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<strong>Zur</strong> <strong>Integration</strong> <strong>von</strong> <strong>Pflegestandards</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong> <strong>vorgangsorientiertes</strong> Pflege<strong>in</strong>formationssystem<br />

O.J. Bott 1 , O.-S. Penger 2<br />

1 Institut für Mediz<strong>in</strong>ische Informatik, Technische Universität Braunschweig<br />

2 SMS DATAPLAN, Hamburg<br />

Problemstellung<br />

Im Rahmen der Anforderungsanalyse an e<strong>in</strong>e rechnergestützte Pflegedokumentation für e<strong>in</strong> psychiatrisches<br />

Krankenhaus [2] zeigte sich, daß der E<strong>in</strong>satz <strong>von</strong> <strong>Pflegestandards</strong> und die Bewältigung des damit zusammenhängenden<br />

Dokumentationsaufwands <strong>in</strong> effizienter Weise nur durch <strong>Integration</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong> <strong>vorgangsorientiertes</strong><br />

Pflege<strong>in</strong>formationssystem möglich ist. Die vorliegende Arbeit konkretisiert dieses Konzept h<strong>in</strong>sichtlich<br />

der Architektur e<strong>in</strong>es entsprechenden Anwendungssystems, bezüglich der Gestaltung der Benutzerschnittstellen<br />

und bezüglich der <strong>Integration</strong> e<strong>in</strong>es solchen Systems <strong>in</strong> den Arbeitsablauf der Station.<br />

Methodik<br />

<strong>Zur</strong> Spezifikation des Zielsystems wurde die am Institut für Mediz<strong>in</strong>ische Informatik der TU Braunschweig<br />

entwickelte Methode MOSAIK-M zur Modellierung, Simulation und Animation <strong>von</strong> Informations- und<br />

Kommunikationssystemen <strong>in</strong> der Mediz<strong>in</strong> verwendet [2]. MOSAIK-M umfaßt e<strong>in</strong> Metamodell mediz<strong>in</strong>ischer<br />

Informationssysteme, e<strong>in</strong> Vorgehensmodell zur systematischen Erstellung korrekter und vollständiger<br />

Modelle und e<strong>in</strong>e rechnergestützte Modellierungsumgebung.<br />

Nach Abschluß e<strong>in</strong>es Teilprojekts zur Analyse, Abbildung und Evaluation des bestehenden<br />

formulargestützten Pflegedokumentationssystems [1] wurde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em zweiten Teilprojekt e<strong>in</strong> Sollkonzept<br />

für e<strong>in</strong> <strong>vorgangsorientiertes</strong> Pflege<strong>in</strong>formationssystem generiert. Hierbei wurden die mit Hilfe <strong>von</strong> Metaplantechniken<br />

erhobenen Anforderungen an e<strong>in</strong> Pflege<strong>in</strong>formationssystem geme<strong>in</strong>sam mit den Mitarbeitern<br />

des Krankenhauses strukturiert und systematisiert. In der Werkzeugumgebung <strong>von</strong> MOSAIK-M erfolgte<br />

die Modellierung e<strong>in</strong>es rechnergestützten Pflege<strong>in</strong>formationssystems, das den Anforderungen entsprechen<br />

sollte. Das Modell umfaßt neben den konzeptuellen Elementen Prototypen der wichtigsten<br />

Systemkomponenten. In daran anschließenden Projektgruppensitzungen fand die Evaluation dieser<br />

Prototypen und e<strong>in</strong>e Konkretisierung der abgebildeten Anforderungen statt. Diese Vorgehensweise wurde<br />

solange durchgeführt, bis e<strong>in</strong> weitestgehender Konsens zwischen den Vorstellungen der Mitarbeiter und<br />

den Eigenschaften des prototypischen Systems hergestellt war.<br />

Konzept e<strong>in</strong>es vorgangsorientierten Pflege<strong>in</strong>formationssystems<br />

Das <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Pflegedienstes spezifizierte und evaluierte Pflege<strong>in</strong>formationssystem<br />

umfaßt e<strong>in</strong> objektorientiertes Datenmodell, e<strong>in</strong> Modell der Softwarekomponenten sowie diverse<br />

