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Veranstaltungsleitfaden - Universität Rostock

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Ausbildung zum ILIAS-Teletutor<br />

zur Unterstützung bei der Erstellung von<br />

E-Learning-Angeboten<br />

5 / 2011<br />

<strong>Veranstaltungsleitfaden</strong><br />

Universität <strong>Rostock</strong><br />

Wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität <strong>Rostock</strong>


Das Zentrum für Qualitätssicherung in Studium und Weiterbildung (ZQS) der Universität<br />

<strong>Rostock</strong> beschäftigt sich nicht nur mit Angelegenheiten des Erststudiums, sondern macht<br />

auch Angebote zur wissenschaftlichen Weiterbildung.<br />

Der Bereich Wissenschaftliche Weiterbildung bietet seit 1997 berufsbegleitende<br />

Weiterbildungsangebote zum Thema Erwachsenenbildung an. Dazu gehören neben<br />

Seminaren im Bereich Bildungsmanagement auch die Themen Didaktik, Pädagogische<br />

Kompetenzen und E-Learning. Ein relativ neues Feld der Hochschulweiterbildung ist die<br />

Kompetenzentwicklung Lehre und Lernen.<br />

Das Angebotsspektrum ist an den aktuellen Qualifikationsanforderungen ausgerichtet und<br />

wird ständig erweitert. 1 Alle Angebote sind standardisiert und entsprechen dem<br />

Anforderungsniveau akademischer Weiterbildung. Die Weiterbildung der Universität <strong>Rostock</strong><br />

wird von Wissenschaftlern und ausgewiesenen Experten aus der Praxis durchgeführt und<br />

begleitet.<br />

Weiterbildung – Kompetenzentwicklung Lehre und Lernen –<br />

Einleitung<br />

Traditionelle Lehr- und Lernformen mit dem Schwerpunkt auf Präsenzveranstaltungen<br />

können durch internetbasierte Lernplattformen wie Stud.IP und ILIAS sinnvoll ergänzt<br />

werden. An der Universität <strong>Rostock</strong> steht mit Stud.IP bereits eine leistungsfähige Plattform zur<br />

Verfügung, die vor allem die Kommunikation im Rahmen von Lehrveranstaltungen deutlich<br />

verbessern kann. Allein durch das Einstellen von Dokumenten bei Stud.IP werden jedoch<br />

noch keine Lernerfolge erzielt. Auch kann keine Plattform die Präsenzlehre ersetzen. Die<br />

Vorteile solcher Plattformen liegen vor allem in der räumlichen und zeitlichen Entgrenzung.<br />

Lehrende und Lernende müssen nicht zwingend zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein. Dies<br />

schafft Gestaltungsmöglichkeiten für neue, attraktive Lehr- und Lernszenarien, die zur<br />

Individualisierung des Selbststudiums beitragen und eine organisatorische Entlastung<br />

bewirken können.<br />

So lassen sich mit ILIAS beispielsweise Online-Lernmodule, Aufgaben oder Tests online bereit<br />

stellen. Leider wird von dieser Möglichkeit an der Universität <strong>Rostock</strong> bislang kaum Gebrauch<br />

gemacht, da entweder das technische Know-how oder Ideen zur Gestaltung und Organisation<br />

fehlen.<br />

Der vom Wissenschaftsverbund IuK geförderte Einsatz von Teletutoren zum Aufbau von<br />

entsprechenden E-Learning-Kursen soll helfen, die vorhandenen Ressourcen in diesem<br />

Bereich besser zu nutzen. Auf Ihren Einsatz vorbereitet werden die Tutoren im Rahmen der<br />

hier beschriebenen ILIAS-Teletutoren-Schulung, die finanziell aus dem Haushalt der<br />

Universität unterstützt wird.<br />

Inhaltlich und personell getragen wird das Programm durch die enge Kooperation des<br />

