23.10.2014 Aufrufe

Pdf des Artikels - Valentinas Kochbuch

Pdf des Artikels - Valentinas Kochbuch

Pdf des Artikels - Valentinas Kochbuch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

1| 2013<br />

Über 50<br />

unwiderstehliche Rezepte!<br />

Natürlich, gastlich & voller Liebe kochen<br />

www.landgenuss-magazin.de | Januar/Februar | 4,80 EURO<br />

Frische<br />

Wohlfühl-Rezepte<br />

So starten Sie gesund ins neue Jahr!<br />

Zauberhaftes Gstaad<br />

Kinder, Käse und Kühe<br />

Schinkenland Westfalen<br />

Beliebte Genuss-Region<br />

Kohlrabisüppchen<br />

mit Grün<br />

Bayerisches Gebäck<br />

Traditionelles selbst gemacht<br />

Das wärmt<br />

die Seele<br />

Köstliche, neue Suppen-Kreationen aus der LandGenuss-Küche<br />

und die besten Grundrezepte für kräftige Brühen und heiß geliebte Einlagen


Ein Blick auf Blogs<br />

Vom Web auf den Tisch<br />

Sie heißen „Wie Gott in Deutschland“, „Arthurs Tochter kocht“ oder „Kuriositätenladen“. Sie werden von<br />

Juristen, Foodstylisten, Fotografen und auch Hobbyköchen geschrieben. Über 1,5 Millionen Kochblogs gibt<br />

es im Internet. Wir haben die interessantesten für Sie herausgesucht.<br />

Text: Gabriele Gugetzer<br />

LandGenuss<br />

im Web: www.<br />

facebook.com/<br />

Land.Genuss<br />

Wieso, könnte man provokant fragen, haben<br />

Essensblogs eigentlich einen solchen Zulauf?<br />

Es gibt doch – neben der LandGenuss<br />

– auch andere Zeitschriften, die sich um Essen, Kochen<br />

und Genuss drehen. Und je<strong>des</strong> Jahr wieder auf der<br />

Frankfurter Buchmesse und später in den Buchläden<br />

sind Hunderte neuer Kochbücher zu bestaunen. Und<br />

doch haben Food-Blogger eine Marktlücke entdeckt.<br />

Ein Grund dürfte sein, dass wohl nur im Internet<br />

ein Motto wie das von „<strong>Valentinas</strong> <strong>Kochbuch</strong>“, nämlich<br />

