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ETH-UNS - ETH Zürich

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Der Fall «Wellenberg» – ein erster Blick von aussen 41<br />

Der Anteil der Ablehnenden war<br />

bei den Leserbriefen grösser<br />

Im redaktionellen Teil zeigen sich<br />

zwischen den Zeitungen keine Unterschiede<br />

25% (N=141)<br />

64% (N=350)<br />

11% (N=63)<br />

30% (N=75)<br />

46% (N=117)<br />

24% (N=59)<br />

Leserbriefe (N=554 Argumente)<br />

LNN (bis 1995, N=251 Argumente)<br />

32% (N=295)<br />

44% (N=403)<br />

24% (N=224)<br />

32% (N=98)<br />

44% (N=134)<br />

24% (N=74)<br />

Kontra Akteure<br />

Neutral, unklar<br />

Pro Akteure<br />

Redaktionelle Beiträge<br />

(N=922 Argumente)<br />

NW Zeitung (bis 1995,<br />

N=323 Argumente)<br />

32% (N=103)<br />

Abbildung 2.5<br />

44% (N=143)<br />

24% (N=77)<br />

Kontra Akteure<br />

Neutral, unklar<br />

Pro Akteure<br />

NNZ (ab 1995, N=306 Argumente)<br />

Abbildung 2.6<br />

Die Verteilung der berichteten Argumente<br />

ist im redaktionellen Teil zwischen<br />

den Zeitungen erstaunlich gleichartig: die<br />

Befürwortenden sind seltener, die Ablehnenden<br />

häufiger zu Wort gekommen (Abbildung<br />

2.6).<br />

Wegen des unterschiedlichen Anteils an<br />

Leserbriefen in den Zeitungen sind die Anteile<br />

der berichteten Argumente von Ablehnenden<br />

und Befürwortenden insgesamt<br />

deutlich unterschiedlicher, d.h. die Nidwaldner<br />

Zeitung und die NNZ haben Ablehnenden<br />

deutlich mehr Platz geboten als die<br />

LNN.

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