Rahmenkonzept für die betriebliche Ausbildung - OdA Gesundheit

Ausbildung Pflege HF
Rahmenkonzept für die betriebliche Ausbildung
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Ausbildung Pflege HF
Rahmenkonzept für die betriebliche
Ausbildung
OdA Gesundheit beider Basel
Emil Frey-Strasse 100
4142 Münchenstein
Tel: 061 416 20 20
Mail: oda@odagbb.ch
www.oda-gesundheit.ch
© Oktober 2012
Impressum
Redaktion: Geschäftsstelle OdA
Textredaktion: picard&, Zürich
Gestaltung: Howald Fosco, Basel
Druck: buysite AG, Basel
Co-Autorenschaft / Mitglieder Arbeitsgruppe
Bohren Magoni Ursula, Bonsera Juliette, Börlin Marlise,
Brutsche Andrea, Deubelbeiss Barbara, Hardmeier Gabriela,
Graf Charles, Geisser Romy, Hasenböhler Katharina,
Stieger Hanspeter
Begleitung: Mirjam Häubi, ectaveo Zürich
Auftrag: OdA Gesundheit beider Basel und Bildungszentrum
Gesundheit Basel-Stadt

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Inhaltsverzeichnis
1 Ausgangslage
1 Ausgangslage 3
2 Ziel und Zweck 4
3 Lernbereich berufliche Praxis 5
4 Verantwortlichkeiten und Rollen im Rahmen
der Lernbereichskooperation 6
4.1 Lernbereich berufliche Praxis 6
4.2 Lernbereich Schule 6
4.3 Lernbereich Training und Transfer 7
4.4 OdA Gesundheit beider Basel 7
4.5 Organisation des Informationsflusses zwischen
den Lernbereichen 7
5 Standards für die betriebliche Ausbildung 8
5.1 Standards zu den Rahmenbedingungen 8
5.2 Standards in der Zusammenarbeit der Lernbereiche 9
5.3 Standards im Bereich des Qualitätsmanagements 9
6 Anforderungen an die verschiedenen Funktionen
im Rahmen der betrieblichen Ausbildung 10
Aufgaben der Berufsbildenden 12
Anforderungen an die Berufsbildenden 14
Im Rahmen des Projekts Höhere Fachschulen 2005 wurde das
Ausbildungskonzept Praxis eingeführt. Die seither von den
Ausbildungsbetrieben gesammelten Erfahrungen und die Anpassungen
in den Lernbereichen Schule, Training und Transfer
(LTT) haben die OdA Gesundheit beider Basel zur Überarbeitung
dieses Konzepts veranlasst.
Vertretende aus den drei Lernbereichen diskutierten in der Folge
mögliche Rahmenbedingungen für die betriebliche Ausbildung
im Rahmen der HF Pflege. Das Ergebnis ist in diesem
Rahmenkonzept für die betriebliche Ausbildung beschrieben.
Es löst das Ausbildungskonzept Praxis vom 27.1.2005 ab.
Um eine klare Abgrenzung zu den in den Ausbildungsbetrieben
erstellten Konzepten sicherzustellen, wurde der Titel dieses
Dokuments in «Rahmenkonzept für die betriebliche Ausbildung»
umbenannt.
Als Grundlage für die hier formulierten Rahmenbedingungen
für die berufliche Praxis dienten die Verordnung des Eidgenössisches
Volkswirtschaftsdepartement EVD über Mindestvorschriften
für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien
der höheren Fachschulen (MiVo-HF) und der
Rahmenlehrplan für Bildungsgänge der höheren Fachschulen
Pflege (Stand 14. Februar 2011).
7 Weiterführende Informationen 15
Gremien 16

4
5
2 Ziel und Zweck
3 Lernbereich berufliche Praxis
Ziel dieses Dokuments ist die Sicherung der Vorgaben für die
Bereitstellung von Praktikumsplätzen. Dadurch soll die Ausbildungsqualität
in der betrieblichen Praxis gewährleistet werden.
