02.11.2012 Aufrufe

Soloplatten (2) - Funwithmusic

Soloplatten (2) - Funwithmusic

Soloplatten (2) - Funwithmusic

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

nentaleuropa genauso klang, wie von Hiseman<br />

angekÜndigt: Als ob man nach wie vor<br />

1969 schrieb, donnerte da ein Jazzrock-Express<br />

Über die BÜhne, der dank der modernen<br />

Technik vom Klang her noch beeindruckender<br />

wirkte als in den goldenen 60er und 70er<br />

Jahren.<br />

Wie sicher sich die Musiker ihrer Sache<br />

waren, demonstriert schon die Tatsache, dass<br />

bereits das zweite Konzert im KÖlner E-Werk<br />

mitgeschnitten wurde und als CD, Video und<br />

Colosseum:DieReunion<br />

spÄter auch als DVD auf den Markt kam. Das<br />

Repertoire bestand wie von Hiseman beschrieben,<br />

aus den Highlights des legendÄren<br />

Doppel-Albums Colosseum Live, mit den<br />

Glanznummern Skelington, Tanglewood ’63,<br />

Rope Ladder To The Moon oder Walking In<br />

The Park. Dementsprechend erfolgreich verlief<br />

die Tour, deren Erfolg zwingend eine<br />

weitere erforderte. Die Musiker waren davon<br />

beinahe genauso Überrascht wie die Fans,<br />

oder wie Clem Clempson in einem Interview<br />

1995 meinte: „Ich genie¿e es, mit Colosseum<br />

UK-LP: Columbia SX 6034<br />

auf Tour zu gehen, weil viele tolle Bands<br />

keine Gigs bekommen, die anstÄndig bezahlt<br />

werden. Auch wenn es bei Colosseum nicht<br />

der finanzielle Aspekt ist. Viele Leute fragen<br />

mich, warum machst du das? Warum gehst<br />

du wieder auf Tour? Ganz einfach: Weil es<br />

mir Spa¿ macht.“<br />

Genau den merkte man der alten Herren-<br />

Riege auch an. Bedenkt man, dass beispielsweise<br />

Clempson zuvor bei dem DebÜt von<br />

Joshua Kadison mitgespielt hatte und Bassist<br />

Mark Clarke bei einer LP von Michael<br />

Bolton, ist es sicher ein Unterschied, wenn<br />

man dann plÖtzlich eine Musik spielt, die den<br />

ganzen Musiker fordert und bei der er dann<br />

auch zeigen kann, was er kann, oder wie es<br />

Clempson formulierte: „Ich denke, ich bin<br />

ein sehr viel besserer Musiker geworden, als<br />

ich es damals war. Da sind einige Erfahrungen<br />

hinzugekommen und viele Dinge,<br />

die ich damals unbedingt versuchen wollte,<br />

sind heute fester Bestandteil meines Spiels.“<br />

with The United Jazz + Rock Ensemble<br />

OldieMarkt10/0617<br />

1977<br />

1977<br />

Album: Live im Schützenhaus<br />

D: Mood 22666. CD: 1988 D: Mood 33.609<br />

A: Circus Gambet / Hey Day / Steps Of M.C. Escher<br />

B: South Indian Line / Hypnotic Pignose / The Love That Cannot Speak Its Name / Be-Bop Rock<br />

1978<br />

1978<br />

Album: Teamwork<br />

D: Mood 22999. CD: 1992 D: Mood 33.618<br />

A: Gone With The Weed / Stumbling Henry’s Divorce March / Sicilian Steal / Pale Smile / Albert’s<br />

B: Yin / To An Elfin Princess / Wart g’schwind<br />

1979<br />

1979<br />

Album: The Break Even Point<br />

D: Mood 23 600. CD: 1992 D: Mood 33.619<br />

A: Boorcet / Chateau Sentimental / SparrhÄrmlingslied / Alfred Schmack<br />

B: Sidewalk / Amber / Song With No Name / One Sin A While<br />

1981<br />

1981<br />

Doppel-Album: Live In Berlin<br />

D: Mood 28 628. CD: 1992 D: Mood 33.620<br />

A: Ausgeschlafen / Red Room / Storyboard<br />

B: Out Of The Long Dark / Freibad SÜd<br />

C: Des’sch Too Much / Simply This<br />

D: Trans Tanz / South Indian Line<br />

1982<br />

1982<br />

Album: Zwischenbilanz - Das Beste aus den Jahren 1977-1981<br />

D: Mood 28 637.CD: 1988 D: Mood 33.602<br />

A: Ausgeschlafen / Storyboard / Gone With The Weed / Circus Gambit<br />

B: South Indian Line / Be-Bop Rock / Wart G’schwind<br />

1984<br />

1984<br />

Album: Live Opus sechs<br />

D: Mood 28 642<br />

A: Garberville / Wendekreis des Steinbocks / Rip Off<br />

B: Die Wiederkehr / Some Time In Silence / Lady Bountiful<br />

1987<br />

1987<br />

6 Alben: 10 Jahre<br />

D: Mood<br />

A/B: Live im SchÜtzenhaus<br />

C/D: Teamwork<br />

E/F: The Break Even Point<br />

G-J: Live in Berlin<br />

K/L: Live Opus Sechs<br />

Album: Round Seven<br />

D: Mood 28 656. CD: 1988 D: Mood 33.606 (+ Randy (Live) / Ganz schÖn hei¿ Man (Live)<br />

A: Suite in 3 Movements - Feuerwerxmusik / Seriously Deep / Raga Yagapriya / Balance<br />

B: Balance / Voices Behind Locked Doors / Midnight Oil / Raving Raven<br />

1992<br />

1992<br />

CD: Na endlich! Live In Concert<br />

D: Mood<br />

Tracks: Don’t Follow The Follow Me Sign / Capriccio Funk / Ode To Sappho / Ansage Albert<br />

Mangelsdorff / Meise vorm Fenster / Plum Island / Be Bop Scat / Echoes Of Harlem<br />

1999<br />

CD: X (Live)<br />

D: Mood<br />

1999

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!