Überwachung am Arbeitsplatz - Profiler24
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Profiler<br />
Das auflagenstarke Magazin für den qualifizierten IT-, TK- und CE-Fachhandel<br />
www.profiler24.de<br />
Ausgabe 1-2/2007 · 18 Jahrgang · Preis: 1 2,50 · G73138<br />
Topthema:<br />
1-2/2007<br />
<strong>Überwachung</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong><br />
Unternehmensführung 20<br />
Pflichten des GmbH-Geschäftsführers<br />
Marketing 23<br />
Richtig Telefonieren<br />
Dauerthema 34<br />
Online-Bezahlsysteme<br />
Wissen 38<br />
Froogle Dich reich!<br />
Marktübersicht 46<br />
iPod & MP3<br />
Mit großem Marktteil proconnect ab Seite 51
Das Jahr Eins nach der<br />
Mehrwertsteuererhöhung<br />
Editorial<br />
Seit dem 1. Januar 2007 befinden wir uns alle faktisch in einer neuen Zeitrechnung. Nach kontroversen Diskussionen k<strong>am</strong><br />
sie dann letztendlich doch, die Mehrwertsteuererhöhung. Abhaken, denn wer jetzt noch lange j<strong>am</strong>mert, verliert wichtige<br />
Zeit im Rennen um die Gunst der Kundschaft. Die Rabattschlachten der „Großen“ zu Jahresbeginn ließen die „Kleinen“<br />
zwar teilweise partizipieren, jedoch sind sie auf Dauer keine Lösung.<br />
In den Augen der Kundschaft gewinnt der Service mehr denn je an Bedeutung im K<strong>am</strong>pf um die Attraktivität. Ohnehin<br />
schon Zugpferd im Handel, wird das neue Jahr noch mehr die Muskeln der Dienstleistungsbereiche fordern. Kreativität<br />
und Dyn<strong>am</strong>ik werden, ebenso wie Qualität, wichtige Instrumente und Eigenschaften für das Entwickeln erfolgreicher<br />
Service-Ideen sein.<br />
Beruhigung bringen die Wirtschaftszahlen des vergangen Jahres. Der Handel verzeichnete ein zufriedenstellendes Ergebnis.<br />
Die Kaufkraft war so gut wie lange nicht mehr, und die meisten Prognosen sind trotz Mehrwertsteuerdämpfer auch für<br />
das Jahr 2007 im grünen Bereich.<br />
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ließ jüngst verlauten, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
für den Mittelstand als dem Beschäftigungs- und Wachstumsmotor Nummer Eins unserer Volkswirtschaft weiter verbessert<br />
werden sollen. Zudem werde die deutsche Wirtschaft durch die Unternehmensteuerreform und die Senkung der<br />
Lohnzusatzkosten spürbar entlastet.<br />
Der Aufschwung soll für weitere Reformen genutzt und Konzepte für eine weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes<br />
entwickelt werden. So wären Beteiligungen eine Möglichkeit für Arbeitnehmer <strong>am</strong> Unternehmenserfolg zu partizipieren,<br />
ohne dass die Lohnkosten für die Zukunft festgeschrieben werden müssten.<br />
Spätestens Anfang 2008 werden wir einen Strich darunter machen und mehr wissen, jedoch sind die „sieben mageren<br />
Jahre“ scheinbar vorbei.<br />
Ralph Wuttke,<br />
Chefredakteur<br />
3
4<br />
Profiler 1-2/07<br />
Redaktionell erwähnte Firmen dieser Ausgabe<br />
Acer Computer GmbH ................................................................Seite 27<br />
Akcent ........................................................................................Seite 28<br />
Aladdin Knowledge Systems (Deutschland) GmbH .....................Seite 8<br />
ALLNET GmbH .................................................................... Seite 10, 15<br />
AOC International (Europe) GmbH .............................................Seite 27<br />
Apple ................................................................................... Seite 48, 49<br />
Archos ........................................................................................Seite 48<br />
askallo GmbH .............................................................................Seite 14<br />
Avid Technology, Inc. .................................................................Seite 14<br />
Axdia International GmbH ..........................................................Seite 48<br />
B+S Card Service GmbH ............................................................Seite 35<br />
BARCODAT GmbH ......................................................................Seite 15<br />
BenQ Deutschland GmbH ...........................................................Seite 27<br />
bitdefender.de (Softwin GmbH) .................................................Seite 10<br />
Bitkom ........................................................................... Seite 30, 31, 46<br />
Brother International GmbH .......................................................Seite 26<br />
Canon Deutschland GmbH .........................................................Seite 26<br />
Click&Buy (Europe) Limited .......................................................Seite 35<br />
comTe<strong>am</strong> Systemhaus GmbH ....................................................Seite 28<br />
COS Distribution AG .............................................................. Seite 8, 15<br />
Creative Labs..............................................................................Seite 48<br />
CTX Technology UK Ltd. ............................................................Seite 27<br />
DICOTA GmbH..............................................................................Seite 8<br />
Eizo / Avnet Technology Solutions GmbH ..................................Seite 27<br />
Epson Deutschland GmbH .........................................................Seite 26<br />
eSeSIX Computer GmbH ..............................................................Seite 6<br />
F<strong>am</strong>atech ......................................................................................Seite 6<br />
Fujitsu Siemens Computers GmbH ............................................Seite 27<br />
G DATA AG .................................................................................Seite 11<br />
Giropay GmbH............................................................................Seite 34<br />
Google Inc. .................................................................................Seite 38<br />
Grundig Intermedia GmbH .................................................. Seite 27, 49<br />
Hannspree Europe GmbH ...........................................................Seite 27<br />
Hewlett-Packard GmbH ..............................................................Seite 26<br />
ICT AG ..........................................................................................Seite 6<br />
IGEL Technology GmbH ...............................................................Seite 8<br />
iiy<strong>am</strong>a Deutschland GmbH .........................................................Seite 27<br />
Infratec AG .................................................................................Seite 16<br />
Innovaphone AG .........................................................................Seite 44<br />
Intershop Communications AG ..................................................Seite 15<br />
iTe<strong>am</strong> GmbH ...............................................................................Seite 45<br />
Kaspersky Labs GmbH Deutschland ..........................................Seite 10<br />
Kodak GmbH ..............................................................................Seite 26<br />
Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH ............Seite 26<br />
Konica Minolta Printing Solutions Deutschland GmbH ..............Seite 26<br />
Kyocera Mita Deutschland GmbH ..............................................Seite 26<br />
LaCie GmbH ...............................................................................Seite 16<br />
Lexmark Deutschland GmbH .....................................................Seite 26<br />
LG Electronics Deutschland GmbH ..................................... Seite 27, 42<br />
LITEC GmbH...............................................................................Seite 15<br />
logic-base GmbH..........................................................................Seite 7<br />
Lohnstreifen GmbH ......................................................................Seite 6<br />
Materna GmbH ...........................................................................Seite 36<br />
Maxdata AG (Belinea) .................................................................Seite 27<br />
Maxfield GmbH ..........................................................................Seite 49<br />
medicinete<strong>am</strong> Ltd.........................................................................Seite 8<br />
Motorola GmbH..........................................................................Seite 42<br />
NEC Computers Europe..............................................................Seite 27<br />
Nokia ..........................................................................................Seite 43<br />
O2 GmbH & Co. OHG .................................................................Seite 14<br />
OKI Systems GmbH ............................................................ Seite 14, 26<br />
Olivetti Deutschland GmbH ........................................................Seite 26<br />
OLXSolutions .............................................................................Seite 16<br />
Panasonic Deutschland GmbH ...................................................Seite 27<br />
Panasonic Europe GmbH .............................................................Seite 6<br />
panda-software.de (by data AG) ................................................Seite 16<br />
PayPal ........................................................................................Seite 35<br />
Philips GmbH .............................................................................Seite 27<br />
Pinnacle Systems, Inc. ...............................................................Seite 14<br />
Pioneer Electronics Deutschland GmbH ....................................Seite 27<br />
printing-1.de (myphotobook GmbH)..........................................Seite 11<br />
ProtectCom GmbH .....................................................................Seite 18<br />
Ricoh Deutschland GmbH ..........................................................Seite 26<br />
Sagem ........................................................................................Seite 43<br />
S<strong>am</strong>sung Electronics GmbH ............................................... Seite 26, 27<br />
Security Center GmbH & Co. KG ..................................................Seite 8<br />
Sharp Electronics (Europe) GmbH .............................................Seite 27<br />
Siewert & Kau GmbH .................................................................Seite 15<br />
sizo computersysteme .................................................................Seite 6<br />
Softlab ..........................................................................................Seite 7<br />
Sony Deutschland GmbH ...........................................................Seite 27<br />
Sparruf.de (just digits GmbH) ....................................................Seite 15<br />
speed-link.com (Jöllenbeck GmbH) ...........................................Seite 10<br />
Steria Mummert Consulting .......................................................Seite 17<br />
sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG .................................. Seite 6, 28<br />
TallyGenicom Computerdrucker GmbH ................................. Seite 27, 7<br />
T-Com.........................................................................................Seite 35<br />
TEAC Europe GmbH ...................................................................Seite 49<br />
TLK Distributions GmbH ............................................................Seite 44<br />
Topcom NV .................................................................................Seite 11<br />
Toshiba Europe GmbH ...............................................................Seite 27<br />
TrekStor GmbH & Co. KG ...........................................................Seite 49<br />
TRENDnet International Inc........................................................Seite 15<br />
Utax GmbH .................................................................................Seite 27<br />
Viewsonic Deutschland ..............................................................Seite 27<br />
Xerox GmbH ...............................................................................Seite 27<br />
Xplain (Infowerk Softwareentwicklungsgmbh) ............................Seite 7<br />
Yakumo GmbH ...........................................................................Seite 27
20<br />
23<br />
28<br />
Unternehmensführung<br />
Pflichten des GmbH-<br />
Geschäftsführers<br />
Marketing<br />
Richtig Telefonieren<br />
Thomas Hruby<br />
Geschäftsführer der sysob<br />
IT-Distribution GmbH,<br />
berichtet über die Trends<br />
im IT-Markt<br />
44<br />
Praxis<br />
26 Hotlines der Distributoren<br />
34 Online-Bezahlsysteme<br />
36 Kundenbindung mit CRM<br />
38 Wissen - Froogelt Euch reich<br />
Marktübersicht<br />
41 Foto-Handys<br />
46 iPod & MP3-Player<br />
Recht<br />
17 <strong>Überwachung</strong> <strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong><br />
Rubriken<br />
3 Editorial<br />
4 Übersicht der redaktionell erwähnten Firmen<br />
6 Nachrichten<br />
30 Marktzahlen aus der IT<br />
40 Marktzahlen aus der TK<br />
50 Gastkommentar<br />
50 Impressum<br />
Inhalt<br />
Martin Twickler<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
von TLK Distributions<br />
GmbH, über Trends<br />
der TK-Branche<br />
5
6<br />
Nachrichten<br />
Rainer Greissl ist neuer Produkt-Manager<br />
Rainer Greissl ist ab sofort neuer Produkt-Manager<br />
des Value-Added-Distributors sysob. Er wird vorwiegend<br />
zuständig sein für die Produktpaletten im Bereich<br />
Bandbreitenoptimierung, mit Schwerpunkt auf<br />
das Portfolio von Allot und anderen Herstellern. Dabei<br />
kommen ihm seine langjährigen Erfahrungen in den<br />
Gebieten Bandbreitenanalyse und -optimierung,<br />
Accounting, QoS, Reduzierung und Komprimierung<br />
sowie Biometrie und Verschlüsselung zu Gute.<br />
Weiterhin verfügt er über umfassendes Know-how im Segment Voice<br />
over IP sowie Ges<strong>am</strong>tlösungen bestehend aus Audit, Infrastruktur, Virenschutz,<br />
Firewall, IPS, Schulungen, Installationen und Wartung. Zielsetzung<br />
ist die optimale Platzierung der sysob-Produkte <strong>am</strong> Markt. Zuletzt<br />
war Rainer Greissl als Produktmanager und Key Account Manager beim<br />
Spezial-Distributor eSeSIX Computer GmbH in Pfaffenhofen tätig. Umfassende<br />
Security und Server Based Computing-Lösungen standen neben<br />
Storage hier im Vordergrund. Vor allem sein Spezialwissen im Bereich<br />
Bandbreitenmanagement und -optimierung konnte der Sales-Profi<br />
dort vertiefen und mit den Herstellern Allot und Riverbed ein starkes<br />
Konstrukt aufbauen. Weitere Informationen unter www.sysob.com �<br />
DirectScreenTransfer-Technologie erhielt Microsofts ‚Gütesiegel‘<br />
Der neu entwickelte Video Capture Treiber mit DirectScreenTransfer-Technologie<br />
von F<strong>am</strong>atech hat die Windows-Kompatibilitätstests durchlaufen und wurde von<br />
Microsoft digital signiert. Der speziell für die neue Version der Remote Control-<br />
Software Radmin entwickelte Treiber garantiert somit Kompatibilität und Zuverlässigkeit<br />
mit den Windows-Produkten 2000, 2003, XP und Vista. Im Vergleich zu den<br />
Vorgänger-Versionen der F<strong>am</strong>atech Fernsteuerungs-Software wurde die Entwicklung<br />
eines eigenen Treibers für den entfernt stehenden Computer nötig, da die Bildschirm-Daten<br />
Hardware-seitig an einer anderen Stelle des Computers abgegriffen<br />
werden als bisher. Das komplett redesignete Progr<strong>am</strong>m des Moskauer Entwicklers<br />
und Anbieters F<strong>am</strong>atech greift nun mit völlig neu entwickelten Algorithmen die Grafikdaten,<br />
die zu einem entfernt stehenden Computer gesendet werden, nicht erst auf<br />
der langs<strong>am</strong> reagierenden Grafikkarte ab, sondern zapft bereits den Datenstrom<br />
unmittelbar nach Verlassen des Prozessors auf dem Bus ab. Somit kann das bauartbedingt<br />
langs<strong>am</strong> reagierende Video-RAM des Computers umgangen und eine bis<br />
zu viermal schnellere Datenübertragung als in der bisherigen Version erreicht werden.<br />
Gleichzeitig kann mit dieser Technik die Bildwiederholrate erhöht und die Prozessor-Belastung<br />
verringert werden. Vor der endgültigen Markteinführung der Version<br />
Radmin 3.0 steht bereits die Beta-Version 2 unter www.radmin.com/de/<br />
download zur Verfügung. Sie läuft unter den Windows-Systemen 9x, ME, NT4.0,<br />
2000, XP und 2003. Weitere Informationen unter www.f<strong>am</strong>atech.com �<br />
Digitale Medien<br />
Zentrale<br />
Der media-LC20 von sizo<br />
vereint die Rechenpower<br />
der neuesten Intel Core2<br />
Duo – Dual Core Prozessoren<br />
mit dem geringen<br />
Stromverbrauch moderner<br />
Notebooks und dem vollen<br />
Funktionsumfang sowie der bequemen Bedienung von Windows XP<br />
Media Center Edition 2005. Das VFD Display an der Front informiert über<br />
Titel und Interpret und zeigt das EPG zur laufenden Sendung. Zus<strong>am</strong>men<br />
mit einer Passiv-Prozessor-Kühlung und einem lüfterlosen Netzteil<br />
verhindern gedämmte, durch sizo ThermoGuardian überwachte Festplatten<br />
jegliche Betriebsgeräusche. Der sizo media-LC20 unterstützt den<br />
Empfang und die Aufzeichnung von analog TV, digital terrestrischem TV<br />
(DVB-T) und digitalem Satelliten TV (DVB-S). Darüber hinaus handelt es<br />
sich um ein Multimedia System mit einer vielseitigen Ausstattung und<br />
Erweiterbarkeit. Weitere Informationen unter www.sizo.biz �<br />
103 Zoll<br />
Plasma<br />
Display<br />
Ein Plasma<br />
Display mit<br />
ganz neuen<br />
Ausmaßen,<br />
zus<strong>am</strong>men<br />
Kostenfreie Suche verlängert<br />
Das im August gestartete Jobportal für die IT-<br />
Branche, Lohnstreifen.de, möchte einen weiteren<br />
Anreiz für Unternehmen zum ausgiebigen<br />
Test schaffen. Aus diesem Grund verlängert der<br />
Münchner Personal-Spezialist Lohnstreifen<br />
GmbH die kostenlose Anzeigenschaltung bis<br />
März 2007. Für Bewerber aus dem IT-Bereich<br />
wird das umfangreiche Datenbank-gestützte<br />
Portal auch danach weiterhin umsonst bleiben.<br />
Die Datenbank erfasst einerseits die spezifischen<br />
Qualifikationen des Bewerbers und andererseits<br />
die genauen Anforderungen eines Unternehmens.<br />
Das übersichtliche Portal verfügt über<br />
eine detaillierte Datenbank, die den schnellen Abgleich<br />
aller wesentlichen fachlichen Qualifikationen<br />
eines Bewerbers erst ermöglicht. Für<br />
Stellensuchende, die sich in der Lohnstreifen-<br />
Datenbank registrieren, gibt es zusätzlich nun<br />
auch die Möglichkeit, ihr angegebenes<br />
Qualifikationsprofil als PDF-Dokument herunterzuladen<br />
und für ihre Bewerbungsunterlagen zu<br />
nutzen. Die hohe Akzeptanz in der Branche<br />
scheint dem Lohnstreifen-Te<strong>am</strong> Recht zu geben.<br />
Bereits nach kurzer Zeit hatten sich über 1000<br />
IT-Stellensuchende aus dem ges<strong>am</strong>ten Bundesgebiet<br />
bei Lohnstreifen.de registriert und circa<br />
40 Unternehmen schrieben etwa 400 offene Stellen<br />
in dem Online-Job-Portal aus. Weitere Informationen<br />
unter www.lohnstreifen.de �<br />
mit einer Full HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und einem Kontrastverhältnis<br />
von 5.000:1 bietet das Panasonic TH-103PF9EK Display. Das<br />
riesige Plasma Display hat eine Bilddiagonale von über 260 Zentimetern<br />
und stellt seine Bildinhalte mit bis zu 16 Bit in der Bildverarbeitung, 4.096<br />
Helligkeitsabstufungen und d<strong>am</strong>it 8,6 Milliarden Farben dar. So werden<br />
Lebendigkeit und Realitätsnähe erreicht. Diese großformatigen Abmessungen<br />
und die feine Full-HD-Auflösung erlauben dem Betrachter förmlich in<br />
die dargestellten Bildwelten einzutauchen. Das Panasonic TH-103PF9EK<br />
Plasma Display ist ab sofort im ict Mietpark verfügbar. Weitere Informationen<br />
unter www.ict.de �
Nachrichten<br />
Mobiler Drucker<br />
Einen robusten und leistungsfähigen DIN A4-Drucker für den Einsatz in Fahrzeugen hat TallyGenicom<br />
vorgestellt. Der Nadeldrucker MIP480 bedruckt Endlos-Formularsätze ebenso wie Einzelblätter.<br />
D<strong>am</strong>it ist der MIP480 eine flexible Lösung für den Vor-Ort-Ausdruck von Transportpapieren, Rechnungen<br />
oder Serviceberichten. Der neue Drucker wurde auf hohe Zuverlässigkeit, lange Wartungszyklen<br />
und einfache Bedienung ausgelegt. Die robuste Mechanik verkraftet Schlaglöcher ebenso<br />
wie Fahrten über Kopfsteinpflaster, und der erweiterte Temperaturbereich von -20 bis +60° C<br />
sorgt für einen zuverlässigen Betrieb auch bei extremen Witterungsverhältnissen. Das Farbband,<br />
das sich mit einer Hand wechseln lässt, reicht für 4 Millionen Zeichen. Dadurch ist bei durchschnittlich<br />
intensiver Benutzung ein Austausch nur etwa alle sechs Monate erforderlich. Die Lebensdauer<br />
des Druckkopfes liegt bei 300 Millionen Zeichen. Mit bis zu 480 Zeichen pro Sekunde<br />
und einer Auflösung von 180 x 360 dpi bedruckt der 24-Nadel-Drucker Endlosformulare mit bis zu<br />
3 Durchschlägen ebenso wie Einzelblätter. Er unterstützt dabei eine Reihe verbreiteter Emulationen<br />
wie IBM ProPrinter X24E und Epson ESC/P2 sowie eine Vielzahl von Schriftarten und Barcodes.<br />
An das Notebook oder den Handheld des Fahrers wird der Drucker über die serielle, die parallele oder die USB 2.0-Schittstelle angeschlossen, optional<br />
stehen auch WLAN und Bluetooth für die zur Verfügung. Der Drucker kann mit 12 oder 24 Volt betrieben werden, verfügt zusätzlich aber noch über einen<br />
integrierten Akku. Für den stationären Einsatz steht optional ein 220 V-Netzteil zur Verfügung. Die Befestigung im Fahrzeug erfolgt mittels dreier verschiedener<br />
Druckergestelle mit Papierzuführung zur Auswahl, von denen eines in der Höhe variabel ist. Auch für die Sitzmontage gibt es ein universelles<br />
Einbaukit. Aufgrund seiner kompakten Außenmaße eignet sich der MIP480 dabei auch für den Einbau in Kleintransporter und PKWs. Weitere Informationen<br />
unter www.tallygenicom.de �<br />
Unternehmen bevorzugen heimische IT-<br />
Dienstleistungen<br />
IT-Dienstleistungen in Billiglohnländer zu verlagern ist ein wachsender<br />
Trend bei Computerfirmen dem Deutsche Unternehmen<br />
allerdings skeptisch gegenüberstehen. Einer Erhebung von meetbizresearch.de<br />
im Auftrag des IT-Beratungsunternehmens Softlab<br />
softlab.com/de zufolge akzeptiert lediglich ein Viertel der über 400<br />
befragten Mittelstands- und Großunternehmen sogenannte<br />
Offshoring-Services. Dagegen sind 56 Prozent der Auffassung, die<br />
technische Unterstützung ihrer Informationstechnik solle unbedingt<br />
deutscher Herkunft sein. Fast zwei von fünf Unternehmen würden<br />
sogar ihre Geschäftsbeziehungen mit ihren Dienstleistern überprüfen,<br />
sofern sie wichtige IT-Services in kostengünstigere Länder auslagern.<br />
Nur 29 Prozent sehen auch in diesem Fall keine Veranlassung,<br />
über eine Beendigung der Zus<strong>am</strong>menarbeit nachzudenken.<br />
Ein weiteres Drittel macht mögliche Konsequenzen von zusätzlichen<br />
Faktoren abhängig. Verständigungsschwierigkeiten zählen zu<br />
den Hauptgründen für die kritische Haltung. Ein weiteres Risiko<br />
sehen mehr als die Hälfte der Unternehmen in zeitlichen Verzögerunge<br />
aufgrund der geografischen Entfernung. Ähnlich viele befürchten<br />
sogar Produktivitätseinbußen durch höhere Ausfallzeiten bei<br />
ihren Computersystemen. Geringere Qualitätsmaßstäbe in den Billiglohnländern<br />
nennen 44 Prozent als Grund für ihre Skepsis. Dagegen<br />
bestehen in vergleichsweise wenigen Fällen Bedenken gegenüber<br />
den fachlichen Kompetenzen der Service-Mitarbeiter in den<br />
Billiglohnländern. Trotzdem sehen Branchenexperten nach wie vor<br />
einen hohen internationalen Wettbewerbsdruck, insbesondere<br />
aufgrund der allgemeinen Tendenz zur Kostenreduktion. Weiter Informationen<br />
unter www.meetbiz-research.de �<br />
Xplain Se<strong>am</strong>ulator<br />
Wie ein 3D-Spiel mit anspruchsvollem Hintergrund stellt sich der<br />
„Se<strong>am</strong>ulator“ von Xplain vor. Mit dem interaktiven Segel- und<br />
Motorbootsimulator kann man als Skipper sein Wissen testen und<br />
auffrischen. Das Progr<strong>am</strong>m bietet zahlreiche reale Küstenlandschaften<br />
wie z.B. Pula, Porto Colom, Borkum ode Crosshaven.<br />
Ziel ist es die vorgegenbenen Aufgaben zu lösen und unter Berücksichtigung<br />
von Betonnungssystemen, Schallsignalen und der<br />
Lichterführung sein Ziel zu erreichen. Segel- oder Motoryacht stehen<br />
zur Wahl. Wie in der Realität können hier auch entsprechende<br />
Funktionen wie Radar, Echolot etc. belegt werden. Mit diesem neuen<br />
Sailsimulator hat Xplain die bereits bestehende Produktpalette erweitert<br />
und bietet nun neben dem Sportbootführerschein See (SBF)<br />
oder dem beschränkt gültigen Seefunkzeugnis SRC eine Variante<br />
zur Weiterbildung als Skipper. Weitere Informationen unter<br />
www.skippersoftware.de �<br />
Für Powerseller und Onlineshop-<br />
Betreiber<br />
Mit ‚4sellers‘ bietet logic-base GmbH eine Shop- und<br />
eBay-Anbindung für das Warenwirtschaftssystem Office Line von Sage. Die von eBay Deutschland zertifizierte und 2006 mit dem<br />
eBay-Entwicklerpreis ausgezeichnete Schnittstellenlösung ermöglicht professionellen Powersellern und Onlineshop-Betreibern mit<br />
großen Verkaufsvolumina ein hohes Maß an Automation. Mit der modular aufgebauten Lösung, bestehend aus Grund-, eBay- und<br />
Shop-Modul, können sämtliche Prozesse des Onlinegeschäftes über die Warenwirtschaftssoftware der Office Line gesteuert werden. Da 4sellers jede<br />
Auktion automatisch begleitet, ist eine manuelle Nachbearbeitung in der Regel nicht mehr notwendig. 4sellers erlaubt die gezielte Analyse einzelner<br />
Absatzfelder und bietet so Transparenz über sämtliche Vorgänge einer Auktion bzw. einer Bestellabwicklung. Die Händler sind somit in der Lage, dem<br />
Kunden Informationen über Bestelleingang, Zahlungseingang, Warensendung Rücknahme, Rücküberweisung oder Online-Tracking automatisch bereitzustellen.<br />
Dank der vollständigen Integration in die Office Line können Anwender Bestellabwicklungen, Accounts und Auktionen direkt zus<strong>am</strong>men mit den<br />
Lagerbeständen und den Daten der Buchhaltung verwalten. Sie verfügen d<strong>am</strong>it über eine zentrale Schaltstelle für alle kaufmännisch-administrativen<br />
Angelegenheiten in Zus<strong>am</strong>menhang mit ihren Shop-Verkäufen bzw. eBay-Auktionen. Leistungen wie Vorauskasseabwicklung, Rücksendemanagement<br />
und Versandsystem mit Versandkostenberechnung sowie die Einstellplanung und die automatische Kaufabwicklung runden das Leistungsportfolio ab.<br />
Weitere Informationen unter www.4-sellers.de �<br />
7
8<br />
Nachrichten<br />
Drei Fliegen mit einer Klappe<br />
Platz für Notebooks bis 15.4', einen Drucker, Unterlagen und<br />
mobiles Zubehör bieten die beiden Notebooktaschen<br />
DataConcept 460 und DataConcept 460 Trolley aus der<br />
Produktkollektion Professionals. D<strong>am</strong>it erweitert DICOTA sein<br />
Angebot ab sofort um zwei Lösungen bei denen die Taschen<br />
für Notebook, Drucker oder auch Be<strong>am</strong>er und Unterlagen<br />
separat voneinander getrennt werden können. Zusätzlich bietet<br />
DataConcept 460 Trolley eine fest eingebaute, voll versenkbare<br />
Trolleyfunktion. Notebook und Drucker sind dabei<br />
jeweils in einer eigenen Tasche untergebracht. Durch einen<br />
einfachen Reißverschluss können beide Taschen fest verbunden<br />
werden. Wird der Drucker nicht benötigt, kann das<br />
Notebook einzeln in der Notebooktasche mitgenommen werden.<br />
Eine zusätzliche, separat abnehmbare Fronttasche für<br />
Dokumente sorgt zus<strong>am</strong>men mit dem weichen Griff und einem<br />
gepolsterten Schultertragegurt für hohen Komfort. In der Kabeltasche werden Netzteil<br />
und Kabel separat verstaut. Mittels eines speziellen, optional erhältlichen ABS Printer Inlays<br />
werden Drucker des Typs HP DJ 460 transportsicher fixiert und eine optimale Kabelführung<br />
gewährleistet. Weitere Informationen unter www.dicota.com �<br />
Sichere USB-Ports und flexibles Drucken<br />
Die zunehmende Verbreitung von mobilen Massenspeichergeräten, wie z.B. USB-Sticks, externen<br />
Festplatten oder digitalen Diktiergeräten, bedeutet auch eine steigende Gefahr für die Sicherheit sensibler<br />
Unternehmensdaten. Dies gilt insbesondere für Organisationen, die geschäftskritische oder<br />
personenbezogene Daten digital archivieren. Um hier für noch mehr Sicherheit zu sorgen, unterstützt<br />
IGEL Technology, führender deutscher Thin Client Hersteller, ab sofort die beiden Weltneuheiten<br />
USBsec® und FollowMe PrintJobTM von medicinete<strong>am</strong> und AKI. Während USBsec vor Datendiebstahl<br />
schützt, vereinfacht Follow Me PrintJobTM das Druckmanagement sowie die Druckverwaltung. Mit<br />
der von medicinete<strong>am</strong> Ltd. entwickelten Lösung können die USB-Ports von Windows XPe- und Linuxbasierten<br />
Thin Clients Geräte individuell gesperrt und zugelassen werden. Zudem ist eine <strong>Überwachung</strong><br />
der Datenflussrichtung möglich. Informationen können dadurch vom USB-Gerät auf einen<br />
Thin Client oder Server übertragen werden, der entgegengesetzte Datenfluss auf das USB-Gerät ist<br />
aber nur mit ausdrücklicher Genehmigung möglich. IGEL Thin Clients gewährleisten mit diesen Lösungen<br />
optimalen Schutz für sensible Firmendaten und folgen somit den IT-Richtlinien des Bundesdatenschutzgesetzes.<br />
Die Drucklösung PrinTaurus von AKI ermöglicht den Anwendern via Follow Me<br />
PrintJob Druckaufträge individuell per SmartCard oder Chipkarte zu steuern. PrinTaurus spart Zeit<br />
und erhöht die Flexibilität <strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong>. Weitere Informationen unter www.igel.com �<br />
Videoüberwachung <strong>am</strong> Handy<br />
Per RTSP-Protokoll machen es die Digi-Lan CMOS-Netzwerkk<strong>am</strong>eras<br />
von Security-Center möglich, Live-Videobilder an<br />
stre<strong>am</strong>ingfähige Mobiltelefone zu schicken. Der weltweite Handy-Empfang<br />
wird dabei über das Mulitmedia-Menü des Handys<br />
– bei den meisten Modellen unter Punkt „URL öffnen“ – ermöglicht.<br />
Im folgenden Eingabefeld gibt der Anwender nach rtsp:// die IP-Adresse<br />
der K<strong>am</strong>era und den Zugangsn<strong>am</strong>en ein. Schon beginnt der Download der<br />
Videodaten, die mit einer Verzögerung von etwa 5 Sekunden auf dem Display<br />
angezeigt werden. Die Digi-Lan CMOS Netzwerkk<strong>am</strong>eras bieten zusätzlich<br />
scharfe Aufnahmen in voller D1 Auflösung von 640x480 Pixel und einer Lichtempfindlichkeit<br />
von 1,5 Lux (F2.0). Die K<strong>am</strong>era ist als LAN- und als kabellose W-LAN-Variante verfügbar.<br />
Weitere Informationen unter www.security-center.de �<br />
Unterstützung für Windows Vista<br />
Vollständige Unterstützung für Anwendungen, die<br />
für den Betrieb unter dem neuen Betriebssystem<br />
Windows Vista von Microsoft entwickelt wurden,<br />
bieten die HASP-Produkte zum Schutz, zur<br />
Lizenzierung und zur Distribution von Software<br />
von Aladdin Knowledge Systems. Aladdin HASP<br />
ist die <strong>am</strong> häufigsten verwendete Hardware-basierte<br />
Lösung für den Schutz und die Lizenzierung<br />
von Software. Nach einem einfachen Update des<br />
HASP Gerätetreibers erhalten „Software-Entwickler<br />
und -Herausgeber“ die Unterstützung für<br />
Windows Vista. Das HASP-Update ist auf der<br />
Aladdin-Website verfügbar. Weitere Informationen<br />
unter www.aladdin.de/HASP �<br />
Elegante Schutzhüllen<br />
Speziell für Apple-Notebooks konzipiert<br />
wurden die neuen Notebook-Schutztaschen<br />
SoftSkin von DICOTA. Die<br />
Schutzhüllen werden aus dem vielfach<br />
bewährten Neopren gefertigt, das sich<br />
speziell durch eine extrem hohe Belastbarkeit<br />
und geringes Eigengewicht auszeichnet.<br />
Zusätzlich sind die neuen Hüllen<br />
von Innen mit einer Memory-Fo<strong>am</strong>-<br />
Polsterung versehen. Notebooks bleiben<br />
durch diesen passgenauen High Tech<br />
Schaumstoff vor Kratzern geschützt. Ein<br />
zusätzlicher Schutz an der Innenseite des<br />
Reißverschlusses bewahrt die empfindliche<br />
Oberfläche der schicken Apple-<br />
Notebooks vor Kratzern. DICOTA bietet<br />
die SoftSkin in den Ausführungen 13.3'<br />
(für Apple Mac MacBook 13.3' und Apple<br />
iBook G4 12.1') sowie als SoftSkin 15.4'<br />
(für Apple MacBook Pro 15.4') an.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.dicota.com �<br />
RMA Online-Tool überarbeitet<br />
Um ihren Kunden die problemlose Abwicklung von Retouren im Internet zu erleichtern, stellt die COS Distribution AG den RMA Guide, das Online-Tool zur<br />
RMA-Bearbeitung, mit einer noch höheren Leistungsfähigkeit bereit. Die Stärke des neuen RMA Guide ist die hohe Geschwindigkeit des Systems.<br />
Zusätzlich wartet der optimierte RMA Guide mit einer großen Übersichtlichkeit und einfachen Bedienbarkeit für den Fachhändler auf. Der Kunde sieht<br />
bereits auf einen Blick den Status aller RMA-Positionen, farblich nach offenen und erledigten RMA-Aufträgen markiert.<br />
„Die Abwicklung der Service-Aufträge muss für unsere Kunden schnell, unkompliziert und übersichtlich geschehen. Mit dem neuen RMA Guide haben<br />
unsere Fachhandelspartner einen noch besseren und zügigeren Überblick über ihre RMA-Aufträge.“, so Christoph Runge, Leiter Einkauf und Produktmarketing<br />
der COS Distribution AG, über das neue Online-System. Weitere Informationen unter www.cosag.de �
Neue Blu-ray Disc Authoring-Software<br />
Roxio, eine Abteilung von Sonic Solutions (NASDAQ: SNIC), kündigte heute DVDit Pro HD an, die aktuelle<br />
Version der DVD Authoring-Lösung, die es Video-Experten und Enthusiasten zum ersten Mal ermöglicht,<br />
BD-Filme (High-Definition Blu-ray Disc) auf ihren PCs zu erstellen. Die Software basiert auf der gleichen<br />
Technologie, die auch bei der Erstellung von Hollywood-Filmen verwendet wird und erlaubt die Produktion<br />
von aufwendigen Blu-ray Disc-Titeln mit umfangreichen HD-Menüs, die die Realität von hochauflösendem<br />
Video wiederspiegeln. Mit DVDit Pro können die Titel auf beschreibbare Blu-ray-Disks gebrannt und auf<br />
Blu-ray-Playern wiedergegeben werden. Das Produkt bietet eine intuitive Benutzeroberfläche und einen<br />
unkomplizierten Arbeitsablauf. Hiermit können Videofilmer mit geringem Aufwand professionelle Ergebnisse<br />
erzielen. Die Nutzer werden auch die Unterstützung für beide Formate – DVD und Blu-ray Disc – zu<br />
schätzen wissen. D<strong>am</strong>it können Anwender flexibel und nahtlos mit beiden High-Definition-Standards innerhalb<br />
einer einzigen Anwendung arbeiten. Für unabhängige Filmer und Unternehmen im Bereich der Filmnachbearbeitung<br />
bietet DVDit Pro HD eine Reihe von Funktionen, beispielsweise einen 32-Spuren Editor für<br />
Untertitel, Unterstützung für DLT und CMF sowie einen Kopierschutz, der sonst nur in Highend Authoring-<br />
Progr<strong>am</strong>men zu finden ist. Weitere Informationen unter www.sonic.com/HD �<br />
Farbdrucker: Mehr Leistung zum gleichen Preis<br />
OKI Printing Solutions bietet ab sofort die C9000 Farbdruckerserie mit mehr Leistung zum Preis der<br />
Vorgängermodelle. Die nun auf ‘V2’ endenden Modellbezeichnungen lösen die Vorgängerserie ab<br />
und vereinen erhöhte Medienflexibilität sowie Farbverbindlichkeit für den professionellen Inhouse-<br />
Farbdruck. So verarbeiten die OKI C9600 V2 sowie C9800 V2 Farbseitendrucker und –Multifunktionsgeräte<br />
ab sofort Gr<strong>am</strong>maturen bis 330 g/m2. D<strong>am</strong>it können auch schwerere, hochwertige Medien<br />
etwa zur Herstellung von Broschüren, Visitenkarten, Flyern, Postkarten und anderen Geschäfts- und<br />
Marketingmaterialien bedruckt werden. Darüber hinaus sind die neuen OKI C9600 V2-Modelle Pantone<br />
zertifiziert: Grafischen Anwendern bietet die verbindliche Farbkalibrierung erhöhte Sicherheit<br />
bei der Erstellung von Unterlagen nach der weltweit eingesetzten Farbreferenzbibliothek von Pantone.<br />
Aufgrund der für OKI typischen Single-Pass-Technologie arbeiten auch die Modelle der C9000<br />
V2-Serie mit einem äußerst geraden Papierweg. Das macht die OKI Farbdrucker nicht nur besonders<br />
zuverlässig, sondern lässt sie unterschiedlichste und sehr schwere Druckmedien verarbeiten: Mit<br />
Gr<strong>am</strong>maturen von 330 g/m bewältigen die V2-Modelle der OKI C9000 Serie bis zu 60 g/m schwerere<br />
Medien als ihre Vorgänger – und das mit einer beeindruckenden Ausgabegeschwindigkeit von<br />
bis zu 36 A4 Farb- und 40 A4 Schwarzweiß-Seiten pro Minute. Für Gr<strong>am</strong>maturen dieser Stärke war<br />
bisher ein separates, kostenpflichtiges Heavy Media Kit erforderlich. Als weitere Neuerung sind alle<br />
OKI C9600 V2-Modelle Pantone zertifiziert. Die Farbkalibrierung nach dem Pantone Standard gewährleistet<br />
höchste Farbverbindlichkeit beim Druck grafischer Anwendungen. D<strong>am</strong>it sind die OKI<br />
C9600 V2-Modelle prädestiniert für den kostengünstigen Kleinauflagendruck im eigenen Büro: Unternehmensbroschüren,<br />
Visitenkarten und andere Druckunterlagen können farbverbindlich nach den<br />
Pantone Farbwerten erstellt werden. Auf diese Weise ist es Unternehmen möglich, Geschäfts-, Verkaufs-<br />
oder auch Marketingunterlagen Corporate Design konform im eigenen Büro zu erstellen und<br />
die Kosten für unnötig hohe Auflagen bei der Produktion in Druckereien, einzusparen. Möglich wird<br />
die hohe Druckqualität und Farbverbindlichkeit durch die in der OKI C9000 V2-Serie integrierte Multilevel<br />
Technologie ProQ2400 (C9600) bzw. ProQ4800 (C9800). In Verbindung mit OKI’s High Definition<br />
Toner ermöglicht der Druckerspezialist so, eine variable Toner-Punktgröße auf unterschiedlichste<br />
Ausgabemedien aufzutragen. Das bedeutet wesentlich höhere<br />
Detailschärfe, größere Farbtiefe und feinere Farbverläufe.<br />
Weitere Informationen unter<br />
germany.oki.com �<br />
Nachrichten<br />
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Nachrichten<br />
Gigabit-Switch<br />
Im 19“ Formfaktor erscheint der neue Gigabit-Switch<br />
von Allnet. Mit 24 Ports zu 10/100 Mpps (10/<br />
100BaseT) lassen sich die Arbeitsplätze auch mittelgroßer<br />
Büros vernetzen. Für den Uplink stehen<br />
zwei 1.000 Mbps (10/100/1.000 BaseT) und zwei<br />
Steckplätze für MiniGBICs zur Verfügung. Die Gigabit<br />
Ports bewältigen eine Datentransferrate von 2.000<br />
Mbps im „full duplex Mode“. Bei der Verwendung<br />
von Kategorie 5 Kabel darf die Leitungslänge bis zu<br />
100 Meter betragen. Für die Speicherung von Mac-<br />
Adressen steht ein selbstlernendes RAM von 8k zur<br />
Verfügung. Der interne Puffer beträgt 256 Kbytes.<br />
Die Umgebungsbedingungen von 0° bis 40°C bei<br />
10 – 90% Luftfeuchtigkeit orientiert sich an typischen,<br />
unklimatisierten Bürobedingungen. Mit 11<br />
Watt sind der Stromverbrauch und die Wärmeentwicklung<br />
gering. Passende MiniGBIC Module für<br />
Entfernungen von 550 Metern (ALL4750) bis 80 km<br />
(ALL4755) sind bei ALLNET ab Lager lieferbar. Weitere<br />
Informationen unter www.allnet.de �<br />
Virenschutz für Windows Vista<br />
BitDefender stellte die neuen Desktop-Sicherheitslösungen<br />
für Windows Vista, dem neuen Betriebssystem<br />
von Microsoft, vor. Die Software beinhaltet<br />
umfassende Sicherheitsfunktionen wie beispielsweise<br />
AntiVirus, AntiSp<strong>am</strong>, AntiSpyware, eine<br />
Firewall und eine Kindersicherung. Die Vista-kompatiblen<br />
Versionen werden im Januar 2007 zeitgleich<br />
mit dem Release von Windows Vista für Endkunden<br />
veröffentlicht. Anwender von BitDefender 10 können<br />
kostenlos auf die neue Vista-Version upgraden.<br />
Weitere Informationen unter www.bitdefender.de �<br />
Neues Subwoofer System für Computerspieler<br />
SPEED-LINK stellte mit dem Gravity 2.1 XXL ein Subwoofer System für<br />
Computerspieler und Musikliebhaber vor. Der Aktivsubwoofer erzeugt in Verbindung<br />
mit den beiden Satelliten einen satten Stereosound. Der Subwoofer<br />
beinhaltet zwei magnetisch abgeschirmte Satelliten, jeweils einen Hochtonund<br />
zwei Basslautsprecher. Die Aufstockung von zwei auf drei Lautsprechereinheiten<br />
pro Satellit macht sich durch eine Leistungssteigerung in Klang<br />
und Volumen deutlich bemerkbar. Anthrazitfarbene Metallgitter bilden die<br />
Satellitenfronten und schützen die einzelnen Lautsprecher vor Beschädigung.<br />
Das Subwoofergehäuse besteht aus massivem Holz, welches auch auf lange<br />
Dauer für Klangtreue, Festigkeit und den Ausschluss von unerwünschten<br />
Nebengeräuschen sorgt. Vier Füße gewährleisten neben einem sicheren Stand<br />
die Abkopplung vom Boden. Bass-, Höhen- und Lautstärkeregler <strong>am</strong><br />
Subwoofer lassen eine individuelle Einstellung des Klangs zu. Eine Kabelfernbedienung<br />
regelt die Ges<strong>am</strong>tlautstärke. Der Schalter für die Inbetriebnahme<br />
ist <strong>am</strong> Subwoofer platziert. Sobald das System eingeschaltet ist, leuchtet<br />
vorne eine blaue Power-LED auf. Weitere Informationen<br />
unter www.speed-link.com �<br />
TFT-Display mit DVI-Schnittstelle<br />
Der neue 19 Zoll Widescreen Flachbildschirm HYUNDAI X91W ist bestens geeignet für<br />
Office-Anwendungen aber auch als Bildschirm zum Ansehen von Videos, Filmen und Spielen.<br />
Der Flachbildschirm verfügt über eine DVI-Schnittstelle, eine gute Reaktionszeit von 8<br />
ms, ein Kontrastverhältnis von 500:1 und einen Pixelabstand von 0,285 mm sowie eine<br />
Auflösung von 1440 x 900 Pixel. Die Betrachtungswinkel beim X91W betragen horizontal<br />
170° bzw. vertikal 155°.<br />
Mit einer maximalen<br />
Helligkeit von 300 cd/<br />
m (Candela pro Quadratmeter)<br />
erreicht der<br />
neue WXGA+ Flachbildschirm<br />
für den Benutzer<br />
scharfe Bilder.<br />
Die Color-Enhancement-Technologie“<br />
sorgt hierbei für die<br />
Bildschärfe und Farbtiefe.<br />
Der 16:10 Widescreen<br />
Monitor kann sowohl<br />
digital (DVI-D) als<br />
auch analog (D-Sub)<br />
angesteuert werden.<br />
Das Gerät erfüllt alle aktuellen<br />
TCO 03 und Recycling<br />
Anforderungen,<br />
inkl. RoHS/WEEE-Richtlinie.<br />
HYUNDAI IT verpflichtet sich dabei, für alle seine Produkte Recycling freundliche<br />
Materialien zu verwenden, diese eindeutig zu kennzeichnen und für ihre abfallwirtschaftliche<br />
Entsorgung Rechnung zu tragen. Der Stromverbrauch liegt bei maximal 40 Watt. Das On-<br />
Sreen Menü des Y91W lässt sich durch 3 ergonomische (Größe und Anordnung) intuitiv<br />
steuern. Weitere Informationen unter www.hyundai.com �<br />
Neuer Virenschutz für S<strong>am</strong>ba Server<br />
Kaspersky Lab hat mit Kaspersky Anti-Virus 5.5 für S<strong>am</strong>ba Server<br />
eine neue Version seines Virenschutzes für Unternehmens-<br />
Netzwerke unter Linux und FreeBSD auf den Markt gebracht.<br />
Die neue Version unterstützt 64-Bit-Linux-Plattformen wie<br />
RedHat Enterprise Linux Advanced Server 4 UPD3, RedHat<br />
Fedora Core 5, SUSE Linux Professional 10.1, SUSE LES 9 SP3<br />
sowie die Betriebssysteme für 32-Bit-Linux-Plattformen: RedHat<br />
Enterprise Linux Advanced Server 4 UPD3, SUSE Linux Enterprise<br />
