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m/w - SC Fortuna Köln

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Bericht: sc Verl<br />

„Wir müssen uns bei unseren fans<br />

entschuldigen“<br />

Trainer Uwe Koschinat brachte es - in seiner<br />

gewohnt offenen Art - nach den 90 Minuten<br />

auf den Punkt: „Das war heute der Tiefpunkt.<br />

Ich kann den Unmut der Fans, die uns während<br />

des Spiels sher gut unterstützt haben, gut<br />

verstehen. Uns bleibt nichts anderes übrig, als<br />

uns bei Ihnen zu entschuldigen.“<br />

286 Zuschauer im Stadion an der Poststraße<br />

waren zuvor Zeugen eines ungefährdeten<br />

3:0-Sieges des Gastgebers geworden, gegen<br />

eine <strong>Fortuna</strong>, die es an diesem Nachmittag<br />

überhaupt nicht verstand, das gegnerische Tor<br />

in Gefahr zu bringen.<br />

Mit drei Änderungen startete das Team von<br />

Uwe Koschinat, das wieder im 4-2-3-1-System<br />

agiert. Ozan Yilmaz, Christian Pospischil<br />

und Kapitän Mitja Schäfer rückten ins Team -<br />

Fabian Montabell sollte als einzige Sturmspitze<br />

für Torgefahr sorgen.<br />

Die erste - und für lange Zeit auch letzte<br />

Torchance - hatten die Gastgeber. Bereits<br />

nach vier Minuten sorgte ein Kopfball von Lars<br />

Schröder für so etwas wie Gefahr. Er ging jedoch<br />

am langen Pfosten vorbei, Dieter Paukken<br />

brauchte nicht eingreifen.<br />

Danach entwickelte sich ein Spiel, das sicherlich<br />

nicht in die Historie der Regionalliga West<br />

eingehen wird. Die einzigen, die für etwas Aufsehen<br />

und Belebung sorgten, waren die ca. 70<br />

mitgereisten <strong>Fortuna</strong>-Fans, die lautstark ihre<br />

Mannschaft anfeuerten.<br />

10<br />

Der Tabellenzwölfte, der unter der Woche das<br />

Pokalspiel gegen den Drittligisten Preußen<br />

Münster mit 0:3 verloren hatte, versuchte im<br />

mer wieder nach vorne zu spielen. Doch die<br />

Abspiele gerieten zu ungenau - die <strong>Fortuna</strong>-<br />

Defensive wurde nicht wirklich gefordert. Sekunden<br />

vor dem Pausenpfiff bot sich den Verlern<br />

dann doch die große Chance in Führung<br />

zu gehen, doch glücklicherweise verpasste<br />

Manuel Rasp die flache Hereingabe von der<br />

rechten Seite denkbar knapp. Dieter Paucken<br />

wäre sicherlich chancenlos gewesen.

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