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TIPPS & TERMINE N R . 1 • 2014 Service 46 ■ filMaBenD DeS rachel carSon centerS zuM kliMawanDel Das Rachel Carson Center for Environment & Society (RCC) präsentiert am 20. Februar den letzten Film seiner Umweltfilmreihe „Green Visions“. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Klimawandel. Klimaschwankungen sind zwar nicht neu. Früher gingen sie jedoch langsam vor sich – Tiere und Pflanzen hatten genug Zeit, sich an die neuen Bedingungen anzupassen. Heute ist das anders: Durch die moderne Lebensweise in Industriegesellschaften sind Menschen mit einer rasanten Erwärmung konfrontiert. Zu dieser Thematik wird am 20. Februar im Münchener Gasteig in der Rosenheimer Straße im Vortragssaal der Bibliothek der Film „Peak“ zum Skitourismus gezeigt. Im Anschluss kann das Publikum mit Experten und Regisseur Hannes Lang diskutieren. Weitere Informationen unter www.rachelcarsoncenter.de. 1 Der film „Peak“ untersucht die auswirkungen des Skitourismus‘. 1 Der unichor präsentiert ende januar seine „klangsphären“. ■ SeMeSteraBSchluSSkonzert DeS unichorS Am 26. und 27. Januar 2014 präsentiert der UniversitätsChor im Lichthof der LMU unter dem Motto „Klangsphären“ jeweils ab 20 Uhr A-cappella-Werke für den gemischten Chor. Auf dem Programm stehen unter der Leitung von Verena Holzheu: Giovanni Croces „O sacrum convivium“, Josef Rheinbergers „Kyrie · Gloria · Ich liebe, weil erhöret der Herr“, Wolfram Buchenbergs „Als vil in gote, als vil in vride“, Heinrich Schützes „Unser Wandel ist im Himmel“, Arvo Pärts „Magnificat Giovanni Gabrieli: Sanctus à 12“ und Zoltán Kodálys „Laudes organi“. Ab 6. März 2014 singt der UniChor außerdem in Zusammenarbeit mit Ludwig Wicki täglich „Herr der Ringe – Die zwei Türme“ im Gasteig. Alle Termine unter www.unichor.de. ■ caS-workShoP üBer Strafen unD StrafanDrohunGen in antiken kulturen Vom 19. bis 21. Februar 2014 findet im Center for Advanced Studies (CAS) in der Seestraße 13 ein internationaler Workshop unter der Leitung von Dr. Birgit Christiansen zum Thema „Zwischen Abschreckung, Vergeltung und Wiedergutmachung – Strafen und Strafandrohungen in antiken Kulturen“ statt. Dabei werden beispielsweise Fragen diskutiert, warum einige Vergehen mit einer Geld- und andere mit der Todesstrafe geahndet werden oder welchen Zweck Strafen und Strafandrohungen überhaupt haben. Bis heute werden solche Themen mit Bezugnahme auf gesellschaftliche Traditionen und Entwicklungen kontrovers diskutiert. Eine historische Betrachtung trägt zum Verständnis der eigenen und fremder Kulturen bei. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind unter anderem Hans Neumann aus Münster, Guido Pfeifer aus Frankfurt sowie Karen Radner vom University College London und Cornelia Wunsch von der University of London. Anmeldung unter info@cas.lmu.de oder auf www.cas. uni-muenchen.de.

TIPPS & TERMINE ■ „tout le MonDe kaPutt“ – Der erSte weltkrieG iM coMic in Der univerSitätSBiBliothek Fast 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs ist das Interesse an diesem Ereignis ungebrochen. In Kooperation mit dem Historischen Seminar zeigt die Universitätsbibliothek der LMU jetzt jeden Werktag bis zum 11. April 2014 die Comic-Ausstellung „Tout le monde kaputt – Der Erste Weltkrieg im Comic“. Dabei wird anhand der vierbändigen Comicserie „Notre Mère la Guerre“ von Kris und Maël die Grausamkeit des Kriegs in erschütternden Szenen von der West- und der Ostfront visualisiert. Gleichzeitig werden Einblicke in die Entstehung von „Notre Mère la Guerre“ sowie in die noch nicht abgeschlossene Comicserie „Svoboda“ geboten. Darüber hinaus können sich Besucher durch die Objekte aus der Sammlung des Weltkriegsmuseums Historial de la Grande Guerre in Péronne, Frankreich, davon überzeugen, dass in den ausgestellten Comics weitaus mehr Dokumentarisches als Erdachtes steckt. Öffnungszeiten unter www.ub.uni-muenchen.de. N R . 1 • 2014 Service 47 ■ uniGalerie unD caS würDiGen huBertuS reichert In Kooperation mit der UniGalerieLMU finden in den Räumlichkeiten des Center for Advanced Studies (CAS) in der Münchener Seestraße 13 wechselnde Kunstausstellungen statt. Noch bis 28. Februar 2014 wird aktuell jeden Werktag die Ausstellung „Hubertus Reichert“ gezeigt. Der abstrakte Expressionist ist Jahrgang 1952 und hat an der Akademie der Bildenden Künste in München sowie an der New York University, USA, Kunst studiert. In der Ausstellung werden vorrangig Arbeiten präsentiert, in denen sich der Künstler mit der Architektur des bedeutenden Architekten der Renaissance in Oberitalien, Andrea Palladio, auseinandersetzt. Der Palladio-Zyklus hat eine Sonderstellung in dem ansonsten nicht gegenständlichen Werk Reicherts, aus dem auch weitere Arbeiten zu sehen sein werden. Öffnungszeiten unter www.cas.uni-muenchen.de. ■ caS-aBenDvortraG üBer Die MüllProBleMe iM internet In Deutschland ist das Müllaufkommen in den letzten Jahren trotz zunehmenden Wirtschaftswachstums zurückgegangen. Ist die Geschichte der Abfallwirtschaft also eine Erfolgsgeschichte? Die Vortragsreihe „Abfall in Umwelt und Gesellschaft“ des Center for Advanced Studies versucht diese Frage an fünf Abenden zu beantworten. Am 30. Januar liegt der Schwerpunkt vor allem auf dem Müll im Internet. Experten aus Wissenschaft und Praxis diskutieren dabei ab 18.15 Uhr unter dem Motto „Spam und Filter. Müllprobleme im Internet“. Redner von der LMU sind Professor Jens Kersten, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften, sowie Professor Hubertus Kohle, Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte. Um Anmeldung wird unter info@cas.lmu.de gebeten. Anfahrtsbeschreibung unter www.cas.uni-muenchen.de. 1 Mehr Dokumentarisches als erdachtes: comics im krieg. 1 expressionismus im caS: Die uniGalerielMu präsentiert werke von hubertus reichert.

