Weihnachts-Sensation
Wie würde Jesus Christus heute empfangen? Ein interessanter Impuls zur Bedeutung des Weihnachtsfestes. Christliche Verteilschrift auch erhältlilch bei ajh-info.de
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<strong>Weihnachts</strong>-<strong>Sensation</strong>
Hoher Besuch<br />
ist eingetroffen<br />
Die Info ist an die Presse durchgesickert. Es ist<br />
Weihnachten. Innerhalb kürzester Zeit sind die Übertragungs<br />
wagen verschiedener Sender angerückt und<br />
Kamera teams suchen hektisch die besten Standorte.<br />
Es herrscht ein wildes Gewusel von umherlaufenden<br />
Reportern. Die ganze Stadt ist in Bewegung. Der<br />
Hotelier hat sich ins Zeug gelegt und die Königs suite<br />
bereit gestellt. Bodyguards schirmen die könig liche<br />
Familie beim Betreten des 5-Sterne-Luxushotels vor<br />
dem Blitzlichtgewitter ab. Vergeblich versuchen viele,<br />
ein Exklusivfoto des Neugeborenen einzufangen. Nur<br />
Sekunden, dann ist die Gelegenheit vorbei. Einen Blick<br />
erhaschen, einmal die Hand des Königssohnes berühren…<br />
für viele wird es ein Wunschtraum bleiben.<br />
Die etwas andere Begegnung<br />
So ähnlich kann es einem heute mit Prominenten ergehen.<br />
Die Geburt Jesu Christi, an die wir an Weihnachten<br />
zurückdenken, hat sich ganz anders zugetragen. Denn<br />
Gott schirmt sich nicht ab. Er sucht sogar bewusst unsere<br />
Nähe und geht dafür einen ganz ungewöhnlichen Weg.<br />
Das Hotel war ein Stall. Kein roter Teppich und<br />
auch keine Absperrzäune. Stattdessen Staub und<br />
Dreck. Anstelle der Königssuite in einem abgesicherten<br />
Winkel des Hotels eine Futterkrippe für<br />
das Neugeborene.<br />
Die ersten Gratulanten waren Hirten. Viele<br />
Besucher des Neugeborenen waren Leute wie Sie
und ich. Ohne Satellitentechnik aber mit fröhlichen<br />
Herzen trugen sie die Geburt des Retters exklusiv<br />
zu allen hinaus.<br />
„Als die Hirten es gesehen hatten, erzählten sie, was<br />
ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, mit<br />
denen sie sprachen, wunderten sich über das, was ihnen<br />
die Hirten berichteten.“ Die Bibel: Lukas 2,17-18<br />
Ihre persönliche Einladung<br />
Wir sind stolz, wenn wir einem Star hautnah begegnen<br />
und wenn wir einem Prominenten die Hand schütteln<br />
durften. Der Schöpfer des Universums kündigt sich an<br />
und wie reagieren wir darauf? In Jesus Christus tritt<br />
Gott höchstpersönlich in unser Leben und lädt uns zu<br />
sich ein. Das ist wirklich sensationell.<br />
Es ist doch peinlich und schade, wie oft wir ihn ignoriert<br />
haben, seinen Geburtstag einfach so verstreichen<br />
lassen und uns lieber mit Geschenken und <strong>Weihnachts</strong>braten<br />
beschäftigen. Diese Tatsache, dass wir<br />
Gott oft links liegen lassen, nennt die Bibel „Sünde“.<br />
„Er wird den Menschen die Augen öffnen über Sünde,<br />
Gerechtigkeit und Gericht. Ihre Sünde besteht darin, dass<br />
sie nicht an mich glauben.“<br />
Die Bibel: Johannes 16 Verse 8-9<br />
Unsere Sünde trennt uns von Gott. Doch Jesus möchte<br />
uns retten und vergeben. Er sucht kein Luxushotel.<br />
Nur ein offenes Herz ist ihm wichtig. Es ist Ihre persönliche<br />
Entscheidung.
Sein Hotel? Das kann Ihr Herz sein<br />
Folgende Worte sprach Jesus, als er von den Toten<br />
wieder auferstanden war. Sie sind bis heute aktuell:<br />
„Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe?<br />
Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich<br />
hinein…“ Die Bibel: Offenbarung 3 Vers 20<br />
Jesus Christus lebt und hat mit seinem Tod auch für<br />
Ihre Sünden bezahlt. Deshalb bekennen Sie ihm Ihre<br />
Sünden und laden Sie ihn ein, Ihr Retter und Herr zu<br />
sein. Durch ein ehrliches Gebet wie dieses, können Sie<br />
den Anfang machen:<br />
„ Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich liebst. Ich<br />
habe deine Einladung gehört und öffne dir mein Leben.<br />
Ich bekenne dir meine Sünde und bitte dich um Vergebung.<br />
Ich danke dir, dass du am Kreuz für mich gestorben<br />
bist und mir alle meine Sünden vergeben hast. Ich nehme<br />
dich jetzt als den Retter und Herrn meines Lebens an.<br />
„<br />
Von nun an soll mein ganzes Leben dir gehören. Du bist<br />
der Herr. Hilf mir, deinen Willen zu erkennen und zu tun.<br />
Vater, ich danke dir, dass du mich als dein Kind angenommen<br />
hast. Amen.
AJH<br />
Telegrafenstraße 25<br />
42477 Radevormwald<br />
Telefon: (0 21 95) 91 56-0<br />
Telefax: (0 21 95) 91 56-19<br />
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