„Kochen, essen, glücklich sein“, glaubhaft wirkt. Hinter<br />

diesem Lebenskonzept steckt Katharina Höhnk, kein<br />

verträumter Teenager, sondern Ehefrau, Mutter und<br />

Volljuristin. Mit 13 Kolleginnen bespricht die 42-Jährige<br />

ausschließlich die Kochbücher anderer und kocht<br />

dafür ausgewählte Gerichte nach. Was ihr selbst am<br />

besten schmeckt? „Die einfache Küche, aber mit einem<br />

Schuss Raffinesse.“<br />

„Die einfache Küche, aber mit<br />

einem Schuss Raffinesse.“<br />

<br />

Katharina Höhnk<br />

Was einen guten Kochblog auszeichnet, darüber hat<br />

sich Simone Hilpert, Bloggerin <strong>des</strong> nett benannten<br />

Blogs „Pi-mal-Butter“, viele Gedanken gemacht. Fünf<br />

Zutaten hält sie für unverzichtbar: Die eigene Per-


SERVICE<br />

http://www.valentinas-kochbuch.de<br />

Katharina Höhnk liebt und rezensiert<br />

Kochbücher. Ausgewählte<br />

Rezepte kocht sie für ihren Blog<br />

„<strong>Valentinas</strong>-<strong>Kochbuch</strong>.de“ nach<br />

Selleriesuppe mit Birne,<br />

Speck, Zimt und Petersilie<br />

von Katharina Höhnk<br />

Zubereitungszeit ca. 60 Min.<br />

Zutaten für 2–3 Personen<br />

• ½ Knollensellerie (ca. 700 g)<br />

• 1 Lauch (weißer Teil)<br />

• 3 EL Butter<br />

• 1 EL Pflanzenöl<br />

• 600 ml Hühnerbrühe<br />

• 60 g gewürfelter<br />

durchwachsener Speck<br />

• 1 Birne<br />

• 1 TL Zucker<br />

• Je ¼ TL Zimt, gemahlener Koriander<br />

und geriebener frischer<br />

Ingwer<br />

• 125 ml Sahne<br />

• Salz<br />

• Pfeffer<br />

• 2 EL glatte Petersilie<br />

Zubereitung<br />

1. Den Knollensellerie schälen und<br />

in Stücke zerkleinern. Den Lauch<br />

waschen und den weißen Teil in Ringe<br />

schneiden.<br />

2. Die Hälfte der Butter mit dem Öl in<br />

einem Topf zerlassen. Den Lauch darin<br />

bei niedriger Hitze anschwitzen, bis<br />

er weich ist. Den Sellerie dazugeben.<br />

Die Hühnerbrühe zugeben und 30-40<br />

Minuten köcheln, bis das Gemüse<br />

weich ist. Den Speck in einer Pfanne<br />

kross braten und beiseitestellen.<br />

3. Birne schälen, entkernen und in<br />

Würfel zerkleinern (ca. 0,5 cm). Den<br />

Rest der Butter in einer Pfanne zerlassen.<br />

Zucker, Ingwer und Gewürze bei<br />

niedriger Hitze hineingeben und verrühren,<br />

bis der Zucker aufgelöst ist.<br />

Die Birnenwürfel hineingeben und<br />

unter Rühren bei niedriger Hitze ca.<br />

5 Min braten, bis sie weich, aber noch<br />

bissfest sind. Speck dazugeben und<br />

warm stellen.<br />

4. Für die Suppe das Gemüse mit der<br />

Brühe pürieren. Sahne hinzugeben<br />

und nochmal aufkochen, bei Bedarf<br />

noch Wasser dazugeben. Mit Salz und<br />

Pfeffer abschmecken.<br />

5. Die Suppe in vorgewärmten Tellern<br />

mit der Birne-Speck-Mischung und<br />

Petersilie servieren.<br />