Server 9.0 SP3, SUSE Linux Professional 10.1, Mandriva 2006<br />
und FreeBSD Version 6.1. Die Lösung unterstützt zudem die<br />
neuen S<strong>am</strong>ba-Versionen bis Version 3.0.23a. Die Software zeichnet<br />
sich durch eine einfache Installation und flexiblen Einstellungsmöglichkeiten<br />
aus und gewährleistet die ständige Kontrolle<br />
über alle serverseitigen Aktionen. Die Lösung schützt den<br />
Server in Echtzeit, wobei infizierte Dateien – nach Information<br />
des Administrators – blockiert und repariert werden. Außerdem<br />
kann der Administrator auf Anforderung oder automatisiert nach<br />
einem Zeitplan einen vollständigen Scan aller auf dem Server<br />
gespeicherter Daten vornehmen. Die Lösung zeichnet sich durch<br />
ihre hohe Malware-Erkennungsrate aus und findet Schadcode<br />
auch in über 1.200 Archiv- und Kompressions-Formaten. Die<br />
Updates der Kaspersky Antivirus-Datenbanken für S<strong>am</strong>ba-Server<br />
erscheinen stündlich. Sollte während der Übermittlung der<br />
Updates die Verbindung abbrechen, nimmt das System die Arbeit<br />
nach Wiederherstellung der Verbindung ohne erneute Anfrage<br />
wieder auf, indem ein alternativer Server ausgewählt wird.<br />
Dabei wird der bereits empfangene Teil der Daten erhalten und<br />
muss nicht erneut heruntergeladen werden. Der Update-Prozess<br />
kann ebenso manuell gestartet werden. Weitere Informationen<br />
unter www.kaspersky.com/de/ �
Kompakt-Fotostudio für Produktfotographie<br />
Packshot-Creator, das erste Kompakt-Fotostudio,<br />
das per USB-Port an einen PC angeschlossen<br />
wird, ermöglicht nun auch deutschen Unternehmen<br />
die professionelle Produktfotografie mit nur<br />
wenigen Klicks. Der weltweit durch zwölf Patente<br />
geschützte Packshot-Creator, seit 2001 <strong>am</strong> französischen<br />
Markt, ist jetzt auch in Deutschland<br />
erhältlich. Mit dem Produkt können Unternehmen<br />
einfach gute, schattenfreie Bilder für die externe<br />
Kommunikation wie etwa den Internetauftritt oder die interne Kommunikation wie die Qualitätskontrolle<br />
mit erheblicher Einsparung von Zeit und Kosten erstellt werden. Der Packshot-Creator eröffnet aber<br />
auch Möglichkeiten in Bereichen, in denen bisher auf die visuelle Komponente verzichtet wurde, wie<br />
etwa die Fakturierung mit Produktfotos. Derzeit werden die Produkte über die deutschsprachige Webseite<br />
vertrieben, Gespräche mit interessanten Partnern in Deutschland sind im Gange. Das Unternehmen<br />
unterstreicht seine Bemühung um die deutschen Kunden mit seiner erstmaligen Präsenz auf der<br />
CeBIT 2007 in Hannover, anlässlich derer eine besondere Version des Packshot-Creators vorgestellt<br />
wird. Darüber hinaus wird Packshot-Creator 2007 auch auf der Internationalen Ernährungsmesse<br />
Anuga in Köln sowie auf der Internationalen Messe für die Schuhbranche GDS in Düsseldorf vertreten<br />
sein. Weitere Informationen unter de.packshot-creator.com/ �<br />
Großformatige Fotoleinwände<br />
Printing-1 automatisiert die Fotoleinwandproduktion<br />
und erlaubt es so jedem Profi<br />
und jedem Hobbyfotografen einen neuen<br />
Wandschmuck über das Internet zu bestellen.<br />
Das Unternehmen bietet Fotoleinwände<br />
in Größen von 30 x 30 bis 120 x<br />
120 Zentimetern an. Es werden digitale<br />
Fotos in Auflösungen von 800 x 1.100 bis<br />
2.500 x 3.300 Pixel benötigt. Mit den digitalen<br />
K<strong>am</strong>eras, die im Handel verfügbar<br />
sind, ist es überhaupt kein Problem mehr.<br />
Sogar manche Handys erreichen Auflösungen<br />
die dies ermöglichen. Das Bild<br />
wird von Printing-1 auf einen Keilrahmen<br />
aufgezogen und kann so direkt an die<br />
Wand gehängt werden. Der Online-Dienst<br />
baut auf moderne, haltbare Fasern bei der<br />
Produktion der Fotoleinwand. Sie sorgen<br />
für eine perfekte Farbbrillanz und somit<br />
für eine optimale Präsentation der ausgewählten<br />
Fotos. Bei den Maßen orientiert<br />
sich Printing-1 an den Standardgrößen.<br />
Die industrielle Fertigung senkt<br />
die Preise, so dass es möglich ist, die<br />
dekorativen Leinwandfotos schon ab<br />
34,95 Euro anzubieten – plus 7,90 Euro<br />
für Porto und Verpackung. Das sind Preise<br />
die deutlich unter den <strong>am</strong> Markt bislang<br />
üblichen liegen. Aus digitalen Urlaubsbildern,<br />
gut gelungenen F<strong>am</strong>ilienporträts<br />
und atemberaubenden Landschaftsaufnahmen<br />
lassen sich großformatige Kunstwerke<br />
erstellen. Die feine Struktur einer<br />
Leinwand sorgt mit ihrem Tiefeneffekt für<br />
eine besonders ansprechende Präsentation<br />
der ausgewählten Aufnahmen. Zusätzlich<br />
sind die Mittel der modernen Bildbearbeitung<br />
sind perfekt dafür geeignet,<br />
ein Motiv zu verbessern, sodass es noch<br />
mehr strahlt und sich an der Wand ganz<br />
besonders gut macht. Weitere Informationen<br />
unter www.printing-1.de �<br />
Walkie-Talkie mit hoher Reichweite<br />
Topcom präsentiert mit dem Twintalker<br />
9100 ein Walkie-Talkie mit einer Reichweite<br />
von bis zu neun Kilometern. Der<br />
Twintalker 9100 ist das erste Modell von<br />
Topcoms Long Range Edition, einer Reihe<br />
von Sprechfunkgeräten mit sehr hoher<br />
Reichweite. Die einwandfreie und kostenlose<br />
Kommunikation mit dem Partner ist<br />
d<strong>am</strong>it auch über weite Distanzen gewährleistet.<br />
Ein zusätzlicher Compander-<br />
Schaltkreis zur Geräuschreduzierung<br />
sorgt für kristallklaren Klang. Ob Skitour<br />
oder Rodelpartie – mit dem tropfwasserdichten<br />
Gerät ist man dank acht<br />
Kanälen und 38 Subkanälen sowie einer<br />
Monitor- und Scanfunktion immer auf<br />
Draht. Für brenzlige Situationen verfügt<br />
der Twintalker 9100 über eine Notruftaste.<br />
Die Vibrierfunktion garantiert, dass<br />
auch bei lauter Umgebung kein Anruf<br />
entgeht. Das Hintergrundlicht macht die<br />
Bedienung in der Dunkelheit einfach, und<br />
eine integrierte Stopp- und 24-Stundenuhr<br />
bieten zusätzlichen Komfort. Gürtelclip<br />
sowie Schultermikrofon sorgen für<br />
die bequeme und sichere Benutzung des<br />
Geräts. Tischladegerät einschließlich<br />
Netzteil sowie Autoladegerät sind inbegriffen.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.topcom.net �<br />
Neue Routenplaner G Data<br />
PowerRoute 2007<br />
G Data stellte die neue<br />
PowerRoute Generation<br />
2007 mit neuester Routing-Technologie<br />
vor.<br />
Nachrichten<br />
Die<br />
Progr<strong>am</strong>meverfügen<br />
über<br />
detaillierte<br />
Kartenmaterial<br />
und eine<br />
gute Strekkenberechnung.<br />
Beide Routenplaner warten mit<br />
vielen Zusatzfunktionen auf – wie beispielsweise<br />
der Berechnung der Kraftstoff sparendsten Wegstrecke,<br />
Informationen über Hotels oder Planung<br />
von Rundreisen durch die Eingabe von Zwischenzielen.<br />
Dank SmartSearch ist es möglich, nicht<br />
nur Straßen oder Städte bei der Suche einzubeziehen.<br />
Die adressübergreifende Recherche umfasst<br />
die ges<strong>am</strong>te Datentiefe und berücksichtigt<br />
Hotels, Sehenswürdigkeiten oder Restaurants.<br />
Durch die Export-Funktion sind berechnete Routen<br />
und Karten auch auf Handhelds (Palm OS und<br />
Pocket PC) mobil verfügbar. Beide PowerRoute-<br />
Versionen unterstützen die Eingabe und Umrechnung<br />
von GPS-Koordination. Bei einem installierten<br />
GPS-Empfänger wird zudem der aktuelle<br />
Standort dyn<strong>am</strong>ische im Kartenausschnitt angezeigt.<br />
PowerRoute 2007 deckt alle Straßen und<br />
Städte in Deutschland, Österreich und der<br />
Schweiz ab.<br />
Das Kartenmaterial ist hochaktuell und beinhaltet<br />
das ges<strong>am</strong>te Straßennetz in City-Auflösung.<br />
Neben der gewohnt exakten Routenberechnung<br />
umfasst der Routenplaner jetzt auch detaillierte<br />
Informationen zu allen 45 Stätten des Weltkulturerbes<br />
nebst Öffnungszeiten, Preise und historische<br />
Daten. Informationen zu Alpenpässen<br />
sind ebenso verfügbar, wie 260.000 „Points of<br />
Interest“ oder 2.100 Biodiesel- und Erdgas-Tankstellen.<br />
Zusätzlich bietet PowerRoute 2007 Europa neben<br />
dem citygenauen Deutschland-Bereich ein<br />
Routing in 50 europäische Länder und 500.000<br />
europäische Städte. Ebenso wie PowerRoute<br />
2007 wartet der Profi-Routenplaner mit<br />
Mehrwertinformationen auf. Zusätzlich enthalten<br />
sind Informationen über europäische Fährverbindungen,<br />
Autovermietungen oder Alpenpässe.<br />
Nützlich für die heimische Urlaubs- und<br />
Reiseplanung: Über 600.000 „Points of Interest“,<br />
7000 C<strong>am</strong>pingplätze und 30.000 Hotels können<br />
für die optimale Reisevorbereitung herangezogen<br />
werden. Weitere Informationen unter<br />
www.gdata.de �<br />
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Nachrichten<br />
Mobil surfen mit Highspeed<br />
Mit dem Dienst HSDPA bietet o2 seinen Kunden eine neue und schnellere Welt des mobilen Surfens. Das<br />
Highspeed-Surfen ist zu Beginn in sechs deutschen Städten verfügbar. Mit einer Datenübertragungsrate<br />
bis zu 1,8 Mbit/s kann der Kunde ganz ohne Aufpreis mobil Surfen und Arbeiten. Vorerst profitieren Kunden<br />
in H<strong>am</strong>burg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt und München von dem Angebot. Dabei stehen den<br />
Nutzern Datenübertragungsraten von bis zu 1,8 Mbit/s zur Verfügung. Bestandskunden von o2 Germany,<br />
die bereits heute über den Surf@home-Router II HS oder ihr HSDPA-fähiges Handy surfen, können diesen<br />
Service zu Hause sogar ohne Aufpreis nutzen. Mit der aktuellen o2 Laptop Card und dem Xda Trion HS ist<br />
via HSDPA zusätzlich auch mobil ein schneller und einfacher Internetzugang möglich. Ebenso nutzbar ist<br />
HSDPA mit dem S<strong>am</strong>sung Z630 sowie dem Motorola V3xx. Bestehende UMTS-Datentarife können mit<br />
HSDPA ohne Aufpreis weitergenutzt werden, ein Aufpreis für diesen Service ist nicht vorgesehen. Weitere<br />
Informationen unter www.o2.com �<br />
Umsatz ohne Ladenschluss mit Online-Shop<br />
Sage Software bietet eine aktualisierte Version seiner Software „GS-Shop“ an. Mit“ GS-Shop 2007“ steht kleinen<br />
und mittelgroßen Unternehmen eine Lösung zur Verfügung, mit der sie in einfachen Schritten einen professionellen<br />
Online-Shop für den Internet-Handel erstellen und verwalten können. Wer mehrere unabhängige Internet-<br />
Läden betreiben möchte, ist mit dem „GS-Shop Server“ gut bedient. D<strong>am</strong>it können Verkäufer einen eigenen<br />
Shopserver einrichten, der für den Betrieb beliebig vieler GS-Shop-Clients ausgelegt ist. Die neue Version des<br />
GS-Shop unterstützt Online-Händler nun noch besser beim Cross-Selling von ähnlichen Produkten. Die Lösung<br />
verwaltet Kunden-, Bestell- und Artikeldaten, sodass sich aus diesen Informationen eine Kaufhistorie eines Kunden<br />
ableiten lässt. Neu ist, dass Bestandskunden automatisch nach ihrem Login passende Artikel aufgrund ihrer<br />
Kaufhistorie angeboten bekommen. Sobald sich ein Kunde anmeldet, unterbreitet ihm das System aufgrund der<br />
ges<strong>am</strong>melten Informationen automatisch ein passendes Angebot. Die Lösung bietet dem Anwender noch weitere<br />
Schnittstellen zu Produktsuchmaschinen. Konnten bis dato die Artikel an Froogle, Kelkoo und Kelkoo Premium<br />
übergeben werden, so verfügt die neue Version auch Schnittstellen zu Pangora und Google Base. D<strong>am</strong>it<br />
können Händler Produktinformationen aus GS-Shop einfach auf Google Base, der kostenlosen Shopping-Suchmaschine<br />
von Google, veröffentlichen. Bei der Übergabe von Artikeln an die Produktsuchmaschinen wurden<br />
bisher als Versandkosten entweder kein oder nur ein fixer Wert für alle Produkte übergeben. Die neue Version<br />
von GS-Shop berechnet nun die Versandkosten für jeden Artikel separat anhand mehrerer Einstellungen. Weitere<br />
Informationen unter www.sage.de �<br />
PC-Kaufmann mit eBay-Anbindung<br />
Sage Software bietet kleinen Unternehmen, Selbständigen<br />
und Freiberuflern sowie Start-Ups mit<br />
seinem neuen PC-Kaufmann 2007 for eBay ab<br />
sofort eine geeignete betriebswirtschaftliche<br />
Komplettlösung mit integriertem Online-Verkauf<br />
per eBay und eBay Express. Der PC-Kaufmann<br />
2007 for eBay richtet sich dabei zum einen an<br />
kleine Unternehmen, die bereits eBay-Nutzer sind<br />
und nach einer betriebswirtschaftlichen<br />
Komplettlösung suchen. Zum anderen dient sie<br />
Unternehmen, die erst zukünftig ihren Vertrieb<br />
um den Online-Handel erweitern möchten, als<br />
Einstiegslösung. Unter steigendem Konkurrenzdruck<br />
ist es auch für kleine Unternehmen, Selbständige<br />
und Start-Ups unablässig, ihre Waren<br />
zusätzlich oder ausschließlich über den Online-<br />
Handel zu vertreiben. Die Software integriert den ges<strong>am</strong>ten E-Commerce-Prozess von der Planung<br />
über die Verkaufsvorbereitung, den Verkauf, Versand und die Buchführung bis zur Auswertung<br />
in einer einzigen Software. Der PC-Kaufmann 2007 for eBay ist im eBay-Entwicklerprogr<strong>am</strong>m<br />
registriert und enthält somit eine direkte Webservices-Anbindung an eBay und eBay<br />
Express. Artikel können direkt per Knopfdruck aus dem Progr<strong>am</strong>m zu eBay und eBay Express<br />
via Turbo Lister exportiert werden. Zudem erleichtert eine Auktionsmanagementkonsole die direkte<br />
<strong>Überwachung</strong> und Bearbeitung der Auktionen. Das bedeutet: Während früher Artikel mühs<strong>am</strong><br />
hochgeladen, Rechnungen per Hand getippt, beendete Auktionen selbständig in Rechnungen<br />
fortgeführt sowie die Bestände manuell reduziert werden mussten, übernimmt der PC-Kaufmann<br />
2007 for eBay diese Geschäftstätigkeiten automatisiert und sorgt so für mehr Effizienz im<br />
Geschäft. Weitere Informationen unter www.sage.de �<br />
sipgate: Neue kostenlose<br />
Funktionen<br />
Sipgate erweitert seinen Telefondienst<br />
um zwei neue Funktionen und<br />
macht d<strong>am</strong>it die VoIP-Nutzung noch<br />
komfortabler. Ab sofort stehen Kunden<br />
die Features ‚Rufweiterleitung‘,<br />
‚Rufnummer setzen‘ und ‚Automatische<br />
Vorwahl‘ zur Verfügung. Die<br />
neuen Funktionen sind kostenlos<br />
nutzbar. Das neue Feature ‚Rufweiterleitung‘<br />
ermöglicht es jetzt, eingehende<br />
Gespräche beispielsweise<br />
auf das Handy umzuleiten. Insges<strong>am</strong>t<br />
können pro sipgate Anschluss (SIP-<br />
ID) bis zu drei Weiterleitungsziele definiert<br />
werden. Ist die Funktion aktiv,<br />
werden eingehende Telefonate in Abfolge<br />
der hinterlegten Rufziele und<br />
gemäß des festgelegten Zeitintervalls<br />
weitergeleitet, bis das Gespräch angenommen<br />
wird. Anrufe zu verpassen,<br />
ist d<strong>am</strong>it fast nicht mehr möglich.<br />
Ist das Telefonat zugestellt, berechnet<br />
sipgate für die Durchleitung<br />
zum Weiterleitungsziel den entsprechenden<br />
Festnetz- oder Mobilfunk-<br />
Tarif. Die ebenfalls neue Funktion<br />
‚Rufnummer setzen‘ ist besonders für<br />
DSL-Kunden interessant, die wegen<br />
ihrer im Bekanntenkreis eingeführten<br />
Telefonnummer immer noch ausschließlich<br />
über das Festnetz telefonieren.<br />
sipgate bietet nun auch dieser<br />
Kundengruppe die Möglichkeit,<br />
zur günstigen Internet-Telefonie zu<br />
wechseln. Über die neue Funktion<br />
können sipgate Nutzer ab sofort<br />
beispielsweise ihre Büro-, Mobilfunkoder<br />
die häusliche Festnetz-Ortsrufnummer<br />
als Absendernummer<br />
einrichten. Bei ausgehenden Telefonaten<br />
wird dann diese – anstatt der<br />
sipgate Rufnummer – im Telefondisplay<br />
des Angerufenen angezeigt.<br />
Über Router wie die FRITZ!Box Fon-<br />
Modelle lässt sich der Telefonverkehr<br />
dann beispielsweise wie folgt organisieren:<br />
Eingehende Anrufe werden<br />
über das Festnetz zugestellt, ausgehende<br />
jedoch via VoIP zu den günstigen<br />
sipgate Tarifen geführt. Die dritte<br />
neue Funktion ist die ‚Automatische<br />
Vorwahl‘. Ab sofort können sipgate<br />
Kunden – wie im Festnetz– üblich –<br />
auf die Vorabwahl der Ortsvorwahl<br />
bei Anrufen in ihrer Stadt verzichten.<br />
Anders als im Festnetz ist bei sipgate<br />
dies nicht auf das eigene Ortsnetz begrenzt.<br />
Telefoniert zum Beispiel ein<br />
H<strong>am</strong>burger– überwiegend nach München,<br />
kann diese Funktion ebenfalls<br />
zum Einsatz kommen. Gleiches gilt<br />
für internationale Ländervorwahlen.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.sipgate.de �
14<br />
Nachrichten<br />
Verbesserte Online-Umfragen-Plattform<br />
Die askallo GmbH hat die neue Softwareversion ihrer Online-Umfrage-Plattform<br />
freigegeben. Dadurch stehen den Nutzern eine Vielzahl von Erweiterungen<br />
und Verbesserungen zur Verfügung. Auf Seiten der Administration<br />
wurde eine Benutzerverwaltung integriert, die es ermöglicht, dass mehrere<br />
Mitarbeiter eines Unternehmens mit verteilten Rechten an Umfrageprojekten<br />
mitarbeiten können. Neu ist auch die Interviewer-Unterstützung.<br />
Mithilfe dieses Moduls können viele Fragebögen hintereinander schnell<br />
und einfach erfasst werden. Diese Anwendung unterstützt somit telefonische<br />
Befragungen und auch das Erfassen von Papierfragebögen. In einem<br />
eigens für diesen Bereich realisierten Verwaltungssystem können sowohl<br />
Interviewer als auch Fragebögen verwaltet werden. Im Bereich der Auswertung<br />
kann der Berichtsmanager in der neuen Version von askallo zur<br />
individuellen Gestaltung von Präsentationen und Auswertungen genutzt<br />
werden. Die Auswertungen können in verschiedenen Diagr<strong>am</strong>men dargestellt<br />
werden, wie z. B. Kuchendiagr<strong>am</strong>m, Vertikales Balkendiagr<strong>am</strong>m,<br />
Liniendiagr<strong>am</strong>m etc. Das Seitenformat und Design kann selbst ausgewählt<br />
werden. Mit dem neuen Berichtsassistenten kann in wenigen Schritten eine<br />
vorkonfigurierte Präsentation erstellt werden, die zumeist eine gute Ausgangsbasis<br />
für eigene individuelle Berichte ist. Weitere informationen unter<br />
www.askallo.de �<br />
Mobil surfen mit Highspeed<br />
Mit dem Dienst HSDPA bietet o2 seinen Kunden eine neue und schnellere<br />
Welt des mobilen Surfens. Das Highspeed-Surfen ist zu Beginn in sechs<br />
deutschen Städten verfügbar. Mit einer Datenübertragungsrate bis zu 1,8<br />
Mbit/s kann der Kunde ganz ohne Aufpreis mobil Surfen und Arbeiten.<br />
Vorerst profitieren Kunden in H<strong>am</strong>burg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt<br />
und München von dem Angebot. Dabei stehen den Nutzern<br />
Datenübertragungsraten von bis zu 1,8 Mbit/s zur Verfügung. Bestandskunden<br />
von o2 Germany, die bereits heute über den Surf@home-Router II<br />
HS oder ihr HSDPA-fähiges Handy surfen, können diesen Service zu Hause<br />
sogar ohne Aufpreis nutzen. Mit der aktuellen o2 Laptop Card und dem<br />
Xda Trion HS ist via HSDPA zusätzlich auch mobil ein schneller und einfacher<br />
Internetzugang möglich. Ebenso nutzbar ist HSDPA mit dem S<strong>am</strong>sung<br />
Z630 sowie dem Motorola V3xx. Bestehende UMTS-Datentarife können<br />
mit HSDPA ohne Aufpreis weitergenutzt werden, ein Aufpreis für diesen<br />
Service ist nicht vorgesehen. Weitere Informationen unter www.o2.com �<br />
OKI senkt Preise für Farbdrucker<br />
OKI Printing Solutions senkte mit Wirkung zum 1. Dezember 2006<br />
die Preise für seine im Mai neu vorgestellten Farbseitendrucker der<br />
C5000 Serie (ausgenommen C5600). Diese überzeugen mit sehr<br />
guter Druckqualität sowie umfassender Medienflexibilität und ermöglichen<br />
sowohl Anwendern im Office Umfeld als auch Nutzern<br />
mit branchenspezifischen Bedürfnissen ein kostengünstiges ‘Printon-Demand’.<br />
Die leistungsfähigen Arbeitsgruppendrucker für Farbund<br />
Schwarzweißdruck sind ab sofort um bis zu 10 Prozent günstiger<br />
erhältlich. Darüber hinaus erhält jeder Käufer noch bis 31. Januar<br />
2007 zusätzlich ein Reiseguthaben von 100 Euro je Drucker,<br />
das bei Buchung einer Pauschalreise über www.oki-reisefieber.de<br />
eingelöst werden kann. Mit der Preissenkung der C5000 Serie bietet<br />
OKI Printing Solutions insbesondere auch Anwendern vertikaler<br />
Märkte eine preis-attraktive Lösung für das professionelle Print-on-<br />
Demand von Kleinauflagen. Beispielsweise erlauben es die OKI C5000<br />
Farbseitendrucker, Visitenkarten, Broschüren, Flyer oder Leporellos<br />
und als Besonderheit zudem Banner bis 1,2 Meter zu erstellen.<br />
Auch Fotos lassen sich mit einer sehr guten Farbqualität und Brillanz<br />
ausgeben. Die Preissenkung der OKI C5000 Serie umfasst<br />
insges<strong>am</strong>t acht Ausstattungsvarianten der Modelle C5700, C5800<br />
und C5900. Wie auf alle seine aktuellen Produkte gewährt OKI<br />
Printing Solutions bei Registrierung eine kostenlose Drei-Jahres<br />
Garantie mit Vor Ort- und Next Day-Service. Weitere Informationen<br />
unter www.germany.oki.com �<br />
Neues HD DVD Authoring Pack<br />
Avid Technology, Inc. (NASDAQ: AVID) gab bekannt, dass die Consumer-Sparte<br />
Pinnacle Systems, Inc., das Pinnacle HD DVD Authoring Pack als neuestes Feature<br />
von Pinnacle Studio Plus vorgestellt hat. Das HD DVD Authoring Pack<br />
erlaubt dem Anwender das Erstellen hochauflösender DVD-Filme einschließlich<br />
bewegter HD-Menüs. All dies ist innerhalb der Pinnacle Studio Plus Software<br />
sowie mit nicht HD-fähigen DVD-Brennern möglich. Durch das Brennen von<br />
Projekten auf HD DVDs haben die Anwender die Möglichkeit, private Videos auf<br />
verfügbaren HD DVD-Playern und HD-Fernsehgeräten abzuspielen. Für Nutzer,<br />
die bereits im Besitz von Pinnacle Studio Plus sind, ist das neue HD DVD<br />
Authoring Pack als Add-on verfügbar. Mit dem neuen HD DVD Authoring Pack<br />
steht Video-Amateuren ein Authoring-Tool zur Verfügung, mit dessen Hilfe sie<br />
ihre HD-Projekte per Mausklick auf eine DVD brennen können. Nutzer von<br />
Pinnacle Studio Plus können auf der Website von Pinnacle Systems die neueste<br />
Version herunterladen. Ist das Upgrade beziehungsweise die Installation abgeschlossen,<br />
erfolgt die Freischaltung des Pinnacle HD DVD Authoring Pack zum<br />
Preis von 49,99 EUR durch Anklicken des „Aktivieren“-Buttons. Hierdurch wird<br />
eine Online-Transaktion initiiert, sobald die HD DVD-Option im „Disc erstellen“-Menü erstmals angeklickt wird. Von hier kann der Kunde das<br />
Content-Paket mit den HD-Format-Menüs von Pinnacle Studio Plus herunterladen. Weitere Informationen unter www.pinnaclesys.com �
Kundenbindungs- und Serviceportale<br />
für SAP-Kunden<br />
vereinfacht<br />
Unternehmen und öffentliche Verwaltungen,<br />
die Daten ihres SAP-Systems<br />
ohne hohe Investitionen in ein<br />
webbasierendes Kunden- oder<br />
Serviceportal integrieren möchten,<br />
können dies nun mit der Portalsoftware<br />
Intrexx Xtreme schnell und einfach<br />
realisieren. Mit der Schnittstelle<br />
für die SAP Business Suite kann<br />
graphisch der Zugriff auf SAP-Systeme<br />
konfiguriert werden. Unterstützt<br />
werden alle SAP- Systeme auf<br />
Basis des SAP Web Application Servers<br />
ab Version 6.10. Neben dem<br />
Einsatz für klassische Intranetszenarien<br />
wird jetzt auch der Aufbau<br />
von Kunden- und Partnerportalen mit<br />
SAP-Zugriff immer interessanter.<br />
Durch die Kombination von Intrexx<br />
Xtreme und dem Business Integration<br />
Adapter lassen sich solche Portale<br />
mit kurzer Einführungszeit und<br />
ohne hohe Investitionen umsetzen.<br />
Beide Progr<strong>am</strong>me – die Portalerstellungssoftware<br />
Intrexx Xtreme<br />
und der Business Adapter für SAP<br />
Business Suite – sind nun als Paket<br />
kostenlos erhältlich: Das Paket enthält<br />
eine komplette DVD, auf der eine<br />
plattformunabhängige Version von<br />
Intrexx Xtreme und ein SAP-Beispielsportal<br />
enthalten sind. Eine ausführliche<br />
Dokumentation beschreibt<br />
für die Zielgruppe der SAP-Entscheider<br />
die zahlreichen Möglichkeiten<br />
und Funktionen des Systems.<br />
„Wir wollen mit diesem Paket beweisen,<br />
dass nicht alles in der Welt der<br />
SAP-Software kompliziert, langwierig<br />
und aufwendig sein muss. Die<br />
Awendung zeigt, dass Sie Ihre SAP-<br />
Daten in wenigen Minuten in einem<br />
Portal sehen können. Eigentlich<br />
könnten Sie dann dieses Portal<br />
schon fast produktiv nutzen“, so<br />
Jörg Müller von init.all.<br />
Armin Linser, Leiter von Vertrieb und<br />
Consulting bei United Planet, sieht<br />
das noch aus einer anderen Sicht:<br />
„Portalprojekte und Webapplikationswünsche<br />
hat nahezu jeder SAP-<br />
Kunde. Die wenigsten aber haben im<br />
Moment dafür die notwendigen Ressourcen.<br />
Da hilft nur eine leistungsstarke<br />
und flexible Standardsoftware<br />
– exakt kalkulier-bar und schnell eingeführt.<br />
Nicht umsonst ist Intrexx<br />
Xtreme zu einem der beliebtesten<br />
Portalsoftwarepakete im Mittelstand<br />
und der öffentlichen Verwaltung geworden.“<br />
Interessierte können das Paket kostenlos<br />
unter www.intrexx.de/sapadapter<br />
anfordern. �
16<br />
Nachrichten<br />
LaCie: Neuer Hub im Ora-œto Design<br />
LaCie stellte vor kurzem einen eleganten Hub vor,<br />
der exklusiv von Ora-œto für LaCie gestylt wurde.<br />
Der LaCie Huby (ausgesprochen: Habbi) besitzt<br />
zwei FireWire- und vier USB-Anschlüsse für<br />
den praktischen Anschluss unterschiedlicher Peripheriegeräte.<br />
Seine runde Form, das glänzende<br />
Gehäuse aus weißem Polycarbonat und die flexiblen<br />
Kabel verleihen dem Hub ein neues unverwechselbares<br />
und modernes Aussehen. LaCie<br />
Huby ist für Mac® OS, Windows® und Linux geeignet<br />
und ermöglicht den gleichzeitigen Anschluss<br />
von bis zu sechs Geräten. Zum Lieferumfang<br />
gehören acht flexible Kabel für den direkten<br />
Anschluss externer Speichergeräte, Drucker, Lesegeräte,<br />
Tastaturen, Mäuse usw. Durch acht aufleuchtende<br />
LEDs wird angezeigt, dass ein Gerät angeschlossen ist, wobei jedem Anschluss<br />
eine andere Farbe zugeordnet ist: Weiß, Violett, Grün, Rot, Gelb, Orange, Blau und Rosa. Zur<br />
Erweiterung der Anschlussmöglichkeiten können zusätzliche LaCie Hubys über FireWire oder<br />
USB kaskadiert werden. Weiter zum Lieferumfang des LaCie Huby gehören ein USB-Lüfter<br />
und eine kleine USB-Leuchte. Gemeins<strong>am</strong> mit dem Designer Ora-œto entwickelte LaCie 2005<br />
das exklusive Festplattenlaufwerk LaCie Brick, ein farbiges Set stapelbarer externer Laufwerke,<br />
die aussehen wie riesige Bausteine. Zum Lieferumfang gehören neben den acht flexiblen<br />
Kabel (fünf USB 2.0 und drei FireWire 400) auch ein USB-Verlängerungskabel, ein<br />
FireWire 400-Verlängerungskabel und ein Lüfter und eine Leuchte, die in die Anschlüsse<br />
eingesteckt werden können. Weitere Informationen unter www.lacie.de �<br />
Steckdosenleiste mit integrierter Lastanzeige<br />
Zur SPS/IPC/DRIVES in Nürnberg präsentierte Infratec eine neue Generation<br />
von Steckdosenleisten, die sich nicht nur optimal zum Einbau in<br />
19-Zoll-Schränke eignen, sondern darüber hinaus über eine integrierte<br />
Lastanzeige verfügen, die den aktuellen Stromverbrauch genau anzeigt.<br />
Administratoren können d<strong>am</strong>it ihre wertvolle Ausstattung nachhaltig<br />
gegen Überlastung und Folgeschäden schützen. Das „Pi mal Daumen“-<br />
Schätzen über den momentanen Stromverbrauch hat d<strong>am</strong>it ein Ende.<br />
Die Stromanzeige zeigt den aktuellen Lastwert mit zwei Vorkomma- und<br />
einer Nachkommastelle bis 16 Ampere an. Die neuen Steckdosenleisten<br />
werden von Infratec in drei verschiedenen Ausführungen mit 4, 8 oder<br />
16 Ports angeboten. Selbstverständlich sind neben Schuko-Steckdosen<br />
auch Eurostecker nach IEC320, C13 und C19 sowie alle gängigen<br />
Ländersockel verfügbar. Um die wertvolle Hardware gegen Beschädigung<br />
zu sichern, haben alle Ausführungen einen integrierten Überspannungs-<br />
und Blitzschutz. Die neue Generation mit integrierter Lastanzeige<br />
in einem robusten und hochwertigen Metall-Gehäuse geliefert,<br />
das auf die Einsatzgebiete in Industrie und EDV abgestimmt ist. Die<br />
Steckdoseneinsätze sind im 35°-Winkel angeordnet und erlauben d<strong>am</strong>it<br />
eine optimale Zuführung der Stromversorgungskabel. Das Gehäuse<br />
im 19“-Format kann mit dem mitgelieferten Befestigungsmaterial<br />
waagerecht in einer Höheneinheit oder optional auch senkrecht auf der<br />
Vorder- oder Rückseite des Schranks mit den vielfach montierbaren<br />
Steckwinkeln montiert werden. Weitere Informationen unter<br />
www.infratec-ag.de �<br />
Serienbriefe – ganz einfach<br />
OLXSolutions stellte vor kurzem OLXWord vor. Ob<br />
der Nutzer beliebige Kontaktinformationen in eine<br />
selbst erstellte Word-Vorlage übergeben oder wissen<br />
möchte, wann, welcher Brief an wen/von wem<br />
geschickt/bearbeitet wurde: OLXWord führt den Anwender<br />
zu einer einheitlichen Vorlagennutzung. Bei<br />
Installation und Konfiguration achtete das Entwickler-Te<strong>am</strong><br />
aus Heuchbach-Lautern vor allem auf<br />
Bedienungskomfort. Das bedeutet für den Nutzer:<br />
Auch mit geringen Outlook und Word-Kenntnissen<br />
ist das Produkt innerhalb weniger Minuten schon<br />
Teil der täglichen Arbeitsroutine. Die Serienbrief-<br />
Erstellung bleibt auch in diesem Add-On ein One-<br />
Click-Moment – dank der Integration in die Outlook-<br />
Symbolleiste – auch direkt aus dem geöffneten<br />
Kontakt. Dabei berücksichtigt OLXWord die<br />
Adressbestände aus allen Outlook/Exchange-Ebenen,<br />
also aus Persönlichen Ordnern, lokalen Postfächern<br />
oder Öffentlichen Ordnern. OLXWord orientiert<br />
sich dabei ganz <strong>am</strong> Look & Feel des Hauptprogr<strong>am</strong>mes.<br />
Alle Dokument-Informationen kommen<br />
direkt aus Outlook, egal ob Historie, Aktivität<br />
oder Wiedervorlage. OLXWord erstellt die tägliche<br />
Korrespondenz schnell und komfortabel, ohne zum<br />
Wanderer zwischen verschiedenen Anwendungswelten<br />
zu werden. Weitere Informationen unter<br />
www.gangl.de/url/OLXWord.html �<br />
Trojaner-Anstieg auch im dritten Quartal 2006<br />
Panda Software veröffentlichte die Ergebnisse des dritten Quartalsberichts<br />
der Virenlabore. Nachdem die Anzahl der neu erschienenen<br />
Trojanischen Pferde schon im zweiten Quartal des Jahres 2006 im<br />
Vergleich zum ersten Quartal zugenommen hatte, gab es auch im dritten<br />
Vierteljahr eine bedeutende Steigerung dieser Malware-Art.<br />
Insges<strong>am</strong>t sind bis Ende September 2006 knapp 15.000 neue Trojaner<br />
entwickelt und verbreitet worden. Während Backdoor Trojaner und Bots<br />
mit jeweils über 1.000 verschiedenen Exemplaren im dritten Quartal<br />
2006 die Plätze zwei und drei im Ranking der meisten neuen Malware-<br />
Varianten einnehmen, verlieren Würmer, Adware/Spyware und Dialer<br />
immer mehr an Bedeutung. Das liegt daran, dass sich vor allem Trojaner,<br />
aber auch Backdoor Trojaner und Bots <strong>am</strong> besten dazu eignen<br />
betrügerische Funktionen, wie Online-Diebstahl, DoS-Angriffe oder<br />
Sp<strong>am</strong>-Versand, auszuführen. Die Anzahl der klassischen Viren, unerwünschten<br />
Progr<strong>am</strong>me und Hacking-Tools wird immer geringer, weshalb<br />
die drei Malware-Gruppen u. a. unter der Kategorie „Andere Schädlinge“<br />
zus<strong>am</strong>mengefasst werden und weniger als 500 neue Exemplare<br />
im dritten Quartal 2006 aufweisen können. Auch Dialer werden immer<br />
weniger genutzt, da sie bei kabellosen Netzwerken und Breitbandverbindungen<br />
nicht einsetzbar sind. Weiter Informationen unter<br />
www.panda-software.de �
Big brother<br />
IS WATCHING YOU<br />
Unternehmen werden ihren eigenen Mitarbeitern gegenüber immer misstrauischer:<br />
Gab im September 2003 noch jeder dritte deutsche Arbeitnehmer an,<br />
sein Computer werde vom Chef überwacht, sind es im Jahr 2005 fast zwei von<br />
fünf, so zitiert die Seite www.onlinerechtefuerbeschäftigte.de das Ergebnis einer<br />
Studie der Unternehmensgruppe Steria Mummert Consulting. Grund hierfür<br />
sei, dass die Unternehmen aufgrund der schwerwiegenden Angriffe der<br />
vergangenen Jahre durch Viren, Würmer und kriminelle Mitarbeiter sensibler<br />
geworden seien. Hinter mehr als jedem vierten Sicherheitsverstoß vermuten<br />
sie mittlerweile die eigenen Mitarbeiter. Die Absicherung gegen Datenklau und<br />
-missbrauch hat an Priorität gewonnen. Hatte 2003 nur jeder dritte befragte<br />
Arbeitnehmer eine Vereinbarung über die private Nutzung des Internets mit<br />
seinem Arbeitgeber, sind es im Jahr 2005 mehr als die Hälfte. Jeder fünfte weiß<br />
nicht, ob er eine derartige Vereinbarung unterschrieben hat. Nur jeder vierte<br />
Befragte hat keinen Vertrag, der das private Surfen regelt.<br />
Vielen Unternehmen reicht eine Vereinbarung zudem nicht aus. Getreu der Devise<br />
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ gaben 38 Prozent der Umfrageteilnehmer<br />
an, ihr Computer-<strong>Arbeitsplatz</strong> werde überwacht. Nur jeder vierte ist<br />
sich sicher, dass keine <strong>Überwachung</strong> von Festplatte, Internetseiten oder E-Mails<br />
stattfindet. 2003 waren es noch fast zwei Drittel der Befragten. Die Unternehmen<br />
sind jedoch beim Datenschutz vorsichtig: Steckt ein Spion im Rechner,<br />
werden auch in fast 75 Prozent der <strong>Überwachung</strong>sfälle die Mitarbeiter informiert.<br />
Bei den Arbeitnehmern ist die Akzeptanz der <strong>Überwachung</strong> überraschend hoch.<br />
Die Mehrheit der Befragten (56 Prozent) hat Verständnis dafür, dass ihr Arbeitgeber<br />
mit <strong>Überwachung</strong>sprogr<strong>am</strong>men arbeitet. D<strong>am</strong>it hat sich das Verhältnis<br />
von Befürwortern und Gegnern der <strong>Überwachung</strong> fast umgekehrt. Bei der Erhe-<br />
Recht<br />
bung im Jahr 2003 gaben 44 Prozent der Befragten an, für die <strong>Überwachung</strong><br />
Verständnis zu haben.<br />
Hohe Schäden durch privates Surfen <strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong><br />
Mehr als 90 Prozent aller Beschäftigten mit einem vernetzten <strong>Arbeitsplatz</strong> surfen<br />
und mailen privat im Unternehmen. Fast die Hälfte davon verbringt dabei<br />
wöchentlich über drei Stunden ihrer Arbeitszeit, wie der Bonner Informationsdienst<br />
„Neues Arbeitsrecht für Vorgesetzte“ 2003 nach der Auswertung verschiedener<br />
Studien berichtet. Der deutschen Wirtschaft entstehe dadurch ein<br />
jährlicher Schaden von rund 54 Milliarden Euro.<br />
Bei der <strong>Überwachung</strong> <strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong> gibt es verschiedene<br />
Möglichkeiten:<br />
Zeiterfassungsystem – Die wohl älteste Form der Kontrolle ist die durch Zeiterfassungssysteme,<br />
die sogenannte „Stechuhr“. D<strong>am</strong>it soll erreicht werden, dass<br />
der Mitarbeiter auch die Zeit anwesend ist für die er bezahlt wird. Hierdurch<br />
wird jedoch allein die körperliche Anwesenheit überprüft, nicht aber ob auch<br />
die Arbeit erledigt wird. Derart einfache Zeiterfassungssystem sind rechtlich<br />
unproblematisch und die Beschäftigten können sich hiergegen kaum wehren.<br />
Telefonüberwachung<br />
Hier gibt es verschiedene Varianten. Der Arbeitgeber ist berechtigt, die private<br />
Nutzung des Geschäftsapparates ganz oder teilweise zu untersagen bzw. hierfür<br />
Gebühren zu verlangen. In der Praxis geschieht dies beispielsweise, indem bei<br />
privaten Gesprächen eine andere Amtskennzahl vorgewählt werden muss als<br />
bei Dienstgesprächen.<br />
Da praktisch jede Telefonanlage entsprechende Einzelgesprächsnachweise mit<br />
17
18<br />
Recht<br />
Auswertefunktion erstellt, ist eine umfassende Kontrolle<br />
möglich. Anhand der Auswertefunktionen<br />
moderner Telefonanlagen kann neben den Kosten<br />
auch ermittelt werden, ob und wie lange Privatgespräche<br />
geführt werden und der Mitarbeiter in diesen<br />
Zeiten nicht sich seiner Arbeit widmet.<br />
Üblicherweise erfasst werden Zielnummer, Uhrzeit<br />
und Dauer der Gespräche. Hierbei handelt es sich<br />
jedoch um personenbezogene Daten nach § 3 des<br />
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Die Verarbeitung<br />
und Nutzung solcher Daten ist nur zulässig, soweit<br />
das Gesetz dies erlaubt oder der Betroffene einwilligt.<br />
Für die Durchführung des Arbeitsverhältnisses<br />
ist die Speicherung der Telefondaten von Privatgesprächen<br />
jedenfalls nicht erforderlich (LAG Niedersachsen<br />
Urteil vom 13.1.1998 – 2 AZR 267/98). Eine<br />
Lösung bietet hier eine Betriebsvereinbarung oder<br />
eine entsprechende arbeitsvertragliche Regelung.<br />
Problematisch ist die inhaltliche <strong>Überwachung</strong> der<br />
Gespräche. Diese – insbesondere deren Aufzeichnung<br />
– ist nur dann zulässig, wenn beide Gesprächspartner,<br />
also der Mitarbeiter und der Kunde, vor dem<br />
Gespräch darüber informiert werden. In der Praxis<br />
geschieht dies vornehmlich durch eine dem Gespräch<br />
vorgeschaltete Bandansage: „Wir weisen<br />
daraufhin, dass das Gespräch zu Schulungszwecken<br />
/ aus Sicherheitsgründen etc. mitgehört oder aufgezeichnet<br />
werden kann.“ Die Mitarbeiter sollten in<br />
regelmäßigen Abständen über diese Tatsache belehrt<br />
werden, wobei es sich empfiehlt die Belehrung<br />
schriftlich zu dokumentieren und durch den Mitarbeiter<br />
unterschreiben zu lassen.<br />
Internetüberwachung<br />
Auch die E-Mail- und Internetnutzung darf der Arbeitgeber<br />
überwachen. Die Regeln zur Nutzung und<br />
Kontrolle ähneln denen beim Telefonieren. Das<br />
Direktionsrecht erlaubt es dem Arbeitgeber sogar,<br />
sich den Inhalt geschäftlicher E-Mails zeigen zu lassen<br />
oder ein generelles Verbot privater E-Mail-Kommunikation<br />
auszusprechen. Dafür reichen auch eine<br />
Rund-Mail oder ein Aushang. Der Arbeitgeber muss<br />
also keine Änderungskündigung oder Zusatzvereinbarung<br />
treffen. Private E-Mails lesen darf der<br />
Arbeitgeber jedoch nicht. Ausnahmen sind nur zur<br />
Gefahrenabwehr zum Beispiel bei Viren, dringendem<br />
Verdacht auf Verrat von Geschäftsgeheimnissen<br />
oder zur Aufdeckung von Straftaten erlaubt.<br />
Ähnlich wie bei Telefonanlagen gibt es für Computer<br />
ausreichend Software, die zur <strong>Überwachung</strong> eingesetzt<br />
werden kann. Eine gewisse Berühmtheit hat<br />
hier die Firma ProtectComGmbH erlangt. Sie vertreibt<br />
die Software „Orvell Monitoring“ oder<br />
„Webspy“ Hier ist der N<strong>am</strong>e Progr<strong>am</strong>m... Von<br />
Datenschützern bek<strong>am</strong> die Firma daher im Jahr 2006<br />
den „Big Brother Award“ in der Kategorie „<strong>Überwachung</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong>“ verliehen.<br />
Betriebsräte haben allerdings ein Mitspracherecht.<br />
Werden sie nicht gehört, können Kündigungen auf<br />
Grund von Kontrollmaßnahmen unwirks<strong>am</strong> sein.<br />
Videoüberwachung<br />
Besonders umstritten ist die Videoüberwachung.<br />
Allein die Videoüberwachung öffentlich zugänglicher<br />
Räume ist in § 6b des BDSG geregelt. Öffentlich<br />
zugängliche Räume sind etwa der Verkaufsraum,<br />
nicht aber das Lager, wo nur Mitarbeiter Zugang<br />
haben. Dem „Klau“ durch Kunden kann demnach<br />
durch K<strong>am</strong>eras vorgebeugt werden, nicht aber dem<br />
durch die eigenen Angestellten, der oftmals einen<br />
höheren Schaden verursacht. Wichtig hierbei ist,<br />
dass die heimliche <strong>Überwachung</strong> öffentlicher Räume<br />
unzulässig ist. Durch geeignete Maßnahmen,<br />
etwa durch Hinweisschilder muss der Kunde auf die<br />
Videoüberwachung aufmerks<strong>am</strong> gemacht werden.<br />
Die Videobilder dürfen auch nur ausnahmsweise gespeichert<br />
werden, etwa wenn ein konkreter Diebstahl<br />
aufgezeichnet wurde.<br />
Diese Regelung für öffentliche Räume bietet zumindestens<br />
Hinweise dafür, welche Kriterien bei der<br />
Videoüberwachung der übrigen Geschäftsräume zu<br />
beachten sind.<br />
Eine heimliche <strong>Überwachung</strong> ist nur in ganz wenigen<br />
Ausnahmefällen zulässig. Voraussetzung für den<br />
Einsatz ist, dass bereits vor Installation der verdeckten<br />
K<strong>am</strong>era ein konkreter Verdacht besteht, dass der<br />
Mitarbeiter Straftaten besteht. Dann soll nach einem<br />
Urteil des Bundesarbeitsgerichts auch der Einsatz<br />
heimlicher <strong>Überwachung</strong> zur Überführung des Täters<br />
zulässig sein (Bundesarbeitsgericht Urteil vom<br />
27.03.2003 - 2AZR 51/02).<br />
Lediglich vorbeugend darf die heimliche Videoüberwachung<br />
nicht eingesetzt werden. Installiert der<br />
Arbeitgeber dennoch eine derartige Anlage und wird<br />
hierdurch ein Diebstahl entdeckt, kann die Kündigung<br />
nicht auf die Videoaufnahmen gestützt werden.<br />
Das heimlich gedrehte Video wird von den Gerichten<br />
nicht als Beweismittel akzeptiert (Landesarbeitsgericht<br />
Niedersachsen, 19.12.2001 6 Sa<br />
1376/01).<br />
Doch selbst wenn die Mitarbeiter wissen, dass<br />
<strong>Überwachung</strong>sk<strong>am</strong>eras installiert sind, ist eine dauerhafte<br />
<strong>Überwachung</strong>, unabhängig von einem konkreten<br />
Verdacht nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts<br />
unzulässig (BAG 29.06.2004, 1 ABR<br />
21/03). Da bei der Einführung einer Videoüberwachung<br />
der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht<br />
des Betriebsrates hat, könnte sie dann zulässig<br />
sein, wenn der Betriebsrat zustimmt.<br />
Fahrzeugüberwachung<br />
In Geldtransportern wurden sie schon länger verwendet.<br />
GPS-Empfänger mit einer Verbindung zur<br />
Zentrale, die dann immer weiß, wo sich das Fahrzeug<br />
aufhält. Mittlerweile existiert auch auf Deutschlands<br />
Autobahnen eine <strong>Überwachung</strong> aller Lastkraftwagen<br />
über das Mautsystem, das bekanntlich nach<br />
gefahrenen Kilometern abrechnet.<br />
Entscheidungen der Gerichte zu diesem Thema sind<br />
der Redaktion nicht bekannt. Doch auch hier gilt der<br />
allgemeine Grundsatz, dass eine heimliche <strong>Überwachung</strong><br />
jedenfalls unzulässig sein dürfte und bei der<br />
Einführung technischer Kontrollmaßnahmen der<br />
Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht besitzt.<br />
<strong>Überwachung</strong> durch einen Detektiv<br />
Auch diese Form der <strong>Überwachung</strong> ist nur dann<br />
zulässig, wenn der Arbeitgeber einen konkreten Verdacht<br />
gegen seinen Mitarbeiter hegt. Da die Einschaltung<br />
eines Detektives mit hohen Kosten verbunden<br />
ist, stellt sich hier vor allem die Frage, ob der Arbeitgeber<br />
die Kosten von seinem Arbeitnehmer zurückverlangen<br />
kann. Nach der Rechtsprechung besteht<br />
ein Kostenerstattungsanspruch dann, wenn ein<br />
konkreter Verdacht gegen den Angestellten besteht<br />
und der Detektiv den Mitarbeiter einer vorsätzlichen<br />
Vertragsverletzung überführt (Bundesarbeitsgericht<br />
19.09.1998, 8 AZR 5/97).<br />
Zus<strong>am</strong>menfassung<br />
Bei sämtlichen <strong>Überwachung</strong>smaßnahmen ist das<br />
Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers gegenüber<br />
den berechtigten Interessen des Arbeitnehmers abzuwägen.<br />
Eine heimliche Kontrolle ist nur in ganz<br />
wenigen Ausnahmefällen aufgrund eines bereits<br />
bestehenden konkreten Tatverdachts erlaubt. Hinsichtlich<br />
der offenen <strong>Überwachung</strong> und der privaten<br />
Nutzung von Internet und Telefon empfiehlt sich<br />
eine Regelung durch Betriebsvereinbarungen oder<br />
im Arbeitsvertrag.
