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KREATIV WIR MACHEN EINE ZEITUNG

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<strong>KREATIV</strong><br />

<strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong><br />

<strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

SACH<br />

INFORMATION<br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

VON DER INFORMATION ZUM ARTIKEL<br />

Zeitungsmacher von heute stellen sich vor Erscheinen der ersten Ausgabe einige<br />

Grundsatzfragen: Kurzweilige, bunte, überraschende und informative Beiträge sollen<br />

ihrem Blatt dazu verhelfen, schnell seinen Platz in der Gunst der LeserInnen zu<br />

gewinnen. Aber woher bekommt man die Anregungen oder gar die fertigen Artikel?<br />

Presseagenturen: Agenturen, wie zum Beispiel APA – die Austria Presse<br />

Agentur – verkaufen druckfertige Meldungen aus aller Welt. Diese Dienste<br />

werden abonniert. Der ganze Informationsstrom landet kontinuierlich auf<br />

dem Schreibtisch der diversen Redaktionen. Natürlich kann man nicht<br />

davon ausgehen, auf diesem Wege eine Exklusivinformation zu erhalten.<br />

Alle AbonnentInnen der Presseagentur erhalten die gleiche Meldung.<br />

RedakteurInnen: Eine andere Möglichkeit ist es, mit freien<br />

AutorInnen oder gar einem eigenen Team von RedakteurInnen zu<br />

arbeiten. Mit einem solchen Team können Beiträge oder ganze Beitragsreihen<br />

besprochen werden. Oft erhält dann einer der AutorInnen die Aufgabe, ein<br />

bestimmtes Thema gezielt zu bearbeiten.<br />

Presseinformation/Pressekonferenz: Im lokalen Bereich stellen auch<br />

Presseinformationen von ortsansässigen Unternehmungen, Vereinen und Verbänden<br />

eine gute Informationsquelle dar.<br />

Eigenrecherche: Die aufwändigste Form, sein Blatt mit Informationen zu füllen, ist<br />

eindeutig die, jeden Artikel selbst zu recherchieren und von Grund auf neu zu<br />

schreiben. Natürlich bewegt sich ein Redakteur nicht in einem informationslosen<br />

Raum, sondern kann Artikel nur aufgrund von Vorinformationen planen und realisieren.<br />

Die Anstöße können von außen an ihn herangetragen werden oder einfach aus<br />

der Beobachtung und Kombination bekannter Informationen resultieren.<br />

DARSTELLUNGSFORMEN<br />

Sobald nun alle Informationen für einen Beitrag vorliegen, alles gründlich<br />

recherchiert wurde, folgt nun die schriftliche Umsetzung der Informationen.<br />

Die Fakten sind klar, aber in welcher Form sollen sie berichtet werden.<br />

Man unterteilt im Allgemeinen folgende Darstellungsformen:<br />

Nachrichten: Kurze Meldungen über das Zeitgeschehen, stark faktenbezogen. Das<br />

Wichtigste dieser Meldung steht immer im ersten Satz. Im ersten Absatz sollte eine<br />

Zusammenfassung oder ein Fazit der Nachricht enthalten sein, die folgenden<br />

Absätze enthalten die Hintergrundinformationen. Die Nachricht zeichnet sich<br />

dadurch aus, dass tatsächlich nur die wichtigsten Informationen enthalten sind.<br />

Kinder eifern immer erwachsenen<br />

Vorbildern nach – auch beim Lesen.<br />

Alte Zeitungen sind oft beliebte<br />

Sammlerstücke.<br />

Ein persönlich geführtes Interview<br />

wird Wort für Wort gedruckt.<br />

<strong>KREATIV</strong><br />

<strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong><br />

<strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

ÖKO<br />

LOG NIEDERÖSTERREICH<br />

7.3


SACH<br />

INFORMATION<br />

<strong>KREATIV</strong> <strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong> <strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

Bericht: Der Bericht basiert auf einer Nachricht. Hier werden jedoch<br />

zusätzliche Hintergrundinformationen erarbeitet und dargestellt. Er ist umfangreicher<br />

und wesentlich länger als eine Nachricht und daher auch länger.<br />

Reportage: Die Reportage unterscheidet sich durch einige Kernaspekte von<br />

ZUSAMMENFASSUNG: Zeitungsmacher müssen sich vor Erscheinen<br />

der ersten Ausgabe einige Grundsatzfragen über die Inhalte, Themenausrichtung,<br />

