„Restalkohol“
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<strong>„Restalkohol“</strong><br />
Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />
AUSGABE 37/14 I 10.09.2014<br />
EIN WIRTSHAUS<br />
WIE BAYERN:<br />
Gasthof<br />
Lamperstorfer<br />
ein Film mit<br />
Teresa<br />
Habereder<br />
aus Tittling<br />
IN WALDKIRCHEN<br />
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Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />
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4 UNTERHALTUNG<br />
Familienfest der Lebenshilfe<br />
Passau in der Forellenklause<br />
Tiefenbach. Der Verein<br />
Lebenshilfe Passau für Menschen<br />
mit Behinderung e.V.<br />
lädt am Samstag, 13. September<br />
zum Familienfest<br />
in die Forellenklause in der<br />
Haselmühle 1 in Tiefenbach.<br />
Aus dem ehemaligen Wirtshaus<br />
ist eine Einrichtung der<br />
Kurzzeitpflege für Menschen<br />
mit Behinderung geworden;<br />
seit Juni 2014 besteht<br />
zudem eine Leistungsvereinbarung<br />
der Lebenshilfe Passau<br />
mit dem Bezirk Niederbayern<br />
über die Abrechnung<br />
der Kurzzeitpflege von Kindern<br />
und jungen Erwachsenen<br />
mit Behinderung bis 25<br />
Jahren.<br />
..dank<br />
Haydn<br />
immer<br />
gut<br />
bedacht<br />
Dass nun eine Entlastung der<br />
Familien ganzjährig möglich<br />
ist, darauf will die Lebenshilfe<br />
Passau am Tag der Familie<br />
des bundesweit aktiven<br />
Eltern-, Fach- und Trägerverbands<br />
für Menschen mit<br />
Behinderung, eben dem 13.<br />
September, hinweisen.<br />
Nachmittags besuchen<br />
Clown Olli und eine Märchenerzählerin<br />
das Familienfest;<br />
es gibt Kaffee und<br />
Kuchen, mehrere Musikdarbietungen,<br />
Lagerfeuer mit<br />
Steckerlbrotbacken, und<br />
abends Cocktails, Feines<br />
vom Grill und Partystimmung<br />
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Nun, da sich die Sommerferien<br />
rasant dem Ende zu neigen,<br />
bricht erfahrungsgemäß Hektik<br />
aus. Warme Jacken, robuste<br />
Schuhe, lange Hosen, Pullis –<br />
alles ist den Kindern über den<br />
Sommer zu klein geworden.<br />
Man möchte meinen, der Sommer<br />
hätte zwei Jahre gedauert,<br />
wenn man die Sachen<br />
betrachtet. Aber gerade in<br />
der freien Zeit, wenn der Druck<br />
der Verpflichtungen wegfällt,<br />
wachsen Kinder bekanntlich<br />
am schnellsten. Obwohl wir<br />
das alle wissen, sind wir nie<br />
wirklich darauf vorbereitet.<br />
Der September überfällt uns<br />
jedes Jahr auf’s Neue. Und<br />
das, obwohl wir einen Kalender<br />
besitzen! Er kommt unverhofft<br />
und viel zu schnell. Weil<br />
weglaufen bekanntlich nichts<br />
bringt, gilt es, sich der Herausforderung<br />
dieses Herbstmonats<br />
zu stellen. Diese besteht<br />
darin, in kürzester Zeit Schulsachen,<br />
Herbstkleidung und<br />
passende Schuhe einzukaufen,<br />
um den Nachwuchs gut<br />
ausgestattet in das neue<br />
Schul- oder Kindergartenjahr<br />
zu schicken.<br />
Nicht ohne Jacke<br />
Man hat zwar noch nie gehört,<br />
dass ein Kind am ersten Schultag<br />
erfroren ist, weil es noch<br />
ein kurzärmliges Sommer-T-<br />
Shirt anhatte, aber irgendwie<br />
gehört Schulanfang zum<br />
Herbst und da hat es kalt zu<br />
sein. Und man braucht eine<br />
warme Jacke. Immer. Basta. In<br />
diesem Sommer nagte vorübergehend<br />
schon ein kleiner<br />
Zweifel, ob man nicht irgendwie<br />
den Schulanfang verpasst<br />
hat, weil der Herbst schon<br />
längst Einzug gehalten hat.<br />
Der August tat wirklich sein<br />
Möglichstes, um uns zu verwirren.<br />
August heißt doch eigentlich<br />
Sommer! Und da zieht<br />
man T-Shirts an, egal wie’s<br />
draußen stürmt. Wir brauchen<br />
Struktur und einen geregelten<br />
Jahresablauf. Da kann uns so<br />
ein dahergelaufener regnerischer<br />
August nicht einfach<br />
Der Überfall des<br />
September<br />
einen Strich durch die Rechnung<br />
machen. Auch wenn<br />
man uns glauben machen<br />
möchte, Winterjacken, dicke<br />
Moonboots und daunengefütterte<br />
Westen würde man<br />
1<br />
am besten schon im August<br />
kaufen, kurz vor den Schoko-<br />
Nikoläusen.<br />
Pluspunkte für<br />
den August<br />
Einige Pluspunkte konnte dieser<br />
August heuer jedoch wirklich<br />
sammeln: Man konnte<br />
die erworbenen wärmenden<br />
Kleidungsstücke tatsächlich<br />
gleich anziehen! Kein lästiges<br />
Warten auf den Herbst. In dieser<br />
Hinsicht hatten wir heuer<br />
echt Glück. Ja, wenn man es<br />
von der richtigen Warte aus<br />
betrachtet, findet man halt<br />
immer was Positives. Man<br />
muss nur lange genug suchen.<br />
Dieser August machte eben<br />
auch aus den härtesten Sommerverfechtern<br />
echte Herbst-<br />
Shopper. Für Familien, die erst<br />
im September in südliche<br />
Gefilde verreisen hat ein kühler<br />
August auch sein Gutes: Sie<br />
können ganz in Ruhe die Sommersachen<br />
durchwaschen,<br />
bevor diese in den Koffer wandern.<br />
Die Packerei ist demnach<br />
auch ganz entspannt.<br />
Schade ist nur, dass die erworbene<br />
Bräune über den August<br />
schon etwas verblichen wirkt.<br />
In heißen Urlaubsländern ist<br />
dann ein September-Sonnenbrand<br />
vorprogrammiert.<br />
Ein blasses Bein<br />
Eigentlich würde man gerne<br />
mit sonnenerprobter, brauner<br />
Haut in den Süden reisen.<br />
Heuer wird jedoch wohl<br />
so manch blasses bayerisches<br />
Bein in krassem Widerspruch<br />
zum bunten Sommerkleidchen<br />
stehen und nicht sehr<br />
vorteilhaft zur Geltung kommen.<br />
Den September-Urlaub<br />
sollte man trotzdem genießen.<br />
Vielleicht hat man dort<br />
im Süden die letzte Möglichkeit,<br />
Sonne zu tanken. Es<br />
könnte aber auch sein, dass<br />
uns ein goldener Oktober<br />
und ein milder November für<br />
den August entschädigen und<br />
wir daheim den Herbst genießen<br />
können. Nutzen wir also<br />
vorsichtshalber jeden Sonnenstrahl<br />
intensiv, um einem<br />
möglichen Herbstblues keine<br />
Chance zu lassen. Es gilt,<br />
das beste rauszuholen – ganz<br />
egal, ob sich der Herbst an die<br />
Spielregeln hält oder nicht.<br />
In der nächsten Ausgabe:<br />
Kleider machen Leute<br />
(jetzt aber echt)
VERMISCHTES<br />
5<br />
Richtfest im Dreiburgencenter<br />
Ehemaliges Breitgebäude erhält neue Bestimmung<br />
Das Mittelalter lebte auf beim Freyunger Schlossfest<br />
Spaß, Spiel und Musik - allerhand war wieder geboten<br />
Freyung. Ein Höhepunkt im<br />
Freyunger Kulturleben war<br />
wieder das dreitägige Freyunger<br />
Schlossfest. Eintauchen<br />
ins Mittelalter mit dem passenden<br />
Ambiente des Wolfsteiner<br />
Schlosses ist schon<br />
etwas Besonderes.<br />
Die Bauarbeiten sind im vollen Gange. <br />
Fotos: Demont<br />