Diese Vorgaben dienen den Verantwortlichen für die betriebliche
Ausbildung als Orientierungshilfe für die konkrete Umsetzung.
Das «Rahmenkonzept für die betriebliche Ausbildung»
beschreibt verbindliche Minimalanforderungen für das betriebseigene
Konzept. Es steht den Ausbildungsbetrieben 1 frei,
im Rahmen des betriebseigenen Ausbildungskonzepts erweiterte
Standards zu definieren.
Die Ausbildung HF ist ein Zusammenspiel zwischen den drei
Lernbereichen Schule, Training und Transfer LTT und der beruflichen
Praxis. Dieses Rahmenkonzept definiert die Rollenverteilung
und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen
Akteuren und unterstützt so das Schnittstellenmanagement.
Das «Rahmenkonzept für die betriebliche Ausbildung» wendet
sich an das Management, die Personalverantwortlichen, die
Berufsbildungsverantwortlichen und die Berufsbildner der Institutionen,
die Studierenden sowie Lehrpersonen und Management
von Schule und LTT.
Die betriebliche Ausbildung der Studierenden erfolgt in einem
Anstellungsbetrieb und in der Regel in Praktika bei einem Kooperationspartner.
Die Betriebe stellen die Studierenden während
der Ausbildung HF Pflege als Mitarbeitende an.
Die Anstellungsbetriebe sind verantwortlich für die Organisation
und Gestaltung der betrieblichen Ausbildung in unterschiedlichen
Arbeitsfeldern.
Durch die Bewältigung von Pflegeaufgaben in realen Lernsituationen
bildet der Lernbereich berufliche Praxis die Grundlage
für die berufliche Sozialisation. Diese beinhaltet die Identifikation
mit der Berufsrolle und die Verinnerlichung der damit verbundenen
Verhaltensweisen, Normen und Werte. Zudem werden
die hierfür notwendigen klinischen Kenntnisse und
Fähigkeiten vermittelt sowie die pflegerischen Kompetenzen
eingeübt und vertieft.
Das dafür notwendige Erfahrungswissen entwickelt sich im
Lernbereich Praxis durch gezielte Beobachtung und das reflektierte
eigene praktische Handeln.
1 Anstatt von Praxisbetrieben wie im Rahmenlehrplan wird hier
von Ausbildungsbetrieben gesprochen, da in den Kantonen Basel-Land
und Basel-Stadt das «Lernortprinzip» gilt.

6
7
4 Verantwortlichkeiten und Rollen im Rahmen
der Lernbereichskooperation
4.1 Lernbereich Schule
«Die Verantwortung für den Lernbereich Schule liegt bei den
Bildungsanbietern» (RLP 2011, S. 14).
Der Bildungsanbieter trägt die Gesamtverantwortung für die
Qualität der Ausbildung HF Pflege. In lernbereichsübergreifender
Zusammenarbeit werden die entsprechenden pädagogischen
Standards ausgehandelt und festgehalten.
Der Bildungsanbieter koordiniert in den dafür vorgesehenen
Gremien 2 die Übereinstimmung der Bildungskonzepte zwischen
den drei Lernbereichen. Die curricularen Vorgaben sind auf die
Handlungskompetenzen in der beruflichen Praxis ausgerichtet.
Die Bildungsgänge werden laufend evaluiert und die Resultate
in Zusammenarbeit mit den Lernbereichen berufliche Praxis
und LTT bearbeitet.
Bei immer wiederkehrenden schwerwiegenden Mängeln in der
betrieblichen Ausbildung eines Ausbildungsbetriebs kann der
Bildungsanbieter in Abstimmung mit der OdA Gesundheit beider
Basel den Zusammenarbeitsvertrag auflösen.
4.2 Lernbereich berufliche Praxis
«Die Praktikumsbetriebe sind für die Ausbildung in der Praxis
verantwortlich» (RLP 2011, S. 16).
