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Johannes-<br />

Gemeindebrief<br />

der Protestantischen Kirchengemeinde Landau-Horst<br />

23. Jahrgang – Ausgabe 1/2008<br />

Der Tisch. Gedanken zum Abendmahl<br />

Mit dem Lobgesang auf den Lippen gingen Jesus und seine Jünger<br />

hinaus in die Nacht. Wie wichtig ist das Miteinander an einem Tisch! Im<br />

Süden Europas ist es eine seltene Ehre, als Fremder in eine Familie zum<br />

Essen eingeladen zu werden. Wo früher die Mutter alle Kinder und<br />

Enkel an ihrem Tisch versammelt hat, konnte sie ihr Wohlbehagen mit<br />

den Worten quittieren: „Wenn ihr nur da seid.“ Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme.<br />

Der Tisch ist mehr als eine praktische Vorrichtung fürs<br />

Essen. Ein Theologe erzählt: Solange die Frau, mit der ich lange verheiratet<br />

war, noch lebte, war der Küchentisch der entscheidende Ort unserer<br />

Gespräche, unserer Scherze, unserer Dispute und der Ort des geteilten<br />

Eindrücke von der Konfirmandenfreizeit in Worms. Das gemeinsame Hantieren<br />

in der Küche rundete das frohe Miteinander harmonisch ab


Johannesgemeindebrief Landau-Horst 1/2008<br />

Seite 2<br />

Mahles. Nach ihrem Tod haben unsere Kinder das Haus verändert. Viele<br />

Freunde fragten: „Aber die Küche habt ihr hoffentlich belassen wie sie<br />

war?“ Auch sie empfanden die Küche und den alten verschrammten<br />

Tisch als das Herz des Hauses. Das war auch für sie der Ort des Glücks,<br />

des Streits, des Lachens und der geteilten Freundschaft. Nicht nur Menschen<br />

können verwaisen, sondern auch Orte. So verblasste der Charme<br />

der Küche mit dem Tod meiner Frau. Sie wurde immer weniger Heimat.<br />

Vielleicht ist es gut, dass sie jetzt nicht mehr existiert.<br />

Was hat die Küche mit dem Tod seiner Frau zu tun? Nichtsahnend sind<br />

die Jünger in Jerusalem aufgestanden. Der Tisch des Herrn ist allen<br />

Freunden Jesu Christi über den Tod am Kreuz hinaus zum Erinnerungs-<br />

und Lebensort geworden .Weiter heißt es: Nach dem Tod meiner Frau<br />

war die Küche wichtig als der leere Ort. Sie war früher der Ort des<br />

Glücks. Jetzt wurde sie der Ort des verschwundenen Glücks, ein Trauerort.<br />

Man muss das harte Trauerbrot essen, damit man später wieder andere<br />

Lebensspeisen genießen kann. Wohlmeinende Menschen möchten<br />

den Trauernden wieder ins Leben ziehen. Sie wollen mit ihm ins Kino<br />

gehen oder laden ihn ein, um ihn auf andere Gedanken zu bringen. Sie<br />

tun ihm nichts Gutes. Nicht getröstet hat mich, wenn jemand versuchte,<br />

meinen Schmerz zu mindern. „Das Leben geht weiter“, sagte man mir.<br />

So ist es nicht. Das Leben ging eben nicht weiter, den Schmerz konnte<br />

mir niemand ausreden. Vorläufig war mit dem Gedanken zu leben: Dein<br />

Lebensglück ist gestorben! Erst wenn der bittere Kelch zur Neige getrunken<br />

ist, haben andere Gedanken ihr Recht. Früher haben sich Menschen<br />

als Trauernde bezeichnet, sie haben ihre Trauer inszeniert, das hat sie<br />

vor gut gemeinter Ermäßigung geschützt. Man trug schwarze Kleider.<br />

Man sollte seinen Sinn nur auf das eine richten, den Schmerz. So hat<br />

man die Sinne frei gemacht… Man trauert nicht nur mit dem Herzen, das<br />

den geliebten Menschen nicht vergessen will. Man trauert auch mit den<br />

Ohren, die sich der Musik verweigern. Man trauert mit den Augen, die<br />

sich den Farben verweigern. Wer sich der Härte nicht entzieht, verhindert,<br />

dass sich die Trauer in ungreifbare Lebensunlust verwandelt. Trauer<br />

hat mit Lebensunlust nichts zu tun. Wer aber dem Schmerz nicht entflieht,<br />

dem wächst eine merkwürdige Lebenskräftigkeit. Man hört Musik<br />

intensiv, sieht Farben intensiv und erlebt intensiv die Schönheit der<br />

Natur. Dass ich später eine Partnerin gefunden habe, die ich ohne Vorbehalt<br />

