1/2-Seite Fr. 300. - Laufgruppe All Blacks
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schwarz<br />
auf<br />
weiss<br />
Informationsbulletin
Unsere Inserenten Schwarz auf weiss<br />
Das Team der Raiffeisenbank<br />
Region Uetendorf-Thun:<br />
Kompetent und trotzdem<br />
sympathisch<br />
Raiffeisenbank<br />
Region Uetendorf-Thun<br />
Burgstrasse 20, 3600 Thun<br />
Tel. 033 227 83 60<br />
Fax 033 227 83 61<br />
e-Mail uetendorf-thun@raiffeisen.ch<br />
www.raiffeisen.ch/uetendorf-thun<br />
Geschäftsstellen in:<br />
Thun, Uetendorf und Heimberg
1<br />
Schwarz auf<br />
Informationsbulletin der<br />
<strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun<br />
erscheint 4 mal jährlich<br />
jeweils Anfang März, Juni,<br />
September, Dezember<br />
Auflage dieser Ausgabe 300 Expl.<br />
Redaktion und Gestaltung:<br />
Roland Meier<br />
Mitarbeit/Resultate/Inserate:<br />
Anita Wenger, Karin Winkler,<br />
David Zysset, Eva Meier.<br />
Redaktionsadresse<br />
weiss<br />
Zuberweg 12G,<br />
3608 Thun<br />
Tel-P 033-336 12 05,<br />
079 337 11 57<br />
Tel-G 031-324 08 63<br />
allmendingen@bluewin.ch<br />
Druck<br />
Wenger Druck AG,<br />
Thierachern<br />
wenger@druckerei-thun.ch<br />
Redaktionsschluss 2009/1:<br />
25. Februar 2009<br />
Zu dieser Nummer<br />
Titelfoto: Zieleinlauf am<br />
Brienzerseelauf 2008 (Fotos:<br />
Daniel Werthmüller; weitere Fotos<br />
im Heft)<br />
Liebe <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
dies ist mein vorläufig letztes<br />
„schwarz auf weiss“ (man soll ja nie<br />
nie (mehr) sagen). Ich habe mir<br />
gesagt: wenn es schon den Thuner<br />
Langstrecken- und den Waffenlauf<br />
nicht mehr gibt, kann ich auch gleich<br />
aufhören (ist nicht ganz ernst<br />
gemeint). Wir haben immerhin einen<br />
Exklusivbericht von Hansjürg über<br />
den Thuner (S. 18).<br />
In diesem Heft findet ihr die<br />
Einladung für die HV 2009 vom 23.<br />
Januar (S. 11) und die<br />
Jahresberichte (ab S. 2); dazu die<br />
Ausschreibung zum 2. Jännerlouf<br />
(S. 10) und das Jahresprogramm<br />
(S. 12). Und ich habe die <strong>Fr</strong>eude,<br />
Euch noch weitere interessante<br />
Berichte vermitteln zu dürfen. Den<br />
AutorInnen vielen herzlichen Dank,<br />
insbesondere an Astrid, die uns in<br />
der „Alten Welt“ nicht vergessen hat.<br />
Mir bleibt zu danken; allen, die mich<br />
unterstützt haben, insbesondere<br />
Anita und Eva, aber auch Maria,<br />
Karin und Dävu. Und meinem Chef,<br />
Stefan Dähler, der mir sehr viel<br />
<strong>Fr</strong>eiraum gelassen hat, den ich<br />
gerne genutzt habe. Einige<br />
Anmerkungen zur Arbeit als<br />
Redaktor und die Titelblätter aller<br />
Ausgaben findet ihr auf S. 7-9.<br />
Ich wünsche meinem Nachfolger<br />
Michael Maurer viel Vergnügen<br />
beim Gestalten des <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
Informationsbulletins.<br />
Euer Redaktor Roland Meier<br />
Schwarz auf weiss<br />
www.allblacks.ch<br />
Vereinsadresse<br />
<strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun,<br />
Postfach 53,<br />
3608 Thun-<strong>All</strong>mendingen<br />
PC 30-38615-3<br />
info@allblacks.ch<br />
Vereinslokal<br />
Gwatt-Zentrum,<br />
3645 Gwatt<br />
Präsident<br />
Denis Downey<br />
Eichholzstrasse 47,<br />
3084 Wabern<br />
076 / 500 23 23<br />
denis.downey@bluemail.ch<br />
Strassenlauf/Jogging/Bahn<br />
David Zysset<br />
Alter Kirchweg 11<br />
3661 Uetendorf<br />
079 / 503 58 26<br />
david.zysset@xyz.ch<br />
Jugendriege/ Nachwuchs<br />
Remo Wyss<br />
Joggenhus<br />
4229 Beinwil<br />
079 / 743 95 82<br />
david.zysset@xyz.ch<br />
Kommunikation/ Homepage:<br />
Stefan Dähler<br />
Goldiwilstr. 28f<br />
3600 Thun<br />
033 221 78 50
2<br />
Jahresbericht Präsidium<br />
2008<br />
Liebe <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Mitglieder, verehrte<br />
Ehrenmitglieder, Sponsoren,<br />
Inserenten und Gönner<br />
Die aktuellen Temperaturen<br />
erinnern daran, dass wieder ein<br />
Jahr zuende geht. Zeit also um sich<br />
das Vereinsjahr revue passieren zu<br />
lassen.<br />
Vergangene Höhepunkte<br />
Als besonderes Highlight<br />
organisierten die <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> in<br />
Zusammenarbeit mit dem LSV<br />
Uetendorf und dem Militär im<br />
Februar die CISM (Militär-Cross-<br />
WM) in Thun. Ein grosses<br />
Dankeschön für seinen Einsatz als<br />
Organisator geht an die Adresse<br />
von unserem Ehrenmitglied <strong>Fr</strong>itz<br />
Schmocker.<br />
Das die <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> als Helfer<br />
zupacken können, bewiesen<br />
zahlreiche Mitglieder schon wenige<br />
Wochen später erneut beim<br />
Vereinslotto. Roland Meier<br />
übernahm hier die Koordination der<br />
Einsätze und war mit seiner ruhigen<br />
Art der richtige Mann vor Ort. Merci<br />
Roland!<br />
Organisatorisches<br />
Wie in der letzten Ausgabe erwähnt,<br />
hat der Vorstand in den letzten<br />
Monaten einen neuen Redaktor für<br />
unser Vereinsorgan „schwarz auf<br />
weiss“ gesucht. Es freut mich<br />
besonders, dass wir an der<br />
Hauptversammlung vom 23.1.2009<br />
Michael Maurer als zukünftigen<br />
Redaktor zur Wahl vorschlagen<br />
dürfen.<br />
Nach unzähligen Stunden voller<br />
Herzblut uns X-Ausgaben<br />
unseres Bulletins wird Roland<br />
seine Vorstandsarbeit per Ende<br />
2008 beenden. Glücklicherweise<br />
bleibt er uns aber als Organisator<br />
für unser Vereinslotto erhalten<br />
und steht Michael in einer<br />
Übergangsphase zur Verfügung.<br />
Remo Wyss ist seit dem Rücktritt<br />
von Roos Barben für den<br />
Nachwuchs zuständig. Der<br />
Vorstand schlägt ihn an der<br />
nächsten HV offiziell zur Wahl<br />
vor.<br />
Annamarie Wittwer wird aus<br />
beruflichen Gründen den Vorstand<br />
per Ende Vereinsjahr planmässig<br />
verlassen. Leider ist diese<br />
Nachfolge noch nicht geregelt.<br />
Interessierte dürfen sich direkt bei<br />
mir melden. Herzlichen Dank für<br />
eure Mithilfe!<br />
Ausblick<br />
Jahresberichte 2008<br />
Der nächste Lottomatch findet zwar<br />
erst im Jahr 2010 statt. Die Planung<br />
beginnt jedoch schon viel früher. An<br />
der nächsten HV will der Vorstand<br />
eure Meinung für das weitere<br />
Vorgehen einholen.<br />
Denis Downey, Präsident<br />
Wir heissen ♥-lich<br />
willkommen:<br />
Christine Bühlmann<br />
Bürglenweg 24A, Heimberg<br />
Schwarz auf weiss<br />
Vermählung und Geburt<br />
Sibylle Bettler und Pascal Berger<br />
haben am 7. August 2008<br />
geheiratet.<br />
Seit dem 21. August sind die frisch<br />
Vermählten zu dritt und freuen sich<br />
über die Geburt von Andrin Bela.<br />
Andrin Bela war bei der Geburt<br />
52cm gross und 3220gr schwer.<br />
Der Vorstand und alle <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
Mitglieder wünschen der Familie<br />
alles Gute und viele schöne<br />
Stunden mit Andrin Bela.<br />
Thuner Stadtlauf
3<br />
Jahresbericht<br />
2008<br />
Ressort<br />
Sport<br />
Ich möchte<br />
das Jahr<br />
2008 aus<br />
sportlicher<br />
Sicht noch<br />
einmal kurz<br />
Revue passieren lassen und einige<br />
Highlights aus dem Vereinsjahr hervorheben.<br />
Die Suche nach den Attraktionen<br />
dieses Jahres für den Jahresbericht<br />
gestaltete sich nicht einfach,<br />
gibt es doch unzählige unvergessliche<br />
Ereignisse und Höhepunkte<br />
und jedes Einzelne hat seine<br />
persönlichen Erinnerungen an die<br />
Saison 2008. Die Erlebnisse, welche<br />
hängen bleiben,- ausgelöst<br />
durch viele Emotionen beispielsweise,<br />
nach einem gemütlichen Dauerlauf<br />
durch unsere schöne Gegend,<br />
nach kräftezehrenden Hügelläufen,<br />
schnellen Bahntrainings oder eben<br />
einem erfolgreichen Rennen- machen<br />
ja schlussendlich den<br />
Laufsport aus.<br />
Traditioneller Saisonstart am 2.<br />
Januar Lauf<br />
Auch in diesem Jahr hiess es am<br />
Morgen des 2. Januars raus aus<br />
dem Bett und die vielen guten Vorsätze<br />
für das neue Jahr das erste<br />
Mal umzusetzen. Trotz frischen<br />
Temperaturen nahmen von Jung bis<br />
Alt viele <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong>ler die Strecke<br />
rund ums Gwattzentrum in Angriff.<br />
Immer den Gedanken an den anschliessenden<br />
Brunch im Hinterkopf…<br />
Dieser erfüllte auch dieses<br />
Jahr wieder einmal alle Erwartungen<br />
– der Vorsatz, etwas weniger zu<br />
essen im neuen Jahr, wurde hier so<br />
richtig auf die Probe gestellt!!<br />
CISM WM – Enttäuschte <strong>All</strong><br />
<strong>Blacks</strong> Athleten<br />
Aus sportlicher Sicht war es ganz<br />
klar das Ziel, dass mindestens ein<br />
Athlet aus unseren Reihen für das<br />
Schweizer Team starten könnte.<br />
Nach einem guten Aufbau und geglückten<br />
Weihnachtsläufen war diese<br />
Einschätzung sicher realistisch<br />
gewesen. Leider zerplatzten die<br />
Träume in den Selektions-Läufen<br />
Jahresberichte 2008<br />
von Lausanne und Genf vor allem<br />
aus gesundheitsbedingten Gründen.<br />
Erfolgreiche Cross SM für Jonas<br />
Fahrni<br />
An der Cross Schweizermeisterschaft<br />
in Tenero läutete Jonas Fahrni<br />
