Medienmarken in der Parity-Falle?! - Added Value
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<strong>Medienmarken</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Parity</strong>-<strong>Falle</strong>?!<br />
E<strong>in</strong>e erneute, aktuelle Bestandsaufnahme zur<br />
wahrgenommenen Markengleichheit <strong>in</strong><br />
ausgewählten Medienmärkten<br />
1<br />
E<strong>in</strong>e Studie von<br />
Icon <strong>Added</strong> <strong>Value</strong><br />
23. Oktober 2007
H<strong>in</strong>tergrund und Ziele <strong>der</strong> Studie<br />
‣ In vielen Medienmärkten besteht nach wie vor das Problem <strong>der</strong><br />
fehlenden Differenzierung zwischen Titeln, Ausgaben, Sen<strong>der</strong>n,<br />
Programmen etc., und auch die Komplexität <strong>der</strong> Angebote hat <strong>in</strong> den<br />
letzten Jahren nicht abgenommen.<br />
‣ Nach <strong>der</strong> ersten <strong>Parity</strong>-Studie <strong>in</strong> 2005 soll diese erneute<br />
Untersuchung e<strong>in</strong>en Aufschluss über die aktuelle „<strong>Parity</strong>-“ Situation<br />
geben sowie Verän<strong>der</strong>ungen im Zeitverlauf aufzeigen.<br />
‣ Um tiefer gehende Informationen zu erhalten, wurden <strong>in</strong> dieser<br />
Studie zusätzlich zu den bisherigen Inhalten auch Daten zur<br />
Mediennutzung und zur E<strong>in</strong>stellung und Wahrnehmung von neuen<br />
Medienangeboten und <strong>der</strong> technischen Entwicklung erhoben.<br />
2
Die wichtigsten Ergebnisse: Zusammenfassung<br />
<strong>Parity</strong><br />
• Die wahrgenommene Markengleichheit (<strong>Parity</strong>) ist <strong>in</strong> den meisten<br />
Mediengattungen analog 2005 auf hohem Niveau.<br />
• Wie <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten Studie unterscheiden sich auch diesmal Fernsehsen<strong>der</strong>,<br />
gefolgt von Radiosen<strong>der</strong>n, am stärksten vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />
• Die Differenzierung zwischen den Fernsehsen<strong>der</strong>n hat jedoch bei<br />
Unterhaltungs- und Reality Shows deutlich abgenommen. Insgesamt liegt<br />
sie bei allen thematisierten Programmangeboten auf ger<strong>in</strong>gem Niveau.<br />
• Radiosen<strong>der</strong> haben im Vergleich zu 2005 signifikant an wahrgenommener<br />
Differenzierung verloren. Tageszeitungen belegen nach wie vor den dritten<br />
Platz.<br />
• Zeitschriften zeigen auch <strong>in</strong> 2007 die größte <strong>Parity</strong>, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
Frauenzeitschriften.<br />
• Die Entwicklung <strong>in</strong> Richtung <strong>Parity</strong> setzt sich fort:<br />
Trotz <strong>der</strong> (noch) stärksten wahrgenommenen Differenzierung bei<br />
Fernsehsen<strong>der</strong>n s<strong>in</strong>d die Befragten erneut <strong>der</strong> Ansicht, dass die Ähnlichkeit <strong>der</strong><br />
Sen<strong>der</strong> <strong>in</strong> den letzten Jahren am stärksten zugenommen hat, stärker als <strong>in</strong><br />
an<strong>der</strong>en Mediengattungen.<br />
3
Die wichtigsten Ergebnisse: Zusammenfassung 1/2<br />
Ergebnisse für die e<strong>in</strong>zelnen Mediengattungen<br />
• Nachrichten, Spielfilme und Dokumentationen bleiben die beliebtesten<br />
Sendeformate.<br />
• Talkshows haben an Beliebtheit verloren, Reality Shows gewonnen.<br />
• Auch <strong>in</strong> 2007 ist „ARD“ <strong>der</strong> Top of m<strong>in</strong>d-Fernsehsen<strong>der</strong>, dem das höchste<br />
Vertrauen entgegengebracht wird.<br />
• E<strong>in</strong>ige Fernsehsen<strong>der</strong>, wie z. B. ARD, konnten sich h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong><br />
Sen<strong>der</strong>präferenz für bestimmte Programmangebote durchsetzen bzw.<br />
verbessern. Es gibt aber auch Sen<strong>der</strong> wie z. B. Sat1, die an Beliebtheit verloren<br />
haben.<br />
• Bei Radioprogrammen gibt es nach wie vor durch Regionalität bed<strong>in</strong>gte<br />
Unterschiede.<br />
• Bei den Zeitschriften bleibt „Brigitte“ <strong>der</strong> Titel mit dem höchsten<br />
Leservertrauen, wenn auch tendenziell abnehmend.<br />
Mediennutzung<br />
• Fernseh- und Radiosen<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d die Medien mit <strong>der</strong> höchsten Nutzungsfrequenz.<br />
• Wohnzeitschriften und Männermagaz<strong>in</strong>e werden von über 80% <strong>der</strong> Befragten<br />
seltener als 1x pro Monat o<strong>der</strong> gar nicht gelesen.<br />
• Zusätzliche Möglichkeiten <strong>der</strong> Internetnutzung, neben Informationssuche und<br />
E-Mail, werden <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e von über 30 jährigen seltener o<strong>der</strong> gar nicht <strong>in</strong><br />
Anspruch genommen.<br />
4
Die wichtigsten Ergebnisse: Zusammenfassung 2/2<br />
Neue Medienangebote<br />
• Trotz <strong>der</strong> bereits hohen Angebotsvielfalt ist e<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> Befragten an neuen<br />
Medienangeboten <strong>in</strong>teressiert. Insbeson<strong>der</strong>e Jüngere (
Fazit<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Die wahrgenommene Austauschbarkeit (<strong>Parity</strong>) ist erneut e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> zentralen Probleme <strong>in</strong><br />
den meisten Medienmärkten.<br />
Die Mediengattungen haben seit 2005 ke<strong>in</strong>e Fortschritte gemacht, was die Differenzierung<br />
zwischen Sen<strong>der</strong>n, Programmen etc. angeht. Selbst Gattungen, die bisher noch vergleichsweise<br />
differenzierter wahrgenommen wurden, beispielsweise TV-Sen<strong>der</strong>, nähern sich<br />
weiter an.<br />
