AZ-Beilage - Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Fotos: Thomas Hartmann Fotodesign, www.hartmann-fotodesign.de<br />
WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG:<br />
WISSEN PRAXISNAH AKTUALISIEREN,<br />
VERTIEFEN UND ERGÄNZEN 18 – 23<br />
Kontaktstudiengänge<br />
Fundiert dazulernen 19<br />
Angebote für Unternehmen<br />
Maßgeschneiderte Fortbildungen 20<br />
Bildung im Justizvollzug<br />
Der Weg zurück 21<br />
Werkstattgespräche<br />
Zivilgesellschaft und Ehrenamt 22<br />
Studieren 50 Plus<br />
Programm für Senioren 23<br />
TECHNOLOGIETRANSFER:<br />
ERFOLGREICH KOOPERIEREN UND VERNETZEN 24 – 31<br />
Translationale Onkologie<br />
Von der Idee zur Therapie 25<br />
Technologieplattformen<br />
„Die Praxis ist sehr inspirierend“ 26<br />
Kooperation mit IBM und SCHOTT<br />
Den Atomen auf der Spur 27<br />
Institut für Mikrotechnik <strong>Mainz</strong><br />
Von der Wissenschaft zur Wirtschaft 28<br />
Transfercafé<br />
Auf den Mittelstand zugehen 28<br />
Institut für Molekulare Biologie<br />
Ein großer Wurf für <strong>Mainz</strong> 29<br />
Institut für Edelsteinforschung<br />
Lupenreine Ergebnisse 30<br />
Zukunftsbeirat Medien<br />
Trends der Branche früh erkennen 31<br />
Gesundheitsschutz in der BASF<br />
Medizinstudenten im Chemiewerk 31<br />
Spitzenforschung benötigt ein gesellschaftliches<br />
und politisches Umfeld, das<br />
sie unterstützt. Zudem lebt Spitzenforschung<br />
davon, gesellschaftliche Herausforderungen<br />
früh zu identifi zieren und<br />
zu deren Bewältigung beizutragen. Die<br />
<strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-Universität <strong>Mainz</strong><br />
versteht sich als integraler Bestandteil<br />
der Gesellschaft, mit der sie eng und vertrauensvoll<br />
zusammenarbeitet, und sieht<br />
im Wissensaustausch mit ihr eine zentrale<br />
Aufgabe für die Gegenwart und die<br />
Zukunft. Dieser Austausch umfasst unter<br />
anderem die Bereiche des lebenslangen<br />
Lernens, die Arbeit an der Schnittstelle<br />
zwischen Schule und Hochschule und<br />
den zügigen Wissens- und Technologietransfer.<br />
Als offene Universität bieten wir<br />
der gesamten Bevölkerung ein einmaliges<br />
Portfolio der Wissensvermittlung,<br />
das weit über die üblichen populärwissenschaftlichen<br />
Formate hinausgeht.<br />
Der Erfolg im Wettbewerb um den Titel<br />
„Stadt der Wissenschaft“ ist auch der<br />
Lohn für eine intensive und ideenreiche<br />
Zusammenarbeit mit der MAINZEr<br />
WISSENSCHAFTSALLIANZ, der Stadt<br />
<strong>Mainz</strong> und dem Ministerium für Bildung,<br />
Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur,<br />
den wir als Impuls für ein tiefer gehendes<br />
Miteinander begreifen – mit der strategischen<br />
Ausrichtung, durch eine gelebte<br />
Wissenskultur eine nachhaltige Verbesserung<br />
der Lebensbedingungen aller Teile<br />
der Bevölkerung zu bewirken.<br />
Professor Dr. Georg Krausch,<br />
Präsident der <strong>Johannes</strong><br />
<strong>Gutenberg</strong>-Universität <strong>Mainz</strong><br />
Foto: Thomas Hartmann