee, köstliche
Kastanien-Kürbissuppe und süße Bratäpfel
verströmen den Duft von Vanille und Zimt,
Muskat und Nelke. Probieren Sie Klassisches,
Exotisches und Bewährtes und lassen Sie sich
inspirieren! Die Kosten für jeden Arbeitskreis,
incl. Imbiss, Getränke und Rezepte, betragen
17 Euro. Eine verbindliche telefonische Anmeldung
unter 02163/6679 oder info@marita-offermanns.de
ist bis zum 1. Dezember
erforderlich.
Jeden 1. Mittwoch im Monat ab 15:00 Uhr
im Laufshop Gross, Borner Str. 10
Jeden 2. Freitag ab 15:00 Fuß-Check-Up
in der Regenbogenapotheke
Jeden 4. Freitag ab 15:00 Kinderfuß-
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KREISMEISTERSCHAFT
IM BRÜGGENER SCHWIMMBAD
Bereits zum 21. Mal richtete die TuRa-
Schwimmabteilung die Kreismeisterschaften
der Kleinen (8-11 Jahre) im Brüggener
Hallenbad aus und war zufrieden.
Nachdem in den letzten Jahren die Teilnehmerzahl
bedingt durch die Vorgaben
des westdeutschen Schwimmverbandes
drastisch zurückgegangen war (jedes
Kind muss für 15 € beim Verband registriert
sein und für 12 € eine Jahreslizenz
erwerben, so dass pro Kind schon vor dem
ersten Start 27 € fällig werden), konnte Johannes
Weiß nun über 70 Aktive aus acht
Vereinen begrüßen. Außerdem waren
acht Staffeln am Start, obwohl hier keine
Kreismeister ermittelt wurden.
Nach umfangreichen Vorarbeiten, wie das
Erstellen des Computerprogramms und
das Versenden der Ausschreibung an die
Vereine, ist auch am Wettkampftag einiges
zu tun. Hier kann sich die Schwimmabteilung
auf ein eingespieltes Team
verlassen. Selbst eine nicht funktionierende
Kaffeemaschine lässt keine Hektik
aufkommen. Schließlich ist zur Einlasszeit
alles fertig.
Nach einer Begrüßung durch Abteilungsleiter
Johannes Weiß überbrachte Vize-
Bürgermeister Udo Rosowski, selbst einige
Zeit Schwimmtrainer und TuRa-Vorsitzender,
die Grüße der Gemeinde. Er lobte
die unermüdliche Arbeit des Ausrichters,
die vielen Kindern das Schwimmen und
die Teilnahme an Wettkämpfen ermöglicht
habe.
Den Staffelwettkampf gewann die erste
Mannschaft des ASV Süchteln vor der
ersten Mannschaft des SV Neptun Krefeld
und der 2. Mannschaft des ASV.
Ein zügig abgewickelter Wettkampf, gute
Stimmung und glückliche Kinder waren
das Ergebnis aller Anstrengungen.
Das Gesamtergebnis kann man auf der Tura-
Homepage unter Schwimmen/Wettkämpfe
einsehen. J.W.
Zur großen Freude des Ausrichters wurden auch vier
TuRaner Kreismeister:
Yannick Fielers (2004) wurde Kreismeister über 100 m
Brust in1:56,63 Minuten, Ivo Jennißen (2005) über 50 m
Brust in 0:58,58 Minuten.
Anna Kuiper siegte im Jahrgang 2004 über 100 m
Freistil in 1:32,89 Minuten und Mervi Terporten (2006)
über 50m Rücken in 0:55,58 Minuten.
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5. BRÜGGENER LITERATURHERBST:
„UND NIEMAND GLAUBT
AN MICH!?“
„Und niemand glaubt an mich?!“ lautet das
Thema zum 5. Brüggener Literaturherbst. In
Zusammenarbeit mit der Brüggener Autorin
Ellen Roemer und dem Geest Verlag hatte
die Gemeinde Brüggen aufgerufen, Texte zu
diesem Thema einzureichen. Aus der Vielzahl
der Bewerber aus Deutschland, Österreich,
der Schweiz und anderen europäischen und
außereuropäischen Ländern wurden 109 Autoren
ausgewählt, die Eingang in die Anthologie
gefunden haben, die jetzt im Geest-Verlag
erschienen ist.
Den Leser erwarten Texte aus den verschiedensten
literarischen Genres, die sich mit der
Frage der Entwicklung oder auch Zerstörung
eigener Identität auf einer individuellen, zwischenmenschlichen
und historisch-gesellschaftlichen,
aber auch religiösen und philosophischen
Ebene auseinandersetzen. Eine
Anthologie, die bewusst auf allzu theatralische
Selbstmitleidsbeiträge verzichtet, durch
die Heterogenität der Beiträge und Autoren
aber eine vielschichtige Betrachtung der
Selbstbewusstseins-Thematik ermöglicht.