seine hervorragende Saison mit<br />
dem Schweizermeister Titel bei den<br />
Männern U18 ein. Mit einem fulminanten<br />
Endspurt holte er die erste<br />
SM Medaille für die <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> in<br />
dieser Saison!<br />
Erlebnis Stramilano<br />
Der Stramilano ist eines der prestigeträchtigsten<br />
und bekanntesten<br />
Strassenrennen der Welt. 17 <strong>All</strong><br />
<strong>Blacks</strong>ler liessen es sich nicht nehmen,<br />
gemeinsam diesem einmaligen<br />
Rennen beizuwohnen und die<br />
21km durch Milano unter die Füsse<br />
zu nehmen.<br />
Trainingslager Cecina, wie jedes<br />
Jahr wunderschön<br />
Auch dieses Jahr konnten es viele<br />
kaum erwarten, bis es endlich in<br />
Richtung Toskana ging…Das erste<br />
Mal wieder in kurzen Shorts trainieren<br />
und dazu die milde Meeresluft<br />
geniessen - typisch Cecina!! Neben<br />
gutem Essen, diversen Ausflügen,<br />
entspannen am Pool und vielem<br />
mehr kam natürlich auch das Training<br />
nicht zu kurz!<br />
Kerzerslauf und GP Bern - <strong>All</strong><br />
<strong>Blacks</strong> Beteiligung phänomenal<br />
An den beiden grossen <strong>Fr</strong>ühlingsläufen,<br />
dem Kerzerslauf und dem<br />
GP Bern, nahmen je um die 50 <strong>All</strong><br />
<strong>Blacks</strong> Läufer/innen teil!! Überall wo<br />
man hinschaute sah man <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong>ler…<br />
Unsere Abendläufe<br />
An den 3 Abendläufen im 2008 nahmen<br />
im Total 258 Läufer teil. Vielen<br />
Dank an Otto und seine treuen Helfer,<br />
welche immer wieder viel Herzblut<br />
für die Abendläufe investieren.<br />
Münsinger Lauf und Thuner<br />
Stadtlauf<br />
Auch die regionalen Rennen wurden<br />
von den <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Mitgliedern super<br />
besucht. Je ca. 45 Teilnehmer nahmen<br />
am Thuner Stadtlauf sowie am<br />
Münsinger Lauf teil. Dieser war<br />
Schwarz auf weiss<br />
gleichzeitig auch der Vereinslauf in<br />
dieser Saison. Nach dem Rennen<br />
wurden wir einmal mehr super verpflegt<br />
durch die Organisatoren des<br />
Münsinger Laufs und konnten so bei<br />
Wurst und Brot über die gesammelten<br />
Eindrücke philosophieren.<br />
Bahnrennen – Kampf um schnelle<br />
Zeiten<br />
Viele interessante Rennen, spannende<br />
Duelle, taktisches Geplänkel,<br />
aber auch schnelle Runden gab es<br />
in der letzten Bahnsaison zu bewundern.<br />
Nicht wenige Athleten konnten<br />
dabei auch ihre persönlichen Bestzeiten<br />
verbessern und einige bekamen<br />
wiederum die Chance, sich vor<br />
einem grossen Publikum zu beweisen.<br />
So gab es beispielsweise <strong>All</strong><br />
<strong>Blacks</strong> Starts am Meeting Weltklasse<br />
Zürich oder bei der Spitzenleichtathletik<br />
Luzern.<br />
Erfolge und Rückschläge<br />
Natürlich kann es in einem solch<br />
grossen Verein wie wir es sind nicht<br />
immer nur Erfolge zu feiern geben.<br />
Insbesondere die Leistungsgruppe<br />
wurde in diesem Jahr regelrecht von<br />
der Verletzungshexe verfolgt, so<br />
dass einige kaum Rennen bestreiten<br />
konnten und die Saison so<br />
schnell wie möglich abhaken werden.<br />
Trotz verschiedenen verletzungsbedingten<br />
Rückschlägen gab<br />
es in dieser Saison Resultate, welche<br />
speziell gewürdigt sein sollten:<br />
Beispielsweise die Qualifikation für<br />
die Cross EM von Regula Wyttenbach,<br />
die zwei Schweizermeister<br />
Titel über 10km und im Halbmarathon<br />
durch Hansruedi Schwarz. Die<br />
Cross Länderkampf Qualifikationen<br />
durch Astrid Leutert, Lukas Gafner<br />
und Jonas Fahrni. Letzterer brillierte<br />
neben seinem Cross Titel auch auf<br />
der Bahn und wurde an den Schweizermeisterschaften<br />
bei den Männern<br />
U18 über 1500m zweiter!<br />
Last but not least…<br />
Möchte ich dem ganzen Trainingsleiter<br />
Team, welches durch das ganze<br />
Jahr hindurch die Trainings vorbereiteten<br />
und durchführten, herzlich<br />
danken für ihr Engagement und<br />
den grossen Einsatz. Ob Montags,<br />
Dienstags, Mittwochs, Donnerstags<br />
oder Samstags, man konnte immer<br />
auf geleitete Trainings zählen.<br />
David Zysset
4<br />
<strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> im Ziel<br />
Thuner Stadtlauf<br />
Schwarz auf weiss
5<br />
Jahresbericht 2008<br />
Kommunikation<br />
Medien<br />
Es wurden mehrere Medienmitteilungen<br />
oder Presserohstoffe an die<br />
lokalen und nationalen Medien geschickt.<br />
Das Thuner-Tagblatt und der Landbote<br />
druckten mehrere Pressemitteilungen<br />
in ihren Ausgaben ab.<br />
Eine positive und prominente Berichterstattung<br />
erfolgte im Magazin<br />
MAIL (Magazin für Sport und <strong>Fr</strong>eizeit)<br />
über die Abendläufe. MAIL wird<br />
an sämtliche Arztpraxen in der<br />
Schweiz verteilt und dort aufgelegt.<br />
Am 12.5.2008 sendet Radio BeO in<br />
der Sendung BeO-Sport-Spezial<br />
einen Bericht inkl. Interviews mit<br />
dem Titel "Das Laufteam <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
Thun vereint Breiten-und Spitzensport".<br />
Generell ist es sehr schwer, Artikel<br />
in der Presse zu platzieren. Das<br />
Konkurrenz Angebot anderer, bekannteren<br />
Sportarten wie Fussball<br />
und Eishockey, besetzen einen<br />
grossen Teil der zur Verfügung stehenden<br />
Spalten.<br />
Die Medienmitteilungen und Pressespiegel<br />
sind im Internet unter<br />
http://www.allblacks.ch/allblacks/<br />
medienmitteilungen.php bez.<br />
http://www.allblacks.ch/allblacks/<br />
pressespiegel.php abgelegt.<br />
Jahresberichte 2008<br />
Online Medien (Internet)<br />
Der Internet Auftritt von <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
erfreut sich weiterhin grossen Interesses.<br />
Erneut sind die Besucherzahlen<br />
2008 gestiegen. Durchschnittlich<br />
wird die <strong>Seite</strong> 200'000<br />
mal pro Monat besucht (im März gar<br />
450'000 mal).<br />
2008 wurden rund 350 <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
News Meldungen auf der Webseite<br />
publiziert.<br />
Der absolute Favorit der Besucher<br />
ist die Rubrik "Fotoalbum", gefolgt<br />
von den Rubriken "Vorstand",<br />
"Abendlauf, "Angebote", "Resultate"<br />
"Vereinsmeisterschaft" und<br />
"Athleten".<br />
96 Prozent der Zugriffe kommen<br />
aus der Schweiz. Die restlichen<br />
Zugriffe verteilen sich über diverse<br />
Länder aus Europa, Japan, Russland<br />
und Amerika.<br />
Im Artikel vom 3.6.08 im Thuner<br />
Tagblatt über den neuen <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
Vorstand war die Internet Adresse<br />
von <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> abgedruckt. Dies bescherte<br />
uns an diesem Tag über<br />
19'000 Zugriffe auf unsere Webseite.<br />
Dass wir auf dem Internet zu den<br />
meisten Rennen ein Fotoalbum anbieten<br />
können, ist der Verdienst von<br />
Daniel Werthmüller und einzelnen<br />
Mitgliedern. Daniel Werthmüller ist<br />
nicht <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Mitglied und liefert<br />
uns jeweils gratis professionelle Aufnahmen<br />
diverser Veranstaltungen.<br />
Herzlichen Dank an Daniel und die<br />
Mitglieder, welche mir jeweils ihre<br />
Fotos zur Verfügung stellen!<br />
Der Internet Auftritt von <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
wurde zudem um 3 Rubriken erweitert.<br />
Neu ist das Bulletin "schwarz<br />
auf weiss" Online verfügbar und<br />
Berichte vom Schweizer Sportfernsehen<br />
über den Laufsport können<br />
direkt in der <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Webseite<br />
Schwarz auf weiss<br />
abgerufen werden. Zudem wurde für<br />
die CISM Cross WM eine eigene<br />
Rubrik eröffnet, damit sich die<br />
Teams aus aller Welt und die VolksläuferInnen<br />
über die Veranstaltung<br />
informieren konnten.<br />
CISM: http://www.allblacks.ch/<br />
themen/cism.php<br />
Bulletin: http://www.allblacks.ch/<br />
themen/saw.php<br />
Sportfernseh: http://<br />
www.allblacks.ch/service/<br />
fernseh.php<br />
Resultateservice<br />
Der Resultateservice nimmt im Ressort<br />
Kommunikation einen nicht zu<br />
unterschätzenden Anteil an Aufwand<br />
ein. Bahnrennen und Rennen,<br />
die nicht über Datasport abgewickelt<br />
werden, können nicht erfasst werden.<br />
Mitglieder, die sich bei Datasport<br />
unter anderem Namen eintragen<br />
als auf unserer Mitgliederliste,<br />
werden ebenfalls nicht erfasst.<br />
Nicht erfasste Resultate sind nicht<br />
böse Absicht. Wer seinen Namen in<br />
den Resultate Meldungen nicht findet,<br />
soll dies bitte per Mail mitteilen<br />
(Name, Vorname, Zeit und Kategorienrang).<br />
Soweit als möglich, wird das Ressort<br />
Kommunikation für die Läufe<br />
aus der Vereinsmeisterschaft und<br />
Läufe, die von Datasport abgewickelt<br />
werden, einen Resultate Service<br />
liefern und die Ergebnisse auf<br />
der <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Webseite publizieren.<br />
Wer an einem Lauf im Ausland teilgenommen<br />
hat, soll doch bitte das<br />
Resultat per Mail an Stefan Dähler<br />
melden, damit die Leistungen auch<br />