Zentrums für Qualitätssicherung in Studium und Weiterbildung (ZQS) mit dem<br />

Rechenzentrum (RZ) der Universität. Das ZQS ist verantwortlich für das Ausbildungskonzept,<br />

die Bereitstellung der methodisch-didaktischen Grundlagen und die Organisation der<br />

Veranstaltungen.<br />

1 Weitere Angebote bestehen zu den Themen Marketing & Management, Kommunikation, Betriebswirtschaft, Ethik,<br />

Medienbildung, Umweltbildung und Umweltschutz. Weitere Informationen unter www.weiterbildung.uni-rostock.de.<br />

1


Das RZ sorgt für die Vermittlung des technischen Know-hows und den - über die Ausbildung<br />

der Teletutoren hinausgehenden - Support für die Nutzung der neuen Plattform.<br />

Weiterbildung im Tandem<br />

Zielgruppe der Ausbildung ist natürlich in erster Linie der Pool der Studentischen Hilfskräfte,<br />

die im IUK-Projekt „E-Learning in den Geisteswissenschaften“ des IuK-Verbunds tätig werden<br />

sollen.<br />

Ebenfalls geschult werden die Lehrenden der Universität <strong>Rostock</strong>, deren Vorhaben im<br />

Rahmen des IUK-Projektes zur Förderung angenommen wurden. Da es ihre Ideen und<br />

Konzepte sind, die nach der Schulungsphase umgesetzt werden sollen, hat es sich als<br />

zweckmäßig erwiesen, die Lehrenden gemeinsam mit den Tutoren mit den Möglichkeiten<br />

und Grenzen des Mediums vertraut zu machen.<br />

Soweit freie Kapazitäten bestehen, können auch andere Interessierte teilnehmen.<br />

Nutzen<br />

In den einzelnen Veranstaltungen werden die künftigen Teletutoren auf ihre vielfältigen<br />

Aufgaben vorbereitet. In fünf halb- bzw. ganztägigen Workshops werden sowohl die<br />

technischen Grundlagen im Umgang mit ILIAS gelegt, als auch die didaktisch-methodischen<br />

Grundkenntnisse im Bereich des E-Learning vermittelt. Die praktische Anwendung des<br />

Gelernten erfolgt in zwei moderierten Online-Phasen direkt im Anschluss an die Workshops.<br />

Die gleichzeitige Schulung der Lehrenden mit „ihren“ Tutoren ermöglicht es dem Tandem die<br />

notwendigen Arbeitsschritte – vom Konzept bis zur Umsetzung – effektiv zu planen und zu<br />

kommunizieren, sowie eventuelle Hindernisse rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen.<br />

Inhalte und Ablauf<br />

Die Ausbildung der Teletutoren beginnt mit einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung am<br />

26.01.2011. Dieser Termin bietet die Möglichkeit, Ziele und Schwerpunkte der Schulung<br />

vorzustellen. Vor allem aber ist es für die Teilnehmer auch eine Möglichkeit, sich kennen<br />

zulernen und erste Gespräche für eine Vernetzung zu führen.<br />

Die Workshops starten am 21.02.2011 und enden mit dem letzten Workshop am 31.03.2011.<br />

Die Dozenten und Tutoren werden dann zum Sommersemester 2011 in der Lage sein, ihr<br />

eigenes Vorhaben erfolgreich umzusetzen.<br />

Im ersten Workshop wird der Zusammenhang zwischen technischer Basis und didaktischen<br />

Ansprüchen für die Gestaltung von gutem E-Learning thematisiert.<br />

E-Learning-Angebote konzipieren: Technik trifft Didaktik<br />

Kriterien für gutes E-Learning<br />

Didaktische Grundlagen zur Aufbereitung von Lernmaterial und didaktisches<br />

Design in ILIAS<br />

Gestaltung hypermedialer Lernumgebungen<br />

2


In der anschließenden Online-Phase werden Fragen der Gestaltung von E-Learning-<br />

Angeboten diskutiert, um auch im Bereich der Online-Kommunikation praktische<br />