Die Ausbildungsbetriebe gestalten die betriebliche Ausbildung
auf der Grundlage der zu erreichenden Kompetenzen und der
curricularen Vorgaben. Sie haben die Verantwortung für die
Ausbildung in der beruflichen Praxis und garantieren die Qualitätssicherung.
Sie beschreiben, wie sie die Ausbildungsqualität
sicherstellen und weisen die entsprechenden Aktivitäten
gegenüber dem Bildungsanbieter nach. Sie beschreiben das
Arbeits- und Lernfeld und die Fachbereiche der Institution sowie
die Profile der verschiedenen ausbildenden Organisationseinheiten.
Sie halten dies in Form eines betriebseigenen Ausbildungskonzepts
fest.
4.3 Lernbereich Training und Transfer
«Die Verantwortung für den LTT übernehmen die Bildungsanbieter
und die Praktikumsbetriebe gemeinsam» (RLP 2011, S. 15).
Der Lernbereich LTT ist das Bindeglied zwischen den Lernbereichen
Schule und berufliche Praxis und gewährleistet das
Transferlernen von der Theorie in die Praxis und umgekehrt. Er
dient der Einübung, dem Training und der Reflexion von kommunikativen,
pflegerischen und medizinal-technischen Kompetenzen.
Die konkrete Umsetzung des LTT Schule und des LTT
Praxis ist im LTT Konzept genau beschrieben.
4.4 OdA Gesundheit beider Basel
Die OdA Gesundheit stellt in Absprache mit den Ausbildungsbetrieben
und dem Bildungsanbieter die notwendigen Gefässe zur
Verfügung, damit die Auslastung und die Qualitätsentwicklung in
der betrieblichen Ausbildung sichergestellt werden kann.
Sie überprüft zusammen mit dem Bildungsanbieter, ob der
Ausbildungsbetrieb die Standards erfüllt. Daraus resultiert der
Zusammenarbeitsvertrag zwischen dem Bildungsanbieter und
dem Ausbildungsbetrieb bzw. dessen definitive oder provisorische
Bestätigung.
4.5 Organisation des Informationsflusses zwischen den Lernbereichen
Verschiedene Gremien ermöglichen die Information unter den
Ausbildungsbetrieben und auch zwischen den verschiedenen
Lernbereichen. Die Tabelle auf S. 16 bietet einen Überblick über
die Gremien und deren Tätigkeitsfelder.
2 Siehe Übersicht Gremien Seite 16

8
9
5 Standards für die betriebliche Ausbildung
Die nachfolgend formulierten Standards sind für alle Anstellungsbetriebe
verbindlich. Es besteht die Möglichkeit, deren
Einhaltung in Form von Verbundslösungen zu gewährleisten.
5.1 Standards zu den Rahmenbedingungen
– Für die folgenden Funktionen liegen die entsprechenden
Stellenbeschreibungen vor: Berufsbildungsverantwortliche
(BBV), Berufsbildner (BB), diplomierte Pflegefachpersonen
(dipl. PP). Die Funktionen sind den betrieblichen Begebenheiten
entsprechend unterschiedlich organisiert.
– Pro Studierende ist eine Betreuungszeit von 12% einer
100%-Berufsbildnerstelle gewährleistet.
– Verbindliche Grundlage für die Lernprozessbegleitung ist
der Leitfaden Praktikumsqualifikation.
– Die Kontinuität in der Lernbegleitung ist für alle im betriebsinternen
Ausbildungskonzept beschrieben.
Grundsätzlich sind die Studierenden mindestens 60%
ihrer Arbeitszeit im gleichen Dienst mit der BB oder einer
dipl. PP zusammen eingeteilt. Bei Abwesenheit der BB
werden die Ausbildungsaufgaben entweder durch die BB
oder die Stationsleitung an andere dipl. PP des Teams
delegiert.
– Der Zugang zu aktueller Fachliteratur ist gewährleistet.