Die Gruppe Unhold sorgte für musikalische Unterhaltung auf dem<br />
Schlossfest. <br />
Fotos: Demont<br />
Das reichhaltige Programm<br />
mit passender Musik, mittelalterlichen<br />
Tänzen, Auftritt<br />
der Schwertkampfgruppe<br />
„Mortiferr“, Gauklershow<br />
und Greifvögel-Flugschau hat<br />
alles für sich schon etwas Faszinierendes.<br />
Die Investorenfamilie: (v.l.) Kerstin Liebl, Jutta Schmalzbauer-Liebl, Andreas<br />
Liebl und Anton Schmalzbauer-Liebl.<br />
Tittling. Die stellvertretende<br />
Landrätin Gerlinde Kaupa<br />
sowie Tittlings Bürgermeister<br />
Helmut Wilmerdinger<br />
würdigten beim Richtfest<br />
des neuen Dreiburgencenters<br />
den Mut der Investorenfamilie<br />
Schmalzbauer-Liebl, dieses<br />
Projekt anzugreifen und<br />
damit dem alten Breitgebäude<br />
eine neue Bestimmung zu<br />
geben. Anton Schmalzbauer-<br />
Liebl bedankte sich in seinen<br />
Begrüßung für die gute Unterstützung<br />
des Marktes Tittling.<br />
Wohnungen, Geschäfte und<br />
Kultur unter einem Dach entspricht<br />
den Worten von Gerlinde<br />
Kaupa : „Tradition erhalten,<br />
Zukunft gestalten“. Nach<br />
den Grußworten sprach Helmut<br />
Homolka von der Firma<br />
Homolka zusammen mit seinen<br />
Leuten vom Dach des<br />
Gebäudes den Richtspruch.<br />
Anschließend war dann die<br />
leibliche Stärkung angesagt.<br />
Für die musikalische Unterhaltung<br />
sorgten zwei Bad Tölzer<br />
Musiker. <br />
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noch nicht recht was er von der<br />
ganzen Sache halten soll.<br />
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6 TITELTHEMA<br />
Von Zwei, die „auszogen“, einen lokalen Film zu machen<br />
Hubert Denk und Mike Werner drehten den Film <strong>„Restalkohol“</strong><br />
(v.l.) Mike Werner, Robert Pilsner, Hubert Denk, Teresa Habereder, Benjamin Strobel<br />
Foto: Demont<br />
Tittling. Am Anfang stand<br />
die Idee. Hubert Denk schrieb<br />
das Buch <strong>„Restalkohol“</strong>. Er und<br />
der Videothekenbesitzer Mike<br />
Werner kennen sich schon<br />
lange. Bei einem Gespräch in<br />
Mikes Videothek entstand die<br />
Idee, gemeinsam einen lokalen<br />
Film zu drehen. Als Stoff<br />
bot sich Hubert Denks Buch<br />
an. Gesagt, getan. Nein, so einfach<br />
war das ganze nicht.<br />
Zweieinhalb Jahre später,<br />
kurz vor der Premierenfeier<br />
des fer tigen Films, lassen die<br />
beiden gemeinsam mit dem<br />
hinzugewonnenen Team<br />
von Filmschaffenden bei<br />
einem Gespräch im Künstlerhaus<br />
Tittling die Zeit nochmal<br />
Revue passie ren. „Am<br />
Anfang waren wir ganz schön<br />
blauäugig“, erin nert sich Mike<br />
Werner. Wir wollten die Sache<br />
aber nach und nach so gut wie<br />
möglich angehen. Hubert<br />
schreibt viel im Dialekt. So war<br />
auch schnell klar, dass der Film<br />
im nie derbayerischen Dialekt<br />
sein sollte, und in der nahen<br />
Umgebung gedreht werden<br />
wird. Mike Werner kann te die<br />
Schauspielerin Teresa Habereder,<br />
die man ebenfalls für<br />
das Projekt begeistern konnte.<br />
Daran mitzuarbeiten, Ideen<br />
mit einzubringen und den Prozess<br />
hinter den Kulissen mitzuentwickeln,<br />
war für Teresa<br />
eine neue Erfahrung, erinnert<br />
sie sich, und schnell wur de aus<br />
dem Duo ein Trio.<br />
Zusammen mit einem aus der<br />
Regensburger Gegend stammenden<br />
Regisseur entstand<br />
dann ein noch sehr dünnes<br />
Drehbuch. Irgendwie passte<br />
das gan ze noch nicht so richtig.<br />
Bei einem Casting im Gasthaus<br />
Habereder fand man<br />
viele gute Laienschauspieler<br />
und Schauspieler für die verschiedenen<br />
Rollen. Hier lernte<br />
man auch Robert Pilsner kennen,<br />
der sich als Schauspieler<br />
für eine Rolle beworben hatte,<br />
und wie sich später herausstellte,<br />
auch Erfahrung aus<br />
der Filmproduktion und der<br />
Regiearbeit mit sich brachte.<br />
Nach diversen Gesprächen,<br />
Diskussionen über das Drehbuch,<br />
und Vorarbeiten, die<br />
noch zu leisten waren, entschied<br />
man sich, Robert Pilsner<br />
mit ins Boot zu nehmen.<br />
Somit bestand der harte Kern<br />
aus ver Teammitgliedern.<br />
Robert Pilsner war auch derjenige<br />
der Dodi Renner um seine<br />
Mitarbeit bat, der dann wenig<br />
später auch als fünftes Mitglied<br />
zuständig für den O-Ton<br />
ins Team mit einstieg. Robert<br />
überarbeitete das Drehbuch<br />
zusammen mit dem restlichen<br />
Team und brachte durch seine<br />
Arbeit den Film in die nötige<br />
Form, die mit der ursprünglichen<br />
Richtung des Filmes<br />
nicht mehr viel zu tun hatte.<br />
Als Schauspielerin war Teresa<br />
Habereder klar, dass die<br />
Haupt rollen, allen voran die<br />
Rolle des Horst Baumann,<br />
ebenfalls mit ausgebildeten<br />
„He sog amoi, hos`d<br />
as du na olle?“<br />
Schauspielern besetzt werden<br />
sollten. Über eine bekannte<br />
Schauspielkollegin erfuhr sie<br />
von dem Schauspieler Oliver<br />
Scheffel, der wenig später<br />
einer Einladung zum Kennenlernen<br />
des Teams gefolgt<br />
war, und sich zu aller Freude<br />
des Teams für die Zusammenarbeit<br />
entschlossen hatte. Er<br />
übernahm die Hauptrolle des<br />
Horst Baumann. Oliver Scheffel<br />
konnte sich sehr schnell im<br />
Team integrieren, und hatte<br />
nicht nur mit seiner Darstellung<br />
bestens überzeugt,<br />
sondern war auch ein hervorragender<br />
Coach für andere<br />
Laiendarsteller. Er ließ z.B.<br />
auch dem mit Hubert Denk<br />
besetzten „Bertl“ viel Raum<br />
zum Schauspiel, spielte ihn<br />
nie gegen die Wand. Oliver<br />
Scheffel brachte sein berufliches<br />
Wissen mit in die Produktion<br />
ein und wurde somit<br />
das sechste Mitglied im Team.<br />
Alle einte die Begeisterung,<br />
etwas auf die Beine zu stellen<br />
und das ganze ohne einen millionenschweren<br />
Etat, wie es im<br />
Filmgeschäft oft so üblich ist.<br />
Keiner war sich für eine Arbeit<br />
zu schade. Jeder griff zu, wo<br />
es erforderlich war. Leberkässemmel<br />
dürften allerdings<br />
nicht mehr so ger ne gesehen<br />
werden, denn die se waren<br />
eine Art Hauptnah rung während<br />
der Drehtage, verrät das<br />
Team mit einem Schmunzeln.<br />
Die Schauspieler spielten<br />
übrigens ohne Gage. Doch<br />
eins war auch klar. So ganz<br />
ohne Geld geht es auch bei<br />
so einem Film nicht. Also<br />
suchte Mike Werner, der als<br />
Produzent den Großteil aus<br />
privaten Mitteln finanzierte,<br />
nach Sponsoren. Das gelang,<br />
obwohl man am Anfang ja<br />
nicht viel vorzuzeigen hatte,<br />
wunderte sich Mike Werner.<br />
Kommen wir nun zum siebten<br />
und wichtigsten Mitglied<br />
im Team – Benjamin (Benny)<br />
Strobel. Er war ursprünglich<br />
