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Dezember/Januar - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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In der Folge gab der Film „Zwei ziemlich beste Freunde“ mit seinem Inhalt die Nachmittagsarbeit<br />

vor: Zwei unterschiedliche Lebensläufe, die sich „zufällig“ (oder „gefügt“??) trafen und<br />

einander so ergänzten, dass für beide das Leben reicher wurde.<br />

Bruno Ehret warb schließlich als Kreisjugendringvorsitzender für die organisierte Verbandsjugendarbeit,<br />

da sie das Leben und Lernen in unserer Deutschen Nachkriegsgesellschaft entscheidend<br />

prägt. Dabei wurde die Einführung des G8 kritisch beleuchtet, da es den Schülern<br />

die zeitliche Möglichkeit zusehends raubt, an außerschulischen Angeboten teilzuhaben.<br />

Nach einem durchgehend positiven Feedback am Sonntagmorgen blieb nur noch auf die<br />

große Mitarbeiterschulung der Dekanate vom 22.-28. März 2013 auf der Burg Steineck im<br />

Schwarzwald einzuladen. Fragen hierzu bitte an das Jugendbüro des Dekanats in Heppenheim<br />

(06252/6733-47 od.-51) oder Gernsheim (06258/989715).<br />

Jugendseiten<br />

Jugend und Kirche<br />

Natalie Hechler ist 20 Jahre jung, Mitglied der neugewählten<br />

<strong>Evangelische</strong>n Jugendvertretung im Dekanat (EJVD), Teamerin<br />

in der <strong>Kirchengemeinde</strong> Schwanheim und sie bringt<br />

das Kunststück fertig, ihr kirchliches Engagement mit ihrem<br />

Studium in Hamburg zu verbinden. Für die Siebenbürger<br />

Zeitung - ihre Mutter stammt von dort – hat Natalie einen<br />

Artikel geschrieben, warum für sie persönlich Kirche und<br />

Jugend kein Gegensatz sind. Ein paar Auszüge daraus:<br />

„Für mich hatte Kirche nie etwas mit Langeweile zu tun.<br />

Es macht mir Spaß, Verantwortung zu übernehmen, Kleingruppen<br />

zu leiten und gemeinsam mit Pfarrer und Ehrenamtlichen<br />

das Programm zu kreieren.“, schreibt Natalie, die<br />

bereits als 12jährige Mitarbeiterin im Kindergottesdienst<br />

wurde. Nach ihrer Konfirmation wurde sie Konfi-Teamerin und nahm dann an Mitarbeiterschulungen<br />

der <strong>Evangelische</strong>n Jugend im Dekanat teil. Als „Missionarin“ die andere überzeugen<br />

wolle, dass Kirche „das einzig Wahre“ sei, versteht sich Natalie ausdrücklich nicht. Aber eines<br />

ist für sie gewiss: „Ich fühle mich in der Kirche zuhause und weiß, dass es dort Menschen gibt,<br />

die immer für mich da sein werden, und ich weiß, dass nicht jeder solche Menschen in seinem<br />

Leben hat, deshalb bin ich unglaublich dankbar dafür und auch dankbar für die Möglichkeiten,<br />

die mir durch die ehrenamtliche Arbeit in der Kirche schon gegeben wurden.“<br />

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