Abschlussbericht zum abba-Projekt - Unfallkasse Rheinland-Pfalz
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Fakt ist aber, dass mehrere, unterschiedliche Gruppen von Personen an den Befragungen beteiligt<br />
waren .Durch die außergewöhnlich hohe Fluktuation gab es eine hohe Zahl an Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern, die <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Erstbefragung beschäftigt waren, <strong>zum</strong> Zeitpunkt<br />
der Zweitbefragung aber nicht mehr und umgekehrt.<br />
Belegschaft T1<br />
Belegschaft T2<br />
Teilnehmer an<br />
T1 und T2<br />
Abbildung 2: Schematische Darstellung <strong>zum</strong> Teilnehmerkreis der Befragung T1 und T2<br />
Eine genauere Analyse, wodurch sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszeichnen, die an beiden<br />
Befragungen teilgenommen haben (bzw. nur an T1 oder T2), ist nicht durchgeführt worden.<br />
Eine solche Auswertung dient zunächst rein wissenschaftlichen Überlegungen, die in der Priorität<br />
hintan stehen musste. Es besteht die Möglichkeit, diese Fragen zu einem späteren Zeitpunkt<br />
im Rahmen weiterführender Analysen zu beantworten.<br />
2.4.2. Methodik<br />
Mit Hilfe verschiedener Instrumente, die für die Erhebungen in einem Fragebogen zusammengefasst<br />
wurden, konnten die Arbeitsbedingungen in den ARGEn umfassend erhoben und analysiert<br />
werden. Das verwendete Set an Fragebögen und Interviews hat sich im Rahmen der<br />
Ersterhebung grundsätzlich bewährt.<br />
Für die zusätzliche Erfassung der im Laufe des <strong>Projekt</strong>s durchgeführten Maßnahmen sowie<br />
aufgrund methodischer Überlegungen wurde der Fragebogen für die Zweiterhebung ökonomischer<br />
gestaltet. Er unterschied sich von der Version der Ersthebung <strong>zum</strong> einen durch reduzierte<br />
Skalen, <strong>zum</strong> anderen durch den hinzugefügten Teil zur Maßnahmenerfassung. Dies hatte insofern<br />
Einfluss auf die Gesamtauswertung, als dass nicht alle Fragen der Erst- und Zweiterhebung<br />
miteinander verglichen werden konnten.<br />
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