01/2013 105


Petra Foede<br />

Susanne Schanz<br />

sönlichkeit sollte durchscheinen. Die Informationen<br />

zum Thema und die problemlose Umsetzung der Rezepte<br />

sind wichtig. Den Austausch macht das Internet<br />

leicht – einfach einen Kommentar schreiben und abschicken.<br />

Kommunizieren mag in Großstädten, die auf<br />

Wochenmärkten, in edlen Lebensmitteltempeln und<br />

gut sortierten Buchhandlungen viel Wissenswertes bieten,<br />

nicht so wichtig sein. Aber: Simone Hilpert wohnt<br />

selbst in einer kleinen Provinzstadt, und dort darf man<br />

auch viele Kochblog-Leser vermuten. Die lassen sich<br />

von Blogs inspirieren, schätzen jedoch überdies praktische<br />

Tipps und Adressen.<br />

„Die eigene Persönlichkeit<br />

sollte durchscheinen.“<br />

<br />

Simone Hilpert<br />

Sophia Schillik<br />

Simone<br />

Hilpert<br />

einfachguad.wordpress.com<br />

Ira Leoni<br />

Zorra<br />

Dass die fünfte Zutat eines guten Blogs die Optik ist,<br />

davon ist nicht nur Simone Hilpert überzeugt. Unsere<br />

LandGenuss Foodfotografin Ira Leoni ist sogar noch<br />

hübscher als ihre Foodfotos. Das will was heißen, denn<br />

ihre Fotos machen aus unserem Heft, etwas wirklich<br />

Besonderes. In ihrem englischsprachigen Blog „Food<br />

through a lens“ schaut sie mit einem offenen (Kamera-)<br />

Auge überdies noch auf Lifestylethemen. Feinste Optik,<br />

die sich längst aus der Küche hinausbewegt hat, bieten<br />

auch die wunderschön gestylten Blogs „Cucina piccina“<br />

von Sophia Schillik und „Petite cuisine“ von Susanne<br />

Schanz. Kein Wunder: Hier sind Profis am Werk, die im<br />

wahren Leben Redakteurin oder Foodfotografin sind.<br />

Aber es gibt auch wirklich lesenswerte Amateurblogs.<br />

Petra Foede, studierte Historikerin, spürt in ihrem Blog<br />

„Kulinarische Zeitreisen“ Küchengeschichten von gestern<br />

und vorgestern nach. Absolut korrekt benannt<br />

ist Andreas Blog „Einfach guad“. Ein echt bayerisches<br />

Madl sei sie, kocht demnach viel aus der bayerischen<br />

Küche, überdies Traditionell-Leckeres. Das Handicap<br />

ihrer kleinen Familie – Mann und Tochter vertragen<br />

weder Kuhmilch noch Weizen – hat sie in ihre Rezepte<br />

eingebunden.<br />

Ein interessantes Urgestein in der Internetwelt ist<br />

Zorra, die mit „Einmal umrühren, bitte“ schon seit<br />

2004 bloggt und „in der spanischen Pampa“ lebt, kocht<br />

und arbeitet. Acht Jahre – das sind in der schnelllebigen<br />

elektronischen Welt eine halbe Ewigkeit; so gilt sie<br />

vielen jüngeren Bloggern völlig zu Recht als Vorbild.<br />

Paule lebt und kocht in Luxemburg, wo man von guter<br />

Küche nocht etwas versteht und auch noch die traditionellen<br />

Gerichte beherrscht. Der Butter-Zuckerkuchen<br />

(Schuedi) ihrer Großmutter war auch ein Facebook-Erfolg.


