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60 Jahre Freunde der Universität Mainz e.V. - Johannes Gutenberg ...

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<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Freunde</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Festprogramm am Donnerstag, 24. Februar 2011, 18:30 Uhr,<br />

<strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-Universität <strong>Mainz</strong><br />

Begrüßung durch den Vorsitzenden <strong>der</strong><br />

<strong>Freunde</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Mainz</strong> e.V., Dr. h.c. Klaus G. Adam<br />

Es gilt das gesprochene Wort<br />

Deutsche Bank AG <strong>Mainz</strong>, Konto 0 163 675, BLZ 550 700 24<br />

Dresdner Bank AG <strong>Mainz</strong>, Konto 02 349 978 00, BLZ 550 800 65


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

nach diesem heiteren musikalischen Auftakt durch Herrn Bekhzod Abdullaev von <strong>der</strong> Hochschule für<br />

Musik begrüße ich – zugleich im Namen unseres Vorstandes, namentlich unseres Ehrenvorsitzenden,<br />

Bundeswirtschaftsminister a.D. Dr. Fri<strong>der</strong>ichs sowie meines Kollegen und Geschäftsführers Ferdinand<br />

Scherf – alle Mitglie<strong>der</strong> unserer Vereinigung und Gäste sehr herzlich. Ich bin überwältigt von dem<br />

großen Zuspruch, den unsere Einladung gefunden hat.<br />

Mit beson<strong>der</strong>er Freude begrüße ich unseren heutigen Festredner, Herrn Professor Dr. Jürgen Mlynek,<br />

Präsident <strong>der</strong> Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, <strong>der</strong> größte Wissenschaftsorganisation<br />

Deutschlands, die Beiträge leistet zur Lösung großer und drängen<strong>der</strong> Fragen von Gesellschaft,<br />

Wissenschaft und Wirtschaft.<br />

Ebenso herzlich begrüße ich unsere rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerin Frau Doris Ahnen<br />

vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, und die Mitglie<strong>der</strong> des rheinlandpfälzischen<br />

Landtages, den Oberbürgermeister <strong>der</strong> Stadt <strong>der</strong> Wissenschaften 2011, Herrn Jens<br />

Beutel, und die Vorsitzende <strong>der</strong> CDU-Stadtratsfraktion, Frau Dr. Andrea Litzenburger, sämtliche<br />

Repräsentanten von Rat, Verwaltung und kommunalen Einrichtungen.<br />

Ich freue mich über die Anwesenheit <strong>der</strong> gesamten Universitätsspitze und begrüße sehr herzlich: den<br />

Präsidenten, Herrn Professor Georg Krausch, sowie seine beiden Vorgänger Professor Reiter und<br />

Professor Michaelis, Frau Vizepräsidentin Professor Mechthild Dreyer, Herrn Vizepräsidenten<br />

Professor Ulrich Förstermann, den Kanzler <strong>der</strong> Universität, Herrn Götz Scholz, den Vorstandsvorsitzenden<br />

<strong>der</strong> Universitätsmedizin, Herrn Professor Guido Adler, den Vorsitzenden des Hochschulkuratoriums,<br />

Herrn Klaus Hammer, und mit ihnen alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />

sowie Mitglie<strong>der</strong> des Senats, des Hochschulrats und des Hochschulkuratoriums.<br />

Stellvertretend für die Mitglie<strong>der</strong> unseres Kuratoriums sowie zahlreichen För<strong>der</strong>er und Sponsoren<br />

begrüße ich mit beson<strong>der</strong>er Herzlichkeit den Vorsitzenden des Kuratoriums unserer Vereinigung <strong>der</strong><br />

<strong>Freunde</strong>, Herrn Otto Boehringer. Für die Repräsentanten <strong>der</strong> Wirtschaft heiße ich willkommen den<br />

Sprecher <strong>der</strong> Unternehmensleitung Boehringer Ingelheim, Herrn Professor Dr. Andreas Barner, und<br />

den Präsidenten <strong>der</strong> IHK Rheinhessen, Herrn Dr. Harald Augter, sowie für die Banken Herrn Peter<br />

Ra<strong>der</strong>macher von <strong>der</strong> Geschäftsleitung <strong>der</strong> hiesigen Commerzbank, <strong>der</strong> wir den anschließenden<br />

Imbiss und Umtrunk verdanken. Schließlich begrüße ich mit großem Dank unseren heutigen Hausherrn,<br />

den Dekan des Fachbereichs 09, Chemie-Pharmazie-Geowissenschaften, Herrn Professor Dr.<br />