Die Mehrheit <strong>der</strong> deutschen <strong>Medienmarken</strong> kämpft somit nach wie vor mit e<strong>in</strong>em unklaren<br />
Profil um die Gunst <strong>der</strong> Seher/Hörer/Leser. Aber gerade die beson<strong>der</strong>en Bed<strong>in</strong>gungen im<br />
Medienmarkt machen es notwendig, Wege zu suchen, Unterscheidbarkeit und Wahrnehmungskont<strong>in</strong>uität<br />
zu forcieren. Es mangelt <strong>der</strong>zeit immer noch an wirklich trennscharfen<br />
Positionierungen und echten Innovationen.<br />
Das hohe Wertschöpfungspotential von Marken wird demzufolge <strong>in</strong> den meisten<br />
Medienmärkten noch nicht konsequent genutzt.<br />
Die zunehmende Digitalisierung und die vorwiegend positive Grunde<strong>in</strong>stellung <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
jüngerer Verbraucher gegenüber e<strong>in</strong>er stärkeren Medienvernetzung stellt den Markt vor<br />
weitere Herausfor<strong>der</strong>ungen.<br />
Folgen <strong>der</strong> Austauschbarkeit s<strong>in</strong>d u. a. s<strong>in</strong>kende Loyalität, zunehmende Preissensibilität<br />
und nachlassendes Informations<strong>in</strong>teresse.<br />
Aber: <strong>Medienmarken</strong> können <strong>der</strong> <strong>Parity</strong>-<strong>Falle</strong> entr<strong>in</strong>nen. Mit e<strong>in</strong>em klaren Bekenntnis zu e<strong>in</strong>er<br />
e<strong>in</strong>deutigen, differenzierenden Identität. Dem Nutzer muss klar werden, wie und wodurch<br />
sich e<strong>in</strong>e Medienmarke von e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en unterscheidet. Diese Identität zeigt sich<br />
idealerweise <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em konsequent umgesetzten Markenstil. Hierzu gehört neben Inhalten<br />
auch die Entwicklung und <strong>der</strong> konsequente E<strong>in</strong>satz eigenständiger, konkreter Präsenz- und<br />
Schlüsselsignale.<br />
Da Markengleichheit vorwiegend <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wahrnehmung von Konsumenten existiert und nicht<br />
nur durch die Produkte e<strong>in</strong>er Gattung geprägt ist, liegt <strong>der</strong> Grad <strong>der</strong> <strong>Parity</strong> somit <strong>in</strong> den<br />
Händen <strong>der</strong> Market<strong>in</strong>g- und Markenverantwortlichen.<br />
Erfolgreiche <strong>Medienmarken</strong> werden daher <strong>in</strong> Zukunft verstärkt Markenführungs-<br />
und Controll<strong>in</strong>g<strong>in</strong>strumente nutzen (müssen).<br />
6
Die wahrgenommene <strong>Parity</strong> und die<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Ähnlichkeit <strong>in</strong> den<br />
untersuchten Mediengattungen<br />
7
<strong>Parity</strong> <strong>in</strong> %<br />
Basis: Total n = 1.071<br />
2005 2007<br />
8
<strong>Parity</strong> <strong>in</strong> %<br />
Basis: Total n = 1.071<br />
2005 2007<br />
9
Wie <strong>in</strong> 2005 unterscheiden sich Fernseh- und Radiosen<strong>der</strong> am<br />
stärksten. Bei Letzteren hat die <strong>Parity</strong> aber deutlich<br />
zugenommen.<br />
3 Es gibt ja e<strong>in</strong>e Vielzahl von Fernsehsen<strong>der</strong>n, Radiosen<strong>der</strong>n, Programmzeitschriften usw. In <strong>der</strong> folgenden Frage möchten wir gerne<br />
wissen, wie verschieden o<strong>der</strong> wie ähnlich Ihrer Me<strong>in</strong>ung nach die e<strong>in</strong>zelnen Medien s<strong>in</strong>d.<br />
Basis: Total ohne k.A., <strong>in</strong> %<br />
( ) =2005er Werte<br />
unterscheiden sich<br />
stark vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
49<br />
45<br />
unterscheiden sich<br />
etwas vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
38<br />
41<br />
unterscheiden sich<br />
fast gar nicht<br />
Fernsehsen<strong>der</strong> (52) (36) (12)<br />
Radiosen<strong>der</strong> (50) (38) (12)<br />
13<br />
13<br />
n = 1.062<br />
n = 1.047<br />
12<br />
12<br />
10<br />
8<br />
14<br />
13<br />
24<br />
33<br />
Tageszeitungen (32) (49) (19)<br />
Nachrichtenmagaz<strong>in</strong>e (23) (51) (27)<br />
TV-Zeitschriften (15) (44) (42)<br />
Männermagaz<strong>in</strong>e (15) (42) (44)<br />
Autozeitschriften (13) (48) (39)<br />
Wirtschaftsmagaz<strong>in</strong>e (14) (59) (27)<br />
Wohnzeitschriften (13) (47) (41)<br />
Frauenzeitschriften (10) (42) (48)<br />
42<br />
43<br />
43<br />
49<br />
50<br />
59<br />
50<br />
47<br />
50<br />
42<br />
44<br />
38<br />
41<br />
26<br />
29<br />
20<br />
n = 1.032<br />
n = 766<br />
n = 953<br />
n = 454<br />
n = 623<br />
n = 630<br />
n = 527<br />
n = 741<br />
10
Die Differenzierung zwischen den Fernsehsen<strong>der</strong>n hat bei<br />
Unterhaltungs- und Reality Shows deutlich abgenommen und ist<br />
bei Dokus und Nachrichten vergleichsweise stark ausgeprägt.<br />
3 Es gibt ja e<strong>in</strong>e Vielzahl von Fernsehsen<strong>der</strong>n, Radiosen<strong>der</strong>n, Programmzeitschriften usw. In <strong>der</strong> folgenden Frage möchten wir gerne<br />
wissen, wie verschieden o<strong>der</strong> wie ähnlich Ihrer Me<strong>in</strong>ung nach die e<strong>in</strong>zelnen Medien s<strong>in</strong>d.<br />
7 Unterscheiden sich Ihrer Me<strong>in</strong>ung nach die an<strong>der</strong>en Fernsehsen<strong>der</strong> von dem Sen<strong>der</strong>, <strong>der</strong> das beste Programmangebot hat?<br />
Basis: Total ohne k.A., <strong>in</strong> %<br />
( ) =2005er Werte<br />
unterscheiden sich<br />
stark vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
17<br />
15<br />
21<br />
20<br />
28<br />
26<br />
38<br />
37<br />
49<br />
30<br />
32<br />
40<br />
43<br />
unterscheiden sich<br />