SERVICE<br />

http://www.paules.lu<br />

Paule Schram hat schon als Kind<br />

ihrer Oma und ihrer Mutter beim<br />

Schnippeln und Rühren begeistert<br />

über die Schulter geschaut<br />

Großmutters Schuedi<br />

mit Mirabellen und Mohnbutter<br />

aus Paules Ki(t)chen<br />

Zubereitungszeit 30 Min.<br />

Gehzeit 80 Min.<br />

Backzeit 24 Min.<br />

Zutaten für eine rechteckige<br />

Backform (25x32cm)<br />

FÜR DEN TEIG<br />

• 20 g Frischhefe<br />

• 160 g Milch<br />

• 50 g Butter<br />

• 30 g Rohrohrzucker<br />

• 350 g Mehl Type 550<br />

• 1 Ei<br />

• 1 Teelöffel Salz<br />

FÜR DEN BELAG<br />

• 15 g Mohn, ganz<br />

oder gemahlen<br />

• 400 g Mirabellen<br />

• 80 g sehr weiche Butter<br />

• 2 EL Rohrohrzucker<br />

• Abrieb von 1 Biozitrone<br />

AUSSERDEM<br />

• Puderzucker zum Bestäuben<br />

ZUBEREITUNG<br />

1. Die Hefe in 3 Esslöffel Milch auflösen<br />

und beiseitestellen. Restliche<br />

Milch, Butter und Zucker erhitzen, bis<br />

die Butter geschmolzen ist. Auf min<strong>des</strong>tens<br />

38 °C abkühlen lassen, sonst<br />

sterben die Hefekulturen ab.<br />

2. Mehl in die Rührschüssel der<br />

Küchenmaschine geben. Milchmischung<br />

hinzugeben sowie Ei und aufgelöste<br />

Hefe. Alles 4 Minuten auf Stufe<br />

1 (von 4) kneten. Salz hinzugeben und<br />

auf Stufe 2 weitere 8 Minuten kneten.<br />

Zugedeckt 40 Min. ruhen lassen.<br />

3. Die Backform etwas buttern und<br />

mehlieren oder mit Backpapier auskleiden.<br />

Den Teig kurz entgasen,<br />

rund formen und mit den Händen in<br />

die Form drücken. Zugedeckt ca. 40<br />

Minuten gehen lassen.<br />

4. Den Backofen auf 180 °C Ober-/<br />

Unterhitze vorheizen. In der Zwischenzeit<br />

für den Belag den Mohn in<br />

einer Pfanne ohne Fett rösten, bis er<br />

anfängt zu duften. Abkühlen lassen.<br />

Mirabellen waschen, trocknen und<br />

entsteinen.<br />

5. Butter, Mohn, Zucker und Zitronenabrieb<br />

mit einem Schneebesen gut verrühren.<br />

Mit dem Daumen dicht nebeneinander<br />

Vertiefungen in den Teig<br />

drücken. Die Buttermohnmischung<br />

mit einem kleinen Löffel in die Löcher<br />

verteilen und entsteinte Mirabellen<br />

hineindrücken.<br />

6. In den Backofen geben und ca. 24<br />

Min. backen. Durch den saftigen Belag<br />

braucht er etwas länger. Abkühlen lassen<br />

und mit Puderzucker bestäuben.<br />

01/2013 107


LandGenuss-Lieblinge<br />

unter den Kochblogs:<br />

Sie lieben alles von Beeren über Kaffee,<br />

bis hin zu Frischkäse und Möhrchen –<br />

genau wie die LandGenuss-Redaktion.<br />

aufdembauernmarkt.de<br />

cucinapiccina.de<br />

Noch ausländischer kommt Ebba Gudny Guðmundsdóttir<br />

daher, eine Coverschönheit aus Island. Trotz dieser<br />

Handvoll Konsonanten im Mund spricht sie prima<br />

Deutsch. Als Teenager suchte sie nämlich Luftveränderung<br />

und ging einfach mal für ein Jahr nach Trier! Ihre<br />

Eltern kamen kurz entschlossen mit. Heute hat Ebba<br />

selbst Kinder und über gesunde Kinderernährung ein<br />

Buch geschrieben. Ihr Blog „Pure Ebba“ ist praktisch<br />

und überaus sympathisch.<br />

„Rettet das Mittagessen!“<br />

Sebastian Dickhaut<br />

baeren-hunger.blogspot.de<br />

foodthrualens.com<br />

paules.lu<br />

kuriositaetenladen.com<br />

la-petite-cuisine.blogspot.de<br />

klitzeklein.wordpress.com<br />

kochtopf.twoday.net<br />

Der Schweizer Claudio Del Principe ist der bestangezogene<br />

unter den männlichen Kochbloggern. Er<br />

heißt tatsächlich so, sieht so (gut) aus, doch nennt er<br />

seinen Blog bescheidenerweise „Anonyme Köche“. Seine<br />

Reiseberichte sind lustig, seine Rezepte saulecker.<br />

Unser Geheimtipp ist Antonio Zavaglis Blog „Auf<br />