für drei Drehtage als professionelle<br />
Hilfe für wichtige entscheidende<br />
Szenen ebenfalls<br />
von Robert Pilsner angeworben<br />
worden. Dabei erkannte<br />
er das Herzblut und den<br />
Enthusiasmus im Team, wurde<br />
sozusagen davon infiziert,<br />
und entschloss sich, das Projekt<br />
nach besten Kräften tatkräftig<br />
zu unterstützen. Benjamin<br />
Strobel brachte das nötige<br />
Equipment und sein sehr viel<br />
entscheidendes Know-how in<br />
die Produktion mit ein. Er koordinierte<br />
viele Abläufe und die<br />
Postproduktion. Ohne Benjamin<br />
Strobel, berichtet Mike<br />
Werner, wäre die Filmproduktion<br />
in dieser Qualität definitiv<br />
nicht entstanden. Übrigens<br />
ist auch der Sound track<br />
zum Film ein Unikat. Es fanden<br />
sich zwei Spitzenmusiker, die<br />
zusammen mit Dodi Renner<br />
die Musik speziell für den Film<br />
komponierten und arrangierten.<br />
Marcel Glotz und Martin<br />
Reitmeier, beide aus Passau,<br />
brachten die wichtigen Szenen<br />
mit ihren genialen treffsicheren<br />
Kompositionen in die<br />
richtige Stimmung.<br />
Alle zusammen sind stolz,<br />
dass sie es gemeinsam<br />
geschafft haben, den Film zu<br />
drehen und fer tig zu bekommen.<br />
Viele Höhen und Tiefen<br />
erlebte man zusammen<br />
in den über zwei Jahren Entstehungsgeschichte.<br />
Einer der<br />
Running Gags am Set war der<br />
nicht böse gemeinte Kommentar<br />
„He sog amoi, hos`d as<br />
du na olle?“ ein Zitat aus einer<br />
im Film nicht mehr verwendeten<br />
Szene.<br />
Den Zuschauer erwartet aber<br />
keine klischeebehaftete Heimatkomödie<br />
mit laufenden<br />
Hühnern, Traktoren und Maßkrügen.<br />
Es ist ein lokaler Film<br />
im nie derbayerischen Dialekt<br />
mit einem interessanten<br />
Thema. Vielleicht als kleiner<br />
Hinweis das Zitat. „Manchmoi<br />
findst ums varrecka ned<br />
wos`d suachst...“ Die Kino-<br />
Premie renfeier in Tittling ist<br />
am 26. September um 19.30<br />
Uhr im Künstlerhaus Tittling,<br />
dem ehemaligen Kino Habereder.<br />
Wo der Film noch zu<br />
sehen ist, erfährt man unter:<br />
www. restalkohol-derfilm.de<br />
rd
Von Robert Geisler<br />
Wenn im September<br />
die Zelluloidkugeln<br />
über die Tische zischen,<br />
dann ist wieder Tischtenniszeit.<br />
Ort des Geschehens<br />
ist eine Turnhalle,<br />
die mitten in der Innenstadt<br />
liegt und doch nicht<br />
so leicht zu finden ist.<br />
Ich spreche von der Nikolaturnhalle<br />
und deren<br />
Eingang, der nicht von<br />
jedem Fan, der mit der<br />
Gastmannschaft zum ersten<br />
Mal hier ist, zu ausgemacht<br />
werden kann.<br />
Lediglich ein Schild an<br />
der Zufahrt zum Schulinnenhof<br />
der Nikolaschule<br />
weist auf die Turnhalle<br />
hin. Findet ein Tischtennisspiel<br />
statt, weist ein<br />
Aufsteller darauf hin.<br />
Ein Ort, der ziemlich<br />
schwer zu finden ist, wie viele<br />
Anhänger der Tischtennis-<br />
Kunst feststellen. Aber das<br />
soll in Zukunft anders werden.<br />
EIN BLICK HINTER<br />
DIE KULISSEN<br />
Im Foyer der Halle hängen<br />
einige Pressemeldungen an<br />
einer Korkwand sowie Zeitungsausschnitte<br />
mit Texten<br />
und Bilder von den letzten<br />
Spielen. Die Schüler der<br />
Schule machen sich immer<br />
Spaß daraus, den Spielern<br />
auf den Bildern mit Pin‘s einen<br />
breiten Bart auf zu „malen“<br />
oder diverse Sprüche anzubringen.<br />
Gegenüber wird<br />
auf die Trainingstage und<br />
Veranstaltungen des TTC<br />
Fortuna hingewiesen. Immerhin<br />
trainieren in dieser<br />
Weitere Infos unter: www.stadtwerke-passau.de<br />
SPORT<br />
Mythos Nikolaturnhalle<br />
2. Tischtennis-Bundesliga – TTC Fortuna Passau seit Jahren hier zu Hause<br />
Fotos: Geisler<br />
Halle sieben Mannschaften.<br />
Kurz vor Saisonstart findet<br />
hier zudem immer ein Traininigslager<br />
statt.<br />
Einen Blick in die erste Umkleidekabine<br />
gewährt mir<br />
Günter Högn, der Hausmeister<br />
der Nikolaschule. „Hier<br />
ziehen sich die Passauer<br />
Tischtennisspieler um“, ein<br />
ganz normaler Umkleideraum,<br />
den wir alle noch aus<br />
der Schule kennen. Ein Eisengestell<br />
mit Holzbänken<br />
und Kleiderhacken aus Metall,<br />
weiß lackiert. Als wir<br />
durch einen weiteren Raum<br />
ins Treppenhaus gehen, erklärt<br />
Högn, dass hier in der<br />
neuen Saison ein fahrbarer<br />
Kiosk angebracht wird. An<br />
Essen und Trinken scheitert<br />
ein Tischtennisspiel-Besuch<br />
sicher nicht.<br />
Dass sich der Kiosk ab der<br />
nächsten Saison an anderer<br />
Stelle befindet ist nicht die<br />
einzige Änderung. Die Spiele<br />
der 2. Bundesliga werden<br />
künftig nur noch an einem<br />
Tisch ausgetragen. Bisher<br />
waren in der Halle immer<br />
zwei Tische aufgestellt, auf<br />
denen gespielt wurde“, so<br />
Hausmeister Högn.<br />
Die Halle bietet jedoch Platz<br />
für einige Tischtennisplatten.<br />
Deshalb baut der TTC<br />
Fortuna hier auch während<br />
der Sommerferien sein Trainingslager<br />
auf.<br />
DIE TRIBÜNE<br />
Auch die Tribüne der Nikolaturnhalle<br />
ist sehr wichtig,<br />
denn durch sie sehen die Zuschauer<br />
selbst in der dritten<br />
Reihe noch etwas. Das mehrstufige<br />
Alu-/Holz-Konstrukt<br />
wird vor den Spielen immer<br />
aufgebaut und ist in der<br />
spielfreien Zeit in der Garage<br />
auf vier Quadratmetern<br />
untergebracht. Aus feuerschutzpolizeilichen<br />
Gründen<br />
ist bei Spielen für maximal<br />
100 Zuschauer Platz, diese<br />
sitzen dann bequem auf der<br />
Tribüne oder unmittelbar<br />
an der grünen Platzabgrenzung,<br />
die im Moment noch<br />
aufgerollt in der Ecke liegt<br />
und auf ihren Einsatz wartet.<br />
In der zweiten Halle der Nikolaschule,<br />
die nebenan nur<br />
drei Stufen tiefer liegt, machen<br />
sich vor den Spielen die<br />
Zelluloid-Artisten warm. Die<br />
Vorbereitung auf die neue<br />
Saison ist im vollen Gang, in<br />
einigen Tagen wird hier die<br />
neue Mannschaft des TTC<br />
Fortuna Passau vorgestellt.<br />
Ihr Energie-Dienstleister:<br />
Strom | Gas | Wasser | Erneuerbare Energie | Blockheizkraftwerke<br />
7<br />
Anzeige<br />
Bei jedem Heimspiel wird<br />
die Halle ausverkauft sein. In<br />
dieser Halle, auf dem Schulgelände<br />
der St.Nikolaschule<br />
sind die TTC-Cracks nämlich<br />
nur schwer zu schlagen, wie<br />
die letzte Saison zeigte. Ohne<br />
Heimniederlage beendeten<br />
die Pytlik-Schützlinge die<br />
Saison und konnten somit<br />
den bisher größten Vereinserfolg<br />
feiern. Vielleicht auch<br />
ein Grund für die Vereinsverantwortlichen<br />
nicht in die<br />
wesentlich größere Dreifachturnhalle<br />
zu wechseln. Ob<br />
ihnen der Erfolg auch in der<br />
kommenden Saison Recht<br />
gibt, wird sich zeigen.