auf der <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Webseite kund<br />
getan werden können.<br />
An dieser Stelle ein grosses Dankeschön<br />
an Karin Winkler und David<br />
Zysset!<br />
Da Bahnrennen nicht über Datasport<br />
abgewickelt werden, müssen<br />
diese Resultate von Hand eruiert<br />
werden. Karin und David liefern mir<br />
regelmässig die tollen Leistungen<br />
ihrer Laufkameraden unmittelbar<br />
nach den Bahnrennen.<br />
Vereinsmeisterschaft<br />
Zur <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Vereinsmeisterschaft<br />
zählten im Jahr 2008 11 Läufe.<br />
In akribischer Rechenarbeit und<br />
entsprechendem Aufwand werden
Unsere Inserenten Schwarz auf weiss<br />
Wenger Druck AG<br />
Steghaltenstrasse 6, 3634 Thierachern<br />
Tel. 033 345 18 02, Fax 033 345 26 24<br />
www.druckerei-thun.ch<br />
E-mail: wenger@druckerei-thun.ch ✔<br />
Mit unseren<br />
Drucksachen<br />
sind Sie<br />
immer einen<br />
Schritt<br />
voraus!<br />
Liebe<br />
…bitte<br />
berücksichtigt<br />
unsere<br />
Inserenten…<br />
,
6<br />
die Punkte jeweils von Ursula Dederichs<br />
erarbeitet. Herzlichen Dank an<br />
Ursula!<br />
Die ersten 3 jeder Kategorie werden<br />
an der Hauptversammlung mit einem<br />
Preis geehrt.<br />
Kommunikation<br />
Workshop<br />
Wie an der letzten HV angekündigt,<br />
wurde das Thema der Trainingsbeteiligung<br />
am Dienstag und Donnerstag<br />
vertieft analysiert. Sämtliche<br />
TrainingsleiterInnen wurden zu einem<br />
Workshop eingeladen, bei dem<br />
die Situation analysiert und Massnahmen<br />
besprochen wurden. Der<br />
Einladung folgten fast alle LeiterInnen<br />
des Abendtrainings und arbeiteten<br />
motiviert am Workshop mit<br />
(leider war niemand aus dem Morgen<br />
Training der Einladung gefolgt).<br />
Das Fazit des Workshops: Die Teilnehmerzahl<br />
hat sich erfreulicherweise<br />
auf einem guten Niveau stabilisiert,<br />
die Stimmung ist gut und es<br />
braucht keine grossen Korrekturen!<br />
Ein Bericht über den Workshop wurde<br />
Anfang Jahr im Bulletin publiziert.<br />
Flyer <strong>All</strong><br />
<strong>Blacks</strong> Thun<br />
Die Broschüre<br />
"Informationen<br />
und Angebote<br />
<strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
Thun" inkl. Anmeldekarte<br />
für<br />
Neumitglieder<br />
wurde überarbeitet<br />
und gedruckt.<br />
Die Broschüre inkl. Anmeldekarte<br />
steht auch Online unter<br />
http://www.allblacks.ch/allblacks/<br />
dokumente.php zur Verfügung.<br />
Die Broschüre dient als Informationsmittel<br />
für Interessierte und neue<br />
Mitglieder. Sie liegt im Gwatt-<br />
Zentrum auf und steht zur freien<br />
Verfügung.<br />
Interessenten und "Schnupper Mitglieder"<br />
können mit diesem Informationsmittel<br />
umfassend bedient werden.<br />
Flyer "Jogging" und<br />
"Nachwuchs"<br />
Im Rahmen des Workshops mit den<br />
TrainingsleiterInnen des Dienstag<br />
und Donnerstag Trainings wurde<br />
Jahresberichte 2008<br />
beschlossen, einen Flyer zu produzieren,<br />
der den Breitensport und<br />
Joggingbereich anspricht.<br />
Die Flyer liegen im Gwatt-Zentrum<br />
auf und stehen zur freien Verfügung.<br />
Als Begleitmassnahme zum<br />
Schnupperlaufkurs für Kinder und<br />
Jugendliche wurde ein entsprechender<br />
Flyer in Absprache mit den verantwortlichen<br />
Trainern und dem<br />
Sportchef produziert.<br />
Die Flyer liegen im Gwatt-Zenturm<br />
auf und stehen zur freien Verfügung.<br />
CISM-WM<br />
Eine besondere Herausforderung<br />
für das Ressort Kommunikation war<br />
die Durchführung der CISM-Cross<br />
Weltmeisterschaft in Thun.<br />
Als Kommunikative Massnahme<br />
wurde eine eigene Rubrik auf der <strong>All</strong><br />
<strong>Blacks</strong> Webseite aufgeschaltet. Zudem<br />
wurde der Kontakt und die Zusammenarbeit<br />
mit den Medien und<br />
dem Kommunikationsverantwortlichen<br />
des Schweizerischen Leichtathletik<br />
Verbandes stark intensiviert.<br />
UNICEF<br />
Eine grosse Resonanz löste auch<br />
der Spendenlauf der UNICEF aus.<br />
In mehreren Interviews vor Ort und<br />
mit Behörden- Vertretern wurde erwähnt,<br />
dass <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> den Anlass<br />
unterstützten.<br />
Bekleidungssystem <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
Thun<br />
Das neue Bekleidungssystem von<br />
Nike in Zusammenarbeit mit Ochs-<br />
Schwarz auf weiss<br />
ner Sport hat sich bewährt. 2008<br />
wurden laufende Bestellungen aus<br />
dem Stock ausgeliefert. Für 2009 ist<br />
wieder eine Gesamtbestellung des<br />
Sortiments geplant.<br />
Der Prozess der Kleiderbestellung<br />
mit Anprobe, Verrechnung und Druckerei<br />
ist zum Teil aufwändig. Herzlichen<br />
Dank an Barbara Dähler, welche<br />
das ganze Bekleidungssystem<br />
von <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> betreut!<br />
Vereinsorgan / Bulletin „schwarz<br />
auf weiss“<br />
Auch 2008 wurden 4 Hefte herausgegeben.<br />
Als sehr positiv vermerkt<br />
werden darf, dass die Berichte über<br />
Läufe im In- und Ausland dem Redaktor<br />
teilweise unaufgefordert zufliegen,<br />
was dessen Aufgabe sehr<br />
erleichtert. Auch an Fotos mangelt<br />
es nicht, nicht zuletzt dank unserem<br />
Fotografen Daniel Werthmüller. Der<br />
Dank des Redaktors gilt auch Karin<br />
Winkler und Dävu Zysset für die<br />
zuverlässigen Resultatlieferungen.<br />
Zum Schluss...<br />
Das Ressort Kommunikation konnte<br />
im vergangenen Jahr auf die wertvolle<br />
Mithilfe von Anita Wenger<br />
(Inserate Bulletin und Internet sowie<br />
Sponsoring), Eva Meier (Bulletin),<br />
Maria Hadorn (Versand Bulletin)<br />
und Roland Meier (Chefredaktor<br />
Bulletin) zählen. Herzlichen Dank<br />
Euch allen!<br />
Roland Meier wird auf Ende Jahr<br />
sein Amt als Redaktor an seine<br />
Nachfolger weitergeben. An dieser<br />
Stelle bedanke ich mich bei Roland<br />
im Namen des gesamten Vorstandes<br />
für die erstklassige Arbeit, welche<br />
sicher nicht immer einfach war.<br />
Unter der Führung von Roland hat<br />
das Bulletin "schwarz auf weiss"<br />
einen sehr hohen Standard erreicht<br />
und wird nicht nur von den Mitgliedern<br />
gerne gelesen, sondern auch<br />
von namhaften Politgrössen aus<br />
Thun. Besonders freut mich, dass<br />
uns Roland für andere Arbeiten erhalten<br />
bleibt!<br />
Michel Maurer, den neuen Redaktor<br />
des Bulletins, heisse ich im Ressort<br />
Kommunikation herzlich willkommen<br />
und freue mich auf die Zusammenarbeit<br />
mit ihm.<br />
Stefan Dähler
7<br />
6 Jahre Schwarz auf weiss<br />
Schwarz auf weiss
8<br />
6 Jahre Schwarz auf weiss<br />
Schwarz auf weiss
Unsere Inserenten Schwarz auf weiss<br />
könnte Ihr Inserat stehen!<br />
Es erscheint 4 Mal während eines Jahres<br />
und kostet für<br />
• 1/4-<strong>Seite</strong> <strong>Fr</strong>. 200.–<br />
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9<br />
Fast 25 Nummern<br />
...<br />
Zuerst dachte ich,<br />
dieses hier sei die<br />
20. Ausgabe des<br />
„schwarz auf<br />
weiss“ (saw). Also<br />
ein Jubiläum zum<br />
Redaktionswechsel.<br />
Aber es sind 6<br />
Jahre, also 24<br />
Nummern.<br />
Michael Maurer will mit Enthusiasmus<br />
übernehmen und er kann<br />
gleich mit der 25. Ausgabe des saw<br />
beginnen, sofern das Info-Bulletin<br />
der <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> weiterhin so heisst.<br />
Mein Vorgänger Willy Steiner hat ja<br />
diese ehrenamtliche Aufgabe sagenhafte<br />
8 Jahre lang ausgeübt.<br />
Diese Marke habe ich nicht erreicht.<br />
Die Messlatte lag aber auch gar<br />
hoch. Klar hätte ich noch 2 Jahre<br />
„durchgehalten“.<br />
Mir ist es wichtig, dass wieder andere<br />
Schwerpunkte gesetzt werden<br />
können. Ich will nicht jahrelang fast<br />
alleine bestimmen, wie das Info-<br />
Bulletin der <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> aussehen<br />
soll. Vielleicht sollten andere Themen<br />
im Vordergrund stehen, oder<br />
es wird eine andere Präsentation<br />
gewünscht. Und die Jugend packt<br />
das eventuell ganz anders an.<br />
Michu ist 28 Jahre jung. Er wird die<br />
Karten neu mischen und Schwung<br />
6 Jahre Schwarz auf weiss<br />
in die „Bude“ bringen, davon bin ich<br />
überzeugt.<br />
Meine ersten Versuche 2003 waren<br />
wohl etwas zaghaft. Aber eben: aller<br />
Anfang ist schwer. Man probiert<br />
Verschiedenes aus, mit der Zeit<br />
entsteht dann Routine. Und man<br />
lernt von Nummer<br />
zu Nummer dazu;<br />
ich hoffe, das war<br />
feststellbar.<br />
Mir hat der Job immer<br />
Spass gemacht,<br />
wie es viele gestalterische<br />
Aufgaben<br />
so an sich haben.<br />
Insbesondere das<br />
Illustrieren mit Fotos<br />
war stets eine kreative<br />
<strong>Fr</strong>eude.<br />
Anlässlich einer Umfrage<br />
hat ein <strong>All</strong><br />
<strong>Blacks</strong>ler geschrieben:<br />
„Ein Beitrag<br />
ohne ein Foto ist nichts“. Das ist mir<br />
eingefahren und ich habe mich dann<br />
immer um Bilder bemüht, auch<br />
wenn keine so gerade „um die<br />
Hausecke“ verfügbar waren. Häufig<br />
