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Chronik Sonderausgabe 2013 - Philipps-Universität Marburg

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33<br />

1989 Gründung des Wissenschaftlichen Zentrums für Materialwissenschaften (WZMW)<br />

(auf Anregung von Prof. Otfried Madelung, Fb Physik) durch die Fachbereiche<br />

Physik, Chemie, Physikalische Chemie und Geowissenschaften zum Zwecke einer<br />

fachbereichsübergreifenden, anwendungsorientierten Forschung auf den Gebieten Festkörper-<br />

und Oberflächenphysik, Polymerchemie und Polymerphysik, sowie Anorganische,<br />

Organische und Biochemie. Derzeitiger geschäftsführender Direktor: Prof.<br />

Wolfram Heimbrodt (Fachbereich Physik/Experimentelle Halbleiterphysik). ‒<br />

[ → Web: www.uni-marburg.de/wzmw].<br />

1997 Zusammenlegung der beiden Fachbereiche Chemie und Physikalische Chemie der<br />

Univ. <strong>Marburg</strong> zu einem neuen großen Fachbereich Chemie (zunächst noch mit den<br />

Instituten für Physikalische Chemie, Kernchemie und Makromolekulare Chemie, die<br />

schließlich 2005 aufgelöst wurden): Konstituierende Sitzung des neuen Fachbereichsrats<br />

am 9. Juli 1997. − Seit Gründung des Fachbereichs Chemie im Jahr 1971 und<br />

seiner Erweiterung im Jahr 1997 wird dieser von gewählten, ein- bis dreijährlich<br />

wechselnden Dekanen geleitet ( → Dekane seit 1971 siehe Anhang auf S. 80-81).<br />

[ → Web: www.uni-marburg.de/fb15]<br />

2006 Würdigung des von 1881−1971 genutzten Alten Chemischen Instituts in <strong>Marburg</strong>,<br />

Bahnhofstraße 7, als Historische Stätte der Chemie durch die Gesellschaft Deutscher<br />

Chemiker (GDCh) zu Ehren von Prof. Dr. Hans Meerwein (Mitbegründer der<br />

physikalisch-organischen Chemie), Direktor dieses Instituts von 1929 bis 1952. ‒<br />

( → Siehe auch S. 11 und S. 21-22).<br />

2010 Baubeginn für den Neubau eines Gebäudes für den Fachbereich Chemie auf den<br />

Lahnbergen, neben dem bisherigen Fachbereichsgebäude (Hans-Meerwein-Straße),<br />

nach den Plänen des Architekturbüros Schuster-Pechthold-Schmidt aus München, das<br />

2008 den ersten Preis bei einem Architekturwettbewerb gewonnen hat. – Richtfest am<br />

17. Februar 2012. – Voraussichtlicher Bezug des Neubaus im Herbst 2014. ‒<br />

( → Siehe auch S. 11).<br />

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