8 IM DIALOG<br />
Erster Kassensturz nach vier Monaten Amtszeit<br />
Waldkirchens Bürgermeister Heinz Pollak im Neue Woche-Interview<br />
NW: Wenn man Ihre Aktivitäten<br />
bei Facebook verfolgt,<br />
muss man den Eindruck haben,<br />
dass Sie an sieben Tagen in der<br />
Woche jeweils 18 Stunden Termine<br />
wahrnehmen. Herr Pollak,<br />
bereuen Sie es eigentlich,<br />
vor vier Monaten das Amt des<br />
Waldkirchner Bürgermeisters<br />
übernommen zu haben? Konnten<br />
Sie sich zu diesem Zeitpunkt<br />
bereits vorstellen, was<br />
auf Sie an Arbeit zukommt?<br />
Heinz Pollak: „Der Eindruck,<br />
dass ich an sieben Tagen die<br />
Woche Termine wahrnehme,<br />
stimmt. Ich versuche jedoch<br />
auch viele Termine an meine<br />
beiden Stellvertreter abzugeben,<br />
da es gar nicht möglich<br />
ist, allen Einladungen nachzukommen.<br />
Ich habe bisher nicht<br />
bereut, das Amt übernommen<br />
zu haben. Es macht mir sehr<br />
viel Spass und ich glaube, das<br />
sieht man auch.“<br />
NW: Haben Sie in den ersten<br />
vier Monaten Ihrer Amtszeit<br />
auch Lehrgeld zahlen müssen?<br />
Heinz Pollak: „Ich bin ein<br />
Mann der schnellen Entscheidungen<br />
und musste schon<br />
hin und wieder die Kritik einstecken,<br />
dass ich manchen einfach<br />
zu schnell bin.“<br />
NW: Mitte Mai haben Sie in<br />
einem Interview mit der Neuen<br />
Woche angekündigt, erst<br />
die kleinen Dinge in Waldkirchen<br />
anzugehen, um im<br />
Anschluss die großen Angelegenheiten<br />
wie Breitbandausbau<br />
und neues Gewerbegebiet<br />
zu behandeln. Wie weit sind<br />
Sie bereits vorangekommen?<br />
Heinz Pollak: „Ich denke, in<br />
den letzten Wochen habe ich<br />
eine ganze Reihe von „Kleinigkeiten“<br />
erledigt. So wurden<br />
Hot Spots am Marktplatz,<br />
im Bad, am Bürgerhaus und im<br />
Rathaus montiert, ein Sicherheitsdienst<br />
für den Stadtpark<br />
und ZOB eingeführt, der Schulbusstreit<br />
beigelegt, der Haushalt<br />
endlich genehmigt, die<br />
Badpreise für Kurzaufenthalte<br />
gesenkt, ein Inklusionsbeauftragter<br />
eingeführt, die Internetseite<br />
der Stadt mit Bildern<br />
der Angestellten aufgepeppt,<br />
neue Ausschüsse im Stadtrat<br />
geschaffen, Tempomessgeräte<br />
installiert, Tempo 30-Zonen in<br />
einigen Wohngebieten eingeführt,<br />
Subway nach Waldkirchen<br />
gebracht, ein erster<br />
Workshop mit dem Stadtrat<br />
im Gut Riedelsbach abgehalten,<br />
die Petition zur Polizeiinspektion<br />
durchgeführt, ein<br />
großartiges Kinder-Ferienprogramm<br />
erstellt, Kinderkino<br />
und Open Air Kinos eingeführt,<br />
Public Viewing zur WM<br />
im Bürgerhaus organisiert,<br />
mein Tagesablauf auf Facebook<br />
eingeführt, der Umbau<br />
der Kreuzung Jahnstrasse/<br />
Bannholzstraße begonnen<br />
und vieles mehr.“<br />
NW: Momentan läuft ja gerade<br />
ein großes Ding, zumindest<br />
soll es zum Laufen gebracht<br />
werden: Der Campingplatz am<br />
Erlauzwiesler See. Kürzlich gab<br />
es dazu eine Infoveranstaltung,<br />
bei der es reichlich Gegenwind<br />
gab. Hat man eigentlich<br />
als Alternative den Karoli als<br />
Standort angedacht? Immerhin<br />
gibt es dort mit dem Badepark<br />
ja auch jede Menge Freizeitmöglichkeiten<br />
für Camper.<br />
Heinz Pollak: „Wir haben<br />
erstmals in der Geschichte<br />
der Stadt die Bevölkerung<br />
zu einem so frühen Stadium<br />
über ein Vorhaben informiert.<br />
Mir war es wichtig, aus<br />
der Sicht der Anlieger zu hören,<br />
wie sie zu einem Campingplatz<br />
stehen. Die Quintessenz<br />
war, dass alle für einen Campingplatz<br />
sind, aber nicht am<br />
vorgesehenen Standort. Wir<br />
werden nun zusammen mit<br />
dem Investor versuchen, ein<br />
geeignetes Areal zu finden.<br />
Der Karoli wurde bisher noch<br />
nicht angedacht, aber wir sind<br />
noch auf Suche.“<br />
Erklärt Neue Woche-Redakteurin Katharina Krückl seine Marschrichtung: Heinz Pollak zu Besuch beim<br />
MuW-Zeitschriftenverlag in Hutthurm. <br />
Foto: Russ<br />
NW: Noch ein großes Ding<br />
vor allem für junge Leute:<br />
Subway wird in Waldkirchen<br />
an der Färber-Kreuzung eröffnen.<br />
Befürchten Sie nicht ein<br />
großes Verkehrschaos an diesem<br />
neuralgischen Punkt im<br />
Kreuzungsbereich. Zudem existieren<br />
ja vor dem Gebäude<br />
lediglich drei Parkplätze.<br />
Heinz Pollak: „Nach zahlreichen<br />
Treffen und Verhandlungen<br />
wird Subway nach<br />
Waldkirchen kommen. Geplant<br />
ist, im Herbst oder Winter<br />
zu eröffnen. Parkplätze sind in<br />
der näheren Umgebung genügend<br />
vorhanden und ein Verkehrschaos<br />
ist sicherlich nicht<br />
zu erwarten.“<br />
NW: Junge Leute beklagen<br />
das mangelnde Angebot an<br />
Szenelokalen und Kneipen<br />
im Stadtzentrum. Werden in<br />
Waldkirchen bald um 22.00<br />
Uhr die Gehsteige hochgeklappt<br />
werden?<br />
Heinz Pollak: „Dass es für<br />
junge Menschen abends zu<br />
wenig Angebot gibt, ist mir<br />
sehr wohl bewusst. Diesem<br />
Missstand möchte ich unbedingt<br />
mit allen mir zur Verfügung<br />
stehenden Mitteln entgegenwirken.<br />
Wirte, die sich in<br />
Waldkirchen niederlassen wollen,<br />
können sich jederzeit bei<br />
mir melden und gerne werde<br />
ich die leerstehenden Gastronomieobjekte<br />
vorstellen und<br />
den Kontakt zu den Verpächtern<br />
herstellen.“<br />
NW: Im IGZ gibt es noch freie<br />
Flächen und in Wotzmannsreut<br />
wird die bestehende<br />
Gewerbefläche verdoppelt.<br />
Muss das nicht einfach besser<br />
vermarktet werden?<br />
Heinz Pollak: „Absolut. Diesbezüglich<br />
werden wir in nächster<br />
Zeit auch in die Offensive<br />
gehen. Mehr möchte ich dazu<br />
aber jetzt noch nicht verraten.“<br />
NW: Zu Ihrer politischen<br />
Arbeit: Wie gestaltet sich<br />
bislang in Ihren Augen die<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
Stadtrat? Sie werden ja nicht<br />
bei allen Vorschlägen vollste<br />
Unterstützung verspüren.<br />
Heinz Pollak: „Die Zusammenarbeit<br />
ist bisher sehr gut<br />
und fast alle Entscheidungen<br />
werden einstimmig gefasst.<br />
Natürlich gibt es öfter Diskussionsbedarf<br />
und auch konträre<br />
Meinungen, aber das ist für<br />
eine Demokratie wichtig und<br />
ich empfinde dies eher positiv<br />