Erfahrungen zu sammeln. Da ILIAS gerade in diesem Bereich an seine Grenzen stoßen kann,<br />

wird hierbei auch auf die Plattform StudIP zurück gegriffen.<br />

Im zweiten und dritten Teil der Ausbildung lernen die Teilnehmenden die grundlegenden<br />

Funktionen der Lernplattform ILIAS kennen. Sie erfahren, welche Funktionen ILIAS zusätzlich<br />

zu Stud.IP bietet und wie diese technisch umgesetzt werden.<br />

Erste Handgriffe: Technische Einführung in die Lernplattform ILIAS<br />

Aufbau und Struktur<br />

Objekte und die verschiedenen Pools<br />

Kursgestaltung: Erstellung von Kursen, Lernmodulen, Übungen und Tests<br />

Nutzerverwaltung und administrative Betreuung<br />

In Workshop 4 werden die relevanten Fakten zur Online-Kommunikation, in Bezug auf das<br />

Lehren und Lernen, vorgestellt. Auch dieser Workshop wird durch eine begleitende Online-<br />

Phase mit praktischen Übungen flankiert.<br />

E-Learning-Angebote kommunizieren: Online „Lehren“ und Lernen<br />

Computervermittelte Kommunikation<br />

Methoden zur Steuerung von Online-Kommunikationsprozessen<br />

Im fünften und letzten Workshop werden die speziellen Möglichkeiten von ILIAS vertieft und<br />

teilnehmerorientiertes Spezialwissen zum Umgang mit der Lernplattform vermittelt.<br />

In der Abschlussveranstaltung zur ILIAS-Schulung erhalten die Lehrenden und ihre Tutoren<br />

die Gelegenheit, erste Arbeitsergebnisse vorzustellen und in der Gruppe zu diskutieren, um<br />

dann mit einem umfassenden Feedback in die eigentliche Arbeitsphase – das<br />

Sommersemester 2011 – zu starten.<br />

3


Termine<br />

Auftaktveranstaltung<br />

Mi, 26.01.2011 16.00 - 18.00 Uhr Einstieg in die Ausbildung zum ILIAS-Teletutor<br />

Ulmenstraße 69 – Haus 1 – Raum 134<br />

Workshop 1 Referent: Birgitt Achinger, LiNK MV<br />

Mo, 21.02.2011 9.00 - 17.00 Uhr E-Learning - Angebote konzipieren:<br />

Technik trifft Didaktik<br />

Ulmenstraße 69 – Haus 1 – Raum 134<br />

Online-Phase 1 Betreuung: Matthias Linke und Birgitt Achinger<br />

22.02.-02.03.2011 ca. 1 Std. täglich Konsultationsmöglichkeit und Übungen<br />

zu den Grundlagen des E-Learnings<br />

Workshop 2 Referent: Matthias Linke, Universität <strong>Rostock</strong><br />

Do, 03.03.2011 09.00 - 13.00 Uhr Die ersten Handgriffe – Technische Einführung in<br />

die Lernplattform ILIAS.<br />

Computerpool – PC-Pool 10020, August-Bebel-Str. 28<br />

Workshop 3 Referentin: Matthias Linke, Universität <strong>Rostock</strong><br />

Fr, 04.03.2011 09.00 – 13.00 Uhr Die ersten Handgriffe – Technische Einführung in<br />

die Lernplattform ILIAS.<br />

Computerpool – PC-Pool 10020, August-Bebel-Str. 28<br />

Workshop 4 Referentin: Petra Müsebeck, Fraunhofer IGD <strong>Rostock</strong><br />