Natürlich sind auch wieder viele hervorragende
Beiträge von Autoren aus dem
Kreis Viersen dabei. Zu den lokal
ansässigen Verfassern zählen Bettina
Mews, Christel Netuschil, Paul
Offermanns und Dorothee Peters
aus Brüggen, Markus Fegers,
Manfred Holthausen und Kirsten
Wilczek aus Viersen sowie Alexandra
Hobbold, Gabriele Lanser
und Angela Wekx aus Nettetal.
Eine Auswahl der Beiträge wird
im Rahmen des Literaturherbstes
bei insgesamt sechs Veranstaltungen
von den Autoren,
stellvertretend auch von Lesepaten,
vorgetragen.
Vielleicht hat es auch bei Ihnen
schon einmal Momente gegeben, bei denen
Sie absolut sicher waren, dass niemand an
Sie glaubt, im Beruf, im Familienleben, in der
Partnerschaft. Oder Sie haben sogar schon
einmal das Vertrauen zu sich selbst verloren.
Vielleicht möchten Sie aber auch einfach nur
einen schönen Abend oder Nachmittag mit
anderen Literaturbegeisterten in angenehmer
oder auch außergewöhnlicher Umgebung
verbringen.
Dann sind Sie herzlich eingeladen, an einer
oder an allen Veranstaltungen des 5. Brüggener
Literaturherbstes teilzunehmen:
Fr, 07.11., 19.00Uhr, Auftaktveranstaltung im
Forum Vitale, Borner Straße 46
So, 09.11., 15.00 Uhr, Kultursaal Burg Brüggen,
Burgwall 4
Fr, 14.11., 19.00 Uhr, Forum Schulzentrum
Bracht, Südwall 4
Di, 18.11., 20.00 Uhr, „Brüggener Blumentopf“
Platzer, Lüttelbrachter Str. 38
So, 23.11., 15.00 Uhr , Burggemeindehalle,
Kreuzherrenplatz 2
Sa, 29.11., 19.00 Uhr, Abschluss in der Gemeindebücherei
Brüggen, Kreuzherrenplatz 4
Alle Veranstaltungen sind kostenlos und werden
von Mitarbeiterinnen des Kulturamtes
und der Gemeindebücherei
begleitet.
Und niemand glaubt an
mich?!
Anthologie zum 5. Brüggener
Literaturherbst
Hrsg. von Ellen Roemer
Geest-Verlag 2014
ISBN 978-3-86685-480-2
520 S., 15 Euro
M U S I K
SCHULE
HÄRTEL
Spass an Musik?
Musikalische Früherziehung
Blockflöte & Klavier
Flötenensembles
Ulrike Härtel
Dipl. Musikpädagogin
Heizung?
02157-871927
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OFFENE TÜR
IN DER GE-
SAMTSCHULE
Am Samstag, November, öffnet die Gesamtschule
Brüggen ihre Türen und lädt
alle interessierten (Grundschul-)Kinder und
deren Eltern ganz herzlich ein. Zwischen 10
und 13 Uhr präsentiert sich die Schule am
Standort Südwall 14 mit Schülerarbeiten aus
dem Unterricht, Ergebnissen aus den zahlreichen
Arbeitsgemeinschaften und intensiver
Elternarbeit.
Für Kinder und Eltern sind viele Aktionen,
zum Beispiel Unterrichtsmitschau in den Jahrgängen
5 und 6 oder Schulführungen durch
ausgebildete Schulscouts, geplant. Außerdem
sind Mitmachaktionen und Workshops
vorbereitet. Auch für das leibliche Wohl ist
gesorgt.
Für Gespräche und Fragen stehen Schulleitungsmitglieder,
Eltern, Lehrerinnen und
Lehrer, Sozial- und Sonderpädagogen und
natürlich die Schülerinnen und Schüler bereit.
Parallel ist auch das Schulgebäude Brüggen,
Kreuzherrenplatz 6, zur Besichtigung und für
weitere Informationen zur gymnasialen Oberstufe
geöffnet.
m o d e m e t t e n g m b h
borner str. 7-13 . 41379 brüggen
telefon: 02163.6490
MODE METTEN . . MODE MIT DEM GEWISSEN ETWAS 35

KINDERGARTENKINDER
ERLEBTEN
SPANNENDE WALDWOCHE
„Auf hoher See und vor Gericht ist jeder in Gottes
Hand“. Diese „Binsenweisheit“ beschreibt die
Unwägbarkeit bei rechtlichen Auseinandersetzungen.
Allein „gesunder Menschenverstand“
reicht häufig nicht aus, juristische Fragestellungen
zu lösen. An dieser Stelle möchten wir Ihnen
in loser Folge rechtliche Hilfestellung geben zu
Problemen, die sich aus vermeintlichen Alltagssituationen
heraus ergeben können.