als negativ.“<br />
NW: Sie haben diesen Sommer<br />
unzählige Waldkirchner Feste<br />
und Veranstaltungen besucht.<br />
Was war dabei Ihr persönliches<br />
Highlight?<br />
Heinz Pollak: „Generell haben<br />
mir alle Veranstaltungen und<br />
Feste gefallen. Ich möchte<br />
auch allen Ehrenamtlichen<br />
danken, die solche Feste für<br />
uns alle organisieren. Ich glaube<br />
aber, dass das Waldkirchner<br />
Volksfest in diesem Jahr wirklich<br />
ein Fest der Superlative<br />
war. Es nahmen mehr als 1700<br />
Personen beim Aufzug teil, so<br />
viele wie noch nie. Wir hatten<br />
mehr als 200 Teilnehmer beim<br />
Schafkopfturnier, ebenfalls so<br />
viele wie noch nie, über 500<br />
Senioren beim Seniorennachmittag,<br />
auch das ist ein Rekord,<br />
und knapp 300 Hektoliter<br />
Getränkeausschank. Diese<br />
Zahlen sprechen für sich.“<br />
Das Gespräch führten Katharina<br />
Krückl und Christian Russ
AUS DER REGION<br />
9<br />
Bei der Volkshochschule Grafenau<br />
Landrat Sebastian Grubers Antrittsbesuch<br />
„Leben mit dem Isarpreiß“<br />
Markus Stoll alias Harry G im Künstlerhaus Tittling<br />
Tittling. Im fast voll besetzten<br />
Künstlerhaus lauschte das<br />
überwiegend junge Publikum<br />
den Ausführungen von<br />
Markus Stoll über die in München<br />
beheimaten Isarpreißen.<br />
Starker Beifall belohnte<br />
immer wieder seine grantigen<br />
Schimpftiraden, die<br />
auch vor der Politik nicht halt<br />
machten.<br />
(v.l.) ehrenamtl. VHS-Leiterin Anna Mitterdorfer, die VHS-Mitarbeiter<br />
Martin Behringer, Cathrin Torspecken und Regina Biebl, Landrat Sebastian<br />
Gruber und VHS-Geschäftsführer Klaus Hippmann mit dem<br />
neuen VHS-Programm. <br />
Fotos: Demont<br />
Mit reicher Mimik und Gestik unterstrich Harry G seine grantigen<br />
Schimpftiraden über den Isarpreiß. Fotos: Demont<br />
Intelligenter Witz, ein ordentlicher<br />
Klacks bitterböser Satire,<br />
ausdruckstarke Mimik,<br />
aber trotzdem immer wieder<br />
menschlich und nicht unter<br />
die Gürtellinie. <br />
rd<br />
Landrat Sebastian Gruber, VHS-Leiterin Anna Mitterdorfer und VHS Geschäftsführer<br />
Klaus Hippmann stoßen auf gute Zusammenarbeit an.<br />
Grafenau. VHS-Geschäftsführer<br />
Klaus Hippmann erhielt<br />
dieser Tage einen offiziellen<br />
„Antrittsbesuch“ und zwar<br />
von Landrat Sebastian Gruber.<br />
Gemeinsam mit der neuen<br />
ehrenamtlichen VHS-Leiterin<br />
Anna Mitterdorfer sprach<br />
man über die VHS-Arbeit. Klaus<br />
Hippmann betonte in seiner<br />
Begrüßung, dass Bildung ein<br />
harter Standortfaktor geworden<br />
ist. Er freue sich auf eine<br />
weiterhin gute Zusammenarbeit<br />
mit dem Landkreis. Sebastian<br />
Gruber erwiderte, dass<br />
die VHS gut aufgestellt sei und<br />
dass neben der ganzheitlichen<br />
Erwachsenenbildung die Integration<br />
eine neue Herausforderung<br />
darstellt, der sich die<br />
VHS bereits erfolgreich stelle.<br />
Das maßgeschneiderte Kursangebot<br />
in den drei bisherigen<br />
Lerngemeinden bedeutet<br />
ein Angebot in der Fläche,<br />
Bildung zu den Menschen bringen.<br />
Anna Mitterdorfer sprach<br />
über die Bedeutung der VHS<br />
für sie und gerade bei dem Beispiel<br />
Lerngemeinden wolle sie<br />
bei den Bürgermeistern nachhaken.<br />
Sie betonte auch, dass<br />
mehr Hinweise auf die Kurse in<br />
der Presse stehen sollten. VHS-<br />
Mitarbeiter Martin Behringer<br />
erklärte, dass bei den Sprachen<br />
hauptsächlich Deutsch,<br />
Russisch und Spanisch gefragt<br />
seien. In der Sparte Gesundheit<br />
sei Yoga noch immer ein<br />
Renner. Zwischenzeitlich hat<br />
die VHS eine Kooperation<br />
mit der Klinik GmbH, um hier<br />
noch aktuellere Themen anzubieten.<br />
EDV-Kurse würden<br />
nicht mehr so angenommen.<br />
Gemeinsame Angebote mit<br />
anderen VHS gibt es im neuen<br />
Programmheft im Bereich<br />
Fotografie. Die Referenten<br />
arbeiten bei der VHS auf selbstständiger<br />
Basis. Da ist es nicht<br />
immer einfach, gute Referenten<br />
zu gewinnen. Der Meinungsaustausch<br />
schloss mit<br />
dem Willen, die Zusammenarbeit<br />
weiterzuentwickeln und<br />
mit anderen Einrichtungen in<br />
Zukunft noch enger zusammen<br />
zu arbeiten. <br />
rd
10 FREIZEIT<br />
Freizeit kalender<br />
Da sagt der Grünwald Stop<br />
Günter Grünwald zu Gast in der Grafenauer Mehrzweckhalle<br />
Grafenau. „Wollt ihr den totalen<br />
Krieg?“ „Nein!“ „Was wollt ihr dann?“<br />
„Maoam, Maoam!!!“. Hätten die Besucher<br />
des Sportpalastes am 18.02.1943<br />
so reagiert, dann wäre der Lauf<br />
Geschichte anders, vielleicht sogar<br />
ganz anders verlaufen.<br />
Was hat das mit meinem Kabarettprogramm<br />
zu tun? Viel, denn auch ich<br />
esse gerne Süßigkeiten und Knabbereien.<br />
Darum sollte mein Programm<br />
ursprünglich auch „Schokolade,<br />
Chips und Bärendreck“ heißen, was<br />
mein Agenturchef aber erschrocken<br />
ablehnte, da es in Neuseeland bereits<br />
einen Kabarettisten gibt, dessen Programm<br />
„Oyli, Boyli Meckelbeck“ heißt,<br />
was in der Sprache der Maori so viel<br />
bedeutet wie:<br />
„Der rasende Schoaß in der Griffelschachtel“.<br />
Also, flexibel wie mich<br />
Gott bzw. einer seiner Assistenten<br />
schuf, nenne ich mein Programm nun<br />
„Da sagt der Grünwald Stop“ Der Titel<br />
ist super. Denn wie sagte schon der<br />
heilige Christopheros im 5. Brief an<br />
die Korinther: „Da sagt der Grünwald<br />
Stop ist ein Supertitel für ein Kabarettprogramm.“<br />
Und der heilige Christopheros<br />
muss es ja wissen, das war<br />
vielleicht ein Scherzkeks, der hat ja<br />
mal, wie im Tempel die ganzen Pharisäer<br />
ihre Verkaufsstände aufgebaut<br />
hatten… aber lassen wir das, ich habe<br />
das alles ja schon der Polizei erzählt. Zurück zum Kabarettprogrammtitel.<br />
Der Titel „Da sagt der Grünwald<br />
Stop“ ist deswegen so super, weil eigentlich alles drin<br />
ist, was ein gutes Kabarettprogramm ausmacht. Zum<br />
Beispiel „Grünwald“, aber auch „Stop“. Und mehr kann<br />
man von einem guten Kabarettprogramm nicht verlangen.<br />
Eine Pressestimme möchte ich Ihnen auf keinen<br />
Fall vorenthalten: „Wer dieses Programm nicht gesehen<br />
hat, der kennt es nicht.“<br />