<strong>Überwachung</strong>smöglichkeiten:<br />
• Telefonüberwachung • Zeiterfassungssystem<br />
• Videoüberwachung • Internetüberwachung<br />
• <strong>Überwachung</strong> der Außendienstmitarbeiter /Fahrzeuge mit<br />
GPS • <strong>Überwachung</strong> durch einen Detektiv<br />
Ein Beispiel für die Abwägung der verschiedenen Interessen ist<br />
die folgende Formulierung in § 6b des Bundesdatenschutzgesetzes<br />
BDSG § 6b Beobachtung öffentlich zugänglicher Räume mit optisch-elektronischen<br />
Einrichtungen<br />
(1) Die Beobachtung öffentlich zugänglicher Räume mit optischelektronischen<br />
Einrichtungen (Videoüberwachung) ist nur zulässig,<br />
soweit sie<br />
1. zur Aufgabenerfüllung öffentlicher Stellen,<br />
2. zur Wahrnehmung des Hausrechts oder<br />
3. zur Wahrnehmung berechtigter Interessen für konkret festgelegte<br />
Zwecke erforderlich ist und keine Anhaltspunkte bestehen,<br />
dass schutzwürdige Interessen der Betroffenen überwiegen.<br />
(2) Der Umstand der Beobachtung und die verantwortliche Stelle<br />
sind durch geeignete Maßnahmen erkennbar zu machen.<br />
(3) Die Verarbeitung oder Nutzung von nach Absatz 1 erhobenen<br />
Daten ist zulässig, wenn sie zum Erreichen des verfolgten Zwecks<br />
erforderlich ist und keine Anhaltspunkte bestehen, dass schutzwürdige<br />
Interessen der Betroffenen überwiegen. Für einen anderen<br />
Zweck dürfen sie nur verarbeitet oder genutzt werden, soweit<br />
dies zur Abwehr von Gefahren für die staatliche und öffentliche<br />
Sicherheit sowie zur Verfolgung von Straftaten erforderlich ist.<br />
(4) Werden durch Videoüberwachung erhobene Daten einer bestimmten<br />
Person zugeordnet, ist diese über eine Verarbeitung oder<br />
Nutzung entsprechend den § 19a und 33 zu benachrichtigen.<br />
(5) Die Daten sind unverzüglich zu löschen, wenn sie zur Erreichung<br />
des Zwecks nicht mehr erforderlich sind oder schutzwürdige<br />
Interessen der Betroffenen einer weiteren Speicherung entgegenstehen.<br />
RECHTSPRECHUNG<br />
Detektivkosten<br />
Der Arbeitnehmer hat dem Arbeitgeber die durch das<br />
Tätigwerden eines Detektivs entstandenen notwendigen<br />
Kosten zu ersetzen, wenn der Arbeitgeber anlässlich<br />
eines konkreten Tatverdachts gegen den Arbeitnehmer<br />
einem Detektiv die <strong>Überwachung</strong> des Arbeitnehmers<br />
überträgt und der Arbeitnehmer einer vorsätzlichen<br />
vertragswidrigen Handlung überführt wird<br />
(BAG 17.09.1998, 8 ARZ 5/97)<br />
Videoüberwachung – Kostenerstattung<br />
Die Kosten einer zulässigen Videoüberwachung sind<br />
nach den Grundsätzen (siehe Urteil „Detektivkosten“)<br />
über die Kostenerstattung für die Einschaltung eines<br />
Detektivs erstattungsfähig (ArbG Freiburg 07.09.2004,<br />
4 CA 128/04)<br />
Private Telefonate – Kündigung<br />
Ist im Betrieb das Führen von Privattelefonaten während<br />
der Arbeitszeit erlaubt oder geduldet, so ist eine<br />
Kündigung wegen „übermäßiger Privattelefonate“<br />
sowohl unter dem Gesichtspunkt der anfallenden<br />
Telefongebühren als auch wegen der Arbeitszeitversäumnis<br />
regelmäßig nur nach vorangehender<br />
Abmahnung gerechtfertigt; allein bei kostenträchtigen<br />
Auslandsgesprächen oder 0190er-Anwahlen<br />
ist eine vorangehende Abmahnung entbehrlich<br />
(LAG H<strong>am</strong>m 30.05.2005, 8 (17) Sa 1773/04)<br />
Unkorrekte Arbeitszeiterfassung<br />
Sucht der im Außendienst tätige Arbeitnehmer während<br />
der Arbeitszeit seine Privatwohnung auf, ohne –<br />
wie für Arbeitsunterbrechungen vorgesehen – in der<br />
Arbeitszeiterfassung eine entsprechende Korrektur vorzunehmen,<br />
so rechtfertigt dies auch ohne vorangehende<br />
Abmahnung den Ausspruch einer Kündigung (LAG<br />
H<strong>am</strong>m 30.05.2005, 8 (17) Sa 1773/04).<br />
Heimliche Aufzeichnung der<br />
Mitarbeiter-Unterhaltung<br />
Abfällige Äußerungen von Arbeitnehmern über ihre Vorgesetzten<br />
rechtfertigen nicht automatisch eine fristlose<br />
Kündigung. Das geht aus einem <strong>am</strong> 4. Oktober 2001<br />
bekannt gewordenen Urteil des hessischen Landesarbeitsgerichts<br />
in Frankfurt (2 Sa 879/01) hervor. Die<br />
Richter gaben d<strong>am</strong>it der Klage einer Verkäuferin gegen<br />
eine Bäckerei statt. Sie hatte ihre Chefin im Gespräch<br />
mit einer Kollegin unter anderem als „faules<br />
Biest“ bezeichnet. Darüber hinaus fielen noch weitere<br />
derbe Schimpfwörter. Vom Inhalt dieses Gesprächs<br />
erfuhr die Bäckerei-Inhaberin nur über eine mitlaufende<br />
<strong>Überwachung</strong>sk<strong>am</strong>era, in die ohne Wissen der Angestellten<br />
ein Mikrofon eingebaut war.<br />
Laut Urteil ist die Aufzeichnung der Unterhaltung der<br />
beiden Kolleginnen für eine Kündigung nicht zu verwerten.<br />
Die Arbeitnehmerin habe zum Zeitpunkt ihrer<br />
Äußerungen von einer Vertraulichkeit ausgehen dürfen,<br />
sagte der Gerichtsvorsitzende. Weil in dem Unternehmen<br />
aber weniger als fünf Arbeitnehmer beschäftigt<br />
sind, hat die Verkäuferin infolge des fehlenden<br />
Kündigungsschutzes die ordentliche Kündigung hinzunehmen.<br />
Weitergabe von Pornographie im<br />
Intranet<br />
Das Weiterleiten von Dateien mit pornografischem Inhalt<br />
im Intranet an Dritte erfüllt die Straftatbestände<br />
von § 184 Abs 1 Nr 6 StGB und von § 21 JgefSchrG .<br />
Liegen solche strafbare Handlungen vor oder besteht<br />
Recht<br />
der dringende Verdacht dafür, kann der Arbeitgeber als<br />
Betreiber und Eigentümer des Intranets diese Dateien<br />
auf ihren Inhalt hin kontrollieren und überprüfen. Hat<br />
der Arbeitgeber so auf rechtmäßige Weise Kenntnis<br />
vom Inhalt der Dateien erlangt, kann sich der Arbeitnehmer<br />
nicht auf ein prozessuales Beweisverwertungsverbot<br />
berufen. Eine strafbare Handlung durch Datenmissbrauch<br />
ist eine so schwerwiegende Vertragsverletzung,<br />
dass sie einen Grund für eine Beendigungskündigung<br />
darstellt. (ArbG Hannover, 28.04.2005, 10<br />
Ca 791/04)<br />
Generelle Videoüberwachung <strong>am</strong><br />
<strong>Arbeitsplatz</strong> unverhältnismäßig<br />
Eine dauerhafte Videoüberwachung von Arbeitnehmern<br />
ohne konkreten Verdacht ist unverhältnismäßig. Dies<br />
geht aus einer <strong>am</strong> 29. Juni 2004 veröffentlichten Entscheidung<br />
des Bundesarbeitsgerichts (1 ABR 21/03)<br />
in Erfurt hervor. In dem Fall ging es um die Videoüberwachung<br />
in einem Briefverteilzentrum der Deutschen<br />
Post AG, gegen die sich der Betriebsrat zu Wehr<br />
gesetzt hatte.<br />
Da es in dem Briefzentrum immer wieder zum Verlust<br />
von Briefsendungen gekommen war, wollte die Post<br />
eine Videoüberwachung einführen, die ohne konkreten<br />
Verdacht wöchentlich bis zu 50 Stunden eingesetzt<br />
werden sollte. Ob die Anlage in Betrieb ist, hätten die<br />
Arbeitnehmer nicht erkennen können.<br />
Zwar habe die Post die Pflicht, für die Sicherheit des<br />
Briefverkehrs und des grundrechtlich geschützten Postgeheimnisses<br />
zu sorgen, urteilten die Richter des Ersten<br />
Senats. Die geplante Videoüberwachung greife jedoch<br />
in die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer ein.<br />
Da keine der beiden Rechtspositionen absoluter Vorrang<br />
gebühre, müsse im Einzelfall abgewogen werden,<br />
hieß es. Die dauerhafte, verdachtsunabhängige Videoüberwachung<br />
sei unter den gegebenen Umständen jedoch<br />
unverhältnismäßig.<br />
Verdeckte Video-<strong>Überwachung</strong> nur bei<br />
begründetem Verdacht<br />
Eine verdeckte <strong>Überwachung</strong> mit Videok<strong>am</strong>eras <strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong><br />
ist ausnahmsweise zulässig, wenn der konkrete<br />
Verdacht auf eine Straftat besteht. Das Bundesarbeitsgericht<br />
in Erfurt (2AZR 51/02) wies <strong>am</strong> 27. März<br />
2003 mit dieser Begründung die Klage einer Frau zurück,<br />
der wegen Verdachts der Unterschlagung gekündigt<br />
worden war. Ihr Arbeitgeber hatte zwei Videok<strong>am</strong>eras<br />
eingesetzt, um ihr die Tat nachzuweisen.<br />
Die Frau arbeitete seit 1994 in einem Getränkemarkt.<br />
Weil wiederholt Geld fehlte, installierte die Firma im<br />
März und im September 2000 im Kassen- und Leergutbereich<br />
zwei verdeckte K<strong>am</strong>eras. Aufnahmen im November<br />
2000 ergaben den Angaben zufolge den dringenden<br />
Verdacht, die Frau habe Geld unterschlagen.<br />
Mit Zustimmung des Betriebsrates wurde ihr gekündigt.<br />
Die betroffene Frau, die die Unterschlagung bestreitet,<br />
klagte und machte geltend, dass heimlich gemachte<br />
Videoaufnahmen nicht als Beweismittel gegen sie verwendet<br />
werden dürften.<br />
Die obersten Arbeitsrichter erklärten, der Verdacht gegen<br />
die Frau sei hinreichend begründet gewesen. Es<br />
habe sich zwar um einen Eingriff in das geschützte<br />
Persönlichkeitsrecht gehandelt. Dieser habe aber dem<br />
Beweis mutmaßlicher strafbarer Handlungen gedient,<br />
die sonst schwer nachzuweisen gewesen<br />
wären.<br />
P<br />
19
20<br />
Unternehmensführung<br />
Die Rechtsform der GmbH steht oftmals in Verbindung mit einem Irrglauben: Viele<br />
denken, dass die Haftung eines solchen Unternehmens vollkommen aufgehoben<br />
ist, doch sie ist nur beschränkt. Das gilt auch für den Geschäftsführer. Wer sich mit<br />
einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung selbstständig macht oder zum Geschäftsführer<br />
befördert wird, sollte seine Rechte und vor allem Pflichten kennen.<br />
Denn die Risiken sind nicht unerheblich. Auch eine Ein-Mann-GmbH unterscheidet<br />
sich hier nicht von einer Gesellschaft, an der sich ein oder mehrere Gesellschafter<br />
beteiligt haben bzw. der Gesellschafter selbst die Geschäftsführung übernommen<br />
hat.<br />
Im Prinzip haftet der Geschäftsführer einer GmbH nicht gegenüber Dritten für Verbindlichkeiten<br />
und Verluste, sondern die Gesellschaft – allerdings nur unter der<br />
Bedingung, dass der Firmenchef die Geschäfte mit Sorgfalt geführt hat. Ist das<br />
nicht der Fall, wird es kritisch. Er kann zu Schadensersatz verdonnert werden und<br />
muss diesen auch noch von seinem Privatvermögen begleichen. Bei bestimmten<br />
Sachverhalten drohen sogar strafrechtliche Sanktionen mit Gefängnisstrafen.<br />
Die Geschäftsführer stehen bei Fehlverhalten sowohl den Gesellschaftern als auch<br />
den Geschäftspartnern gegenüber in der Verantwortung. Es gilt zudem: Unwissenheit<br />
schützt nicht vor Strafe. Die Firmenchefs müssen auch für andere in die Bresche<br />
springen. Denn, wenn sie Aufgaben an Mitarbeiter delegieren, müssen sie für<br />
deren fahrlässiges Verhalten gerade stehen. Das heißt: Wenn beispielsweise der IT-<br />
Leiter keine Storage-Systeme installiert hat, um steuerrelevante Daten zu sichern,<br />
kann auch der Geschäftsführer dafür belangt werden. Diese Haftung greift allerdings<br />
nur dann, wenn der Geschäftführer sich diesbezüglich Fehler zuschulden hat kommen<br />
lassen.<br />
Auch<br />
Chef<br />
Wer ist nicht gerne der Boss. Doch auf GmbH-<br />
Geschäftsführer kommen nicht nur Rechte, sondern auch<br />
eine Vielzahl von Pflichten und Haftungsrisiken zu. Nur<br />
wenige kennen sich d<strong>am</strong>it tatsächlich aus.<br />
Haftung bei Missmanagement<br />
Vielen Managern, die eine derartige Position innehaben, ist bewusst, dass<br />
sie persönlich haften, wenn sie ihre Pflichten verletzt haben. Wo eine Pflichtverletzung<br />
vorliegt, liegt oft im Ermessensspielraum. Klar ist, dass dies der<br />
Fall ist, wenn sie Schmiergelder annehmen oder auf Firmenkosten Privatreisen<br />
durchführen. Weniger offensichtlich ist eine Pflichtverletzung aber<br />
auch, wenn etwa Waren an Kunden auf Kredit geliefert wurden, ohne dass<br />
diese Sicherheit vorgewiesen haben, Geschäftschancen verpasst wurden<br />
oder mit dem Firmengeld riskante Beteiligungen an anderen Unternehmen<br />
erworben wurden.<br />
Geschäftsführer können nicht schalten und walten wie sie möchten. Sie<br />
müssen zum Wohle des Unternehmens arbeiten. Überschreiten sie ihre im<br />
Handelsregister eingetragene Vertretungsbeschränkung, sind sie persönlich<br />
dafür verantwortlich. Wenn ein GmbH-Geschäftsführer mit einem Geschäftspartner<br />
Verhandlungen durchführt, sollte er stets deutlich machen,<br />
dass er für seine GmbH aktiv ist. Tut er das nicht und der Verhandlungspartner<br />
geht davon aus, dass er mit einem Privatmann Verträge abschließt,<br />
greift die so genannte Rechtsscheinhaftung. Das bedeutet, dass der Geschäftsführer<br />
persönlich an dem abgeschlossenen Geschäft festgehalten<br />
werden kann. Auch von eigenmächtigen Spekulationsgeschäften sollten<br />
GmbH-Geschäftsführer die Finger lassen, wenn sie nicht mit der Vertrauenshaftung<br />
belangt werden wollen. Unter Vertrauenshaftung versteht man, dass<br />
der Geschäftsführer aus seiner besonderen Vertrauensstellung gegenüber<br />
der Gesellschaft aufgrund eines Fehlverhaltens zum Schadensersatz verpflichtet<br />
ist, also beispielsweise Spekulationsgeschäfte ohne Wissen der<br />
Mitgeschäftsführer getätigt und das St<strong>am</strong>mkapital geschmälert hat.<br />
Augenmerk auf die Buchführung<br />
Zu dem Aufgabenbereich des Geschäftsführers gehört es, dafür zu sorgen,<br />
dass die Buchführung und Bilanzierung im Unternehmen ordnungsgemäß<br />
durchgeführt wird. Das beinhaltet, dass innerhalb der ersten drei Monate<br />
des Geschäftsjahres ein Jahresabschluss und ein Lagebericht aufgestellt<br />
werden. Auch muss die jährliche Steuererklärung sowie die Lohnsteuerund<br />
Umsatzsteuervoranmeldung rechtzeitig abgegeben und die Umsatzsteuer<br />
termingerecht bezahlt werden. Schl<strong>am</strong>pt hier der Mitarbeiter in der<br />
Buchhaltung, steht ebenso der Geschäftsführer dafür gerade; das gilt natürlich<br />
nicht, wenn die Buchhaltung aus Versehen einen Abgabetermin versäumt.<br />
Sobald das Finanz<strong>am</strong>t betroffen ist, weil etwa die Steuer vorsätzlich<br />
oder grob fahrlässig nicht oder nicht vollständig abgeführt wurde, muss<br />
der Chef sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Übrigens: Auch<br />
wenn ein Steuerberater Fehler in der Steuererklärung gemacht hat, ist der
Unternehmensführung<br />
ein<br />
hat Pflichten<br />
Geschäftsführer nicht immer außen vor. Denn er darf auch einem Steuerberater<br />
nicht blind vertrauen.<br />
Auch bei den Sozialabgaben zeigt sich das Finanz<strong>am</strong>t streng. Denn der Firmenchef<br />
ist verantwortlich dafür, dass die Arbeitnehmer bei den entsprechenden<br />
Sozialversicherungsträgern wie der Krankenkasse angemeldet sind und dass<br />
die Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherungsbeiträge abgeführt<br />
werden. Auch muss er darauf achten, dass die Mitarbeiter gegebenenfalls<br />
bei den Berufsgenossenschaft und gesetzlichen Unfallversicherung registriert<br />
sind und die Beiträge überwiesen werden. Macht er das nicht, haftet er persönlich<br />
für die nicht abgeführten Arbeitnehmeranteile. Im Falle der Insolvenz wird<br />
die Strafe noch schärfer: Denn zahlt er nur die Löhne, aber keine Abgaben an<br />
das Finanz<strong>am</strong>t, drohen sogar Freiheitsstrafen. Aktuellen Gerichtsurteilen zufolge<br />
kann der Geschäftsführer während der dreiwöchigen Insolvenzantragsfrist<br />
jedoch die Abführung der Sozialversicherungsbeiträge unterlassen, wenn<br />
er in diesem Zeitraum Sanierungsmaßnahmen durchführt. Doch dann muss er<br />
die Beträge bezahlen, um nicht haftbar gemacht zu werden.<br />
Insolvenzverschleppung ist gefährlich<br />
Besonders ernst wird die Haftungssituation für einen Geschäftsführer, wenn<br />
sich die GmbH in einer Krise befindet. Schon die Zeit davor ist das Haftungsrisiko<br />
besonders hoch. Droht der Konkurs, muss er die wirtschaftliche Situation<br />
des Unternehmens kontinuierlich überprüfen und gegebenenfalls eine Überschuldungsbilanz<br />
aufstellen. Wird die Firma zahlungsunfähig, ist es seine Pflicht,<br />
unverzüglich das Insolvenzverfahren zu beantragen. Er hat dafür eine Frist von<br />
drei Wochen Zeit, aber nur wenn er zwischenzeitlich Sanierungsmaßnahmen<br />
einleitet. Meldet der Geschäftsführer die Zahlungsunfähigkeit nicht rechzeitig,<br />
macht er sich der Insolvenzverschleppung schuldig und ist somit nicht nur<br />
schadensersatzpflichtig, sondern er kann auch mit Freiheitsstrafen von bis zu<br />
fünf Jahren bestraft werden. Gläubiger, die ihre Forderung noch vor der Insolvenz<br />
gestellt haben, so genannte Altgläubiger, haben Anspruch auf den Quotenschaden.<br />
Das bedeutet, sie bekommen einen mit Hilfe einer Quote aufgeschlüsselten<br />
Teil ihrer Forderung aus dem verbleibenden Firmenvermögen. Es muss<br />
ihnen dann der Betrag überwiesen werden, den sie erhalten hätten, wenn die<br />
Insolvenz rechtzeitig angemeldet worden wäre – und zwar von der GmbH und<br />
falls diese das nicht kann, vom privaten Konto des Geschäftsführers.<br />
Gleiches gilt für die Gläubiger, die ihre Forderung stellen, nachdem das Unternehmen<br />
eigentlich bereits pleite war, die Insolvenz aber nicht angemeldet wurde.<br />
Diese so genannten Neugläubiger haben Anspruch darauf, dass ihre kompletten<br />
Rechnungsbeträge bezahlt werden.<br />
Die Schadensersatzforderungen bei Insolvenzverschleppung reichen noch weiter:<br />
Der Geschäftsführer ist gegenüber der Gesellschaft und den Gesellschaftern<br />
auch für Zahlungen verantwortlich, die er nach Insolvenzreife angewiesen<br />
hat. Das betrifft allerdings nicht die notwendigen Verbindlichkeiten wie die Miete<br />
für die Firmenräume, die Telefonkosten, die Löhne und Sozialabgaben, sondern<br />
Zahlungen, mit denen er seine Sorgfaltspflicht verletzt. Das ist<br />
beispielsweise der Fall, wenn er einen Gläubiger vorzieht und ihm Rechnungen<br />
komplett bezahlt, weil dieser etwa <strong>am</strong> nervigsten drängelt oder er ihn persönlich<br />
kennt, während andere leer ausgehen. Diese so genannte Gläubigerbegünstigung<br />
kann sogar mit Freiheitsstrafen von bis zu zwei Jahren bestraft<br />
werden. Gerade, wenn es um Steuerzahlungen geht, ist die Rechtslage oft verzwickt.<br />
Denn wenn der Geschäftsführer trotz Insolvenz die Umsatzsteuer in voller<br />
Höhe dem Finanz<strong>am</strong>t bezahlt, ist das eine Gläubigerbegünstigung.<br />
Die eigene Absicherung nicht vergessen<br />
Die Haftungsrisiken sind vielfältig. Sie beginnen bereits vor der Gründung einer<br />
GmbH und enden erst nach der Insolvenz. Gerade in Zeiten der Krise sollte sich<br />
ein Geschäftsführer beraten lassen, denn hier passiert <strong>am</strong> meisten – oft aus<br />
Unwissenheit. Fünf Jahre steht der Geschäftsführer in der Verantwortung, erst<br />
danach sind Haftungsansprüche verjährt. Ein Geschäftsführer hat aber die Möglichkeit,<br />
sich von den Gesellschaftern per Beschluss entlasten zu lassen. D<strong>am</strong>it<br />
wird seine Haftung ausgeschlossen oder begrenzt – allerdings nur für die bekannten<br />
Umstände. Optimal ist, wenn bereits im Anstellungsvertrag vermerkt<br />
ist, nach welchem Zeitraum eine Entlastung ansteht.<br />
Geschäftsführer sind ebenso aus der Haftungsverantwortung, wenn sie aufgrund<br />
einer Weisung von den Gesellschaftern agieren. Denn sie sind gesetzlich verpflichtet,<br />
diese Weisung zu befolgen. Doch aufgepasst: War der Gesellschafter<br />
nicht weisungsbefugt oder war die Weisung fehlerhaft, trägt wieder der Geschäftsführer<br />
die Verantwortung.<br />
21
22<br />
Unternehmensführung<br />
Haftungsentlastend ist es, wenn mehrere Geschäftsführer ein Unternehmen leiten,<br />
weil diese bei einem Schaden gemeins<strong>am</strong> verantwortlich gemacht werden<br />
können. Die Gesellschaft kann zwar trotzdem den Anspruch in vollem Umfang<br />
bei einem einzelnen Geschäftsführer geltend machen, dieser kann dann mit den<br />
anderen Co-Geschäftsführern einen Ausgleich vornehmen. Vorsicht: Haben die<br />
Geschäftsführer laut Vertrag bestimmte Zuständigkeiten im Unternehmen, haften<br />
immer alle Geschäftsführer für den Schaden, auch wenn sie sich in Unwissenheit<br />
wiegen. Deshalb ist es rats<strong>am</strong>, dafür zu sorgen, dass die Informationsfluss<br />
untereinander perfekt ist.<br />
Wer selbst eine GmbH gründet, muss oftmals Kredite in Anspruch nehmen.<br />
Das gilt auch für die St<strong>am</strong>meinlage der GmbH. Laut Gesetz muss das St<strong>am</strong>mkapital<br />
einer GmbH mindestens 12.500 Euro betragen. Bei der Gründung müssen<br />
die Gesellschafter mit Eintragung ins Handelsregister ein Viertel der Einlagen<br />
einzahlen, mindestens aber 6.250 Euro. Für den restlichen Differenzbetrag<br />
der Einlage haften die Gesellschafter. Bei der Ein-Mann-GmbH gibt es hier noch<br />
eine Sonderregelung: Der Firmengründer muss für den noch nicht eingezahlten<br />
Teil der Geldeinlage Sicherheiten vorweisen können, welche frei zur Verfügung<br />
stehen. Die meisten Ein-Mann-GmbH-Gründer greifen hier auf eine Bankbürgschaft<br />
zurück. Meldet die Firma dann jedoch Insolvenz an, ist das Privatvermögen<br />
fällig. Es ist deshalb wichtig, sofort mit der Bank zu verhandeln, wenn<br />
sich das Unternehmen etabliert hat.<br />
Die Gesetzgebung rund um die GmbH-Haftung ist kompliziert und umfangreich.<br />
Nur wenige Geschäftsführer haben hier den Überblick, für was sie wie haften<br />
müssen. Deshalb ist es hier sehr wichtig, sich 100-prozentig abzusichern. Wer<br />
sich auf einen Job als Geschäftsführer einlässt, sollte das keinesfalls blauäugig<br />
tun. Bevor der Arbeitsvertrag unterschrieben wird, sollte man sich genau informieren<br />
und beraten lassen. Wichtig ist, genau zu wissen, welche Pflichten man<br />
hat und wie man das persönliche Haftungsrisiko mindern kann.<br />
Rechten und Pflichten eines GmbH-Geschäftsführers<br />
- Vergütung und Aufwendungsersatz: Der Geschäftsführer hat Anspruch auf Vergütung<br />
- Anspruch auf Entlastung: Der Geschäftsführer hat Anspruch darauf, dass ihn die Gesellschafter<br />
entlasten, also seine Tätigkeiten billigen. D<strong>am</strong>it ist er aus der Haftung.<br />
- Informationsrechte: Er kann sich über alle Angelegenheiten der Gesellschaft informieren. Auch<br />
wenn mehrere Geschäftsführer ein Unternehmen leiten und deren Kompetenzen aufgeteilt sind,<br />
kann jeder Geschäftsführer von dem anderen verlangen, über wesentliche Vorgänge informiert<br />
zu werden. Das Informationsrecht kann jedoch durch die Satzung oder einen Gesellschafterbeschluss<br />
eingeschränkt werden.<br />
- Vertretungsmacht: Gegenüber Dritten ist die Vertretungsmacht inhaltlich unbeschränkt. Der<br />
Geschäftsführer übernimmt die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung des Unternehmens.<br />
- Geschäftsführung: Der Geschäftsführer kann bestimmen, wie Unternehmensressourcen eingesetzt<br />
werden und Mitarbeitern sachliche und zeitliche Teilziele zur Vorgabe machen. Er darf,<br />
wenn die Satzung oder die Gesellschafter dies nicht eingeschränkt haben, gewöhnliche Rechtsgeschäfte<br />
machen.<br />
- Pflichten gegenüber den Gesellschaftern: Der Geschäftsführer muss den Gesellschaftern Auskünfte<br />
erteilen, diesen Einsicht in die Bücher gewähren und sie ausreichend informieren. Außerdem<br />
muss er eine Gesellschaftervers<strong>am</strong>mlung einberufen, wenn es im Interesse des Unternehmens<br />
notwendig ist.<br />
- Buchführung und Bilanzierung: Die Rechnungslegungspflicht umfasst nicht nur die Pflicht<br />
zu einer ordnungsgemäßen Buchführung und Bilanzierung, sondern auch die Erstellung des<br />
Jahresabschluss und des Lageberichts innerhalb der ersten drei Monate im Geschäftsjahr.<br />
- Steuer: Der Geschäftsführer muss dafür sorgen, dass an das Finanz<strong>am</strong>t die monatlichen<br />
Lohnsteuer- und Umsatzsteuervoranmeldungen abgegeben werden sowie die Lohnsteuer der<br />
Arbeitnehmer und die Umsatzsteuer an das Finanz<strong>am</strong>t rechtzeitig überweisen wird. Er ist dafür<br />
verantwortlich, dass die Jahressteuererklärung termingerecht abgegeben wird.<br />
- Sozialversicherung: Der Geschäftsführer hat dafür zu sorgen, dass die GmbH Arbeitnehmer<br />
bei der Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung sowie gegebenenfalls bei den Berufsgenossenschaften<br />
und der Unfallversicherung anmeldet und die Beiträge überwiesen werden.<br />
- Treuepflicht: Der Geschäftsführer muss wirtschaftliche und ideele Unternehmenswerte schützen<br />
und fördern. Dazu zählt auch die Verschwiegenheitspflicht. Der Geschäftsführer darf der<br />
GmbH keine Konkurrenz machen.<br />
- Handelsregister: Der Geschäftsführer ist verpflichtet, bestimmte Vorgänge beim Handelsregister<br />
anzumelden. Diese Pflicht besteht teilweise nur gegenüber der Gesellschaft.<br />
- Insolvenz: Bei Zahlungsunfähigkeit muss der Geschäftsführer spätestens innerhalb von drei<br />
Wochen einen Insolvenzantrag stellen.
Telefonieren gehört in der heutigen<br />
Businesswelt zum Alltag. Dennoch<br />
unterschätzen Unternehmen häufig<br />
die Bedeutung telefonischer Geschäftsbeziehungen.<br />
Dabei wird das<br />
Image einer jeden Firma in erster<br />
Linie von den Mitarbeitern bzw. von<br />
deren Verhalten <strong>am</strong> Telefon geprägt.<br />
Der bekannte Spruch „Für<br />
den ersten Eindruck gibt es keine<br />
zweite Chance!“ gilt nicht nur im<br />
privaten Bereich sondern auch im<br />
Geschäftsleben – und hier ganz<br />
besonders beim Telefonieren.<br />
Kein Kunde ruft zweimal an<br />
Interessiert sich ein Kunde beispielsweise für den<br />
Kauf eines Produktes und nimmt deshalb telefonischen<br />
Kontakt zu einem Anbieter auf, kommt<br />
der Kauf mit Sicherheit nur dann zu Stande, wenn<br />
der Kunde <strong>am</strong> Telefon freundlich und kompetent<br />
bedient wird. Die wenigsten Kunden legen nach<br />
einem verunglückten Telefonat auf und rufen erneut<br />
an – in der Hoffnung, dass diesmal ein anderer<br />
(kompetenter bzw. freundlicher) Mitarbeiter<br />
das Gespräch entgegennimmt. Unabhängig<br />
davon verläuft ein Telefonat, in dem sich beide<br />
Gesprächspartner sympathisch sind, positiver als<br />
ein Telefonat, in dem man von einer unsympathischen<br />
Stimme begrüßt wird. Und, weil wir im<br />
Kopf Erlebnisse mit einzelnen Mitarbeitern auf<br />
die ges<strong>am</strong>te Firma projizieren, ist deshalb jedes<br />
Telefonat eine positive oder negative Werbung<br />
für ein Unternehmen. Dabei spielt es keine Rolle<br />
ob der Mitarbeiter an der Zentrale, in der<br />
Rekl<strong>am</strong>ationsabteilung oder im Vertrieb mit einem<br />
Kunden spricht.<br />
Marketing<br />
Richtiges Telefonieren<br />
ist positive Werbung<br />
fürs Unternehmen<br />
Bleiben Sie sich treu<br />
Die Entscheidung, ob man sein telefonisches Gegenüber<br />
sympathisch findet oder nicht, fällt in der Regel in<br />
den ersten Sekunden. Aus diesem Grund ist die wichtigste<br />
Regel beim Telefonieren sich nicht zu verstellen.<br />
Oft wird in Telefontrainings den Teilnehmern das Verhalten<br />
des Trainers „aufgedrückt“. Doch passt das nicht<br />
zur eigenen Person, fühlt man sich unwohl und wirkt<br />
<strong>am</strong> Telefon gekünstelt – und das erweckt beim Anrufer<br />
bzw. Angerufenen ein merkwürdiges Gefühl. D<strong>am</strong>it ist<br />
aber nicht gemeint, dass Telefontrainings schlecht oder<br />
unnötig sind. Im Gegenteil, gerade bei so genannten<br />
Outbound-Gesprächen (= von sich aus eine Person kontaktieren)<br />
kann ein Leitfaden bzw. eine vorgegebene<br />
Einwandbehandlung durchaus von Nutzen sein. Das<br />
Telefonat muss aber immer im eigenen Stil geführt<br />
werden. Standardfloskeln wie z.B. „Wann passt Ihnen<br />
ein Termin besser – Montag morgen um 10.00h oder<br />
Mittwoch Nachmittag um 15.00h?“ sind mit Sicherheit<br />
nicht mehr zeitgemäß. Je normaler und natürlicher<br />
man sich <strong>am</strong> Telefon verhält, um so besser kommt<br />
man auch beim Gegenüber an.<br />
Ein Telefonat ist nicht mehr als ein<br />
normales Gespräch<br />
Im Prinzip ist ein Telefonat nichts anderes als ein<br />
persönliches Gespräch nur mit dem Unterschied,<br />
dass man sein Gegenüber nicht sehen kann. Gerade<br />
dieser kleine Unterschied führt aber speziell in<br />
Verkaufsgesprächen oftmals zu Unbehagen. Viele<br />
Mitarbeiter haben Angst vor der telefonischen<br />
Kaltakquise, da sie nicht wissen, was sie <strong>am</strong> Telefon<br />
erwartet. In einem persönlichen Gespräch würde<br />
man den günstigen Moment abwarten, in dem<br />
man sicher sein kann, dass eine Absage im<br />
schlimmsten Fall freundlich erfolgt. Am Telefon ist<br />
das wie russisches Roulette, da man nicht wissen<br />
kann, in welcher Situation der Gesprächspartner<br />
angetroffen wird. Ist er gestresst, genervt oder hat<br />
ihn gestern seine Frau verlassen? Hat er gerade das<br />
Geschäft seines Lebens abgeschlossen oder im Lotto<br />
gewonnen? Je nach Situation wird das Verkaufsgespräch<br />
anders verlaufen. Macht man sich aber<br />
diese Situation bewusst, ist Kaltakquise eigentlich<br />
kein Problem. Vorausgesetzt man schafft es, nega-<br />
23
24<br />
Marketing<br />
tive Reaktionen nicht persönlich zu nehmen und versucht<br />
sein Glück zu einem anderen Zeitpunkt. Auch ein<br />
„Nein“ ist kein Grund deprimiert zu sein. Im Gegenteil –<br />
ehrliche Kunden sparen einem jede Menge Zeit. Denn<br />
nichts ist für einen Verkäufer schlimmer als eine<br />
Anbahnung, die nie zum Abschluss kommt, der man aber<br />
ständig hinterher telefoniert. Eine Absage vom Kunden<br />
gibt einem den aktuellen Status und man kann sich<br />
wieder mit voller Kraft neuen erfolgsversprechenden<br />
Geschäften widmen.<br />
Nicht nur beim Telefonverkauf kann man<br />
sich falsch verhalten<br />
Doch auch wer sich nicht an die „hohe Kunst“ des<br />
Telefonverkaufes wagt, kann reichlich Fehler beim Telefonieren<br />
begehen. Ruft man das eine oder andere Unternehmen<br />
an, könnte man auf die Idee kommen, dass<br />
den Mitarbeiten dort eingetrichtert wurde, dass auch eine<br />
Telefonwarteschleife Geld kostet und diese dementsprechend<br />
auch aktiv genutzt werden muss. Anders ist es<br />
wohl kaum zu erklären, warum wir alle einen Teil unseres<br />
Lebens mit dem Lauschen von aus Telefonanlagen<br />
gepiepsten klassischen Melodien verbringen. Ein Tipp<br />
an alle Firmen, die Ihre Warteschleife aktiv nutzen: in<br />
diese lässt sich mit verhältnismäßig geringem finanziellen<br />
Aufwand sinnvolle Eigenwerbung fürs Unternehmen<br />
einspielen. Dennoch gilt: Niemand ruft bei einem<br />
Unternehmen an, um dessen Wartemusik oder Telefonwerbung<br />
zu hören. Warteschleifen sind und bleiben ein<br />
notwendiges Übel. Es spricht aber nichts dagegen, in<br />
einer Warteschleife Infotainment zu bieten. Kein Kunde<br />
ist verärgert, wenn er in die Warteschleife gestellt wird,<br />
vorausgesetzt er hat das Gefühl, dass ihm vom nächsten<br />
Mitarbeiter geholfen wird. Ist man sich selbst nicht<br />
sicher, ob dies der Fall ist, sollte man einen Kunden auch<br />
nicht weiterverbinden. In diesem Fall ist es besser, sich<br />
selbst um den Kunden zu bemühen und ihm zu helfen.<br />
Schicken sie niemals einen Kunden nur aus Bequemlichkeit<br />
auf Verbindungsreise, denn es gibt keinen Kunden<br />
für den sie nicht zuständig sind. Letztendlich sind<br />
es alle Kunden eines Unternehmens, die die Gehälter<br />
eines jeden Mitarbeiters bezahlen. Im Zweifelsfalle den<br />
Kunden zurückrufen oder zurückrufen lassen.<br />
Der Kunde zahlt Ihr Gehalt<br />
Dass man <strong>am</strong> Telefon wie auch im sonstigen Leben höflich<br />
ist, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen.<br />
Darüber hinaus gibt es aber jede Menge Fehlverhalten<br />
über das man sich oft nicht bewusst ist, das aber sehr<br />
unhöflich beim Kunden ankommt. Zum Beispiel das<br />
Weiterverbinden ohne, dass man dem Kunden sagt, dass<br />
er gleich verbunden wird. Woher soll er wissen was man<br />
vorhat? Plötzlich findet er sich in der Warteschleife oder<br />
bei einem anderen Ansprechpartner und weiß nicht wie<br />
ihm geschieht. Auch sich auf ein Gespräch geistig einzustellen<br />
gehört zum guten Ton. Also nicht einfach ein<br />
Gespräch entgegennehmen oder jemanden anrufen,<br />
wenn man geistig noch wo anders steckt. Viele Telefone<br />
benötigen auch 1-2 Sekunden, bis das Mikrofon die<br />
Stimme transportiert. Deshalb nach Annahme eines Telefonats<br />
kurz abwarten, bevor man mit der Begrüßung<br />
beginnt. Sonst riskiert man, dass der Anrufer z.B. den<br />
ersten Teil des Firmenn<strong>am</strong>ens nicht hört. Ein deutliche,<br />
nicht gehetzte und mög-lichst dialektfreie Aussprache<br />
vereinfacht die Verständigung. Steht dann die Verbindung,<br />
ist eine freundliche Stimme das A und O. Da man<br />
sein Gegenüber in der Regel nicht kennt, ist man auf<br />
seine Vorstellungskraft angewiesen. Und eine freundliche<br />
Stimme lässt auf eine nette Person und ein gutes<br />
Unternehmen schließen.<br />
Folgende Tipps helfen, beim Telefonieren<br />
mehr Wirkung zu erzielen:<br />
Hintergrundgeräusche minimieren<br />
Vermeiden oder minimieren Sie Hintergrundgeräusche wie Gespräche von Kollegen, Musik aus<br />
dem Radio oder Straßenlärm. Schließen Sie vor einem wichtigen Telefonat möglichst Fenster und<br />
Türen und stellen Sie das Radio leise oder noch besser – schalten Sie es aus.<br />
Lächeln!<br />
Regel Nummer eins: Lächeln Sie, Sie bevor Sie zum Hörer greifen! Der Anrufer bzw. Angerufene<br />
kann das Lächeln in Ihrer Stimme hören. Radiomoderatoren verwenden diesen „Trick“ bei ihrer<br />
täglichen Arbeit. Während dem Gespräch dürfen und sollten Sie auch gestikulieren. Das verleiht<br />
Ihren Worten mehr Ausdruck und wird vom Gesprächspartner durchs Telefon wahrgenommen.<br />
Keine Verrenkungen<br />
Klemmen Sie den Hörer nicht zwischen Kinn und Brust. Zum einen versteht man Sie so schlechter,<br />
zum anderen verspannen Sie sich schnell. Benutzen Sie statt dessen lieber ein Headset.