<strong>in</strong>: Greiser, E., Wischnewsky, M. (Hrsg.): Methoden der Mediz<strong>in</strong>ischen Informatik, Biometrie und Epidemiologie <strong>in</strong> der<br />

modernen Informationsgesellschaft; Proc. zur 43. Jahrestagung der GMDS <strong>in</strong> Bremen, September 1998. München: MMV<br />

Verlag, 1998, S. 348-352 1/5


Prototypen. In Abb. 1 ist die Architektur des entworfenen Pflege<strong>in</strong>formationssystems skizziert. Es handelt<br />

sich um e<strong>in</strong>e schichtenorientierte Architektur, die aufsetzt auf e<strong>in</strong>er Sicherungsebene. Aufgabe dieser<br />

Schicht ist die Verwaltung <strong>von</strong> Rechten und Pflichten der Benutzer, die Kontrolle des Benutzerzugangs und<br />

die Protokollierung der Systemzugriffe. Die nächste Schicht wird durch die Stationsstammdaten gebildet.<br />

Hier ist e<strong>in</strong> umfangreiches Katalogsystem für Anordnungen, Tätigkeiten, <strong>Pflegestandards</strong> etc. vorgesehen,<br />

das bei der Systeme<strong>in</strong>richtung zwar e<strong>in</strong>en gewissen Aufwand erfordert, aber die tägliche Arbeit mit dem<br />

System wesentlich erleichtert.<br />

Unterstützung der Arbeitsorganisation<br />

- Anordnungen - Tätigkeiten - Ergebnisse<br />

Stationsstammdaten<br />

- Kataloge (Anordnungen, - Stationskonzept - etc.<br />

Tätigkeiten, <strong>Pflegestandards</strong>,....) - Mitarbeiter, Patienten,...<br />

Die Schicht „Unterstützung der Arbeitsorganisation“<br />

umfaßt e<strong>in</strong>en allgeme<strong>in</strong>en Mechanismus zur<br />

Unterstützung <strong>von</strong> Arbeitsabläufen. Dieser Mechanismus<br />

kann für alle anordnungorientierten<br />

Arbeitsabläufe durch entsprechende Spezialisierung<br />

e<strong>in</strong>gesetzt werden. Da diese im Krankenhaus<br />

die Regel s<strong>in</strong>d, kann dieses Konzept e<strong>in</strong>e<br />

Basis zur <strong>in</strong>tegrierten Unterstützung aller dokumentationsrelevanten<br />

Tätigkeiten im Krankenhaus<br />

bilden. Durch das Konzept der Ergebnisse<br />

wird e<strong>in</strong>erseits e<strong>in</strong>e dokumentationsbezogene Sicht, andererseits, durch das Konzept der Tätigkeiten, e<strong>in</strong>e<br />

leistungsbezogene Sicht auf den Datenbestand ermöglicht. Insbesondere entlang dieser Achsen s<strong>in</strong>d Auswertungen<br />

möglich. Die Schichten „Unterstützung des Pflegeprozesses“ und „Unterstützung ärztlicher Tätigkeiten“<br />

spezialisieren die vorgenannte Schicht. Die Schicht „Unterstützung der Stationsorganisation“ ermöglicht<br />

e<strong>in</strong>e aufgaben- und patientenorientierte Schichtplanung und unterstützt den Schichtabschluß.<br />

Unterstützung des Pflegeprozesses<br />

Unterstützung der Stationsorganisation<br />

- Schichtplanung<br />

- Schichtabschluß<br />

Unterstützung Unterstützung des Pflegeprozesses<br />

ärztl. Tätigkeiten - Pflegeprobleme - Pflegepläne<br />

- Ärztliche Anordnungen - Pflegeziele - Behandlungsübersicht<br />

- Behandlungs übersicht - <strong>Pflegestandards</strong><br />

Sicherungsebene<br />

- Passwort<br />

- Kennung<br />

- Rechte<br />

- Pflichten<br />

- Protokollierung<br />

Abb. 1: Architektur des spezifizierten Pflege<strong>in</strong>formationssystems<br />