Hiermit verbleibe ich als Ihr<br />
Günter Grünwald<br />
(Alt- und Neuphilologe)<br />
Ort des Geschehens: Mehrzweckhalle Grafenau<br />
Beginn: Samstag, den 20. September um 20.00 Uhr<br />
Karten gibt es bei allen PNP-Geschäftsstellen, Wochenblatt<br />
Bayerwald, PaWo sowie Schreibwaren Düringer<br />
Spiegelau bzw. unter Tel.: 08553/960017.<br />
Hunderte von Terminen finden Sie auf www.dieneuewoche.de<br />
Foto: privat<br />
Jubiläumskonzert mit der Niederbayerischen Philharmonie<br />
Kulturkreis feiert Jubiläum mit Festkonzert<br />
Freyung. 1984-2014: 30 Jahre<br />
besteht nun der Kulturkreis<br />
Freyung-Grafenau e.V.<br />
und lädt aus diesem Anlass zu<br />
einem herausragenden Jubiläumskonzert<br />
ein: am Sonntag,<br />
den 28. September spielt<br />
um 17.00 Uhr spielt im Kursaal<br />
die Niederbayerische Philharmonie<br />
unter Leitung von<br />
Basil Coleman. Auf dem Programm<br />
stehen u.a. das Violinkonzert<br />
von W. A. Mozart<br />
D-Dur KV 218 mit dem Passauer<br />
Nachwuchskünstler<br />
Florian Willeitner als Solisten.<br />
Der Eintritt ist frei, es wird<br />
ein freiwilliger Kostenbeitrag<br />
erbeten. Der Kulturkreis<br />
bietet zudem kostenlose<br />
Zubringerbusse an: ab<br />
Neureichenau 15.45 Uhr –<br />
Waldkirchen 16.00 Uhr und<br />
Schönberg 15.30 Uhr – Grafenau<br />
15.45 Uhr. Anmeldung<br />
nur für die Busse in der Kulturkreis-Geschäftsstelle.<br />
Kontakt:<br />
Tel. Nr. 08551/9139948<br />
oder Mail: info@kulturkreisfreyung.de.<br />
Solist Florian Willeitner.<br />
Foto: privat<br />
SCHWARZENBERG<br />
WEINVERKOSTUNG<br />
PFARRSAAL<br />
18.00 UHR<br />
Veranstaltet von Familie Rosner<br />
gemeinsam mit dem Kulturring<br />
und Pfarrei Schwarzenberg.<br />
SA.,<br />
13. SEPTEMBER<br />
POCKING<br />
TIERFREUNDE<br />
STERNENHOF<br />
15.00 UHR<br />
Info-Treff für Mitglieder und<br />
interessierte Tierfreunde des<br />
„Sternenhofs“. Veranstaltet von<br />
der Hunde- u. Katzenfreunde<br />
Pocking e.V.<br />
SO.,<br />
14. SEPTEMBER<br />
RÖHRNBACH<br />
KINDER-BASAR<br />
PFARRHEIM<br />
11.00 BIS 13.00 UHR<br />
Der Elternbeirat des Kinderhaus<br />
St. Michael veranstaltet<br />
am 14. September einen Kinder-Basar<br />
im Pfarrheim Röhrnbach.<br />
Von Babybekleidung<br />
bis Kinderspielzeug wird alles<br />
angeboten. Der Elternbeirat<br />
übernimmt auch die Bewirtung<br />
mit Kaffee und Kuchen. Info<br />
und Anmeldung bei Elisabeth<br />
Lorenz Tel. Nr.: 08582/914640.<br />
OBERNZELL<br />
AUSSTELLUNG<br />
14.00 UHR<br />
Am 29. August eröffnete Renate<br />
Balda, die letztjährige Kulturpreisträgerin<br />
der Dr. Franz<br />
und Astrid Ritter-Stiftung eine<br />
Einzelausstellung im Schloss<br />
Obernzell. Im Rahmen dieser<br />
Ausstellung, die noch bis zum<br />
12. Oktober läuft, findet am<br />
14. September um 14 Uhr eine<br />
Soundinstallation von Hans<br />
Balda statt. Am Piano: Maria<br />
Balda, Textvortrag: Gila Stolzenfuss.<br />
SA.,<br />
20. SEPTEMBER<br />
OBERNZELL<br />
HERBST-SPAZIERGANG<br />
FOHLENHOF<br />
14.00 UHR<br />
Wilde Kräuter, Wurzeln und<br />
Früchte - Herbst-Wildkräuter-<br />
Spaziergang. Gesundheitsbewusste<br />
Natur- und Schlemmerfreunde<br />
schätzen die<br />
herbstliche Zeit zur Ernte und<br />
Herstellung vergessener kulinarischer<br />
Köstlichkeiten und<br />
heilsamer Hausmittel, deren<br />
Qualitäten unschlagbar sind.<br />
Treffpunkt: Unterer Parkplatz<br />
Fohlenhof. Dauer ca. 2 Stunden.<br />
Kosten: 5 Euro. Info und<br />
Anmeldung bei Haus am<br />
Strom, Tel. Nr.: 08591/912890.<br />
Tel.: 08505/918383-0<br />
schustergebaeudetechnik.de<br />
FR.,<br />
12. SEPTEMBER<br />
SO.,<br />
14. SEPTEMBER
VERMISCHTES<br />
111<br />
20 Jahre Rosenium GmbH<br />
Jubiläumsmitarbeiterfeier im Kurhaus Freyung<br />
Rosenium-Geschäftsführer Dr. Siegfried Schmidbauer mit langjährigen Mitarbeitern,<br />
unter ihnen die stv. Geschäftsführerin Angelika Schwarz (1.v.l.) <br />
<br />
Fotos: Alexander Schmidbauer<br />
HERRENTAG<br />
Jeden Donnerstag im September<br />
Viele der Rosenium-Mitarbeiter haben es sich nicht nehmen lassen und sorgten für<br />
einen vollen Saal.<br />
Freyung. Vor wenigen Tagen konnte<br />
die Rosenium GmbH ihr 20-jähriges<br />
Bestehen feiern. Dies war der<br />
Anlass für Geschäftsführer Dr. Siegfried<br />
Schmidbauer, seine Mitarbeiter<br />
zu einer Feier ins Kurhaus Freyung<br />
einzuladen. Mit derzeit 14 Seniorenheimen,<br />
das 15. ist bereits im<br />
Bau, und dem ambulanten Dienst<br />
beschäftigt die Rosenium GmbH<br />
bereits über 600 Mitarbeiter, davon<br />
rund 60 Auszubildende. Dr. Siegfried<br />
Schmidbauer betonte in seiner Rede<br />
anläßlich der Feier, wie wichtig ihm<br />
die Idee der menschlichen und familiären<br />
Pflege sei. „Pflege sollte dort<br />
stattfinden, wo man aufgewachsen<br />
ist, Familie gegründet hat, wo man<br />
gelebt hat und alt geworden ist.“ Dr.<br />
Schmidbauers Dank galt dann vor<br />
allem seinen Mitarbeitern, ohne die<br />
der Erfolg des Unternehmens in diesem<br />
Umfang nicht möglich gewesen<br />
wäre. <br />
rd<br />
Pollak unterstützt Ilztalbahn<br />
Waldkirchen. Prof. Thomas<br />
Schempf und Michael Liebl von der<br />
Ilztalbahn GmbH informierten Bürgermeister<br />
Heinz Pollak bei ihrem<br />
jüngsten Besuch im Waldkirchner<br />
Rathaus darüber, dass mit der<br />
Erstellung des Nahverkehrskonzepts<br />
durch den Landkreis Freyung-Grafenau<br />
auch die Stellung und die<br />
Bedeutung der Ilztalbahn für den<br />
regionalen Personennahverkehr neu<br />
bewertet wird. Unter Einbeziehung<br />
der vorgesehenen Schnellbuslinie<br />
Grafenau-Freyung-Waldkirchen liegen<br />
fünf Varianten vor, wie die Ilztalbahn<br />
mit regelmäßigen Fahrten<br />
auch unter der Woche die gesamte<br />
Verkehrssituation unserer Region<br />
deutlich verbessern könnte. Bürgermeister<br />
Heinz Pollak unterstützt die<br />
Bemühungen der Ilztalbahn GmbH<br />
uneingeschränkt. Er favorisiert diejenige<br />
Konzeptvariante, die einen<br />
Zugverkehr von Passau nach Waldkirchen<br />
in einem Einstundentakt<br />
vorsieht bei gleichzeitiger optimaler<br />
Anbindung an die Schnellbuslinie<br />
Grafenau-Freyung-Waldkirchen. Die<br />
Gesprächspartner waren sich einig<br />
darin, gemeinsam an einem Strang<br />