Auf Kommunikation umschalten<br />
Konzentrieren Sie sich ganz auf das Telefonat. Wenn Sie nebenher <strong>am</strong> PC weiterarbeiten,<br />
wirkt das unhöflich und signalisiert Ihrem Gegenüber mangelndes Interesse.<br />
Lassen Sie es maximal viermal klingeln bis Sie ein Gespräch annehmen.<br />
Ihr Gesprächspartner ist nicht taub<br />
Nichts ist unangenehmer als Leute, die zu laut <strong>am</strong> Telefon sprechen. Ihre Lautstärke<br />
sollte die normale Zimmerlautstärke nicht überschreiten.<br />
Fachchinesisch vermeiden<br />
Fach- und Fremdwörter möglichst nur dann verwenden, wenn Sie sicher sein<br />
können, dass Ihr Gesprächspartner diese auch versteht. Hausinterne Spezialsprache<br />
versteht kein Kunde.<br />
Reaktionszeit geben<br />
Sie rufen jemanden an, der Sie nicht kennt? Denken Sie daran, dass der Angerufene<br />
etwas Zeit benötigt, um zu verstehen, wer Sie sind (N<strong>am</strong>e, Firma) und warum<br />
Sie anrufen.<br />
Angepasstes Sprachtempo<br />
Achten Sie darauf, wichtige Gesprächselemente wie Ihren N<strong>am</strong>en und den N<strong>am</strong>en<br />
Ihrer Firma deutlich und auszusprechen. Die meisten Menschen neigen dazu,<br />
diese Angaben viel zu schnell herunterzuspulen, weil sie ihnen selbst so vertraut<br />
sind.<br />
Gesprächsunterbrechungen kommentieren<br />
Da Ihr Gesprächspartner Sie nicht sieht, kündigen Sie folgende Aktionen wie<br />
Weiterverbinden, interne Rückfrage oder Hörer aus der Hand legen, weil Sie etwas<br />
suchen an.<br />
Aktiv Zuhören<br />
Zutexten überzeugt keinen Kunden. Hören Sie, was Ihnen der Kunde zu sagen<br />
hat und nutzen Sie diese Informationen für Ihre Argumentation. Bestätigen Sie<br />
mit kleinen Hörsignalen wie z.B. „Ja, Hm, Aha, etc.“, dass Sie noch <strong>am</strong> Gespräch<br />
teilnehmen.<br />
Offene Fragen stellen<br />
Offenen Fragen oder auf W-Fragen ( Wer?, Was?, Wie?, Wann?, Wo?, etc.) halten<br />
ein Gespräch im Fluss und veranlassen den Gesprächspartner dazu, Ihnen<br />
Informationen zu geben.<br />
Marketing<br />
Zukunftsorientiert sprechen<br />
Treffen Sie z.B. auf einen Kunden, der Ihnen versucht seine schlechten Erfahrungen<br />
mit ihrem Unternehmen mitzuteilen, stoppen Sie ihn möglichst schnell.<br />
Ziehen Sie statt dessen einen Schlussstrich und blicken Sie mit dem Kunden<br />
in die Zukunft („Die Vergangenheit kann ich leider nicht ändern, aber ab sofort<br />
werde ich mich persönlich um Ihre Belange kümmern.“)<br />
Zus<strong>am</strong>menfassen<br />
Beenden Sie Gespräche professionell, indem Sie die besprochenen Aktionen<br />
kurz zus<strong>am</strong>menfassen und die vereinbarten ToDos wiederholen. Legen Sie<br />
nicht ungeduldig auf, nachdem das letzte Wort gesprochen wurde, sondern<br />
warten Sie zwei Sekunden d<strong>am</strong>it. Optimal ist es, wenn Sie erst auflegen, nachdem<br />
Ihr Gesprächspartner aus der Leitung ist.<br />
Wenn Sie jemanden anrufen:<br />
Vorbereiten<br />
Notieren Sie vor dem Anruf alle Fragen, die Sie stellen möchten. Auf diese Art<br />
vergessen Sie in der Aufregung nichts.<br />
Papier und Stift bereithalten<br />
Hektisches Suchen nach Schreibmaterial wirkt unprofessionell und fördert<br />
Ihre Nervosität.<br />
Richtig verbunden?<br />
Versichern Sie sich, dass Sie mit dem richtigen Gesprächspartner sprechen.<br />
Fragen Sie, ob er oder sie für Ihr Anliegen zuständig ist. Schreiben Sie den<br />
N<strong>am</strong>en der Person auf. Haben Sie diesen <strong>am</strong> Anfang nicht verstanden, so<br />
fragen Sie <strong>am</strong> Ende des Telefonats noch einmal nach.<br />
Notizen machen<br />
Unnötige Rückfragen sind unprofessionell.<br />
Keine Romane erzählen<br />
Vermeiden Sie zu lange Sätze. Allgemein gilt: nicht mehr als 5-7 Sätze, dann<br />
sollte eine Rückfrage kommen. P<br />
25
26<br />
Hotlines<br />
Der heiße Draht<br />
zu Drucker- und<br />
Monitorherstellern<br />
D<strong>am</strong>it es schnell geht, brauchen Händler für Bestellungen,<br />
Rekl<strong>am</strong>ationen und technische Anfragen die richtigen<br />
Telefonnummern auf einen Blick. Das finden sie künftig hier im<br />
Profiler. Ab sofort listen wir die wichtigsten Kontaktadressen und<br />
Hotlines auf – dieses Mal von Drucker und Monitorherstellern.<br />
DRUCKERHERSTELLER<br />
Brother International GmbH<br />
Im Rosengarten 14, 61118 Bad Vilbel<br />
Tel. Zentrale: 06101/805-0<br />
Tel. Technische Hotline Drucker/MFC/Fax: 0180/500 24 91<br />
Tel. POS-Material Drucker/MFC/Fax: 0180/500 24 90<br />
Fax Zentrale: 06101/805-333<br />
Fax Technische Hotline Drucker/MFC/Fax: 06101/805-328<br />
Faxn POS-Material Drucker/MFC/Fax: 06101/805-275<br />
E-Mail: brother@brother.de<br />
www.brother.de<br />
Canon Deutschland GmbH<br />
Europark Fichtenhain A10, 47807 Krefeld<br />
Tel. Zentrale: 02151/345 - 0<br />
Tel. Technischer Support: 0180/500 60 22<br />
Tel. Direktvertriebskunde: 01805/003303<br />
Fax Zentrale: 02151/345 - 102<br />
www.canon.de<br />
Epson Deutschland GmbH<br />
Otto-Hahn-Str. 4, D-40670 Meerbusch<br />
Tel. Zentrale: 02159/538-0<br />
Tel. Händler: 0180/5 23 41 80<br />
Tel. Technische Hotline: 0180/5 23 41 10<br />
Tel. Repair Hotline: 0180/5 23 41 30<br />
Fax Zentrale: 02159/538-3000<br />
E-Mail: info@epson.de<br />
E-Mail Händler: info-ontop@epson.de<br />
Internet eTalk: www.etalk.epson.de<br />
Internet ePartner: www.e-partner.epson.de<br />
www.epson.de<br />
Hewlett-Packard GmbH<br />
Herrenberger Str. 140, 71034 Böblingen<br />
Tel. Zentrale: 07031/14-0<br />
Tel. Verkaufs- und Vorverkaufsanfragen zu HP Produkten und Services für<br />
den Business Einsatz: 01805/66 57 75<br />
Tel. Verkaufs- und Vorverkaufsanfragen zu HP Produkten für Privatanwender:<br />
01805/652 180<br />
Tel. Vorab-Informationen zu HP Care Pack Services: 01805/32 62 99<br />
Tel. Technischer Support innerhalb der Garantiezeit für HP LaserJet 1018,<br />
1020, 1022, DeskJets und portable DeskJet 460, HP Photosmart Drucker, HP<br />
Officejet und Tintenstrahlerzubehör: 01805/65 21 80<br />
Tel. Technischer Support innerhalb der Garantiezeit für DeskJet 5440, 5443,<br />
3910, 3930, 5442, 3940, 3920, 5432, D4160, D4160, D4163, D1360 und<br />
D2360: 0900/130 11 11<br />
Tel. Technischer Support innerhalb der Garantiezeit für Monitore vs17, vs19<br />
und f2304: 01805/65 21 80<br />
Tel. Technischer Support außerhalb der Garantiezeit für HP Monitore vs19<br />
und f2304: 0900/130 11 11<br />
Tel. Technischer Support innerhalb der Garantiezeit für HP Pavilion f1723 und<br />
f1904: 01805/22 52 54<br />
Tel. Technischer Support außerhalb der Garantiezeit für HP Pavilion Monitor<br />
f1723 und f1904: 0900/163 34 66<br />
Tel. Technischer Support außerhalb der Garantiezeit für HP LaserJet 1018,<br />
1020, 1022<br />
HP DeskJets und portable DeskJet 460 (mit einigen Ausnahmen), HP Officejet<br />
und Tintenstrahlerzubehör: 0900/130 11 11<br />
Tel. Technischer Support innerhalb und außerhalb der Garantiezeit für HP DeskJet<br />
1000- 2000- und 9000-Serie, Portable DeskJets (außer Portable DeskJet 460),<br />
Großformatdrucker, Business Inkjets, (color) LaserJet Drucker (außer LaserJet<br />
1018, 1020 und 1022), MFP LaserJet Drucker: 01805/25 81 43<br />
Fax Zentrale: 07031/14-2999<br />
E-Mail: firmen.kunden@hp.com<br />
Kodak GmbH<br />
Hedelfinger Straße 60, 70327 Stuttgart<br />
Tel. Zentrale: 0711/406-0<br />
Fax Zentrale: 0711/406-5434<br />
E-Mail: de-ccc@kodak.com<br />
www.kodak.de<br />
Konica Minolta Printing Solutions Deutschland GmbH<br />
Gustav-Heinemann-Ring 212, 81739 München<br />
Tel. Zentrale: 089/63 02 67-0<br />
Tel. Infoline: 0800/76 77 25 37<br />
Tel. Technische Hotline: 01805/00 57 68<br />
Fax Zentrale: 089/63 02 67-67<br />
Fax Service-Hotline: 030/75 65 57 67<br />
E-Mail: printer@bpe.konic<strong>am</strong>inolta.de<br />
Internet: www.konic<strong>am</strong>inolta.de/printer<br />
Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH<br />
Produktbereiche Farb- und S/W Kopiersysteme, Faxgeräte, multifunktionale<br />
Systeme, Lösungsbereich<br />
Europaallee 17, 30855 Langenhagen<br />
Tel. Zentale: 0800/646 65 82<br />
Fax Zentrale: 0511/74 10 50<br />
E-Mail: info@konic<strong>am</strong>inolta.de<br />
www.konic<strong>am</strong>inolta.de<br />
Kyocera Mita Deutschland GmbH<br />
Mollsfeld 12, 40670 Meerbusch<br />
Tel. Zentrale: 02159/918-0<br />
Tel. Service-Hotline: 01805/17 73 77<br />
Tel. Händler (Channel Information Line): 01805/17 78 77<br />
Fax Zentrale 02159/918-100<br />
Fax Service-Hotline: 01805/17 74 77<br />
Fax Händler (Channel Information Line): 01805/17 74 77<br />
E-Mail: info@kyocer<strong>am</strong>ita.de<br />
E-Mail Händler (Channel Information Line): chil@kyocer<strong>am</strong>ita.de<br />
www.kyocer<strong>am</strong>ita.de<br />
Lexmark Deutschland GmbH<br />
Max-Planck-Straße 12, 63128 Dietzenbach<br />
Tel. Zentrale: 06074/488-0<br />
Tel. Händler: 06074/488-890<br />
Tel. Technischer Support: 01805/51 25 11<br />
Tel. Produktinformation Leserdrucker: 0180/564 56 44<br />
Tel. Produktinformation Tintenstrahldrucker: 0180/564 56 44<br />
Fax Zentrale: 06074/488-488<br />
Fax Händler: 06074/488-488<br />
E-Mail: internet@lexmark.de<br />
www.lexmark.de<br />
www.lexmark-partner.de<br />
OKI Systems (Deutschland) GmbH<br />
Hansaallee 187, 40549 Düsseldorf<br />
Tel. Zentrale: 0211/52 66-0<br />
Tel. Technische Drucker-Hotline: 0211/52 62-501<br />
Tel. Multifunktionsprofukte-Hotline: 0211/5262-507<br />
Tel. Technische Fax-Hotline: 0211/52 62-502<br />
Fax Zentrale: 0211/59 33 45<br />
E-Mail: info@oki.de<br />
E-Mail Support: okisupport.de@oki.de<br />
www.okiprintingsolutions.de<br />
Olivetti Deutschland GmbH<br />
Fürther Str. 212, 90429 Nürnberg<br />
Tel. Zentrale: 0911/93 12-0<br />
Tel. Technischer Service: 01805/257574<br />
Fax Zentrale: 0911/93 12-884<br />
E-Mail. info_de@olivetti.com<br />
www.olivetti.com<br />
Ricoh Deutschland GmbH<br />
Wilhelm-Fay-Str. 51, 65936 Frankfurt <strong>am</strong> Main<br />
Tel. Zentrale: 069/71 04 25-0<br />
Tel. Vertrieb: 0211/65 46-0<br />
Tel. Support: 06331/26 84 38<br />
Fax: 069/71 04 25-4 44<br />
E-Mail: info@ricoh.de<br />
E-Mail: dhvertrieb@ricoh.de<br />
E-Mail Support: www.ricohpmmc.com<br />
www.ricoh.de<br />
www.ricoh.de<br />
Ricoh Deutschland GmbH<br />
Niederlassung Hannover<br />
Wöhlerstraße 42 (List Forum), 30163 Hannover<br />
Tel. Zentrale: 0511/961 98 - 0<br />
Fax: 0511/9 61 98 - 90<br />
S<strong>am</strong>sung Electronics GmbH<br />
S<strong>am</strong>sung House, Am Kronberger Hang 6, 65824 Schwalbach/Ts.<br />
Tel. Zentrale: 01805/12 12 13<br />
Tel. Produktunterstützung Drucker, Fax, Projektoren, Monitore, Notebooks,<br />
Telekommunikation, Komponenten: 01805/12 12 13<br />
Tel. Ersatzteilbestellung: 01805/22 20<br />
Tel. Bedienungsanleitungen und Service-Manuals: 01805/47 11 03<br />
Fax Zentrale:01805/12 12 14<br />
Fax Produktunterstützung Drucker, Fax, Projektoren, Monitore, Notebooks,<br />
Telekommunikation, Komponenten: 01805/12 12 14<br />
Fax Ersatzteilbeschaffung: 01805/22 20 45<br />
Fax Bedienungsanleitungen und Service-Manuals: 01805/47 11 33<br />
E-Mail: hotline@s<strong>am</strong>sung.de<br />
www.s<strong>am</strong>sung.de
TallyGenicom Computerdrucker GmbH<br />
Heuweg 3, 89079 Ulm<br />
Tel. Zentrale: 0731/20 75 - 0<br />
Tel. Vertrieb: 0731/ 20 75 - 543<br />
Tel. Customer Care Center: 0731/20 75 - 500<br />
Fax Zentrale: 0731/20 75 - 100<br />
Fax Vertrieb: 0731/ 20 75 - 563<br />
Fax Customer Care Center: 0731/20 75 - 222<br />
E-Mail: info@tallygenicom.de<br />
E-Mail Vertrieb: vertrieb@tallygenicom.de<br />
E-Mail Customer Care Center: email: ccc@tallygenicom.de<br />
www.tallygenicom.de<br />
Utax GmbH<br />
Ohechaussee 235, 22848 Norderstedt<br />
Tel. Zentrale: 040/ 528 49 - 0<br />
Fax Zentrale: 040/528 49 - 120<br />
E-Mail: info@utax.de<br />
www.utax.de<br />
Xerox GmbH<br />
Hellersbergstraße 2-4, 41460 Neuss<br />
Tel. Zentrale: 02131/22 48 - 0<br />
Tel. Allgemeine Anfragen & Verkauf: 0800/132 42 40 o. 02131/2248-0<br />
Tel. Anfragen Service & Toner: 01805/00 43 92<br />
Tel. Anfragen Papier & Zubehör: 02131/22 48-2666<br />
Tel. Vertrieb: 0800 13 24 240<br />
Fax Zentrale: 02131/2248 - 2200<br />
E-Mail: infoline@deu.xerox.com<br />
Internet: www.xerox.de<br />
MONITORHERSTELLER<br />
Acer Computer GmbH<br />
Kornk<strong>am</strong>p 4, 22926 Ahrensburg<br />
Tel. Zentrale: 04102/488-0<br />
Tel. Produktinformationen und Bezugsquellen: 0800/224 49 99<br />
Tel. Technischer Support: 0900/100 22 37<br />
Tel. Technische Hotline Monitore ( FP-Serie ): 0900/123 67 33<br />
Tel. Technischer Support für Acer-Produkte außerhalb der Garantie: 0900/<br />
100 98 98<br />
Tel. Reparatur: 01805/00 55 20<br />
Fax Produktinformationen und Bezugsquellen: 0800/224 49 98<br />
Fax Technischer Support: 01805/00 98 10<br />
Fax Reparatur: 04102/48 81 76<br />
E-Mail Technischer Support: info@acer-euro.com<br />
E-Mail Reparatur: repair_center@acer-euro.com<br />
E-Mail Partner-Vertrieb PLZ 23-29, 8, 9: priska_eberhard@acer-euro.com<br />
E-Mail Partner-Vertrieb PLZ 0, 6, 7: karen_brandt@acer-euro.com<br />
E-Mail Partner-Vertrieb PLZ 3, 4, 5: doris_thiemann@acer-euro.com<br />
E-Mail Partner-Vertrieb PLZ 1, 20-22: maren_schierwater@acer-euro.com<br />
http://support.acer-euro.com/request/de/index.html<br />
www.acer.de<br />
AOC International (Europe) GmbH<br />
Lahnstraße 86a, 12055 Berlin<br />
Tel. Zentrale: 030/68 40 99-0<br />
Tel. Service und Support: 0031-10-49 47 310 (Niederlande)<br />
Fax Zentrale: 030/68 40 99 100<br />
Telefay Service und Support: 0031-10-4947 320<br />
E-Mail: info@aoc-europe.com<br />
Email Support: support@aoc-europe.com<br />
www.aoc-europe.com<br />
BenQ Deutschland GmbH<br />
Große Elbstraße 39, 22767 H<strong>am</strong>burg<br />
Tel. Zentrale: 040/822 264 - 0<br />
Tel. Technische Support Hotline: 09001/23 67 33<br />
Tel. Reparatur Hotline: 0180/3232002<br />
Tel. Produkt Info: 0800/11 46 588<br />
Fax Zentrale: 040/822 264 - 288<br />
www.benq.de<br />
CTX Technology UK Ltd (Germany)<br />
Unit 7, The Metro Centre, Dwight Road , Tolpitts Lane, Watford, WD18 9SS<br />
Covering Germany<br />
Tel. Zentrale: 0044-1923/81 08 01<br />
Fax Zentrale: 0044-1923/81 08 49<br />
Fax Reparatur: 0044-1923/81 08 41<br />
E-Mail: euroservice@ctxeurope.com<br />
www.ctx.de<br />
Eizo/ Avnet Technology Solutions GmbH<br />
Lötscher Weg 66, 41334 Nettetal<br />
Tel. Zentrale: 02153/733-0<br />
Tel. Vertrieb EIZO-Monitore: 02153/733-544<br />
Fax (Zentrale): 02153/733-110<br />
Fax Vertrieb EIZO-Monitore: 02153/733-462<br />
E-Mail Vertrieb EIZO-Monitore: info@eizo.de<br />
www.eizo.de<br />
Fujitsu Siemens Computers GmbH<br />
Domagkstraße 28, 80807 München<br />
Tel. Zentrale: 089/32 22 12 10<br />
Tel. Hotline vor dem Kauf: 01805/37 21 00<br />
Tel. Produkthotline Displays: 0180/377 70 02<br />
Tel. Produkthotline für Geräte außerhalb der Garantiezeit: 0900/137 22 67<br />
Tel. Händler: 0180/500 43 11<br />
Fax vor dem Kauf: 0821/80 48 58 00<br />
E-Mail: reseller.salesforce.external@fujitsu-siemens.com<br />
E-Mail Technischer Support: technischer.support@fujitsu-siemens.com<br />
www.fujitsu-siemens.de<br />
Grundig Intermedia GmbH<br />
Beuthener Str. 41, 90471 Nürnberg<br />
Tel. Zentrale: 0911/703 - 0<br />
Tel. Produktsupport: 0180 / 5231880<br />
Tel. Reparatur: 0180/5 23 18 52<br />
Tel. Zubehör/Ersatzteilbestellung: 0180/530 06 70<br />
Fax Vertrieb: 0911/703 - 8467<br />
Fax Reparatur: 0180/523 18<br />
Fax Zubehör/Ersatzteilbestellung: grundig@asci-elektro-service.de<br />
E-Mail: info@grundig.com<br />
E-Mail-Produktsupport: technik@grundig.com<br />
E-Mail Reparatur: service@grundig.com<br />
https://service.grundig.de<br />
www.grundig-gbs.com<br />
www.grundig.de<br />
Hannspree Europe GmbH<br />
Siemensring 66, 47877 Willich<br />
Tel. Zentrale: 02154/953 23-0<br />
Tel. Reparatur: 01805/88 28 23<br />
Fax Zentrale: 02154/953 23-123<br />
Fax Reparatur: 02154/88 28 23<br />
E-Mail: websales_eu@hannspree.net<br />
E-Mail Reparatur: hannspree@novatechgmbh.de<br />
www.hannspree.net<br />
iiy<strong>am</strong>a Deutschland GmbH<br />
Carl-Benz-Straße 5, 85296 Rohrbach / Ilm<br />
Tel. Zentrale: 08442/96 29-0<br />
Tel. Serviceline: 0800/100 34 35 (gebührenfrei)<br />
Fax Zentrale: 08442/96 29-30<br />
E-Mail: info.de@iiy<strong>am</strong>a.com<br />
www.iiy<strong>am</strong>a.com/de<br />
LG Electronics Deutschland GmbH<br />
Jakob-Kaiser-Str. 12, 47877 Willich<br />
Tel. Zentrale: 02154/492-0<br />
Tel. Support: 01805/47 37 84<br />
Fax Zentrale: 02154/42 87 99<br />
E-Mail: info@lge.de<br />
E-Mail Support: support@lge.de<br />
www.lge.de<br />
Maxdata AG (Belinea)<br />
Elbestraße 16, 45768 Marl<br />
Tel. Zentrale: 02365/952-0<br />
Tel. Händler: 02365/952-3101 und -3411<br />
Tel. Support: 02365/952-1008<br />
Tel. Service-Hotline: 01805/00 34 54<br />
Fax Zentrale: 02365/952-2005<br />
E-Mail: info@maxdata.de<br />
E-Mail Support: support@maxdata.de<br />
www.maxdata.com<br />
NEC Computers Europe<br />
Rolandstraße 1A, 34131 Kassel<br />
Tel. Zentrale: 0561/935 25-0<br />
Fax Zentrale: 0561/935 25-30<br />
E-Mail: www.nec-computers.com<br />
E-Mail Plasma-Bildschirme Support: www.de.nec.de<br />
www.nec-computers.com<br />
Supportzentrum:<br />
NEC Display Solutions Europe GmbH Zentrale<br />
Postfach 190 665<br />
80606 München<br />
Tel. Support: 089/99 69 90<br />
E-Mail: infomail@nec-displays.com<br />
www.nec-display-solutions.com<br />
Panasonic Deutschland<br />
Winsbergring 15, 22525 H<strong>am</strong>burg<br />
Tel. Zentrale: 040/85 49 - 0<br />
Tel. Bedienungsanleitungen: 030/72 38 13<br />
Tel. Computer-Peripherie: 0180/50 15 142<br />
Tel. Plasma Service: 0180/50 15 140<br />
Tel. Professionelle Displays und Projektoren: 0180/525 13 65<br />
Fax Zentrale: 040/85 49 - 2500<br />
Fax Bedienungsanleitungen: 030/72 38 15 00<br />
E-Mail Bedienungsanleitungen: order@schaltungsdienst.de<br />
www.business.panasonic.de<br />
www.support.panasonic.de<br />
www.panasonic .de<br />
Pioneer Electronics Deutschland GmbH<br />
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 35, 47877 Willich<br />
Tel. Zentrale: 02154/91 30<br />
Tel. Support: 0603/98 00 99 99<br />
Tel. Produkthotline: 01805/01 04 49<br />
Fax Zentrale: 02154/42 96 70<br />
Fax Produkthotline: 01805/01 06 99<br />
E-Mail Service: www.pioneer-hotline.de<br />
www.pioneer.de<br />
Hotlines<br />
S<strong>am</strong>sung Electronics GmbH<br />
S<strong>am</strong>sung House, Am Kronberger Hang 6, 65824 Schwalbach/Ts.<br />
Tel. Hotline: 01805 / 121213<br />
Tel. Produktunterstützung Monitore & Projektoren: 01805/12 12 13<br />
Tel. Ersatzteilbestellung: 01805 / 22 20 69<br />
Tel. Bedienungsanleitungen und Service-Manuals: 01805/47 11 03<br />
Fax Hotline: 01805 / 121214<br />
Fax Produktunterstützung Monitore & Projektoren: 01805/12 12 14<br />
Fax Ersatzteilbestellung: 01805/22 20 45<br />
Fax Bedienungsanleitungen und Service-Manuals: 01805/47 11 33<br />
E-Mail: hotline@s<strong>am</strong>sung.de<br />
www.s<strong>am</strong>sung.de<br />
Philips GmbH<br />
Lübeckertord<strong>am</strong>m 5, 20099 H<strong>am</strong>burg<br />
Tel. Zentrale: 040/28 99-0<br />
Tel. PC-Produkte: 01805/00 75 32<br />
Fax Zentrale: 040/28 99- 2829<br />
www.philips.de<br />
Sharp Electronics (Europe) GmbH<br />
Sonninstraße 3, 20097 H<strong>am</strong>burg<br />
Tel. Zentrale: 040/23 76-0<br />
Tel. Technische Auskunft: 01805/29 95 29<br />
Fax Zentrale: 040/23 76-25 10<br />
E-Mail: sharpinfo@seeg.sharp-eu.com<br />
www.sharp.de<br />
Sony Deutschland GmbH<br />
Hugo-Eckener-Str. 20, 50829 Köln<br />
Tel. Zentrale: 0221/537 - 0<br />
Tel. Produkt-Hotline: 0180/525 25 86<br />
Fax Zentrale: 0221/537 - 349<br />
www.sony.de<br />
Toshiba Europe GmbH<br />
H<strong>am</strong>mfeldd<strong>am</strong>m 8, 41460 Neuss<br />
Tel. Hotline: 01805/96901 0<br />
Tel. Hotline Plasma Displays und Projektoren: 01805/22 92 32<br />
Fax Zentrale: 02131/15 83 41<br />
E-Mail Vertrieb, Technischer Support und Service:<br />
projektoreninfo@toshiba-teg.com<br />
www.toshiba.de<br />
Viewsonic Deutschland<br />
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 18A, 47877 Willich<br />
Tel. Zentrale: 02154/91 88-0<br />
Fax Zentrale: 02154/91 88-10<br />
E-Mail Sales: sales-de@viewsoniceurope.com<br />
www. viewsonic.de<br />
Yakumo GmbH<br />
Carl-Giesecke-Straße 5, 38112 Braunschweig<br />
Tel. Zentrale: 0531/21 88-0<br />
Tel. Vertrieb: 0531/21 88-139<br />
Fax : 0531/2188-150<br />
E-Mail : kontakt.partner@yakumo.com<br />
E-Mail Neukunden: neukunde@yakumo.com<br />
www.yakumo.de<br />
P<br />
27
28<br />
Interview<br />
Distributor Distributor Distributor mit mit mit mit mit Fokus Fokus Fokus Fokus Fokus auf auf auf auf auf tech- tech- tech- tech- tech-<br />
nologisch nologisch nologisch führende führende führende Produkte Produkte Produkte<br />
Profiler: sysob positioniert sich als Value-Add-<br />
Distributor. Können Sie kurz erklären, wie Sie aufgestellt<br />
sind? Welche Produktsegmente bieten Sie<br />
an und von welchen lassen Sie lieber die Finger?<br />
Hruby: Unser Hauptsitz ist in Schorndorf, Nähe<br />
Regensburg, und wir sind in den Regionen<br />
Deutschland, Österreich und Schweiz aktiv. Im<br />
Oktober 2006 haben wir auch in der Schweiz eine<br />
selbständige Niederlassung eröffnet. Aktuell bedienen<br />
wir die Segmente Security und Serverbased<br />
Computing. Zusätzlich beschäftigen wir uns mit<br />
dem Bereich Voice over IP und Video over IP. Sie<br />
fragen, von welchen Produktsegmenten wir lieber<br />
die Finger lassen? Langfristig haben wir kein Interesse<br />
<strong>am</strong> Storage-Bereich.<br />
Profiler: Im Vergleich zu den ganz großen<br />
Broadlinern: Wo liegt Ihr Wettbewerbsvorteil, Ihre<br />
Stärken?<br />
Hruby: Unser Value-Add liegt in mehreren Faktoren:<br />
Wir bieten einen kostenlosen, hochqualitativen<br />
Support, kostenlose Teststellungen der von uns<br />
vertriebenen Produkte für Reseller und deren Endkunden.<br />
Wir begleiten den Reseller bei größeren<br />
Projekten bzw. Spezialprodukten vor Ort und bieten<br />
Installationsressourcen.<br />
Profiler: Wie unterscheiden Sie sich von anderen<br />
Value-Add-Distributoren?<br />
Hruby: sysob unterscheidet sich im Wesentlichen<br />
dadurch, dass wir unser Produktportfolio auf meist<br />
sehr neuen, innovativen Produkten und Herstellern<br />
aufgebaut haben. Unser Hauptaugenmerk liegt<br />
dabei darauf, dass unsere Produkte technologisch<br />
führend sind oder bestimmte Alleinstellungsmerkmale<br />
aufweisen. D<strong>am</strong>it bieten wir unseren<br />
Kunden einen klaren Wettbewerbsvorteil und meist<br />
bessere Margen. Unser Fokus liegt somit auf dem<br />
Lösungsgeschäft.<br />
Profiler: Welche Produktsegmente erleben derzeit<br />
einen Trend, sprich werden verstärkt nachgefragt?<br />
Hruby: Nach wie vor stark ist der Security-Bereich<br />
mit Firewalls, SSL/VPN sowie IPS/IDS. Einen<br />
wieder auffl<strong>am</strong>menden Absatz sehen wir aktuell bei<br />
professionellen AntiSp<strong>am</strong>-Lösungen, da hierzu allen<br />
Voraussagen entgegen die Endkunden die<br />
vergangenen Monate stark belastet wurden.<br />
Profiler: In welchen Produktsegmenten erwarten<br />
Sie in den nächsten zwei, drei Jahren einen Hype?<br />
Hruby: Nach wie vor in den Segmenten Security<br />
und Serverbased-Computing. Einen Hype werden<br />
wir aber sicherlich auch noch vom VoIP-Bereich<br />
erwarten können.<br />
Profiler: Und wo ebbt das Interesse gerade ab?<br />
Hruby: Dazu kann ich gar keine konkrete Aussage<br />
machen, weil dies stark brachenabhängig ist.<br />
Interview mit Thomas Hruby,<br />
Geschäftsführer der sysob IT-Distribution GmbH<br />
Profiler: Assemblieren Sie auch?<br />
Hruby: Nein, ich muss sagen, glücklicherweise nicht.<br />
Profiler: Bieten Sie Eigenmarken an?<br />
Hruby: Wir führen keine Eigenmarken und planen dies<br />
auch nicht. Aber wir veredeln derzeit einige Herstellerprodukte<br />
mit zusätzlichen Optionen oder weiterführenden<br />
Servicekonzepten.<br />
Profiler: Hat der Fachhändler Möglichkeiten, bei Ihnen<br />
Boni oder andere Vergünstigungen zu bekommen. Wenn<br />
ja, welche?<br />
Hruby: Wenn überhaupt, dann handelt es sich um eigene<br />
Boni. Es gibt aktuell kein Standardprogr<strong>am</strong>m, da die<br />
Reseller meist wenig mit Boni-Progr<strong>am</strong>men anfangen<br />
können und lieber gleich in den Genuss eines besseren<br />
Discounts kommen wollen.<br />
Profiler: Was halten Sie von Einkaufsgemeinschaften?<br />
Wie verbreitet ist das unter Ihren Kunden? Fördern Sie<br />
das?<br />
Hruby: Ja, aktuell sind wir Vertragslieferant von EP/<br />
comte<strong>am</strong> und Akcent Computerpartner. Nach wie vor<br />
schätze ich diese Organisationen sehr und finde dies<br />
als eine sehr gute Einrichtung – insbesondere für die<br />
kleinen bis mittleren Unternehmen. Die Kooperation der<br />
Partner untereinander für beispielsweise deutschlandweite<br />
Projekte sind sicherlich die größeren Herausforderungen,<br />
aber wohl die wichtigsten für die kommenden<br />
Monate und Jahre. Aktuell sind derzeit ca. 30 Prozent<br />
unserer St<strong>am</strong>mkunden in solchen Organisationen<br />
vertreten.<br />
Profiler: Wie lang sind bei Ihnen die Lieferzeiten? Wo<br />
gibt es derzeit Engpässe?<br />
Hruby: Im Regelfall liefern wir innerhalb von 24<br />
Stunden – meist frachtfrei. Wir versuchen<br />
insbesondere bei den Standardprodukten die Lieferfähigkeit<br />
hoch zu halten. Aktuell haben wir mehr<br />
als 2000 Produkte im Lager, aber wir sind ein<br />
Value-Added Distributor und kein Broadliner –<br />
somit vorwiegend im Projektgeschäft tätig und<br />
dadurch weit von den Lagerumschlägen der<br />
Broadliner entfernt.<br />
Profiler: Welche Möglichkeiten hat der Fachhändler<br />
bei Ihnen zu bestellen, E-Mail, Telefon,<br />
Internet? Gibt es hier Unterschiede bei den<br />
Bearbeitungszeiten, Preisen etc.?<br />
Hruby: Alle genannten Optionen sind möglich. Ein<br />
Vertriebsinnendienst kümmert sich um die Anfragen<br />
der Reseller. Insbesondere möchte ich auf<br />
unseren hochwertigen Online-Shop hinweisen.<br />
Alle Produkte sind dabei mit Zubehörverlinkungen,<br />
Datenblättern, Beschreibungen und<br />
Bildern verfügbar und d<strong>am</strong>it ein wertvoller<br />
Informationspool für unsere Reseller. Aber auch<br />
PDF-Preislisten stehen zur Verfügung, die auf<br />
Knopfdruck individuell mit den Einkaufskonditionen<br />
des Partners generiert werden.<br />
Profiler: Trotz Internet sind die meisten Fachhändler<br />
doch immer wieder auf Beratung angewiesen.<br />
Welchen Service können Sie hier bieten?<br />
Welche Fachkompetenz haben Ihre Mitarbeiter,<br />
sprich wie gut kennen Sie sich mit den Produkten<br />
aus?<br />
Hruby: Aktuell haben wir den Innendienst nach<br />
Herstellern bzw. Produktbereichen organisiert.<br />
Dem Kunden steht somit für eine umfangreiche<br />
Beratung immer ein entsprechender Ansprechpartner<br />
bzw. Produktmanager zur Verfügung.<br />
Profiler: Haben Fachhändler bei Ihnen jeweils einen<br />
Ansprechpartner oder je einen Ansprechpartner<br />
für die verschiedenen Produktsegmente?<br />
Hruby: Ja, wie schon gesagt, betreuen wir die<br />
Kunden aktuell nicht nach Postleitzahlgebieten,<br />
sondern nach Herstellerprodukten. Aus unserer<br />
Erfahrung heraus hat sich diese Strategie bewährt<br />
und sorgt für eine hohe Beratungsqualität.<br />
Profiler: Bieten Sie auch eine Projektunterstützung<br />
für komplexere Projekte?<br />
Hruby: Ja, durch Consultants vor Ort im Presales<br />
oder auch bei Installationen als Subunternehmer<br />
des Resellers. Es kann aber auch der Hersteller<br />
mit einbezogen werden – der Kontakt wird dabei<br />
durch uns hergestellt.<br />
Profiler: Welche Fachhändleraktionen bieten Sie?<br />
Hruby: Jede Woche etwas Neues, aber das ist bei<br />
uns nachrangig, da wir primär im Produktgeschäft<br />
tätig sind.
Profiler: Inwiefern unterstützen Sie Händler auch mit POS-Material etc.?<br />
Hruby: In diesem Bereich sind wir nicht aktiv.<br />
Profiler: Ein wichtiger Punkt: Die problemlose Reparaturabwicklung. Wie funktioniert<br />
das bei Ihnen und wie sorgen Sie dafür, dass die Kunden des Händlers schnell<br />
wieder die reparierten Geräte bzw. Ersatz erhalten?<br />
Hruby: Wir sind ISO9000 zertifiziert und legen stets Wert auf eine reibungslose und<br />
qualitativ hochwertige Abwicklung. Der Kunde kann bei uns die Ware innerhalb von<br />
14 Tagen rekl<strong>am</strong>ieren oder zurückgeben. Die Reaktionszeiten sind Servicelevel und<br />
Hersteller abhängig.<br />
Profiler: Und noch ein Wort zu Ihren künftigen Aktivitäten. Was planen Sie für die<br />
Zukunft, was wird sich verändern?<br />
Hruby: Wir planen den Ausbau unserer Präsenz in Österreich.<br />
sysob IT-Distribution GmbH&Co.KG<br />
Kirchplatz 1<br />
93489 Schorndorf<br />
Telefon: 09467/7406-0<br />
Telefax: 09467/7406-290<br />
E-Mail: info@sysob.com<br />
www.sysob.de<br />
Gründung: 2003<br />
Mitarbeiterzahl: 26<br />
Interview<br />
29
30<br />
Marktstatistiken<br />
computer<br />
PC-Ausstattung in Deutschland erstmals über 75 Prozent<br />
Die private PC-Ausstattung hat 2006 erstmals die Marke von 75 Prozent geknackt. In<br />
drei von vier Haushalten steht inzwischen ein Computer. D<strong>am</strong>it verbessert sich<br />
Deutschland im jährlichen Ranking der EU-Nationen um eine Position auf Platz 4.<br />
Somit hat Deutschland bei Privathaushalten endgültig eine Spitzenposition im europäischen<br />
Vergleich erobert. Den höchsten Anteil privater Haushalte mit Computer<br />
hatte Dänemark im vergangenen Jahr. Der Wert lag hier bei 85 Prozent. Dahinter<br />
folgten Schweden (82%), die Niederlande (80%), Deutschland (77%) und Luxemburg<br />
(77%). Im EU-Durchschnitt waren es 62 Prozent. Das geht aus jetzt vorliegenden<br />
Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor. Nachholbedarf gibt es demnach<br />
vor allem noch in den südlichen und östlichen Mitgliedsstaaten der Europäischen<br />
Union. In Griechenland und Tschechien besaß 2006 erst jeder dritte Haushalt<br />
einen PC. Die Lieblingsbeschäftigung <strong>am</strong> Computer bleibt das Einkaufen. Bei einer<br />
Umfrage im Auftrag des BITKOM gaben 61 Prozent der deutschen PC-Nutzer an, dass<br />
sie mit ihrem Computer online shoppen. Auf dem zweiten Platz landeten Reisebuchungen<br />
und Musikhören – jeweils mit rund 44 Prozent. Harms: „Mit dem<br />
Internetfernsehen wird in den kommenden Jahren ein weiteres Zugpferd hinzukommen.<br />
Bis zu 3000 solcher TV-Kanäle könnten in Deutschland entstehen.“ Die ersten<br />
sind bereits auf Sendung – und per Computerbildschirm oder Fernseher zu empfangen.<br />
Wichtigste Voraussetzung dabei ist ein schneller Internetzugang. Derzeit verfügt jeder dritte Haushalt<br />
in Deutschland über einen Breitbandanschluss, Anfang 2009 wird es jeder zweite sein.<br />
Neue Technologien schaffen Wachstum und neue Jobs<br />
Eine Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und<br />
neue Medien (BITKOM) hat sechs bislang wenig beachtete Technologien identifiziert,<br />
die in den kommenden Jahren kräftiges Wachstum und zahlreiche neue<br />
Arbeitsplätze in der deutschen Hightech-Industrie schaffen können: Eingebettete<br />
Systeme, Biometrie, Internetfernsehen und mobiles TV, IT Utility Services, Service-orientierte<br />
Software-Architekturen sowie Digitales Rechtemanagement. Nach<br />
BITKOM-Schätzung wird sich das weltweite Marktvolumen dieser Zukunftsfelder<br />
bis zum Jahr 2010 auf rund 360 Milliarden Euro mehr als verdoppeln. Die Untersuchung<br />
mit dem Titel „Zukunft digitale Wirtschaft“ wurde von der Strategieberatung<br />
Roland Berger und BITKOM erstellt. Die Studie hat mit Hilfe eines Scoring-<br />
Modells insges<strong>am</strong>t mehr als 300 Technologien untersucht und daraus in einem<br />
ersten Schritt 27 Bereiche mit besonders hohem Zukunftspotenzial ermittelt.<br />
Darunter finden sich Top-Themen wie Breitband, Verkehrstelematik und so genannte<br />
RFID-Chips.<br />
Sechs bislang noch zu wenig beachtete Technologien werden in der Studie vertieft<br />
analysiert: Eingebettete Systeme: Dabei handelt es sich um Hard- oder Software-Komponenten,<br />
die in elektronische Geräte integriert werden. Wichtige Einsatzbereiche<br />
sind die Unterhaltungselektronik, die Medizintechnik oder der Maschinen-<br />
und Anlagenbau. Der weltweite Markt für Eingebettete Systeme wird<br />
von 138 Milliarden Euro im Jahr 2005 auf rund 194 Milliarden Euro im Jahr 2010<br />
steigen. Biometrie: Automatisierte Verfahren zur Erkennung von Menschen erhöhen<br />
die Sicherheit in öffentlichen Räumen. Entscheidend für eine erfolgreiche Biometrie-Industrie<br />
sind öffentliche Projekte wie der elektronische Personalausweis.<br />
Fernsehen der Zukunft: Internetfernsehen und Mobiles TV werden in wenigen Jahren<br />
ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft sein. Allein in Deutschland<br />
könnten in den kommenden drei Jahren bis zu 3000 IPTV-Sender entstehen.<br />
Aber seit über einem Jahr verzögert sich die Vergabe der erforderlichen Frequenzen.<br />
IT Utility Services: Sie ermöglichen Unternehmen und öffentlichen Verwal-tungen<br />
den flexiblen Zugriff auf Rechenleistung, Progr<strong>am</strong>me oder Speicherplatz, ohne dafür<br />
eigene IT-Kapazitäten aufbauen zu müssen. Der Umsatz wird von 23,5 Milliarden<br />
Euro weltweit 2005 auf 106 Milliarden Euro im Jahr 2010 zulegen. Service-orientierte<br />
Software-Architekturen (SOA): Diese im gewerblichen Umfeld relevante Software-Technologie<br />
wird bis 2010 weltweit ein Marktvolumen von rund 38 Milliarden<br />
Euro erreichen. Im Jahr 2005 waren es erst 2 Milliarden Euro. Die Wachstumsraten<br />
sind dreistellig, Unternehmen aus Deutschland sind heute bereits ausgezeichnet<br />
positioniert. Digitales Rechtemanagement: Es schützt die Urheberrechte an digitalen<br />
medialen Inhalten und ermöglicht ihre individuelle Verwertung und Abrechnung.<br />
Dieser Markt wird weltweit von rund 500 Millionen Euro in 2005 auf 2 Milliarden<br />
Euro im Jahr 2010 wachsen.<br />
2006 wird Rekordjahr für Download-Anbieter Ob Musik, Hörbücher, Videos, Spiele<br />
oder Software – noch nie haben die Deutschen für legale Downloads auf ihre Computer<br />
so viel Geld ausgegeben wie in diesem Jahr. Die Umsätze klettern voraussichtlich auf<br />
mehr als 120 Millionen Euro. Im Vergleich zu 2005 wächst der Markt d<strong>am</strong>it um etwa 20<br />
Prozent. Bereits in den ersten drei Quartalen 2006 wurden insges<strong>am</strong>t 21,2 Millionen<br />
Musikdateien, Hörbücher, Videos, Spiele und Softwareprogr<strong>am</strong>me legal auf Computer<br />
in Deutschland heruntergeladen. Das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum,<br />
wie eine exklusive Erhebung des Marktforschungsinstituts GfK für den BITKOM ergeben<br />
hat. Ähnlich deutlich ist die Steigerung beim Umsatz in den ersten neun Monaten. Er<br />
kletterte von 71 Millionen Euro in 2005 auf 88 Millionen Euro in 2006. Dominiert wird<br />
der Markt weiterhin von herunter geladener Musik. Bei neun von zehn Downloads (86%)<br />
handelt es sich derzeit um Songs. Am Umsatz hat Musik allerdings einen deutlich geringeren<br />
Anteil. Nur jeden Dritten Euro (37%) nehmen die Anbieter in diesem Download-Segment<br />
ein. Bedeutender sind hier Softwareprogr<strong>am</strong>me. Sie werden zwar seltener<br />
heruntergeladen, kosten aber mehr als einzelne Songs. Der Umsatzanteil von Software<br />
liegt bei 45 Prozent. Das Wachstum ist bei Hörbüchern besonders stark. Nachdem<br />
sie 2005 noch keine große Rolle gespielt haben, beträgt der Umsatz in diesem Jahr<br />
bereits etwa fünf Millionen Euro. Das entspricht zwar nur einem Anteil von etwa vier<br />
Prozent <strong>am</strong> ges<strong>am</strong>ten Downloadmarkt. Dennoch haben Hörbücher das Potenzial, zu einer treibenden Kraft zu werden,<br />
sagte Harms, Vizepräsident des BITKOM. Auch immer mehr Zeitungen und Magazine sowie Lern- und Ratgeber-Angebote<br />
stehen als Audio-Download zur Verfügung.