lieben durfte, hat sicher mit der Tiefe der Trauer zu tun. Es ist keine<br />

leichte Einsicht, dass man auch in seiner Trauer endlich ist und dass


Johannesgemeindebrief Landau-Horst 1/2008<br />

Seite 3<br />

Konfirmation am Palmsonntag, 16. März 2008,<br />

9.30 Uhr in der Johanneskirche<br />

1. Blumer Anne Ahornstraße 31<br />

2. Derr Paulina Ulmenstraße 8<br />

3. Ehlers Jan Landwehrstraße 7<br />

4. Gebhardt Julia Speyerbachstraße 20 f<br />

5. Gringer Lisa Batschkastraße 4<br />

6. Jakobi Kristina Aug.-Croissant-Str. 44<br />

7. Lukitsch Meike Batschkastraße 21<br />

8. Pahler Nina Birkenstraße 28<br />

9. Schaubel Julian Ahornstraße 49<br />

10. Schläfer Tim Albr.-Dürer-Straße 8<br />

11. Schlimmer Darinka Horstschanze 42<br />

12. Speckmann Daniel Helmbachstraße 124<br />

13. Steinbrecher Robert Eichenstraße 5<br />

14. Stenger Darleen Aug.-Becker-Weg 8<br />

15. Zakharova Elma Fichtenstraße 12<br />

man lernen muss, sich nicht in ihr einzukerkern. - Noch einmal zur<br />

Küche: Mit dem Tod eines nahen Menschen entschwindet nicht nur der<br />

Mensch. Es geht die Welt unter, in der man mit ihm gelebt hat. Unsere<br />

Küche ist das Symbol der untergegangenen Welt… Zeiten und Gewohnheiten<br />

verändern sich. Gewohnheiten können Menschen verblöden, aber<br />

sie schützen ihn auch. Sie sagen, was kommt und was dran ist. Es ist 6<br />

Uhr, und die Gewohnheit sagt mir: Steh auf! Es ist 13 Uhr, und die Gewohnheit<br />

sagt mir: Deine Frau will jetzt essen. Die Welt ist vorhersehbar,<br />

wenn man mit anderen die Gewohnheiten teilt. Es sind Verabredungen,<br />

die man einhalten kann, weil man sie mit anderen getroffen<br />

hat und weil man nicht ihr alleiniger Erfinder ist.<br />

Nur wer allein ist, mag sich fragen: Warum soll ich aufstehen, essen und<br />

schwimmen? Die Augenblickslaune tritt an die Stelle der Gewohnheit.<br />

Man ist sich selbst und den schwachen Augenblicksinteressen ausgeliefert.<br />

Wenn ich Menschen, die verwitwet sind, einen Rat geben sollte,<br />

würde ich sagen: Achte die geläufigen Formen! Sie befreien dich von dir<br />

selbst. Beachte Zeiten und Rhythmen; Zeiten des Schlafens, Essens, Spazierengehens<br />

und Arbeitens. Sie bewahren den Menschen davor, in sich


Johannesgemeindebrief Landau-Horst 1/2008<br />

Seite 4<br />

selbst zu verkommen. Man ist zu Hause, wo das Leben Konturen hat. -<br />

Soviel Steffensky. Um am Puls der Zeit zu bleiben und um das Leben<br />

nicht zu verlieren, um eine Krise zu überwinden und zum Leben zurückzukehren,<br />

