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Grundpositionen der Ethik im Mittelalter und Neuzeit § 1 Thomas ...

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VL SS 2010: <strong>Ethik</strong> in <strong>Mittelalter</strong> <strong>und</strong> <strong>Neuzeit</strong> 1<br />

Prof. Dr. Johannes Brachtendorf<br />

<strong>Gr<strong>und</strong>positionen</strong> <strong>der</strong> <strong>Ethik</strong> <strong>im</strong> <strong>Mittelalter</strong> <strong>und</strong> <strong>Neuzeit</strong><br />

<strong>§</strong> 1 <strong>Thomas</strong> von Aquin<br />

1. <strong>Thomas</strong> von Aquins Lehre vom Glück des Menschen<br />

Quaestio 1: Das letzte Ziel des Menschen<br />

Quaestio 2: Welche Güter machen glückselig?<br />

Quaestio 3: Was ist Glückseligkeit?<br />

Quaestiones 4 <strong>und</strong> 5<br />

2. Die Lehre vom Naturrecht<br />

Q 91: Die verschiedenen Gesetze<br />

Q. 93: Das ewige Gesetz<br />

Q. 94: Das natürliche Gesetz (lex naturalis)<br />

<strong>§</strong> 2 Kants <strong>Ethik</strong><br />

1. Allgemeine Charakteristik<br />

1.1 Kant <strong>und</strong> die klassische <strong>Ethik</strong>-Tradition<br />

1.2 Kann reine Vernunft praktisch sein?<br />

2. Kants Argumentation in <strong>der</strong> GMS<br />

1. Abschnitt: „Übergang von <strong>der</strong> gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur<br />

philosophischen<br />

2. Abschnitt: Übergang von <strong>der</strong> populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik<br />

<strong>der</strong> Sitten<br />

3. Abschnitt: Übergang von <strong>der</strong> Metaphysik <strong>der</strong> Sitten zur Kritik <strong>der</strong> reinen<br />

praktischen Vernunft


VL SS 2010: <strong>Ethik</strong> in <strong>Mittelalter</strong> <strong>und</strong> <strong>Neuzeit</strong> 2<br />

Prof. Dr. Johannes Brachtendorf<br />

<strong>§</strong> 3 Der Utilitarismus<br />

1. Das Moralprinzip des Utilitarismus<br />

2. Positionen des klassischen Utilitarismus<br />

3. Hauptprobleme des klassischen Utilitarismus<br />

4. Neuere Entwicklungen <strong>im</strong> Utilitarismus

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