zu ziehen und dafür zu sorgen, dass<br />
eine der Konzeptvarianten baldmöglichst<br />
umgesetzt werden kann.<br />
redcr<br />
MEXIKANISCHES BUFFET<br />
10. SEPTEMBER - MITTWOCH<br />
AMERIKANISCHER ABEND<br />
17. SEPTEMBER - MITTWOCH<br />
FEIERN SIE MIT UNS OKTOBERFEST<br />
20. SEPTEMBER - SAMSTAG<br />
ASIATISCHES BUFFET<br />
24. SEPTEMBER - MITTWOCH
12 VERMISCHTES<br />
Nationalparkforschung im Fokus<br />
Führung zum Thema „Totholz und Biodiversität“<br />
Waldkirchner Fußballcamp ein voller Erfolg<br />
Anton Autengruber und sein Team unterrichteten drei Tage 77 Teilnehmer<br />
Spiegelau. Am Mittwoch, den<br />
24. September führt der Nationalpark<br />
Bayerischer Wald die<br />
Fachführung „Totholz und Biodiversität“<br />
durch, die in diesem<br />
Jahr neu für das Sommerprogramm<br />
konzipiert wurde<br />
und spannende Einblicke gibt,<br />
wie lebendig der Lebensraum<br />
Totholz ist und was die Forscher<br />
des Nationalparks tun,<br />
um ihn besser zu verstehen.<br />
Treffpunkt für die kostenlose<br />
Führung ist jeweils um 10 Uhr<br />
an der Tourist-Info in Spiegelau.<br />
Unter fachkundiger Begleitung<br />
sind Interessierte hier<br />
eingeladen, auf einer rund<br />
dreistündigen Wanderung<br />
im Falkenstein-Rachel- bzw.<br />
im Rachel-Lusen-Gebiet die<br />
Forschungseinrichtungen<br />
und Versuchsanordnungen<br />
des aktuell laufenden Forschungsprojektes<br />
„Totholz<br />
und Biodiversität“ kennen<br />
zu lernen, mit denen Wissenschaftler<br />
die wichtige Lebensraumkomponente<br />
des Totholzes<br />
im Nationalpark sowie<br />
die Zusammenhänge zwischen<br />
unterschiedlichen Totholzsituationen<br />
und Artenvielfalt<br />
untersuchen. Die<br />
Führung startet in der reichbestückten<br />
Käfersammlung<br />
der Spiegelauer Nationalpark-Infostelle,<br />
die einen<br />
ersten Eindruck von der Vielfalt<br />
Totholz-bewohnender<br />
Insekten vermittelt, die wiederum<br />
Lebensgrundlage für<br />
viele weitere Lebewesen ist.<br />
redcr<br />
Auf dem Foto die teilnehmenden Kinder mit dem Trainerstab des TSV Waldkirchen und Annette Eder vom<br />
Mitsponsor Serkem. Foto: MuW/m.wagner<br />
Waldkirchen. „Das Fußballcamp<br />
ist die drei Tage sehr<br />
erfolgreich verlaufen. Wobei<br />
ich erfolgreich dahingehend<br />
verstehe, dass sich keiner verletzt<br />
hat und es allen Teilnehmern<br />
sehr gefallen hat. Wir<br />
hatten insgesamt 77 Teilnehmer,<br />
darunter sieben Mädchen<br />
und sieben Torhüter“, so<br />
Martin Volkmer, 1. Vorstand<br />
des Fördervereins Sportstättenbau<br />
im TSV Waldkirchen.<br />
Durch die Hilfe der Sponsoren<br />
konnte man zum einen wieder<br />
fünf Freiplätze für das Kinderheim<br />
in Büchlberg realisieren<br />
und zum anderen ein gefördertes<br />
Familienprogramm<br />
anbieten. Ebenso können<br />
finanziell schwächere Familien<br />
einen Zuschuss aus dem<br />
Fördertopf beantragen.<br />
Der Wettergott war den Teilnehmern<br />
wieder einmal<br />
sehr gnädig gestimmt und<br />
so konnte fast alles trocken<br />
über die Bühne gehen. Auch<br />
der Besuch im Kletterwald<br />
Waldkirchen war von gutem<br />
Wetter begleitet. Für die Kids<br />
die nicht in den Kletterwald<br />
gehen wollten, wurde eine<br />
kleine Kinderolympiade mit<br />
verschiedenen Spielen angeboten.<br />
Der Sonntag stand im<br />
Zeichen des Abschlussturniers,<br />
bei dem sehr viele Eltern<br />
anwesend waren. Vor dem<br />
Turnier konnten sich die Kids<br />
noch die Wadeln von Physiotherapeutin<br />
Franziska Gebauer<br />
massieren lassen. Dieses<br />
Angebot wurde sehr gut<br />
angenommen, da die Beine<br />
nach drei Tagen schon etwas<br />
müde waren. Zur Siegerehrung<br />
erschienen schließlich<br />
Waldkirchens 1. Bürgermeister<br />
Heinz Pollak und die stellvertretende<br />
Landrätin Renate<br />
Cerny. <br />
redcr<br />
„Bock auf Rock“ jetzt drei Tage mit Oktoberfestparty<br />
In Tracht ist der Eintritt frei<br />
Straßkirchen. Seit über zehn<br />
Jahren heißt es im Herbst, wer<br />
hat „Bock auf Rock“, wenn<br />
auf dem Kaiserparkplatz im<br />
Gewerbegebiet direkt neben<br />
der B 12 die riesige Jugendparty<br />
veranstaltet wird. Immer<br />
dabei ist die Kult-Band „Ryan<br />
Eden“.<br />
Highlights ohne Ende<br />
Doch heuer haben die Verantwortlichen<br />
um JU-Ortschef<br />
und Gemeinderat Matthias<br />
Bredemeier sich einen neuen<br />
Gag einfallen lassen.<br />
Den Anfang macht nämlich<br />
am Freitag, 26. September<br />
eine große Oktoberfestparty<br />
mit DJ „Woodee“.<br />
Wer hier in Tracht kommt, hat<br />
freien Eintritt.<br />
Live in Concert heißt es am<br />
Samstag, wenn „Ryan Eden“<br />
den Rockfans einheizt. Wer<br />
nach diesen zwei Highlights<br />
noch nicht genug hat, oder<br />
wer einfach nur gemütlich<br />
sein Bier trinken und Brotzeit<br />
machen will, hat dazu am 3.<br />
Tag, dem Sonntag ab 10.30<br />
Uhr Gelegenheit beim erstmals<br />
angebotenen JU-Frühschoppen.<br />
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www.bock-auf-rock.info. sl<br />
Die Macher der JU Salzweg-Straßkirchen um den Vorsitzenden Matthias Bredemeier (3.v.r.) und den Ehrenvorsitzenden<br />
und Gründer von „Bock auf Rock“ Josef Heisl jun. (li.). (v.li.) Schatzmeister Christopher Raab,<br />
Ortsvize Stefanie Heisl, Stefanie Schenk, Gregor Strasser und Michael Rosenberger. <br />
Foto: Heisl
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14 VERMISCHTES<br />
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Ungarischer Markt 2014 in Passau<br />
Passauer Wandkalender 2015<br />
Foto: CMP<br />
Gemeinsam mit dem<br />
City Marketing Passau<br />
e.V. bringt die Hungaricum<br />
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attraktive Akzente aus<br />
Ungarn nach Passau.<br />
Beim gegenseitigen Kennenlernen<br />
von Nationen<br />
spielt die Stadt Passau<br />
eine besondere Rolle.<br />
Eine gute Gelegenheit<br />
dafür bietet der Ungarische<br />
Markt, der vom 24.<br />
bis 26. September jeweils<br />
von 10 bis 19 Uhr und am<br />
27. September von 10 bis<br />
18 Uhr in der Bahnhofstraße<br />
und der Dr.-Hans-<br />
Kapfinger-Straße stattfindet.<br />
In dieser Zeit erwartet<br />
die Besucher ein Buffet mit<br />
ungarischen Spezialitäten,<br />