musste das Internet mit teilweise<br />
schlechter Qualität hinhalten. Neuerdings<br />
wurde ich aber nicht nur mit<br />
Texten, sondern auch mit Fotos<br />
bestens versorgt. (Nicht nur) Zur<br />
Not habe ich hie und da auch selber<br />
geknipst.<br />
Ich danke allen, die mich mit Text<br />
und Bild unterstützt haben und wünsche<br />
Michu viel <strong>Fr</strong>eude. Bitte gebt<br />
ihm gelegentlich Feedbacks zu seiner<br />
Arbeit; er wird dankbar sein.<br />
Roland Meier<br />
Michu am Thuner Stadtlauf<br />
Schwarz auf weiss<br />
Kickoff Leistungsgruppe<br />
am 8. November<br />
Am 8.11. fand die Kick off Veranstaltung<br />
der Leistungsgruppe für die<br />
neue Saison statt. Zusammen mit<br />
Stefan gab es einen kleinen Rückblick<br />
auf das vergangene Jahr,<br />
gleichzeitig planten 15 Athleten und<br />
Athletinnen die neue Saison.<br />
Vielen Dank noch einmal für die<br />
500.-, welcher der Vorstand für diesen<br />
Anlass gutsprach. Der Betrag<br />
wurde für ein Teller Spagetthi nach<br />
dem Training und einer Runde Bowilining<br />
eingesetzt!<br />
Für mich war es ein rundum gelungener<br />
Anlass, welcher auch von<br />
seiten der Athleten sehr geschätzt<br />
wurde.<br />
Dävu Zysset
Unsere Inserenten Schwarz auf weiss<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo 12.00 – 18.30 Uhr<br />
Di – <strong>Fr</strong> 09.00 – 18.30 Uhr<br />
Do 10.00 – 21.00 Uhr<br />
Sa 10.00 – 17.00 Uhr<br />
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10<br />
Ausschreibung <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong>-Zwöit-<br />
Jänner-Louf 2009<br />
Mit anschliessendem Brunch im Restaurant<br />
„Gwatt-Stern“¨<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 2. Januar 2009<br />
Gwatt-Zentrum, 3645 Gwatt/Thun<br />
Teilnahme/Startgeld: Kein Startgeld<br />
Offen für alle –<br />
mit oder ohne Vereinszugehörigkeit<br />
Brunch:<br />
Erwachsene <strong>Fr</strong>. 18.-<br />
Kinder <strong>Fr</strong>. 8.-<br />
(<strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Preis netto)<br />
Zwöit-Jänner-Louf<br />
Wie schon im letzten Jahr übernimmt der Verein die Differenz zum offiziellen Brunch-Preis.<br />
Voranmeldung: Zwöit-Jänner-Louf : bis 30 Min. vor dem Start<br />
B r u n ch : bis Mittwoch, 17.12.2008<br />
Startnummernausgabe: Ab 09.00h im Gwatt-Zentrum<br />
Schwarz auf weiss<br />
Mit Mail an otto.loeffler@bluewin.ch oder auf Liste im Gwatt-Zentrum<br />
Garderobe: Gwatt-Zentrum - es steht keine Dusche zur Verfügung !<br />
Strecke: Flache Rundstrecke à 1000 m im Gwatt-Zentrum-Areal<br />
Kategorien: Startzeit Kategorien Alter KM<br />
Ab 11.00h Brunch im Restaurant Gwatt-Stern<br />
09.30 Männer/<strong>Fr</strong>auen offen für alle 2 km<br />
09.30 Walking offen für alle 5km<br />
10.00 Männer/<strong>Fr</strong>auen offen für alle 5 km<br />
Beim renommierten<br />
Fotowettbewerb "obs-<br />
Awards 2008" der<br />
dpa-Tochter news<br />
aktuell hat das Bild<br />
"Die Wüste lebt - Verpflegungsstopp<br />
beim<br />
Sahara-Marathon"<br />
der UNO-<br />
Flüchtlingshilfe in der<br />
Kategorie "Events<br />
und Kampagnen"<br />
einen hervorragenden<br />
zweiten Platz<br />
belegt. ... Es zeigt<br />
zwei sahrauische<br />
Mädchen, die an einem<br />
einsamen Verpflegungsstoppirgendwo<br />
in der Wüste<br />
die Läufer mit Wasser<br />
versorgen.
11<br />
Thun, im Dezember 2008<br />
HV-Einladung<br />
Einladung<br />
zur ordentlichen Hauptversammlung vom<br />
<strong>Fr</strong>eitag, 23. Januar 2009 um 19.00h<br />
Restaurant Guntelsey, 3600 Thun<br />
Schwarz auf weiss<br />
Traktanden<br />
1. Begrüssung, Wahl der StimmenzählerInnen<br />
2. Protokoll der ordentlichen HV vom 19.01.07<br />
3. Jahresberichte 2008<br />
4. Jahresrechnung 2008, Bericht des/der Revisors/in<br />
5. Budget, Voranschlag 2009<br />
6. Zukunft Vereinslotto (Planung 2010)<br />
7. Verabschiedungen, Organigramm<br />
8. Ehrungen<br />
9. GewinnerInnen Vereinsmeisterschaft 2008<br />
10. Jahresprogramm 2009, Vereinsmeisterschaft und Schwerpunkte 2009<br />
11. Anträge der Mitglieder<br />
12. Varia<br />
Nach der ordentlichen HV wechseln wir zum gemütlichen Teil über und laden euch<br />
zu einem Imbiss ein.<br />
Anträge an die ordentliche Hauptversammlung sind bis am 4. Januar 2009 an den<br />
Vorstand zu richten. Vereinsaustritte für das Jahr 2008 müssen dem Präsidenten bis<br />
Ende Jahr schriftlich mitgeteilt werden.<br />
Adresse <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun, Denis Downey, Eichholzstr. 47, 3084 Wabern<br />
oder an denis.downey@bluemail.ch
12<br />
Jahresprogramm 2009<br />
Schwarz auf weiss<br />
Zur Vereinsmeisterschaft werden die besten 7 Läufe gezählt!<br />
Weitere Termine: 15. August Leichtathletik-WM Berlin, 28. August Weltklasse Zürich, <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Brätle
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Beruf / Tätigkeit:<br />
Teilzeit-Verkäuferin<br />
Hobbies: Joggen und Nähen<br />
Was ich mag: In der Natur zu sein,<br />
die Kameradschaft pflegen.<br />
Was ich nicht mag: Menschen, die<br />
lügen, unehrlich und falsch sind.<br />
Ich bin… Joggerin.<br />
Bei den <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> seit ... Im<br />
<strong>Fr</strong>ühling 1987 habe ich mich für den<br />
Laufkurs beim Vitaparcours-<br />
Parkplatz angemeldet.<br />
Wie wurde ich auf <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
aufmerksam? Im Amtsanzeiger<br />
war ein Inserat „Hausfrauen-<br />
Jogging“, das hat mich<br />
„gwundrig“ gemacht, und siehe<br />
da, ich bin noch heute<br />
begeistert.<br />
Was ist speziell an <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> /<br />
warum bin ich bei <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong>?<br />
Das gemeinsame Joggen und die<br />
Zufriedenheit und der<br />
Gedankenaustausch.<br />
Meine Lieblingsstrecke im<br />
Training: Ich liebe Abwechslung,<br />
seien es Hügel, flach oder sogar ein<br />
schnelles Training.<br />
Interviews<br />
Meine Lieblingsdistanz, mein<br />
Lieblingsrennen: Heute ist meine<br />
Lieblings-Distanz 10 bis 15 km. Ich<br />
habe viele Rennen gelaufen, aber<br />
das schönste habe ich 15 mal<br />
gemacht, den Grand Prix von Bern.<br />
Meine sportlichen Ziele für dieses<br />
Jahr und später: Da ich noch<br />
berufstätig bin, trainiere ich nur noch<br />
einmal in der Woche, und das für<br />
meine Gesundheit.<br />
Mein Vorbild / Idol (im Sport oder<br />
allgemein): Ich durfte immer gut<br />
vorbereitet und trainiert an die<br />
Rennen, sogar den New York<br />
Marathon und den Staffellauf in<br />
Kanada laufen - darum mein Vorbild<br />
<strong>Fr</strong>itz Schmocker.<br />
Du hast das Wort! (kurz und<br />
bündig, was Du schon immer über<br />
den Verein <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun sagen<br />
wolltest bez. dem Verein mitteilen<br />
möchtest): Ich wünsche dem Verein<br />
einen unendlichen Marathon und<br />
ganz herzlichen Dank dem<br />
Vorstand, den Trainingsleiter/innen<br />
und allen Joggern und Joggerinnen,<br />
mit denen ich so viel Schönes<br />
erleben darf.<br />
Burkhard Wendt, Thun<br />
Beruf / Tätigkeit: Arzt für<br />
Radiologie<br />
Schwarz auf weiss<br />
Hobbies: Laufen, Bergwandern,<br />
Skilanglauf. Die Natur beobachten<br />
und fotographieren.<br />
Was ich mag: Offene und ehrliche<br />
Menschen.<br />
Was ich nicht mag: Glatteis und<br />
Nebel.<br />
Ich bin… Jogger.<br />
Bei den <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> seit … 2007<br />
Wie wurde ich auf <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong><br />
aufmerksam? Durch Barbara<br />
Dähler. Mit ihr habe ich früher in<br />
Bern in der Mittagspause trainiert.<br />
Sie hat mir schon seit Jahren immer<br />
wieder von den <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> erzählt.<br />
Als ich dann nach Thun gezügelt<br />
bin, war es klar, dass ich „ <strong>All</strong> Black“<br />
werde.<br />
Was ist speziell an <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> /<br />
warum bin ich bei <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong>? Es<br />
gibt eine grosse Auswahl an<br />
Trainingsangeboten und sehr viele<br />
nette Mitglieder.<br />
Meine Lieblingsstrecke im<br />
Training: Das Niesentraining (wenn<br />
das Wetter mitspielt)<br />
Meine Lieblingsdistanz, mein<br />
Lieblingsrennen: Marathon ist<br />
meine Lieblingsdistanz, auch wenn<br />
ich sie nur einmal im Jahr laufe und<br />
dann schön langsam. Mein<br />
Lieblingsrennen ist der Swiss Alpine<br />
Marathon in Davos, wo ich mal die<br />
30km und mal die 42 km laufe.<br />
Meine sportlichen Ziele für dieses<br />
Jahr und später: Mein Ziel ist, dass<br />
ich möglichst lange den Laufsport<br />
beschwerdefrei ausüben kann.<br />
Mein Vorbild / Idol (im Sport oder<br />
allgemein): Im Sport: Werner<br />
Sonntag („Irgendwann musst Du<br />
nach Biel“).<br />
Du hast das Wort! (kurz und<br />
bündig, was Du schon immer über<br />
den Verein <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun sagen<br />
wolltest bez. dem Verein mitteilen<br />
möchtest): Ich danke allen, die sich<br />
für den Verein engagieren!