Die Autoren sind Brüggener Anwälte, die auf der
Roermonder Straße eine Bürogemeinschaft betreiben.
Betriebskostenabrechnung:
Kein Anspruch
auf Übersendung
der Belege?
Über nichts wird so oft unter Mietvertragsparteien
gestritten, wie über die Rechtmäßigkeit
der Betriebskostenabrechnung. Die Betriebskostenabrechnung
enthält die auf das Objekt
anfallenden laufenden umlagefähigen Kosten.
Diese Kosten werden dem Mieter mit der Betriebskostenabrechnung
„in Rechnung gestellt“.
Der Vermieter ist grundsätzlich dazu verpflichtet,
die in die Betriebskostenabrechnung eingestellten
Abrechnungspositionen auch durch entsprechende
Belege nachzuweisen. In der Praxis
stellt es jedoch für den Mieter oft ein Problem
dar, an die Belege zu kommen. Denn der Bundesgerichtshof
hat entschieden, dass der Mieter
keinen Anspruch darauf hat, die Belege in Kopieform
zu erhalten. Der Mieter hat lediglich das
Recht, die Belege beim Vermieter einzusehen.
Viele Vermieter lehnen sich daher entspannt
zurück und weisen die Anforderung der Belegkopien
unter Hinweis auf die Rechtsprechung
des Bundesgerichtshofs zurück.
Dies ist jedoch nicht immer berechtigt. Denn
nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
kann der Vermieter die Übersendung von
Belegkopien nur verweigern, wenn die Einsichtnahme
für den Mieter zumutbar ist. An dieser
Zumutbarkeit scheitert es nach Auffassung der
Amtsgerichts Halle bereits, wenn der Vermieter
oder die Hausverwaltung des Vermieters mehr
als 30 Kilometer von der Wohnung des Mieters
entfernt ist. Der Vermieter muss daher im Einzelfall
stets prüfen, ob nicht doch eine Übersendung
von Belegkopien geschuldet ist.
Nach Auffassung des Amtsgerichts München hat
der Mieter zudem das Recht, von den Belegen
bei der Einsichtnahme Fotos zu machen. Denn
häufig wird der Mieter Berater, wie z. B. Rechtsanwälte
hinzuziehen, um die Abrechnung zu
prüfen. Er muss daher die Belege den Beratern
auch vorlegen können.
Mit freundlicher Unterstützung
Rechtsanwälte Lange & Kollegen,
Roermonder Str. 27 · 41379 Brüggen
Lehrreich und kurzweilig war die Waldwoche für die Kinder des Gemeindekindergartens Schleveringhoven.
Eine abenteuerliche Waldwoche erlebten
jetzt die Kinder des Gemeindekindergartens
Schleveringhoven. Der Waldpädagoge
Wolfram Kassemeck vermittelte den Kindern
spannende Informationen über den Lebensraum
Wald. Dabei waren alle Sinne gefordert.
So konnten die Kinder junge Buchenblätter
probieren, sie erfuhren, dass der Saft von
Breitwegerich bei Insektenstichen den Juckreiz
lindert und wie man sich geschickt mit
dem Zangengriff vor schmerzhaftem Kontakt
mit der Brennnessel schützen kann. Die
Kinder staunten nicht schlecht, als sie zum
Schluss Besuch von einem Uhu und von dem
Turmfalken Frodo bekamen. Wann kann man
so schöne Tiere schon mal ganz aus der Nähe
betrachten. Ganz mutige Kinder durften
Frodo sogar auf ihrer mit einem Handschuh
RECHTSANWÄLTE
LANGE & KOLLEGEN
Arbeitsrecht
Arzthaftungsrecht
Bau- und Immobilienrecht
Erbrecht
Familien- und Scheidungsrecht
Internetrecht
Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Pferderecht
Reiserecht
geschützten Hand halten. Der Uhu stellte sich
den Kindern selber vor, er konnte seinen Kopf
fast bis zur anderen Schulter drehen und durfte
gestreichelt werden.
Auch Bärbel Weinmann, Jägerin und ehrenamtliche
Leiterin des Burgmuseums Mensch
und Jagd, begleitete die Kinder mit ihren
beiden Rauhaardackeln durch den Wald.
Gemeinsam ging man auf Spurensuche, entdeckte
die „Tierstraßen“ und Futterstellen der
Wildschweine.
Besonders viel Spaß bereiteten den Kindern
die Versteckspiele, bei denen die gute Spürnase
der Hunde zum Einsatz kam. Die Kosten
für das Waldabenteuer hatte der Förderverein
des Kindergartens übernommen, dem die Erzieherinnen
hierfür herzlich dankten.
