Dezember/Januar - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

Vorwort
2
An diesem Abend, in dieser Nacht erfüllte sich die Verheißung des Jesaja: Unser Licht, Gott
selbst, An kam diesem in Welt Abend, und seine Herrlichkeit dieser Nacht erschien erfüllte über den Menschen, sich die dort, Verheißung in aller Armut,
in der des Krippe Jesaja: in Bethlehem. Unser Und Licht, wer sich Gott auf selbst, den Weg kam machte in und die dort Welt ankam, und „wurde seine licht“.
Die
Herrlichkeit
Hirten, die Könige
erschien
und all die
über
anderen,
den
die
Menschen,
sich in den vergangenen
dort, in aller
2000
Armut,
Jahren auf
in
den
der Krippe in Bethlehem. Und wer sich auf den Weg machte und
Weg machten und dort ankamen, wurden von diesem göttlichen Licht erfüllt und trugen es
dort ankam, „wurde licht“. Die Hirten, die Könige und all die
in die
anderen,
Welt, in die
die
dunklen
sich
Ecken,
in den
von
vergangenen
denen sie herkamen.
2000
Durch
Jahren
sie konnte
auf
die
den
Herrlichkeit
Weg
des machten Herrn, ausgehend und dort von diesem ankamen, hellen Ort wurden in Bethlehem, von diesem ausstrahlen, göttlichen mitten hinein Licht in diese
Welt.
erfüllt und trugen es in die Welt, in die dunklen Ecken, von denen
sie herkamen. Durch sie konnte die Herrlichkeit des Herrn,
ausgehend von
diesem hellen Ort in
Bethlehem,
ausstrah-len, mitten
hinein in diese Welt.
Dieses helle Licht erlischt
nicht mehr! Auch wenn es
sich am Karfreitag verdunkelt
und fast zu erlöschen
scheint. Aber umso heller
erstrahlt es am Ostermorgen
auf dem dunklen Hintergrund
von Sterben, Trauer
und Tod. Und die Menschen,
die sich zum Grab aufmachen,
werden licht, werden
vom Licht der Liebe Gottes
durchdrungen und tragen es
Dieses helle Licht
erlischt nicht mehr!
Auch wenn es sich
am Karfreitag
verdunkelt und fast
zu erlöschen
scheint. Aber umso
heller erstrahlt es
am Ostermorgen
auf dem dunklen Hintergrund von Sterben, Trauer weiter, hinaus und Tod. in die Welt. Und
die Menschen, die sich zum Grab aufmachen, werden licht,
werden vom Licht der Liebe Gottes durchdrungen und tragen es
weiter, hinaus in die Welt.
Im Advent machen wir uns, wie die Hirten, die Könige, die Jünger… auf einen Weg, der an
Ostern zum Ziel führt, weil Gottes Licht der Liebe hier auch die Dunkelheit von Sterben und
Tod überwindet.
Im Vertrauen darauf können wir selbst „lichter“ werden, heller im Dunkel unserer Welt und so
immer ein bisschen mehr „Licht der Welt“ sein, wie Jesus selbst es uns zusagt. Nicht aus eigener
Kraft, sondern weil Gottes Licht in uns brennt!
Im Advent machen wir uns, wie die Hirten, die Könige, die
Jünger… auf einen Weg, der an Ostern zum Ziel führt, weil
Gottes Licht der Liebe hier auch die Dunkelheit von Sterben und
Tod überwindet.
Im Vertrauen darauf können wir selbst „lichter“ werden, heller im
Dunkel unserer Welt und so immer ein bisschen mehr „Licht der
Welt“ sein, wie Jesus selbst es uns zusagt. Nicht aus eigener
Kraft, sondern weil Gottes Licht in uns brennt!
Ich wünsche uns allen, dass wir in diesen eher dunklen Tagen das Licht der Liebe Gottes tief
in unseren Herzen wahr- und annehmen können, und so selbst zu Lichtern werden, durch die
Gott die Dunkelheiten dieser Welt heller werden lässt!
Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr 2013!
Ihr
Ich wünsche uns allen, dass wir in diesen eher dunklen Tagen das
Licht der Liebe Gottes tief in unseren Herzen wahr- und
annehmen können, und so selbst zu Lichtern werden, durch die
Gott die Dunkelheiten dieser Welt heller werden lässt!