14<br />
Reykjavik Marathon August<br />
2008<br />
Endlich war es soweit - unsere Abreise<br />
nach Reykjavik. Wohlversorgt<br />
mit Glücksbringer, Salben, Pflaster,<br />
Trockenfrüchten und tausend guten<br />
Wünschen unserer Morgen-<br />
Jogging-KollegInnen standen wir um<br />
7.00 morgens am Bahnhof Thun.<br />
Maria liess es sich nicht nehmen,<br />
uns noch mit einem Glückskäfer zu<br />
verabschieden. Da konnte doch einfach<br />
nichts mehr schiefgehen.<br />
Abends um 18.00 trafen wir in Rey-<br />
Berichte<br />
kjavik ein, es regnete in Strömen,<br />
aber darauf waren wir ja vorbereitet.<br />
Eine weitere Gruppe aus der<br />
Schweiz war schon im Hotel und<br />
begrüsste uns. Wir hatten bereits<br />
via Internet Bekanntschaft mit ihnen<br />
geschlossen und einige gute Tipps<br />
für den Marathon übernommen.<br />
Dann konnten wir zwei Tage diese<br />
zauberhafte Stadt geniessen, auch<br />
wenn das Wetter fast jede Stunde<br />
wechselte und es gerade mal 12<br />
Grad war. Die Nacht vor dem Marathon<br />
war – gelinde gesagt – etwas<br />
unruhig. Die Toiletten wurden rege<br />
benutzt und dann klingelte auch<br />
noch ein Handy um 4.00!, da jemand<br />
die Zeit nicht umgestellt hatte<br />
(Namen werden keine genannt).<br />
Dafür beglückte uns die Sonne bei<br />
kühlen 13 Grad, und die Qual der<br />
Wahl, was man anziehen soll, begann.<br />
Schlussendlich war von kurz<br />
bis lang, inkl. Handschuhe, alles<br />
vertreten. Es war ein wunderschöner<br />
Lauf dem Meer entlang, was<br />
natürlich mit mehr oder weniger<br />
starkem Wind von vorne bezahlt<br />
werden musste. Leider waren am<br />
Strassenrand nur sehr wenige Leute,<br />
die uns „antrieben“, und einige<br />
von uns waren doch über längere<br />
Strecken ganz alleine. Bei Kilometer<br />
30 fing es dann an zu regnen und<br />
ein heftiger Wind blies uns schonungslos<br />
ins Gesicht. Aber wir haben<br />
es alle geschafft und konnten<br />
im Ziel den wohlverdienten<br />
„Plämpu“ in Empfang nehmen.<br />
Kaum waren wir im Hotel, kamen<br />
unzählige SMS’s von unseren Morgen-Jogging-Kolleginnen,<br />
die uns<br />
gratulierten. Nochmals vielen Dank,<br />
Schwarz auf weiss<br />
das hat uns so gut getan, eifach<br />
mega! Kirsten hatte den Champagner<br />
schon kaltgestellt, und wir konnten<br />
auf den Sieg - über uns selbst -<br />
anstossen.<br />
Am Montagmorgen ging dann die<br />
Reise im gemieteten Auto los. Wir<br />
hatten viel vor, wollten wir doch die<br />
Insel „umkreisen“. Zuerst besuchten<br />
wir eine Bekannte (ehemals Lehrerin<br />
in Uetendorf) von Ursula Prior,<br />
die in der Nähe von Reykjavik verheiratet<br />
ist. Einsam gelegen, an einer<br />
traumhaften Lage, betreiben sie<br />
biologischen Landbau und produzieren<br />
in Reykjavik aus eigener Milch<br />
Bio-Joghurt (www.biobu.is) – die<br />
Versucherli waren speziell gut. Ein<br />
bisschen Heimweh nach Thun war<br />
schon zu spüren, doch wer hätte<br />
das nicht nach unserer schönen,<br />
kleinen Stadt.<br />
Unsere Reise führte uns nebst vielen<br />
anderen Naturschauplätzen zum<br />
schönsten Wasserfall Islands, Gullfoss,<br />
und zum mächtigen Gletschervulkan<br />
Snaefellsjökull (leider blieb er<br />
hinter den Wolken verdeckt), sowie<br />
vorbei an malerischen Fischerdörfern<br />
und einsam gelegenen Häusergruppen.<br />
Natürlich durfte auch ein<br />
Abstecher zur <strong>All</strong>männerschlucht<br />
nicht fehlen, wo sich die Nahtstelle<br />
zwischen der europäischen und amerikanischen<br />
Kontinentalplatte<br />
befindet. Übrigens: Auf dem Weg<br />
dorthin erlebten wir doch tatsächlich,<br />
wie Männer im Auto den Verkehr<br />
umleiten und warten, bis die<br />
frisch aufgetragene Strassenmarkierung<br />
trocken ist!
15<br />
Am Mittwoch erreichten wir Godafoss<br />
mit dem beeindruckenden<br />
Wasserfall der Götter. Hier sollen<br />
Himmel und Hölle aufeinander treffen.<br />
Die brodelnden Schlamm- und<br />
Heissdampfquellen hatten den Geruch<br />
von faulen Eiern. Es wurde<br />
einem fast schlecht. Nichtsdestotrotz<br />
fragten wir einen Touristen uns<br />
mit dem Marathon-Shirt und der<br />
Goldmedaille zu fotografieren. Ein<br />
Ehepaar fragte uns dann tatsächlich,<br />
ob wir von Peking kämen – so<br />
müssen Sieger aussehen!<br />
Weiter kamen wir zum grössten<br />
Wasserfall Europas, Dettifoss. 44 m<br />
stürzen die Wassermassen in die<br />
Tiefe, sehr beeindruckend. Die Natur<br />
war einfach grossartig und es<br />
wurde „gefötelet“ was das Zeug hält.<br />
Schafe waren ein besonders beliebtes<br />
Sujet, nur dumm, dass sie immer<br />
die Hinterseite zeigten, wenn<br />
wir anhielten!<br />
Ein weiteres Naturschauspiel waren<br />
die Eisberge, welche in allen Grössen<br />
im Wasser trieben. Sogar einen<br />
Seehund konnten wir zwischen den<br />
Eisbrocken entdecken. Im letzten<br />
Jahrhundert existierten diese Eisberge<br />
noch nicht. Sie haben sich<br />
erst durch den Rückgang der Gletscherzunge<br />
gebildet.<br />
Am letzten Tag konnten wir dann<br />
noch in der Blauen Lagune baden.<br />
Herrlich, in diesem warmen Wasser<br />
zu planschen! Aber jede Reise geht<br />
zu Ende und so packten wir unsere<br />
Sachen und flogen nach 12 schönen<br />
Tagen wieder nach Hause.<br />
Als wir am Abend in Thun ankamen,<br />
konnten wir unseren Augen nicht<br />
trauen. Ein Empfangskomitee mit<br />
Blumen erwartete uns. Liebe Kolleginnen,<br />
diese <strong>Fr</strong>eude, die ihr uns<br />
gemacht habt, können wir heute<br />
noch nicht richtig in Worte fassen.<br />
Da wäre sicher manch einer aus<br />
Peking neidisch!<br />
Eine Reise nach Island, der Insel<br />
des Regenbogens, ist jedem Naturfreund<br />
und Geniesser – das Essen<br />
war fantastisch - zu empfehlen.<br />
Erika Schaffhauser<br />
Berichte<br />
Leere Beine über 42KM und<br />
1'800 Höhenmeter<br />
Erlebnisbericht Jungfraumarathon<br />
2008<br />
Die Trainingswoche in St. Moritz<br />
ohne grosse Verschleisserscheinungen<br />
gemeistert, ging ich in Münsingen<br />
am <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Vereinslauf auf<br />
die 5km Runde. Als erster kleiner<br />
Testlauf war dies gedacht. Auch den<br />
Thuner Stadtlauf über 10km absolvierte<br />
ich als Testlauf. Mein Fazit<br />
nach diesen beiden Wettkämpfen:<br />
im letzten Jahr Fortschritte erzielt;<br />
die Leistung stimmt, der Jungfraumarathon<br />
kann kommen! Für mich<br />
war klar, jetzt keine Verletzung mehr<br />
riskieren und nicht krank werden.<br />
Diesen Wunsch äusserte ich in dieser<br />
Zeit auch öfters. War dies ein<br />
schlechtes Omen?<br />
In der letzten Woche vor dem Jungfraumarathon<br />
konnte ich dann beruflich<br />
ins schöne Graubünden. Fort<br />
vom alltäglichen Arbeitsalltag mit<br />
den vielen Arbeitsstunden an ein<br />
erholsames Seminar. Das 5 Sterne<br />
Hotel war einfach genial. Doch auch<br />
dieser Luxus schützt nicht vor<br />
„Käfern“, die deinem Körper nichts<br />
Gutes wollen. Ja, es war Donnerstagabend,<br />
als ich etwas fröstelte<br />
und deshalb nach drinnen ging.<br />
Pflegte dort noch einige Zeit meine<br />
Kontakte zu den anderen Teilnehmern<br />
des Seminars, als ich immer<br />
deutlicher spürte, dass mein Körper<br />
nicht zu 100% fit ist. Ich entschloss<br />
mich, früher zu Bett zu gehen als<br />
alle anderen.<br />
Die Nacht war nicht wirklich erholsam.<br />
Mein Körper wehrte sich gegen<br />
den Eindringling. Immer wieder<br />
wurde ich wach. Trank immer wieder<br />
etwas Wasser. Zum <strong>Fr</strong>ühstück<br />
versuchte ich meinen Magen mit<br />
entsprechender Nahrung zu beruhigen.<br />
Nach Seminarende um die Mittagszeit<br />
sofort ab nach Hause. Dort<br />
angekommen, musste ich zu Imodium<br />
greifen. Es war inzwischen nicht<br />
nur mein Magen, der rebellierte.<br />
Musste in dieser Situation schweren<br />
Herzens mit meinen beiden Helfern<br />
eine Krisensitzung abhalten. Wir<br />
entschieden uns, die kommende<br />
Nacht abzuwarten.<br />
Schwarz auf weiss<br />
<strong>All</strong>e 1.5 bis 2 Stunden meldete sich<br />
mein Verdauungsapparat und die<br />
Toilette war für die nächsten paar<br />
Minuten mein Aufenthaltsort. Die<br />
Gedanken, die mir durch den Kopf<br />
gingen, müssen an dieser Stelle<br />
zensuriert werden. Ansonsten sähe<br />
es in diesen Zeilen aus wie in einem<br />
Comic. Als ich dann um 6 Uhr wieder<br />
mal erwachte, musste ich den<br />
schwersten Gang an diesem Tag<br />
antreten. Ich holte mir den Thermometer<br />
und schaltete diesen ein. Es<br />
kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis<br />
sich der Thermometer mit seinem<br />
