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Reporter 52 Das Magazin der Leica Geosystems

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Projektmanager: Alexan<strong>der</strong> Stieger,<br />

Dr. Manfred Küpfer, Dr. Raimund Loser,<br />

Dr. Alfons Meid, Dr. Burkhard Böckem<br />

Die wichtigste Aufgabe <strong>der</strong><br />

Projektmanager bestand darin,<br />

die Aktivitäten <strong>der</strong> zahlreichen<br />

Teams aus den verschiedenen<br />

Disziplinen so zusammenzuführen,<br />

dass die in den Projektplänen<br />

definierten Technologien<br />

entwickelt wurden und<br />

dass jedes Einzelprojekt zur<br />

Schaffung eines neuen,<br />

innovativen optischen Koordinatenmesssystems<br />

beitrug. Im<br />

Rahmen dieses Prozesses<br />

orientierten wir uns pragmatisch<br />

am <strong>Leica</strong>-Innovations-<br />

Prozess (LIP) und verbesserten<br />

erheblich unsere Projektmanagementfähigkeiten<br />

sowie<br />

unser Kommunikations- und<br />

Berichtswesen.<br />

emScon-Team: Andreas Brönnimann, Werner Stähli, Urs Wigger,<br />

Dr. Martin Flucher<br />

Je<strong>der</strong> Messsensor benötigt Software, welche die Hardwarefunktionalität<br />

für industrielle Anwendungen erschliesst<br />

und Überprüfungen und Kalibrierprozesse vor Ort unterstützt.<br />

Mit emScon (embedded system control) wurde nun<br />

eine einzigartige webbasierte Schnittstelle geschaffen. Durch<br />

das integrierte Tracker Programming Interface (TPI, Tracker-<br />

Programmierschnittstelle) ist es jedem beliebigen Anwendungsprogramm<br />

möglich, den <strong>Leica</strong>-Tracker in vollem<br />

Umfang zu steuern, da dieses Interface sowohl C- als auch<br />

C++- und COM-Schnittstellen unterstützt. <strong>Das</strong> nach dem<br />

Client/Server-Prinzip arbeitende, als Plug-in verfügbare Base<br />

User Interface (BUI) erlaubt den Benutzern die Steuerung<br />

des Lasertrackers über einen Standard-Browser, wie<br />

beispielsweise den Internet Explorer. Dank <strong>der</strong> Bedienungsfreundlichkeit<br />

dieser Schnittstelle und unterstützt durch<br />

eine umfassende Programmierdokumentation sowie entsprechende<br />

Schulungskurse kann das neue System mit<br />

einer Vielzahl verschiedener Anwendungsprogramme so<br />

verbunden werden, dass es Kunden mit ihrer standardmässig<br />

eingesetzten Software sofort nutzen können. So<br />

wurde es in kurzer Zeit möglich, zahlreiche neue Kundensegmente<br />

zu erschliessen.<br />

Support- und Serviceteams: Hintere<br />

Reihe von links nach rechts – Markus<br />

Steiner, Gerald Köck, Christian Joray.<br />

Vor<strong>der</strong>e Reihe von links nach rechts:<br />

Adrian Renold, Matthias Saure,<br />

Roland Schötzau<br />

Udo Röhler, Risto Lazarevic, Dave Koster, Peter Dössegger, Roland<br />

Strub, Sven Ryser, Dieter Hartmann<br />

Die neuen „mobilen Koordinatenmessgeräte“<br />

T-Probe und<br />

T-Scan erfreuen sich einer<br />

ausserordentlich hohen Marktakzeptanz.<br />

Dieses neue Produkt<br />

ermöglichte den Einstieg in<br />

neue Marktsegmente wie<br />

beispielsweise die Automobil-<br />

Industrie. Heute ist gut die<br />

Hälfte unserer Kunden in dieser<br />

Branche tätig. Viele von ihnen<br />

evaluieren einen Austausch<br />

ihrer vorhandenen Messtechniksysteme<br />

durch die T-Probe zur<br />

Steigerung <strong>der</strong> Effizienz ihrer<br />

Produktionsprozesse.<br />

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