Zentrale Anforderung der Pflegedienstmitarbeiter an das Pflege<strong>in</strong>formationssystem war die umfassende<br />

Unterstützung des Pflegeprozesses (s. Abb. 2, vgl. [3-5]). Dieser besteht aus den zyklisch zu durchlaufenden<br />

Phasen Informationssammlung, Pflegeplanung, Ausführung und Bewertung der Pflege (vgl. [5, 98 ff]).<br />

Der Teilprozeß der Pflegeplanung umfaßt die Festlegung der Pflegeprobleme und -ziele, sowie da<strong>von</strong> ausgehend<br />

die Planung der Pflegemaßnahmen zur Erreichung der Ziele.<br />

<strong>Zur</strong> Sicherstellung der Pflegequalität sollte bei der Pflegeplanung und -durchführung auf <strong>Pflegestandards</strong><br />

zurückgegriffen werden (s. Abb. 2). <strong>Pflegestandards</strong> beschreiben für def<strong>in</strong>ierte Pflegeprobleme s<strong>in</strong>nvolle<br />

Ziele und geeignete Pflegemaßnahmen. Sie s<strong>in</strong>d Gegenstand <strong>von</strong> Standardisierungsbemühungen, allgeme<strong>in</strong><br />

2/5


anerkannte Standards gibt es bislang aber nicht. Im Krankenhaus des Projektpartners ist e<strong>in</strong>e Gruppe <strong>von</strong><br />

Pflegekräften mit der Erstellung und Pflege haus<strong>in</strong>terner <strong>Pflegestandards</strong> befaßt, die derzeit auf Papier den<br />

Pflegekräften auf Station zur Verfügung gestellt werden.<br />

Pflegeprozeß<br />

bewerten<br />

Pflege ausführen<br />

Im Rahmen des spezifizierten rechnergestützten Pflege<strong>in</strong>formationssystems<br />

setzt das Subsystem zur Unterstützung<br />

des Pflegeprozesses auf e<strong>in</strong>er generischen Komponente<br />

zur Unterstützung der Arbeitsabläufe auf (s.o.). Das System<br />

unterstützt die Planung <strong>von</strong> Pflegemaßnahmen unter Angabe<br />

zeitlicher und kausaler Bed<strong>in</strong>gungen. Die geplanten Pflegemaßnahmen<br />

werden als Anordnungen des generischen Systems<br />

aufgefaßt und die daraus resultierenden Tätigkeiten<br />

automatisch und zeitgerecht <strong>in</strong> die elektronischen Arbeitslisten<br />

der entsprechenden Mitarbeiter übernommen. Die Mitarbeiter können sich z.B. mit ihrem Persönlichen<br />

Digitalen Assistenten über die durchzuführenden Tätigkeiten <strong>in</strong>formieren und deren Durchführung sowie<br />

dabei anfallende Informationen (Meßwerte etc.) dokumentieren. Die mit der Pflegeplanung betraute Pflegekraft<br />

kann diese Informationen zur Bewertung des Pflegeplans e<strong>in</strong>sehen.<br />

Über die Aspekte der Vorgangsunterstützung h<strong>in</strong>aus kann die planende Pflegekraft im Vorfeld der Maßnahmenplanung<br />

Pflegeprobleme und -ziele festlegen und mit Pflegeplänen <strong>in</strong> Beziehung setzen. E<strong>in</strong> Pflegeplan<br />

bildet e<strong>in</strong>e logische Klammer um die mit ihm zusammenhängenden Pflegetätigkeiten, so daß, bezogen<br />

auf e<strong>in</strong>en Pflegeplan, alle durchgeführten und geplanten Tätigkeiten zusammen mit den dokumentierten Informationen<br />

e<strong>in</strong>gesehen werden können. <strong>Zur</strong> aktiven Unterstützung des Pflegeprozesses s<strong>in</strong>d def<strong>in</strong>ierte Metatätigkeiten<br />