Zwei Milliarden Menschen telefonieren mobil<br />
Die Kommunikationsnetze werden weiter ausgebaut.<br />
Computer, Internetzugänge, Mobiltelefone und andere Kommunikationsmittel sind die Grundsteine<br />
moderner Informations- und Wissensgesellschaften. Im Jahr 2005 ging der Ausbau<br />
der Kommunikationsinfrastrukturen weltweit ungebremst weiter. Mehr als eine Milliarde<br />
Menschen nutzen inzwischen das Internet. Jeder Fünfte davon verfügt über einen schnellen<br />
Breitbandanschluss, der völlig neue Anwendungen ermöglicht. Die Zahl der installierten<br />
PCs ist im vergangenen Jahr um 16 Prozent auf 880 Millionen gestiegen. Im Vergleich zu<br />
den Vorjahren zog die Wachstumsrate d<strong>am</strong>it wieder merklich an. Die Zahl der mobil telefonierenden<br />
Menschen hat im vergangenen Jahr die Grenze von zwei Milliarden durchbrochen.<br />
Das ist rund ein Drittel der Weltbevölkerung. Die Mobilfunknetze dringen in Regionen vor,<br />
die mit festen Telefonleitungen gar nicht oder nur zu sehr hohen Kosten zu erreichen waren.<br />
Mobilfunknetze leisten d<strong>am</strong>it einen Beitrag zur Modernisierung in gering entwickelten Ländern.<br />
Sinkende Preise für schnelle Verbindungen<br />
Schnelle Internetzugänge werden in Deutschland immer mehr zum Standard. Im Jahr<br />
2005 stieg die Zahl der Breitbandanschlüsse hierzulande im Vergleich zum Vorjahr um<br />
56 Prozent auf 10,6 Millionen. Bis 2008 soll sich diese Zahl noch einmal nahezu verdoppeln.<br />
Grund für den Anstieg ist der anhaltende DSL-Boom bei gleichzeitig sinkenden<br />
Verbindungspreisen. Dennoch belegt Deutschland bei der Haushaltsabdeckung mit schnellen<br />
Internetzugängen im Vergleich zu den Ländern Westeuropas, Japan und den USA wie<br />
im Vorjahr den letzten Platz. Die Verbreitung von Breitbandanschlüssen ist für einen Hightech-Standort<br />
wichtig, weil sie neue Anwendungen wie interaktives E-Learning, den Download<br />
von Musik und Filmen oder die Internet-Telefonie ermöglichen. In der Schweiz verfügen<br />
bereits 51 Prozent der Haushalte über Highspeed-Internet, in den USA sind es 41<br />
Prozent. Der Durchschnitt in Westeuropa liegt bei 32 Prozent. Mit einer „Breitbandinitiative“<br />
versucht die Bundesregierung mit Unterstützung der Wirtschaft, die Nutzung der neuen<br />
Technologie zu beschleunigen.<br />
Deutschland und die USA im Vergleich<br />
Bei den Mobiltelefonen liegt Deutschland vorn, bei den schnellen Internetzugängen besteht<br />
Nachholfbedarf. Die USA haben einen deutlichen Vorsprung bei der Verbreitung von<br />
schnellen Internetzugängen und Personal Computern. In den Vereinigten Staaten stehen<br />
in Unternehmen und privaten Haushalten beinahe doppelt so viele PCs zur Verfügung<br />
wie in Deutschland. In puncto Breitbandzugänge besteht in Deutschland besonderer Nachholbedarf<br />
bei den TV-Kabelnetzen: Deren Nutzung für die schnelle Datenübertragung<br />
setzt sich nur langs<strong>am</strong> durch, während in den USA bereits über die Hälfte der schnellen<br />
Internetverbindungen über Kabelmodem laufen. Allerdings konnte Deutschland aufgrund<br />
der stark gestiegenen DSL-Nutzung den <strong>am</strong>erikanischen Vorsprung an Breitbandverbindungen<br />
im Vergleich zum Vorjahr verringern. Einen traditionellen Vorteil gegenüber<br />
den USA hat Deutschland bei der Verbreitung von Mobiltelefonen.<br />
Internet wichtig für Unternehmen, Ämter hinterher<br />
Deutschlands Ämter nutzen kaum das Internet. Während sich in vielen Ländern<br />
immer mehr Behördengänge online erledigen lassen, bleibt das in der deutschen<br />
Verwaltung die Ausnahme. Dies ergibt sich aus einer aktuellen Studie der Europäischen<br />
Kommission zu den Internet-Diensten der öffentlichen Hand. Im Vergleich<br />
der 15 EU-Kernländer landet Deutschland dabei auf dem 13. Platz. Nur Griechenland<br />
und Luxemburg schneiden in der Studie noch schlechter ab. Keine Berührungsängste<br />
mit dem Internet haben hingegen deutsche Unternehmen. Für sie gewinnen<br />
elektronische Geschäftsprozesse weiter an Bedeutung. Das ergab die Studie „E-<br />
Business-Barometer 2006/2007“, die unter anderem im Auftrag des BITKOM entstanden<br />
ist. Drei Viertel aller Firmen begreifen demnach elektronische Prozesse als<br />
Marktstatistiken<br />
telekom<br />
Teil des Tagesgeschäfts. Besonders im Online-Handel nimmt Deutschland eine Spitzenposition<br />
ein. 2005 wurden etwa 30 Prozent aller in Westeuropa über das Internet<br />
gehandelten Waren und Dienstleistungen hier zu Lande verkauft, der Umsatz lag<br />
bei 321 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr erwartet der BITKOM ein Volumen<br />
von mehr als 400 Milliarden Euro in Deutschland – rund 90 Prozent davon entfallen<br />
auf Geschäfte zwischen Unternehmen. Probleme bereitet auch das digitale Zus<strong>am</strong>menspiel<br />
von Bund, Ländern und Gemeinden. Daten, die eine Behörde beispielsweise<br />
auf Bundesebene erhebt, können nur schwer von einer Landesbehörde eingelesen<br />
und weiterverarbeitet werden. Um diese und andere Themen geht es unter anderem<br />
ab dem 28. November auf der Fachmesse „Moderner Staat“ in Berlin.<br />
31
34<br />
Online-Bezahlsysteme<br />
Hier Hier Hier geht´s<br />
geht´s<br />
geht´s<br />
zur zur zur Kasse<br />
Kasse<br />
Kasse<br />
Online-Bezahlsysteme für den Internet-Shop sind vielfältig. Jedes hat seine Vorund<br />
Nachteile. Fachhändler sollten bei der Wahl der E-Payment-Methode nicht<br />
nur auf die Gebühren achten, sondern auch darauf, welche Anforderungen und<br />
Erwartungen Kunden haben.<br />
Reseller mit Online-Shop stehen vor einem Dilemma:<br />
Die gute Nachricht ist, dass in den nächsten<br />
Jahren der Umsatz via Internet wichtiger werden soll,<br />
wie die Studie eCommerce 2006“ vom Europäischen<br />
Pressedienst (EuPD) prognostiziert. Über die Hälfte<br />
der Händler erwartet, dass sich der Anteil des<br />
Internetumsatzes <strong>am</strong> Ges<strong>am</strong>tumsatz weiter erhöht.<br />
Kleine Shops erschließen im Ausland neue Umsätze.<br />
Die schlechte Nachricht ist jedoch: Oftmals ist<br />
E-Commerce für die ITK-Shops ein Verlustgeschäft,<br />
denn die Margen sind minimal und werden zudem<br />
von den Gebühren für die elektronische Bezahlmethode<br />
aufgefressen. Auch die von PayPal in Auftrag<br />
gegebene EuPD-Studie stellte fest, dass beim<br />
E-Payment derzeit noch ein erheblicher Optimierungsbedarf<br />
bestehe. 37,7 Prozent der befragten<br />
Internetkunden sind demnach mit den derzeitigen<br />
E-Payment-Möglichkeiten nicht zufrieden. Gäbe<br />
es eine bessere Lösung geben, würden sie mehr<br />
einkaufen.<br />
Klassische Verfahren versus moderne<br />
Methoden<br />
Diese Unzufriedenheit überrascht kaum. Viele Händler<br />
unterschätzen die Relevanz des richtigen Bezahlverfahrens.<br />
Es gibt zwar eine Vielzahl von Systemen,<br />
doch bislang hat sich noch kein universeller<br />
Standard, der kundenfreundlich genug ist, durchgesetzt.<br />
Die meisten Reseller bieten derzeit fünf<br />
Bezahlmethoden an, meist allerdings nur eine einzige<br />
elektronische, so die EuPD-Studie. Am beliebtesten<br />
sind nach wie vor konventionelle Verfahren,<br />
also die Vorauskasse per Überweisung und die Kredit-<br />
oder Kundenkarte. Doch neue E-Payment-Systeme<br />
setzen sich allmählich durch.<br />
Die Händler haben hier die Wahl zwischen vier verschiedenen<br />
Systemen: Beim so genannten Prepaid-<br />
Verfahren muss der Kunde vorab bezahlen, beim<br />
Postpaid-Verfahren verschickt zuerst der Händler die<br />
Ware, bevor er das Konto des Kunden belastet. D<strong>am</strong>it<br />
übernimmt er das Risiko, dass das Konto des<br />
Kunden nicht gedeckt ist oder dass dieser seine<br />
Bestellug widerruft. Bei dem so genannten<br />
Directpaid-Verfahren bezahlt der Kunde sofort über<br />
ein PIN- und TAN-Verfahren. Für den Händler bietet<br />
das die höchste Sicherheit, nur der Kunde geht hier<br />
ein Risiko ein, dass die Ware nicht geliefert werden<br />
könnte. Bei der vierten Methode, dem Treuhand-Verfahren,<br />
wird dagegen ein Treuhändler hinzugezogen,<br />
der den Geld- und Warentransfer sicherstellt.<br />
Jede Bezahlmethoden hat ihre Vor- und Nachteile.<br />
Die Vorauskasse bietet die höchste Sicherheit für<br />
Welches Bezahlverfahren setzen Shops im<br />
Online-Handel <strong>am</strong> liebsten ein?<br />
Die meisten Händler setzen auf Vorauskasse und Kredit- und Kundenkarte.<br />
Händler, doch die Kunden akzeptieren diese Bezahlweise<br />
nicht immer. Beliebter ist bei ihnen meist die<br />
Zahlung per Rechnung, auch weil die Methode sehr<br />
bequem ist. Reseller bieten jedoch oft nur St<strong>am</strong>mkunden<br />
diese Möglichkeit an, weil sie das Vorleistungsrisiko<br />
tragen. Die Nachnahme ist sowohl<br />
für Händler als auch Kunden bequem, das Risiko<br />
minimiert. Allerdings entstehen Gebühren für die Zustelldienste.<br />
Die Post verlangt etwa ein Übermittlungsentgelt<br />
von mindestens 2 Euro. Sehr gängig<br />
und kostengünstig ist das Elektronische<br />
Lastschriftverfahren. Hier erteilt der Käufer dem<br />
Händler die Berechtigung, den Kaufpreis von seinem<br />
Konto abzubuchen. Händler können über<br />
Dienstleister wie B + S Card Service mittels einer<br />
Software an das System angebunden werden. Der<br />
Vorteil dieser Zahlungsweise ist, dass sie für den<br />
Händler relativ günstig ist, da er im Schnitt eine<br />
Bankgebühr von bis zu 5 Euro pro Transaktion plus<br />
die Gebühren für den Dienstleister bezahlt.<br />
Allerdings besteht hier das Risiko, dass der Kunde<br />
sein Widerrufsrecht geltend macht; die Gebühren<br />
muss dann der Händler übernehmen.<br />
Sehr viele Online-Shopper bezahlen auch mit der<br />
Kreditkarte, weil es bequem ist. Der Kunde muss<br />
dazu nur die Daten seiner Karte eingeben. In fertigen<br />
Shop-Systemen ist meist schon ein Modul für<br />
die Kreditkartenabrechnung<br />
integriert. Ansonsten muss<br />
der Reseller die Kosten für<br />
die Einbindung übernehmen.<br />
Um die Zahlung per Visa und<br />
Mastercard anzubieten,<br />
muss der Fachhändler mit<br />
dem Unternehmen B+ S<br />
Card Service in Kontakt treten.<br />
Bei American Express<br />
erfolgt der Vertragsabschluss<br />
direkt. Die Kosten<br />
für die Kreditkartenabrechnung<br />
variieren. Der<br />
Händler muss pro Zahlung<br />
ein Disagio von 3,8 bzw.<br />
3,95 Prozent des Umsatzes<br />
an Visa bzw. Mastercard bezahlen<br />
plus eine Jahresgebühr<br />
von 98 Euro plus<br />
gegebenenfalls Gebühren an<br />
Dienstleister. Der Vorteil:<br />
Das Abrechnungsverfahren ist sehr einfach und automatisiert,<br />
allerdings sind die Gebühren im Vergleich<br />
zu anderen Bezahlmethoden hoch.<br />
Giropay ist im Kommen<br />
Zunehmende Verbreitung findet derzeit das Direct-<br />
Paid-Bezahlverfahren der Giropay GmbH, ein<br />
Gemeinschaftsprojekt der Postbank, Sparkassen,<br />
Volksbanken, Raiffeisenbanken und anderen Unternehmen.<br />
Der Kunde benötigt hier ein Online-Bankkonto<br />
bei einem teilnehmenden Kreditinstitut. Er<br />
muss sich mit seinen Legitimationsdaten des Online-<br />
Bankings einloggen und Zahlungen mit einer TAN<br />
bestätigen. Der Händler benötigt für die Einbindung<br />
eine spezielle Software, die Kooperationspartner von
Giropay zur Verfügung stellen. Die kaufmännische<br />
Anbindung erfolgt über so genannte Acquirer und<br />
deren Kassensysteme (PayPal, Pago, B + S Card<br />
Service, WGZ Bank). Die Kosten von Giropay bestimmen<br />
die Kooperationspartner. B+S verlangt<br />
rund 2,75 Prozent Umsatzprovision plus einer<br />
Jahresgebühr von 59 Euro. Vorteil von Giropay ist<br />
eine potenziell hohe Nutzerzahl aufgrund der beteiligten<br />
Banken. Der Nachteil: Für Online-Shops, die<br />
international arbeiten, ist diese Bezahlmethode nur<br />
als Alternative geeignet.<br />
Das von T-Com angebotene E-Payment-Verfahren<br />
T-Pay bietet fünf verschiedene Bezahlvarianten:<br />
Händler können Kunden per Lastschrift oder Kreditkarte<br />
bezahlen lassen. Der Kunden muss sich<br />
dazu bei T-Pay anmelden und bei der Bezahlung<br />
nur mehr Benutzern<strong>am</strong>e und Passwort eingeben.<br />
T-Pay schreibt die Umsätze dann dem Händler beim<br />
Lastschrifteinzug gut, bei Kreditkarteneinsatz entsprechend<br />
der mit dem Kreditkartenanbieter vereinbarten<br />
Abrechnungsmodalitäten. Kunden können<br />
aber auch den Betrag auf ihrer Telefonrechnung auflisten<br />
lassen. Eine weitere Möglichkeit ist das Bezahlen<br />
per Pay by Call und per Call and Pay. Hier<br />
bezahlen die Kunden, indem sie eine bestimmte Telefonnummer<br />
anrufen. Die fünfte Alternative ist die<br />
MicroMoney-Guthabenkarte, die man im Telekom-<br />
Shop kaufen kann. Der Händler kann diese gegen 8<br />
Prozent Provision einbinden. Die Gebühren für den<br />
T-Pay-Service variieren je nach dem Bezahlverfahren<br />
und den Umsätzen. T-Pay verlangt jedoch<br />
einmalig eine Bereitstellungsgebühr von 100 Euro.<br />
Eine weitere E-Payment-Methode bietet Click & Buy<br />
an. Hier müssen sich Kunden einmalig anmelden,<br />
um später mit Benutzern<strong>am</strong>e und Passwort bezahlen<br />
zu können. Für Händler gibt es zwei Varianten:<br />
Der Basic Account adressiert Shops, die Produkte<br />
und Leistungen bis zu 10 Euro anbieten. Wer dagegen<br />
höhere Preise für seine Waren verlangt, für den<br />
eignet sich der Premium Account. Dieser bietet<br />
zudem mehrere Möglichkeiten, die Abrechnung zu<br />
gestalten. So können Händler Online-Abonnements<br />
erstellen und verwalten, und sie erhalten ein<br />
Transaktionsmodul zur Anbindung an ein Warenkorb-System.<br />
Click & Buy berechnet für den Basic<br />
Account eine einmalige Anmeldegebühr von 49<br />
Euro plus einen monatlichen Grundpreis von 5 Euro.<br />
Shops, die den Premium-Account nutzen, zahlen<br />
einen Provisionssatz der sich anhand der monatlich<br />
erzielten Umsätze errechnet.<br />
Zu den bekannten E-Payment-N<strong>am</strong>en zählt auch<br />
PayPal. Die Methode ist nicht nur für Ebay-Kunden<br />
konzipiert, sondern wird mittlerweile auch von vielen<br />
Online-Shops angeboten. PayPal ermöglicht als<br />
Zahlungsmethoden Lastschrift, Kreditkarte, giropay<br />
und Guthabenzahlungen. PayPal verlangt weder<br />
monatliche Grundgebühren noch Einrichtungsgebühren,<br />
sondern Transaktionsgebühren von 35<br />
Cents plus 1,9 bis 3,4 % Umsatzbeteiligung. Der<br />
Vorteil dabei ist, dass Paypal international aktiv ist.<br />
Qual der Wahl<br />
Welche Bezahlmethode für welchen Online-Shop<br />
geeignet ist, hängt von vielen Faktoren ab. Wichtigste<br />
Voraussetzungen sind, dass ein Bezahlsystem<br />
sicher ist, vor Zahlungsausfällen schützt, einfach<br />
zu handhaben ist und eine schnelle Abwicklung ermöglicht.<br />
Händler müssen aber auch klären, welche<br />
Umsätze über welche Bezahlmethode laufen und welche<br />
Kosten dabei entstehen. Für Ein-Euro-Beträge<br />
sind die wenigsten Kunden bereit, umständliche Anmeldeverfahren<br />
in Kauf zu nehmen. Handelt es sich<br />
um teure Ware? Dann sollte der Händler umso mehr<br />
darauf achten, dass er gegen Zahlungsausfälle abgesichert<br />
ist. Es ist auch zu bedenken, welche technischen<br />
Voraussetzungen für die Integration eines<br />
Verfahrens in den Online-Shop notwendig sind. Hier<br />
erhalten Sie jedoch Unterstützung von den Dienstleistern:<br />
Susanne van Verre, Unternehmenssprecherin<br />
bei B+S Card Service sagt: Um hier<br />
möglichst flexibel reagieren zu können, gibt es allgemeine<br />
Schnittstellenbeschreibungen für die Einbindung<br />
des Web-Terminals. In diesen Schnittstellenbeschreibungen<br />
sind bereits Skriptbeispiele für unterschiedliche<br />
Progr<strong>am</strong>miersprachen enthalten, um<br />
die Shop-Progr<strong>am</strong>mierer zu unterstützen. Im kos-<br />
Online-Bezahlsysteme<br />
tenlosen Test-Login der B+S allpos stellen wir den<br />
Progr<strong>am</strong>mierern die technische Dokumentation zur<br />
Einbindung kostenlos zur Verfügung.“<br />
Ein weiterer wichtiger Punkt für die Wahl des Bezahlsystems:<br />
Was erwarten die Kunden? Die EuPD-Studie<br />
weiß hier genaueres: Für 31,9 Prozent ist die<br />
Sicherheit vor Datenmissbrauch ein wichtiges Kriterium.<br />
Für fast ebenso viele, 31,2 Prozent, ist ein<br />
schneller Bezahlvorgang relevant, d<strong>am</strong>it der Händler<br />
möglichst schnell die Ware verschicken kann.<br />
23,6 Prozent schätzen eine bequeme Bezahlweise,<br />
bei der sie nicht lange eine Vielzahl von persönlichen<br />
Daten eingeben müssen. Für Händler ebenfalls<br />
ein interessantes Ergebnis der Studie: Während für<br />
Männern vor allem die Sicherheit und Schnelligkeit<br />
im Vordergrund steht, legen Frauen vor allem Wert<br />
auf die Bequemlichkeit. Außerdem gilt: Je öfters<br />
Kunden online einkaufen, desto mehr rückt der<br />
Sicherheitsaspekt in den Hintergrund.<br />
Warum setzen Shops im Online-Handel bestimmte Bezahlverfahren <strong>am</strong> liebsten ein?<br />
Die meisten Händler setzen bei ihren ausgewählten Payment-Methoden auf Sicherheit und ein niedriges Risiko.<br />
Was ist Kunden beim Bezahlen im Online-Shop <strong>am</strong> wichtigsten?<br />
Kunden wünschen sich ein sicheres und schnelles Zahlungssystem. Händler sollten bei ihrer Webpage<br />
explizit darauf hinweisen, dass sie diese Forderungen berücksichtigen.<br />
35
36<br />
CRM-Systeme<br />
Viele Unternehmen setzen für ihr Beschwerde-Management<br />
immer noch<br />
Excel und Outlook ein, dabei können<br />
sie mit einem CRM-System viel effizienter<br />
arbeiten. Fachhändler sollten<br />
wissen: Die meisten Firmen haben für<br />
Lösungen zum besseren Handling von<br />
Kundenrekl<strong>am</strong>ationen ein offenes Ohr.<br />
Wenn Kunden rekl<strong>am</strong>ieren, bedeutet das für Firmen<br />
zusätzliche Arbeit und Kosten – und meist auch noch<br />
viel Ärger. Unternehmen, die ein systematisches<br />
Beschwerdemanagement durchführen, haben hier<br />
bessere Karten. Dessen sind sich die meisten auch<br />
bewusst. Denn laut einer Studie des IT-Dienstleisters<br />
Materna GmbH gehört das Beschwerde-Management<br />
für deutsche Unternehmen zu den Top-<br />
Themen. 88 Prozent der Befragten waren sogar der<br />
Ansicht, dass dieser Bereich in den kommenden<br />
Jahren noch wichtiger werde, 80 Prozent wollten<br />
ihn im eigenen Unternehmen noch stärker ausbauen.<br />
Schließlich versprechen sich die Firmen davon<br />
einiges: 84 Prozent möchten dadurch vor allem die<br />
Kundenzufriedenheit erhöhen und die Kunden an das<br />
Unternehmen binden. Ein Drittel der Unternehmen<br />
hat erkannt, dass sie durch das Feedback der Kunden<br />
ihre Qualität und Unternehmensprozesse verbessern<br />
können. Produktionsfehler könnten so frühzeitig<br />
erkannt werden, teure Rückrufaktionen lassen<br />
sich vermeiden. Wer das Ohr <strong>am</strong> Markt hat, erkennt<br />
Kundenbedürfnisse schneller – dieser Auffassung<br />
sind 31 Prozent. Nur für fünf Prozent zählte<br />
der Aspekt, die Kosten zu senken.<br />
Der größte Nutzen eines Beschwerde-Managements ist für<br />
Unternehmen die höhere Kundenzufriedenheit und -bindung.<br />
Wertvolles Feedback<br />
Obwohl die meisten Unternehmen die hohe Relevanz<br />
des Beschwerde-Managements erkannt haben,<br />
gibt es hier noch erhebliches Verbesserungspotenzial.<br />
Laut der Materna-Studie erfassen Firmen<br />
nur einen kleinen Teil der Rekl<strong>am</strong>ationen. Schriftliche<br />
Beschwerden haben noch die beste Chance. Sie<br />
werden zu 78 Prozent vollständig aufgenommen.<br />
Wenn der Kunde bei der Geschäftsführung vorspricht,<br />
erfasst dies 70 Prozent der Befragten. Bei<br />
mündlichen Beschwerden liegt diese Quote dage-<br />
Nur kein<br />
Ärger<br />
gen nur bei 46 Prozent. Noch schlechter ist die Situation<br />
bei Beschwerden, die im Erstkontakt vollständig<br />
gelöst wurden. Diese werden nur von 41<br />
Prozent der Unternehmen vollständig aufgezeichnet,<br />
bei 18 Prozent der Unternehmen fallen diese komplett<br />
unter den Tisch.<br />
Ein weiteres Manko: Das Beschwerde-Management<br />
ist nur selten in andere Geschäftsprozesse integriert:<br />
85 Prozent der befragten Unternehmen berücksichtigen<br />
beispielsweise Informationen über anliegende<br />
Beschwerden nicht, wenn sie Marketing-K<strong>am</strong>pa-<br />
gnen starten. D<strong>am</strong>it besteht die Gefahr, dass nicht<br />
nur enttäuschte Kunden noch stärker verärgert werden,<br />
sondern dass zudem ein Teil des Marketing-<br />
Budgets erfolglos verpufft. Ein weiteres Problem ist,<br />
dass in 55 Prozent der Firmen die Vertriebsmitarbeiter<br />
nicht Bescheid wissen, wenn sich ein<br />
Kunde beschwert hat bzw. wie der aktuelle Status<br />
einer Beschwerde ist. Schuld daran ist unter anderem<br />
das IT-System, das für das Beschwerde-Management<br />
eingesetzt wird. 38 Prozent arbeiten hier<br />
mit Microsoft Office, also Excel oder Outlook. Für<br />
ein ganzheitliches Management sollten Unternehmen<br />
jedoch CRM-Systeme nutzen. 36 Prozent der<br />
Firmen erfassen Beschwerden hauptsächlich mit individuellen<br />
Customer-Service-Systemen, 33 Prozent<br />
mit Office-Anwendungen. Nur 26 Prozent arbeiten<br />
mit einem CRM-System, 19 Prozent mit einem ERP-<br />
System.<br />
Erfolgskontrolle ist nicht üblich<br />
Die meisten Firmen vertrauen derart auf ihr Beschwerde-Management-System,<br />
dass sie es kaum<br />
kontrollieren. Nur 40 Prozent fragen systematisch<br />
bei den Kunden nach, ob sie mit der Bearbeitung<br />
Die wenigsten Firmen erfassen konsequent alle eingehenden<br />
Beschwerden. Die besten Chancen haben schriftliche.
der Beschwerde zufrieden sind. Zwar erfassen 83<br />
Prozent der Befragten die Beschwerdeursachen mit<br />
System. Doch den nächsten Schritt gehen sie dann<br />
nicht mehr: Nur 59 Prozent der Firmen haben Maßnahmen<br />
ergriffen, um die Ursachen der Beschwerden<br />
systematisch zu definieren und nach zu verfolgen.<br />
CRM-Markt boomt wieder<br />
Das bessere Beschwerde-Management ist einer der<br />
vielen Gründe, warum der CRM-Markt derzeit nach<br />
Jahren der Stagnation wieder Wachstumsraten vermelden<br />
kann. Schon 2005 zog das Geschäft in<br />
Deutschland wieder an. Das Beratungs- und Markt-<br />
Im Umgang mit verärgerten Kunden tun sich Unternehmen schwer. Gerade<br />
wenn es kein Beschwerde-Management gibt, fallen viele Rekl<strong>am</strong>ationen<br />
unter den Tisch oder werden verharmlost<br />
analysegesellschaft Pierre Audoin Consultants (PAC)<br />
stellt in einer Studie fest, dass es zu 7-prozentigen<br />
Steigerungsraten k<strong>am</strong>. Auch 2006 soll die Wachstumsrate<br />
auf diesem Niveau geblieben sein. Dieses<br />
Jahr wird die Nachfrage nach CRM-Produkten dann<br />
noch ein wenig stärker ansteigen und bei 8 Prozent<br />
liegen. Der Markt soll dann in Deutschland ein Volumen<br />
von über einer Milliarde Euro haben. Erst ab<br />
dem kommenden Jahr wird sich eine gewisse Sättigung<br />
bemerkbar machen und die Wachstumsraten<br />
abnehmen. Experten gehen davon aus, dass derzeit<br />
die großen Unternehmen weitgehend mit Kundenmanagement-Lösungen<br />
versorgt sind. Das gute Geschäft<br />
wittern die Software-Anbieter nun mehr bei<br />
CRM-Systeme<br />
den mittelständischen Unternehmen, teilweise<br />
auch bei kleineren Firmen.<br />
P<br />
Quelle: PAC/Acxiom<br />
37
38<br />
Wissen<br />
Froogelt Euch<br />
In der IT-Branche ist jeder Euro hart umkämpft. Nicht nur, dass<br />
die großen Händler dem qualifizierten Fachhandel mit ihren<br />
„19%-Rabatten“ das Leben schwer machen, auch das Angebot<br />
wechselt ständig durch die fortschreitende Technologie.<br />
Wie aber macht man nun publik, dass man heute den iPod und morgen das<br />
iPhone im Angebot hat? Das Produkt selbst muss man nicht umwerben, dafür<br />
sorgen schon die Hersteller. Um jedoch ein wenig von dem großen Kuchen abzubekommen,<br />
sind neue Ideen für den Händler von Nöten. Und, wenn so eine<br />
Idee von dem wohl erfolgreichsten Unternehmen der Internet-Geschichte kommt,<br />
von Google nämlich, lohnt es sich bestimmt mal nachzuschauen und nachzuhaken<br />
was sich dort entwickelt.<br />
Froogle heißt das Wunderkind, die Idee ist einfach, und auch gar nicht neu. Was<br />
also macht sie so besonders? Froogle Deutschland ähnelt der einfachen, klar<br />
gestalteten Homepage und den Suchergebnisseiten von Google und zeigt Links<br />
zu kürzlich favorisierten Produktsuchen wie z.B. iPods oder Digitalk<strong>am</strong>eras. Eine<br />
Produktsuche auf Froogle Deutschland zeigt als Ergebnis Fotos der relevanten<br />
Produkte sowie Links zu den Geschäften, die sie verkaufen. Benutzer können<br />
Produkte nach Preis sortieren, ihre Suche innerhalb eines bestimmten Preisbereichs<br />
einengen und durch eine Vielzahl von Warenkategorien blättern.<br />
Keine Bezahlung für Platzierung<br />
„Wir haben Froogle Deutschland entwickelt, d<strong>am</strong>it Online-Käufer schnell und<br />
einfach die Produkte finden können, nach denen sie suchen,“ sagt Craig Nevill-<br />
Manning, der Erfinder von Froogle bei Google Inc. Froogle nimmt keine Bezahlung<br />
für die Platzierung in den Suchergebnissen an. Händler, die ihre Produkte<br />
unter Froogle Deutschland aufgeführt haben möchten, können ihre Daten kostenlos<br />
über das Froogle Merchant Centre unter www.google.de/froogle/merchants<br />
einreichen.<br />
Bald auch in Österreich<br />
Die Shoppingsuchmaschine soll auch bald nach Österreich kommen. „Wir arbeiten<br />
an einer Länderversion für Österreich“, sagte der Pressesprecher von<br />
Google Germany, Stefan Keuchel. Für wann der Launch geplant ist, wollte er<br />
allerdings nicht verraten: „Wir versuchen so schnell wie möglich zu sein“.<br />
Google erwartet nach jüngsten Studien, dass dieses Jahr 23 Millionen Deutsche<br />
online einkaufen und dabei über 7,6 Milliarden Euro ausgegeben werden.<br />
Wie viele Einträge die Produktdatenbank zum Start bereit hält, teilt das Unternehmen<br />
nicht mit. In den USA ist Froogle bereits seit rund zwei Jahren verfügbar.<br />
Die Bewerbung<br />
Als Händler bei Froogle gelistet zu werden, ist denkbar einfach. Man braucht<br />
lediglich die Daten des Shops anzugeben. Dazu zählen die Anzahl der Artikel im<br />
Shop, die Sortimentskategorie, aus welchen Land die Ware verschickt wird und<br />
vor allem in welche Länder geliefert wird. Viel einfacher gehts fast gar nicht<br />
mehr.<br />
Die richtige Anmeldung<br />
Lauf Froogle dauert es ca. 2 Wochen, bis man Zugang zum System bekommt,<br />
um seine Produkte bei Froogle einzutragen. Dem großen Run nach zu urteilen<br />
kann es aber wohl ein wenig länger dauern. Wenn Froogle dann den Shop besichtigt<br />
hat und meint er würde den Aufnahmebedingungen entsprechen, erhält<br />
man eine eMail mit einer Einladung zu Froogle. Diese Einladung ist nur einmal
eich<br />
gültig. Sprich, man kann diese nicht für noch<br />
andere Shops nutzen. Man mus definitiv jeden<br />
Shop einzeln anmelden. Somit wird selektiert,<br />
das nicht Shops aufgenommen werden,<br />
die unseriös wirken.<br />
Okay, nun also mit der Einladung bei dem<br />
Froogle Türsteher vorbei. Man erhält dort sehr<br />
genau Hinweise wie man sich seinen FTP-Zugang<br />
einrichtet, um die Produkttabelle hochzuladen.<br />
Easy Handling also.<br />
Das Hochladen der Daten<br />
Diverse Shopsysteme bieten an, die Produktdatei<br />
automatisch zu erstellen. Das sollte nicht<br />
so schwer sein. Für all diejenigen, die das<br />
nicht möchten, wird beschrieben, wie die<br />
Produktdatei aufgebaut ist. Es ist d<strong>am</strong>it möglich,<br />
seine Produktdatei selbst zu schreiben.<br />
Das Hochladen selbst ist relativ problemlos:<br />
Einfach auf den selbst erstellten FTP-Zugang<br />
einloggen, Datei hochladen, fertig. Auch bieten<br />
hier diverse Shopsysteme wie OSCommerce<br />
oder XT-Commerce Schnittstellen an,<br />
die nicht nur die Produktdatei erstellen, sondern<br />
auch automatisch hochladen.<br />
Da Froogle aber auch hier lieber kontrolliert,<br />
um sicher zu gehen das nichts Illegales angeboten<br />
wird, heißt es erneut sich in Geduld<br />
zu üben. Im Normalfall bis zu 7 Tage.<br />
Die Kosten<br />
Unglaublich aber wahr. Während Kelkoo ab<br />
dem 1001ten Klick 0,10 EUR verlangt, und<br />
andere sogar eine monatliche Pauschale berechnen,<br />
ist Froogle für den Händler komplett<br />
kostenlos. Finanziert wird Froogle, wie auch<br />
Google, von den AdWords. Absolut Händlerfreundlich<br />
also, denn welche Produktsuchmaschine<br />
kann von sich behaupten, für Händler<br />
nur Vorteile zu haben.<br />
Die Bedingungen<br />
Hier setzt Froogle klare Maßstäbe:<br />
Versand:<br />
Die Produkte müssen mindestens innerhalb<br />
der USA, England oder Deutschland versandt<br />
werden können.<br />
Preisgestaltung/Bestellung der Produkte:<br />
Die Produkte müssen per Kreditkarte erworben<br />
werden können (PayPal- und andere Einkaufswagensysteme<br />
werden akzeptiert). Das<br />
Bestellverfahren muss klar definiert und einfach<br />
strukturiert sein. Auf den Produktseiten<br />
müssen Preise in der offiziellen Währung eines<br />
der oben aufgeführten Länder angegeben<br />
sein.<br />
Funktionalität der Website:<br />
Der Shop muss aktiv und funktionsfähig sein.<br />
Für die Ansicht der Produktseiten darf weder<br />
eine Benutzeranmeldung noch eine Registrierung<br />
erforderlich sein. Die Website darf keine<br />
robots.txt-Datei enthalten, die Google <strong>am</strong><br />
Crawling des Verzeichnisses der Produktbilder<br />
auf der Website hindert und muss in<br />
der Sprache eines der oben aufgeführten Länder<br />
verfasst sein.<br />
Wissen<br />
Klare Bedingungen, die Froogle hier aufstellt. Wer<br />
diese nicht einhalten kann oder will, wird bei<br />
Froogle nicht im Verzeichnis aufgenommen. Jeder<br />
normale Händler sollte diese Bedingungen erfüllen<br />
können. Ansonsten sei geraten, lieber das<br />
Konzept des eigenen Shops zu überarbeiten.<br />
Bewertung<br />
Für die klaren Bedingungen, welche schwarze<br />
Schafe und dubiose Händler ausschließt, hat<br />
Froogle eigentlich die Bestnote verdient. Für den<br />
Zwang jedoch, Kreditkarten zu akzeptieren gibt es<br />
einen kleinen Punktabzug. Der Händler hat<br />
schließlich 3% des Rechnungsbetrages an das<br />
Kreditkartenunternehmen<br />
zu zahlen.<br />
Weitere Fakten<br />
1. In den USA existiert<br />
der Dienst bereits<br />
seit längerem,<br />
und das mit beachtlichem<br />
Erfolg.<br />
2. Der Dienst soll das<br />
Auffinden gewünschter<br />
Produkte erleichtern<br />
und liefert<br />
nach Eingabe des<br />
Geräten<strong>am</strong>ens oder eines Oberbegriffs (zum Beispiel<br />
„Plasmafernseher“) Ergebnisse inklusive<br />
Preis und (wenn verfügbar) Bildern.<br />
3. Dabei soll Froogle ausschließlich Links ausspucken,<br />
über die die gewünschte Ware auch tatsächlich<br />
zu kaufen ist. Endlose Listen mit Preisvergleichsportalen<br />
oder Linkfarmen, wie es bei<br />
Google mittlerweile schon üblich ist, sollen somit<br />
passé sein. Laut Google befinden sich keine bezahlten<br />
Angebote in den Ergebnislisten, lediglich<br />
im rechten Bereich kann als Anzeige gekennzeichnete<br />
Werbung erscheinen.<br />
4. Neben der normalen „Schnellsuche“ können Sie<br />
sich auch der diversen Feintuning-Möglichkeiten<br />
bedienen, die bereits von der Google-Suche her<br />
bekannt sind. Dabei stehen eine erweiterte Suche<br />
und der Punkt „Einstellung“ zur Wahl.<br />
5. Über die erweiterte Suche können Sie beispielsweise<br />
den Preisrahmen oder die zu durchsuchende<br />
Kategorie festlegen, unter dem Punkt<br />
„Einstellung“ können Sie andere Sprachen wählen<br />
und die Anzahl der angezeigten Ergebnisse pro<br />
Site definieren. Händler können sich bei Froogle<br />
gratis anmelden, um mit ihrem Angebot in den<br />
Suchindex aufgenommen zu werden.<br />
6. Ein Schnelltest dieses Dienstes ergab durchaus<br />
brauchbare Treffer. Ein Querabgleich der Ergebnisse<br />
mit anderen Preisportalen ist – zumindest<br />
jetzt noch – angeraten. Neben Angeboten von normalen<br />
Online-Shops werden auch Treffer bei Ebay<br />
gelistet, allerdings handelt es sich dabei um keine<br />
Auktionen, sondern Festpreisangebote.<br />
7. Apropos: Froogle ist eine Wortschöpfung aus<br />
dem englischen Begriff „frugal“ (=spars<strong>am</strong>) und<br />
dem N<strong>am</strong>en der großen Mutter Google. P<br />
39
40<br />
Marktstatistiken<br />
unterhaltungselektronik<br />
Markt für Unterhaltungselektronik boomt weiter<br />
Dank Flachbild-Fernsehern und Spielekonsolen setzt der Markt für Consumer<br />
Electronics seinen Höhenflug fort. Der deutsche Markt wächst 2006 um 8,4 Prozent;<br />
in Westeuropa machen die Unternehmen sogar 9,2 Prozent mehr Umsatz. Basis dieser<br />
BITKOM-Prognose ist eine aktuelle Erhebung des European Information Technology<br />
Observatory (EITO). Deutschland stellt derzeit mit 13,1 Milliarden Euro Jahresumsatz<br />
den zweitgrößten Einzelmarkt für Unterhaltungselektronik in Europa – nach Großbritannien<br />
mit 14,8 Milliarden Euro. Wachstums-Renner sind dieses Jahr Flachbild-<br />
Fernseher mit 70 Prozent Steigerung, gefolgt von Spielekonsolen mit einem Plus von<br />
36 Prozent. Flache TV-Geräte machen mit 3,6 Milliarden Euro mehr als ein Viertel<br />
des Markts aus. Analoge Videok<strong>am</strong>eras und -rekorder sowie Röhrenfernseher und<br />
Stereoanlagen sind indes immer weniger gefragt, der Umsatz mit solchen Geräten<br />
schrumpft momentan deutlich. 2007 wird die Nachfrage weiter zulegen, allerdings<br />
verlangs<strong>am</strong>t sich das Wachstumstempo: BITKOM sagt für Deutschland ein Plus von<br />
1,6 Prozent auf 13,3 Milliarden Euro voraus. Daran hatte die Fußball-WM 2006 großen<br />
Anteil – sie kurbelte den Fernseher-Verkauf kräftig an. Der TV-Markt wird 2007<br />
nochmals zweistellig zulegen können – sowohl bei den Fernsehern wie bei Set-Top-<br />
Boxen für den digitalen TV-Empfang. Die Flachbild-Geräte bringen nächstes Jahr mit<br />
4,4 Milliarden Euro den meisten Umsatz innerhalb der Consumer Electronics. Mit<br />
Digitalk<strong>am</strong>eras wird die Branche knapp 1,7 Milliarden Euro umsetzen, für DVD-Geräte<br />
geben die Deutschen etwa 774 Millionen Euro aus.<br />
Neue mobile Stromversorgung für<br />
die Reisetasche<br />
Powerguy stellt mit dem D.2200<br />
Charger die kleinste wieder aufladbare<br />
Backup Lösung für Mobiltelefone, PDAs,<br />
MP3-Player, Navigationssysteme und<br />
Digitalk<strong>am</strong>eras der Welt vor. Herzstück dieser<br />
ergonomisch geformten 80 Gr<strong>am</strong>m leichten Lösung ist der<br />
2200 mA starke Lithium-Polymer-Akku. D<strong>am</strong>it ermöglicht er den<br />
Weiterbetrieb von akkubetriebenen digitalen Geräten über mehrere Stunden hinaus.<br />
Der intelligente Chip des D.2200 Chargers sichert durch den optimierten Ladestrom<br />
eine kontinuierliche Funktion ohne den Standard-Akku zu belasten. Durch den Universal<br />
USB Eingang/Ausgang, der sowohl das Aufladen des D-Chargers an jeder<br />
handelsüblichen USB Quelle ermöglicht, als auch im Notfall die Power wieder abgibt,<br />
ist das Gerät einfach zu bedienen. Die integrierten 4 LEDs und der Testknopf<br />
geben Auskunft über den Energiezustand des D.2200 Chargers. Der „PowerGuy<br />
D.2200 Charger“ wird mit 10 Adapterkabeln geliefert, die den reibungslosen Anschluss<br />
an fast jedes handelübliche mobiles Digitalgerät ermöglichen. Weitere Informationen<br />
unter www.powerguy.de.<br />
Mobile Musik im Mini- Maß<br />
Mit dem neuen DMP-200 bringt H<strong>am</strong>a ein besonders kleines Gerät auf den<br />
Markt, das in jede Hosentasche passt. Ohne interne Speicher, aber mit<br />
SD- und MM-Karten zur kapazitätsstarken Musikbox erweiterbar, bietet<br />
er sich sogar als externer<br />
Kartenleser an. Um nach Hörpausen<br />
wieder schnell beim<br />
zuletzt gehörten Titel einsteigen<br />
zu können,<br />
speichert der DMP-200<br />
das beim Ausschalten<br />
gehörte Lied. Für Sound-<br />
Junkies erreicht der Player mit<br />
nur einer Micro-Batterie etwa 10 Stunden<br />
Wiedergabezeit. Der Verkaufspreis für das Kästchen liegt bei knapp 13 Euro<br />
wahlweise in schwarz oder silber, jeweils mit Ohrhörer, Mini-USB-Anschlusskabel,<br />
einer AAA-Batterie. An Software liegen dem Player die Vollversionen der<br />
H<strong>am</strong>a Digital Software Suite zur Verwaltung und Bearbeitung von Fotos <strong>am</strong> PC,<br />
PC Inspector smart recovery zur Rettung verlorener Daten und des Bildbetrachters<br />
IrfanView bei.<br />
Weitere Informationen unter www.h<strong>am</strong>a.de.<br />
MP3-Player und Digitalk<strong>am</strong>eras sind Top-Geschenke 2006<br />
Laut einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos im Auftrag<br />
des BITKOM waren zu Weihnachten besonders technische Geräte begehrt.<br />
Jeder vierte Deutsche plante, ein solches Geschenk zu kaufen. Befragt<br />
wurden 1000 Internetnutzer. Ganz oben auf der Hitliste stehen MP3-Player<br />
(24%) und Digitalk<strong>am</strong>eras (20%), gefolgt von Kaffeeautomaten (15%) und Spielkonsolen<br />
(14%). Auch Prepaid-Handys (13%) und DVD-Player (12%) hatten<br />
gute Chancen, unterm Weihnachtsbaum zu landen. Eigennutz spielt dabei eine<br />
nicht unwichtige Rolle. Jeder Vierte verschenkt ein technisches Gerät an den<br />
Partner nur deshalb, um es später überwiegend selbst in Anspruch zu nehmen.<br />
Insges<strong>am</strong>t gaben die Deutschen im letzten Weihnachtsgeschäft etwa<br />
acht Milliarden Euro im Internet aus. Bei vielen Online-Shops sind November<br />
und Dezember die stärksten Monate. Für das Ges<strong>am</strong>tjahr 2006 prognostiziert<br />
der BITKOM einen Umsatz von rund 40 Milliarden Euro im Internethandel. Das<br />
ist ein Plus von 25 Prozent im Vergleich zu 2005. Auch für das aktuelle Jahr ist<br />
eine zweistellige Umsatzsteigerung im Online-Geschäft zu erwarten – erneut<br />
getrieben von der starken Nachfrage nach technischen Produkten.