Piepsen meldete. Wollte eigentlich<br />
nicht auf das kleine Display schauen.<br />
Doch dann der erste Sonnenstrahl<br />
an diesem Tag. Kein Fieber,<br />
auch nicht Temperatur! Ich wusste<br />
nun also, dass ich starten kann.<br />
Machte mich mit Barbara (meiner<br />
<strong>Fr</strong>eundin) und Marianna (ihrer Mutter)<br />
als meine Helfer auf nach Interlaken.<br />
Vor dem Start sprach ich<br />
noch mit dem einen oder anderen<br />
<strong>All</strong> <strong>Blacks</strong>. Auf die <strong>Fr</strong>age „bisch fit“<br />
musste ich leider mit „es geit“ antworten.<br />
Eine kurze Erläuterung des<br />
Grundes meinerseits folgte.<br />
Es ist mittlerweile kurz vor 9 Uhr.<br />
Die Nationalhymne der Schweiz<br />
ertönt. Der Startschuss fällt. Laufe in<br />
meiner angestrebten Pace los. Ein<br />
Ohr horcht stetig in meinen Körper.<br />
Ich bin sehr dankbar, dass ich nichts<br />
vernehme. Ein Blick auf die Pulsuhr<br />
kurz vor KM 5 bestätigt mir das Gefühl,<br />
welches ich von meinen Beinen<br />
vernehme. Die Spritzigkeit fehlt, der<br />
Puls ist zu hoch, um dieses Tempo<br />
aufrecht zu erhalten. Ich verfolge<br />
nun den zurechtgelegten Plan B.<br />
Eine Zeit gut unter 5 Stunden.<br />
Schalte einen Gang runter. Kurz vor<br />
KM 10 holt mich Martina Balsiger<br />
ein. Wir laufen eine gewisse Zeit<br />
miteinander und wechseln einige<br />
Worte.<br />
Massen stehen in Interlaken am<br />
Start und warten auf das Erlebnis
16<br />
Pädu am Brienzerseelauf<br />
In der ersten Steigung nach KM 10<br />
wartet mein 1. persönlicher Verpflegungsposten.<br />
Ich erhalte ein neues<br />
Bidon und sage Barbara, dass sie<br />
Marianna in Lauterbrunnen informieren<br />
soll. Ich werde später als geplant<br />
dort eintreffen. Die genannte<br />
erste Steigung lässt mich sofort fühlen,<br />
dass meine Beine ohne Kraft<br />
sind. Martina und ich wünschen uns<br />
gegenseitig ein „mach's guet“ und<br />
Martina zieht davon. Ein Läufer<br />
nach dem anderen trabt an mir vorbei.<br />
Ist ja klar, denn bereits musste<br />
ich die Pace erneut verlangsamen.<br />
Ich erreiche Zweilütschinen und somit<br />
KM 15. Mein gesamter Verdauungsapparat<br />
ist der Beanspruchung<br />
gewachsen. Keine Beschwerden.<br />
Ich bin dankbar. Ich lasse den Lauf<br />
viel intensiver auf mich wirken. Nehme<br />
Leute und Umgebung bewusster<br />
wahr.<br />
René <strong>Fr</strong>eiburghaus holt mich ein,<br />
hat mich nicht gesehen. „Heja René“<br />
ruf ich ihm nach. Und etwas<br />
später passiert's. Mein linker Fuss<br />
hat sich an einem vorstehenden<br />
Stein eingehängt. Den Sturz kann<br />
ich nicht vermeiden. Noch im Fallen<br />
hoffe ich, dass niemand über mich<br />
rennt. Sofort richte ich mich auf und<br />
renne weiter. Nichts passiert oder<br />
doch? Mein linker Unterarm hat einige<br />
Schürfungen verpasst bekommen.<br />
Die Blutung will nicht stoppen.<br />
Der Schweiss lässt dies nicht zu.<br />
Berichte<br />
Meinen 2. persönlichen Verpflegungsposten<br />
in Lauterbrunnen bei<br />
KM 20 habe ich mit diesem kleinen<br />
Zwischenfall trotzdem erreicht. Mit<br />
einem neuen Bidon und einem Verband<br />
an meinem Arm verlasse ich<br />
Lauterbrunnen wieder. Die <strong>Fr</strong>auen<br />
beim Samariterposten waren ein<br />
bisschen geschockt. Vor der Reinigung<br />
der Wunde sah diese wirklich<br />
schlimm aus. „Isch nüt broche?“<br />
werde ich gefragt. Nichts gebrochen<br />
und keine Schmerzen. Ich will weiter.<br />
Dem über die Nacht arg strapazierten<br />
Flüssigkeitshaushalt kann ich<br />
mit den erhaltenen Bidons und den<br />
offiziellen Verpflegungsposten genügend<br />
Nachschub liefern. Ohne die<br />
zusätzlichen Bidons hätte ich sicherlich<br />
bereits Salzsäulen in meinem<br />
Gesicht und evtl. auch Krämpfe. Im<br />
Geschlängel nach Wengen hoch<br />
läuft Kathrin Arnoux auf mich auf.<br />
Wir wechseln ein paar Worte. „Mir<br />
gseh üs dobe“ und Kathrin setzt ihre<br />
schnellere Pace fort. Ich laufe an<br />
dieser Stelle nicht mehr, sondern<br />
gehe. So viel langsamer als die anderen<br />
bin ich gar nicht mehr. Kurz<br />
vor Wengen liebäugle ich mit einer<br />
lockernden Massage. Doch der Andrang<br />
ist zu gross und Krämpfe habe<br />
ich ja keine. Als ich hinter mir<br />
den 5 Stunden Pacemaker entdecke,<br />
ist für mich klar, dass ich eine<br />
Zeit etwas über dieser Marke laufen<br />
werde. Julia bezeichnet mich als<br />
„Pechvogel vom Tag“, als ich sie<br />
eingangs Wengen am Wegrand stehen<br />
sehe. KM 30 ist erreicht. Ich<br />
sauge die tolle Stimmung im Dorf<br />
richtig auf. GP Bern, du kannst einpacken!<br />
Ich trau meinen Augen nicht, als<br />
kurz vor dem <strong>Fr</strong>eibad in Wengen<br />
Richu (Erich Schumacher) in Gegenrichtung<br />
auf mich zu kommt.<br />
„Ha dr Chip abgäh“ klärt er mich<br />
auf. Ich leide in diesem Moment<br />
mit ihm, dass schon wieder ein<br />
Marathon nicht nach seinen<br />
Wünschen verläuft. Oben beim<br />
Bad erreiche ich meinen 3. persönlichen<br />
Verpflegungsposten.<br />
Erneut wird das Bidon gewechselt<br />
und das Träger T-Shirt durch<br />
ein normales T-Shirt gewechselt.<br />
Es ist bereits hier in Wengen<br />
kühler und es stehen ja noch einige<br />
Höhenmeter bevor. Barbara<br />
Schwarz auf weiss<br />
möchte mich am liebsten aus<br />
dem Rennen nehmen, doch ich<br />
fühle mich gut; abgesehen davon,<br />
dass meine Beine nicht<br />
spritzig sind. Kurz nach Wengen<br />
gönn ich mir dann doch eine<br />
Massage. Aahhhh..... ist dies<br />
eine Wohltat. Mit einem Becher<br />
Cola in der Hand mache ich mich<br />
wieder auf den Weg.<br />
War es jetzt das Cola oder die Massage?<br />
Egal, meine Beine haben<br />
einen runden Lauf gefunden und<br />
mein Puls steht fast festgenagelt auf<br />
160 Schlägen pro Minute. Dies sind<br />
25 Schläge unter der Schwelle; also<br />
eigentlich locker. Ich beobachte<br />
meine Mitläufer. Die allermeisten<br />
um mich herum tragen einen Kampf<br />
mit sich selbst und teilweise gegen<br />
die Uhr aus. Dies der Grund, dass<br />
nicht miteinander gesprochen wird.<br />
Meine Bemühungen fruchten nicht.<br />
Ach ja, ich werde inzwischen nicht<br />
mehr überholt, sondern bewege<br />
mich mit der Masse mit. Überholungen<br />
meinerseits sind auch zu verzeichnen.<br />
Diese kleine Tatsache tut<br />
mir gut.<br />
Fürsorgliche Helferin an einem meiner<br />
Verpflegungsposten<br />
Kurz vor meinem 4. und auch letzten<br />
persönlichen Verpflegungsposten<br />
bei KM 38 sehe ich René. Vor<br />
knapp 20 Kilometern hatte René<br />
mich überholt. Seine langsame Pace<br />
lässt nichts Gutes erahnen. Erst<br />
später erfuhr ich, wie schlecht es<br />
ihm kurz nach unserem zweiten<br />
Treffen wirklich ging. Dies ist eine<br />
Geschichte für sich. Habe also mein<br />
letztes Bidon bekommen und renne<br />
Richtung Wixi runter. Ein paar Meter<br />
vor mir sperren die Helfer die Strecke<br />
hinten durch zur Moräne ab und<br />
ich darf auf der alten Originalstrecke<br />
emporsteigen. Dies freut mich. Eine<br />
kleine Belohnung? Es lässt sich hier<br />
viel regelmässiger laufen als hinten<br />
durch; auch wenn ein paar 90 und<br />
sogar 180° Kurven mit Sperrband
17<br />
abgesteckt wurden.<br />
Ich sehe hinauf zur Moräne und mir<br />
wird klar, dass es bald 1-2 oder<br />
mehr Grad Celsius kälter werden<br />
wird. Grund hierfür ist der Nebel<br />
oder treffender gesagt die Wolke, in<br />
die wir Läufer in dieser Höhe hineintauchen.<br />
Ein regelmässiges Stop<br />
and Go ist hier Anfangs Moräne zu<br />
verzeichnen. Ein paar Schritte gehen,<br />
1-2 Sekunden stehen bleiben<br />
und wieder weiter. Bin echt froh,<br />
dass sich die Stehpausen nicht<br />
mehr in die Länge ziehen. So in kurzen<br />
Tights und kurzem T-Shirt wäre<br />
es mir ohne Bewegung zu kalt. Den<br />
letzten Teil der Moräne erklimme ich<br />
bei guten Beinen. Höre durch den<br />
Nebel hindurch die Stimmen, welche<br />
etwas weiter links beim grossen<br />
Felstritt den Läufern über die Stufen<br />
helfen und anfeuern. Ich muss noch<br />
bis zum Dudelsack-Spieler hoch,<br />
erst dann kann ich aus der Moräne<br />
aussteigen und zum besagten Felstritt<br />
hinüber.<br />
Beim Felstritt angekommen, greife<br />
ich in das eine von drei Tellern, die<br />
dort stehen. Was habe ich mir wohl<br />
gegriffen? Mmmmhhhh.... Schoggi!!!<br />
Die <strong>Fr</strong>eude in mir ist zuerst nur ganz<br />
klein, als ich den Felstritt hinter mir<br />
lasse und hinunter zur Kleinen<br />
Scheidegg renne. Doch Schritt für<br />
Schritt manifestiert sich diese <strong>Fr</strong>eude<br />