Sozialrecht
Transport-und Speditionsrecht
Verkehrsrecht
Versicherungsrecht
Vertragsrecht
Verwaltungsrecht
Wettbewerb- und Markenrecht
Wirtschaftsrecht
Zivilrecht
Lange & Kollegen Bürogemeinschaft · Roermonder Str. 27 · 41379 Brüggen
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Bürozeiten: Montag bis Freitag 8:00 bis 18:00 Uhr.
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36

25
Jahre
Ev. Bastelkreis
Bracht
Einladung zum
Weihnachtsbasar
des evgl. Bastelkreises
Bracht
im Seniorenheim Schleveringhoven
Brüggen-Bracht, Brüggener Straße 49
Samstag, 15. November und
Sonntag, 16. November 2014, ab 11 Uhr
Neben unseren bekannten Strick- und Häkelwaren,
allesamt in liebevoller Handarbeit gefertigt, gibt es viele weitere weihnachtliche
Artikel zu günstigen Preisen.
Für die bevorstehende kalte Jahreszeit haben wir
viele schöne und preiswerte Winterschals im Angebot.
Bei duftendem Kaffee und einem reichhaltigen Kuchenangebot wollen wir Ihnen
einen gemütlichen Aufenthalt bieten und Sie auf die Advent- und
Weihnachtszeit einstimmen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Der Erlös kommt den Bewohnern des Seniorenheimes
und dem DRK-Ortsverein Brüggen zugute.
SAMMLER FÜR DIE HAUS- UND
STRASSENSAMMLUNG IN
BRÜGGEN, BRACHT UND BORN
GESUCHT
In der Zeit vom 31. Oktober bis 16. November findet die diesjährige Haus- und Straßensammlung
des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (VDK) statt. Aufgabe des VDK ist es,
neben der Pflege vorhandener Kriegsgräber auch in der heutigen Zeit immer noch, Kriegsgräber
aufzuspüren. Noch immer warten Angehörige von Kriegsopfern auf die Klärung der Schicksale
ihrer Väter, Brüder und Söhne, die in den letzten beiden Kriegen ihr Leben gelassen haben.
Interessierte (Mindestalter
15 Jahre),
die für den Volksbund
sammeln möchten,
melden sichbitte bei
der Gemeinde Brüggen,
Judith Zybell,
Telefon: 02163/5701-
158 (vormittags).
Die Sammelbezirke
können nach Abstimmung
festgelegt werden.
Es genügt schon
die Straße, in der man
wohnt.
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von Rohrleitungen,
Kanalleitungen
und Fettabscheidern
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MIT DER KAB FÜNF TAGE
BUDAPEST.
Das Gruppenbild entstand am monumentalen Heldenplatz, der für 1000 Jahre Ungarn steht.
Es war schon eine „unchristliche“ Zeit, zu der
sich der sich die Reiseteilnehmer der KAB
St. Mariae-Himmelfahrt Bracht auf den Weg
machten. Um 3:00 Uhr in drei Frühe ging es
zunächst per Bus zum Flughafen Köln-Bonn.
Von dort aus startete man mit Germanwings
gen Budapest. Hier wurden die 20 Teilnehmer
von der deutschen Reiseleiterin Judit
Süveges freundlich begrüßt und zum zentral
gelegenen Hotel Mercure Korona begleitet.
Ein Überraschungsfrühstück stand bereit,
bevor man zu einer Stadtführung und Stadtrundfahrt
aufbrach. Eine Lichterfahrt per
Schiff mit einem Abendessen an Bord sorgte
für einen furiosen Tagesausklang.
Am nächst Morgen startete die Gruppe zu einer
Exkursion ins Donauknie. Besichtigt wurden
die Burgruine Visegrad und in Esztegom
die Kirche mit Schatzkammer.
Wer nach Ungarn fährt, muss natürlich auch
einen Abstecher in die Puszta machen. Eine
erlebnisreiche Kutschfahrt mit anschließender
Reiterschau waren hier die Höhepunkte.
Bevor die Heimreise anstand, hatten die Teilnehmer
noch fast zwei Tage für individuelle
Unternehmungen zur Verfügung. Fazit bei
allen: eine tolle Reise, die sicher noch lange in
angenehmer Erinnerung bleiben wird.
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Nach 60 Jahren ein Gruppenbild der ehemaligen Entlassschüler von 1954 aus der katholischen Volksschule
Bracht. Foto: Toni Peters
110 Schüler einer Doppelklasse der katholischen
Volksschule Bracht kamen 1954 aus der
Schule. 60 Jahre später nach der Schulentlassung
sahen sich 35 Ehemalige im Alter von 74
bis 76 Jahren wieder. 34 Ehemalige sind mittlerweile
verstorben. Rita Hübbers, die Tochter
eines ehemaligen Lehrers, hatte die weiteste
Anreise aus Bielefeld. Die meisten Ehemaligen
hatten es da weniger weit. Sie kamen
aus Bracht, Kaldenkirchen, Breyell und der
näheren Umgebung. Die früheren Mitschüler
erinnerten sich der verstorbenen Schüler und
Lehrer mit einem Bukett auf dem Brachter
Friedhof. Hinterher hatten sie beim gemeinsamen
Mittagessen im Kytaro (Haus Uhle) viel
zu erzählen. Der Wunsch der Eingeladenen,
früher mit dem Treffen am Wiedersehenstag
anzufangen, wurde erfüllt. Sie konnten noch
alle bei Tageslicht nach Hause fahren.