Die Deutschen lieben ihre Mobiltelefone; der Trend geht<br />
derzeit sogar zum Zweithandy. Kein Wunder, die Geräte<br />
sind mittlerweile kleine Alleskönner. Eine neue Studie<br />
von TNS Infratest kommt jedoch zu dem Ergebnis,<br />
dass die Anwender längst nicht alle Möglichkeiten nutzen,<br />
die ihnen das mobile Telefon bietet. Am beliebtesten<br />
ist das Verschicken von SMS-Nachrichten; das<br />
machen immerhin 81 Prozent aller Handy-Nutzer. Auf<br />
der oberen Rangliste der genutzten Features steht auch<br />
das Fotografieren mit der K<strong>am</strong>era, die im Handy eingebaut<br />
ist. 29 Prozent aller Nutzer knipsen regelmäßig<br />
d<strong>am</strong>it.<br />
Und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Denn die<br />
Handy-K<strong>am</strong>eras stehen den Digic<strong>am</strong>s kaum mehr nach.<br />
Die meisten Mobiltelefone sind derzeit mit 2-Megapixel-<br />
K<strong>am</strong>eras ausgestattet. D<strong>am</strong>it lassen sich Fotos im typischen<br />
Postkartenformat sogar schon in guter Qualität<br />
ausdrucken. Doch dieses Jahr werden die Handyanbieter<br />
bereits 5-Megapixel-Geräte auf den Markt bringen.<br />
Das Nokia N95 soll beispielsweise im ersten Quartal<br />
kommen und rund 600 Euro kosten. Die hochauflösenden<br />
Mobiltelefone rücken dann bereits in die Kategorie<br />
der digitalen K<strong>am</strong>eras vor.<br />
Die Megapixel sind nicht alles<br />
Die meisten Kunden, die sich für ein Fotohandy entscheiden,<br />
denken, dass die Bilder umso besser werden,<br />
je mehr Megapixel das Gerät vorweisen kann. Das<br />
stimmt zwar, ist aber nicht die ganze Wahrheit. Denn ob<br />
man mit dem Handy perfekte Schnappschüsse schießen<br />
kann, das beeinflussen mehrere Faktoren. Entscheidend<br />
ist beispielsweise die Qualität der Linse. Je hochwertiger<br />
diese ist, desto schärfer werden die Bilder. Auch<br />
die Objektive haben einen wichtigen Anteil <strong>am</strong> Erfolg:<br />
Bei einem größeren Objektiv kann mehr Licht auf den<br />
Sensor in der K<strong>am</strong>era fallen und desto geringer ist das<br />
Farbrauschen. In vielen Geräten sind die Objektive der<br />
Handys jedoch klein im Vergleich zur Digitalk<strong>am</strong>era.<br />
Fachhändler sollten Kunden auch auf den Unterschied<br />
zwischen digitalem und optischem Zoom hinweisen. Ein<br />
digitaler Zoom vergrößert mit Hilfe einer Software das<br />
Bild. Dabei nimmt die Auflösung ab, das Foto wird pixelig.<br />
Mit einem optischen Zoom ist das nicht der Fall.<br />
Licht ist ein entscheidender Faktor für gute Bilder. Mit<br />
K<strong>am</strong>erahandys wird es oft schwierig, wenn man sich in<br />
dunkleren Räumen befindet, wenn es dämmert oder<br />
Nacht ist. Dementsprechend schlechte Ergebnisse liefern<br />
hier viele Fotohandys. Das liegt daran, dass die Geräte<br />
entweder mit einer Software arbeiten, die das Licht<br />
verstärkt, oder mit einem integrierten LED-Flash. Das<br />
geht auf Kosten der Bildschärfe bzw. -qualität. Außerdem<br />
gelingen mit dem LED-Licht nur Fotos, bei denen<br />
das Motiv nicht zu weit entfernt ist. Die bessere Wahl<br />
ist hier ein Elektronenblitz. Bei einigen Herstellern wie<br />
Nokia und Sony-Ericsson kann ein Blitzmodul als Zubehör<br />
gekauft werden. Allerdings schluckt dies viel Energie<br />
aus dem Akku und muss stets vom Anwender auch<br />
noch extra mit eingepackt werden.<br />
Telekommunikation<br />
Tschüss<br />
Digic<strong>am</strong><br />
Fotohandys liefern mittlerweile eine so gute Qualität bei den digitalen<br />
Schnappschüssen, dass sie kleine Digitalk<strong>am</strong>eras schon fast ersetzen können.<br />
Zu Top-Ergebnissen bei den Fotos trägt nicht nur eine hohe Megapixelzahl bei,<br />
sondern auch Linse, Blitzlicht und Objektiv.<br />
An den Speicherplatz denken<br />
Ambitionierte Fotografen sollten auch darauf achten,<br />
dass das Handy genug Speicherplatz hat. Pro VGA-Bild<br />
werden im Schnitt rund 40 KByte Speicher benötigt. Einige<br />
Geräte bieten die Möglichkeit, Wechselspeicher anzudocken.<br />
Es ist aber auch praktisch für den Anwender,<br />
wenn er die Bilder per USB-Schnittstelle auf seinen<br />
Rechner laden kann. Reseller sollten Kunden darauf hinweisen,<br />
wenn zum Lieferumfang eines Gerätes die Kabel<br />
oder eine Speicherkarte dazugehören. Bei einigen<br />
Geräten muss dieses Zubehör nämlich noch extra gekauft<br />
werden. Preisgünstige Geräte bieten oftmals nur<br />
die Möglichkeit, Fotos per MMS zu verschicken. Das ist<br />
für den Fotografen aber sehr teuer. Entscheidend kostengünstiger<br />
kommt es dagegen, wenn er sich ein Handy<br />
anschafft, das über eine Bluetooth- oder Infrarot-Schnittstelle<br />
verfügt.<br />
Der Kunde sollte beim Kauf zudem darauf achten, dass<br />
das Mobiltelefon mit einem großen Farbdisplay ausgestattet<br />
ist. Denn auf diesem können die Schnappschüsse<br />
sehr viel komfortabler betrachtet werden. Auch die<br />
Akkulaufzeit ist wichtig. Wer öfters fotografiert, eventuell<br />
auch noch mit Blitz, verbraucht ziemlich viel Strom.<br />
Deshalb sollte das Handy hier eine gute Durchhaltekraft<br />
haben. Im Endeffekt muss der Kunde aber beim Kauf eines<br />
K<strong>am</strong>erahandys selbst abwägen, welche Funktionen<br />
er wirklich benötigt: Verschickt er nur Schnappschüsse<br />
per MMS, braucht er keine 5 Megapixel, sondern ist mit<br />
weniger Megapixel durchaus besser beraten.<br />
41
42<br />
Telekommunikation<br />
Hersteller<br />
N<strong>am</strong>e des Fotohandys<br />
Größe (B x H x T)<br />
Gewicht<br />
Farbe<br />
Megapixel der K<strong>am</strong>era<br />
Auflösung der K<strong>am</strong>era<br />
digitaler Zoom (z.B. 8-fach)<br />
Blitzlicht (ja/nein)<br />
Display Größe in Zoll, Ausführung<br />
Sprechzeit, max.<br />
Standbyzeit, max.<br />
Videoaufnahme möglich<br />
Videoformat<br />
Aufnahmezeit Video<br />
Integrierter MP3-Player<br />
Integriertes Radio<br />
WAP<br />
Java-Technik<br />
Polyphone Klingeltöne<br />
Speicher<br />
Unterstützte Netze<br />
Softwareplattform<br />
Connectivity (BT, USB)<br />
Software inklusive<br />
Lieferumfang<br />
Weitere Besondernheiten<br />
Preis EVK<br />
Im Preis enthaltener Service<br />
Vertriebsunterstützung<br />
Kontaktadresse für Händler<br />
Vertrieb über folgende<br />
Distributoren<br />
Internet<br />
LG Mobile<br />
KG920<br />
108 x 50 x 18 mm<br />
130g<br />
silber<br />
5 Megapixel<br />
2592 x 1944 Pixel<br />
4-fach<br />
ja<br />
2“, QVGA Auflösung, TFT Display<br />
3 Stunden<br />
180 Stunden<br />
ja<br />
QVGA<br />
dyn<strong>am</strong>isch bis zu 8 MB bzw.<br />
max. Speicher der Karte<br />
ja<br />
nein<br />
WAP 2.0<br />
MIDP 2.0<br />
ja<br />
8 MB, dyn<strong>am</strong>isch + MiniSD<br />
900/1800/1900<br />
eigene<br />
Bluetooth, USB<br />
ja<br />
2 Akkus, 256MB Speicherkarte,<br />
Tischladestation, Ladegerät,<br />
Stereo-Headset, USV-<br />
Datenkabel<br />
Swivel Bar, UMS, Mini SD Slot<br />
549 Euro<br />
Garantie<br />
ja<br />
LG Electronics,<br />
Matthias Sevenig,<br />
Jakob-Kaiser-Straße 12,<br />
47877 Willich,<br />
Tel: 02154/492-209<br />
NT-Plus, Komsa, ENO<br />
www.lge.de<br />
LG Mobile<br />
KE820<br />
95 x 52 x 9,9 mm<br />
73g<br />
schwarz<br />
2 Megapixel<br />
1600 x 1200 Pixel<br />
4-fach<br />
ja<br />
2“, VGA Auflösung, TFT Display<br />
2,5 Stunden<br />
250 Stunden<br />
ja<br />
QCIF<br />
dyn<strong>am</strong>isch, bis zu 20 MB<br />
ja<br />
ja<br />
WAP 2.0<br />
MIDP 2.0<br />
ja<br />
20 MB, dyn<strong>am</strong>isch + MicroSD<br />
900/1800/1900<br />
eigene<br />
Bluetooth 2.0, USB<br />
ja<br />
Stereo-Headset, USB-Datenkabel<br />
Edge, UMS, Micro SD Slot<br />
380 Euro<br />
Garantie<br />
ja<br />
LG Electronics,<br />
Matthias Sevenig,<br />
Jakob-Kaiser-Straße 12,<br />
47877 Willich,<br />
Tel: 02154/492-209<br />
Komsa, Dangaard, Media<br />
Markt<br />
www.lge.de<br />
LG Mobile<br />
Chocolate UMTS<br />
94,6 x 45,6 x 17,1 mm<br />
98g<br />
schwarz<br />
2 Megapixel<br />
1600 x 1200 Pixel<br />
2-fach<br />
ja<br />
2“, QVGA Auflösung, TFT Display<br />
2,5-3,5 Stunden (je nach Modus)<br />
340 Stunden<br />
ja<br />
QVGA<br />
60 Min.<br />
ja<br />
nein<br />
WAP 2.0<br />
MIDP 2.0<br />
ja<br />
60 MB, dyn<strong>am</strong>isch + MicroSD<br />
900/1800/1900<br />
eigene<br />
Bluetooth 2.0, USB<br />
ja<br />
Stereo-Headset, USB-Datenkabel,<br />
Trageband<br />
UMTS, UMS, Micro SD Slot<br />
380 Euro<br />
Garantie<br />
ja<br />
LG Electronics,<br />
Matthias Sevenig,<br />
Jakob-Kaiser-Straße 12,<br />
47877 Willich,<br />
Tel: 02154/492-209<br />
Vodafone<br />
www.lge.de<br />
Motorola<br />
MOTOKRZR<br />
42 x 103 x 16mm<br />
103g<br />
blau<br />
2 Megapixel<br />
176 x 220 Pixel<br />
8-fach<br />
nein<br />
1,9“<br />
7 Stunden<br />
350 Stunden<br />
ja<br />
MPEG4+AMR-NB; MPEG4+AAC;<br />
H.263+AMR-NB; H.263+AAC<br />
Speicherabhängig<br />
ja<br />
nein<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
20 MB + MicroSD bis zu 1GB<br />
850/900/1800/1900<br />
Motorola-eigenes System<br />
Bluetooth, Mini-USB<br />
ja<br />
Fotoh<br />
Akku, Ladegerät, Headset,<br />
Software, USB-Kabel,<br />
Benutzerhandbücher<br />
EDGE, Stereo-Bluetooth-Technologie,<br />
Picture-Caller-ID, erweiterteTelefonbuchfunktionen,<br />
MPEG4-Video,<br />
MicroSD Slot, Voice dial<br />
(sprecherunabhängig)<br />
459 Euro<br />
24 Monate Herstellergarantie<br />
ja, online<br />
Motorola GmbH,<br />
Heinrich-Hertz-Straße 1,<br />
65232 Taunusstein,<br />
Tel.: 06128/70 22 00,<br />
info@motoforce.de<br />
Infos über: www.hellomoto.de<br />
www.motorola.com/de<br />
Motorola<br />
MOTORIZR<br />
105,5 x 45,5 x 16mm<br />
115g<br />
blau<br />
2 Megapixel<br />
176 x 220 Pixel<br />
8-fach<br />
ja<br />
1,9“<br />
7 Stunden<br />
350 Stunden<br />
ja<br />
MPEG4+AMR-NB; MPEG4+AAC;<br />
H.263+AMR-NB; H.263+AAC<br />
Speicherabhängig<br />
ja<br />
nein<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
20 MB + MicroSD bis zu 1GB<br />
850/900/1800/1900<br />
Motorola-eigenes System<br />
Bluetooth, Mini-USB<br />
ja<br />
Akku, Ladegerät, Headset,<br />
Software, USB-Kabel,<br />
Benutzerhandbücher<br />
Innovatives Slider-Design,<br />
MicroSD Kartensupport,<br />
Picture Caller ID, EDGE-Technologie,<br />
Stereo-Bluetooth-<br />
Technologie<br />
349 Euro<br />
24 Monate Herstellergarantie<br />
ja, online<br />
Motorola GmbH,<br />
Heinrich-Hertz-Straße 1,<br />
65232 Taunusstein,<br />
Tel.: 06128/70 22 00,<br />
info@motoforce.de<br />
Infos über: www.hellomoto.de<br />
www.motorola.com/de
andys<br />
Nokia<br />
N95 Multimedia-Computer<br />
99 x 53 x 21 mm<br />
120g<br />
silber und schwarz<br />
5 Megapixel<br />
2592 x 1944 Pixel<br />
20-fach<br />
ja<br />
2,6“/ 240 x 320 Pixel / TFT<br />
6,5 Stunden<br />
233 Stunden<br />
ja<br />
MPEG-4-VGA<br />
dyn<strong>am</strong>isch<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
Intern max. 160 MB<br />
850/900/1800/1900<br />
Symbian S60<br />
Bluetooth, USB, WLAN, TV-Out,<br />
IRDA<br />
ja<br />
Video-Kabel, Datenkabel, Stereo-Headset,<br />
Standard-Akku,<br />
Reise-Ladegerät<br />
Integriertes GPS-System<br />
voraussichtlich ca.550<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Nokia GmbH,<br />
Heltorfer Straße 1,<br />
40472 Düsseldorf,<br />
Tel.: 0180/5015040<br />
k.A.<br />
www.nokia.de<br />
Nokia<br />
N93 Multimedia-Computer<br />
118,2 x 55,5 x 28,2 mm<br />
180g<br />
alu grey und pearl black<br />
3,2 Megapixel<br />
2048 x 1536 Pixel<br />
20-fach<br />
ja<br />
2,4“ / 320 x 240 Pixel / TFT<br />
5 Stunden<br />
240 Stunden<br />
ja<br />
MPEG-4-VGA<br />
dyn<strong>am</strong>isch<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
Intern max. 50 MB<br />
900/1800/1900<br />
Symbian S60<br />
Bluetooth, USB, WLAN, TV-Out,<br />
IRDA<br />
ja<br />
Speicherkarte 128 MB, Akku,<br />
Stereo-Headset, Ladegerät,<br />
Datenkabel, Videokabel,<br />
Schutztasche, Software<br />
3-facher optischer Zoom<br />
739 Euro<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Nokia GmbH,<br />
Heltorfer Straße 1,<br />
40472 Düsseldorf,<br />
Tel.: 0180/5015040<br />
k.A.<br />
www.nokia.de<br />
Nokia<br />
N73 Multimedia-Computer<br />
110 x 49 mm x 19 mm<br />
116g<br />
plum/silver, red/white, black<br />
3,2 Megapixel<br />
2048 x 1536 Pixel<br />
20-fach<br />
ja<br />
2,4“ / 320 x 240 Pixel / TFT<br />
4 Stunden<br />
370 Stunden<br />
ja<br />
MPEG4<br />
dyn<strong>am</strong>isch<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
Intern max. 42 MB<br />
850/900/1800/1900<br />
Symbian S60<br />
Bluetooth, USB, IRDA<br />
ja<br />
Akku, Ladegerät, Stereo-<br />
Headset, Datenkabel, Software,<br />
Speicherkarte 128 MB<br />
Direktes Hochladen von Fotos<br />
in die Foto-Community von<br />
Flickr, Diashow-Funktion mit<br />
3D-Soundeffekten, Mobile E-<br />
Mail, Office-Anwendungen,<br />
Organizer-Funktionen<br />
509 Euro<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Nokia GmbH,<br />
Heltorfer Straße 1,<br />
40472 Düsseldorf,<br />
Tel.: 0180/5015040<br />
k.A.<br />
www.nokia.de<br />
Nokia<br />
N80 Multimedia-Computer<br />
95,4 x 50 x 26 mm<br />
134g<br />
pearl black, smooth stainless,<br />
patina bronze und pearl black<br />
3 Megapixel<br />
2048 x 1536 Pixel<br />
20-fach<br />
ja<br />
2,12“ /352 x 416 Pixel / TFT<br />
3 Stunden<br />
200 Stunden<br />
ja<br />
CIF<br />
dyn<strong>am</strong>isch<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
Intern max. 40 MB<br />
850/900/1800/1900<br />
Symbian S60<br />
Bluetooth, USB, WLAN, IRDA<br />
ja<br />
Ladegerät, Standard-Akku,<br />
Stereo-Headset, Datenkabel,<br />
Speicherkarte 128 MB, Audio<br />
Adapter<br />
Hochauflösendes Display mit<br />
262.144 Farben bei einer Auflösung<br />
von 352 x 416 Pixeln<br />
529 Euro<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Nokia GmbH,<br />
Heltorfer Straße 1,<br />
40472 Düsseldorf,<br />
Tel.: 0180/5015040<br />
k.A.<br />
www.nokia.de<br />
Sagem<br />
my700X<br />
46 x 106 x 15 mm<br />
95g<br />
chocolat, white<br />
1,3 Megapixel<br />
VGA<br />
8-fach<br />
nein<br />
1,8“ TFT<br />
5 Stunden<br />
240 Stunden<br />
ja<br />
H263, H264,3GP, MPEG4<br />
k.A.<br />
ja<br />
nein<br />
WAP 2.0<br />
ja (auch 3D)<br />
ja<br />
32MB<br />
Quadband<br />
Sagem<br />
ja, ja<br />
Wellphone<br />
Stereo-Headset<br />
Equilizier für individuelle<br />
Klangeinstellungen, Rote-Augen-Korrektur<br />
249 Euro<br />
24 Monate, Send-in<br />
ja<br />
Sagem Communication<br />
Germany GmbH,<br />
Mergenthalerallee 55-59,<br />
65760 Eschborn,<br />
orderdesk.germany@sagem.com<br />
Komsa, ENO<br />
www.sagem.com,<br />
www.planetsagem.com<br />
Telekommunikation<br />
Sony Ericsson<br />
K800i<br />
47 x 105 x 18 mm<br />
115g<br />
velvet black<br />
3,2 Megapixel<br />
2048 x 1536 Pixel<br />
16-fach<br />
ja, echter Xenon-Blitz<br />
2“ QVGA-TFT<br />
7 Stunden (2,5 in UMTS)<br />
350 Stunden<br />
ja<br />
H263 MEGP4<br />
unbegrenzt<br />
ja<br />
ja, mit RDS<br />
ja, 2.0<br />
ja (MIDP 2.0) + 3D-Engine<br />
ja<br />
64 MB + Memory Stick Micro<br />
900/1800/1900 + UMTS<br />
eigene Plattform<br />
Bluetooth 2.0, Infrarot, USB<br />
2.0<br />
ja<br />
USB-Kabel, Stereo-Headset,<br />
CDROM<br />
BestPic-Technologie für<br />
Schnappschuss (Motive werden<br />
hintereinander aufgenommen,<br />
jedes Bild lässt sich in<br />
voller Qualität abspeichern),<br />
diverse K<strong>am</strong>erafunktionen<br />
449 Euro<br />
12 Monate Garantie mit Austausch<br />
vor Ort<br />
vorhanden<br />
Sony Ericsson Mobile<br />
Communications International<br />
AB, Fritz-Vomfelde-Str.<br />
26, 40547 Düsseldorf,<br />
Tel.: 01805/34 20 34<br />
Über so ziemlich alle:<br />
NTplus, KomSa, ENO, etc.<br />
www.sonyericsson.de<br />
43
44<br />
Interview<br />
Interview mit Martin Twickler, Mitglied der<br />
Geschäftsleitung von TLK Distributions GmbH<br />
Profiler: TLK hat sich als Distributor für TK-Technologie<br />
etabliert. Wie sind Sie aufgestellt?<br />
Twickler: TLK bietet Internet Service Providern und Resellern<br />
die Leistungen und das Know-how eines erfahrenen<br />
Value-Added Distributors. Wir sind Vorreiter bei<br />
der Einführung neuer, innovativer Lösungen und vertreiben<br />
Produkte führender und aufstrebender Hersteller<br />
aus Europa, USA und Fernost ausschließlich über<br />
den indirekten Kanal. Dabei legen wir einen besonderen<br />
Wert darauf, unsere Partner durchgängig zu unterstützen.<br />
Zum Serviceangebot gehören unter anderem<br />
Schulungen zu allen von TLK vertriebenen Lösungen,<br />
die wir in unserem eigenen Schulungszentren veranstalten.<br />
Wir haben auch ein spezielles Leasing-Angebot:<br />
TLK bundelt die grundlegenden Produkte mit Services<br />
und Dienstleistungen zu einer kompletten Lösung<br />
und bietet für einige Hersteller mit 0 Prozent Effektivzins<br />
zusätzlich eine attraktive Finanzierung. Für viele<br />
Produkte bietet TLK eigene, den Hersteller ergänzende<br />
Wartungsverträge mit Austausch defekter Komponenten<br />
in verschiedenen Servicestufen bis zum Rund-umdie-Uhr-Austausch,<br />
also 24 Stunden <strong>am</strong> Tag, sieben<br />
Tage die Woche, innerhalb von 4 Stunden vor-Ort.<br />
Profiler: Gibt es auch spezielle Produktkategorien aus<br />
dem TK-Umfeld, die Sie nicht anbieten?<br />
Twickler: Wir konzentrieren uns in erster Linie auf VoIP-<br />
Lösungen. Den klassischen Ansatz einer TK-Anlage mit<br />
drahtgebundenen Endgeräten findet man bei uns zwar<br />
auch, wir fokussieren ihn aber nicht.<br />
Profiler: Inwiefern unterscheiden Sie sich von Ihren<br />
Mitbewerbern?<br />
Twickler: TLK kommt aus der Datenwelt und kennt daher<br />
die Themen IP-basierte Datennetze, vernetzte Unternehmensstandorte<br />
und Sicherheit in solchen Netzen.<br />
Diese Themen betreffen letztlich auch immer eine VoIP-<br />
Lösung. Unser Know-how auf diesem Gebiet wird von<br />
den Resellern geschätzt. Zudem haben wir mit der Firma<br />
innovaphone AG aus Sindelfingen seit 1998 einen<br />
der führenden deutschen Hersteller im Progr<strong>am</strong>m.<br />
Profiler: Entwickeln Sie auch eigene Produkte?<br />
Twickler: Die TLK konzentriert sich ganz auf Vertrieb<br />
und Services. Eigene Entwicklungen streben wir nicht<br />
an. Es sind aber einige Produkte erst durch unser Feedback<br />
an die Hersteller initiiert worden.<br />
TK-Distributor mit<br />
Service-Anspruch
Profiler: Wo boomt die TK- und Netzwerkbranche gerade,<br />
sprich welches Produktsegment hat die höchsten<br />
Wachstumsraten? Wo flaut es eher ab?<br />
Twickler: Nach wie vor steigert sich der Umsatz bei den<br />
Produkten, die im WAN-Umfeld eine Rolle spielen, also<br />
beispielsweise Firewalls. Gerade in solchen Strukturen<br />
findet man zuerst VoIP-Lösungen. Aber auch kleine<br />
Stand-Alone-VoIP-Lösungen mit CTI werden verstärkt<br />
nachgefragt.<br />
Profiler: Mit welchen Lösungen kann sich der Fachhandel<br />
zurzeit <strong>am</strong> besten positionieren? Wo sind hohe<br />
Margen herauszuholen?<br />
Twickler: Der Fachhandel punktet <strong>am</strong> besten mit konvergenten<br />
Lösungen, also der Integration von Sprache<br />
und Daten zu einem homogenen Ges<strong>am</strong>tsystem. Wer<br />
da eine gute Ges<strong>am</strong>tlösung anbieten kann, holt den<br />
Kunden meistens komplett ab. Wenn dann auch noch<br />
der passende Service angeboten wird, dann optimiert<br />
das natürlich die Marge.<br />
Profiler: Sie sehen sich als Value Add Distributor. Welchen<br />
Value Add liefern Sie dem Fachhändler?<br />
Twickler: TLK unterstützt den Reseller unter anderem<br />
durch eigene Serviceleistungen wie eine Hotline. Zudem<br />
stellen wir Techniker bereit, die sich um die Installation<br />
und Wartungsverträge für die gelieferte Hardware kümmern.<br />
Bei uns kann man eben nicht nur bestellen, sondern<br />
ein komplettes Lösungsportfolio anfordern. Ein<br />
weiterer Punkt ist, dass wir Geräte für Teststellungen<br />
zur Verfügung stellen, inklusive technischem Support.<br />
Profiler: Welche Fachhändler sind Ihre Kunden? Und welche<br />
Kundengruppen möchten Sie künftig erschließen?<br />
Twickler: Der Großteil unserer Reseller kommt aus der<br />
IP-Welt. Innovation und Veränderung war dort schon<br />
immer ein Thema, also griff man das Thema VoIP gerne<br />
auf. Die klassischen TK-Händler haben zwar auch das<br />
Thema VoIP fest im Griff, aber wir könnten mit unserem<br />
Know-how dort sicherlich gemeins<strong>am</strong> den Erfolg<br />
noch steigern.<br />
Profiler: Was halten Sie von Einkaufsgemeinschaften?<br />
Wie verbreitet ist das unter Ihren Kunden? Fördern Sie<br />
das?<br />
Twickler: Wir arbeiten eng mit einigen Einkaufsgemeinschaften,<br />
zum Beispiel ITEAM, zus<strong>am</strong>men und<br />
stellen gern die Kontakte her.<br />
Profiler: Kommunikations- und Netzwerklösungen sind<br />
oft sehr komplex und müssen individuell an Firmen angepasst<br />
werden. Fachhändler brauchen deshalb oft<br />
zusätzliche Beratung. Bekommen sie die von Ihnen?<br />
Twickler: Genau das ist die Stärke der TLK. D<strong>am</strong>it sind<br />
wir groß und bekannt geworden.<br />
Profiler: Hat der Fachhändler einen Ansprechpartner<br />
oder einen pro Themengebiet? Welches Fachwissen<br />
können Ihre Mitarbeiter vorweisen?<br />
Twickler: Bei uns hat jeder Mitarbeiter ein oder zwei<br />
Spezialgebiete, kennt aber auch die anderen Themen<br />
und Hersteller. Unsere Vertriebsmitarbeiter und Techniker<br />
sind natürlich in entsprechenden Schulungen der<br />
Hersteller fit gemacht worden. Meistens haben unserer<br />
Reseller ein oder zwei Ansprechpartner, mit denen<br />
die Spezialgebiete dann abgedeckt sind.<br />
Profiler: Welche Unterstützung kann der Reseller bei<br />
größeren Projekten von Ihnen erwarten?<br />
Twickler: Zuerst natürlich eine intensive Beratung. Gern<br />
gehen wir auch zus<strong>am</strong>men mit dem Reseller raus zum<br />
Kunden und unterstützen ihn bei der vertrieblichen und<br />
technischen Beratung des Kunden. Und selbstverständlich<br />
treten wir beim Hersteller für die Projektkonditionen<br />
des Resellers ein.<br />
Martin Twickler, Mitglied der<br />
Geschäftsführung der TLK Distributoors GmbH<br />
Profiler: Gibt es bei Ihnen ab einem besonderen Umsatz<br />
spezielle Boni oder andere Vergünstigungen?<br />
Twickler: Wir vereinbaren mit unseren Resellern Partnerverträge,<br />
in denen Zielvereinbarungen enthalten sind.<br />
In Abhängigkeit der Ziele werden Rückerstattungen<br />
gewährt.<br />
Profiler: Welche Möglichkeiten hat der Fachhändler bei<br />
Ihnen zu bestellen? Gibt es hier Unterschiede bei den<br />
Bearbeitungszeiten, Preisen etc.?<br />
Twickler: Bei der TLK kann sowohl online, per Telefon<br />
oder Fax bestellt werden. Die Bearbeitungszeiten sind<br />
in allen Fällen gleichberechtigt. Der Reseller erhält in<br />
TLK Distributions GmbH<br />
Willy-Brandt-Weg 29<br />
48155 Münster<br />
Telefon: 0251/974 10-0<br />
Telefax: 0251/974 10-10<br />
E-Mail: info@tlk.de<br />
www.tlk.de<br />
Gründung: 1983<br />
Mitarbeiter: rund 40<br />
Rubrik<br />
jedem Fall den optimalen Preis, der zu seinem Partnerstatus<br />
passt.<br />
Profiler: Bieten Sie auch Fachhandelsaktionen an. Wenn<br />
ja, welche?<br />
Twickler: Wir veranstalten regelmäßig Workshops zu<br />
unterschiedlichen Themen. Gerade haben wir die<br />
„innovaphone Roadshow 2006“ in neun Städten<br />
Deutschlands erfolgreich abgeschlossen.<br />
Profiler: Wie schaut die derzeitige Liefersituation aus.<br />
Innerhalb welcher Zeit sind die Produkte beim Kunden?<br />
Gibt es bei bestimmten Produkten Lieferverzögerungen?<br />
Twickler: Die Liefersituation ist bei den VoIP-Herstellern<br />
durchweg gut. In der Regel können wir <strong>am</strong> Tag der<br />
Bestellung die Ware verschicken. Nur in großen Projekten<br />
kann es zum Beispiel bei Telefonen schon mal<br />
14 Tage dauern, bis der Hersteller nachliefern kann.<br />
Profiler: Gehen Ihre Mitarbeiter auch zu Akquisegesprächen<br />
mit und wie unterstützen Sie Händler?<br />
Twickler: Wie oben schon ausgeführt, ist das ein Teil<br />
unserer Unterstützung für den Reseller. Wenn der Hersteller<br />
Material zur Verfügung stellt, dann stellen wir<br />
dies natürlich auch den Resellern zur Verfügung. Wenn<br />
gewünscht können wir auch eine Präsentation über die<br />
Herstellerlösung vortragen.<br />
Profiler: Wie handhaben Sie die Reparaturabwicklung?<br />
Twickler: Wir selber reparieren die Geräte nicht, bieten<br />
aber Wartungsverträge für den Vorabaustausch an und<br />
regeln die Abwicklung beim Hersteller.<br />
Profiler: Wie schaut das Unternehmen TLK in zwei, drei<br />
Jahren aus? Haben Sie neue Produktsegmente, neue<br />
Eigenentwicklungen?<br />
Twickler: Die TLK rundet kontinuierlich ihr Portfolio ab,<br />
um den Resellern ein möglichst umfassendes Lösungsangebot<br />
anbieten zu können. Das Thema Bandbreitenmanagement<br />
und Unified Performance Management wird<br />
immer wichtiger, um Quality of Service auch in VoIP-Netzen<br />
gewährleisten zu können. TLK baut in diesem Bereich<br />
stark aus. Eigenentwicklungen werden nicht angestrebt.<br />
Das ist Aufgabe der Hersteller. P<br />
45
46<br />
MP3-Player<br />
Fachhändler, die einem Kunden den optimalen MP3-Player<br />
verkaufen möchten, müssen ihn nach seinen<br />
Nutzungsgewohnheiten fragen. Dafür locken dann auch<br />
Zusatzgeschäfte mit Zubehör.<br />
Klangdimensionen im MP3-Format<br />
MP3-Player sind gerade der absolute Verkaufshit, und<br />
gleichzeitig zeichnet sich ab, dass ihre Zeit schon bald<br />
vorbei sein wird: 2006 soll der Markt um 16 Prozent<br />
gewachsen sein, meint der Branchenverband Bitkom.<br />
37 Millionen Geräte sind in Westeuropa über den Ladentisch<br />
gegangen. Umsätze von 37,1 Milliarden Euro<br />
wurden mit ihnen erzielt. Doch die Konkurrenz schläft<br />
nicht. Mobiltelefone mit integrierter MP3-Funktion werden<br />
laut dem Marktforschungsinstitut Jupiter Research<br />
schon bald die guten Wachstumsraten der mobilen<br />
Player stoppen. Die Analysten schätzen, dass 2009 die<br />
Zahl der Musik-Handy-Nutzer größer ist als diejenigen<br />
mit MP3-Player – zumindest in den USA. Experten rechnen<br />
jedoch, dass dieser Verdrängungseffekt vor allem<br />
die sehr preisgünstigen MP3-Player betrifft.<br />
Derzeit ist von diesem Substitutionseffekt noch nichts<br />
zu spüren, die portablen Musikboxen gehören zum<br />
liebsten Spielzeug der Deutschen: Mehr als jeder vierte<br />
besitzt einer Studie von TNS Infratest zufolge bereits<br />
eine. Über 18 Millionen Menschen haben mittlerweile<br />
die Möglichkeit, Musik, Podcasts, Radiosendungen und<br />
andere Medieninhalte aus dem Internet auf einem MP3-<br />
Player zu speichern und wiederzugeben. Die kleinen<br />
Unterhaltungskünstler sind besonders beliebt bei jun-<br />
gen Menschen im Alter zwischen 14 und 29 Jahren.<br />
Die Hälfte von ihnen nutzt das Gerät jeden Tag für knapp<br />
90 Minuten. Nutzer über 30 Jahre setzen den Player<br />
49 Minuten täglich ein. Wie bei jedem technischen<br />
Spielzeug begeistern sich derzeit noch mehr Männer<br />
als Frauen für den MP3-Spieler, doch diejenigen Frauen,<br />
die einen besitzen, verbringen 95 Minuten Zeit mit<br />
ihm, Männer dagegen nur eine Stunde.<br />
Nicht alle Funktionen werden genutzt<br />
Die Hersteller haben auf die hohe Nachfrage reagiert<br />
und MP3-Player mit den verschiedensten Features auf<br />
den Markt gebracht. TNS Infratest hat jedoch festgestellt,<br />
dass 40 Prozent der Nutzer mit ihren Gerät trotzdem<br />
ausschließlich Musik hören. Doch immerhin will<br />
die Mehrheit andere Inhalte: 30- bis 49-Jährigen mögen<br />
beispielsweise Hörspiele, die jüngere Generation<br />
erfreut sich an Comedy, eine Minderheit interessiert sich<br />
für aktuelle Nachrichten, Berichte und Reportagen. Die<br />
Studie zeigt auch, dass 56 Prozent der Besitzer eines<br />
MP3-Players auch dessen Möglichkeiten nutzen.<br />
Das sollten Fachhändler bedenken, wenn sie ihren Kunden<br />
den optimalen MP3-Player verkaufen möchten. Wie<br />
immer wollen natürlich alle Kunden möglichst wenig<br />
für ihr Gerät bezahlen. Reseller sollten deshalb schon<br />
vorher klären, ob der Kunde kostspielige Zusatzfunktionen<br />
wie einen Videoplayer oder die Möglichkeit,<br />
Aufnahmen zu machen, wirklich benötigt. Das Angebot<br />
an den mobilen Geräten ist so groß und vielfältig: Es<br />
gibt sehr preiswerte Geräte, andere überzeugen mehr<br />
durch ihr schickes Design, ihre Robustheit oder ihren<br />
Klang. Bei jedem Verkaufsgespräch ist es daher ein<br />
Muss, abzuklären, was der Käufer mit der portablen<br />
Musikanlage überhaupt machen möchte. Viele Kunden<br />
benötigen das Gerät ausschließlich, um d<strong>am</strong>it den Weg<br />
zur Arbeit oder in die Schule kurzweiliger zu machen.<br />
Für diese sind oft schlanke, kleine Geräte praktisch.<br />
Auch ein kratzunempfindliches Gehäuse sorgt dafür,<br />
dass man dem Player die Strapazen nicht ansieht. Wer<br />
lange unterwegs ist oder viel auf Reisen ist, benötigt<br />
zudem einen Player mit einem leistungsfähigen Akku<br />
bzw. einer langen Standby-Zeit. Auch sollten die Geräte<br />
eine hohe Speicherkapazität bieten, d<strong>am</strong>it möglichst<br />
viele Musiktitel abgespeichert werden können.<br />
Musikkenner brauchen ein Produkt, das eine hervorragende<br />
Klangqualität bietet, sprich einen hohen Signalrauschabstand<br />
und einen ausgezeichneten Frequenzgang.<br />
Mit einem Equalizer können Kunden zudem den
Klang auf ihre speziellen Bedürfnisse abstimmen.<br />
Diese Features haben aber meist<br />
ihren Preis. Da der Klang auch vom individuellen<br />
Empfinden abhängt, sollten Fachhändler<br />
von bestimmten Produkten Demogerät<br />
haben. Dann kann der Kunde selbst<br />
entscheiden, welcher Klang für ihn optimal<br />
ist. Oft können hochwertigere Ohrstöpsel<br />
nochmals zur besseren Klangqualität beitragen<br />
– ein Zusatzgeschäft für Reseller.<br />
Apple bleibt Marktführer<br />
Etwas teurer wird es, wenn der Kunde nicht<br />
nur Musik, sondern auch Videos und Fotos<br />
auf dem Player ansehen möchte. Hier gilt<br />
natürlich: Je größer der Speicher und je<br />
größer und schärfer die Displayanzeige,<br />
desto besser. Viele Käufer gehen aber auch<br />
nach dem Lifestyle-Faktor. Keine Frage, wer<br />
„in“ sein will, greift heute zum iPod, iPod<br />
nano oder iPod shuffle. Die Apple-Produkte<br />
werden laut Jupiter Research auch in<br />
den nächsten eineinhalb Jahren ihre Marktführerschaft<br />
behaupten können.<br />
Wer gerne mit entsprechender Musik joggen<br />
geht oder sonstige Outdoor-Touren unternimmt,<br />
sollte auf ein besonders robustes<br />
Gerät achten. Hier eignen sich Geräte<br />
mit Speicher-Chip, weil sie ohne Aussetzer<br />
spielen, auch wenn sie durchgeschüttelt<br />
werden. Es gibt aber auch Produkte, die mit<br />
Zusatzfunktionen wie einer integrierten<br />
Stoppuhr ausgeliefert werden. IPods nehmen<br />
mittlerweile sogar mit speziell ausgerüsteten<br />
Turnschuhen Verbindung auf und<br />
übermitteln die Trainingsergebnisse. Bei<br />
Joggern und Outdoor-Fans können Reseller<br />
übrigens auch noch ein Zusatzgeschäft machen<br />
und wasserfeste Schutztaschen oder<br />
besonders komfortable Kopfhörer mitverkaufen.<br />
Ein durchdachtes Portfolio ist wichtig<br />
Händler sollten bei der Auswahl ihres MP3-<br />
Player-Produktportfolios darauf achten,<br />
dass die MP3-Player keine komplizierte<br />
Menüführung haben und die Displayanzeige<br />
auch im Sonnenlicht gut lesbar ist.<br />
Sie sollten Käufer darauf hinweisen, wenn<br />
Geräte ohne Netzteil ausgeliefert werden,<br />
denn nicht jeder hat stets Zugang zum PC<br />
– etwa auf Reisen – und kann das Gerät<br />
über den USB-Anschluss aufladen. Anderen<br />
Käufern ist es auch wichtig, dass sie<br />
Musiktitel in anderen Formaten wie WAVund<br />
WMA-Files oder sogar Formate wie<br />
OGG und FLAC abspielen können. Auch<br />
können beispielsweise DRM-geschützte<br />
(Digital Right Management) Musikdateien<br />
aus dem Online-Portalen von Apple,<br />
Musicload und Napster nicht auf jedem<br />
MP3-Player abgespielt werden. Auf vielen<br />
Geräten können MP3-Titel nur mit Hilfe einer<br />
speziellen Software übertragen und<br />
verwaltet werden. Das ist für manche Kunden<br />
lästig. Viele Kunden schätzen zudem<br />
andere Features bei MP3-Playern, wie zum<br />
Beispiel wenn diese als Diktiergerät benutzen<br />
werden können. Hier gilt es auf die<br />
Aufnahmequalität zu achten.<br />
Hersteller<br />
N<strong>am</strong>e des MP3-Players<br />
Größe (B x H x T)<br />
Gewicht<br />
Farbe<br />
Display Größe in Zoll<br />
Display Auflösung<br />
Funktionen/Wiedergabemodi<br />
Musik<br />
Funktionen Foto<br />
Funktionen Video<br />
Radio<br />
Aufnahmemöglichkeit<br />
Kapazität Festplatte (in GB)<br />
Audio Frequenzbereich<br />
Rauschabstand<br />
Unterstützte Audioformate<br />
Unterstützte Videoformate<br />
Dateiverwaltung<br />
Anschlüsse<br />
Stromversorgung über<br />
Akkulaufzeit Musik<br />
Akkulaufzeit Fotoshow<br />
Akkulaufzeit Video<br />
Unterstützte Betriebssysteme<br />
Software inklusive<br />
Lieferumfang<br />
Weitere Besondernheiten<br />
Preis EVK in Euro<br />
Im Preis enthaltener Service (in<br />
Deutschland)<br />
Vertriebsunterstützung<br />
Kontaktadresse für Händler<br />
Vertrieb über folgende<br />
Distributoren<br />
Weitere Infos im Internet unter<br />
Apple<br />
iPod<br />
61,8 x 103,5 x 11mm<br />
136g<br />
weiß/schwarz<br />
2,5“ QVGA-Transflektiv-LCD<br />
320 x 240 Pixel<br />
Importieren, Laden, Anhören<br />
und Verwalten von Musik, Hörbüchern,<br />
Podcasts und Radio-<br />
Sendungen<br />
Importieren und Anzeigen<br />
Laden, Konvertieren, Ansehen<br />
und Anhören von Videos und<br />
Video-Podcasts<br />
ja, optional<br />
ja, optional erhältlichem Zubehör<br />
von Dritt-Herstellern<br />
30 GB<br />
20 Hz-20.000 Hz<br />
k.A.<br />
AAC, MP3, Audible (Formate 2,<br />
3 und 4), Apple Lossless, AIFF<br />
und WAV<br />
H.264 Video, MPEG-4 Video in<br />
den Formaten m4v, mp4 und<br />
mov<br />
Speichert Daten auf einer<br />
USB-Festplatte<br />
Dock-Anschluss, 3,5 mm Stereo-Kopfhörer-Minianschluss<br />
Integrierte wiederaufladbare<br />
Lithium-Ionen-Batterie<br />
bis zu 14 Stunden<br />
bis zu 4 Stunden<br />
bis zu 3,5 Stunden<br />
Mac OS X, Windows XP/2000<br />
iTunes inkl. iTunes Store zum<br />
kostenlosen Download<br />
Ohrhörer, USB 2.0 Kabel,<br />
Dock-Adapter, Tasche, Dokumentation<br />
extrem schlanker Formfaktor,<br />
Click Wheel für die präzise Einhand-Steuerung,<br />
perfekte Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit iTunes, lückenlose<br />
Wiedergabe, Search<br />
und Quick Scroll Funktion,<br />
Auto-Sync-Technologie etc.<br />
279<br />
90 Tage Telefonsupport, 1 Jahr<br />
Hardware-Garantie, optional 2<br />
Jahre Support<br />
ja<br />
Apple, Arnulfstraße 19,<br />
80335 München;<br />
Tel. 089/996 40-0<br />
ComLine GmbH, Tech Data<br />
GmbH, Ingr<strong>am</strong> Micro Distribution<br />
GmbH<br />
www.apple.com<br />
Apple<br />
iPod<br />
61,8 x 103,5 x 14mm<br />
157g<br />
weiß/schwarz<br />
2,5“ QVGA-Transflektiv-LCD<br />
320 x 240 Pixel<br />
Importieren, Laden, Anhören<br />
und Verwalten von Musik, Hörbüchern,<br />
Podcasts und Radio-<br />
Sendungen<br />
Importieren und Anzeigen<br />
Laden, Konvertieren, Ansehen<br />
und Anhören von Videos und<br />
Video-Podcasts<br />
ja, optional<br />
ja, mit optional erhältlichem<br />
Zubehör von Dritt-Herstellern<br />
80 GB<br />
20 Hz-20.000 Hz<br />
k.A.<br />
AAC, MP3, Audible (Formate 2,<br />
3 und 4), Apple Lossless, AIFF<br />
und WAV<br />
H.264 Video, MPEG-4 Video in<br />
den Formaten m4v, mp4 und<br />
mov<br />
Speichert Daten auf einer<br />
USB-Festplatte<br />
Dock-Anschluss, 3,5 mm Stereo-Kopfhörer-Minianschluss<br />
Integrierte wiederaufladbare<br />
Lithium-Ionen-Batterie<br />
bis zu 20 Stunden<br />
bis zu 6 Stunden<br />
bis zu 6,5 Stunden<br />
Mac OS X, Windows XP/2000<br />
iTunes inkl. iTunes Store zum<br />
kostenlosen Download<br />
Ohrhörer, USB 2.0 Kabel,<br />
Dock-Adapter, Tasche, Dokumentation<br />
extrem schlanker Formfaktor,<br />
Click Wheel für die präzise Einhand-Steuerung,<br />
perfekte Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit iTunes, lückenlose<br />
Wiedergabe, Search<br />
und Quick Scroll Funktion,<br />
Auto-Sync-Technologie, u.v.m.<br />
379<br />
90 Tage Telefonsupport, 1 Jahr<br />
Hardware-Garantie, optional 2<br />
Jahre Support<br />
ja<br />
Apple, Arnulfstraße 19,<br />
80335 München;<br />
Tel. 089/996 40-0<br />
ComLine GmbH, Tech Data<br />
GmbH, Ingr<strong>am</strong> Micro Distribution<br />
GmbH<br />
MP3-Player<br />
Apple<br />
iPod nano<br />
40 x 90 x 6,5 mm<br />
40g<br />
rot, schwarz, alu, grün u.v.m.<br />
1,5“ LCD<br />
176 x 132 Pixel<br />
Importieren, Laden, Anhören<br />
und Verwalten von Musik, Hörbüchern,<br />
Podcasts und Radio-<br />
Sendungen<br />
Importieren und Anzeigen<br />
Laden, Konvertieren, Ansehen<br />
und Anhören von Videos und<br />
Video-Podcasts<br />
ja, optional<br />
ja, optional erhältlichem Zubehör<br />
von Dritt-Herstellern<br />
2, 4, 8 GB<br />
20 Hz-20.000 Hz<br />
k.A.<br />
AAC, MP3, Audible (Formate 2,<br />
3 und 4), Apple Lossless, AIFF<br />
und WAV<br />
–<br />
Sichert Daten via USB-Flash-<br />
Speicher<br />
Dock-Anschluss, 3,5 mm Stereo-Kopfhörer-Minianschluss<br />
Integrierte wiederaufladbare<br />
Lithium-Ionen-Batterie<br />
bis zu 24 Stunden<br />
bis zu 6 Stunden<br />
–<br />
Mac OS X, Windows XP/2000<br />
iTunes inkl. iTunes Store zum<br />
kostenlosen Download<br />
Ohrhörer, USB 2.0 Kabel,<br />
Dock-Adapter, Dokumentation<br />
einfachste Bedienbarkeit<br />
durch das Click Wheel; Search<br />
und Quick Scroll; lückenlose<br />
Wiedergabe; Auto-Sync-Technologie;<br />
völlig erschütterungsfreie<br />
Wiedergabe, u.v.m.<br />
2GB:149; 4GB:199; 8GB:249<br />
90 Tage Telefonsupport, 1 Jahr<br />
Hardware-Garantie, optional 2<br />
Jahre Support<br />
ja<br />
Apple, Arnulfstraße 19,<br />
80335 München;<br />
Tel. 089/996 40-0<br />
ComLine GmbH, Tech Data<br />
GmbH, Ingr<strong>am</strong> Micro Distribution<br />
GmbH<br />
www.apple.com<br />
www.apple.com<br />
Weitere Geräte finden Sie auf der nächsten Doppelseite<br />
47
48<br />
MP3-Player<br />
Hersteller<br />
N<strong>am</strong>e des MP3-Players<br />
Größe (B x H x T)<br />
Gewicht<br />
Farbe<br />
Display Größe in Zoll<br />
Display Auflösung<br />
Funktionen/Wiedergabemodi<br />
Musik<br />
Funktionen Foto<br />
Funktionen Video<br />
Radio<br />
Aufnahmemöglichkeit<br />
Kapazität Festplatte (in GB)<br />
Audio Frequenzbereich<br />
Rauschabstand<br />
Unterstützte Audioformate<br />
Unterstützte Videoformate<br />
Dateiverwaltung<br />
Anschlüsse<br />
Stromversorgung über<br />
Akkulaufzeit Musik<br />
Akkulaufzeit Fotoshow<br />
Akkulaufzeit Video<br />
Unterstützte Betriebssysteme<br />
Software inklusive<br />
Lieferumfang<br />
Weitere Besondernheiten<br />
Preis EVK in Euro<br />
Im Preis enthaltener Service (in<br />
Deutschland)<br />
Vertriebsunterstützung<br />
Kontaktadresse für Händler<br />
Vertrieb über folgende<br />
Distributoren<br />
Weitere Infos im Internet unter<br />
Apple<br />
iPod shuffle<br />
27,3 x 41,2 x 10,5 mm<br />
15g<br />
silber<br />
–<br />
–<br />
Importieren, Laden, Anhören<br />
und Verwalten von Musik, Hörbüchern,<br />
Podcasts und Radio-<br />
Sendungen<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
1 GB<br />
20 Hz-20.000 Hz<br />
k.A.<br />
AAC, MP3, Audible (Formate 2,<br />
3 und 4), Apple Lossless, AIFF<br />
und WAV<br />
–<br />
Speichert Daten auf USB-<br />
Flash-Speicher<br />
Dock-Anschluss, 3,5 mm Stereo-Kopfhörer-Minianschluss<br />
Integrierte wiederaufladbare<br />
Lithium-Ionen-Batterie<br />
bis zu 12 Stunden<br />
–<br />
Mac OS X, Windows XP/2000<br />
iTunes inkl. iTunes Store zum<br />
kostenlosen Download<br />
Ohrhörer, Dock, Dokumentation<br />
kleinster Digital Music Player<br />
der Welt; Zufallswiedergabe;<br />
‚Autofill‘-Funktion; Stereo-<br />
Minianschluss; etc.<br />
79<br />
90 Tage Telefonsupport, 1 Jahr<br />
Hardware-Garantie, optional 2<br />
Jahre Support<br />
ja<br />
Apple, Arnulfstraße 19,<br />
80335 München;<br />
Tel. 089/996 40-0<br />
ComLine GmbH, Tech Data<br />
GmbH, Ingr<strong>am</strong> Micro Distribution<br />
GmbH<br />
www.apple.com<br />
ARCHOS<br />
ARCHOS 104<br />
9,1 x 4,3 x 1,4 cm<br />
80g<br />
grau met., schwarz oder pink<br />
1,5“ OLED<br />
128 x 128 Pixel<br />
Wiedergabe der Musikformate<br />
MP3, WAV und WMA einschl.<br />
geschützter WMA-Dateien<br />
Betrachten von JPEG-Fotos<br />
–<br />
–<br />
–<br />
