22.10.2014 Aufrufe

GF Germany - Winter/Spring 2012

Our cover feature is devoted to the “adamas” – the most noble and unyielding of all precious stones. This leads us to the legendary Duke and Duchess of Windsor and their almost 40 years of mutual passion for Cartier and the fine art of jewellery. We also turn our attention to an accessory imbued with symbols: the glove. In recent times the glove has assumed the role of an indispensable accompaniment for the fashion conscious, yet in the Middle Ages gloves played a major role in acts of signing: treaties were regarded as signed and sealed after a glove had been handed over. In line with the spirit of the season, we have not overlooked the world of fur, where fashion designers are offering a sheer inexhaustible wealth of inspiration. In this spirit too, we wish you a year 2012 brimming with inspiration and enjoyment.

Our cover feature is devoted to the “adamas” –
the most noble and unyielding of all precious
stones. This leads us to the legendary Duke
and Duchess of Windsor and their almost 40
years of mutual passion for Cartier and the
fine art of jewellery. We also turn our attention
to an accessory imbued with symbols: the
glove. In recent times the glove has assumed
the role of an indispensable accompaniment
for the fashion conscious, yet in the Middle
Ages gloves played a major role in acts of
signing: treaties were regarded as signed
and sealed after a glove had been handed
over. In line with the spirit of the season, we
have not overlooked the world of fur, where
fashion designers are offering a sheer inexhaustible
wealth of inspiration. In this spirit
too, we wish you a year 2012 brimming with
inspiration and enjoyment.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ronald Hoggerbrugge<br />

General Manager InterContinental Düsseldorf<br />

Fotos: © Inter Conti<br />

ragenden Synergien, die sich aus dem internationalen Geschäft ergeben,<br />

mit einer starken Marke InterContinental im Rücken. Immerhin sind wir<br />

die größte Hotelkette der Welt, und gerade dieser internationale Spirit<br />

kommt gut an. Wir haben zwei strategische Stoßrichtungen in unserem<br />

Haus: Zum einen handelt es sich um das Tagungsgeschäft, zum anderen<br />

um den Ausbau unseres einzigartigen „Medical Advisory Board by Inter-<br />

Continental Düsseldorf“ – einem Topnetzwerk bestehend aus über 20<br />

Ärzten. Durch die Kooperation mit den hier praktizierenden medizinischen<br />

Experten stärken wir vor allem auch die Stadt Düsseldorf als renommierte<br />

Destination für den Medizintourismus.<br />

Dr. Onur: Worauf legen Sie bei der Führung eines solchen exklusiven<br />

Hauses allergrößten Wert? Welche Dienstleistungsphilosophie leben Sie<br />

und welche Akzente setzen Sie für dieses Haus?<br />

R. Hoogerbrugge: Das Zauberwort lautet: höchste Qualität. Die von uns<br />

gepflegten hohen Qualitätsrichtlinien beziehen sich auf den gesamten<br />

Service, die Ausstattung der Zimmer, die Gastronomie sowie die Bar. Dieser<br />

Anspruch ist eine elementare Basis. Für mich ist außerdem wichtig,<br />

dass unsere Gäste spüren, dass sie sich hier wie zu Hause fühlen. Hinzu<br />

kommt ein ganz entscheidender menschlicher Faktor: Wir suchen den<br />

unmittelbaren Kontakt mit unseren Gästen, vermitteln „In the Know Experience“<br />

und wollen den Gast nicht nur von unserem Hotel, sondern auch<br />

von Düsseldorf überzeugen. Ich selbst bin oftmals in der Lobby, begrüße<br />

die Gäste gerne persönlich und schaue stets nach dem Rechten.<br />

Dr. Onur: Wie würden Sie Ihre Zielgruppe definieren, die Ihr Haus aufsucht?<br />

R. Hoogerbrugge: Im InterContinental Düsseldorf übernachten sehr viele<br />

internationale und nationale Geschäftsleute, Politiker und Weltstars, die hier<br />

inkognito bleiben. Touristen lieben unser Haus aufgrund seiner wunderbar<br />

zentralen KÖ-Lage, und die Düsseldorfer begeistern sich für unsere gastronomische<br />

Spitzenqualität sowie „Slow Food-Philosophie“. Große Bekanntheit<br />

genießt beispielsweise unser vielseitiges Gabelfrühstück am Sonntag; des<br />

Weiteren schätzt man unser Haus durch seine exklusiven kulturellen Angebote<br />

und Veranstaltungen, wie etwa die „Vertical Gallery“.<br />

Dr. Onur: Haben Sie eine persönliche Verbundenheit zur Stadt Düsseldorf?<br />

R. Hoogerbrugge: Ich fühle mich sehr wohl in Düsseldorf und hege größte<br />

Sympathie für die angenehm warme und herzliche Mentalität, welche die<br />

Stadt auszeichnet. Gerade die geografische Nähe zu meiner Heimat und<br />

zu meiner Familie in Holland machte mir den Umzug nach Düsseldorf sehr<br />

einfach. Inzwischen bin ich hier wirklich zu Hause. Mit einem Wort: Ich<br />

liebe die besondere Lebensqualität dieser bemerkenswerten Stadt und die<br />

zahlreichen Möglichkeiten, die einem die attraktive Region anbietet. Als ich<br />

vor einigen Monaten als Neubürger ankam, war ich ganz spontan von der<br />

herrlichen Lage am Rhein durchweg fasziniert. Hinzu kommen der internationale<br />

Charme, der modebewusste Flair und die kulturelle Vielfalt dieser<br />

wirtschaftlich starken und dynamischen Stadt. Nicht zuletzt trägt die Gastfreundschaft<br />

ihrer Menschen dazu bei, dass es eine wahre Freude ist, hier zu<br />

leben und zu arbeiten.<br />

Genuss + FeinSinn G+F Düsseldorf<br />

47

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!