<strong>in</strong> die Vorgangsunterstützung aufgenommen worden wie Pflegeziel kontrollieren, Pflegeplanung<br />

bewerten etc.<br />

Pflegeprozeß<br />

Informationssammlung<br />

(Pflegeanamnese)<br />

<strong>Pflegestandards</strong><br />

Pflegemaßnahmen<br />

festlegen<br />

Pflegeprobleme<br />

festlegen<br />

Pflegeziele<br />

def<strong>in</strong>ieren<br />

Abb. 2: Pflegeprozeß und <strong>Pflegestandards</strong><br />

<strong>Integration</strong> <strong>von</strong> Katalogen für Pflegeprobleme, -ziele, -maßnahmen und -standards<br />

Um die Pflegeplanung zu vere<strong>in</strong>fachen, s<strong>in</strong>d für Pflegeprobleme, Pflegeziele und Pflegemaßnahmen Kataloge<br />

e<strong>in</strong>gerichtet worden, aus denen die Pflegekraft jeweils wählen kann. E<strong>in</strong>e weitere Maßnahme zur<br />

Vere<strong>in</strong>fachung der rechnergestützten Pflegeplanung und zur Qualitätssicherung ist die E<strong>in</strong>richtung <strong>von</strong><br />

Katalogen für <strong>Pflegestandards</strong>. Das entsprechende Subsystem zum „Pflegestandardmanagement“ erlaubt<br />

die Def<strong>in</strong>ition <strong>von</strong> <strong>Pflegestandards</strong> durch Auswahl der entsprechenden Pflegeprobleme-, ziele und -<br />

maßnahmen aus den Katalogen, deren Verknüpfung und Individualisierung (Schweregrad, Zeitraum der<br />

Zielerreichung, zeitliche Folge der Maßnahmen etc.).<br />

3/5


Das System ist voll <strong>in</strong> die Unterstützung des Pflegeprozesses bzw. der Pflegeplanung <strong>in</strong>tegriert (s. Abb. 3):<br />

Hat die Pflegekraft die Pflegeprobleme des Patienten bestimmt, kann sie da<strong>von</strong> abhängig geeignete <strong>Pflegestandards</strong><br />

abrufen, die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er nach Übere<strong>in</strong>stimmung mit der Problemlage des Patienten geordneten Liste<br />

zur Auswahl angeboten werden. Wurde e<strong>in</strong> Pflegestandard ausgewählt, ist es möglich, die geplanten Pflegemaßnahmen<br />

zu <strong>in</strong>dividualisieren. Der ggf. angepaßte Pflegestandard wird so zu e<strong>in</strong>em Pflegeplan für den<br />

Patienten und wird dem System zur rechnergestützten Vorgangsunterstützung übergeben. Dieses Subsystem<br />

präsentiert der Pflegekraft dann zeitgerecht die auszuführenden Maßnahmen, die dann mittels der Dokumentationskomponente<br />

bzgl. Ausführung und Ergebnis dokumentiert werden können. Die strukturiert<br />

dokumentierten Maßnahmen und Ergebnisse ermöglichen e<strong>in</strong>e rechnergestützte Beurteilung des Pflegeplans<br />

bzw. <strong>Pflegestandards</strong>. Hiermit ist der Zyklus der Qualitätssicherung auf der Basis <strong>von</strong> <strong>Pflegestandards</strong> geschlossen.<br />

Erstellung <strong>von</strong> <strong>Pflegestandards</strong><br />

Pflegeplanung<br />

Pflegedurchführung<br />

Basiskataloge<br />

Pflegeproblem<br />

Pflegeproblem<br />

Pflegeproblem<br />

Pflegestandard<br />

Pflegeproblem<br />

Pflegeplan<br />

Individuelles Pflegeproblem<br />

Arbeitsplan<br />

Pflegeziel<br />

Pflegeziel<br />

Pflegeziel<br />

Pflegeziel<br />

Pflegemaßnahme<br />

Individuelles Pflegeziel<br />

Individuelle Pflegemaßnahme<br />

Individuelle Pflegemaßnahme<br />

Pflegemaßnahme<br />

Pflegemaßnahme<br />

Pflegemaßnahme<br />

Zeitliche Ausführungsregel<br />

Kausale Ausführungsregel<br />

Zeitliche Ausführungsregel<br />

Kausale Ausführungsregel<br />

Zeitpunkt/-raum<br />

Bed<strong>in</strong>gung<br />

Qualitätssicherung: Beurteilung und Korrektur des <strong>Pflegestandards</strong><br />