38

Damals –
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Das Foto zeigt ehemalige Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftshauptschule Bracht
im Schuljahr 1991/92.
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39

Tipps & Termine
MULTI-MEDIA-AUSSTEL-
LUNG IN DER BURG
BRÜGGEN: „PULSE“
JILL MCINTOSH
UND TOM BERLIN
„Pulse“ ist der Titel der Multi-Media-Ausstellung,
die am Freitag, 24. Oktober, 20 Uhr, im
Kultursaal der Burg Brüggen eröffnet wird.
Schönheit lebt oft dort, wo Naturelemente
kollabieren. Schroffe Küsten. Messerscharfe
Wasserfälle. Verwirbelte Gipfel. Schwindelnde
Himmelshöhen.
Im Einklang von Bild und Melodie vermittelt
die Multimedia Ausstellung „Pulse“ von
Lokalkünstlern Jill McIntosh und Tom Berlin
mit Acrylgemälden, Videoprojektionen und
Synchronmusik ein einfühlsames Erlebnis der
Kräfte und Gleichgewichte unserer verborgenen
Natur.
Bevorzugte Motive sind Küsten, Himmel, Wasser
und Gebirge der schottischen Heimat der
Künstlerin. Untermalt wird der Besuch der
Ausstellung von Musikkompositionen.
Bis zum 11. Januar 2015 haben Interessierte
die Möglichkeit, die Bilder von Jill McIntosh
sowie die Videoprojektionen von Tom Berlin
zu betrachten
Zur Ausstellungseröffnung und zum Besuch
der Ausstellung sind interessierte Bürgerinnen
und Bürger herzlich willkommen.
Öffnungszeiten bis Ende Oktober: Dienstags
bis sonntags von 10.00 bis 17.00 Uhr. Ab November:
Dienstags bis sonntags von 10.00 bis
16.00 Uhr. Samstags geschlossen.
KAB LÄDT ZUM SPIE-
LENACHMITTAG EIN
GESELLSCHAFTS-
SPIELE FÜR JUNG
UND ALT
Seit vielen Jahren beliebt sich sie von der KAB
Bracht ausgerichteten Spielenachmittage.
Familien mit Kindern, Jugendliche und auch
Erwachsene haben dabei die Möglichkeit, in
geselliger Runde bei einer Tasse Kaffee neue
Spiele und Gesellschaftsspiele kennen zu lernen
und auszuprobieren. Mit dabei ist natürlich
auch das „Spiel des Jahres“. Neben dem
kommunikativen Aspekt eignet sich der Spielenachmittag
auch für all jene, die vor einer
Kaufentscheidung ein Spiel erst einmal testen
möchten.
Der nächste Spielenachmittag findet am
Sonntag, 9. November, von 14.00 – 17.00 Uhr
im Pfarrheim Bracht, Altkevelaer Straße 16,
statt.
Hierzu lädt die KAB recht herzlich ein. Das
Angebot richtet sich auch an Nichtmitglieder.
Unterstützt wird die KAB von JUGEND AKTU-
ELL e.V. Viersen, die eine große Auswahl von
Gesellschaftsspielen kostenlos zur Verfügung
stellt.
MARTINSHEXEN
BEI HEIDE-
RÖSCHEN OEBEL
Der MGV Heideröschen Oebel veranstaltet in
der Gaststätte Lennartz „D‘r Jeetepött“ Oebel,
Roermonder Str. 90, am Freitag, 7. November,
um ca. 19 Uhr sein traditionelles Martinshexen.
Nach dem Martinsumzug in Brüggen
wird dann gehext. Auf die Teilnehmer warten
viele tolle Preise. Der Eintritt ist frei. PS
MGV LAETITIA LÜTTEL-
BRACHT UND MGV CON-
CORDIA DILKRATH
LADEN ZUM GE-
MEINSCHAFTS-
KONZERT EIN
Ganz ihrem Konzertmotto „Singen macht
Freu(n)de“ folgend, veranstalten der MGV
Concordia Dilkrath und der MGV Laetitia Lüttelbracht
ein Gemeinschaftskonzert.