etwas vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
42<br />
49<br />
44<br />
45<br />
38<br />
52<br />
54<br />
unterscheiden sich<br />
fast gar nicht<br />
Fernsehsen<strong>der</strong> (52) (36)<br />
(12)<br />
Dokumentationen (40) (44) (17)<br />
Nachrichten (40) (48)<br />
(13)<br />
Spielfilme (29) (41) (30)<br />
Sportberichterstattungen (25) (50) (25)<br />
Vorabendserien (23) (42) (35)<br />
Unterhaltungsshows (26) (45) (30)<br />
Talkshows (21) (34) (45)<br />
Reality Shows (26) (27) (48)<br />
39<br />
37<br />
31<br />
26<br />
18<br />
18<br />
13<br />
n = 1.062<br />
n = 987<br />
n = 1.047<br />
n = 1.017<br />
n = 773<br />
n = 725<br />
n = 941<br />
n = 659<br />
n = 465<br />
11
Auch <strong>in</strong> 2007 entwickelt sich die Ähnlichkeit zwischen<br />
Fernsehsen<strong>der</strong>n am stärksten.<br />
4 Sagen Sie uns jetzt bitte, wie sich die Ähnlichkeit dieser Medien Ihrer Me<strong>in</strong>ung nach <strong>in</strong> den letzten Jahren entwickelt hat<br />
Basis: Total ohne k.A., <strong>in</strong> %<br />
( ) =2005er Werte<br />
die Ähnlichkeit hat<br />
eher zugenommen<br />
60<br />
die Ähnlichkeit ist<br />
gleich geblieben<br />
Fernsehsen<strong>der</strong> (61) (23)<br />
(16)<br />
23<br />
die Ähnlichkeit hat<br />
eher abgenommen<br />
17<br />
n = 1.045<br />
33<br />
33<br />
31<br />
30<br />
29<br />
36<br />
45<br />
TV-Zeitschriften (42) (42)<br />
(15)<br />
42<br />
Radiosen<strong>der</strong> (42) (36) (22)<br />
41<br />
Frauenzeitschriften (39) (49) (13)<br />
Tageszeitungen (35) (52) (13)<br />
Männermagaz<strong>in</strong>e (31) (53) (16)<br />
Nachrichtenmagaz<strong>in</strong>e (30) (52) (19)<br />
Autozeitschriften (30) (58) (13)<br />
Wohnzeitschriften (29) (54) (17)<br />
Wirtschaftzmagaz<strong>in</strong>e (31) (51) (18)<br />
51<br />
48<br />
57<br />
57<br />
37<br />
50<br />
58<br />
43<br />
49<br />
21<br />
16<br />
19<br />
12<br />
10<br />
14<br />
11<br />
14<br />
14<br />
n = 881<br />
n = 1.008<br />
n = 637<br />
n = 977<br />
n = 355<br />
n = 670<br />
n = 525<br />
n = 439<br />
n = 508<br />
12
Die Ergebnisse für die e<strong>in</strong>zelnen<br />
Mediengattungen<br />
13
Die Ergebnisse für die Fernsehsen<strong>der</strong><br />
14
Größtes Interesse besteht wie <strong>in</strong> ‘05 an Nachrichten,<br />
Spielfilmen und Dokumentationen. Talkshows haben an<br />
Beliebtheit verloren, Reality Shows h<strong>in</strong>gegen gewonnen.<br />
5 Wenn Sie jetzt e<strong>in</strong>mal an das Fernsehprogramm denken. Welche <strong>der</strong> folgenden Programmangebote <strong>in</strong>teressieren Sie persönlich?<br />
Basis: Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Interesse an Programmangeboten<br />
2007<br />
2005<br />
Nachrichten/<br />
Nachrichtenprogramme<br />
Spielfilme<br />
Dokumentationen<br />
Unterhaltungsshows<br />
Sportberichterstattungen<br />
Vorabendserien<br />
Talkshows<br />
Reality Shows<br />
13<br />
9<br />
37<br />
40<br />
28<br />
32<br />
56<br />
55<br />
52<br />
51<br />
94<br />
95<br />
91<br />
90<br />
90<br />
90<br />
15
ARD gefolgt von RTL(!) ist nach wie vor <strong>der</strong> Top of m<strong>in</strong>d<br />
Fernsehsen<strong>der</strong>. SAT1 wird von den Befragten <strong>in</strong> 2007 deutlich<br />
weniger genannt.<br />
1 Wenn Sie an Fernsehsen<strong>der</strong> denken, welcher fällt Ihnen da als erster e<strong>in</strong>?<br />
Basis: Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Fernsehsen<strong>der</strong><br />
2007<br />
2005<br />
Top of m<strong>in</strong>d %<br />
ARD<br />
29,3<br />
32,8<br />
RTL<br />
21,4<br />
25,1<br />
Pro7<br />
ZDF<br />
11,5<br />
12,1<br />
10,5<br />
12,1<br />
SAT1<br />
3,4<br />
6,0<br />
16
Für Nachrichten bleibt ARD <strong>der</strong> bevorzugte Fernsehsen<strong>der</strong>.<br />
6 Welche Fernsehsen<strong>der</strong> bevorzugen Sie, wenn es um die folgenden Programmangebote geht? Sagen Sie uns bitte für jedes<br />
Programmangebot, welchen Sen<strong>der</strong> Sie am liebsten sehen.<br />
Basis: Befragte, die an Nachrichten/Nachrichtenprogrammen <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d, n = 1.008, <strong>in</strong> %<br />
2007<br />
2005<br />
bevorzugte Fernsehsen<strong>der</strong> für Nachrichten<br />
ARD<br />
44,6<br />
43,9<br />
RTL<br />
ZDF<br />
15,3<br />
13,5<br />
14,8<br />
16,6<br />
N24<br />
4,2<br />
6<br />
NTV<br />
5,8<br />
5<br />
17
Pro7 bleibt <strong>der</strong> bevorzugte Sen<strong>der</strong> für Spielfilme, allerd<strong>in</strong>gs<br />
mit Verlusten. ARD wird stärker als vor 2 Jahren genannt.<br />
6 Welche Fernsehsen<strong>der</strong> bevorzugen Sie, wenn es um die folgenden Programmangebote geht? Sagen Sie uns bitte für jedes<br />
Programmangebot, welchen Sen<strong>der</strong> Sie am liebsten sehen.<br />
Basis: Befragte, die an Spielfilmen <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d, n = 977, <strong>in</strong> %<br />
2007<br />
2005<br />
bevorzugte Fernsehsen<strong>der</strong> für Spielfilme<br />
Pro7<br />
28,6<br />
33,5<br />
ZDF<br />
RTL<br />
ARD<br />
SAT1<br />
13,2<br />
13,3<br />
13,2<br />
11,5<br />
12,4<br />
8,5<br />
6,2<br />
8,1<br />
18
Die Sen<strong>der</strong>präferenz bei Dokumentationen liegt <strong>in</strong> diesem Jahr<br />
vorwiegend bei <strong>der</strong> ARD. Phoenix und N24 konnten ihre<br />
Beliebtheit ebenfalls ausbauen.<br />
6 Welche Fernsehsen<strong>der</strong> bevorzugen Sie, wenn es um die folgenden Programmangebote geht? Sagen Sie uns bitte für jedes Programmangebot,<br />
welchen Sen<strong>der</strong> Sie am liebsten sehen.<br />
Basis: Befragte, die an Dokumentationen <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d, n = 964, <strong>in</strong> %<br />