Beurteilung und Korrektur des Pflegeplans<br />

Abb. 3: Ebenen der Rechnerunterstützung <strong>von</strong> Pflegeplanung und -durchführung auf der Grundlage <strong>von</strong><br />

<strong>Pflegestandards</strong><br />

Grundpr<strong>in</strong>zipien bei der Gestaltung der Benutzerschnittstellen s<strong>in</strong>d Transparenz, e<strong>in</strong>fache Handhabung<br />

und die Reduzierung der Benutzeraktionen auf e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum. Das System ist dementsprechend als e<strong>in</strong>e<br />

Art „Assistent“ der Pflegekraft konzipiert worden, der diese bei ihrer täglichen Arbeit auf Station begleitet.<br />

Hierfür s<strong>in</strong>d Konzepte der mobilen Dokumentation vorgesehen (s. Abb. 3).<br />

Schlußfolgerungen<br />

Die mit Mitarbeitern des Pflegedienstes durchgeführten Evaluationssitzungen führten zu e<strong>in</strong>er breiten<br />

Akzeptanz der Prototypen und zur Überzeugung, daß der konsequente E<strong>in</strong>satz <strong>von</strong> <strong>Pflegestandards</strong> nur mit<br />

rechnergestützten Anwendungssystemen effizient zu unterstützen ist. E<strong>in</strong> Anwendungssystem, das die Verwaltung<br />

und den E<strong>in</strong>satz <strong>von</strong> <strong>Pflegestandards</strong> unterstützt, sollte <strong>in</strong> e<strong>in</strong> vorgangsunterstützendes, am Pflegeprozeß<br />

orientiertes Pflege<strong>in</strong>formationssystem <strong>in</strong>tegriert se<strong>in</strong>.<br />

Literatur:<br />

[1] Bott, O.J; Penger, O.-S.; Terstappen, A; Pretschner, D.P: <strong>Zur</strong> Spezifikation der Anforderungen an e<strong>in</strong> rechnergestütztes<br />

Pflege<strong>in</strong>formationssystem für psychiatrische Kl<strong>in</strong>iken. In: Trampisch, H.J. et al. (Hrsg.): Mediz<strong>in</strong>ische Forschung<br />

- ärztliches Handeln; MMV, Mediz<strong>in</strong>-Verlag, 1995.<br />

[2] Bott, O.J.; Penger, O-.S.; Terstappen, A: E<strong>in</strong> Ansatz zur methoden- und werkzeuggestützten Anforderungs- und Sys-<br />

4/5


temspezifikation auf der Grundlage objektorientierter Modellierungs- und Simulationstechniken. In: Oberweis, A.<br />

(Hrsg.) Requirements Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g f. Informationssysteme; EMISA Forum 1/1996, S. 50-53.<br />

[3] Opitz, E.: Informationsverarbeitung <strong>in</strong> der Pflege -Checkliste und Marktlage-. In: Haas, P. et al. (Hrsg.): Praxis der<br />

Informationsverarbeitung im Krankenhaus, ecomed Verlag; Landsberg, 1996, 123-130.<br />

[4] Bürkle, T.; Prokosch H.U.; Dudeck, J.: Pflege<strong>in</strong>formationssysteme-E<strong>in</strong>e Literaturübersicht. Informatik, Biometrie und<br />

Epidemiologie <strong>in</strong> Mediz<strong>in</strong> und Biologie 25 (3), Gustav Fischer Verlag; Stuttgart, 1994, 199-215.<br />

[5] Trill, R.: Der Computer <strong>in</strong> der Krankenpflege: Grundlagen, E<strong>in</strong>satzfelder, E<strong>in</strong>führungsstrategien. Schlütersche Ve r-<br />

lagsanstalt und Druckerei; Hannover, 1993.<br />

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