Die freundschaftlichen Beziehungen zwischen
beiden Chören und die gute Zusammenarbeit
bei früheren Konzerten waren
ausschlaggebend für die Planungen dieses
Konzertes. Dabei war es der Wunsch, für die
Konzertbesucher einen ebenso musikalisch
anspruchsvollen wie auch kurzweiligen Hörgenuss
zu bieten. Das zusammengestellte
Programm beinhaltet bekannte und weniger
bekannte Stücke, die von den beiden Chören
alleine und gemeinsam vorgetragen werden.
Als Sopranistin konnte Patricia Maria de Miguel
gewonnen werden, die mit ihrer beeindruckenden
Stimme den reinen Männergesang
auflockern und das Programm abrunden
wird.
Das Konzert findet am 9. November, 16 Uhr,
im Saale Haus Toerschen in Dilkrath statt.
Der Eintrittspreis beträgt 8,00 Euro.
Vorverkauf bzw. Kartenvorbestellung ab
sofort bei Peter Metten, Tel. 02163/59618,
Hans-Jürgen Sieger, Tel. 02163/2403, Haus
Toerschen, Tel. 02163/20573; Mail: laetitialuettelbracht@online.de.
Beide Chöre laden herzlich zu dem Gemeinschaftskonzert
ein und freuen sich darauf,
ihren Gästen musikalisch ein paar unterhaltsame
Stunden bereiten zu können. j.b.
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Termine im
Oktober/November
25.10. 10:00 - 15:00
Workshop: Schalfilzen für Erwachsene
Gemeindebücherei Brüggen,
Kreuzherrenplatz 4
25.10. 20:00 - 23:00
„Misery“ Thriller von Stephen King
NiederrheinTheater, Schloss Dilborn
26.10.
Floh- und Trödelmarkt
Nikolausplatz , Wir für Saloniki
26.10. 10:00 – 18:00
Brüggener Büchermarkt
Kreuzherrenplatz
Kulturamt Burggemeinde Brüggen/
Versandantiquariat „Der Philosoph“
27.10. 18:30 - 20:30
ZWAR-Basisgruppentreffen
Burggemeindehalle, Kreuzherrenplatz 2
27.10. 19:30 - 21:00
Stammtisch der Jedermannhilfe Brüggen
Gaststätte „Zum Burghof“, Klosterstraße 33
31.10.
„Halloween House 2014“
Burggemeindehalle Brüggen,
Kreuzherrenplatz 2 , B&B eventure
02.11. 09:00
Wanderung durch‘s Schwalmtal
Parkplatz an der Kirche, Born
Grenz-ver-Führer
03.11. 14:30 – 17:00
Kleiderstube der Pfarrcaritas Bracht
Altkevelaer Straße 16
04.11. 15:00 - 17:00
Kleidertruhe der Frauen-Union
Nikolausplatz neben dem Pfarrheim
07.11. 17:30
Sankt Martinsumzug Brüggen
ab Kreuzherrenplatz
07.11. 18:30
Jux-Turnier mit den Borner Vereinen,
Lüttelbrachter Str. 1 a
SV GUT SCHUSS Brüggen e.V.
07.11. 19:00
5. Brüggener Literaturherbst: Eröffnung im
Forum Vitale
Forum Vitale Brüggen, Borner Straße 46
Ellen Roemer/Burggemeinde Brüggen
07.11. 19:00
MGV Heideröschen Oebel: Martinshexen
im Jeetepött, Gaststätte „D`r Jeetepött“,
Roermonder Str.90
08.11. 09:00 - 16:30
Ayurvedische Küche und Yoga
Ev. Kirchengem. Brüggen, Alter Postweg 2
Karana Yoga
08.11. 13:30
Brüggen Run & Walk
Burg Brüggen, Burgwall 4
Lauftreff TuRa Brüggen
08.11. 17:30
Sankt Martinszug Lüttelbracht/Genholt
Kindergarten Lüttelbracht,
Lüttelbrachter Straße
09.11. 15:00
5. Brüggener Literaturherbst
Lesung im Kultursaal Burg Brüggen,
Burgwall 4
Ellen Roemer/Burggemeinde Brüggen
10.11. 18:30 - 20:30
ZWAR-Basisgruppentreffen
Burggemeindehalle, Kreuzherrenplatz 2
11.11. 19:00 - 21:00
Erfahrungsaustausch für chronisch
schmerzkranke Menschen
Volksbank Brüggen-Nettetal eG, Niedieckstr.