– Das Arbeitsfeld und die arbeitsfeldspezifischen Kontinua
der Pflege sind definiert.
– Das Profil und das Lernangebot jeder ausbildenden Organisationseinheit
sind aktuell beschrieben.
5.2 Standards in der Zusammenarbeit der Lernbereiche
– Die Standards dieses Rahmenkonzepts für die berufliche
Praxis sind mit den anderen Lernbereichen abgestimmt.
– Die Teilnahme an den definierten Informations- und
Austauschgefässen ist für die Verantwortlichen aus den
drei Lernbereichen obligatorisch.
5.3 Standards im Bereich des Qualitätsmanagements
– Die Ausbildungsqualität im Ausbildungsbetrieb wird
im Rahmen eines Qualitätsmanagementsystems mit den
entsprechenden Instrumenten jährlich überprüft und
weiterentwickelt.
– Die Ergebnisse der Qualitätsprüfung und/oder die Massnahmen
zur Qualitätssteigerung werden im Rahmen
einer Rechenschaftslegung dem Bildungsanbieter in Bezug
auf die Einhaltung der Standards transparent gemacht.

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11
6 Anforderungen an die verschiedenen
Funktionen im Rahmen der betrieblichen
Ausbildung
«Ein Praktikumsbetrieb kann einen Praktikumsplatz pro 150
Stellenprozente in der entsprechenden Organisationseinheit
anbieten, die mit Pflegefachpersonen besetzt sind, welche über
einen Abschluss als dipl. Pflegefachperson HF oder eine
gleichwertige Ausbildung im Arbeitsfeld der Pflege verfügen
und welche ein Arbeitspensum von mindestens 60% im Praktikumsbetrieb
haben.
Pflegefachpersonen, die Studierende anleiten und ausbilden,
verfügen über einen Abschluss als dipl. Pflegefachperson HF
oder eine gleichwertige Ausbildung im Arbeitsfeld der Pflege,
Berufserfahrung im Arbeitsfeld der Pflege und eine berufspädagogische
Qualifikation im Äquivalent von 100 Lernstunden.
Pflegefachpersonen, die im Praktikumsbetrieb die Verantwortung
für die Ausbildung tragen, verfügen über einen Abschluss
als dipl. Pflegefachperson HF oder eine gleichwertige Ausbildung
im Fachgebiet, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung
im Fachgebiet und eine berufspädagogische Qualifikation im
Äquivalent von 600 Lernstunden» (RLP 2011, S. 16).
Die folgenden Anforderungen sind für alle Anstellungsbetriebe
verbindlich. In jedem Betrieb muss eine Person für die betriebliche
Ausbildung Pflege HF verantwortlich sein.
Folgende drei Funktionen bilden die Voraussetzung für eine
qualitativ gesicherte Ausbildung im Anstellungsbetrieb:
Berufsbildungsverantwortliche Person
Die Berufsbildungsverantwortlichen tragen die Gesamtverantwortung
für die Ausbildung in der beruflichen Praxis. Sie sind
für die gesamte Organisation und Koordination sowie für die
Umsetzung der «Ausbildung Pflege HF – Rahmenkonzept für
die betriebliche Ausbildung» zuständig. Gemeinsam mit dem
Pflegemanagement tragen sie die Verantwortung für die Qualitätssicherung
in der Ausbildung. Sie begleiten und beraten die
Berufsbildende bei ihren Aufgaben und unterstützen die Studierenden
ergänzend.
Die Berufsbildungsverantwortlichen arbeiten mit den Organisationseinheiten,
dem Lernbereich Schule und dem LTT zusammen
und fördern so die Kooperation der drei Lernbereiche.
Berufsbildende
Die Berufsbildenden sind für die praktische Ausbildung der
Studierenden vor Ort in den Organisationseinheiten zuständig.
Sie sind für die Planung, die Gestaltung, die Umsetzung und die
Evaluation des gesamten Lernprozesses verantwortlich.