dazu dient das Abendmahl. Jesus ruft an seinen Tisch. Er<br />

schenkt uns die Heimat. Wir bedenken, dass wir mit allem, was wir<br />

erlebt haben, einen Platz an seinem Tisch haben. Die Freude schöner<br />

Zeiten soll nicht verloren gehen. Als positiver Mensch stehen wir von<br />

seinem Tisch auf, erneuert fürs Leben.<br />

Stammtisch-Gedicht<br />

von Erika Schatz<br />

Heit muss mer mol en Name nenne,<br />

ich glab, ihr tut ihn alle kenne.<br />

Er kurvt herum am Stammtischtag,<br />

und des is unsern Helmut Haag!<br />

Als Mundschenk tut er uns bewirte(n),<br />

tut mit uns Frauen als mol flirte(n).<br />

Er ist stets aufmerksam und wendig,<br />

doch das ist nicht so selbstverständlich:<br />

Der Mann hot als ganz schee zu krabble,<br />

während wir singe, essen, babble,<br />

doch is er immer frohgemut,<br />

zeigt nie, wie weh sein Kreuz oft tut!<br />

Wir sind dem Mann zu Dank verpflichtet,<br />

weil er so treu sein Amt verrichtet.<br />

Wir hoffen, er macht’s lange noch,<br />

unser Helmut lebe hoch!<br />

Freud und Leid in unserer Gemeinde<br />

<strong>Taufen</strong><br />

Emil Schaab, 20 J.; Jana Kloor, T. v. Frank Kloor u. Susanne<br />

Franger-Kloor. Christus spricht:<br />

Fürchte dich nicht, glaube nur. Markus 5, 23


Johannesgemeindebrief Landau-Horst 1/2008<br />

Seite 5<br />

Beerdigungen<br />

Elli Kuckel geb. Westphal, 91 J., Lieselotte Gehrlein geb. Mayr, 79 J.,<br />

Marie Scherr geb. Fahrnbach, 91 J., Luise Stahler geb. Mühlenberg, 87<br />

J., Richard Lallmann, 77J., Christel Klemm geb. Wetzel, 83 J., Hildegard<br />

Eiblmeier geb. Schreiber, 86 J., Hermine Zahneißen geb. Alexander, 97<br />

J., Karlheinz Horn, 65 J., Anne-liese Scheitler geb. Schulz, f. 87 J.,<br />

Wilhelm Mägly, 85 J., Hildegard Britting geb. Schuck, 79 J., Anneliese<br />

Schlosser geb. Adam, 81 J., Irmgard Wawra, 83 J., Erich Becker, 78 J.,<br />

Friedrich Werner, 83 J., Dietrich Gericke, 77 J., Erika Winter geb.<br />

Pfirrmann, 80 J.<br />

In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du<br />

treuer Gott. - Psalm 31,6<br />

Johanneskirche – kompetent für die Jugend<br />

Ob es um Angebote durch die Jugend geht – Mitwirkung in der Gemeinde<br />

vom Gottesdienst angefangen über den Bücherflohmarkt für Ghana<br />

und Teilnahme an Festen – oder um Angebote für die Jugend – Ausflüge<br />

und Treffen aller Art: Das Programm „Johanneskirche – kompetetent für<br />

die Jugend“ ist eine Einladung von und mit Jugendlichen, die alle Jugendlichen<br />

erreichen soll, die ihre Zeit sinnvoll und mit Spaß miteinander<br />

verbringen wollen.<br />

An die Erwachsenen richten wir die Bitte, das Jugendprogramm unserer<br />

Kirchengemeinde finanziell zu fördern. Spendenbescheinigungen werden<br />

falls gewünscht – ausgestellt. Das Konto finden Sie im Impressum auf<br />

der nächsten Seite. Die Zuwendungen kommen Jugendlichen direkt zu<br />

gute – für alle Unternehmungen bis hin zur Unterstützung unserer Freizeiten.<br />

Für nähere Auskünfte steht Pfarrer Hans bereit.<br />

Jugendfeizeit in der Schweiz<br />

im Berghaus bei Engelberg<br />

22. bis 28. Juni 2008<br />

Anmeldung:<br />

Prot. Pfarramt, Tel. 50279


Johannesgemeindebrief Landau-Horst 1/2008<br />

Aus dem Kalender<br />

Goldene Konfirmation 6. April 2008, 10 Uhr<br />

Seite 6<br />

Gottesdienste in der Johanneskirche sonn- und<br />

feiertags um 10 Uhr<br />

Im Gemeindehaus, Horststraße 92:<br />

Gemeindenachmittag am zweiten Mittwoch im<br />

Monat, 14.30 Uhr, abwechselnd im Gemeindehaus<br />

und in der Lukaskirche (FAHRDIENST)<br />

Kirchenchorproben montags von 19.30 bis 21 Uhr, mit Herrn Leiner,<br />

SingConTakt mittwochs 18 Uhr, Ltg.: Herr Leiner<br />

Frauenkreis am ersten Dienstag im Monat, 14.30 Uhr, Frau Erika<br />

Perret (FAHRDIENST)<br />

Frauenarbeit in der Gemeinde – Zusammenkünfte einmal im<br />

Monat, 20 Uhr, siehe Aushang<br />

Präparanden- und Konfirmandenunterricht dienstags bzw.<br />

freitags um 15 bzw. 16 Uhr. Anmeldung Jahrgang 1996: 22.4., 18 Uhr<br />

Sitzungen des Presbyteriums meist am ersten Mittwoch im Monat<br />

Freitagsrunde für Männer alle 14 Tage freitags um 20 Uhr<br />

Bauverein Oikodome der Johanneskirche Stammtisch des<br />

Bauvereins am ersten Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr, offen für<br />