immer mehr. Ich nehme die Stimmung<br />
hier oben im Nebel, wo wir<br />
Läufer noch unter uns und keine<br />
Zuschauer sind, auf eine genussvolle<br />
Art und Weise in mich auf. Wir<br />
alle können stolz sein auf das Geleistete.<br />
Und dann, wie aus dem<br />
Nichts, stehen die Zuschauer am<br />
Wegrand. Ich geniesse die letzten<br />
Meter in vollen Zügen. Ich bin überglücklich.<br />
Der Jungfraumarathon<br />
verlangt dem Läufer viel ab, gibt ihm<br />
als Gegenleistung viele Erinnerungen<br />
mit auf den Weg, welche er<br />
nicht mehr vergessen wird.<br />
Bis zum nächsten Jahr! Dann ohne<br />
erschwerte Bedingungen! Du bist<br />
etwas ganz Spezielles!<br />
Jungfraumarathon!<br />
Patrick Gempeler<br />
Berichte<br />
Impressionen vom Brienzerseelauf<br />
2008<br />
(Fotos Daniel Werthmüller)<br />
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18<br />
Mein 2tes Abenteuer 2008,<br />
der Thuner Waffenlauf<br />
Ich hatte es schon immer einmal<br />
vor, diesen Lauf zu bestreiten, führt<br />
doch die Strecke unmittelbar bei mir<br />
zu Hause vorbei. Fast jedes Jahr<br />
verfolgte ich das Rennen. Bis jetzt<br />
sträubten sich bei mir die Nackenhaare,<br />
wenn ich daran dachte, in<br />
diesen komischen Gewändern<br />
durch die Gegend zu rennen.<br />
Da dieses Jahr der letzte Waffenlauf<br />
in Thun durchgeführt wurde,<br />
musste ich mich am Riemen reissen,<br />
den Wettkampf ins Auge fassen.<br />
Da ich wusste, dass René ein<br />
pensionierter Waffenläufer war,<br />
fragte ich ihn, ob er seine Packung<br />
noch habe. 1 Woche vor dem Start<br />
brachte er das Unding ins Samstagtraining.<br />
Ich benützte die Gelegenheit,<br />
unter den kritischen, lächelnden<br />
Blicken meiner Trainingskolleg/<br />
innen, gleich mit der Packung zu<br />
trainieren. Für Hügelläufe liess ich<br />
mich nicht überreden. Es sollte das<br />
einzige Training mit Packung vor<br />
dem Rennen sein.<br />
Am 25. Oktober war es soweit. Mit<br />
dem Velo und der Packung in die<br />
Dufourkaserne. Nachmelden,<br />
Kämpfer fassen, 2mal umtauschen<br />
bis das Ding einigermassen passt.<br />
Die Hosenbeine mit Bostich auf die<br />
richtige Länge fixiert. (Ich bin kein<br />
Normsoldat). In der Halle hatte es<br />
nicht viele Leute, irgendwie ist beim<br />
Waffenlauf alles ein wenig anders.<br />
Was da so alles gesalbt und geschmiert<br />
wird, das möchte ich nicht<br />
näher erläutern.<br />
Ein wenig einlaufen mit Packung,<br />
und um 10:00 ging’s los. Bis ich das<br />
Wettkampftempo gefunden hatte,<br />
war ich schon in der Steigung zur<br />
Thierachernegg. Die ersten Zuschauer,<br />
die meinen Namen riefen.<br />
Dann ging’s Richtung Amsoldingen,<br />
Zwieselberg. Die Strecke ist sehr<br />
abwechslungsreich. Beim kleinen<br />
Zwieselberg kam mir René entgegen,<br />
er begleitete mich fast bis ins<br />
Ziel (er wollte wohl seine Packung<br />
zum letzten Mal im Einsatz sehen).<br />
Runter Richtung Schliifi, die erste<br />
Welle von <strong>All</strong>black Fans, auch das<br />
<strong>All</strong>black Transparent fehlte nicht. D‘<br />
Schliifi mit Gewehr ist etwas Neues<br />
(es isch hert gsi). Dann ging’s zurück<br />
Richtung <strong>All</strong>mendingen. Auch<br />
dort viele Fans an der Strecke. Hatte<br />
noch bei keinem Rennen so viele<br />
<strong>All</strong>black Fans an der Strecke (wie<br />
bineme Hochzit sisi Spalier gschtange).<br />
Auf den letzten Kilometern hatte ich<br />
noch Spass an diesem Lauf, das<br />
Wettkampffieber packte mich und<br />
ich wurde zum Kämpfer (mit Tenu).<br />
Im Ziel angekommen (Mani Chrigu<br />
isch wieder schneuer gsi), gute Laune,<br />
keine Schmerzen, keinen Schaden<br />
am Hinterkopf (obwohl meine<br />
Packung 0,5kg zu schwer war). So,<br />
der Thuner Waffenlauf ist Geschichte<br />
und meine Waffenlaufgeschichte<br />
ist vorbei.<br />
Auf in<br />
neue<br />
Abenteuer<br />
2009.<br />
HansjürgKummer<br />
Berichte<br />
Schwarz auf weiss<br />
Impressionen vom letzten<br />
Thuner Waffenlauf (Fotos RM)
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19<br />
Flagstaff – das Läuferparadies<br />
Wie viele von euch ja mittlerweile<br />
wissen, weile ich für ein weiteres<br />
Jahr in den USA, um neben dem<br />
Studium auch weiterhin die läuferischen<br />
Fähigkeiten zu fördern.<br />
Dies alles wird mir durch die Northern<br />
Arizona University ermöglicht<br />
(Stipendium), in dem ich die einmalige<br />
Gelegenheit habe, in einem<br />
Team mit Gleichgesinnten zu trainieren<br />
und an Wettkämpfen teilzunehmen.<br />
In meinem letzten Bericht für das <strong>All</strong><br />
<strong>Blacks</strong> Bulletin habe ich vor allem<br />
über Wettkämpfe/Training und über<br />
das Leben im <strong>All</strong>gemeinen in den<br />
USA berichtet.<br />
Dieses Mal möchte ich etwas von<br />
Flagstaff – dem idealen Trainingsort<br />
– erzählen und von Berühmtheiten,<br />
welche sich hier für Trainingslager<br />
aufhalten.<br />
Was zeichnet Flagstaff aus und<br />
weshalb ist es für Läuferinnen und<br />
Läufer (oder für Ausdauerathleten<br />
generell) derart idyllisch, um stundenlang<br />
zu laufen, biken oder zu<br />
schwimmen?<br />
Mit seinen 50`000 Einwohnern/<br />
Siedlern (teilweise noch immer im<br />
Stile der Indianer…) macht es wohl<br />
kaum auf sich aufmerksam, obwohl<br />
es eine nette Gemeinschaft darstellt<br />
und man viele Bekanntschaften<br />
schliesst, da jeder jeden kennt...<br />
Berichte<br />
Foto aus saw08-2<br />
(oder zumindest vom Sehen her!)<br />
Flagstaff, welches auf 7000 feet<br />
oder für Nicht-Amerikaner auf 2100<br />
Meter über Meer liegt, ist in erster<br />
Linie für das Höhentraining bekannt.<br />
Anlass für Höhentraining waren bereits<br />
die Olympischen Spiele (1968)<br />
in Mexiko City, die in 2240m Höhe<br />
stattgefunden haben. Bei Sportarten<br />
über 2 Minuten Dauer konnte damals<br />
nämlich ein Leistungsrückgang<br />
beobachtet werden. Um dem Vorzubeugen<br />
wurde das Höhentraining<br />
eingeführt. Und dies war der Ursprung,<br />
wo man das Training in Höhen<br />
zwischen 1800m und 3000m<br />
entdeckte, das für die Leistungsentwicklung<br />
in den Ausdauersportarten<br />
förderlich war. Diese Auffassung<br />
und Idee ist noch heute präsent,<br />
obwohl es wissenschaftlich noch<br />
immer keine konkreten Beweise<br />
gibt, ob durch Höhentraining alleine<br />
eine Leistungssteigerung erzielt<br />
werden kann.<br />
Dennoch können Athleten (häufig,<br />
aber anscheinend doch nicht alle)<br />
nach absolviertem Höhentraining<br />
einige Ergebnisse erwarten, welche<br />
bei Rückkehr ins Flachland eintreffen<br />
können/sollten:<br />
• Verschiebung der aeroben/<br />
anaeroben Schwelle nach rechts<br />
( Ökonomisierung / Verbesserung<br />
der Geschwindigkeit unter aeroben<br />
Bedingungen)<br />
• Vergrösserung des Bewegungsvortriebs<br />
bei Geschwindigkeiten<br />
über 90 % des Renntempos.<br />
• Subjektiv empfundene höhere Belastungsverträglichkeit<br />
Schwarz auf weiss<br />
• Steigerung der Kraft/ Grundlagenausdauer<br />
• Verträglichkeit/ Bewältigung wettkampfspezifischer<br />
Belastungen/<br />
Ausdauer<br />
• Besserer Regenerationsverlauf<br />
durch die Steigerung der aeroben<br />
Kapazität<br />
Dies bereits ist Ansporn genug für<br />
Athletinnen und Athleten ihre Zelte<br />
für einige Wochen oder gar Monaten<br />
in Flagstaff aufzustellen. Die<br />
Kombination von optimaler Höhe<br />
(2100 Meter über Meer) und umwerfend<br />
schöner Landschaft zeichnet<br />
Flagstaff aus. Etliche kilometerlange<br />
Trails (=Naturwege) führen vorbei<br />
an kleinen Seen und roten Felsen<br />
(wie man es nur vom Fernseher her<br />
kennt), Wege durch riesige Tannenwälder<br />
(wo man sich äusserst einfach<br />
verlaufen kann…). Zum tollen<br />
Laufgefühl trägt auch der Boden,<br />
respektive die weiche Unterlage bei,<br />
der sich für Läufer/innen wie mich<br />
unglaublich gut anfühlt.<br />
Obwohl ich jetzt bereits das zweite<br />
Jahr in Flagstaff wohne und täglich<br />
laufend unterwegs bin, fällt es mir<br />
nicht schwer, noch heute immer<br />
wieder neue Trails zu entdecken,<br />
die ich vorher noch nicht einmal gekreuzt<br />
habe. Auch kann man zwischen<br />
jeglichen verschiedenen Arten<br />
von Trails auswählen; breite<br />
Trails mit ebener Unterlage (ideal<br />
für Tempoläufe) oder schmale,<br />
schlängelnde Wege, die mit Wurzeln<br />
(Konzentration und gute funktionelle<br />
Fussgelenke sind gefragt)<br />
versehen sind. Mit 100%iger Garantie<br />
wird hier jeder einen passenden<br />
Trail finden.<br />
Nun zu einem positiven sowie<br />