Dipl. Pflegefachpersonen
Dipl. Pflegefachpersonen übernehmen die von den Berufsbildnern
delegierten Ausbildungsaufgaben. Sie arbeiten mit den
Studierenden zusammen und übernehmen deren Begleitung.
Sie tragen die Verantwortung für die Pflege entsprechend dem
Pflegeverständnis und der Zielsetzung des Ausbildungsbetriebs.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Aufgaben der an der Ausbildung
in der beruflichen Praxis Beteiligten und die entsprechenden
Anforderungen.

12
13
Aufgaben der Berufsbildenden
Berufsbildungsverantwortliche
Person
Berufsbildende
Dipl. Pflegefachpersonen
Berufsbildungsverantwortliche
Person
Berufsbildende
Dipl. Pflegefachpersonen
Sicherstellung des
Informationsflusses zu
den Berufsbildenden
Ansprechperson für die
Studierenden, die Berufsbildenden
und das BZG
Gewährleistung des Kontakts
zum BZG, LTT- Zentrum,
Kooperationspartner und
Management (Stationsleitung,
Bereichsleitung und Pflegedienstleitung)
Gewährleistung des
Informationsflusses zu den
Dipl. Pflegefachpersonen
Ansprechperson für
die Berufsbildungsverantwortlichen
Regelmässige Information
über Inhalte der Standortgespräche
und das Resultat
der Qualifikation an die Berufsbildungsverantwortlichen
Gewährleistung des
Informationsflusses zu
den Berufsbildenden
Ansprechperson für die
Berufsbildenden
Regelmässige Information
über den Lernprozess der
Studierenden
Der Anstellungsbetrieb
(in der Regel Berufsbildungsverantwortliche)
ist für
die Eignungsabklärung verantwortlich
Regelmässiges Feedback an
Studierende, Pflegeteam und
Berufsbildungsverantwortliche
Kontinuierliche schriftliche
Dokumentation des Praktikumsverlaufs
Durchführung der praktischen
Eignungsabklärung
vor Ort
Regelmässiges Feedback
an die Studierenden und die
Berufsbildenden
Kontinuierliche schriftliche
Dokumentation des Praktikumsverlaufs
Begleitung, Unterstützung
und Beratung der Berufsbildenden
Einführung der Studierenden
vor Ort
Begleitung, Unterstützung,
Förderung und Beratung der
Studierenden
Vorbildfunktion für die
Studierenden
Schaffung und Gestaltung
von Lernsituationen
Organisieren des Arbeitszeugnisses
für die
Studierenden zum Ausbildungsabschluss
Weiterentwicklung der
Ausbildungsqualität und
Auswertung entsprechender
Evaluationen
Planung, Organisation und
Durchführung gezielter
Lernsituationen, gemeinsame
Reflexionen mit den
Studierenden und Festlegung
notwendiger weiteren Massnahmen
Übernahme von Lernbegleitungsaufgaben
Gestaltung der Wechsel
für die Praktika (intern und
extern)
Gemeinsame Besprechungen
der Lernziele mit den Studierenden
und Durchführung
regelmässiger Reflexionen
zur Zielerreichung im Praktikumsverlauf

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15
Anforderungen an die Berufsbildenden
7 Weiterführende Informationen
Berufsbildungsverantwortliche
Person
Berufsbildende
Dipl. Pflegefachpersonen
Neue Ausbildungsbetriebe finden auf der Website der OdA Gesundheit
beider Basel eine Wegleitung und diverse Checklisten.
Dipl. Pflegefachfrau HF, dipl.
Pflegefachmann HF oder
ein entsprechendes durch das
SRK registriertes Diplom
Dipl. Pflegefachfrau HF, dipl.
Pflegefachmann HF oder
ein entsprechendes durch das
SRK registriertes Diplom
Dipl. Pflegefachfrau HF, dipl.