Schreibstil usw. stellen. Anregungen und Informationen zu Artikeln bekommt man<br />

von unterschiedlichen Stellen: Presseagenturen, Pressekonferenzen, RedakteurInnen<br />

oder auch durch Eigenrecherche. Sobald alle Informationen bereitliegen, gibt es<br />

unterschiedliche Formen der Darstellung – je nachdem, welche Zielgruppe man an -<br />

sprechen will: Nachrichten, Bericht, Reportage, Feature, Porträt, Kommentar u. v. m.<br />

Mit modernen Druckmaschinen<br />

werden Tausende von Zeitungen<br />

in kurzer Zeit gedruckt. Bis zur<br />

zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />

arbeiteten die Setzer mit dem<br />

System von Gutenberg. Man setzte<br />

die Letter in Handarbeit in eine<br />

Metallschiene, Winkelhaken genannt.<br />

Heute arbeitet man hauptsächlich<br />

mit Computerdruck.<br />

der Nachricht und dem Bericht. Grundlage für eine Reportage ist ein<br />

Tatsachenbericht, der durch persönliche Erfahrungen und Erlebnisse des Reporters<br />

bzw. der Journalistin angereichert wird. Es ist also bei einer Reportage wichtig, dass<br />

der Reporter „selbst dabei“ war und seine persönlichen Erlebnisse schildert. Der<br />

Rahmen für eine Reportage ist eine Handlung, die dargestellt werden soll. Hier kann<br />

auch der handelnde Journalist selbst die Handlung sein.<br />

Feature: Das sind Berichte, die neben den eigentlichen Kernthemen auch unterhaltsame<br />

Aspekte berücksichtigen. Features zeichnen sich oft durch den verstärkten<br />

Einsatz schriftstellerischer Stilmittel aus. Wörtliche Rede, „Menschliches“ oder Floskeln<br />

und andere denkbare Elemente sollen ein Feature lebendig gestalten und die Leselust<br />

erhöhen. Als Beispiel seien hier kleine, bunte Geschichten aus dem Alltag genannt.<br />

Porträt: Mischung aus Feature und Reportage, um zum Beispiel das Leben eines<br />

Menschen nachzuzeichnen. Zum Porträt gehören Daten des Lebenslaufs,<br />

aber auch die Darstellung der Persönlichkeit und des Charakters der<br />

Person, eigene Beobach tungen des Journalisten (persönlich, aber<br />

nicht kommentierend), Beschreibungen Dritter und Analysen. Ein<br />

Porträt kann jedoch nicht nur über lebende oder tote Personen,<br />

sondern auch über Verbände, Orte und auch Sachen erstellt werden.<br />

Kommentar: Bei einem Kommentar gibt der Autor seine persönliche Meinung zu<br />

einem Thema des Zeitgeschehens wieder. Eine besondere Form des Kommentars stellt<br />

die Glosse dar. Der Unterschied besteht darin, dass eine Glosse in der Regel kürzer<br />

und prägnanter als der Kommentar ist, da es genügt, sich mit einem einzigen Punkt<br />

eines Themas zu befassen. Glossen sollen immer witzig und ironisch abgefasst sein. Sie<br />

bestechen durch kurze, prägnante Sätze, ihre lockere, leicht lesbare Schreibweise und<br />

eine Pointe. Glossen und Kommentare sind immer als solche gekennzeichnet.<br />

<strong>KREATIV</strong><br />

<strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong><br />

<strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

7.3 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH


<strong>KREATIV</strong><br />

<strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong><br />

<strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

DIDAKTISCHE<br />

UMSETZUNG<br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

Das Schreiben für die Zeitungsberichte unterliegt eigenen Gesetzen. Das sogenannte<br />

„journalistische Schreiben“ ist erlernbar und muss jedoch genauso geübt werden<br />

wie alle anderen Tätigkeiten. Natürlich hat nicht jeder Mensch oder jedes Kind den<br />

gleichen Zugang zu Texten oder die gleiche Fähigkeit, Sprache lebendig zu<br />

gestalten. Aber mit etwas Arbeit bekommen die Kinder ein Gefühl dafür, wie<br />

man Nachrichten für die Zeitung entsprechend aufarbeiten kann.<br />

LERNZIELE:<br />

■ Die SchülerInnen werden mit den wichtigsten Regeln des journalistischen<br />

Schreibens vertraut gemacht.<br />

■ Sie bekommen einen Einblick in die tägliche Arbeit der JournalistInnen.<br />

JOURNALISTISCHES SCHREIBEN<br />

Journalismus hat eigene Regeln,<br />

die man befolgen muss.<br />

INFORMATIONSTEIL: Zeitungen bringen in einer komprimierten Form<br />

verschiedene Nachrichten an den Leser/Konsumenten. Die Kunst des Journalisten<br />

besteht darin, die Informationen in der richtigen Art aufzubereiten, damit sie von<br />

den LeserInnen auch schnell und einfach erfasst werden können. Wenn ein<br />

Zeitungsartikel unverständlich ist, dann ist er schlecht geschrieben. Deshalb ist eine<br />

der wichtigsten Regeln: Nichts voraussetzen und alles so beschreiben, dass der<br />