1, 41334 Nettetal Lobberich
AUA! - Schmerzliga Nettetal
13.11. 19:00
Heimatabend der Heimatfreunde Bracht
„Brachter Diskothek Weiße Mühle“
Ratsstube Hamers, Marktstraße 7-9
14.11. 19:00
5. Brüggener Literaturherbst
Lesung im Forum Schulzentrum Bracht,
Südwall 14
Ellen Roemer/Burggemeinde Brüggen
15.11. 17:15
St. Martinszug in Born
Kath. Grundschule Born, Schwalmweg 16
15.11. 19:30
Martinsball in Born
Pfarrheim Born, Born 51
15.11. 20:00
„Diener zweier Herren“
Lustspiel von Carlo Goldoni
NiederrheinTheater Schloss Dilborn,
Dilborner Straße 61
15.11. 16:00 – 19:00
16.11. 10:00 – 17:00
Weihnachtsbasar im Pfarrzentrum Sankt
Nikolaus
Katholische Frauengemeinschaft Sankt
Nikolaus Brüggen
15.11. + 16.11. 11:00
25 Jahre Ev. Bastelkreis Bracht
Advent- und Weihnachtsbasar
Seniorenheim Schleveringhoven, Brüggener
Str. 49, Ev. Bastelkreis Bracht
18.11. 20:00
5. Brüggener Literaturherbst
Lesung im „Brüggener Blumentopf“ Platzer,
Lüttelbrachter Straße 38
Ellen Roemer/Burggemeinde Brüggen
20.11. 15:30 – 0:30
„Bracht liest vor“ verschiedene Orte
Silke Beckstedde
21.11. 16:00
4. Brüggener Lichterglanz
Klosterstraße , Werbering Brüggen
21.11. 14:00 – 20:00
22.11. 10:00 – 19:00
Adventzauber
Weihnachtsmarkt auf dem Genholter Hof,
Genholter Str. 61
22./23.11.
Brüggener Blumentopf: Adventsausstellung
Lüttelbrachter Str. 38
22./23.11. 11:00 – 18:00
Advent- und Weihnachtsbasar
zugunsten der Behindertenarbeit des
DRK-Ortsverein Brüggen e.V.
DRK-Zentrum, Gartenstr. 16
22.11. 20:00 - 22:15
Kabarett mit Martin Zingsheim
Kulturforum Schloss Dilborn, Dilborner
Straße 61
23.11. 15:00
5. Brüggener Literaturherbst
Lesung in der Burggemeindehalle,
Kreuzherrenplatz 2
Ellen Roemer/Burggemeinde Brüggen
24.11. 18:30 - 20:30
ZWAR-Basisgruppentreffen
Burggemeindehalle, Kreuzherrenplatz 2
24.11. 19:30 - 21:00
Stammtisch der JedermannHilfe Brüggen
Gaststätte „Zum Burghof“, Klosterstraße 33
29.11. 10:00 - 14:00
Seminar: Mediation und Yoga
Vennmühle, Vennmühlenweg 24
Karana Yoga
29.11. 19:00
5. Brüggener Literaturherbst
Lesung in der Gemeindebücherei,
Kreuzherrenplatz 4
Ellen Roemer/Burggemeinde Brüggen
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WANDERVEREIN
& RADLERTREFF
WANDERVEREIN
Der Wanderverein Niederrhein Brüggen
weist auf seine nächsten Veranstaltungen
hin:
Jeden 1. Mittwoch im Monat findet eine
längere Wanderung (10 bis 15 km) unter
der Leitung von G. Bolten und jeden 2.
und 4. Mittwoch im Monat eine Nachmittagswanderung
ins Blaue unter der Leitung
von A. Schrömbgens statt.
Ausgangspunkt der Wanderungen ist,
soweit nicht anders angegeben, der
Parkplatz Nr. 11, gegenüber der Gaststätte
Torschänke. Gäste sind stets herzlich
willkommen.
Auskunft erteilen: H. Wolf, Tel.: 02163 /
7290 und G. Bolten, Tel.: 02163 / 58519.
Sonntag, 16.11.., 14 Uhr, Wandern um
Brüggen.
Ab 16 Uhr Bilderrückblick im D’r Jeetepött.
Leitung Margret und Julius Peters, Tel.
02163/59817
TANZ FÜR
SENIOREN
IN BRÜGGEN
UND BORN
Egal, in welchem Alter, Tanzen macht Spaß,
ist gesund, bringt neue Kontakte und Lebensfreude.
Tanzgruppenleiterin Gisela Schroers
lädt Seniorinnen und Senioren für montags,
14.30 – 16 Uhr in das Brüggener Pfarrheim an
Nikolausplatz ein. Donnerstags kann ebenfalls
von 14.30 – 16 Uhr im Pfarrheim Born
getanzt werden.
Auch wer keinen Partner hat ist herzlich willkommen
und wenn die Füße nicht mehr richtig
mitmachen, kann ebenso gut im Sitzen
getanzt werden. Vorkenntnis sind ebenfalls
nicht nötig.
Im Brüggener Tanzkreis wird bereits seit 20
Jahren getanzt und im Borner Tanzkreis hat
man seit 14 Jahren Freude am Seniorentanz.