bevorzugte Fernsehsen<strong>der</strong> für Dokumentationen<br />
2007<br />
2005<br />
ARD<br />
ZDF<br />
VOX<br />
Phoenix<br />
14,3<br />
13,2<br />
14,3<br />
10<br />
10,2<br />
8,1<br />
5,1<br />
18,6<br />
ARTE<br />
7,5<br />
5,6<br />
N24 = 7,5% (3,1% <strong>in</strong> 2005)<br />
19
Unterhaltungsshows werden vorwiegend auf RTL gesehen.<br />
ARD und Pro7 werden im Vergleich zur letzten Studie stärker<br />
präferiert, ZDF hat verloren.<br />
6 Welche Fernsehsen<strong>der</strong> bevorzugen Sie, wenn es um die folgenden Programmangebote geht? Sagen Sie uns bitte für jedes Programmangebot,<br />
welchen Sen<strong>der</strong> Sie am liebsten sehen.<br />
Basis: Befragte, die an Unterhaltungsshows <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d, n = 602, <strong>in</strong> %<br />
bevorzugte Fernsehsen<strong>der</strong> für Unterhaltungsshows<br />
2007<br />
2005<br />
RTL<br />
31,6<br />
36<br />
ZDF<br />
22,1<br />
30,6<br />
SAT1<br />
ARD<br />
Pro7<br />
3,5<br />
14,1<br />
15,2<br />
11,5<br />
7,5<br />
6,8<br />
20
Sportberichterstattungen bleiben nach wie vor <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hand <strong>der</strong><br />
ARD.<br />
6 Welche Fernsehsen<strong>der</strong> bevorzugen Sie, wenn es um die folgenden Programmangebote geht? Sagen Sie uns bitte für jedes Programmangebot,<br />
welchen Sen<strong>der</strong> Sie am liebsten sehen.<br />
Basis: Befragte, die an Sportberichterstattungen <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d, n = 556, <strong>in</strong> %<br />
bevorzugte Fernsehsen<strong>der</strong> für Sportberichterstattungen<br />
2007<br />
2005<br />
ARD<br />
35,9<br />
36,2<br />
ZDF<br />
15,1<br />
17,5<br />
Eurosport<br />
DSF<br />
Premiere World<br />
10,9<br />
10,4<br />
9,4<br />
8,6<br />
8,7<br />
6,5<br />
21
Bei Vorabendserien kann sich RTL als beliebtester Sen<strong>der</strong><br />
durchsetzen. SAT1 mit deutlichem Präferenzverlust.<br />
6 Welche Fernsehsen<strong>der</strong> bevorzugen Sie, wenn es um die folgenden Programmangebote geht? Sagen Sie uns bitte für jedes Programmangebot,<br />
welchen Sen<strong>der</strong> Sie am liebsten sehen.<br />
Basis: Befragte, die an Vorabendserien <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d, n = 398, <strong>in</strong> %<br />
2007<br />
2005<br />
bevorzugte Fernsehsen<strong>der</strong> für Vorabendserien<br />
RTL<br />
ARD<br />
20,4<br />
19,8<br />
23,3<br />
33,5<br />
ZDF<br />
SAT1<br />
Pro7<br />
7,6<br />
7,6<br />
6,8<br />
14,7<br />
15,8<br />
14,4<br />
22
Bei Talkshows besteht ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>deutige Sen<strong>der</strong>präferenz.<br />
ZDF ist weniger beliebt als <strong>in</strong> 2005.<br />
6 Welche Fernsehsen<strong>der</strong> bevorzugen Sie, wenn es um die folgenden Programmangebote geht? Sagen Sie uns bitte für jedes Programmangebot,<br />
welchen Sen<strong>der</strong> Sie am liebsten sehen.<br />
Basis: Befragte, die an Talkshows <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d, n = 297, <strong>in</strong> %<br />
2007<br />
2005<br />
bevorzugte Fernsehsen<strong>der</strong> für Talkshows<br />
RTL<br />
15,8<br />
20<br />
ARD<br />
19,5<br />
21,1<br />
Norddeutscher<br />
Rundfunk<br />
SAT1<br />
12,7<br />
11,1<br />
12,3<br />
13,5<br />
ZDF<br />
8,4<br />
14,2<br />
23
Reality Shows werden vorwiegend auf RTL gesehen. Die<br />
Präferenz von RTL2 ist tendenziell abnehmend.<br />
6 Welche Fernsehsen<strong>der</strong> bevorzugen Sie, wenn es um die folgenden Programmangebote geht? Sagen Sie uns bitte für jedes Programmangebot,<br />
welchen Sen<strong>der</strong> Sie am liebsten sehen.<br />
Basis: Befragte, die an Reality Shows <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d, n = 141, <strong>in</strong> %<br />
2007<br />
2005<br />
bevorzugte Fernsehsen<strong>der</strong> für Reality Shows<br />
RTL<br />
RTL2<br />
21,5<br />
31,7<br />
29,8<br />
31,1<br />
Pro7<br />
ARD<br />
3<br />
6,3<br />
10,6<br />
8,4<br />
SAT1<br />
5,5<br />
5,8<br />
24
ARD ist nach wie vor <strong>der</strong> vertrauenswürdigste Sen<strong>der</strong>.<br />
8 Welchem Fernseh- o<strong>der</strong> Radiosen<strong>der</strong> bzw. welcher Frauenzeitschrift vertrauen Sie am meisten, auf welchen Fernseh- o<strong>der</strong> Radiosen<strong>der</strong> bzw.<br />
welche Frauenzeitschrift möchten Sie auf ke<strong>in</strong>en Fall verzichten und auf welchen Fernseh- o<strong>der</strong> Radiosen<strong>der</strong> bzw. welche Frauenzeitschrift<br />
können Sie auf jeden Fall verzichten?<br />
Basis Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
am meisten vertraue ich<br />
Fernsehsen<strong>der</strong>...<br />
2007 2005<br />
auf ke<strong>in</strong>en Fall möchte<br />
ich verzichten auf<br />
Fernsehsen<strong>der</strong>...<br />
auf jeden Fall kann ich<br />
verzichten auf<br />
Fernsehsen<strong>der</strong>...<br />
ARD<br />
42<br />
45<br />
ARD<br />
27,6<br />
26,2<br />
RTL2<br />
10,9<br />
14,6<br />
RTL<br />
15,1<br />
11,4<br />
RTL<br />
14,6<br />
12,5<br />
RTL<br />
11,8<br />
11,3<br />
ZDF<br />
13,4<br />
16<br />
Pro7<br />
11,8<br />
11,6<br />
9Live<br />
7,6<br />
8,9<br />
Pro7<br />
5,9<br />
5,7<br />
ZDF<br />
11,7<br />
13,1<br />
ARD<br />
6,2<br />
5,7<br />
VOX<br />
2,4<br />
1,2<br />
VOX<br />
3<br />
4,7<br />
Sat1<br />
5,4<br />
4,4<br />
25
Die Ergebnisse für die Radiosen<strong>der</strong><br />
26
Die Top of m<strong>in</strong>d Radiosen<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d nach wie vor regional<br />
unterschiedlich. Nennungen liegen auf dem Niveau von 2005.<br />
1 Wenn Sie an Radiosen<strong>der</strong> denken, welcher fällt Ihnen da als erster e<strong>in</strong>?<br />