Leser oder die Leserin unabhängig von Alter und Bildungsgrad die Information<br />

aufnehmen kann.<br />

Zeitungen bestehen aus Artikeln,<br />

die verschiedene Themenbereiche,<br />

so genannte Ressorts, behandeln.<br />

ORT: Klassenraum.<br />

ZEITAUFWAND: eine bis zwei Unterrichtsstunden für Vorarbeiten, eine<br />

bis zwei Unterrichtsstunden fürs tatsächliche Schreiben.<br />

MATERIALIEN: ein Märchenbuch.<br />

KOSTEN: keine.<br />

UMSETZUNG:<br />

Lesen Sie den SchülerInnen zuerst das Märchen „Schneewittchen und die<br />

sieben Zwerge“ in der Originalform vor. Sprechen Sie mit den Kindern anschließend<br />

gemeinsam die wichtigsten Eckdaten durch. Schneewittchens Eltern,<br />

ihre Umgebung, weitere handelnde Personen, der zeitliche Ablauf usw. Dieser Teil<br />

der Aufgabe entspricht der Recherchearbeit. Legen Sie die drei Themen fest, die sie<br />

als Zeitungsbericht aufarbeiten möchten.<br />

Schreiben erfordert Konzentration.<br />

<strong>KREATIV</strong><br />

<strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong><br />

<strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

ÖKO<br />

LOG NIEDERÖSTERREICH<br />

7.3


DIDAKTISCHE<br />

UMSETZUNG<br />

<strong>KREATIV</strong> <strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong> <strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

Kinder lernen am leichtesten,<br />

wenn sie etwas ausprobieren<br />

dürfen. Erwachsenenberufe<br />

nachzuspielen interessiert die<br />

meisten. Anhand von Beispielen<br />

kann man ihnen die wichtigsten<br />

Regeln des Journalismus<br />

nahebringen.<br />

Vorschlag:<br />

1. Schneewittchens Geburt 2. Schneewittchens Tod 3. Schneewittchens<br />

Hochzeit<br />

Erklären Sie den Kindern, dass man für verschiedene Zwecke unterschiedlich schreiben<br />

muss. Die Art des Schreibens hängt davon ab, für welche Zielgruppe man schreibt<br />

und welche Erwartungen die Zielgruppe hat. Die ZeitungsleserInnen wollen sich möglichst<br />

schnell durch kompakt geschriebene Texte informieren. Deshalb hat das<br />

Schreiben für eine Zeitung eigene Regeln, die man befolgen muss.<br />

■ Den Titel des Artikels nennt man „Head“. Er muss sehr interessant und prägnant<br />

formuliert werden, damit er die Aufmerksamkeit des Lesers auf den Zeitungsartikel<br />

lenkt. In unserem Fall könnte der Titel „Nachwuchs im Königshaus“, „Schneewittchen<br />

ermordet!“ bzw. „Hochzeit am Königshof“ lauten.<br />

■ Den ersten kurzen Abschnitt eines Artikels nennen wir „Lead“. Er enthält die<br />

wichtigsten Informationen in Bezug auf das Ereignis. Viele ZeitungsleserInnen lesen aus<br />

Zeitmangel jeweils nur den „Lead-Abschnitt“. Sie müssen damit genauso über den<br />

Artikelinhalt informiert sein. Um nachzuprüfen, ob man die wichtigsten Informationen<br />

gegeben hat, kann man auf die sogenannten „6 W-s“ zurückgreifen: Wer, Was, Wann,<br />

Wo, Wie, Warum<br />

■ Den restlichen Artikel nennen wir „Body“. Je länger er dauert, umso ausführlicher<br />

können wir in die Details gehen, ausschmücken und eventuell sogar Originalzitate verwenden<br />

(die machen den Artikel lebendig).<br />

Versuchen Sie jetzt mit den SchülerInnen anhand des Märchens drei kurze<br />

Zeitungsberichte zu verfassen. Eine Nachricht könnte etwa so ausschauen: „Ihre<br />