Wolfgang Hofmeister sowie die Damen und Herren von <strong>der</strong> Presse.<br />

Deutsche Bank AG <strong>Mainz</strong>, Konto 0 163 675, BLZ 550 700 24<br />

Dresdner Bank AG <strong>Mainz</strong>, Konto 02 349 978 00, BLZ 550 800 65


Sehr geehrte Damen und Herren, mit großem Respekt und Dankbarkeit blicken wir heute zurück auf<br />

sechs Jahrzehnte <strong>der</strong> „Vereinigung <strong>der</strong> <strong>Freunde</strong>“ unserer Universität, denen eine rund fünfjährige<br />

Vorbereitungsphase unter extrem schwierigen Bedingungen voraus ging. Nach dem Ende des Krieges<br />

und <strong>der</strong> Besetzung durch amerikanische, wenige Monate später im Juli 1945 durch französische<br />

Truppen lag <strong>Mainz</strong> in Schutt und Asche und <strong>der</strong> Bevölkerung ging es ums nackte Überleben. Dennoch<br />

trug dieser Tiefpunkt <strong>der</strong> Stadtgeschichte schon den Keim des neuen in sich: Bereits im Sommer 1945<br />

bemühten sich verantwortungsbewusste, weitsichtige und kulturell interessierte Frauen und Männer<br />

um die (Neu-)Gründung einer Universität. Mit <strong>der</strong> Ermächtigung <strong>der</strong> Universität zur Wie<strong>der</strong>aufnahme<br />

<strong>der</strong> Tätigkeit im April 1946 durch die französische Militärregierung gingen die Aktivitäten unter<br />

Führung des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Kraus zur Bildung eines <strong>Freunde</strong>skreises einher. Ein<br />

vorbereiten<strong>der</strong> Gründungsausschuss nahm sich vor, den Aufbau <strong>der</strong> Universität zu unterstützen, den<br />

Gedanken <strong>der</strong> Universität in die Bürgerschaft einzuführen und den aus Krieg und Gefangenschaft<br />

heimkehrenden Jugendlichen Hilfe zu leisten, beson<strong>der</strong>s bei <strong>der</strong> Lin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wohnungsnot.<br />

Die Gründung <strong>der</strong> <strong>Freunde</strong> erfolgte am 5. Dezember 1947 – allerdings ohne formelle Bestätigung<br />

durch die französische Besatzungsmacht. Die erste Spendensammelaktion brachte bis März 1948<br />

78.440,-- Reichsmark, die in Absprache mit Dekanen noch vor <strong>der</strong> Währungsreform am 21.06.1948 in<br />

Sachwerte investiert wurden, sodass keine Verluste zu beklagen waren. Nach <strong>der</strong> Währungsreform<br />

betrug das Startkapital 9,42 DM. Vorrangiges Ziel war das Bemühen um Arbeitsplätze für die<br />

Studierenden. Die Not war sehr groß und die ersten kleineren Summen kamen dem Sozialdienst <strong>der</strong><br />

Studentenschaft zugute. Auf Wunsch von Industriellen und Geschäftsleuten wurde auch nach <strong>der</strong><br />

Genehmigung <strong>der</strong> Vereinigung am 25. Oktober 1948 noch keine aktive Werbung durchgeführt, weil<br />

die wirtschaftliche Lage als undurchsichtig galt. Stets war bei <strong>der</strong> Rekrutierung von Gel<strong>der</strong>n das<br />

gesamte Gebiet des 1947 gegründeten Rheinland-Pfalz im Blick, da bis zur Gründung <strong>der</strong> Universitäten<br />

Trier und Kaiserslautern im <strong>Jahre</strong> 1970 <strong>Mainz</strong> <strong>der</strong> einzige Sitz einer Hochschule in unserem<br />

Bundesland war. Nach <strong>der</strong> ersten Mitglie<strong>der</strong>versammlung <strong>der</strong> <strong>Freunde</strong> im Januar 1950 und <strong>der</strong> Verabschiedung<br />

<strong>der</strong> ersten Satzung im Mai 1951 begann schließlich mit 57 Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Aktivaufbau<br />

des <strong>Freunde</strong>skreises, weshalb dieser Zeitpunkt des rechtlich fixierten Anfangs als offizielles<br />

Gründungsjahr bezeichnet wird. Sehr bald danach, nämlich im Februar 1952, wurde die Vereinigung<br />

bereits als för<strong>der</strong>ungswürdig anerkannt.<br />

Waren die 40er und 50er-<strong>Jahre</strong> vom Aufbau und <strong>der</strong> allmählichen Konsolidierung geprägt, entstanden<br />

in den <strong>60</strong>er und 70er-<strong>Jahre</strong>n mit <strong>der</strong> ständig steigenden Zahl <strong>der</strong> Studierenden ganz an<strong>der</strong>e<br />