Basis: Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Radiosen<strong>der</strong><br />
2007<br />
2005<br />
Top of m<strong>in</strong>d %<br />
Südwestrundfunk<br />
Norddeutscher Rundfunk<br />
Westdeutscher Rundfunk<br />
11,4<br />
11,7<br />
10,1<br />
9,8<br />
8,4<br />
7,5<br />
Antenne Bayern<br />
Bayrischer Rundfunk<br />
5<br />
4,4<br />
4,8<br />
4,2<br />
27
Die Wahl <strong>der</strong> Radiosen<strong>der</strong> ist regionsabhängig.<br />
8 Welchem Fernseh- o<strong>der</strong> Radiosen<strong>der</strong> bzw. welcher Frauenzeitschrift vertrauen Sie am meisten, auf welchen Fernseh- o<strong>der</strong> Radiosen<strong>der</strong> bzw.<br />
welche Frauenzeitschrift möchten Sie auf ke<strong>in</strong>en Fall verzichten und auf welchen Fernseh- o<strong>der</strong> Radiosen<strong>der</strong> bzw. welche Frauenzeitschrift<br />
können Sie auf jeden Fall verzichten?<br />
Basis Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
am meisten vertraue ich<br />
Radiosen<strong>der</strong>...<br />
Norddt.<br />
Rundfunk<br />
2007 2005<br />
14,2<br />
17,2<br />
auf ke<strong>in</strong>en Fall möchte<br />
ich verzichten auf<br />
Radiosen<strong>der</strong>...<br />
Norddt.<br />
Rundfunk<br />
13,6<br />
13,7<br />
auf jeden Fall kann ich<br />
verzichten auf<br />
Radiosen<strong>der</strong>...<br />
Bayrischer<br />
Rundfunk<br />
6,4<br />
7,7<br />
14,5<br />
15<br />
Südwestrundfunk<br />
Südwestrundfunk<br />
12,7<br />
12,9<br />
Westdt.<br />
Rundfunk<br />
10,2<br />
6,9<br />
Westdt.<br />
Rundfunk<br />
15,3<br />
12,7<br />
Westdt.<br />
Rundfunk<br />
11,5<br />
10,4<br />
Norddt.<br />
Rundfunk<br />
5,4<br />
5<br />
Mitteldt.<br />
Rundfunk<br />
6<br />
7,7<br />
Mitteldt.<br />
Rundfunk<br />
3,4<br />
6,5<br />
Südwestrundfunk<br />
5<br />
4,8<br />
Bayrischer<br />
Rundfunk<br />
7,2<br />
6,5<br />
Bayrischer<br />
Rundfunk<br />
5,6<br />
5,9<br />
Mitteldt.<br />
Rundfunk<br />
4<br />
4<br />
28
Die Ergebnisse für die Zeitschriften<br />
29
Wie vor zwei Jahren ist die Bild-Zeitung die Top of m<strong>in</strong>d-<br />
Tageszeitung, gefolgt von <strong>der</strong> FAZ.<br />
1 Wenn Sie an Tageszeitungen denken, welche fällt Ihnen da als erste e<strong>in</strong>?<br />
Basis: Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Tageszeitungen<br />
2007<br />
2005<br />
Top of m<strong>in</strong>d %<br />
Bild<br />
Frankfurter Allgeme<strong>in</strong>e<br />
Zeitung<br />
Westfälischer Anzeiger<br />
Die Welt<br />
Die Rhe<strong>in</strong>pfalz<br />
5,7<br />
6,2<br />
10,2<br />
8,3<br />
3,4<br />
0,1<br />
2,3<br />
2,6<br />
2,3<br />
2<br />
30
Auch <strong>in</strong> 2007 bleiben „Hör Zu“ und „TV Movie“ die am<br />
häufigsten zuerst genannten TV Zeitschriften.<br />
1 Wenn Sie an TV-Zeitschriften denken, welche fällt Ihnen da als erste e<strong>in</strong>?<br />
Basis: Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
TV-Zeitschriften<br />
2007<br />
2005<br />
Top of m<strong>in</strong>d %<br />
Hör Zu<br />
TV Movie<br />
18,2<br />
17,5<br />
16,4<br />
15,6<br />
TV Spielfilm<br />
TV 14<br />
TV Hören und Sehen<br />
9,1<br />
9,7<br />
8,2<br />
8,2<br />
4,9<br />
5,4<br />
31
Analog <strong>der</strong> Vorgängerstudie denken 1 /3 <strong>der</strong> weiblichen<br />
Befragten bei Frauenzeitschriften zuerst an „Brigitte“.<br />
1 Wenn Sie an Frauenzeitschriften denken, welche fällt Ihnen da als erste e<strong>in</strong>?<br />
Basis: Frauen n = 557, <strong>in</strong> %<br />
Frauenzeitschriften<br />
2007<br />
2005<br />
Top of m<strong>in</strong>d %<br />
Brigitte<br />
29,8<br />
29,7<br />
Bild <strong>der</strong> Frau<br />
14<br />
14,4<br />
Freund<strong>in</strong><br />
Für Sie<br />
T<strong>in</strong>a<br />
7,3<br />
7,3<br />
6,1<br />
4,4<br />
6,1<br />
8,3<br />
32
Bei Wirtschaftsmagaz<strong>in</strong>en dom<strong>in</strong>iert weiterh<strong>in</strong> „Focus“ als<br />
spontane Erstnennung.<br />
1 Wenn Sie an Wirtschaftsmagaz<strong>in</strong>e denken, welches fällt Ihnen da als erstes e<strong>in</strong>?<br />
Basis: Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Wirtschaftsmagaz<strong>in</strong>e<br />
2007<br />
2005<br />
Top of m<strong>in</strong>d %<br />
Focus<br />
28,2<br />
26,8<br />
Capital<br />
Der Spiegel<br />
Wirtschaftswoche<br />
Stern<br />
9,4<br />
7,4<br />
6,8<br />
7,8<br />
3,7<br />
3,8<br />
13,4<br />
14,1<br />
33
“Autobild” bleibt das Top of m<strong>in</strong>d-Automagaz<strong>in</strong>.<br />
1 Wenn Sie an Autozeitschriften denken, welche fällt Ihnen da als erste e<strong>in</strong>?<br />
Basis: Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Autozeitschriften<br />
2007<br />
2005<br />
Top of m<strong>in</strong>d %<br />
Autobild<br />
46,3<br />
48,8<br />
Auto Motor Sport<br />
ADAC Magaz<strong>in</strong><br />
17,5<br />
18,1<br />
14<br />
14,5<br />
ADAC Motorwelt<br />
3,3<br />
4,4<br />
34
„Schöner Wohnen“ dom<strong>in</strong>iert weiterh<strong>in</strong> bei Wohnzeitschriften<br />
trotz TOM Verlusten. „Das Haus“ gew<strong>in</strong>nt deutlich an<br />
spontanen Erstnennungen dazu.<br />
1 Wenn Sie an Wohnzeitschriften denken, welche fällt Ihnen da als erste e<strong>in</strong>?<br />
Basis: Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Wohnzeitschriften<br />
2007<br />
2005<br />
Top of m<strong>in</strong>d %<br />
Schöner Wohnen<br />
34,2<br />
38,6<br />
Das Haus<br />
4,4<br />
9,5<br />
Besser Wohnen<br />
Wohnidee<br />
Liv<strong>in</strong>g & more<br />
1,7<br />
2,1<br />
1,7<br />
2,3<br />
1,7<br />
0<br />
35
„Der Spiegel“ ist analog 2005 das am häufigsten genannte<br />
Nachrichtenmagaz<strong>in</strong>.<br />