Majestät, die Königin, brachte gestern im Palast ihr erstes Kind, ein Mädchen, zur Welt.<br />

Nach Angaben des Hofarztes verlief die Geburt ohne Komplikationen, Mutter und<br />

Kind sind wohlauf.“<br />

Anhand der 6 W-s können die Kinder nachprüfen, ob sie alle<br />

Informationen verarbeitet haben. Sollten sie eine der<br />

Fragen nicht beantworten können,<br />

so korrigieren Sie den Text. Im darauf folgenden<br />

„Body“ können Sie anschließend Hintergrund -<br />

informationen geben: Warum wählte die Königin<br />

für Schneewittchen diesen Namen? Was passierte,<br />

als die Königin nähte und sie sich in den Finger<br />

stach? Kurze Originalzitate vom König oder von<br />

Vertrauens personen machen den Artikel sehr lebendig.<br />

Anhand dieses Schemas versuchen Sie, die beiden anderen Themen mit den Kindern<br />

gemeinsam aufzuarbeiten.<br />

<strong>KREATIV</strong><br />

<strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong><br />

<strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

7.3 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH


ARBEITSBLATT<br />

<strong>KREATIV</strong><br />

ALTERSGRUPPE<br />

<strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong><br />

<strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong> 6-10<br />

Welcher Titel eines Berichtes würde in welchem<br />

Themenbereich (Ressort) in der Zeitung erscheinen?<br />

Verbinde die entsprechenden Zeilen miteinander<br />

(Mehrfachnennungen möglich).<br />

Unwetter in Niederösterreich verwüstet zahlreiche Weingärten ✎<br />

Die neue Modefarbe Weiß ✎<br />

EU-Staatschefs tagen in Brüssel ✎<br />

Formel 1 Saisonstart ✎<br />

Tauziehen um Staatsoperndirektion ✎<br />

Finanzminister präsentiert das Budget ✎<br />

Rauschende Feier nach Festspieleröffnung ✎<br />

Premiere im Landestheater St. Pölten ✎<br />

Sensationeller Grabfund ✎<br />

Unternehmerin des Jahres gekürt ✎<br />

Schwerer Unfall auf der A2 ✎<br />

Schwimm-EM beginnt ✎<br />

Friedensprozess im Nahen Osten ins Stocken geraten ✎<br />

✍ Innenpolitik<br />

✍ Chronik<br />

✍ Lifestyle/Mode<br />

✍ Kultur<br />

✍ Sport<br />

✍ Außenpolitik<br />

✍ Gesellschaft<br />

✍ Karriere<br />

✍ Wissenschaft<br />

Schreib auf, welche Tageszeitungen, Zeitschriften und Magazine du<br />

kennst. Denk daran, wofür sich deine Eltern interessieren oder<br />

welche Zeitungen und Zeitschriften in Warteräumen zu finden<br />

sind. Vielleicht fallen dir dadurch weitere Medien ein.<br />

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<strong>KREATIV</strong><br />

<strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong><br />

<strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

ÖKO<br />

LOG NIEDERÖSTERREICH<br />

7.3


ARBEITSBLATT<br />

<strong>KREATIV</strong> <strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong> <strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

<strong>ZEITUNG</strong>S-COLLAGE<br />

Sammle über eine Woche alle Zeitungen, Zeitschriften und<br />

Magazine, die du bekommen kannst. Geh zu Bekannten und frage<br />

nach Exemplaren, die nicht mehr gebraucht werden. Schau dir die<br />

unbekannten Medien an, um sie kennenzulernen. Schneide jeweils<br />

den Titel und das Erscheinungsdatum vom Titelblatt aus und klebe<br />

sie stets gemeinsam auf ein großes Blatt. Vergleiche dein Blatt mit<br />

denen deiner Schulkameraden. Welche Medien hast du noch nicht<br />

gekannt?<br />

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Wusstest du, dass man<br />

Journalisten direkt<br />

schreiben kann? Oft<br />

bekommt ein Journalist<br />

pro Tag an die 300 bis 400<br />

E-Mails von Leuten, die alle<br />

möchten, dass die Zeitung<br />

über ihre Produkte oder<br />

ihre Arbeit berichtet.<br />

<strong>KREATIV</strong><br />

<strong>WIR</strong> <strong>MACHEN</strong><br />

<strong>EINE</strong> <strong>ZEITUNG</strong><br />

7.3 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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