dem Bauernmarkt“. Zugegeben, der Münchner ist bekennender<br />

LandGenuss-Fan, aber sein Blog ist wirklich<br />

abwechslungsreich, freundlich und fundiert. Er<br />

ist unterwegs auf Märkten zwischen Pasing, Paris und<br />

San Sebastian, bietet Geschichten, Fotos, Meinungen<br />

und Rezepte zwischen Schweinebauch und Urkarotte.<br />

Einige Blogger wie Astrid Paul („Arthurs Tochter<br />

kocht“) haben Kochbücher geschrieben, nachdem ihre<br />

Blogs erfolgreich wurden. Auch bei Claudio Del Principe<br />

war das so. Astrid Paul eröffnete bereits im zarten<br />

Alter von 23 Jahren ein Café, pachtete dann ein Hotel,<br />

leitete ein Weingut und veranstaltete Events, bevor sie<br />

zum Kochen kam. Auch Sebastian Dickhaut, der seit<br />

15 Jahren zu den profiliertesten deutschen <strong>Kochbuch</strong>autoren<br />

gehört, war im früheren Leben etwas anderes,<br />

nämlich Surfer vor Australiens Küsten. Was ihn essenstechnisch<br />

bewegt, darüber schreibt er einfach ein<br />

neues Buch. Aber ein persönliches Anliegen verfolgt<br />

er mit seinem entsprechend benannten Blog „Rettet<br />

das Mittagessen“.<br />

Die Urmutter <strong>des</strong> Ländlich-Schnuckeligen kommt<br />

natürlich aus Amerika. Einst war Ree Drummond ein<br />

Großstadtgirl mit einer Schwäche für Sushi. Dann verliebte<br />

sie sich in einen Cowboy. Heute leben sie mit vier<br />

Kindern auf seiner Farm, und über dieses Abenteuer<br />

schreibt sie. Eingestreut sind Rezepte, und die sind wie<br />

ihre Fotografien richtig gut, von der Kürbissuppe mit<br />

Ahornsirup bis zum Steak und den selbst gemachten<br />

Pralinen. Ree Drummond nimmt sich selbst nicht so<br />

ernst, und das kommt gut an. Mittlerweile hat sie ihre<br />

eigene Fernsehshow und fünf Bücher veröffentlicht.<br />

Fotos: Katharina Höhnk, Daniela Klein, Kleiner Kuriositätenladen, kochtopf, Ira Leoni, paules.lu, Susanne Schanz, Sophia Schillik, Antonio Zavagli


SERVICE<br />

http://www.aufdembauernmarkt.de/auf-dem-bauernmarkt<br />

Zavas schlendert täglich über den<br />

Bauernmarkt. Atmosphäre, Marktfrauen<br />

und Produkte liefern ihm<br />

Inspiration für seine Rezepte<br />

Geschmorte<br />

Rinderbacken<br />

von Zavas<br />

Zubereitungszeit 25 Min.<br />

Garzeit 4 Std. 15 Min.<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

• 600 g Rinderbacken (ggf. beim<br />

Metzger vorbestellen)<br />

• Olivenöl extra vergine<br />

• 600 g Karotten (idealerweise<br />

Urkarotten)<br />

• 2 Zwiebeln<br />

• 4 Lorbeerblätter<br />

• Salz<br />

• schwarzer Pfeffer<br />

aus der Mühle<br />

• 2 l Rotwein<br />

ZUBEREITUNG<br />

1. Den Ofen auf 150 °C Ober-/Unterhitze<br />

vorheizen.<br />

2. Das Fleisch in eine ofenfeste Form<br />

mit Deckel geben, und mit ein bisschen<br />

Olivenöl kurz scharf anbraten.<br />

Dann 10 Min. bei mittlerer Hitze unter<br />

häufigem Wenden braten.<br />

3. Inzwischen Karotten und Zwiebeln<br />

schälen. Zwiebeln fein hacken, bei<strong>des</strong><br />

mit den Lorbeerblättern zum Fleisch<br />

geben und weitere 5 Minuten braten.<br />

4. Gut durchrühren, pfeffern und<br />

leicht salzen. 1 ½ l Wein angießen, die<br />

Form mit einem Deckel verschließen<br />

und 4 Stunden im Ofen garen. Zwischendurch<br />

wenden, damit das Fleisch<br />

nicht anklebt. Den restlichen Wein<br />

nach Bedarf angießen.<br />

5. Nach vier Stunden Fleisch und<br />

Möhren auf einen separaten Teller<br />

geben. Die Weinsoße 15 Min. reduzieren,<br />

dann das Fleisch noch mal<br />

für 2 Min. dazugeben und durchwärmen.<br />

Das Fleisch auf Tellern anrichten<br />

und mit den Karotten und der<br />

Soße garnieren.<br />

01/2013 109

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!