Ein lohnendes Geschäftsfeld: elektronische ... - ABUS Security-Center
Ein lohnendes Geschäftsfeld: elektronische ... - ABUS Security-Center
Ein lohnendes Geschäftsfeld: elektronische ... - ABUS Security-Center
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40<br />
Thema im Fokus<br />
Von Dr. Ronald Wiltscheck<br />
ChannelPartner 50/08<br />
Lösungen von Abus, Axis, Bosch und Mobotix<br />
Die <strong>elektronische</strong> Sicherung von Gebäuden<br />
war bisher Spezialisten vorbehalten.<br />
Mit dem <strong>Ein</strong>zug von Digitaltechnik<br />
auch in diesen Bereich erhält nun<br />
der ITK-Handel die Chance, in dieses attraktive<br />
Marktsegment einzusteigen.<br />
Denn die <strong>elektronische</strong> Sicherheitstechnik<br />
– allen voran Funkalarm und IP-Videoüberwachung<br />
– ist heute stärker gefragt denn je:<br />
Das Segment IP-Kameras wächst derzeit um<br />
50 Prozent jährlich. „Das Potenzial ist enorm,<br />
denn weniger als ein Prozent der deutschen<br />
Haushalte besitzt eine <strong>elektronische</strong> Absicherung“,<br />
meint etwa Andreas Kupka, Geschäftsführer<br />
der Abus <strong>Security</strong>-<strong>Center</strong> GmbH.<br />
ITK-Fachhändlern, die in dieses Marktsegment<br />
einsteigen möchten, empfiehlt Kupka,<br />
sich auf IP-basierte Videoüberwachung und<br />
Funkalarmanlagen zu konzentrieren. Denn<br />
technisch sind diese Produkte ausgereift und<br />
einfach zu bedienen. Im Vergleich etwa zur<br />
drahtgebundenen Alarmanlage benötigt hier<br />
der Installateur keine VdS-Zertifizierung der<br />
„Hoch auflösende<br />
IP-basierte Videosysteme<br />
sind gut in<br />
Firmen-ITK- und Alarmanlagen<br />
inte grierbar.“<br />
Uwe Barthelmes, Vertriebsleiter<br />
bei Mobotix<br />
Weitere Infos finden Sie unter<br />
www.channelpartner.de/security<br />
<strong>Ein</strong> <strong>lohnendes</strong><br />
<strong>Geschäftsfeld</strong>: <strong>elektronische</strong><br />
Gebäude si cherheit<br />
Im Zuge der Wirtschaftskrise fallen<br />
immer öfter IT-Projekte aus. Deshalb lohnt<br />
sich ein Blick über den Tellerrand:<br />
Der Markt für IP-basierte Videoüberwachung<br />
wächst um 40 bis 50 Prozent jährlich.<br />
Versicherer. Außerdem seien die Margen hier<br />
„extrem attraktiv“, so der Abus-Manager.<br />
Auch Bosch Sicherheitssysteme empfiehlt<br />
ITK-Fachhändlern, IP-basierte Produkte an<br />
Unternehmenskunden zu verkaufen - zur<br />
Abrundung des eigenen Angebots. „Vielfach<br />
benötigt der Systemadministrator beim Kunden<br />
eine kleine Videolösung“, so Unternehmenssprecherin<br />
Erika Görge. Das könnte für<br />
den Reseller der <strong>Ein</strong>stieg zur Digitalisierung<br />
der Zutrittskontrollanlage sein. Ähnlich äußert<br />
sich Uwe Barthelmes, Vertriebsleiter bei<br />
der Mobotix AG: „Hoch auflösende IP-basierte<br />
Videosysteme sind gut in Firmen-ITK- und<br />
Alarmanlagen integrierbar.“ Videosysteme<br />
ließen sich seiner Meinung nach gut mit lippensynchronen<br />
Audioanlagen koppeln und<br />
mit Funktionen wie IP-Telefonie, videobasierter<br />
