med 13 (PDF) - Medalp
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<strong>med</strong> <strong>13</strong><br />
Ausgezeichnetes Team: v.li. Bundesspartenobmann-Stellvertreter Gabriel Obernosterer, Wirtschaftsminister Reinhold<br />
Mitterlehner, Dr. Herwig Kunczicky, Dr. Hermann Köhle, Dr. Manfred Lener, Dr. Alois Schranz, WKÖ-Präsident Christoph Leitl<br />
The Winner is …<br />
Exportpreis 2012: In der Kategorie Tourismus &<br />
Freizeitwirtschaft wird die <strong>med</strong>alp auf Platz eins gewählt.<br />
Der Sieg war verdient und er wurde<br />
in glanzvoller Manier verliehen:<br />
Im Rahmen einer Gala, die im Wiener Museumsquartier<br />
stattfand, überreichten Bundesminister<br />
Dr. Reinhold Mitterlehner und<br />
Wirtschaftskammer-Präsident Dr. Christoph<br />
Leitl den Österreichischen Exportpreis, mit<br />
welchem überdurchschnittliches Engagement<br />
und Erfolge heimischer Unternehmer im<br />
Ausland gewürdigt werden, an das Führungsteam<br />
der <strong>med</strong>alp. Das Tiroler Zentrum für ambulante<br />
Chirurgie reiht sich damit ein in eine<br />
lange Reihe verdienter Unternehmen, wird der<br />
Exportpreis doch bereits seit 1994 vergeben.<br />
Beurteilt werden dabei durch eine hochkarätige<br />
Expertenjury die Exportleistungen der<br />
vergangenen zwei Jahre, vergeben wird der<br />
Preis in sechs Kategorien: In der Kategorie<br />
Tourismus & Freizeitwirtschaft setzte sich die<br />
<strong>med</strong>alp clinic group gegen die d. swarovski<br />
tourism services Gmbh und die hallamasch<br />
Events GmbH durch.<br />
UND WAS EXPORTIERT DIE MEDALP?<br />
Warum aber ausgerechnet ein Exportpreis?„In<br />
der Tat ist es so, dass die von der <strong>med</strong>alp erbrachten<br />
Leistungen an ausländischen Patienten<br />
bei näherer Betrachtung eine Exportleistung<br />
darstellt“, erklärt <strong>med</strong>alp-Geschäftsführer<br />
Dr. Alois Schranz den nur auf den ersten<br />
Blick nicht eindeutigen Zusammenhang.<br />
Diese Erklärung fand auch in der Jurybegründung<br />
Ausdruck: „Ein Aspekt der Juryentscheidung<br />
war sicherlich die Tatsache, dass in<br />
der <strong>med</strong>alp-Gruppe Patienten aus unterschiedlichsten<br />
Herkunftsländern – im Jahr 2010 und<br />
2011 waren es Patienten aus insgesamt 48<br />
Nationen – in großer Anzahl behandelt werden“,<br />
erläutert Alois Schranz. Und nicht nur<br />
physisch, auch virtuell überschreitet die <strong>med</strong>alp-Gruppe<br />
Grenzen: Das neuartige, netzbasierte<br />
Weiterbetreuungstool – my.<strong>med</strong>alp.com<br />
(mehr dazu auf Seite 17) – wurde von der Jury<br />
entsprechend gewürdigt. ❖<br />
Auf den Punkt<br />
„Die <strong>med</strong>alp-Gruppe ist ein<br />
österreichisches Erfolgsbeispiel<br />
für den Gesundheitstourismus“,<br />
sagt Julian<br />
Hadschieff, Obmann des<br />
Fachverbandes der<br />
Gesundheitsbetriebe in der<br />
Wirtschaftskammer Österreich.<br />
„Die <strong>med</strong>alp zählt zu<br />
den höchst frequentierten<br />
Klinikgruppen für Sportbehandlungen<br />
im Alpenraum.“<br />
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