4 GB<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
MP3, WAV und WMA einschl.<br />
geschützter WMA-Dateien<br />
–<br />
k.A.<br />
Kopfhörer, USB-Anschluss<br />
Integr. Li-Io-Akkus. Extern:<br />
Über USB-Port<br />
k.A.<br />
–<br />
–<br />
Mac OS X, Win. ME/XP, Linux<br />
k.A.<br />
USB 2.0 Kabel, Stereo-Kopfhörer,<br />
Trageband, Anleitung<br />
k.A.<br />
139,99<br />
Garantie<br />
k.A.<br />
Archos GmbH, Konrad-Zuse-<br />
Str. 22, 41516 Grevenbroich,<br />
Tel. 02182/570 41-0, Fax: -70,<br />
sales@archos.com<br />
api, Actebis Peacock<br />
www.archos.com<br />
Axdia International GmbH<br />
X20<br />
85 x 40 x 9 mm<br />
46g<br />
silber<br />
1,5“ CSTN 65k Colour<br />
k.A.<br />
A-B, Keine Wiederholung, Eines,<br />
Alle, Zufällig, Ordner normal,<br />
Ordner wiederholen, Ordner<br />
zufällig<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
512MB bis 2GB<br />
20Hz - 20kHz<br />
>= 85dB<br />
MP3, WMA, WAV, JPEG<br />
MTV<br />
Ordnerverwaltung<br />
USB 2.0 (Full Speed),<br />
Kopfhöreranschluss 3,5 mm<br />
3,7 V Lio-ion Batterie<br />
ca. 6 Stunden<br />
ca. 4-5 Stunden<br />
ca. 4-5 Stunden<br />
Windows 98SE, ME, 2000, XP<br />
Ja<br />
USB-Kabel, CD, Anleitung,<br />
Kopfhörer<br />
integriertes Radio, Line-In,<br />
DRM 10.0, zwei Kopfhöreranschlüsse,<br />
digitale Sprachaufnahme<br />
69<br />
2 Jahre Garantie über<br />
Distributoren<br />
k.A.<br />
AXDIA Intern. GmbH, Halskestr.<br />
15, 47877 Willich-Münchheide,<br />
Tel.: 02154/ 8826 - 0,<br />
Fax: - 100, info@axdia.de<br />
Compu-Warehouse, COS,<br />
Delo, Dexx IT, Ingr<strong>am</strong> Micro,<br />
GSK Koch, Lion, Secomp<br />
www.odys.de, www.axdia.de<br />
Creative Labs<br />
Zen V<br />
43,5 x 67,5 x 15,9mm<br />
43,5 g inkl. Akku<br />
schw./orange, schw./grün<br />
1,5“ OLED<br />
128x128 Pixel (262K Farben)<br />
ja<br />
ja<br />
nein<br />
nein<br />
ja<br />
1GB und 2GB Flash<br />
20Hz-20kHz<br />
bis zu 90 dB<br />
MP3, WMA, WMA mit DRM 9<br />
oder höher, WAV (PCM und IMA<br />
ADPCM), Audible Audio<br />
–<br />
ja<br />
Kopfhörerbuchse, USB 2.0;<br />
USB 1.1 (Full Speed); Line-In<br />
Lithium-Ionen Akku, Netzteil,<br />
USB<br />
bis zu 15 Stunden<br />
–<br />
–<br />
Windows XP, XP Pro x64<br />
ja<br />
Ohrhörer, Umhängeschlaufe,<br />
Tasche,USB-Kabel,Line-In-<br />
Kabel, Install.-CD, Anleitung<br />
ntegriertes Mikrofon, kann<br />
ohne PC direkt in das WMA-<br />
Format aufnehmen;Organizer-<br />
Funktion<br />
1GB: 99,90; 2GB: 129<br />
kostenlose Supporthotline;<br />
Austausch beim Händler<br />
ja<br />
Creative Labs, Feringastr. 4,<br />
85774 Unterföhring<br />
Tel: 089/99 28 71-0<br />
Ingr<strong>am</strong> Micro, Actebis<br />
www.europe.creative.com<br />
Creative Labs<br />
Zen V Plus<br />
43,5x67,5x15,9mm<br />
43,5 g inkl. Akku<br />
schwarz/orange/grün/blau<br />
1,5“OLED<br />
128x128 Pixel (262K Farben)<br />
ja<br />
ja<br />
Abspielen von Videoclips<br />
ja<br />
ja<br />
1GB,2GB,4GB Flash<br />
20Hz-20kHz<br />
bis zu 90 dB<br />
MP3, WMA, WMA mit DRM 9<br />
oder höher, WAV (PCM und IMA<br />
ADPCM), Audible Audio<br />
Wiedergabe von RAW-Video-<br />
Formaten + Konvertierte Dateien<br />
ja<br />
Kopfhörerbuchse, USB 2.0;<br />
USB 1.1 (Full Speed), Line-In<br />
Lithium-Ionen Akku, Netzteil,<br />
USB<br />
bis zu 15 Stunden<br />
–<br />
–<br />
Windows XP, XP Pro x64<br />
ja<br />
Ohrhörer, Umhängeschlaufe,<br />
Tasche,USB-Kabel,Line-In-<br />
Kabel, Install.-CD, Anleitung<br />
Integriertes Mikrofon, kann<br />
ohne PC direkt in das WMA-<br />
Format aufnehmen;Organizer-<br />
Funktion<br />
1 GB:120;2GB:150;4GB:210<br />
kostenlose Supporthotline;<br />
Austausch beim Händler<br />
ja<br />
Creative Labs, Feringastr. 4,<br />
85774 Unterföhring,<br />
Tel: 089/99 28 71-0<br />
Ingr<strong>am</strong> Micro, Actebis<br />
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Creative Labs<br />
Zen Vision:M<br />
104x62x18,9mm<br />
163g<br />
schwarz<br />
2,5“ OLED<br />
320x240 Pixel (262K Farben)<br />
ja<br />
untersützt Foto-Zoom-Funkt.<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
30 GB und 60 GB<br />
20Hz-20kHz<br />
bis zu 90 dB<br />
WMA (mit DRM), MP3, WAV<br />
WMV9, MPEG1/2/4-SP, Motion-JPEG,<br />
kompatibel zu<br />
DivX® 4 und 5 sowie XviD<br />
ja<br />
Kopfhörer, USB 2.0, Ausgabe<br />
auf TV-Geräte<br />
Lithium-Ionen Akku, Netzteil,<br />
USB<br />
bis zu 16 Stunden<br />
–<br />
bis zu 5 Stunden<br />
Windows XP, XP Pro x64<br />
ja<br />
Ohrhörer, Sync-Adapter, USB-<br />
2.0-Kabel, Tasche; Benutzerhandbuch;<br />
Installations-CD<br />
USB-Host-Feature: Übertragung<br />
von digitalen Bildern und<br />
anderen Dateien ohne PC auf<br />
den Player. Organizer-Funktion;<br />
kompatibel zu gängigen<br />
Abonnent-, Musik- und Videodiensten<br />
299,90 / 329,90<br />
kostenlose Supporthotline;<br />
Austausch beim Händler<br />
ja<br />
Creative Labs, Feringastr. 4,<br />
85774 Unterföhring,<br />
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Ingr<strong>am</strong> Micro, Actebis<br />
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Grundig<br />
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30 g ohne Batterien<br />
rot/silber<br />
1,2“LCD, 64.000 Farben<br />
k.A.<br />
6 EQ preset, SRS WOW<br />
nein<br />
ja, motion-jpg<br />
ja<br />
ja<br />
512 MB<br />
20 Hz-20.000 Hz<br />
82DB/1MW<br />
MP3, WMA, WMA-DRM, ASF<br />
FAT 32<br />
USB, 2x Ohrhörer, Line-Eingang<br />
Lithium Polymere Akku<br />
16 Stunden<br />
–<br />
–<br />
Windows 98 SE/ME/2000/XP<br />
ja<br />
USB-Kabel, Installations-CD,<br />
Stereo-Ohrhörer mit Trageriemen,<br />
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Austauschservice<br />
k.A.<br />
Grundig Intermedia GmbH,<br />
Beuthener Str. 41, 90471<br />
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Fax: 8467, info@grundig.com<br />
Fachgroßmärkte, Fachhandel,<br />
Versandhäuser<br />
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Maxfield<br />
MAX IVY<br />
108 x 49 x 8,5 mm<br />
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schwarz<br />
1,8“ TFT<br />
128 x 160 Pixel<br />
Normal|, Repeat One, Repeat<br />
All, Random All<br />
JPEG<br />
MPEG4-Videowiedergabe<br />
nein<br />
ja<br />
1/2/4 GB<br />
20 Hz ~ 20 kHz<br />
> 90 dB<br />
MP3 (MPEG1 Layer III), WMA,<br />
WMA-DRM 10, OGG (ID3-Tag-<br />
Anzeige V.1 und 2, Lyrics)<br />
MPEG4-Videowiedergabe<br />
Kopfhörer, USB-Anschluss<br />
Lithium-Ionen-Akku mit integrierter<br />
Ladeautomatik<br />
16/32/64 Stunden Musik<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
MAGIX mp3 maker SE<br />
230 V Netzteil, Mini-USB-Kabel,<br />
Trageband, Kopfhörer,<br />
Kurzanleitung,CD-ROM<br />
k.A.<br />
1GB:139,2GB:169,4GB:229<br />
Garantie<br />
k.A.<br />
Maxfield GmbH, Kaistraße 2,<br />
40221 Düsseldorf, Tel.: 0211/<br />
159269-0, Fax:-12,<br />
mail@maxfield.de<br />
Actebis Peacock, Api, Eno,<br />
Wave<br />
www.maxfield.de<br />
Maxfield<br />
G-Flash NG<br />
87 x 34 x 16 mm<br />
40g<br />
schwarz<br />
1,3'’ OLED<br />
128 x 32 Pixel<br />
Normal, Random, All/One Repeat,<br />
Preview<br />
JPEG<br />
nein<br />
ja<br />
ja<br />
1/2/4 GB<br />
20 Hz ~ 20 kHz<br />
> 90 dB<br />
MP3 (MPEG1 Layer III), WMA,<br />
WMA-DRM 10, OGG (ID3-Tag-<br />
Anzeige V.1 und 2, Lyrics)<br />
keine<br />
Kopfhörer, USB-Anschluss<br />
Lithium-Ionen-Akku mit integrierter<br />
Ladeautomatik<br />
16/32/64 Stunden Musik<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
MAGIX mp3 maker SE<br />
230 V Netzteil, Mini-USB-Kabel,<br />
Trageband, Kopfhörer,<br />
Kurzanleitung,CD-ROM<br />
k.A.<br />
512MB-99,1GB-119,2GB-139<br />
Garantie<br />
k.A.<br />
Maxfield GmbH, Kaistraße 2,<br />
40221 Düsseldorf, Tel.: 0211/<br />
159269-0, Fax:-12,<br />
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Actebis Peacock, Api, Eno,<br />
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TEAC<br />
MP-360-2GB<br />
68 x 42 x 15 mm<br />
54g<br />
Aluminium<br />
1,8“ TFT, 65.000 Farben<br />
k.A.<br />
Norm., Repeat one + all;<br />
Shuffle, Play<br />
ja<br />
ja<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Flash Speicher bis 2GB<br />
20Hz-20000Hz<br />
k.A.<br />
MP3, WMA<br />
smv<br />
ja<br />
Kopfhörer, USB<br />
Li-Ionen Akku<br />
bis 10 Stunden<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Windows ME/W2K/XP<br />
ja<br />
Kopfhörer, Netzteil, Software<br />
Speichererweiterung mit SD/<br />
MMC<br />
99,50<br />
2 Jahre<br />
k.A.<br />
TEAC Europe GmbH, Bahnstraße<br />
12, 65205 Wiesbaden-Erbenheim,<br />
Tel.: 0611/7158-0, Fax:-<br />
393, tasc<strong>am</strong>-sales@teac.de<br />
E&K, Ingr<strong>am</strong>, Devil, Alternate<br />
www.teac.de<br />
MP3-Player<br />
TrekStor<br />
vibez<br />
105mm x 50mm x 18 mm<br />
ca. 71 Gr<strong>am</strong>m<br />
schwarz<br />
1,5'’ Vollfarb-TFT-Display<br />
176 x 132 Pixel<br />
Normal, Repeat one + all,<br />
Shuffle, Shuffle Repeat, Ordner,<br />
Ordner Repeat, Anspielfunktion,<br />
Resumefunktion<br />
Sortierfunktion, Diashow<br />
–<br />
ja, optional<br />
ja, Line-In-Aufnahme, integriertes<br />
Diktiergerät<br />
12 GB<br />
20 Hz - 20 kHz<br />
> 90 db<br />
MP3, OGG, WAV, WMA (DRM9<br />
und 10), FLAC<br />
–<br />
Ordner-Navigation,<br />
Musikbibliothek<br />
Line-In-Anschluss, Kopfhöreranschluss,<br />
Hi-Speed USB 2.0<br />
Li-Ionen Akku (austauschbar!)<br />
20 Stunden<br />
–<br />
–<br />
Windows, Mac OS X, Linux<br />
Magix MP3 Maker SE<br />
USB 2.0-Kabel, Sennheiser<br />
Ohrhörer, Line-In-Kabel, Umhängeband,<br />
Software-CD<br />
Überblenden zweier Songs,<br />
magnet. gelagertes Scroll-<br />
Wheel, Tastenbelegung benutzerdef.,<br />
Edelstahl-Rüchschale,<br />
Playlisten hörverhaltenabh.,<br />
Cover-Anzeige, Visualisierungseffekte<br />
229 Euro (8 GB für 199 Euro)<br />
24 Monate Garantie (Austausch<br />
beim Händler)<br />
k.A.<br />
TrekStor GmbH & Co. KG,<br />
Kastanienalle 8-10, 64653<br />
Lorsch<br />
api, Bell Microproducts, B.W.<br />
Computer Vertrieb, Devil, Tech<br />
Data, Wave<br />
www.trekstor.de<br />
49
50<br />
Kommentar/Impressum<br />
Richtlinie<br />
1999/44/EG<br />
Vier Jahre neue Gewährleistungsfristen<br />
Im Jahr 2002 trat die aktuelle Schuldrechtsreform in Kraft. Ziel war die Stärkung der<br />
Verbraucherrechte. Doch, wie hat sich das Gesetz etabliert und was hat sich für den Handel<br />
verändert? Zeit für eine Zwischenbilanz.<br />
Stephan Schmidt, Redakteur<br />
und Experte für die Bereiche<br />
IT, TK und CE<br />
Die Novelle brachte tief greifende Veränderungen für die Vertragsparteien.<br />
Die gesetzliche Gewährleistung nach § 437 BGB beträgt seit dem 1.1.2002<br />
24 Monate, sie kann bei Gebrauchtwaren per AGB oder einzelvertraglich<br />
auf 12 Monate verkürzt werden. Bei Geschäften zwischen Gewerbetreibenden,<br />
bei denen die Produkte für den Weiterverkauf bestimmt sind, kann die<br />
Frist für Neuwaren auf 12 Monate eingeschränkt und bei Gebrauchtwaren<br />
sogar gänzlich ausgeschlossen werden. Anfänglich sorgten die Rechtsbegriffe<br />
Garantie und Gewährleistung zum Teil noch für etwas Verwirrung.<br />
Die Unterscheidung und Handhabung der freiwilligen Garantie oder Herstellergarantie<br />
und der verbindlichen Gewährleistung werden heute jedoch<br />
von den meisten Unternehmen beherrscht.<br />
Hinzulernen musste man allerdings auch, dass z.B. falsche oder nur fehlerhafte<br />
Bedienungsanleitungen als Produktfehler vom Gesetzgeber angesehen<br />
werden.<br />
Der Kunde ist in den ersten sechs Monaten nach dem Kauf in einer guten<br />
Position, was die Rekl<strong>am</strong>ation eines Mangels betrifft, der schon bei Auslieferung<br />
vorhanden gewesen sein könnte. Die Beweislast für das vorhanden<br />
sein des Defekts liegt dabei zwar beim Kunden, die Beweislast für die Fehlerfreiheit bei Auslieferung allerdings<br />
beim Händler.<br />
In der Praxis findet das verbraucherfreundliche Gesetz jedoch nicht immer die Anwendung die vom Gesetzgeber<br />
beabsichtigt war, und leider zeigen sich nicht alle Händler als unkomplizierte und kulante Vertragspartner. So<br />
erheben einige Versandhäuser im Rekl<strong>am</strong>ationsfall ein Nutzungsentgelt vom Kunden, wenn defekte Geräte ausgetauscht<br />
werden müssen oder geben die Herstellergarantie nicht weiter. Auch werden Rücksendungen des<br />
Kunden nicht angenommen, stattdessen auf eine hauseigene Retouren- und Garantieregelungen verwiesen. Rückgabe-(Rücksende-)<br />
Fristen werden hinausgezögert, z.B. durch unnötige oder komplizierte E-Mail-Kommunikation.<br />
Das 14 Tage Rückgaberecht nach dem Fernabsatzgesetz, verwäscht sich dann teilweise zur Nachbesserungsmöglichkeit<br />
für den Händler oder Hersteller. Das „Gehäusesiegeln“ von PCs wird von einigen Herstellern betrieben,<br />
um den Kunden zu suggerieren, er verlöre in jedem Falle die Gewährleistung im Falle der Siegelbeschädigung.<br />
Des Weiteren werden großzügige Garantieverlautbarungen kommuniziert, die bei genauerem Nachlesen lediglich<br />
stark an die gesetzliche Gewährleistung erinnern und nicht wirklich ein Plus für den Käufer bedeuten. Dieses sind<br />
Versuche das geltende Gewährleistungsrecht zu umgehen oder „anzupassen“. Leider gelingt das in vielen Fällen<br />
auch, nur müssen die Hersteller oder Händler mit dem Unmut der Kundschaft rechnen, die von den Unwirks<strong>am</strong>keiten<br />
solcher Maßnahmen später Kenntnis erlangen.<br />
Natürlich ist es profitabler den Kunden dauerhaft an sich binden zu wollen, nur könnte das mehr mit Offenheit<br />
und Kulanz stattfinden und sollte sich im Rahmen geltenden Rechts bewegen. Wir sind alle Konsumenten und die<br />
wenigsten sind wohl darauf aus, den Handel mit aussichtslosen Gewährleistungsansprüchen zu ärgern, sondern<br />
erwarten unkomplizierte Hilfeleistung für gerechtfertigte Mängel. Für Unbelehrbare sollte im Falle die geltende<br />
Rechtsprechung zur Klärung mehr als ausreichend sein.<br />
Der Kunde ist, wie vom Gesetzgeber beabsichtigt, der Gewinner der Reform. Er kann bis zu zwei Jahre nach<br />
Übernahme des Produktes den Kaufvertrag aufgrund eines Mangels an der Sache oder wegen einer Falschlieferung<br />
rückgängig machen oder den Kaufpreis mindern, allerdings muss er das nach Ablauf der ersten sechs<br />
Monate selbst nachweisen können, was im Einzelfall sehr schwierig bis unmöglich werden könnte. Für die Zukunft<br />
bleibt zu hoffen, dass vor allem bei Geschäften auf die das Fernabsatzgesetz Anwendung findet, mehr<br />
Fairness zum Zuge kommt und die gleichen Maßstäbe wie beim direkten Geschäft angelegt werden.<br />
Die überwiegende Zahl der Händler und Hersteller haben sich aber mit dem Status Quo gut arrangiert und setzen<br />
die gesetzlichen Bestimmungen erwartungsgemäß kundenfreundlich um.<br />
Profiler<br />
Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />
Profiler Verlag GmbH<br />
Rudolf-Diesel-Str. 14; 53859 Niederkassel;<br />
Telefon: (0228) 4595-400; Telefax: (0228) 4595-499<br />
E-Mail: redaktion@profiler.de;<br />
Internet: www.profiler24.de<br />
Verlagsleitung:<br />
Bernd Franke, Dipl.-Kfm.<br />
Chefredakteur:<br />
Ralph Wuttke (V.i.S.d.P.);<br />
E-Mail: rwuttke@profiler24.de<br />
Redaktion:<br />
Edigna Menhard, Daniela Fischer, Zeno Alberti, Ulrike<br />
Stottmeister, Christian Löffler, Gregor Wisniewski, Lisa<br />
Görner (Korrektorat);<br />
E-Mail: redaktion@profiler24.de<br />
Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Tobias Buhmann, Patrick Broich<br />
Anzeigen:<br />
Ilona Melo (Anzeigeleitung)<br />
Telefon: (0228) 4595-412;<br />
E-Mail: imelo@profiler24.de<br />
Layout, Grafik und Titelgestaltung:<br />
Lisa Görner, E-Mail: druckunterlagen@profiler 24.de<br />
Leserservice:<br />
Daniela Fischer<br />
Telefon: (0228) 4595-414;<br />
E-Mail: dfischer@profiler24.de<br />
Auflagenkontrolle:<br />
3. Quartal 2006:<br />
Druckauflage: 40.000 Exemplare<br />
Tatsächlich verbreitete Auflage:<br />
39.731 Exemplare (TvA)<br />
Erscheinunngsweise: 11x jährlich<br />
Bezugspreise 2007: Einzelheft 2,50 EUR<br />
Inlandsabo jährlich: 21,00 EUR<br />
Auslandsabopreise: auf Anfrage<br />
Impressum<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
wird keine Haftung übernommen und sie werden nur<br />
zurückversandt, wenn Porto beigefügt ist. Beiträge,<br />
die mit N<strong>am</strong>en gekennzeichnet sind, stellen nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Alle Rechte,<br />
soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen beim Verlag.<br />
Eine Verwertung ist nur im Rahmen der gesetzlich<br />
zugelassenen Fälle möglich, eine weitere Verwertung<br />
ohne Einwilligung ist strafbar.<br />
Alle Rechte vorbehalten<br />
© by Profiler Verlag GmbH, Niederkassel<br />
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Windows 2000,ME,XP<br />
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Switch Nway<br />
-16 Port Switch NWay<br />
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CELine 16-Port<br />
Switch NWay<br />
-16 Port Switch NWay<br />
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-Metall<br />
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CELine 5 Port NWay<br />
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-Desktop Size<br />
-IEEE802.3,<br />
IEEE802.3u Standard<br />
-5/8 10/100Mbps Auto-<br />
Negatiation RJ45 Ports<br />
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für 100Mbps<br />
-Maße: 140x85x30mm<br />
CELine 24+1<br />
GigaPort Switch<br />
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Artikel-Nr.: 914555 Artikel-Nr.: 914556 Artikel-Nr.: 914557 Artikel-Nr.: SE-NS-105 Artikel-Nr.: SE-NS-108<br />
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Artikel-Nr.: 914499 Artikel-Nr.: 914476 Artikel-Nr.: 914524 Artikel-Nr.: 914590 Artikel-Nr.: 914589<br />
HEK<br />
16,90<br />
HEK<br />
28,90<br />
HEK<br />
6,90<br />
HEK<br />
27,90<br />
HEK<br />
18,90<br />
-retail<br />
KVM Switche / Netzwerkkarten<br />
CELine Ethernet<br />
PCI-Karte Gigabit<br />
-10/100/1000 RJ 45<br />
-32-bit<br />
-Realtek Chip<br />
2-Port Art.: 914447<br />
4-Port Art.: 914437 Artikel-Nr.: 914666 Art.-Nr.: SE-KVM-DVI-2 Art.-Nr.: 911024 Art.-Nr.:SE-PCI-LAN-GIGA<br />
HEK<br />
9,50<br />
HEK<br />
35,90<br />
HEK<br />
45,90<br />
Rufen Sie uns an (040)-55 49 47-0 oder<br />
HEK<br />
7,90<br />
HEK<br />
59,-<br />
HEK<br />
3,29<br />
-retail<br />
HEK<br />
8,90<br />
HEK<br />
79,-<br />
HEK<br />
7,50
HDD-Controller<br />
CELine 32-bit<br />
Controller<br />
-PCI to SATA-II bis<br />
zu 3Gb/s<br />
-Silicon Image SiL3124<br />
-unterstützt 4 unabhängige<br />
SATA ports<br />
(eSATA kompatibel)<br />
-Windows 2000, XP, XP<br />
64-bit, Server 2003<br />
PCI-Expresskarten<br />
CELine PCI SATA<br />
2-Channel Controller<br />
-2 Channel Controller<br />
-untertsützt Raid 0,1<br />
-inkl. SATA-Kabel<br />
-retail<br />
CELine PCI-Express<br />
SATA-II Kombi Controller<br />
-1*ATA133 Channel<br />
-Raid 0,1,0+1<br />
-1x SATA-Datenkabel<br />
-1x Powerkabel<br />
-unterstützt NCQ<br />
-PCI-Express 1x<br />
max.3 Gbps SATA II<br />
-Windows 2000/3/XP<br />
CELine PCI-Express<br />
SATA-II Controller<br />
-1 Channel Controller<br />
-Jmicron-Chip<br />
-PCI-Express Bus mit<br />
Transferrate 2.5 Gb/s<br />
-untertützt HDDs mit<br />
Native Command Queue<br />
(NCQ), retail<br />
CELine UDMA-133<br />
IDE Raid Controller<br />
-RAID 0,Raid 1<br />
(mirror) Raid 0+1<br />
-inklusive Kabel<br />
Artikel-Nr.: 133125 Artikel-Nr.: 133113 Artikel-Nr.: 133124 Artikel-Nr.: 190131 Artikel-Nr.: 133112<br />
CELine PCI-Express<br />
2x seriell /1x parallel<br />
-2xseriell Port Interface<br />
für 16C550 Uart<br />
-1x parallel Port<br />
für SPP,PS2,EPP,ECP<br />
-Moschip MCS9835<br />
-unterstützt W98, ME,<br />
2000, XP,2003 Server<br />
& XP 64-Bit OS<br />
CELine PCI-Express<br />
USB / Firewire/ Combo<br />
-2xUSB/2x Firewire extern<br />
-1xUSB/1x Firewire intern<br />
-kompatibel mit IEEE<br />
1394a bis zu 400MB/s<br />
-kompatibel mit USB 2.0<br />
bis zu 480MB/s<br />
CELine PCI-Express<br />
3-Port Firewire<br />
-3x extern/1x intern<br />
-NEC-Chip 72874<br />
-kompatibel zu PCI-<br />
Express Revision 1.0a<br />
-unterstützt Transferraten<br />
von 400/200/100Mb/s<br />
-unterstützt Windows<br />
2000/XP/XP 64-bit/<br />
Server 2003<br />
CELine PCI EXPRESS<br />
4-Port USB<br />
-4x extern/1x intern<br />
-NEC-Chip<br />
-kompatibel zu PCI-<br />
Express Revision 1.0<br />
-Plug and Play<br />
-unterstützt alle USB<br />
Peripheriegeräte (z.B.<br />
Tastatur, Maus, Monitor,<br />
Telefon, Joystick etc.)<br />
-retail<br />
CELine PCI-Express<br />
Gigabit<br />
-RJ 45, Agere Chip<br />
-10/100/1000 Base-T<br />
Networking<br />
-unterstützt Windows 98<br />
SE, ME, NT, 2000, XP<br />
-ideal für Home<br />
und Office<br />
-Plug and Play<br />
-retail<br />
Artikel-Nr.: 190109 Art.: SE-PCIE-1394A-USB Art.-Nr.: 190128 Art.-Nr.: 190129 Art.-Nr.: 911365<br />
PCI-Karten<br />
CELine PCI-Karte<br />
3-Port Firewire<br />
-1x intern Anschluß<br />
-NEC Chip<br />
-inkl. Kabel<br />
-retail<br />
HEK<br />
35,90<br />
HEK<br />
25,90<br />
HEK<br />
7,90<br />
CELine PCI-Karte<br />
USB 3-Port,2-Port FW<br />
-Combo Karte<br />
-USB2.0<br />
-Treiber CD und<br />
FW Kabel<br />
-retail<br />
HEK<br />
14,90<br />
HEK<br />
27,90<br />
HEK<br />
10,90<br />
CELine PCI-Karte<br />
USB 2.0 5-Port<br />
-USB 2.0<br />
-NEC Chip<br />
-4x extern Anschluß<br />
-1x intern Anschluß<br />
-retail<br />
CELine PCI-Karte<br />
USB 2.0 5-Port<br />
-Interface: USB 2.0<br />
auch USB 1.1<br />
-Chipsatz: VIA Chip<br />
-Anschlüsse: 4x extern,<br />
1x intern<br />
-Daten-Transferrate bis<br />
zu 480Mbps<br />
-retail<br />
CELine PCI-Karte<br />
USB 6-Port<br />
-Interface: USB 2.0<br />
-Chipsatz: ALI Chip<br />
-Anschlüsse: 4x extern,<br />
2x intern<br />
-je 5-pin Pfosten<br />
-retail<br />
Artikel-Nr.: 140261 Artikel-Nr.: 190119 Artikel-Nr.: 190121 Artikel-Nr.: 190124 Artikel-Nr.: 190126<br />
HEK<br />
18,90<br />
HEK<br />
22,90<br />
HEK<br />
6,90<br />
HEK<br />
12,90<br />
HEK<br />
22,90<br />
HEK<br />
5,90<br />
HEK<br />
12,90<br />
HEK<br />
14,90<br />
HEK<br />
5,90
CELine PCMCIA-<br />
Karte 2-/4-Port USB<br />
-Standard USB 2.0<br />
-Windows 98SE/ ME/<br />
2000/ XP<br />
-retail<br />
2-Port Art. 190120<br />
4-Port Art. 190122<br />
CELine PCI Karte<br />
2x seriell/1x parallel<br />
-Plug & Play<br />
-2x seriell (2xFifo)<br />
-1x parallel EPP<br />
-retail<br />
CELine PCMCIA<br />
EXPRESS E-SATA Karte<br />
-2-Port für SATA-II HDDs<br />
bis 3GB/s, rückwärts<br />
kompatibel bis SATA 1.0<br />
-Plug and Play<br />
-unterstützt Windows<br />
2000, XP<br />
-FCC, CE, RoHS<br />
CELine PCI Schnittstellenkarte<br />
2x seriell<br />
-Plug & Play<br />
-Windows 95/98/2000/<br />
NT/ME/XP & DOS<br />
-retail<br />
CELine PCMCIA- Karte<br />
3-Port Firewire<br />
-32 bit Cardbus<br />
-Windows 95/98SE/<br />
2000/NT/ME/XP<br />
-retail<br />
CELine PCI Schnittstellenkarte<br />
2x parallel<br />
-Plug & Play<br />
-Windows 95/98/2000/<br />
NT/ME/XP & DOS<br />
-retail<br />
CELine Ethernet<br />
PCMCIA-Karte 10/100<br />
-32-bit CardBus<br />
-10/100Mbs High-Speed<br />
Adapter für Notebooks<br />
-Hot-Swap Unterstützung<br />
-für alle gängigen<br />
Betriebssysteme<br />
-FCC, CE, RoHS<br />
CELine E-SATA auf E-<br />
SATA, 100cm<br />
Stecker-Stecker, geschirmt<br />
CELine E-SATA auf SATA<br />
100 cm, Stecker - Stecker<br />
geschirmt<br />
Artikel-Nr.: 190103 Artikel-Nr.: 190102 Artikel-Nr.: 190115 Artikel-Nr.: 900366<br />
CP4 Netzteile ATX<br />
PFC SATA<br />
-350W 14,90<br />
-450W 19,90<br />
-550W 29,90<br />
-passive PFC<br />
-SATA-Anschluß<br />
-für P4 geeignet<br />
-8cm Lüfter,<br />
550W 2x 8cm<br />
HEK<br />
9,90<br />
HEK<br />
10,90<br />
HEK<br />
9,90<br />
Artikel-Nr.: cp4350,<br />
cp4550, cp4550<br />
PCMCIA-Karten<br />
CELine Ethernet<br />
PCMCIA-Karte Giga<br />
-32-bit CardBus<br />
-10/100/1000 RJ 45<br />
-Bus: PCMCIA Type II Slot<br />
-Connector: 1x RJ-45<br />
-IEEE 802.3, IEEE 802.3u<br />
IEEE 802.3ab<br />
-Windows 98SE, ME,<br />
2000, XP<br />
Artikel-Nr.: 190127 Artikel-Nr.: 408265 Artikel-Nr.: 911344 Artikel-Nr.: 911355<br />
CP4 Netzteile ATX<br />
PFC SATA<br />
-420W 16,90<br />
-520W 25,90<br />
-620W 39,90<br />
-passive PFC<br />
-SATA-Anschluß<br />
-für P4 geeignet<br />
-12cm Lüfter<br />
Artikel-Nr.: cp4420,<br />
cp4520, cpu 620<br />
HEK<br />
24,90<br />
HEK<br />
8,90<br />
HEK<br />
11,90<br />
HEK<br />
8,90<br />
CP4 Netzteile ATX 2.0<br />
PFC SATA<br />
-430W 19,90<br />
-passive PFC<br />
-2x SATA-Anschluß<br />
-für P4 geeignet<br />
-12cm Lüfter<br />
-460W 27,90<br />
-passive PFC, Case schwarz<br />
-2x SATA-Anschluß<br />
-für P4 geeignet<br />
-14cm Lüfter<br />
Art.-Nr.: 430W 832250,<br />
460W: 832251<br />
PCI-Schnittstellenkarten / Kabel<br />
Artikel-Nr.: 900365<br />
Netzteile BLUESTORMII<br />
ATX 2.2<br />
-350 Watt 43,00<br />
-400 Watt 49,90<br />
-500 Watt 63,90<br />
HEK<br />
8,90<br />
HEK<br />
3,90<br />
HEK<br />
3,50<br />
-ATX 2.2, min 75% Eff,<br />
-20 Converter<br />
-aktive PFC<br />
Artikel-Nr.: BS350II,<br />
BS400II, BS500II<br />
CELine Kabel HDMI-<br />
DVI,Stecker-Stecker<br />
Art-Nr.:<br />
900355<br />
CELine Kabel HDMI-<br />
DVI,Stecker-Stecker<br />
Art-Nr.:<br />
900356<br />
CELine Kabel HDMI-<br />
DVI,Stecker-Stecker<br />
Art-Nr.:<br />
900357<br />
Netzteile<br />
Netzteile EPSILON<br />
ATX 2.0<br />
-600 Watt 107,00<br />
-700 Watt 129,90<br />
HEK<br />
17,90<br />
HEK<br />
5,90<br />
HEK<br />
5,80<br />
HEK<br />
3,90<br />
-Intel ATX 2.0, ATI & nVIDIA<br />
-aktive PFC<br />
-4 Kanal 12V Ausgang<br />
-2 Kanal PCI-E Stecker<br />
-Duale CPU Unterstützung<br />
-WEEE & RoHS<br />
-12cm hellblauer Lüfter<br />
Artikel-Nr.: FX600-GLN,<br />
FX700-GLN
Externe Gehäuse<br />
CELine externes<br />
2,5" Gehäuse<br />
-für 2,5” IDE HDD<br />
-USB 2.0 Interface<br />
-leichtes Alu-Gehäuse<br />
-unterstützt Windows<br />
98SE /ME/ 2000 / XP /<br />
Vista / Mac OS 8.6<br />
-Maße: 184x112x30 mm<br />
-treiberlos außer<br />
Windows 98SE<br />
VOIP<br />
CELine externes 3,5"<br />
Gehäuse ohne Lüfter<br />
-für 3,5” IDE HDD<br />
-vollständig aus Aluminium<br />
-Anschluss: USB 2.0<br />
-Maße: 184x112x30mm<br />
-Netzteil: extern<br />
-kompatibel mit Windows<br />
98/98SE/2000/XP, Mac<br />
OS.9.0 und höhere Version<br />
-mit USB Kabel und CD<br />
CELine externes 3,5"<br />
NAS HDD-Gehäuse<br />
-für 3,5” IDE HDD<br />
-Daten-Teilung übers<br />
Netzwerk, -TCP/IP, SMB,<br />
FTP, SNTP Protokoll<br />
-High Speed USB 2.0<br />
-Thermal-Lüfter Controller<br />
für HDD Protection<br />
-treiberlos, blaue LED<br />
CELine externes 3,5"<br />
ESATA HDD-Anschluß<br />
-für 3,5” SATA-II HDD<br />
-USB 2.0 + Esata Interface<br />
-Daten Transferrate bis zu<br />
480Mbps ( USB 2.0)<br />
-Ultra-strong Alu-Gehäuse<br />
-Gehäuse-Ständer inklusive<br />
-Esata Metal-Bracket inklusive<br />
-unterstützt Win ME/2000/XP<br />
Vista / Mac OS 9.X<br />
CELine externes<br />
5,25" Gehäuse<br />
-für externe CD / DVD-ROM<br />
Laufwerke<br />
-Gehäuse Material:<br />
vollständig aus Aluminium<br />
-Anschluss: USB 2.0<br />
-Chipset: Cypress<br />
-mit USB Kabel, Treiber<br />
Art.-Nr.: SE-USB-EH-02 Art.-Nr.: SE-USB-EH03-EUR Art.-Nr.: SE-NAS-03 Art.-Nr.: SE-ESATA-EH03 Art.-Nr.: 820401<br />
CELine VOIP USB-<br />
Telefon P5K<br />
-USB 1.1 Interface<br />
-für Skype, kompatibel zu<br />
MSN Messenger, Yahoo<br />
Messenger, QQ<br />
-ohne Display<br />
-Integrated 16-bit Audio<br />
-Windows 2000, XP<br />
HEK<br />
6,50<br />
HEK<br />
5,90<br />
Artikel-Nr.: 333008<br />
CELine VOIP-Kombi<br />
USB Telefon 2in1<br />
CELine VOIP USB-<br />
Telefon P7K<br />
-mit blau leuchtendem<br />
Display<br />
-unterstützt Skype und<br />
SIP, H.323<br />
VOIP / Web-K<strong>am</strong>eras<br />
HEK<br />
45,90<br />
HEK<br />
-unterstützt Windows<br />
98SE/ ME/ 2000/ XP<br />
Artikel-Nr.: 333010<br />
12,90<br />
HEK<br />
14,90<br />
CELine VOIP USB<br />
Wireless Telefon W1D<br />
HEK<br />
39,90<br />
CELine VOIP USB-<br />
Telefon P1K<br />
-mit Display und SW<br />
-Farben: grau, silber,<br />
schwarz<br />
-unterstützt SKYPE<br />
(SIP nur in Verbindung mit<br />
einem Provider)<br />
grau Art.: 333001<br />
silber Art.: 333003<br />
schwarz Art.: 333005<br />
CELine VOIP USB<br />
SE-SIP-T9<br />
CELine VOIP USB-<br />
Telefon P4K<br />
-Tischgerät<br />
-Farbe silber<br />
-mit Display und SW<br />
-unterstützt SKYPE<br />
(SIP nur in Verbindung<br />
mit einem Provider)<br />
CELine VOIP USB-<br />
Adapter B2K<br />
-analoger RJ11 und USB<br />
Eingang<br />
-RJ11 Ausgang für<br />
analoges Telefon<br />
z.B für SKYPE<br />
Artikel-Nr.: 333004 Artikel-Nr.: 333006<br />
CELine Web IP<br />
K<strong>am</strong>era CAS-330<br />
CELine Web IP<br />
K<strong>am</strong>era CAS-330W<br />
-Standby Zeit:bis zu 150h -großes grafisches LCD- -LCD Display mit<br />
-mit RJ45 Anschluß -mit RJ45 Anschluß<br />
-Gesprächs-Zeit:bis zu 8h Display mit blauem Backlight 2x16Zeichen<br />
-inkl. Antenne<br />
-Wireless,CMOS,MJPEG<br />
-Telefon-Buch: 40 Einträge -mit Ear-Phone Socket -konfigurierbar über Telefon<br />
-mit K<strong>am</strong>eraständer<br />
-1 Netzgerät<br />
-inkl. Antenne<br />
-mit K<strong>am</strong>eraständer<br />
-AC Adapter 230V / 50Hz -Standby Time:mehr als 100h oder Web-Browser<br />
-1 Ethernetkabel<br />
-1 Netzgerät<br />
-Win98 SE/ Win ME/ Win -Gesprächs-Zeit:mehr als 10h -2x RJ45 Ports für Internet -Maße ohne Fuß:<br />
-1 Ethernetkabel<br />
2000/ Win Xp<br />
-kein externes Netzteil nötig und PC<br />
14x7,5x4,5cm (LxBxT) -Maße ohne Fuß:<br />
-SIP 2.0 und 1.0 Protokoll<br />
14x7,5x4,5cm (LxBxT)<br />
Artikel-Nr.: 333009 Artikel-Nr.: 333011 Art.-Nr.: SE-SIP-T9 Artikel-Nr.: CAS-330 Artikel-Nr.: CAS-330W<br />
HEK<br />
16,90<br />
HEK<br />
39,-<br />
HEK<br />
39,90<br />
HEK<br />
23,90<br />
HEK<br />
18,90<br />
HEK<br />
59,-<br />
HEK<br />
17,90<br />
HEK<br />
19,50<br />
HEK<br />
79,-
CELine Wireless<br />
PCI-Karte 54mbit<br />
-Interface: PCI Rev2.2<br />
-Antenne: 1 Antenne<br />
-Datenrate maximal:54mbit<br />
-Frequenzbereich [GHz]:<br />
ISM Band 2.412 - 2.4835<br />
-Funk-LAN-Standard: IEEE<br />
802.11b, IEEE 802.11g<br />
-Operating Systems:<br />
Windows XP, Windows ME,<br />
Windows2000,Window98SE<br />
Art.-Nr.: 911346<br />
WL-660R<br />
HEK<br />
11,90<br />
CELine Wireless<br />
PCI-Karte108Mbit<br />
HEK<br />
18,90<br />
-WLAN PCI Adapter<br />
-kompatibel mit IEEE<br />
Standard 802.11g/<br />
802.11b<br />
-32-bit PCI 2.2<br />
Connector<br />
-unterstützt Windows<br />
2000, XP<br />
-inkl. Manual und CD<br />
CELine Wireless<br />
USB-Stick 54mbit<br />
-Interface: USB 1.1/ 2.0<br />
-Antenne: interne Antenne<br />
-Datenrate maximal:54mbit<br />
-Frequenzbereich [GHz]:<br />
ISM Band 2.4 - 2.4835<br />
-Funk-LAN-Standard: IEEE<br />
802.11b, IEEE 802.11g<br />
-Operating Systems:<br />
Windows XP, Windows ME,<br />
Windows2000,Windows 98SE<br />
Art.-Nr.: 911317<br />
SE-WL-USB-11g<br />
CELine Wireless<br />
USB-Stick 108Mbit<br />
-WLAN USB Adapter<br />
-kompatibel mit IEEE<br />
Standard-802.11g/<br />
802.11b<br />
-Sendeleistung 20dBm<br />
(max.)<br />
-unterstützt Windows<br />
2000, XP<br />
-inkl. Manual und CD<br />
CELine Wireless<br />
PCMCIA-Karte 54mbit<br />
-Ralink Chip<br />
-Interface: 32-bit CardBus<br />
-Antenne: interne Patchant.<br />
-Datenrate maximal: 54Mbps<br />
-Frequenzbereich [GHz]:<br />
ISM Band 2.412 - 2.4835<br />
-Funk-LAN-Standard: IEEE<br />
802.11b, IEEE 802.11g<br />
-Operating Systems:<br />
Windows XP, ME,2000,98SE<br />
CELine Wireless<br />
Broadband Router<br />
-4-in-1 Solution: Wireless<br />
Router, 4-port Switch und FW<br />
-1xWAN Port + 4xLAN Ports<br />
-54Mbit Transmisson Rate<br />
64/128bit WEP Encrytion,<br />
WPA-PSK Encryption<br />
-802.11b/802.11g/2.4Ghz<br />
Auto Negotiation<br />
-unterstützt Windows<br />
9x/ME/2000/XP/2003/Linux<br />
Artikel-Nr.: 911385 Artikel-Nr. 951040<br />
CELine Wireless<br />
PCMCI-Karte 108Mbit<br />
-WLAN Cardbus Adapter<br />
-kompatibel mit IEEE<br />
Standard 802.11g/<br />
802.11b<br />
-32-bit CardBus Connector<br />
-Sendeleistung 20dBm(max.)<br />
-unterstützt Windows 2000,<br />
Windows XP<br />
-inkl. Manual und CD<br />
CELine Wireless<br />
Router 108Mbit<br />
-kompatibel mit IEEE<br />
Standard 802.11g/<br />
802.11b/802.3/802.3u<br />
-integrierter NAT-Router<br />
und Wireless AP,<br />
1 WAN/ 4 LAN<br />
-fixe dipole Antenne (3dBi)<br />
-inkl. Manual und CD<br />
Artikel-Nr.: 911370 Artikel-Nr.: 911371 Artikel-Nr.: 911372 Artikel-Nr.: 911373<br />
CELine WPIR-300<br />
MIMO PCI Adapter<br />
HEK<br />
19,90<br />
-kompatibel zu IEEE<br />
802.11b/g Standard,<br />
-54 mbit, höhere Abdeckg<br />
durch MIMO-Technologie<br />
-Ralink Chip<br />
-Inklusive Antenne<br />
-Easy-to-setup<br />
-unterstützt Windows<br />
98/ME/2000/XP<br />
-64/128bit WEP /WPA<br />
HEK<br />
10,90<br />
HEK<br />
19,90<br />
CELine WPCR-300<br />
MIMO PCMCIA Karte<br />
Art.-Nr.: WPIR-300 Art.-Nr.: WPCR-300<br />
HEK<br />
19,90<br />
-kompatibel zu IEEE<br />
802.11b/g Standard,<br />
-54 mbit, höhere Abdeckg<br />
durch MIMO-Technologie<br />
-Ralink Chip<br />
-Easy-to-setup<br />
-unterstützt Windows<br />
98/ME/2000/XP<br />
-64/128bit WEP /WPA<br />
-RoHS<br />
CELine WUBR-300<br />
MIMO USB LAN Stick<br />
-höhere Abdeckung durch<br />
MIMO-Technologie<br />
-Ralink Chip<br />
-USB 2.0 Interface<br />
-unterstützt Windows<br />
98SE/ME/2000/XP<br />
HEK<br />
13,90<br />
HEK<br />
15,90<br />
HEK<br />
-RoHS<br />
Art.-Nr.: WUBR-300<br />
22,90<br />
CELine SoundkartePCI<br />
-6 Channel:<br />
-5.1 D.Digital<br />
-C-Media<br />
-8 Channel:<br />
-7.1<br />
-C-Media<br />
6-Channel Art.: 140224<br />
8-Channel Art.: 140233<br />
W-LAN 54 Mbit/Router<br />
HEK<br />
27,90<br />
CELine DSL Router<br />
inkl. 4-Port Switch<br />
-DSL Router inkl.<br />
4-Port Switch 10/100<br />
-inkl. Firewall<br />
-Windows98,Windows NT<br />
Windows 2000/XP<br />
-retail<br />
Artikel-Nr.: 951026<br />
W-LAN 108/125 Mbit<br />
HEK<br />
34,90<br />
CELine125Mbit<br />
USB 2.0 LAN-Adapter<br />
-Standard: IEEE802.11g für<br />
2.4GHz Wireless-LAN<br />
-Interface: USB 2.0<br />
-leichte Installation,Plug&Play<br />
-Bis zu 125 Mbps Daten-<br />
Transfer Rate<br />
-eingebaute Antenne mit<br />
LED-Anzeige<br />
-unterstützt Windows XP,<br />
2000,98,ME<br />
Art.-Nr.: WUG2400<br />
MIMO/Soundkarten<br />
HEK<br />
5,90<br />
HEK<br />
8,90<br />
CELine Soundkarte<br />
6 Channel<br />
-5.1 D-Digital<br />
-C-Media<br />
-optical und SP-DIF<br />
-retail<br />
HEK<br />
13,90<br />
HEK<br />
Artikel-Nr.: 140266<br />
12,90<br />
HEK<br />
16,90
66<br />
Der beste Weg<br />
mit der Zukunft<br />
umzugehen ist<br />
sie zu gestalten!<br />
Als einer der weltweit größten Hersteller von POS Druckern,<br />
beruht unsere Reputation auf Innovation, Qualität und<br />
Nutzen. Das Ergebnis unserer aufwendigen Investitionen in<br />
Forschung und Entwicklung kann sich sehen lassen: Eine<br />
umfassende Bandbreite an POS Druckern, die Ihrer Zeit<br />
weit voraus sind. Entwickelt mit einem großen Spektrum<br />
an potentiellen Kunden und deren unterschiedlichen<br />
Ansprüchen im Sinne, haben wir ein Portofolio entwickelt,<br />
dass ein höchstes Maß an Vielseitigkeit, höchster Qualität<br />
und “wertschaffenden Features” bietet und somit<br />
Flexibilitat und Nutzen schafft.<br />
Umfassende Bandbreite an<br />
Belegdruckern<br />
TSP100 futurePRNT – der kostengünstige,<br />
Hochqualitäts-POS Drucker<br />
Die Erfahrung und Kompetenz aus über 30 Jahren <strong>am</strong> Markt hat Star<br />
Micronics genutzt, um eine POS- Druckerpalette zu entwickeln, die<br />
Endkunden sowohl überragende Performance und Zuverlässigkeit bietet<br />
als auch spezielle auf Händler zugeschnittene Zusatzfeatures.<br />
Das beste Beispiel hierfür ist Star Micronics neueste Entwicklung: der<br />
TSP100 futurePRNT. Er ist in der Lage 25 x 150mm lange Belege in<br />
der Minute zu produzieren und das unabhängig von der verwendeten<br />
Schriftart oder ob der Bon Grafiken enthält. D<strong>am</strong>it revolutioniert der<br />
TSP100 den Point-of-Sales Belegdruck.<br />
Vielseitige 3-in-1 Drucker<br />
Speziell der neue TSP828 – der<br />
dezidierte Etikettendrucker mit<br />
standardmäßigem Peeler<br />
Den Bedarf der Anwender nach vielseitigen Druckern mit hoher Flexibilität<br />
erkennend, hat Star eine Reihe an multifunktionalen, leistungsstarken<br />
Druckern speziell für Barcodes, Etiketten und Belege entwickelt. Der<br />
neueste Zugang im Portfolio: der TSP828. Als Etikettendrucker enthält<br />
der TSP828 standardmäßig eine praktische Spendevorrichtung.<br />
Neuer Thermo- Ticket Drucker<br />
Der neue TSP1000 – vielseitiger<br />
kostengünstiger Thermodrucker mit<br />
Beleg / Ticket- Stapler<br />
Der einzigartige Hochgeschwindigkeits- Drucker mit extragroßer<br />
Papierrolle und der Fähigkeit bis zu 30 Tickets oder „ungewollte“ Belege<br />
abzulegen. Mit einem Rollendurchmesser von bis zu 180mm produziert<br />
der TSP1000 Etiketten mit Breiten von 45mm bis 82,5mm. Zusätzlich<br />
kann er auch auf Tickets mit wasserfestem Material drucken und<br />
ermöglicht somit umfangreiche Anwendungen, wie bspw. Pflanzen oder<br />
Gepäcketikettierung.<br />
Starke Produkte • Starke Preise • Starker Service<br />
E.W.L. – Ihr Partner für Star Produkte in Deutschland • POS Drucker • Barcode-, Ticket-, Etikettendrucker • OEM Drucker
Star POS Drucker.<br />
Kleiner Preis. Große Technik.<br />
z.B. TSP100 futurePRNT.<br />
● Fortschrittlicher Hochleistungs-Thermobelegdrucker mit<br />
Abrisskante oder Papierabschneider<br />
● Der „kompletteste“ derzeit erhältliche POS-Drucker mit<br />
umfassender Serienausstattung:<br />
� 1,8-m-USB-Schnittstellenkabel<br />
� Integriertes Netzteil mit 1,8-m-Netzkabel<br />
� Starter-CD-ROM mit Treibern für zahlreiche Betriebsplattformen,<br />
einschl. Java-POS, OPOS, Apple MAC<br />
und Windows mit Microsoft-Zertifizierung (WHQL)<br />
� Nützliche Software für Einzelhändler:<br />
� Beleg-Design-Tool, einschließlich Fontersatz (Anfang<br />
2006), Beleg-zuschnitt- und Logo-/Bildersatz-Tools<br />
� Coupon-Marketing-Tool<br />
� unbegrenzter Bildimport<br />
� Elektronisches Journal<br />
� automatische Zweitkopie für Sicherheits- und<br />
Verwaltungszwecke<br />
Der TSP100 ist als erster reiner USB-Grafik-Drucker der<br />
preiswerteste derzeit erhältliche Hochqualitäts – Thermo-<br />
Belegdrucker – inklusive allem Zubehör und Software.<br />
� Netzschalterabdeckung<br />
� 58-mm-Papierführung<br />
� Montage-Kits für Wand- und Vertikalbetrieb sowie eine<br />
automatische Belegumkehr-Software für mehr Komfort<br />
Alles natürlich kompatibel mit Ihrer originalen POS-Software<br />
� Wertvolle Software für OEMs, System- und Software-<br />
Entwickler:<br />
� kostenlose Software-Tools für Kunden<br />
� spezielles Software-Entwickler-Kit (SDK)<br />
� Vorschauauswahl-Tool<br />
● USB-Schnittstelle mit wählbarer serieller Port-Emulation<br />
● Platz sparender Vertikal- oder Horizontalbetrieb<br />
● neue „intuitive“ Kompatibilität von Star für Microsoft-<br />
Anwendungen, einschl. JavaPOS und OPOS<br />
● alle Druckerfunktionen über die Windows-Eigenschaftenseite<br />
verfügbar<br />
“Instinktive” Kompatibilität<br />
mit zahlreichen POS-<br />
Betriebsplattformen;<br />
Treibersatz inklusive<br />
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104<br />
69
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71
BullMan: Die perfekten Notebooks in jeder Leistungs-Klasse.<br />
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A-KLASSE<br />
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2.4 KG leicht, Gehäuse aus robustem Duroden, 15.4”<br />
TFT WideScreen GlareType . Selbst konfigurierbar in allen<br />
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Ausgabe 12/2004<br />
LCD: 15.4“ WXGA 1280x800 A-Graded<br />
CPU: alle Intel ® Core ® Single/Duo FSB667<br />
Speicher: 512 MB DDR2 553/667 5ns (bis 2048MB)<br />
HDDs: 40.1 GB P-ATA/5400 (bis 100 GB)<br />
Laufwerke: 24x DVD/CDRW Kombi<br />
Grafik: Intel Extreme Grafik mit dyn. RAM bis 128<br />
Anschluß: 10/100/1000 LAN, 56k FaxModem, 3x USB<br />
ExpressCard, WLan opt., ext.Monitor,FireWire<br />
Audio: SoundBlaster Pro k., Line-IN, SPDIF digital<br />
Größe: 345 (L) x 245 (B) x 26 (H) mm / 2.4KG<br />
Adds: Treiber-CD, LiION-Akku, Netzteil<br />
Zertifiziert: MS Windows XP und Linux<br />
Garantie: Bis 48 Monate* BullMan Garantie<br />
AERO 5 CENDUO 12 8x DVD SuperMulti +/- DL<br />
Intel Celeron ® M 420<br />
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Enkunden-Preis 183 221 289 438 730<br />
Upgrades:<br />
1024 MB DDR2-667 48<br />
2048 MB DDR2-667 149<br />
60.1GB P-ATA / 4200 7<br />
60.1GB P-ATA / 5400 12<br />
80.1GB P-ATA / 4200 15<br />
80.1GB P-ATA / 5400 19<br />