Zutrittskontrolle und Nummernschilderkennung<br />
anreichern.<br />
„Mit dem Vertrieb von digitalen Videoüberwachungssystemen<br />
erweitert jeder ITK-Fachhändler<br />
sein Portfolio um ein wichtiges und<br />
zukunftsfähiges Produktsegment“, argumentiert<br />
Tanja Hilpert, Vertriebsleiterin bei Axis<br />
Communications. Sie führt den Technologiewandel<br />
von der analogen zur digitalen<br />
Videoüberwachung in den vergangenen drei<br />
Jahren ins Feld: „Das ist ein Zukunftsmarkt<br />
mit Wachstumsraten von 40 Prozent!“ Hilpert<br />
empfiehlt Fachhändlern, nicht nur die „nackten“<br />
Netzwerkkameras zu verkaufen, sondern<br />
die Videoüberwachungssysteme mit entsprechender<br />
Software auszustatten.<br />
Denn die digitalen Videodaten sind prinzipiell<br />
von jedem PC aus einsehbar. Wenn die<br />
@<br />
„Mit dem Vertrieb von digitalen<br />
Videoüber wachungssystemen<br />
erweitert jeder ITK-Fachhändler<br />
sein Portfolio um ein wichtiges und<br />
zukunftsfähiges Produktsegment.“<br />
Tanja Hilpert, Vertriebsleiterin bei<br />
Axis Communications<br />
Bilder im lokalen Netzwerk vorgehalten werden,<br />
ist auch der Zugriff übers Internet möglich.<br />
<strong>Ein</strong> zentraler Vorteil für den Fachhändler<br />
ist der geringe Installationsaufwand: Netzwerkanschluss<br />
und Stromversorgung genügen,<br />
und die Kamera liefert zuverlässige<br />
Aufnahmen. Ferner rät Abus <strong>Security</strong>-<strong>Center</strong><br />
ITK-Resellern, nur Funkalarmanlagen zu installieren.<br />
Hier liegen die Vorteile auf der<br />
Hand: kein Schmutz und kein Lärm beim<br />
<strong>Ein</strong>bau, kein zeitaufwendiges Kabelverlegen.<br />
Das spart Zeit und Geld, die Alarmanlage ist
„Weniger als ein Prozent der<br />
deutschen Haushalte besitzen<br />
eine <strong>elektronische</strong> Absicherung.“<br />
Andreas Kupka, Geschäftsführer von<br />
Abus <strong>Security</strong>-<strong>Center</strong><br />
aber schnell wieder woanders installiert,<br />
falls erwünscht.<br />
<strong>Security</strong>-<strong>Center</strong>-Geschäftsführer<br />
Kupka schlägt vor, dem Kunden<br />
gleich ein komplettes Sicherheitskonzept<br />
vorzustellen: „Auch<br />
die beste Firewall kann keinen<br />
<strong>Ein</strong>bruch verhindern.“ Hier sollte<br />
der IT-Fachhändler ansetzen:<br />
„Wenn er schon das Netzwerk in<br />
einer Kanzlei einrichtet, warum<br />
kann er dort nicht gleich eine<br />
Funkalarmanlage oder eine IPbasierte<br />
Videoüberwachung mit<br />
installieren?“<br />
„Der klassische ITK-Fachhandel<br />
verfügt über ein profundes Wissen<br />
über Netzwerksysteme und<br />
Informationstechnologie und befindet<br />
sich damit im Wettbewerbsvorteil<br />
gegenüber anderen Fachhändlern“,<br />
argumentiert Tanja<br />
Hilpert von Axis Communications.<br />
Da läuft der Vertrieb von<br />
Netzwerkkameras fast von allein,<br />
auch die Migration von analoger<br />
zu digitaler Videoüberwachung<br />
ist möglich. Deswegen sind Netzwerkspezialisten<br />
für den Vertrieb<br />