1 Wenn Sie an Nachrichtenmagaz<strong>in</strong>e denken, welches fällt Ihnen da als erstes e<strong>in</strong>?<br />
Basis: Total n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Nachrichtenmagaz<strong>in</strong>e<br />
2007<br />
2005<br />
Top of m<strong>in</strong>d %<br />
Der Spiegel<br />
37<br />
38,7<br />
Focus<br />
18,3<br />
20,7<br />
Stern<br />
TV-Magaz<strong>in</strong>e<br />
10,7<br />
11,7<br />
7,5<br />
6,3<br />
36
Je<strong>der</strong> zweite Mann denkt bei Männermagaz<strong>in</strong>en immer noch<br />
zuerst an den „Playboy“. Mens Health und FHM zeigen e<strong>in</strong>e<br />
tendenziell positive Entwicklung.<br />
1 Wenn Sie an Männermagaz<strong>in</strong>e denken, welches fällt Ihnen da als erstes e<strong>in</strong>?<br />
Basis: Männer n = 514, <strong>in</strong> %<br />
Männermagaz<strong>in</strong>e<br />
2007<br />
2005<br />
Top of m<strong>in</strong>d %<br />
Playboy<br />
53,8<br />
58,3<br />
Men‘s Health<br />
FHM<br />
Penthouse<br />
GQ<br />
9,3<br />
6,4<br />
6,2<br />
4<br />
1,8<br />
0,7<br />
1,5<br />
1,5<br />
Max ebenfalls 1,5%<br />
(0,2% <strong>in</strong> 2005)<br />
37
Tendenziell ist bei „Brigitte“ e<strong>in</strong> abnehmendes Vertrauen und<br />
ger<strong>in</strong>gere Loyalität seitens <strong>der</strong> Befragten erkennbar.<br />
8 Welchem Fernseh- o<strong>der</strong> Radiosen<strong>der</strong> bzw. welcher Frauenzeitschrift vertrauen Sie am meisten, auf welchen Fernseh- o<strong>der</strong> Radiosen<strong>der</strong> bzw.<br />
welche Frauenzeitschrift möchten Sie auf ke<strong>in</strong>en Fall verzichten und auf welchen Fernseh- o<strong>der</strong> Radiosen<strong>der</strong> bzw. welche Frauenzeitschrift<br />
können Sie auf jeden Fall verzichten?<br />
Basis Frauenn=557, <strong>in</strong> %<br />
am meisten vertraue ich<br />
Frauenzeitschrift...<br />
2007 2005<br />
auf ke<strong>in</strong>en Fall möchte<br />
ich verzichten auf<br />
Frauenzeitschrift...<br />
auf jeden Fall kann ich<br />
verzichten auf<br />
Frauenzeitschrift...<br />
Brigitte<br />
13,8<br />
17,8<br />
Brigitte<br />
7,5<br />
10,3<br />
Bild <strong>der</strong><br />
Frau<br />
7,7<br />
7,3<br />
Bild <strong>der</strong><br />
Frau<br />
7,8<br />
7,5<br />
Bild <strong>der</strong><br />
Frau<br />
4,4<br />
6,7<br />
Brigitte<br />
7,1<br />
5,2<br />
Freund<strong>in</strong><br />
7,4<br />
6,3<br />
Freund<strong>in</strong><br />
4,3<br />
3<br />
Gala<br />
2,4<br />
1,6<br />
T<strong>in</strong>a<br />
4,5<br />
5,6<br />
T<strong>in</strong>a<br />
3,3<br />
4<br />
Lisa<br />
2,1<br />
2,5<br />
Für Sie<br />
3,8<br />
3,7<br />
Lisa<br />
2,9<br />
3,3<br />
Für Sie<br />
2,1<br />
2,3<br />
38
Nutzung <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Medien<br />
39
Fernseh- und Radiosen<strong>der</strong> werden am häufigsten genutzt. 1 /5 <strong>der</strong><br />
Befragten nutzt ke<strong>in</strong>e TV-Zeitschriften o<strong>der</strong> nur sehr selten.<br />
9 Sagen Sie mir bitte, wie häufig sie jede <strong>der</strong> folgenden Mediengattungen nutzen.<br />
Basis: n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Mediennutzung<br />
jeden Tag mehrmals pro Woche / 1x pro Woche alle 2 Wochen / 1x pro Monat seltener / gar nicht<br />
Fernsehsen<strong>der</strong><br />
79<br />
19<br />
Radiosen<strong>der</strong><br />
75<br />
20<br />
2 3<br />
Tageszeitungen<br />
59<br />
27<br />
4<br />
10<br />
TV-Zeitschriften<br />
37<br />
35<br />
5<br />
23<br />
Frauenzeitschriften<br />
2<br />
26<br />
26<br />
47<br />
Basis: Frauen<br />
(n=557)<br />
Nachrichtenmagaz<strong>in</strong>e<br />
5<br />
22<br />
21<br />
53<br />
Autozeitschriften<br />
8<br />
32<br />
60<br />
Basis: Männer<br />
(n=514)<br />
Wirtschaftsmagaz<strong>in</strong>e<br />
12<br />
19<br />
68<br />
Wohnzeitschriften<br />
3<br />
12<br />
85<br />
Männermagaz<strong>in</strong>e<br />
3<br />
8<br />
89<br />
Basis: Männer<br />
(n=514)<br />
40
Insbeson<strong>der</strong>e die jüngere Zielgruppe nutzt TV-Zeitschriften<br />
nur sehr begrenzt.<br />
9 Sagen Sie mir bitte, wie häufig sie jede <strong>der</strong> folgenden Mediengattungen nutzen.<br />
Basis: Total, <strong>in</strong> %<br />
Nutzung TV-Zeitschriften<br />
jeden Tag mehrmals pro Woche / 1x pro Woche alle 2 Wochen / 1x pro Monat seltener / gar nicht<br />
Gesamt<br />
37<br />
35<br />
5<br />
23<br />
n = 1.071<br />
bis 24 Jahre<br />
19<br />
35<br />
9<br />
37<br />
n = 118<br />
25 bis 34 Jahre<br />
19<br />
36<br />
10<br />
35<br />
n = 161<br />
35 bis 44 Jahre<br />
37<br />
41<br />
4<br />
18<br />
n = 214<br />
45 bis 54 Jahre<br />
41<br />
39<br />
3<br />
17<br />
n = 171<br />
55 Jahre und älter<br />
48<br />
31<br />
3<br />
19<br />
n = 407<br />
weiblich<br />
40<br />
35<br />
5<br />
21<br />
n = 514<br />
männlich<br />
34<br />
36<br />
6<br />
25<br />
n = 557<br />
41
Zusätzliche Möglichkeiten des Internets, außer Informationssuche<br />
und E-Mail, werden <strong>der</strong>zeit wenig genutzt.<br />
13 Wie häufig nutzen Sie selbst das Internet , um ....<br />
Basis n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Internetnutzung<br />
jeden Tag mehrmals pro Woche / 1x pro Woche alle 2 Wochen / 1x pro Monat seltener / gar nicht<br />
mit an<strong>der</strong>en Leuten zu<br />
chatten<br />
12<br />
17<br />
4<br />
68<br />
Plattformen wie youtube<br />
o<strong>der</strong> myspace zu besuchen<br />
11<br />
10<br />
76<br />
Blogs an<strong>der</strong>er Leute zu<br />
lesen<br />
4<br />
10<br />
10<br />
77<br />
um e<strong>in</strong>en eigenen Blog zu<br />
schreiben<br />
4<br />
4<br />
91<br />
direkt über Ihren PC<br />
fernzusehen<br />
(Internetfernsehen)<br />
an virtuellen Communities<br />