Fr, 11.03.2011 09.00 - 13.00 Uhr E-Learning - Angebote kommunizieren:<br />

Online „lehren“ und lernen<br />

Computerpool – Ulmenstraße 69, Haus 1, PC-Pool 233<br />

Online-Phase 2 Betreuung: Petra Müsebeck<br />

12.-30.03.2011 ca. 1 Std. täglich Konsultationsmöglichkeit und<br />

Übungen zur Onlinekommunikation<br />

Workshop 5 Referent: Matthias Linke, Universität <strong>Rostock</strong><br />

Do, 31.03.2011 09.00 - 13.00 Uhr ILIAS für „Kenner“: Vertiefendes Wissen im Umgang<br />

mit ILIAS.<br />

Computerpool – PC-Pool 10020, August-Bebel-Str. 28<br />

Abschlusstreffen<br />

Juni 2011 14.00- 18.00 Uhr Kurzvorstellung der einzelnen Projekte<br />

Übergang in die Umsetzungsphase<br />

Ulmenstraße 69 – Haus 1<br />

4


Methoden<br />

Die Vermittlung erfolgt in Form von kompakten halb- bzw. ganztägigen Workshops, durch<br />

Selbststudium auf der Grundlage von Studientexten sowie durch zeitlich begrenzte Online-<br />

Phasen über die Lernplattformen Stud.IP und ILIAS. Die Teilnehmer werden von den<br />

Organisatoren in die entsprechenden Veranstaltungen eingetragen.<br />

Workshops:<br />

Die Workshops werden von Fachdozenten inhaltlich geleitet. Organisatorisch begleitet<br />

werden die Workshops durch die Mitarbeiter des ZQS.<br />

Trainer-Inputs (Vorträge durch Fachdozenten)<br />

Gruppendiskussionen<br />

Handlungsorientierte Kleingruppenarbeiten<br />

Übungen<br />

Selbststudium:<br />

Als optimale Lernunterstützung erhalten die Teilnehmenden auf die Inhalte der Workshops<br />

abgestimmte Studien- und Begleittexte sowie Buchempfehlungen und Zugang zu Online-<br />

Lernmodulen.<br />

Online-Kommunikation:<br />

Während des gesamten Ausbildungsverlaufs wird den Teilnehmenden auf den universitären<br />

Lernplattformen Stud.IP und ILIAS ein separater Bereich für ihre Lehr- und Lernprozesse zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Über die Lernplattform erhalten die Teilnehmenden aktuelle Informationen sowie Zugang zu<br />

zusätzlichen Lernmaterialien. Außerdem können die Teilnehmer auf diese Weise<br />

untereinander und mit den Dozenten kommunizieren.<br />

Darüber hinaus sollen die Lernplattformen aber vor allem genutzt werden, um in der zeitlich<br />

begrenzten Online-Phase die theoretischen Kenntnisse aus den Workshops praktisch<br />

anzuwenden. Hierzu werden von den Dozenten Übungsaufgaben zur Verfügung gestellt. In<br />

Online-Konsultationen mit den Dozenten können Fragen geklärt, eigene Erfahrungen<br />

ausgetauscht und reflektiert werden.<br />

5


Zertifikat<br />

Die erfolgreiche Teilnahme an diesem Weiterbildungsangebot wird mit einem Zertifikat der<br />

Universität <strong>Rostock</strong> bescheinigt. Der workload errechnet sich wie folgt:<br />

Veranstaltungsart Titel/ Inhalt Umfang (in h)<br />

Auftakt-<br />

Einstieg in die Ausbildung zum ILIAS-Teletutor 2<br />

Veranstaltung<br />

Workshop 1<br />

E-Learning- Angebote konzipieren: Technik trifft<br />

8<br />

Didaktik.<br />

Online-Phase 1 Praktische Übungen zum 1. Workshop 6<br />

Workshop 2<br />

Die ersten Handgriffe - Technische Einführung in die<br />

4<br />

Lernplattform ILIAS (1/2).<br />

Workshop 3<br />

Die ersten Handgriffe - Technische Einführung in die<br />

4<br />

Lernplattform ILIAS (2/2).<br />

Workshop 4<br />

E-Learning- Angebote kommunizieren: Online „lehren“<br />

8<br />

und lernen.<br />

Online-Phase 2 Übungen zur Onlinekommunikation 12<br />

Workshop 5<br />

ILIAS für „Kenner“: Vertiefendes Wissen im Umgang mit 4<br />

ILIAS.<br />

Selbststudium und Diskussion und Konsultation - untereinander und mit<br />

20<br />

begleitende<br />

Online-<br />

Kommunikation<br />

den Dozenten<br />

Abschluss-<br />

Veranstaltung<br />

2<br />

70<br />

Die Gesamtstundenzahl von 70 h entspricht einem workload von 2 Leistungspunkten.<br />