von digitalen Gebäudesicherungssystemen<br />
prädestiniert.<br />
Welche Kunden benötigen<br />
Gebäudesicherheit?<br />
Videoüberwachungssysteme und<br />
Funkalarmanlagen sind sowohl<br />
für Privatanwender als auch für<br />
Firmen interessant. Beide Kundengruppen<br />
wollen ihr Eigentum<br />
mit Produkten aus der <strong>elektronische</strong>n<br />
Gebäudesicherheit schützen.<br />
„Mieter und Hausbesitzer<br />
investieren verstärkt in Produkte<br />
aus der Alarmtechnik – allen voran<br />
Funkalarm. Hier ist das Marktpotenzial<br />
derzeit am größten“,<br />
weiß Kupka zu berichten. „Privatpersonen<br />
wollen auch ihre Ferienhäuser<br />
absichern“, so Hilpert.<br />
Gewerbetreibende sind vor<br />
allem an Lösungen zur Zutrittskontrolle<br />
sowie an der Überwachung<br />
von Parkplätzen, Fuhrparks<br />
und Serverräumen interes-<br />
siert, glaubt die Axis-Managerin.<br />
Videoüberwachungslösungen<br />
werden in vielen Branchen eingesetzt,<br />
beispielsweise zur Diebstahlsicherung<br />
im <strong>Ein</strong>zelhandel,<br />
in der Logistikbranche, in der<br />
Produktion zur Überwachung<br />
von Produktionsstraßen und im<br />
Bankensektor.<br />
„Gewerbliche Betriebe setzen<br />
auf beides: Alarm und Video“, so<br />
der Abus-<strong>Security</strong>-<strong>Center</strong>-Chef<br />
Kupka. Er sieht derzeit einen<br />
Trend, die bereits vorhandenen<br />
analogen CCTV-Systeme mit IP-<br />
Kameras nachzurüsten: „So lässt<br />
sich die bewährte analoge Technologie<br />
um die Vorteile der Netzwerktechnik<br />
ergänzen. Hybridfähige<br />
Rekordersysteme, also Digitalrekorder,<br />
die sowohl analoge<br />
als auch digitale Kameras in ein<br />
System integrieren können, bilden<br />
für Kupka die Weiterentwicklung<br />
des CCTV-Bereiches.<br />
Alle vier erwähnten Hersteller<br />
– Abus, Axis, Bosch und Mobotix<br />
– vertreiben ihre Videoüberwachungssysteme<br />
(siehe auch Beiträge<br />
auf Seite 43) über Partner<br />
und schulen diese bei Bedarf. Sie<br />
versorgen die Reseller mit den<br />
nötigen Marketingmaterialien<br />
und sind bei Verkaufsgesprächen<br />
beim Kunden vor Ort anwesend.<br />
Außerdem erhalten die Vertriebspartner<br />
von den Herstellern Informationen<br />
über Trends und<br />
Prognosen.<br />
Meinung des Redakteurs<br />
Der <strong>Ein</strong>stieg in<br />
dieses Marktsegment<br />
lohnt sich auf jeden<br />
Fall. Hier winken<br />
auch bei Hardware deutlich<br />
zweistellige Margen. IT- und<br />
Netzwerk-Experten haben gegenüber<br />
den üblichen Installateuren<br />
den Vorteil, dass sie<br />
die Technik vom PC aus steuern<br />
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Produkte & Technologien 41<br />
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ChannelPartner 50/08
Eytron-Set von Abus <strong>Security</strong>-<strong>Center</strong><br />
Kamera im Knopfloch<br />
– Rekorder am Körper<br />
amera und Rekorder verdeckt<br />
K am Körper tragen: Das ist mit<br />
dem „Eytron Mini-Digitalrekorder“<br />
und der Clip-Kamera von<br />