wie z.B. Second Life<br />
teilzunehmen<br />
4<br />
3<br />
92<br />
95<br />
42
Insbeson<strong>der</strong>e die jüngere Zielgruppe nutzt e<strong>in</strong>ige zusätzliche<br />
Angebote des Internets häufiger.<br />
13 Wie häufig nutzen Sie selbst das Internet , um ....<br />
Basis bis 30 Jahre n = 199; über 30 Jahre n = 872, <strong>in</strong> %<br />
Internetnutzung<br />
jeden Tag / 1x pro Monat<br />
seltener / gar nicht<br />
mit an<strong>der</strong>en Leuten zu<br />
chatten<br />
24<br />
68<br />
76<br />
32<br />
-30 Jahre<br />
>30 Jahre<br />
Plattformen wie youtube<br />
o<strong>der</strong> myspace zu besuchen<br />
16<br />
58<br />
84<br />
43<br />
-30 Jahre<br />
>30 Jahre<br />
Blogs an<strong>der</strong>er Leute zu<br />
lesen<br />
18<br />
47<br />
82<br />
53<br />
-30 Jahre<br />
>30 Jahre<br />
um e<strong>in</strong>en eigenen Blog zu<br />
schreiben<br />
6<br />
18<br />
94<br />
82<br />
-30 Jahre<br />
>30 Jahre<br />
direkt über Ihren PC<br />
fernzusehen<br />
(Internetfernsehen)<br />
an virtuellen Communities<br />
wie z.B. Second Life<br />
teilzunehmen<br />
15<br />
8<br />
11<br />
4<br />
85<br />
92<br />
89<br />
96<br />
-30 Jahre<br />
>30 Jahre<br />
-30 Jahre<br />
>30 Jahre<br />
43
Interesse an neuen Medienangeboten und<br />
Wahrnehmung ausgewählter, neuer<br />
Medienangebote<br />
44
1 /3 <strong>der</strong> Befragten ist an neuen Medienangeboten <strong>in</strong>teressiert.<br />
10 Gerade im Medienbereich kommen immer neue Angebote, bspw. Zeitschriften und Magaz<strong>in</strong>e, auf den Markt. Wie <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d Sie<br />
selbst an neuen Angeboten?<br />
Basis: n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
Interesse an neuen Medienangeboten<br />
sehr <strong>in</strong>teressiert<br />
11,5<br />
<strong>in</strong>teressiert<br />
22,5<br />
mehr o<strong>der</strong> weniger<br />
<strong>in</strong>teressiert<br />
36,6<br />
nicht <strong>in</strong>teressiert<br />
19,5<br />
überhaupt nicht <strong>in</strong>teressiert<br />
9,9<br />
45
Vanity Fair ist die bekannteste Zeitschrift unter den<br />
abgefragten Neuersche<strong>in</strong>ungen.<br />
11 Nachstehend f<strong>in</strong>den Sie e<strong>in</strong>ige Zeitschriften/Magaz<strong>in</strong>e, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten Zeit erschienen s<strong>in</strong>d. Uns würde nun <strong>in</strong>teressieren, a) ob Sie die<br />
jeweilige Zeitschrift kennen, wenn auch nur dem Namen nach und b) ob Sie sie bereits e<strong>in</strong>mal gelesen haben<br />
Basis a) Total n = 1.071 / b) n = Kenner <strong>der</strong> jeweiligen Zeitschrift, <strong>in</strong> %<br />
Kenne ich<br />
Habe ich bereits gelesen<br />
(auf Basis Kenner <strong>der</strong> Zeitschriften)<br />
Park Avenue<br />
9,7<br />
Park Avenue<br />
18,3<br />
n = 104<br />
Vanity Fair<br />
32,4<br />
Vanity Fair<br />
22,5<br />
n = 347<br />
Emotion<br />
5<br />
Emotion<br />
39,6<br />
n = 53<br />
Cicero<br />
12,3<br />
Cicero<br />
25,2<br />
n = 131<br />
Monopol<br />
4,8<br />
Monopol<br />
11,8<br />
n = 51<br />
46
Vanity Fair ist auch unter den Befragten, die an neuen<br />
Medienangeboten (sehr) <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d, am bekanntesten.<br />
11 Nachstehend f<strong>in</strong>den Sie e<strong>in</strong>ige Zeitschriften/Magaz<strong>in</strong>e, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten Zeit erschienen s<strong>in</strong>d. Uns würde nun <strong>in</strong>teressieren, a) ob Sie die<br />
jeweilige Zeitschrift kennen, wenn auch nur dem Namen nach und b) ob Sie sie bereits e<strong>in</strong>mal gelesen haben<br />
Basis a) sehr Interessierte/ Interessierte an neuen Medienangeboten n = 364; b) n = Kenner <strong>der</strong> jeweiligen Zeitschrift, <strong>in</strong> %<br />
Kenne ich<br />
Habe ich bereits gelesen<br />
(auf Basis Kenner <strong>der</strong> Zeitschriften)<br />
Park Avenue<br />
15,6<br />
Park Avenue<br />
22,8<br />
n = 57<br />
Vanity Fair<br />
47,5<br />
Vanity Fair<br />
31,8<br />
n = 173<br />
Emotion<br />
9,4<br />
Emotion<br />
35,3<br />
n = 34<br />
Cicero<br />
17,3<br />
Cicero<br />
23,8<br />
n = 63<br />
Monopol<br />
9,5<br />
Monopol<br />
14,3<br />
n = 35<br />
47
Aus Sicht <strong>der</strong> Kenner <strong>der</strong> jeweiligen Zeitschriften<br />
unterscheiden sich „Emotion“ und „Cicero“ am stärksten vom<br />
bisherigen Angebot.<br />
12 Und unterscheidet sich Ihrer Me<strong>in</strong>ung nach diese neue Zeitschrift bzw. dieses neue Magaz<strong>in</strong> vom bisherigen Angebot, also Zeitschriften und<br />
Magaz<strong>in</strong>en, die es bereits gibt?<br />
Basis Kenner <strong>der</strong> jeweiligen Zeitschrift, <strong>in</strong> %<br />
Differenzierung zu bisherigen Zeitschriften / Magaz<strong>in</strong>en<br />
unterscheidet sich<br />
stark vom bisherigen<br />
Angebot<br />
unterscheidet sich<br />
etwas vom bisherigen<br />
Angebot<br />
unterscheidet sich<br />
fast gar nicht vom<br />
bisherigen Angebot<br />
Park Avenue<br />
7<br />
44<br />
48<br />
n = 104<br />
Vanity Fair<br />
5<br />
42<br />
53<br />
n = 347<br />
Emotion<br />
28<br />
48<br />
24<br />
n = 53<br />
Cicero<br />
23<br />
46<br />
31<br />
n = 131<br />
Monopol<br />
9<br />
44<br />
47<br />
n = 51<br />
48
E<strong>in</strong>stellung zur technischen Entwicklung<br />
49
Lediglich 10% <strong>der</strong> Befragten stehen e<strong>in</strong>er stärkeren<br />
Vernetzung elektronischer Medien kritisch gegenüber.<br />
14 Experten sehen für die Zukunft e<strong>in</strong>e wesentlich stärkere Vernetzung elektronischer Medien, bspw. von TV und PC. Sagen Sie mir bitte, welche<br />