jedermann (Herr Klaus Kadel)<br />

Ghanaarbeit Kontakt Herr Günter Selzer<br />

Flohmarkt für Ghana – Bücherflohmarkt am ersten Samstag im<br />

Monat 9-12 Uhr im Prot. Gemeindehaus<br />

Kindergarten Spiel- & Lernhaus, mit Ganztagsgruppe,<br />

Schlesierstraße 1, Leiterin Frau H. Volz-Groß, Tel. 52928.<br />

Kirchendiener Fam. Schlegel, Tel. 50331.<br />

Protestantisches Pfarramt Landau-Horst<br />

Pfarrer Hans ist am besten zu erreichen Mi, Do u. Fr von 8 bis 9 Uhr<br />

und Di u. Fr von 17.15 bis 18 Uhr. Tel. (06341) 50 279, Fax 950 690,<br />

E-Mail: pagaw@t-online.de<br />

Internet: www.evpfalz.de/gemeinden/landau-horst<br />

Konto der Kirchengemeinde Nr. 26971 bei der Sparkasse SÜW Landau,<br />

BLZ 54850010. Bei Überweisungen als Kennwort LD-Horst angeben.


Johannesgemeindebrief Landau-Horst 1/2008<br />

Seite 7<br />

Gemeindenachmittage<br />

immer mit Fahrdienst<br />

Mittwoch, 10. Februar 2008, 14.30 Uhr, Prot.<br />

Lukaskirche Landau, Dresdener Straße 109<br />

Vorbereitung auf den Weltgebetstag der Frauen<br />

(Gerlinde Meyer)<br />

Mittwoch, 9. April 2008, 14.30 Uhr, im Prot.<br />

Gemeindehaus Landau-Horst, Horststraße 92<br />

Die Insel Kreta (Pfarrer i. R. Mittag, Rhodt u. R.)<br />

Mittwoch, 14. Mai 2008, Abfahrt 13 Uhr ab<br />

Johanneskirche: Gemeindeausflug in den Kurpark<br />

nach Bad Dürkheim mit Führung<br />

Anmeldung beim Pfarramt nach Ostern<br />

Mittwoch, 11. Juni 2008, 14.30 Uhr, Prot.<br />

Lukaskirche Landau, Dresdener Straße 109, Thema<br />

wird noch bekanntgegeben (Gerlinde Meyer)<br />

Die Kirchengemeinden führen den FAHRDIENST fort. Das Taxi fährt<br />

die Teilnehmer aus dem westlichen Gemeindegebiet ab ca. 14 Uhr über<br />

die Wieslauterstraße – Thomas-Nast-Straße (Hochhaus) – Horststraße<br />

(Sparkasse) ans Gemeindehaus (Ausstieg Parkplatz Schlesierstraße) bzw.<br />

an die Lukaskirche (weiterer Halt: Bushaltestelle Horststraße bei<br />

Johanneskirche) und fährt ab 16.30 Uhr wieder zurück.<br />

Am 1. Samstag im Monat heißt<br />

es von 9 bis 12 Uhr im Prot.<br />

Gemeindehaus:<br />

Flohmarkt für Ghana<br />

„Bücher bringen und holen“<br />

Für den Flohmarkt geeignete Artikel<br />

können jederzeit zur Verfügung<br />

gestellt werden. Abholung nach<br />

Vereinbarung (Tel. 50279).


Johannesgemeindebrief Landau-Horst 1/2008<br />

1998 - 2008<br />

Zehn Jahre<br />

Bauverein Oikodome:<br />

11. Mai 2008, 10 Uhr<br />

Pfingstgottesdienst - Predigt:<br />

Oberkirchenrat Christian Schad<br />

anschl.: Pfingstfest des Bauvereins<br />

Seite 8<br />

Abschied von Marie Mengi Dimbu<br />

Nach erfolgreicher augenärztlicher Behandlung<br />

ist die Schwester des Presbyters<br />

Lukau Nsimba wieder in ihre<br />

Heimat in der Nähe von Kinshasa Kongo<br />

zurückgekehrt. Sie bedankte sich<br />

selbst für die Aufnahme in unserer<br />

Gemeinde. Wir danken den Ärzten Dr.<br />

Christian Pfeiffer in Landau und Prof.<br />

Dr. Wolfgang Lieb in Karlsruhe und<br />

allen, die den Aufenthalt ermöglicht<br />

haben.<br />

Nur mit größter Überzeugungskraft gegenüber<br />

der deutschen Botschaft war<br />

die Einreise überhaupt erst möglich geworden.<br />

Für die neue Sehkraft ist Frau<br />

Mengi Gott sehr dankbar. Wir wünschen<br />

ihr und ihrer Kirchengemeinde<br />

Gottes Segen. Wer etwas für die Verbesserung der Verhältnisse im<br />

Kongo tun möchte, sei verwiesen auf die Mission 21 (Basler Mission).<br />

Damit hält das Pfarramt Verbindung und nimmt Spenden entgegen.

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