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GF Germany - Winter/Spring 2012

Our cover feature is devoted to the “adamas” – the most noble and unyielding of all precious stones. This leads us to the legendary Duke and Duchess of Windsor and their almost 40 years of mutual passion for Cartier and the fine art of jewellery. We also turn our attention to an accessory imbued with symbols: the glove. In recent times the glove has assumed the role of an indispensable accompaniment for the fashion conscious, yet in the Middle Ages gloves played a major role in acts of signing: treaties were regarded as signed and sealed after a glove had been handed over. In line with the spirit of the season, we have not overlooked the world of fur, where fashion designers are offering a sheer inexhaustible wealth of inspiration. In this spirit too, we wish you a year 2012 brimming with inspiration and enjoyment.

Our cover feature is devoted to the “adamas” –
the most noble and unyielding of all precious
stones. This leads us to the legendary Duke
and Duchess of Windsor and their almost 40
years of mutual passion for Cartier and the
fine art of jewellery. We also turn our attention
to an accessory imbued with symbols: the
glove. In recent times the glove has assumed
the role of an indispensable accompaniment
for the fashion conscious, yet in the Middle
Ages gloves played a major role in acts of
signing: treaties were regarded as signed
and sealed after a glove had been handed
over. In line with the spirit of the season, we
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Restaurant Seoul<br />

Finessen Koreanischer Küchenkultur<br />

Im Verhältnis zu anderen asiatischen Küchen, die man in Deutschland<br />

vorfindet, ist die feine und anspruchsvolle koreanische Küche eher eine<br />

Seltenheit. Hat man ein jedoch ein exzellentes koreanisches Restaurant,<br />

wie das „Seoul“ Düsseldorf erst einmal ausgemacht, nimmt man auch eine<br />

längere Anreise in Kauf, um die köstliche Vielfalt koreanischer Rezepturen,<br />

die diese vorzügliche, familiengeführte Küche offeriert, wahrzunehmen.<br />

Die verwendeten Produkte sind stets von höchster<br />

Qualität, von optimaler Frische und mit großer Perfektion<br />

zubereitet, die eine gehobene Küche auszeichnen.<br />

Bei der Zubereitung wird größten Wert auf die Natürlichkeit<br />

der Aromen Wert gelegt. Dementsprechend<br />

tabu ist der Einsatz von geschmacksverstärkendem<br />

Mononatriumglutamat. Das „Seoul“ ist in der Kreation<br />

seiner Speisen und Umgang mit den hochwertigen<br />

Produkten eine durchweg ehrliche Küche, die auf einer<br />

liebevollen Zubereitung, einem perfekten Handwerk<br />

sowie einer fundierten Küchentradition basiert.<br />

Aspekte, die man sogleich auf dem Teller spürt und<br />

genießt. Größtes Vergnügen bereitet die außerordentliche<br />

Vielfalt an Gemüsevariationen, feinster Fischsowie<br />

Fleischgerichte, die überaus finessenreich und<br />

wohlschmeckend angelegt sind. Vor allem durch die<br />

reiche Kombinationsvielfalt verschiedener Speisezubereitungen,<br />

die in koreanischer Manier in einzelnen<br />

Schalen serviert werden, hat der Gast die geschmacksentdeckerische<br />

Möglichkeit verschiedenste Speisen<br />

miteinander zu kombinieren. Dieser kreative sowie<br />

durchaus lebendige Genussprozess, der in der europäischen<br />

Küchentradition eher unbekannt ist,<br />

eröffnet ungeahnte Möglichkeiten eine sorgsam<br />

zubereitete Tofuspezialität mal kraftvoll pikant, raffiniert<br />

süßlich oder herrlich erfrischend durch eine<br />

Restaurant Seoul<br />

Kloster Straße 45 ▪ 40211 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 3190648 ▪ Telefax: 0211 3190648<br />

www.restaurant-seoul-duesseldorf.de<br />

fein-säuerliche Sauce wahrzunehmen. Ein wahrhaftiger<br />

Hochgenuss ist im Seoul die Kunst der Gimchi-<br />

Zubereitung, die als eine Essenz in der koreanischen<br />

Küchenkultur gilt, da fast keine Mahlzeit ohne Gimchi<br />

auskommt. Diese ganz besondere Zubereitungstradition,<br />

die auf der Basis einer subtilen Fermentierung<br />

unterschiedlichster Gemüsesorten beruht – wobei der<br />

wesentliche Fokus auf dem Chinakohl liegt – erfordert<br />

in erster Linie sehr viel Erfahrung, Geschick und Kentnissreichtum<br />

des Koches, dessen kulinarische „Handschrift“<br />

den geschmacklichen Charakter des Gimchi<br />

prägt. Eine hohe Zubereitungskunst, welche im<br />

Seoul meisterhaft beherrscht wird. Aber auch<br />

die Zubereitung von Fisch und Meeresfrüchten,<br />

wie unter anderem das Pajeon, einem köstlichen<br />

Pfannkuchen mit Meeresfrüchten,<br />

Pepperoni und Lauch, ist ein großartiges<br />

Geschmackserlebnis. Sämtliche Speisen<br />

und Speisefolgen sind in ihrer Aromenstruktur<br />

in sich stimmig und harmonisch,<br />

was den Besuch im „Seoul“ zu<br />

einem wahren Genuss-Vergnügen<br />

macht. Der perfekt ausgeführte<br />

und stets freundliche und zuvorkommende<br />

Service vervollkommnen<br />

das Erlebnis.<br />

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