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Herausfor<strong>der</strong>ungen. Entsprechend <strong>der</strong> satzungsmäßigen Aufgabe Forschung und Lehre zu för<strong>der</strong>n<br />

schnellte in einer dynamisch wachsenden Universität naturgemäß auch die Anzahl <strong>der</strong> Anträge auf<br />

Unterstützung in die Höhe. Getragen von einer nach und nach steigenden Mitglie<strong>der</strong>zahl sowie eingeworbenen<br />

Spenden, <strong>der</strong>en Höhe in den wechselnden Wirtschaftsphasen durchaus auch<br />

schwankten, konnte <strong>der</strong> jeweils amtierende Vorstand für Anschaffungen, Forschungsvorhaben und die<br />

Vergabe von Forschungsför<strong>der</strong>preisen, Seminare, Studienreisen und zuletzt auch Kompositionspreise<br />

anlässlich <strong>der</strong> Einweihung <strong>der</strong> neuen Goll-Orgel sowie 25 Stipendien für 2 Semester im Rahmen des<br />

neu entwickelten Deutschland-Stipendiums und zahlreiche an<strong>der</strong>e Projekte <strong>der</strong> Universität und des<br />

Klinikums mehr als 7 Mio. Euro För<strong>der</strong>mittel vergeben.<br />

Darüber hinaus wurde aus <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong> <strong>Freunde</strong> im <strong>Jahre</strong> 2000 mit weitgehen<strong>der</strong> Personenidentität in<br />

den Gremien mit <strong>der</strong> Gründung einer separaten Stiftung die Grundlage für eine jährlich zu vergebende<br />

Stiftungsprofessur gelegt. Die Stiftungsprofessur soll in Lehre und Forschung neue Akzente setzen,<br />

<strong>der</strong> Öffentlichkeit das Bild einer lebendigen Wissenschaft vermitteln und zugleich die Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

mit aktuellen Problemstellungen ermöglichen. Die Stiftungsprofessur ist dabei Persönlichkeiten<br />

vorbehalten, die aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen o<strong>der</strong> ihrer Bedeutung im<br />

kulturellen und öffentlichen Leben in <strong>der</strong> Lage sind, Fachperspektiven zu verbinden und übergreifende<br />

Einsichten zu entwickeln. Inzwischen ist es uns gelungen, auch dank einiger hier unter uns weilen<strong>der</strong><br />

<strong>Freunde</strong> ein Stiftungskapital von rund zwei Millionen Euro anzusammeln, dessen Erträge nebst dem<br />

Überschuss aus dem schon traditionellen Fundraising Dinner zur jährlichen Kostendeckung eingesetzt<br />

werden.<br />

Gerne erinnern wir uns an die jährlich zehn Vorlesungsabende von Fritz Stern, Hans-Dietrich<br />

Genscher, Wolfgang Frühwald, Klaus Töpfer, Fritz Melchers o<strong>der</strong> Karl Kardinal Lehmann um nur<br />

einige zu nennen, die häufig von 1.000 Zuhörern besucht waren. Schon heute freuen wir uns auf die in<br />

Kürze beginnenden Vorlesungen des diesjährigen Stiftungsprofessors, des Kunsthistorikers und<br />

Philosophen , Professor Dr. Gottfried Boehm, Ordinarius für Neuere Kunstgeschichte an <strong>der</strong> Universität<br />

Basel. Seine Veranstaltungsreihe wird sich mit <strong>der</strong> Thematik „Die Sprache <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>“, ihrer<br />

Bedeutung, Wirkung, Funktion und Erscheinungsvielfalt als Medium, auseinan<strong>der</strong>setzen.<br />

Einige <strong>Jahre</strong> zuvor, nämlich bereits 1994, haben die <strong>Freunde</strong> nach langjährigen Verhandlungen die<br />

Trägerschaft einer Kin<strong>der</strong>betreuungseinrichtung für die „Elterninitiative <strong>der</strong> Bediensteten des<br />

Klinikums“ in dem von <strong>der</strong> Universität zur Verfügung gestellten Gebäude „Villa Nees“ übernommen.<br />

Diese Einrichtung hat heute elf Bedienstete und betreut <strong>60</strong> Kin<strong>der</strong> bis zu zwölf Stunden täglich.<br />

