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Chronik Sonderausgabe 2013 - Philipps-Universität Marburg

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30<br />

Studentenwerks in der Geschwister-Scholl-Straße 13 heißt „Lomonosov-Haus“. Vor diesem<br />

Haus wurde 2012 eine Bronze-Skulptur des jungen Lomonossow, die Moskauer <strong>Universität</strong><br />

auf den Händen tragend, enthüllt (ein Geschenk der Lomonossow-Schule in Moskau). Der<br />

Veranstaltungskeller des städtischen Hauses Markt 7 trägt seit Oktober 2011 den Namen<br />

„Lomonossow-Keller“ (Beschluss des <strong>Marburg</strong>er Magistrats aus Anlass des 300.<br />

Geburtstages von Lomonossow im Jahr 2011).<br />

Die 1755 von der Zarin Elisabeta Petrowna auf Vorschlag Lomonossows gegründete<br />

Staatliche <strong>Universität</strong> Moskau wurde 1940 nach Lomonossow benannt. 1982 war die<br />

<strong>Philipps</strong>-<strong>Universität</strong> die erste westdeutsche Hochschule, die einen noch heute gültigen<br />

Kooperationsvertrag mit der Moskauer Lomonossow-<strong>Universität</strong> schloss.<br />

Die westlich von St. Petersburg gelegene ehemalige zaristische Sommerresidenz<br />

„Oranienbaum“, wo er eine Mosaik- und Buntglasfabrik gründete, heißt seit 1948<br />

„Lomonosov“. Auch die 1744 in St. Petersburg gegründete erste russische Porzellanmanufaktur<br />

trägt seit 1925 seinen Namen, ebenso je ein Krater auf dem Mond und auf dem<br />

Mars.].<br />

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