100.1GB P-ATA / 5400 47<br />
100.1GB P-ATA / 7200 104<br />
120 GB P-ATA / 4200 42<br />
120GB P-ATA / 5400 46<br />
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System-Erweiterungen:<br />
Ersatz LiION-Akku 79<br />
Ersatz Netzteil 63<br />
Bluetooth Kit intern 33<br />
Port-Replikator USB LAN 55<br />
Bluetooth intern integriert<br />
1.44MB FDD USB ext. 24<br />
Universal Car-Adapter 30<br />
WLAN 28<br />
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LCD: 12.1“ WXGA 1280x800 A-Graded<br />
CPU: alle Intel ® Core ® Single/Duo FSB667<br />
Speicher: 512 MB DDR2 553/667 5ns (bis 2048MB)<br />
HDDs: 40.1 GB S-ATA/5400 (bis 100 GB)<br />
Laufwerke: 8x DVD-SuperMulti+/- R/RW<br />
Grafik: Intel Extreme Grafik mit dyn. RAM bis 128<br />
Anschluß: 10/100/1000 LAN, 56k FaxModem, 3x USB<br />
ExpressCard, WLan opt., ext.Monitor,FireWire<br />
Audio: SoundBlaster Pro k., Line-IN, SPDIF digital<br />
Größe: 303 (L) x 225 (B) x 26 (H) mm / 1.9KG<br />
Adds: Treiber-CD, LiION-Akku, Netzteil<br />
Zertifiziert: MS Windows XP und Linux<br />
Garantie: Bis 48 Monate* BullMan Garantie<br />
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Intel Celeron ® M 420<br />
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Upgrades Core ® 2 Duo T5500 T5600 T7200 T7400 T7600<br />
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Enkunden-Preis 183 221 289 438 730<br />
Upgrades:<br />
1024 MB DDR2-667 48<br />
2048 MB DDR2-667 149<br />
60.1GB P-ATA / 4200 7<br />
60.1GB P-ATA / 5400 12<br />
80.1GB P-ATA / 4200 15<br />
80.1GB P-ATA / 5400 19<br />
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120 GB P-ATA / 4200 42<br />
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Bluetooth Kit intern 33<br />
Port-Replikator USB LAN 55<br />
Bluetooth intern integriert<br />
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LCD: 15.4“ WSXGA+ 1680 x 1050dpi A-Grade<br />
CPU: alle Intel ® Core ® 2 Duo FSB667<br />
Speicher: 512 MB DDR2 553/667 5ns (bis 2048MB)<br />
HDDs: 40.1 GB S-ATA/5400 (bis 160 GB)<br />
Laufwerke: 8x DVD SuperMulti +/- R/RW DL<br />
Grafik: nVidia GeForce Go 7600 mit 256MD DDR3<br />
Anschluß: 10/100/1000 LAN, 56k FaxModem, 3x<br />
USB, parallel, PCMCIA, WLAN G opt.<br />
Audio: SoundBlaster Pro k., Line-IN, Line-Out<br />
Größe: 362 (L) x 265 (B) x 31 (H) mm / 2.8KG<br />
Zertifiziert: MS Windows XP/Vista u. Linux ab v9<br />
Garantie: Bis 60 Monate* BullMan Garantie<br />
VK 7 CENDUO 15+ 8x DVD SuperMulti +/- DL<br />
Intel Celeron ® M 420<br />
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Enkunden-Preis 1150<br />
Upgrades Core ® 2 Duo T5500 T5600 T7200 T7400 T7600<br />
131 165 217 344 543<br />
Enkunden-Preis 183 221 289 438 730<br />
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1024 MB DDR2-667 48<br />
2048 MB DDR2-667 149<br />
60.1GB S-ATA / 5400 10<br />
80.1GB S-ATA / 5400 18<br />
80.1GB S-ATA / 7200 76<br />
100.1GB S-ATA / 5400 94<br />
100.1GB S-ATA / 7200 94<br />
120 GB S-ATA / 5400 52<br />
160GB S-ATA / 5400 95<br />
200GB S-ATA / 5400 157<br />
CENDUO 15<br />
C-Klasse<br />
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Versandkosten Inland: EURO 10,-<br />
Versandkosten Ausland: EURO 25,-<br />
Alle Preise exklusive Mwstr.<br />
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nach erfolgter Bonitätsprüfung.<br />
*Marge je nach Konfiguration .<br />
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System-Erweiterungen:<br />
Ersatz LiION-Akku 69<br />
Ersatz Netzteil 28<br />
Bluetooth Kit intern 28<br />
Port-Replikator USB LAN 55<br />
Hybrid TV Tuner 63<br />
1.44MB FDD USB ext. 24<br />
Universal Car-Adapter 30<br />
WLAN 28<br />
Ersatz HDD Rahmen 24<br />
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17.0“ WSXGA+ (1680 x 1050dpi) Glare<br />
17.0“ WUXGA (1920 x 1200dpi) Glare<br />
CPU: alle Intel ® Core Single/Duo u. 2Duo FSB667<br />
Speicher: 512 MB DDR2 667 5ns (bis 2048MB)<br />
HDDs: 40.1 GB S-ATA (bis 160 GB)<br />
Laufwerke: 24x DVD/CDRW Kombi Laufwerk oder<br />
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Grafik: ATi x1600 128MB (512MB Hyperthr.) o.<br />
Nvidia GeForce GO 7950 GTX mit 512MB o.<br />
Nvidia Quadro 2500 FX mit 512MB<br />
Größe: 397 (L) x 293 (B) x 22-44 (H) mm / 3.8KG<br />
Garantie: Bis 60 Monate* BullMan Garantie<br />
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Intel Celeron ® M 420<br />
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Enkunden-Preis 1295<br />
Upgrades Core ® 2 Duo T5500 T5600 T7200 T7400 T7600<br />
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1024 MB DDR2-667 48<br />
2048 MB DDR2-667 149<br />
60.1GB S-ATA / 5400 10<br />
80.1GB S-ATA / 5400 18<br />
80.1GB S-ATA / 7200 76<br />
100.1GB S-ATA / 5400 94<br />
100.1GB S-ATA / 7200 94<br />
120 GB S-ATA / 5400 52<br />
160GB S-ATA / 5400 95<br />
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mVidia Quadro2500512 275<br />
Ersatz LiION-Akku 112<br />
Ersatz Netzteil 30<br />
Bluetooth Kit intern 33<br />
Port-Replikator USB LAN 55<br />
1.44MB FDD USB ext. 24<br />
Universal Car-Adapter 30<br />
Intel WLAN 3945 a-b-g 28<br />
Ersatz HDD Rahmen 24<br />
5 GRAND CENDUO<br />
E-Klasse<br />
17.0” Mobile Server<br />
- Alle Intel Cor 2 Duo CPUs<br />
- 17.0” TFT WUXGA<br />
Ihr EK: ab 1 1352,-<br />
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D-65760 Frankfurt<br />
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Die BULLMAN ® E-Klasse 5 GRAND AMD 20 HighEnd Grafik<br />
in neuer Dimension.<br />
Erstmals liefert Bullman einen 20” HighEnd Grafik-Boliden<br />
aus, der mit 2 Grafikkarten und 2 Festplatten (bis<br />
400GB) ausgerüstet werden kann.<br />
LCD: 20.0“ WSXGA+ 1680 x 1050dpi A-Graded<br />
CPU: alle AMD ® Turion 64 X2 Mobile<br />
Speicher: 512 MB DDR-RAM 5ns (bis 2048MB)<br />
HDDs: 40.1 GB U-DMA-100/4200 (bis 160 GB)<br />
Laufwerke: 24x DVD/CDRW Kombi Laufwerk oder<br />
8x DVD SuperMulti +/- R/RW DL<br />
Grafik: Nvidia GeForce 7800/7950 GTX mit 512MB<br />
2.te Grafik.: Nvidia GeForce 7800/7950 GTX mit 512MB<br />
Anschluß: 10/100/1000 LAN, 56k FaxModem, 5x<br />
USB, PCMCIA, WLAN G opt.,<br />
Größe: 476 (L) x 343 (B) x 29 (H) mm / 6.6KG<br />
Zertifiziert: MS Windows 2000/XP u. Linux ab v10<br />
Garantie: Bis 60 Monate* BullMan Garantie<br />
EK 5 GRAND AMD 20 24x DVD/CDRW Kombi<br />
AMD Turion X2 64 ® 1600<br />
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Enkunden-Preis 2501<br />
Upgrade Turion X2 64 ® 1800<br />
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1024 MB DDR2-667 48<br />
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Der 2009 »Silver-Star« ist das neue Highlight <strong>am</strong> POS. Er verfügt<br />
über die gleichen Eigenschaften wie die im Markt äußerst<br />
bewährten Farb varianten Weiß und Schwarz, ist ihnen jedoch optisch<br />
einen großen Schritt voraus. Mit seinem silbernen Gehäuse<br />
passt er ideal zu moderner POS-Hardware und setzt mit seinem<br />
trans parenten Datenkabel dem Trend sogar noch eins auf.<br />
Etikettendrucker<br />
Der 2009 bietet weiterhin eine überaus hohe Ergonomie: Mit nur<br />
270 g (ohne Kabel) liegt er federleicht in der Hand des Benutzers<br />
und läßt auch umfangreichere Scanvorgänge nicht zur Last werden.<br />
Der handliche Touchscanner wird einfach auf den Barcode<br />
aufgesetzt. Der 2009 verfügt über einen Triggerknopf der ergonomisch<br />
an der Unterseite des Gehäuses platziert ist. Nach dem<br />
Auslösen des Buttons dekodiert der leistungsfähige Scanner die<br />
im Code enthaltenen Informationen automatisch und überträgt<br />
sie an den Host. Mit 80 mm Lesebreite liest der Scanner alle gängigen<br />
Barcodes, z.B EAN-Codes, PZN, ISBN, etc.<br />
POS-Hardware + Kartentechnik<br />
Der »Silver-Star« ist der aktuellen POS-Hardware entsprechend in der<br />
Anschlussvariante USB verfügbar. Über das Datenkabel wird der 2009<br />
per USB-Schnittstelle mit der notwendigen Spannung versorgt.<br />
Benötigte Treiber sind natürlich ebenso im Lieferumfang enthalten<br />
wie ein Konfi gurationshandbuch. Das Konfi gurieren ist kinderleicht<br />
und erfor dert keinerlei Progr<strong>am</strong>mierkenntnisse. Zum Auswählen<br />
der unterschiedlichen Optionen lesen Sie einfach die entsprechenden<br />
Progr<strong>am</strong>mier barcodes mit dem Scanner ein. Auf diese<br />
Weise schalten Sie zum Beispiel bestimmte Barcodetypen ein<br />
oder aus oder passen den Scanner an verschiedene Sprachen an.<br />
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api eröffnet Braunschweiger Vertriebsbüro – zum 01. Mai ‘06<br />
startete das neue Vertriebste<strong>am</strong> im Braunschweiger Office<br />
Sieben erfahrene Vertriebsmitarbeiter sind seit kurzem unter der Leitung<br />
von Jens Bandermann im neuen Vertriebsbüro in Braunschweig<br />
beschäftigt.<br />
Das Office der api-Filiale in Braunschweig ist unmittelbar an der A2<br />
angesiedelt. In direkter Nachbarschaft zu verschiedenen Mitbewerbern ist<br />
man dort <strong>am</strong> Puls des Geschehens und wohl vertraut mit der IT-<br />
Distribution.<br />
Ein Großteil der Mitarbeiter verfügt über umfassende Berufserfahrung seit<br />
den 90er Jahren bei Frank & Walter. Zusätzliche Kenntnisse erwarb man<br />
bei Actebis Peacock, in deren Umfeld viele Großprojekte mit n<strong>am</strong>haften<br />
Herstellern abgewickelt wurden. Dieses Potential macht sich api im<br />
Braunschweiger Office zu Nutze und bietet vielen alten und neuen Kunden<br />
die Möglichkeit, eine professionelle Betreuung zu erfahren.<br />
Das Braunschweiger Office besteht aus einer reinen Vertriebsmannschaft. Alle weiteren Aufgaben werden durch die jeweiligen<br />
Abteilungen im Hauptsitz in Aachen übernommen. Die Kommunikation dorthin erfolgt reibungslos.<br />
Das motivierte Te<strong>am</strong> freut sich über die Wiederbelebung alter Kontakte und die Begrüßung neuer Kunden bei api. Die Anschrift der<br />
Filiale in Braunschweig finden Sie <strong>am</strong> Ende dieses Mailings.<br />
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Verschiedene Pigtails – SMA/N, Rev. SMA/N, SMA-TNC usw.<br />
WiMo ist Hersteller und Lieferant für Spezialantennen aller Art. Wir liefern HF-Steckverbindungen und Funkzubehör. Standardprogr<strong>am</strong>m<br />
und kundenspezifische Fertigung. Ges<strong>am</strong>tkatalog mit 3,50 EURo in Briefmarken anfordern oder im Web herunterladen.<br />
WiMo Antennen und Elektronik GmbH – Am Gäxwald 14 – D-76863 Herxheim<br />
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Unsere R@ckBOX bietet nicht nur technische Perfektion der Großserie,<br />
sondern auch die notwendige Wirtschaftlichkeit.<br />
Unsere Schranksysteme werden grundsätzlich mit allen notwendigen<br />
Grundkomponenten und Zubehörteilen ausgeliefert, d.h. Ihre R@ckBOX<br />
ist Ready-To-Run und bereits vollkommen aufgebaut, wenn diese bei<br />
Ihnen angeliefert wird. Dennoch sind unsere Schränke völlig zerlegbar<br />
sollte mal der Aufstellungsort doch nicht so einfach zu erreichen sein!<br />
- abschließbare Glasfronttür sowie gelochte rückseitige Tür für beste<br />
Be- und Entlüftung<br />
- variable 19“ Profile an Vorder und Rückseite mit beschrifteteten<br />
Höheneinheiten zur einfachen Montage<br />
- links- und rechtsseitige Kabelmanagementkanäle inkl. Abdeckung<br />
bei Schränken mit 800mm Breite<br />
- variable Kabelzuführung von oben oder unten<br />
- Seitenwände mit Schnellverschlüssen<br />
- RAL 7032 (beige) oder RAL 9011(schwarz) ohne Mehrpreis<br />
zusätzlich werden alle unsere Standschränke mit nachfolgenden<br />
kostenlosen Zubehör serienmäßig ausgeliefert.<br />
- vier 120mm Lüfter 220V mit wechselbaren Staubfiltern<br />
- 5-fach 19“ Steckdosenleiste mit bel. Ein-/Aus-Schalter<br />
- zwei Gerätefachböden<br />
- zwei Paar L-Winkel (Schwerlastträger)<br />
- 30 Stück Käfigmuttern und Schrauben<br />
- vier Schwerlastrollen (zwei mit Stopperfunktion)<br />
- vier Bodenausgleichjustierfüsse<br />
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Der Transport erfolgt aufgebaut durch Spedition auf<br />
Palette. Speditionskosten auf Anfrage. Eigene Abholung<br />
jederzeit möglich.<br />
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(inkl. aller Anschlußkabel)<br />
1-Port Single Version EUR 1699,00<br />
8-Port KVM Version EUR 1949,00<br />
16-Port KVM Version EUR 1099,00<br />
CRII-022XXL 600x800 22HE EUR 345,00<br />
CRII-022LXX 600x900 22HE EUR 385,00<br />
CRII-022XLX 800x900 22HE EUR 430,00<br />
CRII-042LXX 600x900 42HE EUR 459,00<br />
CRII-042XLX 800x900 42HE EUR 525,00<br />
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Mediadaten<br />
2006/2007
94<br />
Nachrichten<br />
Anti-Malware für Windows Vista<br />
Trend Micro kündigte die Verfügbarkeit einer speziell für Windows<br />
Vista entwickelten und zertifizierten Internet-Security-Suite für den<br />
<strong>am</strong>erikanischen und japanischen Markt an. Deutsche Versionen folgen<br />
in Kürze. Trend Micro Internet Security 2007 ist seit September<br />
2006 für Microsoft Windows XP sowie ältere Versionen erhältlich.<br />
Kunden, die Windows Vista einsetzen, aber lediglich Antivirus- und<br />
Anti-Spyware-Funktionen benötigen, steht zudem AntiVirus plus<br />
AntiSpyware 2007 mit Zertifizierung für Windows Vista zur Verfügung.<br />
Diese Lösung schützt PCs von Endanwendern vor Infektionen.<br />
Viren, Würmer und Trojanische Pferde werden erkannt und beseitigt.<br />
Die Privatsphäre des Anwenders wird geschützt, gefährliche Spyware,<br />
versteckte Rootkits und Adware blockiert und entfernt. Die Lösung<br />
führt alle notwendigen Updates automatisch durch und ermöglicht<br />
eine individuelle Anpassung und Konfiguration ihrer Schutzfunktionen.<br />
Die neue Version von Trend Micro Internet Security mit Zertifizierung<br />
für Windows Vista enthält neben der bekannten PC-cillin-Engine und<br />
dem Anti-Malware-Schutz eine Reihe neuer Funktionen, die Schutz<br />
vor Rootkits, Spyware, Phishing, Sp<strong>am</strong>, Hackern, Viren, WiFi-Angriffen,<br />
Smartphone-Bedrohungen und der wachsenden Zahl von versuchtem<br />
Identitätsdiebstahl bieten. Des Weiteren beinhaltet das Trend<br />
Micro Internet Security-Abonnement mit TrendSecure einen neuen<br />
Online Security Service. TrendSecure bietet zusätzlichen Schutz für<br />
Anwender, die das Internet nicht nur zu Hause, sondern auch<br />
unterwegs häufig nutzen. TrendSecure ist gegenwärtig für Kunden in<br />
den USA, Japan, Australien, Großbritannien, Taiwan, Hongkong und<br />
China verfügbar. Besondere Merkmale von Trend Micro Internet<br />
Security für Windows Vista Kunden, die Trend Micro Internet Security<br />
für Windows Vista erwerben oder auf diese Version aktualisieren, ist<br />
ein nahtloser Upgrade-Prozess garantiert. Zusätzlich sind neben anderen<br />
Funktionen eine leistungsfähige Anti-Spyware-/Antivirus-Engine<br />
sowie eine Bibliothek enthalten, wodurch noch mehr Spyware, Adware<br />
und Grayware als zuvor blockiert und entfernt wird. Die Engine basiert<br />
auf den neuesten Erkenntnissen und Innovationen auf dem Gebiet<br />
der Spyware-Bekämpfung. Sie enthält das Verhaltensanalysemodul<br />
Venus Spy Trap sowie das Rootkit Common-Modul, das speziell<br />
auf die Bekämpfung von Rootkits ausgerichtet ist. Des<br />
Weiteren wurde auch die Anti-Sp<strong>am</strong>-Technologie<br />
verbessert. Weitere Informationen unter<br />
www.trendmicro.de �<br />
Neue SAN-Lösung<br />
Die LSI Logic Corporation stellt das Engenio 1932 Array, das neueste<br />
Mitglied seiner Simplicity-managed-F<strong>am</strong>ilie von Enterprise-Class-<br />
Speichersystemen vor. Das neue System ist für OEM-Partner sofort verfügbar<br />
und ist dafür ausgelegt, die besonderen Probleme einer großen<br />
Gruppe von Anwendern zu lösen. Das Modell 1932 verfügt über Fibre<br />
Channel (FC) Host-Konnektivität, ist mit SAS Backend-Technologie ausgestattet<br />
und bietet Kunden auf der Unternehmens- und Abteilungsebene<br />
eine erschwingliche, leicht zu verwaltende Storage Area Network (SAN)-<br />
Einstiegslösung für verbesserte Verfügbarkeit, Performance,<br />
Skalierbarkeit und Datenkonsolidierung. Als drittes Modell der Simplicitymanaged-F<strong>am</strong>ilie<br />
von Engenio-Arrays ist das Modell 1932 ideal für Unternehmenskunden<br />
mit Abteilungen oder externen Büros, die problemlos<br />
kostengünstigen Speicher in bestehende FC-Umgebungen integrieren<br />
müssen, um sich an Wachstum und Konnektivität anzupassen. Mit der<br />
Flexibilität zur Nutzung des Systems in einer Direct-attached Storage<br />
(DAS)-Konfiguration bis hin zum nahtlosen Übergang zu einer SAN-Konfiguration<br />
ist das Modell 1932 auch für kleinere Unternehmen attraktiv,<br />
die erstmalig SAN-Installationen planen. Das neue System wird über die<br />
Simplicity Storage Manager-Software verwaltet und bietet Kunden eine<br />
intuitive, aufgabenbasierte Verwaltungsstruktur, die die Komplexität der<br />
Installation, der Konfiguration, der Verwaltung und der Diagnoseaufgaben<br />
erheblich verringert. Simplicity Storage Manager-Software verwaltet das<br />
Modell 1932 und bietet den Kunden eine vertraute Umgebung, die es<br />
ihnen erlaubt, externe Speicherlösungen komfortabel und schnell zum<br />
Einsatz zu bringen. Nach der Installation hilft die Simplicity-Software,<br />
Speichersysteme in weniger als sechs Schritten zu analysieren und zu<br />
konfigurieren. Mit der Online-Kapazitätserweiterung, der Datenträgererzeugung<br />
und der Abbildung des Host auf dem Datenträger erhalten die<br />
Anwender vollständige Kontrolle über ihr Speichersystem und die Fähigkeit<br />
schnell Änderungen vorzunehmen, wenn dies notwendig sein sollte.<br />
Darüber hinaus bietet die Simplicity-Software Premium-Funktionen zur<br />
Unterstützung der Datennutzung und Sicherheitsstrategien, darunter<br />
Speicherpartitionierungs-, Snapshot- und Datenträgerkopierfunktionen.<br />
Weitere Informationen unter www.lsi.com �<br />
NetObjects Fusion 9 jetzt für knapp 80 Euro<br />
Unmittelbar vor Veröffentlichung der neuen Version des Web-Editor-Klassikers NetObjects Fusion von<br />
US-Entwickler WebsitePros ist ab sofort die aktuelle Version 9 für nur 80 Euro über Avanquest erhältlich,<br />
40 Prozent des bisherigen Preises. Version 9 bietet neben der legendären Bedienungsfreundlichkeit hilfreiche<br />
Features wie die Integration von Flash-fähigen Bannern und Navigationselementen, RSS-Feeds und<br />
eCommerce-Anbindung. Um NetObjects Fusion 9 zu verwenden, sind keine HTML-Kenntnisse erforderlich.<br />
Die klassische Website-Erstellungssoftware für jedermann, die weltweit seit über 10 Jahren eine Anhängerschaft<br />
hat, erstellt den erforderlichen Code aus einer WYSIWYG-Umgebung („What You See Is What You<br />
Get“) heraus, so dass Benutzer Sites mit vollem Funktionsumfang in einer visuellen Umgebung allein per<br />
Drag-and-Drop erstellen können. Mit erweiterten Design-Funktionen, Flash-fähigen Bannern und Navigationselementen<br />
sowie verbesserten CSS-Funktionen setzt die bedienungsfreundliche Software neue Maßstäbe. Die Software zeichnet sich durch pixelgenaue<br />
Ergebnisse, integrierte eCommerce-Funktionen und eine schrittweise und daher einfach zu bedienende Site-Erstellung aus. Dank modernster, hoch<br />
entwickelter Tools, die in die Designumgebung integriert sind, können Websiteprojekte mit Funktionen wie RSS-Feeds, Flash und Passwortschutz ausgestattet<br />
werden. Enthalten sind ebenfalls eine neue Pipette zur Farbabstimmung, neue Formularvalidierungs-Tools, die das Skripten von Formularen per<br />
Mausklick erleichtern und erweiterte Navigationsoptionen. Weitere Informationen unter www.avanquest.de �
Fehlertolerante Such- und Navigationslösung<br />
Ab Frühjahr 2007 wird die fehlertolerante Such- und Navigationslösung FACT-<br />
Finder in die Software-Version Enfinity Suite 6.2 von Intershop vorintegriert. Die<br />
Kooperation mit der Intershop Communications AG unterstreicht die internationale<br />
Ausrichtung der in Deutschland entwickelten Suchtechnologie. Das Feature<br />
ist sprachenunabhängig und kann deshalb weltweit eingesetzt werden. Viele Kunden<br />
haben eine ganz genaue Vorstellung davon, was sie im Online-Shop kaufen wollen, sie wissen oft<br />
aber nicht, wie man es schreibt oder aber es schleichen sich bei der Eingabe des Suchworts trotzdem<br />
kleine Fehler ein. Die Suche verläuft dann negativ und obwohl das Produkt im Shop vorhanden ist,<br />
kommt es nicht zum Verkauf. Genau hier setzt die intelligente Suche an: FACT-Finder bildet das menschliche<br />
Ähnlichkeitsempfinden nach und führt Kunden deshalb schnell zum gewünschten Produkt. Das<br />
Feature kommt deutschlandweit bereits in mehr als 200 Webshops zum Einsatz und sorgt für eine<br />
deutliche Steigerung der Conversion Rate. Die Intershop Enfinity Suite 6, in die das Featurea ab 2007<br />
vorintegriert wird, ist eine vollständig modular aufgebaute Produktsuite, die sechs spezialisierte<br />
Funktionsmodelle bietet. Alle Online-Geschäftskanäle können d<strong>am</strong>it zentral von einer Plattform aus<br />
gesteuert werden. Weitere Informationen unter www.fact-finder.de �<br />
Mobile Speicherlösung<br />
Eine mobile Speicherlösung für alle Außendienstler in Vertrieb und Service, aber auch Musikliebhaber<br />
und Urlauber bietet Allnet mit der ALL 1280 USB2.0 DataBank. Die externe Festplatte<br />
besitzt ein schwarzes Festplattengehäuse für 2,5‘‘ IDE-Festplatten mit einer Kapazität von bis<br />
zu 100 GB. Bei einem Gewicht von 100g (ohne Festplatte) und einer Länge von 12.5 cm lässt<br />
sie sich überall hin mitnehmen. Neben dem Modus als externe Festplatte kann die ALL1280<br />
DataBank unabhängig von einem Computer zur Datenablage verwendet werden. Per Knopfdruck<br />
werden alle Daten von externen USB-Geräten auf die Festplatte der DataBank ALL1280<br />
kopiert. Dabei werden andere USB-Festplatten (2.5‘‘ und 3.5‘‘), USB MP3-Player, USB Flash<br />
Disks, USB CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke sowie alle Digitalk<strong>am</strong>eras mit USB-Anschluss<br />
unterstützt. Als externe USB Festplatte arbeitet die ALL1280 mit den Betriebssystemen Windows<br />
ME/2000/XP, Mac OS9.0 oder höher, sowie Linux (Kernel 2.4.x und höher) zus<strong>am</strong>men. Die<br />
Stromversorgung erfolgt entweder über die USB-Kabelverbindung oder über das mitgelieferte<br />
Battery-Pack. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist eine Tasche zur sicheren Aufbewahrung.<br />
Weitere Informationen unter www.allnet.de �<br />
Gigabit-USB-Netzwerkadapter<br />
Der neue Gigabit-USB-Netzwerkadapter TU2-ETG von TRENDnet International Inc. USA erlaubt<br />
es, jeden USB-fähigen Desktop-PC oder jedes Notebook sofort mit einem 10/100/1000-<br />
MBit/s Netzwerk zu verbinden, ohne den PC dazu öffnen zu müssen. Der kompakte Gigabit<br />
USB-Adapter von TRENDnet kann für alle Desktop- und Notebook-PCs verwendet werden,<br />
die mit USB 1.1 bzw. 2.0 und einer USB-kompatiblen Version von Windows ausgerüstet sind.<br />
Der Gigabit USB-Adapter wird vom Bus betrieben und ermittelt automatisch die optimale<br />
Geschwindigkeit des Netzwerks. LEDs lassen den Verbindungsstatus, die Geschwindigkeit<br />
und die Netzwerkaktivität einfach erkennen. Im Gehäuse befindet sich ein fest integriertes<br />
USB-Kabel. Der Adapter ist mit USB 2.0 sowie den älteren<br />
Versionen USB 1.0 und 1.1 kompatibel und<br />
gestattet die gemeins<strong>am</strong>e Nutzung von<br />
Dateien und Druckern. Außerdem<br />
lässt sich über Breitband-<br />
Internet auf das Internet<br />
zugreifen. Das neue<br />
Produkt ist ab<br />
sofort bei<br />
d e n<br />
Distributoren<br />
C O S<br />
AG, Siewert<br />
& Kau<br />
GmbH und<br />
LITEC GmbH sowie<br />
im Fachhandel erhältlich.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.trendnet.com �<br />
Nachrichten<br />
Mobiler Computer<br />
Das Sortiment an mobilen Datenterminals<br />
erweitert die BARCODAT<br />
GmbH nun mit dem Dolphin 7600 von<br />
Hand Held Products. Dolphin hält eine<br />
ständige Verbindung mit der übergeordneten<br />
Rechnerebene aufrecht, entweder<br />
per Bluetooth oder mittles Datenfunk<br />
nach IEEE 802.11b/g. Während der Anwender<br />
sich frei im Unternehmen bewegen<br />
kann werden die Daten zeitgleich<br />
übertragen und stehen so immer sofort<br />
zur Verfügung. Die Verwendung des<br />
Microsoft Betriebssystems Windows CE<br />
5.0 macht aus dem einfachen mobilen<br />
Datenerfassungsgerät einen mobilen<br />
Computer. Ausgestattet mit der Adaptus-<br />
Imaging-Technologie 5.0 kann der<br />
Dolphin 7600 alle gängigen<br />
linearen<br />
und 2D-Barcodes<br />
lesen<br />
und dekodieren.<br />
Zusätzlich können<br />
Bilder und<br />
Unterschriften<br />
gescannt und<br />
übertragen werden.<br />
Weitere Informationen<br />
unter<br />
www.barcodat.de<br />
�<br />
Handys jetzt zu<br />
Festnetzpreisen<br />
erreichbar<br />
Sparruf.de macht Handys<br />
zu Festnetzpreisen<br />
erreichbar. D<strong>am</strong>it sind<br />
auch Mobilfunk-Teilnehmer, die keinen Zuhause-<br />
Tarif nutzen, so günstig erreichbar, als würden<br />
sie im Festnetz telefonieren. Möglich ist dies<br />
durch die kostenlose Festnetznummer von<br />
Sparruf.de. Die Funktionsweise ist einfach. Der<br />
Handynutzer lässt sich per Anruf auf der 0355<br />
4949 049 seine ganz persönliche, kostenlose<br />
Sparruf-Festnetznummer geben. Wird diese Nummer<br />
angerufen, stellt Sparruf das Telefonat an die<br />
hinterlegte Handynummer durch. Der Kunde<br />
drückt diesen Anruf weg, ruft stattdessen seine<br />
eigene Festnetznummer an und wird mit seinem<br />
Gesprächspartner verbunden. Das Ganze dauert<br />
nur wenige Sekunden, spart dafür aber Geld.<br />
Denn Sparruf macht aus einem teuren Gespräch<br />
ins Mobilfunknetz zwei günstige oder gar komplett<br />
kostenlose Gespräche ins Festnetz. Attraktiv<br />
ist diese Lösung für die Nutzer einer Handy-<br />
Flatrate, denn sie bezahlen für Anrufe ins Festnetz<br />
keinen Cent. Und wenn beide Gesprächspartner<br />
mit einer Handy-Flatrate telefonieren, dann<br />
können sie telefonieren zum Nulltarif und gleich,<br />
in welchen Netzen sie eingebucht sind. Weitere<br />
Informationen unter www.sparruf.de �<br />
95
96<br />
Nachrichten<br />
Relaunch des<br />
Sp<strong>am</strong>Checkers<br />
emarsys gibt seinem kostenlosen<br />
Sp<strong>am</strong>Checker einen neuen N<strong>am</strong>en,<br />
ein neues Aussehen und<br />
eine neue Funktionalität: Der<br />
Delivery Watch Sp<strong>am</strong> Checker,<br />
benannt nach der emarsys<br />
Produktlinie „Delivery Watch“ zur<br />
<strong>Überwachung</strong> und Optimierung<br />
der Zustellbarkeit. Neben der<br />
Überprüfung des E-Mail-Inhaltes<br />
auf Sp<strong>am</strong>-verdächtige Elemente,<br />
beinhaltet der Delivery Watch<br />
Sp<strong>am</strong>Checker nun auch den kostenlosen<br />
Check, ob sich der Absender<br />
auf einer der wichtigsten<br />
Blacklists befindet. Seit der Einführung vor 2 Jahren verwenden regelmäßig<br />
mehrere tausend Personen diesen kostenslosen Dienst. Mit<br />
dem Delivery Watch Sp<strong>am</strong>Checker können E-Mail-Marketing-Verantwortliche<br />
in Unternehmen noch vor dem Versand einer K<strong>am</strong>pagne<br />
überprüfen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ihre E-Mails<br />
auf Grund des Inhaltes als Sp<strong>am</strong> identifiziert und geblockt werden.<br />
Der Delivery Watch Sp<strong>am</strong>Checker listet alle möglichen Problemstellen<br />
auf und ermöglicht so Änderungen rechtzeitig vorzunehmen. Gleichzeitig<br />
wird auch überprüft, ob sich die Mailserver des Absenders auf<br />
einer Blacklist befinden, was ebenfalls zu einer Blockade der E-Mails<br />
führen kann. Weitere Infromationen unter www.emarsys.net �<br />
Neue Distributionsvertrag<br />
Die Vertriebskooperationzwischen<br />
dem Grafikkartenanbieter<br />
Hightech Information<br />
Systems, Ltd.<br />
(HIS) und der api<br />
COMPUTER-<br />
HANDELS GmbH<br />
steht: Künftig bietet<br />
der Distributor aus<br />
Aachen die hochwertigenGrafikkarten<br />
des Herstellers<br />
HIS aus Hong-<br />
Kong an. Immer<br />
wieder sorgt HIS<br />
mit seinen weltweit<br />
bekannten Overclocking-<br />
und Coolingsytemen wie z.B.<br />
Turbo(tm) oder IceQ(tm) für attraktive<br />
Grafikkartenmodelle. „Mit der Distribution<br />
der HIS Grafikkarten erweitern wir<br />
unser Sortiment um einen professionellen<br />
Partner, der mit seinem attraktiven<br />
Preis- / Leistungsverhältnis und guten<br />
Service bestens in unser Produktportfolio<br />
passt. Die HIS Produkte genießen<br />
nicht nur bei Insidern einen ausgezeichneten<br />
Ruf, dies beweisen schon die stets<br />
exzellenten Testergebnisse und wird<br />
durch die enorme Produktvielfalt unterstrichen“,<br />
so Eric van de Sand, Produktmanager<br />
der api COMPUTERHANDELS<br />
GmbH.<br />
Kleinste aktive Lautsprecher für iPod & Co<br />
Auf der diesjährigen CeBIT (15.-21. März) zeigt<br />
Gembird in Halle 19, Stand B30, die kleinsten aktiven<br />
Lautsprecher für iPod(r) & Co. Unter der Marke Butterfly<br />
wird Gembird das 120g leichte und 11,3 x 3,3 x<br />
3,3 cm kleine Soundwunder in den Handel bringen.<br />
Der Lautsprecher besteht aus zwei Schenkeln, die nach<br />
belieben auf fast 180° aufgeklappt werden können. Butterfly verbraucht<br />
dabei nur 2 x 0,8 Watt (RMS). Die Kohlefaser-Lautsprecher bringen bei<br />
90% weniger Energieverbrauch die gleiche Ausgangsleistung wie herkömmliche<br />
Kalottenlautsprecher. Die vier AAA-Batterien (im Lieferumfang enthalten)<br />
sorgen so für bis zu 30 Stunden Musikgenuss. Die zwölf Frontmembrane<br />
(sechs pro Schenkel) und die zwei dahinter gelegenen Bassreflextunnel<br />
mit Ausgang jeweils <strong>am</strong> oberen Ende der Schenkel sorgen für<br />
besten Klang. Der integrierte „Limiter“ verhindert ein Übersteuern. Die Lautsprecher<br />
werden über den 3,5mm Y-Klinkenstecker an den iPod(r), Handy<br />
& Co angeschlossen. Im Lieferumfang ist zusätzlich ein 2,5mm-Adapter<br />
enthalten. Butterfly ist ab sofort für 49 2 (UVP) im Handel in den Farben<br />
schwarz/silber oder weiß/orange erhältlich. Weitere Informationen unter<br />
www.gembird.de �<br />
Roton-PowerSystems stellt neue USV vor<br />
Unter der Bezeichnung Serie T7 stellt Roton-PowerSystems eine<br />
neue voll digital geregelte USV-Reihe mit 10kVA Leistung<br />
vor. Bei nur 18 kg Gewicht (ohne Batterien) und Abmessungen<br />
von 260mm x 600mm x 450mm (Lx B x H)<br />
besitzt diese USV-Serie einen Wirkungsgrad von AC/<br />
AC bei 96% mit einem Eingangs-Power-Faktor<br />
besser als 0,99. Der Ausgangs-<br />
Crestfaktor liegt über 6:1. Die USV<br />
ist 1/1; 3/1 bzw. 3/3 Phasen (Eingang<br />
/ Ausgang) konfigurierbar. Der<br />
Geräuschpegel bei 1m Abstand ist<br />
47dBA während die Überlastfähigkeit<br />
1000% für 10 ms, 125%<br />
für 60 s und 110% für 1 min beträgt.<br />
Die <strong>Überwachung</strong> der Systeme<br />
ist nicht nur über SNMP oder<br />
MODBUS möglich, sondern auch<br />
über GSM und d<strong>am</strong>it z.B. mit<br />
Mobiltelefon bzw. PDA. Daneben<br />
verfügen die Systeme auch über<br />
automatischen Selbsttest und<br />
Batterietest und haben eine kurze<br />
Batterieladezeit von nur 1-2 Stunden.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.roton-powersystems.com �<br />
Bis Ende März zum Vorzugspreis<br />
Mit der Einführung der neuen Office 2007-Version wird der Vertrieb der Lizenzen für System Builderbzw.<br />
OEM-Produkte ganz ohne Datenträger stattfinden. In diesem Zus<strong>am</strong>menhang muss die Software<br />
mit Hilfe eines Vorinstallations-Kits („OPK“) durch den System Builder bzw. OEM auf dem Rechner<br />
vorinstalliert werden. Der Endkunde kann erst durch den anschließenden Erwerb eines Lizenzkits<br />
(„MLK“) alle Funktionen der gewählten Office Edition in vollem Umfang nutzen. Da sich die Software<br />
bereits auf dem PC des Endanwenders befindet, entsperrt der Kunde mit dem Produktschlüssel, der<br />
sich im MLK befindet, lediglich die Version von 2007 Microsoft Office, die er erworben hat und kann<br />
sie sofort nutzen. Die für die Aktivierung des Progr<strong>am</strong>ms nötige MLK ist jederzeit im Fachhandel zu<br />
erwerben oder zu einem weitaus teueren Preis online erhältlich. Möchte der Anwender einen Back-up-<br />
Datenträger, kann er diesen für ca. 15 Euro bei Microsoft separat anfordern. Die Fachhändler können<br />
sich die OPKs ab sofort bei der COS Distribution AG sichern und bis voraussichtlich Ende März von<br />
dem verbilligten Preis in der Einführungsphase profitieren. Der Vertrieb ist gut gerüstet und nimmt<br />
bereits heute die Vorbestellungen für die neuen Vorinstallations-Kits und MLKs entgegen, die bei<br />
Verfügbarkeit sofort das Lager verlassen. Weitere Informationen unter www.cosag.de �
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Inserentenverzeichnis<br />
nten<br />
a-plus Datenkabel GmbH & Co.KG, Gerhard-Stalling-Straße 34, 26135 Oldenburg, Tel. 0441-206940, Fax 2069420 ....... 89<br />
Adasys GmbH, Max-Planck-Straße 10, 70806 Kornwestheim, Tel. 07154-8300-0, Fax 8300-599 ......................................... 83<br />
ADC Elektronik, Graner & Ludwig oHG, Östingstr. 13b, 59063 H<strong>am</strong>m, Tel. 02381-59471, Fax 02381-57853 ...................... 90<br />
AFS Software GmbH & Co. KG, Klaustor 3, 36251 Bad Hersfeld, Tel. 06621-6501-0, Fax 06621-6501-11 .......................... 74<br />
ALLNET GmbH, Maistraße 2, 82110 Germering, Tel. 089-8942220, Fax 089-89422233 ........................................................ Flappe<br />
api Computerhandels GmbH, Grüner Weg 22-24, 52070 Aachen, Tel. 0241-9170-0, Fax 0241-9170-600........................... 32-33<br />
b.com AG, Piccoloministraße 2, 51063 Köln, Tel. 0221-8003-100, Fax 0221-8003-150 ......................................................... U4<br />
BFS Finance GmbH, Gütersloher Straße 123, 33415 Verl, Tel. 05241-8043228, Fax 8043210 ............................................. 15<br />
Bhs Binkert GmbH Distribution, Dr.-Rudolf-Eberle-Str. 12, 79725 Laufenburg, Tel. 07763-928-0, Fax 928-399................... 82<br />
Bullman PC Store, Frankfurter Straße 1-5, 65760 Eschborn, Tel. 06196-959990, Fax 06196-9599999 ................................. 75<br />
cemos Computer GmbH, Tarpenring 23, 22419 H<strong>am</strong>burg, Tel. 040-5549470, Fax 040-55494720 ....................................... 61-65<br />
Creative Soft- und Hardware, Aschaffenburger Straße 94, 63500 Seligenstadt, Tel. 06182-82460, Fax 06182-8246-20 .... 91<br />
Decision Computer, Jürgen Merz, Lengericher Straße 21, 49536 Lienen, Tel. 05483-77002, Fax 05483-77003 ................. 93<br />
Delwi GmbH, Trettachstraße 2, 87719 Mindelheim, Tel. 08261-75998023, 08261-737814 ..................................................... 81<br />
Deutsche Messe AG, Hannover ................................................................................................................................................... U2<br />
E&K Data AG, Industriering 50, 41751 Viersen, Tel. 02162-95160, Fax 02162-9516-16 ........................................................ U3<br />
ERGO SOFT Softwareentwicklung GmbH, Sonnenstr. 7, 85764 Oberschleißheim, Tel. 089-958087-0, Fax 089-958087-29 92<br />
European Optical Media, Norbert Keck, Wipplingerstraße 31, A-1010 Wien, Tel. 08000-7700077, Fax 05955-935818 ...... 52-53<br />
EWL Display & Printing, Solutions GmbH, Bajuwarenring 14, 82041 Oberhaching, Tel. 089-61372930, Fax 61372939 ..... 66-67<br />
FCCC GmbH, An der Queckenmühle 1, 65527 Niederhausen, Tel. 06127-969999-0, Fax 06127-969999-1 ........................ 93<br />
FUM DA Electronics Handels GmbH, Billbrookdeich 36, 22113 H<strong>am</strong>burg, Tel. 040-7310510, Fax 040-73105118 ............. 68-69<br />
GS Datentechnik GmbH, Siemensstraße 16, 85716 Unterschleißheim, Tel. 089-8006950, Fax 089-800695295 .................. 79<br />
INCO Industrial Computer GmbH, Benzstraße 22, 82178 Puchheim, Tel. 089-890239-0, Fax 089-890239-50 .................... 87<br />
index Internet und Marktforschung GmbH, Zinnowitzer Straße 1, 10115 Berlin, Tel. 030-39088-350, 39088-355 ............... 88<br />
InkTec Germany GmbH, Am Hasenbiel 38, 76297 Stutensee, Tel. 07244-60810, Fax 07244-608120 .................................. 85<br />
JARLTECH EUROPE GMBH, Raiffeisenstraße 7, 61250 Usingen, Tel. 06081-600-0, Fax 06081-600-500 ............................ 76<br />
Lead Deutschland GmbH, Widdersdorfer Straße 209, 50825 Köln, Tel. 0221-95479-0, Fax 0221-95479-88 ....................... 92<br />
MULTICASE Computer GmbH, An der Gümpges Brücke 24, 41564 Kaarst, Tel. 02131-6619130, Fax 02131-6619133 ..... 72-73<br />
NVIDIA, Adenauer Straße 20-31, 52146 Würselen, Tel. 02405-4780, Fax 02405-478030 ....................................................... 97<br />
Pandaro Handelsgesellschaft mbH, Schüringsweg 5, 48712 Gescher, Tel. 02542-917410, Fax 02542-917449 ................ 56-59<br />
PC-Pos Deutschland GmbH, Am Reichenbach 13a, 79249 Merzhausen/Freiburg, Tel. 0761-50426-0, Fax 56881 ............. 70-71<br />
Premier Computer Handels GmbH, Wöhlerstraße 6, 22113 H<strong>am</strong>burg, Tel. 040-736161-0, Fax 040-736161-33 .................. 78<br />
PULSA GmbH, Landweg 6, 32339 Espelk<strong>am</strong>p, Tel. 05743-93197-0, Fax 05743-93197-50 ................................................... 54-55<br />
Richard Reuter Refill & Recycling GmbH, Edisonstraße 4, 40789 Monheim, Tel. 02173-20346-0, Fax 02173-20346-26 .... 77<br />
S<strong>am</strong>sung Electronics GmbH, Am Kronenberger Hang 7, 65825 Schwalbach......................................................................... 13<br />
soft-carrier, Computerzubehör GmbH, Im Keitelsberg, 54311 Trierweiler-Sirzenich, Tel. 0651-827020, Fax 80623 ............ 9<br />
Time-Design, Vom-Stein-Straße 45, 78050 Villingen, Tel. 07721-33238, Fax 07721-991966 .................................................. 91<br />
Vario Softwareentwicklung GmbH, Robert-Bosch-Straße 5, 56566 Neuwied, Tel. 02631-3452-0, 02631-3452-29............... 60<br />
WiMo Antennen und Elektr. GmbH, Am Gäxwald 14, 76863 Herxheim, Tel. 07276-966816, Fax 07276-69788 ................... 84
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Alle Preise sind Händlereinkaufspreise und verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.<br />
Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Angebot gilt, solange der Vorrat reicht. Zwischenverkauf vorbehalten.<br />
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Hot-Plug-Funktion ermöglicht das Einstecken der<br />
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Kein Lüfter nötig – Wärmeableitung über Gehäuse<br />
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Info-Hotline 021 62 / 95 160<br />
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Profiler 02/2007<br />
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becom BS 400-231 4HE Rack-/Tower-Kombi<br />
Intel ® Xeon ® Dual-Core Server mit SATA II<br />
• Gehäuse Supermicro CSE-743T-645B / 645 W Netzteil (opt. redundant)<br />
• Chipsatz Intel ® 5000P (Blackford)<br />
• CPU 2x Dual-Core Intel ® Xeon ® Prozessor 5030<br />
(2x 2 MB Cache, 667 MHz FSB, 2.67 GHz)<br />
• Speicher 4x 512 MB FB-DIMM-667 MHz (max. 32 GB in 8 Sockeln)<br />
• Grafik ATI ES1000 onboard<br />
• ODD 1x 16/48x DVD-ROM, 1x 3,5“ Floppy<br />
• HDD 2x 160 GB SATA II (max. 8x 500 GB, Hot Swap)<br />
• Controller 1x ATA 100, 6x SATA II / unterstützt RAID 0, 1, 5, 10<br />
• Netzwerk 2x Gigabit<br />
• Service 24 Monate Bring-In<br />
(opt. bis 36 Monate 24 Std. Vor-Ort-Service erweiterbar)<br />
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Intel ® Xeon ® Dual-Core Server mit SCSI<br />
Ausstattung wie BS 400-231, jedoch:<br />
• HDD 2x 73 GB U320 SCSI (max. 8x 300 GB, Hot Swap)<br />
• Controller 1x Dual SCSI U320 Adaptec 7902 / opt. RAID<br />
Artikel-Nr.: SER0004502 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1999,– €<br />
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Microsoft ® Windows ® Small Business Server 2003 Standard Edition (OEM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329,00 €<br />
Microsoft ® Windows ® Small Business Server 2003 Premium Edition (OEM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 699,00 €<br />
Diese Basiskonfigurationen können nach den individuellen Kundenwünschen angepasst werden. (Bauzeit ca. 5 Werktage)<br />
Celeron, Celeron Inside, Centrino, Centrino Logo, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel SpeedStep, Intel Viiv, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside,<br />
Xeon und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern.<br />
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