gleichzeitig negativen Aspekt von<br />
Flagstaff – das Wetter-! Das Klima<br />
hat eine extrem grosse Bandbreite<br />
mit relativ heissen Sommern und<br />
sehr kalten Wintern. Zwischen April<br />
und Dezember lässt es sich sehr gut<br />
in kurzen Laufhosen und T-Shirt<br />
laufen, doch danach kann jederzeit<br />
ein markanter Wetterwechsel erfolgen.<br />
Es ist schon vorgekommen,<br />
dass ich an einem Tage im Dezember<br />
noch im kurzen Top und in<br />
Shorts gelaufen bin, um am nächsten<br />
Tag auf schneebedecktem Trail<br />
in dicken Winterhandschuhen, Mütze<br />
und langer Kleidung unterwegs
20<br />
zu sein. Das Wetter bringt immer<br />
wieder Überraschungen. Man muss<br />
auf alles gefasst sein. Auch Schneeflocken<br />
im Mai sind nicht eine Seltenheit.<br />
Charakteristisch für das Wetter in<br />
Flagstaff sind zudem die kalten<br />
Nächte, wo es teilweise bis zu – 30°<br />
C werden kann (auch im Sommer<br />
kühlt es im Verhältnis zu den Tagestemperaturen<br />
deutlich ab.)und der<br />
heftige Wind im <strong>Fr</strong>ühling, der jedes<br />
Bahntraining zur Qual macht. Doch<br />
vielleicht ist dies gerade das Rezept<br />
zum Erfolg, dass man hier in<br />
Flagstaff unter erschwerten Bedingungen<br />
trainiert und sich dann für<br />
Wettkämpfe auf Meereshöhe begibt,<br />
wo es sich deutlich einfacher (und<br />
häufig auch schneller) laufen lässt.<br />
Obwohl die Temperaturen, verantwortlich<br />
entweder für bissige Kälte<br />
oder unertragbare Hitze, varieren,<br />
scheint die Sonne dafür in Flagstaff<br />
beinahe 300 Tage im Jahr, was einen<br />
extrem positiven Effekt auf die<br />
allgemeine Laune und Motivation<br />
hat.<br />
Die Sonne ist zur Selbstverständlichkeit<br />
geworden, sodass sich bereits<br />
bei leichter Bewölkung Enttäuschung<br />
spürbar macht. Zusammenfassend<br />
ist das Wetter sehr ideal<br />
zum Laufen (Im Vergleich zu unserem<br />
Wetter), was ein weiterer Faktor<br />
ist, weshalb sich immer wieder Läuferinnen<br />
und Läufer aus unseren<br />
Breitengraden nach Flagstaff verirren,<br />
um ein Trainingslager zu absolvieren.<br />
Die meisten Elite-Athleten schlagen<br />
ihre Zelte im <strong>Fr</strong>ühling (als Vorbereitung<br />
für wichtige Grossanlässe, welche<br />
im Spätsommer jeweils anstehen)<br />
oder Herbst (als Vorbereitung<br />
für die wichtigen Städtemarathons)<br />
auf.<br />
Im vergangenen Februar/März<br />
konnte ich eine grosse Gruppe von<br />
deutschen Athleten/innen in<br />
Flagstaff sichten, unter denen sich<br />
einige namhafte Läufer/innen befanden,<br />
wie beispielweise Sabrina Mockenhaupt<br />
(Militär Crossweltmeisterin<br />
2008 in Thun) oder Jan Fitschen<br />
(Europameister 10000m im 2006).<br />
Zur gleichen Zeit in Flagstaff waren<br />
auch die beiden Schweizer Phil<br />
Bandi und Daniel Vögeli, denen ich<br />
Berichte<br />
einige Insidertipps rund um Flagstaff<br />
verraten konnte.<br />
Ende Mai drehten bereits die nächsten<br />
Weltklasseathleten ihre Runden<br />
auf der blauen Rundbahn, welche<br />
sich auf dem Gelände der Universität<br />
befindet. Dieses Mal waren die<br />
australischen Athleten (Benita Johnson,<br />
Craig Mottram…etc) in<br />
Flagstaff zu Gast. Mehrmals hatten<br />
wir die Möglichkeit ihnen beim Training<br />
zu zuschauen oder gar ins<br />
Gespräch zu kommen. Zum gleichen<br />
Zeitpunkt waren auch einige<br />
chinesische, englische (unter anderem<br />
Mo Farah) und irländische Athleten/innen<br />
in Laufschuhen unterwegs.<br />
Nicht nur Läuferinnen und Läufer<br />
nutzen den Vorteil in der dünnen<br />
Luft zu trainieren, um die Produktion<br />
der roten Blutkörperchen anzukurbeln,<br />
sondern auch mehrere<br />
Schwimmteams waren hie und da<br />
zu sehen. Wie man sieht, sind immer<br />
wieder neue Leute da und<br />
manchmal fragt man sich, ob das<br />
nicht doch derjenige Star gerade<br />
war, den man doch erst kürzlich<br />
noch im Fernseher bewundern<br />
konnte.<br />
Obwohl nicht alle Spitzenathleten<br />
immer zur gleichen Zeit in Flagstaff<br />
weilen, bleibt ihnen allen doch eines<br />
gemeinsam…die Liebe zum berühmten<br />
European Coffee house,<br />
welches den Namen „Macy`s“ trägt.<br />
Immer wieder sieht man Athletinnen<br />
und Athleten an diesem Ort, wo sie<br />
sich anscheinend bestens erholen<br />
können oder wo über Gott und die<br />
Welt philosophiert wird.<br />
Ein absolut magischer Ort, der erstens<br />
den besten Kaffee weit und<br />
breit brüht (sogar weit besser als<br />
Starbucks) und zweitens mit seiner<br />
einzigartigen Atmosphäre auf sich<br />
aufmerksam macht, und die diverse<br />
Gemeinschaft von Flagstaff vereinigen<br />
lässt.<br />
Ein Ort, den auch ich von Tag zu<br />
Tag schätzen gelernt habe und aus<br />
meinem Leben (hier in Flagstaff)<br />
absolut nicht mehr wegzudenken<br />
ist… Sportliche Grüsse aus<br />
Flagstaff und allen <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> frohe<br />
Festtage<br />
Astrid Leutert<br />
Schwarz auf weiss<br />
Impressionen vom Willisauer<br />
Lauf (Fotos D. Werthmül-<br />
ist noch jemand an mir dran?
21<br />
Resultate Kantonale Einkampfmeisterschaft vom<br />
16.8./17.8.08<br />
400m Männer<br />
4. Briggen Marcel, 51.12 SB<br />
1000m U16<br />
2. Mathys Marc, 2.47.23<br />
3. Graf Sebastian, 2.50.48 PB + Limite für U16 SM<br />
Kantonalfinal Mille Gruyère 23.8.08.<br />
U16M 1000m<br />
2. Marc Mathys 2:47.06 Qualifiziert für CH-Final<br />
4. Jonas Gafner 2:53.37PB<br />
6. David Gafner 2:55.99<br />
U15M 1000m<br />
1. Graf Sebastian 2:55.58 Qualifiziert für CH-Final<br />
U16W 1000m<br />
4. Häfeli Stephanie 3:18.47<br />
U10W 1000m<br />
5. Graf Muriel 3:59.63<br />
Halbmarathon Brienzerseelauf 12.10.2008<br />
Rang Name/Ort Zeit<br />
3 Gerber Markus 1:15.43,9<br />
34 Schmid Bernhard 1:35.40,2<br />
42 Downey Denis 1:41.05,6<br />
51 Glanzmann Alain 1:46.30,4<br />
Staffel <strong>Fr</strong>auen<br />
Resultate<br />
Schwarz auf weiss<br />
Schweizermeisterschaften U16/U18 Düdingen<br />
vom 6.9./7.9.2008<br />
Jonas Fahrni holt sich in Düdingen die Silbermedaille<br />
über 1500m und Dario Josi läuft persönliche<br />
Bestzeit über 3000m.<br />
U18 M 1500 m Final<br />
2. Fahrni Jonas 91 <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun SUI 4:13.85<br />
U18 W 800 m 2. Vorlauf<br />
3. Wyttenbach Regula 91 <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun SUI<br />
2:21.17<br />
U18 W 800 m Final<br />
4. Wyttenbach Regula 91 <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun SUI<br />
2:15.54<br />
U16 M 1000 m Final<br />
7. Mathys Marc 93 <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun SUI 2:46.94<br />
U16 W 3000 m<br />
8. Haefeli Stephanie 93 <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun SUI 11:19.42<br />
U18 M 3000 m<br />
16. Josi Dario 91 <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun SUI 9:40.89 PB<br />
2. Wyttenbach Regula Haefeli Stefanie Winkler Karin<br />
Halbmarathon <strong>Fr</strong>auen<br />
7 flinke Füsse 2:29.21,7 / (1:05.16 1.¦ 41.42 3.¦ 42.23 2.¦) 3 Wyss Kathrin 1:26.42,5<br />
3. Meyer Andrea Lauber Jasianne Dähler Barbara <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Thun 15 2 Aeschlimann Karin Andrea 1:34.30,9<br />
2:30.39,7 / (1:09.31 4.¦ 36.54 1.¦ 44.14 4.¦)<br />
60 Vogt Annette<br />
73 Aemmer Rosmarie F.<br />
1:44.02,5<br />
2:03.57,0<br />
Halbmarathon Männer<br />
Staffel Herren<br />
4 Feuz Thomas<br />
1. Feuz Thomas Koch Ueli Peter Markus Iron Runners<br />
Knuchel Martin<br />
1:14.03,3<br />
1:26.00<br />
2:03.22,7 / (54.12 3.¦ 30.20 1.¦ 38.49 3.¦)<br />
30 Löffler Otto 1:30.20,4<br />
5. Josi Dario Fahrni Jonas Eichenberger Michael Pure Pwnage<br />
2:15.35,0 / (1:00.06 7.¦ 37.08 5.¦ 38.20 2.¦)<br />
14. Studer Daniel Karlen Nicolas Leutert Roger DaNiRo<br />
2:32.56,1 / (1:00.58 8.¦ 42.03 12.¦ 49.54 24.¦)<br />
20. Hofer Rolf Maurer Michael Riedener Roland <strong>All</strong> <strong>Blacks</strong> Express<br />
2:44.29,0 / (1:05.21 14.¦ 47.46 29.¦ 51.21 30.¦)<br />
Staffel Mixed<br />
1. Jeitziner Evelyne Spielmann Ursula Spielmann Stefan The Spilli<br />
Sisters 2:09.24,0 / (57.05 4.¦ 35.01 1.¦ 37.17 2.¦)<br />
2. Knuchel Martin Wyss Kathrin Gempeler Patrick red hot all blacks<br />
2:14.35,8 / (54.32 1.¦ 38.38 4.¦ 41.25 4.¦)<br />
34. Lauener Christoph Lauener Marie-Louise Lauener Hans Hohmädler<br />
3:01.23,1 / (:12.10 30.¦ 53.12 40.¦ 55.59 36.¦)<br />
Luzern Marathon, 26.10.08<br />
Marathon <strong>Fr</strong>auen<br />
10 Arnoux Kathrin 3:19.38,7<br />
Marathon Männer<br />
34 Graf Simon 2:58.39,7<br />
86 Dähler Stefan 3:06.42,2<br />
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