Evaluation<br />

Bereits während der Tutorenausbildung werden die Teilnehmer von den Dozenten Feedback<br />

zu ihren vorläufigen Arbeitsergebnissen erhalten. Insbesondere die gegenseitige Konsultation<br />

unter den Teilnehmern und die Abschlusskonsultation mit einem Dozenten nach dem 5.<br />

Workshop sollen den Tutoren und Dozenten helfen, die Arbeit an ihrem eigentlichen Projekt<br />

erfolgreich zu gestalten.<br />

Nach jedem Workshop wird die individuelle Veranstaltung von den Teilnehmern evaluiert. Auf<br />

diese Weise ist möglich, ganz gezielt auf Wünsche und Anregungen der Teilnehmer<br />

einzugehen. Zudem haben die Organisatoren die Möglichkeit, die Tutorenschulung weiter zu<br />

optimieren. Eine Abschlussevaluation gibt ihnen und uns die Gelegenheit über ihren<br />

Kenntnisstand am Ende der Ausbildung zu reflektieren.<br />

6


Ihre Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen:<br />

Organisation und Koordination:<br />

Gabriele Rettmer<br />

Tel.: +49 (381) 498 1229<br />

E-Mail: gabriele.rettmer@uni-rostock.de<br />

Karsten Weidauer<br />

Tel.: +49 (381) 498 1310<br />

E-Mail: karsten.weidauer2@uni-rostock.de<br />

Adresse:<br />

Universität <strong>Rostock</strong><br />

Zentrum für Qualitätssicherung<br />

in Studium und Weiterbildung<br />

Ulmenstr. 69, Haus 3, R. 314 A<br />

18057 <strong>Rostock</strong><br />

Fax: +49 (381) 498 1259<br />

Internet: www.weiterbildung.uni-rostock.de<br />

Technischer Support für ILIAS:<br />

Matthias Linke<br />

Tel.: +49 (381) 498 5330<br />

E-Mail: matthias.linke@uni-rostock.de<br />

Adresse:<br />

Universität <strong>Rostock</strong><br />

Rechenzentrum<br />

Albert-Einstein-Str. 21<br />

D-18059 <strong>Rostock</strong><br />

Fax: +49 (381) 498 5302<br />

Internet: www.uni-rostock.de/Rechenzentrum<br />

Förderung des Tutorenprogramms durch den IuK-Verbund:<br />

Dr. Christine Bräuning<br />

Tel.: +49 (381) 498 7660<br />

E-Mail: christine.braeuning@uni-rostock.de<br />

Adresse:<br />

Universität <strong>Rostock</strong><br />

Wissenschaftsverbund IuK<br />

Albert-Einstein-Str. 23, Raum 10<br />

D-18059 <strong>Rostock</strong><br />

Internet: http://www.iuk-verbund.uni-rostock.de<br />

Workshopleiterinnen zum Thema E-Learning:<br />

Prof. Dr. Wolfgang Sucharowski<br />

Tel.: +49 (381) 498 2611<br />

E-Mail: wolfgang.sucharowski@unirostock.de<br />

Birgitt Achinger, LiNK M-V<br />

Tel.: +49 (381) 5196 105<br />

E-Mail: achinger@linkmv.de<br />

Internet: http://www.linkmv.de<br />

Petra Müsebeck, Fraunhofer IGD<br />

Tel.: +49 (381) 4024 145<br />

E-Mail: petra.muesebeck@igd-r.fraunhofer.de<br />

Internet: http://www.igd-r.fraunhofer.de/home<br />

7

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