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Über die hier nur kurz skizzierten vielfältigen För<strong>der</strong>maßnahmen <strong>der</strong> <strong>Freunde</strong> hinaus, die <strong>der</strong> Universität<br />

unmittelbar bzw. mittelbar zugute kamen und kommen, boten und bieten wir unseren Mitglie<strong>der</strong>n<br />

ein attraktives, anspruchsvolles und abwicklungsreiches Programm:<br />

• Vortragsveranstaltungen mit Wissenschaftlern <strong>der</strong> Universität bzw. externen Gästen aus<br />

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft<br />

• Besichtigungen von Unternehmen bzw. bedeutenden Kulturstätten<br />

• Exkursionen (Reisen nach Griechenland, Italien bzw. Türkei unter Führung von Herrn Roeske<br />

bis vor drei <strong>Jahre</strong>n)<br />

• Besuch unterschiedlicher Fachbereiche des Klinikums (organisiert von Professor Hellmut<br />

Oelert)<br />

• Besuch <strong>der</strong> Vorlesungen bedeuten<strong>der</strong> Persönlichkeiten im Rahmen unserer Stiftungsprofessur<br />

Meine Damen und Herren,<br />

ich glaube sagen zu dürfen, die Bilanz <strong>der</strong> Vereinigung <strong>der</strong> <strong>Freunde</strong> kann sich bei unverän<strong>der</strong>t geordneten<br />

finanziellen Verhältnissen sehen lassen. Wir haben Grund, ein wenig stolz darauf zu sein<br />

und vielen Menschen Dank zu sagen. Nämlich all denen, die sich in dieser langen Zeitspanne für<br />

unsere Belange, und damit auch für die <strong>der</strong> Universität eingesetzt haben.<br />

Stellvertretend für die Mutigen und die beharrlich Wirkenden <strong>der</strong> Aufbauphase zolle ich meinen<br />

Respekt dem früheren OB Dr. Emil Kraus, dem früheren Kulturdezernenten Dr. Michel Oppenheim<br />

und dem Mann <strong>der</strong> ersten Stunde und langjährigen Schatzmeister Dr. Hermann Eibel.<br />

Stellvertretend für alle, die in <strong>der</strong> jüngeren Zeit engagiert und erfolgreich gewirkt haben sage ich aufrichtigen<br />

Dank<br />

• dem langjährigen Vorsitzenden, dem heutigen Ehrenvorsitzenden, Herrn Dr. Hans Fri<strong>der</strong>ichs<br />

• dem langjährigen Geschäftsführer, Herrn Kurt Roeske und seinem Nachfolger, Herrn<br />

Ferdinand Scherf<br />

• dem seit 20 <strong>Jahre</strong>n amtierenden Schatzmeister, Herrn Peter Geipel<br />

• dem langjährigen Vorsitzenden unseres Kuratoriums und Mäzen, Herrn Otto Boehringer<br />

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• dem Vorstandsvorsitzenden <strong>der</strong> Stiftung und Leiter des Studium Generale, Herrn Professor<br />

Andreas Cesana<br />

• <strong>der</strong> Leitung des Hauses Villa Nees (Frau Märlen<strong>der</strong>, Herrn Sänger)<br />

• unserer Büroleiterin, Frau Dagmar En<strong>der</strong>t.<br />

• Nicht zuletzt danke ich Herrn Professor Krausch, seinen Mitarbeiterinnen und Vorgängern für<br />

die ausgezeichnete Kooperation.<br />

Bevor ich nun Herrn Professor Krausch und Herrn Scherf zu mir bitte, um in einem symbolischen Akt<br />

das Geschenk <strong>der</strong> <strong>Freunde</strong> anlässlich unseres Jubiläums zu übergeben, möchte ich nochmals feststellen,<br />

dass wir mit unseren aktuell 978 Mitglie<strong>der</strong>n viel erreicht haben, aber auch noch große Aufgaben<br />

vor unserer Universität und uns liegen. Lassen Sie uns doch beson<strong>der</strong>s im Jubiläumsjahr gemeinsam<br />

an einer Vergrößerung unseres Mitglie<strong>der</strong>bestandes arbeiten, je<strong>der</strong> Beitrag kann weiterhelfen.<br />

Investitionen in Forschung und Lehre sind Investitionen in die Zukunft unserer Kin<strong>der</strong> und Gesellschaft.<br />

Die Vielfalt unseres gemeinnützigen Tuns ist nahezu unbegrenzt. Unsere Maßnahmen und<br />

Hilfen setzen dort an, wo staatliche För<strong>der</strong>ung aufhört und öffentliche Mittel nicht ausreichend sind.<br />

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