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N R . 1 • 2014 Service<br />

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■ filMaBenD DeS rachel carSon centerS<br />

zuM kliMawanDel<br />

Das Rachel Carson Center for Environment & Society (RCC) präsentiert<br />

am 20. Februar den letzten Film seiner Umweltfilmreihe „Green<br />

Visions“. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Klimawandel.<br />

Klimaschwankungen sind zwar nicht neu. Früher gingen sie jedoch<br />

langsam vor sich – Tiere und Pflanzen hatten genug Zeit, sich an die<br />

neuen Bedingungen anzupassen. Heute ist das an<strong>der</strong>s: Durch die<br />

mo<strong>der</strong>ne Lebensweise in Industriegesellschaften sind Menschen mit<br />

einer rasanten Erwärmung konfrontiert. Zu dieser Thematik wird am<br />

20. Februar im Münchener Gasteig in <strong>der</strong> Rosenheimer Straße im<br />

Vortragssaal <strong>der</strong> Bibliothek <strong>der</strong> Film „Peak“ zum Skitourismus gezeigt.<br />

Im Anschluss kann das Publikum mit Experten und Regisseur<br />

Hannes Lang diskutieren. Weitere Informationen unter<br />

www.rachelcarsoncenter.de.<br />

1 Der film „Peak“ untersucht die auswirkungen des<br />

Skitourismus‘.<br />

1 Der unichor präsentiert ende januar seine<br />

„klangsphären“.<br />

■ SeMeSteraBSchluSSkonzert DeS unichorS<br />

Am 26. und 27. Januar 2014 präsentiert <strong>der</strong> UniversitätsChor im<br />

Lichthof <strong>der</strong> <strong>LMU</strong> unter dem Motto „Klangsphären“ jeweils ab 20<br />

Uhr A-cappella-Werke für den gemischten Chor. Auf dem Programm<br />

stehen unter <strong>der</strong> Leitung von Verena Holzheu: Giovanni Croces „O<br />

sacrum convivium“, Josef Rheinbergers „Kyrie · Gloria · Ich liebe,<br />

weil erhöret <strong>der</strong> Herr“, Wolfram Buchenbergs „Als vil in gote, als vil<br />

in vride“, Heinrich Schützes „Unser Wandel ist im Himmel“, Arvo<br />

Pärts „Magnificat Giovanni Gabrieli: Sanctus à 12“ und Zoltán Kodálys<br />

„Laudes organi“. Ab 6. März 2014 singt <strong>der</strong> UniChor außerdem<br />

in Zusammenarbeit mit Ludwig Wicki täglich „Herr <strong>der</strong> Ringe – Die<br />

zwei Türme“ im Gasteig. Alle Termine unter www.unichor.de.<br />

■ caS-workShoP üBer Strafen unD<br />

StrafanDrohunGen in antiken kulturen<br />

Vom 19. bis 21. Februar 2014 findet im Center for Advanced Studies<br />

(CAS) in <strong>der</strong> Seestraße 13 ein internationaler Workshop unter <strong>der</strong><br />

Leitung von Dr. Birgit Christiansen zum Thema „Zwischen Abschreckung,<br />

Vergeltung und Wie<strong>der</strong>gutmachung – Strafen und Strafandrohungen<br />

in antiken Kulturen“ statt. Dabei werden beispielsweise<br />

Fragen diskutiert, warum einige Vergehen mit einer Geld- und an<strong>der</strong>e<br />

mit <strong>der</strong> Todesstrafe geahndet werden o<strong>der</strong> welchen Zweck Strafen<br />

und Strafandrohungen überhaupt haben. Bis heute werden solche<br />

Themen mit Bezugnahme auf gesellschaftliche Traditionen und<br />

Entwicklungen kontrovers diskutiert. Eine historische Betrachtung<br />

trägt zum Verständnis <strong>der</strong> eigenen und frem<strong>der</strong> Kulturen bei. Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer sind unter an<strong>der</strong>em Hans Neumann<br />

aus Münster, Guido Pfeifer aus Frankfurt sowie Karen Radner vom<br />

University College London und Cornelia Wunsch von <strong>der</strong> University<br />

of London. Anmeldung unter info@cas.lmu.de o<strong>der</strong> auf www.cas.<br />

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