Pflegefachmann HF oder
ein entsprechendes durch das
SRK registriertes Diplom
Links: www.oda-gesundheit.ch und www.bzgbs.ch
Berufspädagogische
Qualifikation entsprechend
dem Rahmenlehrplan HF
Pflege (2011, S.16) im Umfang
von 600 Stunden
Berufspädagogische
Qualifikation entsprechend
dem Rahmenlehrplan HF
Pflege (2011, S.16) im Umfang
von 100 Stunden
Mind. drei Jahre Berufserfahrung
in der Pflege und
ein Jahr Berufserfahrung
in der Berufspädagogik inkl.
Unterrichtstätigkeit
Mind. zwei Jahre Berufserfahrung
in der Pflege
Mind. zwei Jahre Berufserfahrung
in der Pflege
Arbeitspensum in der direkten
Pflege von mind. 60% (inklusive
des Aufwands für die
Lernbegleitung)
Sicherheit und Kompetenz
im Fachbereich
Sicherheit und Kompetenz
im Fachbereich
Fähigkeit, sich in der
deutschen Sprache schriftlich
und mündlich korrekt auszudrücken
Fähigkeit, sich in der
deutschen Sprache schriftlich
und mündlich korrekt auszudrücken
Pflicht, das eigene Wissen
und Können permanent weiter
zu entwickeln
Pflicht, das pflegerische
Wissen permanent und das
berufspädagogische Wissen
kontinuierlich zu vertiefen
bzw. zu erweitern
Pflicht, das pflegerische
Wissen permanent zu vertiefen
und Verantwortungsbewusstsein
und Zuverlässigkeit
zu zeigen

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Gremien Stand August 2012
Gremium Mitglieder Mandat / Initiant Tätigkeitsfeld Schnittstellen
Fachgruppe Pflege Praxis *
alle BBVs, die Plätze für
Studierende HF anbieten (Anstellungsbetriebe
und/oder
Kooperationspartnerbetriebe),
Vertretungen BZG
BZG
operativ Informationsaustausch
Erfahrungsaustausch Netzwerk
Fachgruppe
Pflege HF
Fachgruppe Pflege HF,
OdA BS/BL
Vertretungen BBV der Anstellungsbetriebe
OdA BS/BL
(Vorstand/Strategierat)
operativ Umsetzungsthemen
Praxis
Strategierat bzw. Fachbereich HF
LTT Zentrum Fachgruppe Praxis
Fachgruppe Schule Vertretungen BZG BZG operativ Curriculare Schnittstellen
LTT Schule
Steuerorgan LTT Vertretungen OdA- Schule - LTT Kanton strategisch Qualität und Ausrichtung
des Lernbereichs LTT
LTT Zentrum
Fachgr. Pflege HF, OdA BS/BL
Fachgruppe Pflege HF,
OdA BS/BL Fachgruppe Schule
Steuergruppe Evaluation
Direktion BZG, Entwicklung und
Qualität, Geschäftsführung OdA
BZG
strategisch Qualität und Ausrichtung
alle Studiengänge HF
Leitungen Bildungsgänge BZG
Vorstand OdA Steuergruppe LTT
Fachgruppe Pflege HF,
OdA BS/BL und Praxis
Aufnahmekommission BZG Vertretungen Schule – OdA BZG operativ Prüfung Dossiers für
Anstellungsverträge
Anstellungsbetriebe BZG
Schulkommission BZG Vertretungen Schule – OdA –
Kanton – Studierende
Kanton strategisch Aufsichtsbehörde Leitungen Bildungsgänge BZG
Vorstand OdA
Netzwerk BBV
alle BBVs, die Plätze für
Studierende HF anbieten (Anstellungsbetriebe
und/oder
Kooperationspartnerbetriebe)
BBVs
informell Netzwerk
Informationsaustausch
Erfahrungsaustausch
Fachgruppe Praxis Fachgruppe
Pflege HF, OdA BS/BL
* Obligatorisches Informations- und Austauschgefäss der drei Lernbereiche
Berufliche Praxis – Bildungsanbieter – Training/Transfer