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Collectie Pohlsander - Arch - Artland Resource Collection for History

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FAVO Bronbewerking <strong>Collectie</strong> <strong>Pohlsander</strong><br />

28.7.1748 schreibt Meyer zu Bergfeld an das Amt in Fürstenau, ihn von der Verpflichtung,<br />

den Hund, es war eine Hundin, Aufzuziehen zu befreien und ihm ein Schreiben zu senden,<br />

dass er den Hund wieder los würde.<br />

11.7.1749 Jürgen Meyer zu Bergfeld verkauft seinen elterlichen Erbkotten Lienesch in<br />

Grothe an seinen Schwager Johann Klatte und dessen Frau Anna Buddeken für eine<br />

genugsame Summe Geldes. In dieser Verkaufsurkunde wird alles genau aufgeführt was mit<br />

verkauft wird. Das Lienesch Land zwischen Berendt zum Brincke und Gerdt zum Brincke<br />

Erbkotten belegen mit Haus und Hof, Holzung, Garten, Bau-Landwiesen Gründen, Fahr- und<br />

Fusswegen, Kirchenstätten und Begräbnisstätten und sonsten alles, was dazu gehörig, auch<br />

mit allen Techt- und Gerechtigkeiten, alten und neuen, Frei rock, raum, lehdig und lohss,<br />

ohn gepfändet und ohnbeschweret ausser gemeinen Landes-, Kirchspiels- und<br />

Bauerschaftsbeschwerden, auch dass daraus der Leibdienst praestiret werden müsse u.s.w.<br />

Zeugen; Hermann Thesing, Hermann Henrich Rövekamp und Johann Dierck Dücker.<br />

Notar Christian Arnold Gronefeld, Quakenbrück.<br />

Urkunde auf Meyer zu Bergfeld.<br />

1751 sind Jürgen Meyer zu Bergfeld und Gerd Hagemann wegen Aufgraben in einem<br />

Zuschlag in Streit geraten, in den auch Jürgen Einhaus verwickelt ist. 1751 hatten Hagemann<br />

und Einhaus diesen Streit mit der Stadt Quakenbrück. Im November 1751 erklärt Jürgen<br />

Lienesch jetzt Meyer zu Bergfeld, dass er sich nicht weiter an diesem Prozess beteilige und<br />

keine Kosten übernehmen wolle.<br />

1751 schreibt der Sattler Johann Jacob Eberhardt in Ankum an Jürgen Meyer zu Bergfeld,<br />

dass der bestellte Sattel fertig sei. Meyer zu Bergfeld hat diesen Sattel selbst abgeholt,<br />

hernach aber zurückgeschickt, weil er drückte.<br />

5.10.1752 heisst es dass Johann Bernt Donnerber zu Wesen einen blauen Mühlstein zu<br />

Churfürstlichen Mühlen in Quakenbrück gebracht, was in Quakenbrück bescheinigt wird.<br />

Gleichzeitig heisst es das die drei Redemeyer zu Badbergen das Fuhrlohn des Mühlenstein<br />

von Rheine nacher Quakenbrückischen Mühlen zu fahren mit 10 Rth. wieder richtig bezahlet<br />

attestire, Osnabrück. F.H. Kock.<br />

1752 haben die Leute, welche für Meyer zu Bergfeld einen Zuschlag niedergeworfen, dabei<br />

consumiert 1 Kanne Wein für 3 Schill. Zu dieser Zeit bekümmert sich der Chyrurgus Amman<br />

um die Streitsachen des Meyer zu Bergfeld. (Johann Philipp Ammann, Prokurator in<br />

Quakenbrück)<br />

Durch den Badberger Vogt Krimpen<strong>for</strong>t angeordnete Fuhrleistungen für die Redemeyer;<br />

26.6.1751 Kalk holen mit langen Ringsen Wagen von Osnabrück für das Amtshaus in<br />

Fürstenau.<br />

1. 0 ARCH 21-9-2011 197 / 293

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