Tipps & Termine
„SONDER-
MÜHLENTAG“
AM SONNTAG,
26. OKTOBER
Außerordentlich großen Zuspruch fand das
Mühlenfest am 12. Oktober. Das Interesse der
zahlreichen Besucher galt dabei insbesondere
der Sonderausstellung zum 500-jährigen
Bestehen der St. Johannes-Bruderschaft, die
damit den Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten
markierte.
Rund 800 Fotos umfasste die auf die Bruderschaft
ausgerichtete Bilderausstellung, die
Walter Feyen mit großem Arbeitsaufwand
liebevoll zusammengestellt hatte.
Beeindruckt von der großen Besucherzahl
entschied der Trägerverein unter Vorsitz von
Gerhard Gottwald noch am Abend, die Ausstellung
nicht abzubrechen sondern noch
einmal zu präsentieren.
So gibt es am Sonntag, 26. Oktober, in der Zeit
von 13 bis 17 Uhr einen Sonder-Mühlentag.
Neben Feyen‘s Fotos sind auch die Insignien,
Fahnen und das Königssilber der Bruderschaft
zu sehen. Auch das Mühlencafe ist geöffnet
und wer mag, kann an den Mühlenführungen
teilnehmen.
FRIEDHOF AM
31. OKTOBER
GESCHLOSSEN
Vor dem Feiertag Allerheiligen am 1. November
werden auf dem Friedhof an der Herrenlandstraße
umfangreiche Pflegearbeiten
durchgeführt. Aus diesem Grund bleibt der
Friedhof am Freitag, 31. Oktober, ganztägig
geschlossen.
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GEDENKFEIERN
ZUM VOLKS-
TRAUERTAG AM
16. NOVEMBER
Auch in diesem Jahr finden aus Anlass des
Volkstrauertages am 16. November wieder
Gedenkfeiern in den drei Ortschaften Brüggen,
Bracht und Born statt, um der Opfer von
Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken.
Um die Veranstaltungen auch in diesem Jahr
in würdigem Rahmen durchzuführen, bittet
die Gemeinde Brüggen um eine möglichst
große Beteiligung durch die Bevölkerung und
die Vereine. Die Vereine werden gebeten, ihre
Vereinsfahnen mitzuführen.
Programm und genaue Zeiten entnehmen Sie
bitte der Tagespresse.
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HEIMATABEND AM
13. NOVEMBER
DIE BRACHTER DISKO-
THEK WEISSE MÜHLE
Am Donnerstag, 13. November, 19.00 Uhr,
findet der nächste Heimatabend der Heimatfreunde
Bracht in der Ratsstube Hamers
statt.
Der frühere DJ Stefan Kessels entführt die
Teilnehmer mit Worten und Bildern in die
ehemalige Brachter Diskothek Weiße Mühle,
die vielen noch in lebhafter Erinnerung
ist.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind
zu dem Heimatabend herzlich eingeladen.
Termin: Donnerstag, 13. November, 19.00
Uhr, Ratsstube Hamers, Marktstraße 7
Einladung zum
Advent- und
Weihnachtsbasar
der Kath. Frauengemeinschaft
St. Nikolaus Brüggen
Samstag, 15. Nov., 16–19 Uhr
Sonntag (Familientag), 16. Nov., 10–17 Uhr
Im Angebot finden Sie unsere bekannt reiche Auswahl an hochwertigen Bastelarbeiten,
Geschenkartikeln, Weihnachtsschmuck, Gestecken, Plätzchen, Marmeladen, Säften und Likören.
Auch Kinder finden für kleines Geld schöne Geschenke.
Am Sonntag bieten wir unseren Gästen zu fairen Preisen einen
reichhaltigen Mittagstisch sowie Kaffee und Kuchen.
Bei einer weihnachtlichen Verlosung
warten auf Sie an beiden Tagen viele Gewinnchancen.
Der Basarerlös kommt gemeinnützigen Zwecken zugute.
Gemeinsam mit vielen fleißigen
Helferinnen und Helfern
freut sich die Kath. Frauengemeinschaft
sehr auf Ihren Besuch.
IMPRESSUM
Redaktion:
Tel. 02163-5701-141
gerd.schwarz@brueggen.de
Anzeigen:
Tel. 02163-5719660
info@stadtjournal-brueggen.de
Herausgeber,
Anzeigenleitung und Gestaltung:
Manuel Uebbing, Wildor-Hollmann-Straße 12
41379 Brüggen, Tel. 02163-5719660, Fax 02163-
5719630, Mail: info@stadtjournal-brueggen.de
Redaktion:
Gemeinde Brüggen, Gerd Schwarz, Klosterstr.
38, 41379 Brüggen, Tel. 02163-5701-141, Fax:
02163-5701-65, Mail: gerd.schwarz@brueggen.
de Druck: schmitzdruck&medien, 41379 Brüggen
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19. November
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