<strong>der</strong> folgenden Beschreibungen am ehesten auf Sie zutrifft<br />
Basis n = 1.071, <strong>in</strong> %<br />
E<strong>in</strong>stellung zur Entwicklung<br />
Ich b<strong>in</strong> auf diese Entwicklung<br />
sehr gespannt und kann es kaum<br />
noch abwarten<br />
8,4<br />
Grundsätzlich stehe ich dieser<br />
Entwicklung positiv gegenüber<br />
Damit habe ich mich noch nicht<br />
wirklich ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>gesetzt. Da<br />
warte ich die Entwicklung<br />
e<strong>in</strong>fach mal ab<br />
40,7<br />
41,6<br />
Ich stehe dieser Entwicklung<br />
eher skeptisch gegenüber<br />
7,8<br />
Der Gedanke an diese<br />
Entwicklung verunsichert mich<br />
eher<br />
1,5<br />
50
Eigene Offenheit gegenüber Neuem/ Fortschritt sowie<br />
Komplexitätsreduktion und Vere<strong>in</strong>fachung <strong>der</strong> Anwendung s<strong>in</strong>d<br />
Gründe für e<strong>in</strong>e positive E<strong>in</strong>stellung zur technischen Entwicklung.<br />
14 Experten sehen für die Zukunft e<strong>in</strong>e wesentlich stärkere Vernetzung elektronischer Medien, bspw. von TV und PC. Sagen Sie mir bitte, welche<br />
<strong>der</strong> folgenden Beschreibungen am ehesten auf Sie zutrifft<br />
15 Geben Sie uns bitte an, warum Sie dieser Me<strong>in</strong>ung s<strong>in</strong>d<br />
Basis Positive E<strong>in</strong>stellung zur Entwicklung (ich b<strong>in</strong> auf diese Entwicklung sehr gespannt und kann es kaum abwarten/ grundsätzlich stehe ich<br />
dieser Entwicklung positiv gegenüber): n = 526, <strong>in</strong> %<br />
Begründung für positive E<strong>in</strong>stellung zur technischen Entwicklung<br />
Eigene E<strong>in</strong>stellung zur Entwicklung 40<br />
b<strong>in</strong> offen gegenüber Neuem 11<br />
b<strong>in</strong> technikbegeistert / technikaff<strong>in</strong> 9<br />
b<strong>in</strong> am technischen Fortschritt <strong>in</strong>teressiert / f<strong>in</strong>de ihn gut 6<br />
e<strong>in</strong>fache Nutzung ist für mich wichtig 4<br />
b<strong>in</strong> neugierig 3<br />
Vorteile - Vernetzung <strong>der</strong> Medien 32<br />
sehe dar<strong>in</strong> Vorteile für me<strong>in</strong>en Medienkonsum 3<br />
Komplexitätsreduktion / Vere<strong>in</strong>fachung (Geräte und Anbieter) 11<br />
weniger Geräte 4<br />
alles aus e<strong>in</strong>em Gerät 4<br />
Komplexitätsreduktion / Vere<strong>in</strong>fachung (Anwendung) 11<br />
Vere<strong>in</strong>fachung <strong>der</strong> Nutzung 3<br />
praktisch 3<br />
Informationen 9<br />
mehr Informationen (gebündelt und aufbereitet) 4<br />
schnellere Informationen 3<br />
Entwicklung / Fortschritt / Zukunft (beschreibend) 23<br />
Fortschritt lässt sich nicht aufhalten 7<br />
Technik schreitet ständig voran 5<br />
Kommunikation ohne Internet heutzutage nicht mehr denkbar 4<br />
<strong>in</strong> Zukunft stärkere Bee<strong>in</strong>flussung unseres Lebens durch die Medien 3<br />
Kosten 4<br />
Kostenersparnis 2
Sicherheitsbedenken führen bei e<strong>in</strong>igen Befragten zu e<strong>in</strong>er<br />
negativen Grunde<strong>in</strong>stellung zum technischen Fortschritt.<br />
14 Experten sehen für die Zukunft e<strong>in</strong>e wesentlich stärkere Vernetzung elektronischer Medien, bspw. von TV und PC. Sagen Sie mir bitte, welche<br />
<strong>der</strong> folgenden Beschreibungen am ehesten auf Sie zutrifft<br />
15 Geben Sie uns bitte an, warum Sie dieser Me<strong>in</strong>ung s<strong>in</strong>d<br />
Basis Negative E<strong>in</strong>stellung zur Entwicklung (ich stehe dieser Entwicklung eher skeptisch gegenüber/ <strong>der</strong> Gedanke an diese Entwicklung<br />
verunsichert mich eher): n = 99, <strong>in</strong> %<br />
Begründung für negative E<strong>in</strong>stellung zur technischen Entwicklung<br />
Nachteile - Vernetzung <strong>der</strong> Medien 26<br />
Sicherheit / Überwachung 22<br />
allg. Sicherheitsbedenken 9<br />
Sicherheitsrisiken noch nicht geklärt und abgesichert 5<br />
zunehmende Überwachung (durch Vernetzung) 5<br />
Bedenken bzgl. Viren und Würmern 2<br />
Interesse / Bedarf 21<br />
möchte nicht am PC fernsehen 7<br />
bevorzuge e<strong>in</strong>e Trennung <strong>der</strong> beiden Medien 5<br />
habe ke<strong>in</strong>e Zeit mir darüber Gedanken zu machen 3<br />
bisher nicht an diesem Thema <strong>in</strong>teressiert 3<br />
brauche ich nicht 3<br />
Soziale Aspekte 12<br />
man sollte sich lieber wie<strong>der</strong> auf normale Kommunikation bes<strong>in</strong>nen /<br />
Freunde / Nachbarn besuchen, reden 12<br />
Eigene E<strong>in</strong>stellung zur Entwicklung 11<br />
erst e<strong>in</strong>mal abwarten / mal sehen was sich durchsetzt 7<br />
behalte lieber Altvertrautes 2<br />
Entwicklung / Fortschritt / Zukunft (beschreibend) 9<br />
zu viele Neuentwicklungen verunsichern 3<br />
Technik schreitet ständig voran 2<br />
schnelllebige Entwicklungen 2<br />
Kosten 8<br />
ist e<strong>in</strong> Kostenfaktor / kosten<strong>in</strong>tensiv 5
Studiensteckbrief<br />
• Methode:<br />
Onl<strong>in</strong>e-Befragung<br />
• Zielgruppe:<br />
bevölkerungsrepräsentativ<br />
• Stichprobengröße:<br />
1.071 Interviews<br />
• Befragungsgebiet:<br />
national<br />
• Feldzeit: August 2007<br />
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Impressum<br />
Icon <strong>Added</strong> <strong>Value</strong> GmbH<br />
Thumenberger Weg 27<br />
90491 Nürnberg<br />
Kar<strong>in</strong> Gebhardt<br />
Manag<strong>in</strong>g Director und<br />
Member of the Executive Board, Icon <strong>Added</strong> <strong>Value</strong> GmbH<br />
Tel: 0911/9593-122<br />
Nürnberg, 23. Oktober 2007<br />
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