Abus <strong>Security</strong>-<strong>Center</strong> nun möglich.<br />
Der Rekorder mit den Abmessungen<br />
eines dickeren Taschenbuchs<br />
wiegt 0,5 Kilo und<br />
kann unter der Jacke verborgen<br />
getragen werden. Die im Durchschnitt<br />
nicht einmal zwei Zentimeter<br />
messende Clip-Kamera lässt<br />
sich völlig unauffällig am Körper,<br />
etwa am Kragen, am Knopfloch<br />
oder am Gürtel befestigen.<br />
M10-Serie von Axis<br />
Auf dem integrierten 2,5 Zoll<br />
großen LCD-Monitor können die<br />
Bilder direkt betrachtet werden.<br />
Die Auflösung der Bilddaten (320<br />
x 280, 640 x 480 Pixel) definiert<br />
der Benutzer. Als Datenspeicher<br />
dienen handelsübliche SD- oder<br />
SDHC-Karten (Secure Digital<br />
High-Capacity).<br />
Das Paket eignet sich zum Beispiel<br />
zur Überwachung in einem<br />
Taxi. Kostenpunkt der Geräte:<br />
269 Euro (Rekorder) und 149 Euro<br />
(Kamera).<br />
Dr. Ronald Wiltscheck<br />
Überwachungskameras<br />
für Kleinbetriebe<br />
it den „M10“-Netzwerkka-<br />
M meras stellt Axis Communications<br />
eine Modellreihe vor, die<br />
sich ideal für die Sicherheitsüberwachung<br />
von Kleinbetrieben, Geschäften,<br />
Restaurants, Hotels und<br />
Wohnanlagen eignet. Alle drei<br />
Kameras – „M1011“, „M1011-W“<br />
und „M1031-W“ – fertigen 30 Bilder<br />
pro Sekunde in VGA-Auflösung.<br />
Die W-Modelle können optional<br />
über die integrierte Antenne<br />
an eine drahtlose IEEE-802.11g-<br />
Schnittstelle angebunden werden<br />
und ermöglichen so eine einfache<br />
und flexible Installation.<br />
Die „M1031-W“-Variante ist zusätzlich<br />
mit einem passiven Infrarot-Sensor<br />
(PIR) ausgestattet,<br />
sodass sogar im Dunkeln Bewegungen<br />
detektiert werden. Zum<br />
Funktionsumfang zählen außerdem<br />
ein Mikrofon und Lautsprecher.<br />
So können Sicherheitsmitarbeiter<br />
direkt beziehungsweise<br />
über hochgeladene oder aufgezeichnete<br />
Audioclips mit den<br />
Besuchern kommunizieren.<br />
Die Netzwerkkameras sind ab<br />
Januar 2009 bei Axis erhältlich.<br />
Die Preise stehen noch nicht fest.<br />
Dr. Ronald Wiltscheck<br />
Stand-alone-System von Qnap Systems<br />
Netzwerk-Videorekorder<br />
für bis zu 20 Kameras<br />
nap Systems liefert den<br />
Q Netzwerk-Videorekorder<br />
„VioStor-5020 NVR“ aus, der sich<br />
für Video-Überwachungsaufgaben<br />
geeignet. Kameras folgender<br />
Hersteller sind an das Gerät anschließbar:<br />
Axis, Panasonic, Canon,<br />
Sony, D-Link, Arecont, Mobotix,<br />
IQeye, Ganz, Vivotek, ACTi,<br />
Toshiba und LevelOne. Das System<br />
stellt 20 Videokanäle zur<br />
Verfügung und benötigt keinen<br />
zusätzlichen PC zum Betrieb. Es<br />
ist damit in Parkhäusern, Supermärkten,<br />
Firmen, Speditionen,<br />
Lagerhäusern, Tankstellen und<br />
Hotels einsetzbar. Das Gerät ist<br />
mit hot-swappablen Raid-Festaplatten<br />
(bis zu 7,5 TB) ausgestattet.<br />
Ohne Festplatten und Netzwerkkameras<br />
kostet es 2.200 Euro<br />
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