von Wurst über Wein bis<br />
hin zum Kunsthandwerk<br />
können vielfältige ungarische<br />
Waren bewundert und<br />
erworben werden. Das Land<br />
Ungarn zeigt sich in seiner<br />
bunten Pracht und lebendigen<br />
Vielfalt. Angeboten werden<br />
in erster Linie Produkte,<br />
die zwar für Ungarn charakteristisch,<br />
in Bayern jedoch<br />
weniger bekannt sind. So<br />
gibt es aus allen Teilen des<br />
Landes jede Menge Spezialitäten,<br />
Köstlichkeiten und<br />
Leckereien. Handwerkliches<br />
wird ebenso präsentiert<br />
wie Hausgemachtes, deftig<br />
Scharfes wie fruchtig Süßes.<br />
Die Besucher können hautnah<br />
miterleben, wie verschiedene<br />
Gerichte, z.B Lángos,<br />
Kürtöskalács (Kuchen)<br />
sowie Bratkartoffel-Chips<br />
an Ort und Stelle zubereitet<br />
werden. Weitere angebotene<br />
Köstlichkeiten sind ungarische<br />
Weine und Schnäpse,<br />
geräucherte Fleischerzeugnisse<br />
aus dem Fleisch der<br />
Mangalica-Schweine (besonders<br />
cholesterinarme Wurst<br />
und Salami), hausgemachte<br />
Milchprodukte (z.B. Ziegenkäse<br />
aus Valko), Marzipandesserts,<br />
Honigkuchen aus<br />
Veszprém und vieles mehr.<br />
Auf dem Kunsthandwerkermarkt<br />
sind aus Holz geschnitzte<br />
Produkte, geflochtene<br />
Körbe, Lederprodukte,<br />
Kürschner Produkte, Felle,<br />
extravaganter Schmuck aus<br />
Budapest sowie Seifen- und<br />
Drogerieprodukte zu finden.<br />
Der Thyrnauer Fotograf Robert Geisler bringt nun bereits im achten Jahr den beliebten Passauer Wandkalender<br />
heraus. Die außergewöhnlichen Bilder im Kalenderformat von 48x33 cm sind so gestaltet, dass<br />
man diese praktisch heraustrennen und einrahmen kann. Der Wandkalender liegt ab Mitte September im<br />
Passauer Buchhandel aus. Der Preis liegt bei 24,90 Euro und ist ein ideales Geschenk.<br />
Foto: Privat<br />
Waldkirchen. Der VdK-Ortsverband<br />
Waldkirchen war<br />
am 3. September mit 58 Teilnehmern<br />
im Rahmen eines<br />
Tagesausflugs zum Königssee<br />
unterwegs. Um 10 Uhr gab<br />
es einen kurzen Halt in Laufen<br />
und eine kostenlose Brotzeit<br />
für alle Teilnehmer mit<br />
Kaffee, Kuchen, Knacker und<br />
Rosswürsten, dann ging es gestärkt<br />
weiter Richtung<br />
Berchtesgaden und zum<br />
Königssee. Bei regenfreiem<br />
3<br />
VdK -Ausflug zum Königssee<br />
58 Teilnehmer bei Fahrt des Waldkirchner Ortsverbands<br />
Wetter konnten sich die Teilnehmer<br />
selbst aussuchen, ob<br />
sie mit dem Schiff nach St.<br />
Bartholomä das Trompetenecho<br />
vom Königssee hören<br />
wollten, oder ob sie mit der<br />
etwas in die Jahre gekommenen<br />
Jennerbahn auf den<br />
Hausberg vom Königssee in<br />
1874 Meter hoch gelegenen<br />
Jenner fahren wollten.<br />
Die Schifferlfahrer waren<br />
begeistert vom Echo und die<br />
Bergfans von der superschönen<br />
Aussicht auf die Bergmassive<br />
über den Wolken. Also<br />
wieder einmal ein wunderbarer<br />
Ausflug der VdKler, der<br />
auf der Heimfahrt mit einem<br />
Abendessen im Gasthaus<br />
Hummel in Stammham abgeschlossen<br />
wurde. Gegen 21<br />
Uhr waren wieder alle gesund<br />
und glücklich, allerdings auch<br />
schon etwas müde, in Waldkirchen<br />
zurück. <br />
red
VERMISCHTES<br />
15<br />
Fotowettbewerb: Die Neue Woche und<br />
Foto Hintermann suchen Ihr schönstes Urlaubsfoto<br />
Liebe Leser,<br />
Ende August erhielten wir einige<br />
Male Post mit ungefähr diesem<br />
Wortlauf. „Liebe Redaktion!<br />
Ich bin gerade auf Ibiza<br />
und wollte nur herzlich grüßen.<br />
Unterkunft passt, weißer<br />
Strand (heiße Chicas inklusive),<br />
die Paella ist ganz vortrefflich.<br />
Mit freundlichen Grüßen, Ihr<br />
Leser XYZ“. Ja, und so etwas<br />
goutieren Sie dann im dicken<br />
Wollpullover vorm PC sitzend!<br />
Während sich draußen Dunstschwaden<br />
mit tiefliegenden<br />
Wolken und Regenschauern<br />
ein Wettrennen liefern.<br />
Redaktionsleiter Russ seufzte<br />
„November im August. Und<br />
ich muss heute noch mit dem<br />
Hund raus.“, die Kolleginnen<br />
Krückl und Madame Weiberratsch<br />
knobelten aus, wer<br />
die nächste Kanne Ingwertee<br />
kocht, Kulturburschi Schmidt<br />
und Kollege Frechdachs elogierten<br />
übers ‚Matthias Claudius-Wetter’:<br />
Und aus den Wiesen<br />
steiget, der weiße Nebel<br />
wunderbar. Na, die zwei haben<br />
gut lachen. Aber bei Ihnen, liebe<br />
Leser, war’s mal wieder richtig<br />
Sommer? Dann wollen wir<br />
Beweisfotos sehen! Ihre Fotos.<br />
Egal, ob Ihnen das Wetter die<br />
Urlaubszeit auch so verhagelt<br />
hat, wie oben geschildert,<br />
oder ob Sie Sonne satt<br />
tankten und uns ein wenig<br />
davon in die Redaktion schicken<br />
möchten. Egal ob Sie in<br />
Mitterfirmiansreut, Mecklenburg,<br />
Mailand oder auf den<br />
Maui-Inseln Mokuhuki und<br />
Mokupipi urlaubten, auf den<br />
Spuren der Mamelukken-Sultane<br />
wandelten oder in einer<br />
mongolischen Jurte übernachteten<br />
– wir wollen das sehen!<br />
Bitte schicken Sie uns Ihre<br />
schönste Urlaubsimpression<br />
als Digitalfoto im JPEG-Format<br />
an folgende E-Mail-Adresse:<br />
redaktion@muw-zeitschriftenverlag.de.<br />
Und bitte dazu<br />
schreiben, wo das Bild aufgenommen<br />
wurde, gern auch,<br />
mit welcher Kamera.<br />
Zu gewinnen gibt es für den<br />
Sieger ein Leinwandfoto im<br />
Format 60x80 cm plus ein<br />
Fotobuch Ihrer schönsten<br />
Urlaubsfotos im Gesamtwert<br />
von 110.- Euro, zur Verfügung<br />
gestellt von Foto<br />
Hintermann, Waldkirchen.<br />
Einsendeschluss ist der 24.<br />
September 2014. Name und<br />
Anschrift nicht vergessen!<br />
Eine Auswahl der schönsten<br />
Bilder präsentieren wir<br />
Ihnen in der Ausgabe 41. In<br />
freudiger Erwartung Ihrer<br />
Sommererinnerungen,<br />
Ihre Redaktion der Neuen<br />
Woche<br />
Ein starkes Stück Heimat.<br />
Zielgenau Prospektverteilung<br />
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2. Karate Club<br />
Bayerwald trainiert<br />
in Freyung<br />
ab sofort in neuen<br />
Unterrichtsräumen<br />
Freyung. Ab dieser Woche<br />
startet der 2. Karate Club<br />
Bayerwald Freyung in die neue<br />
Trainingssaison. Diese beginnt<br />
dann in neuen Unterrichtsräumen.<br />
Ein Umzug wurde notwendig,<br />
weil der bisherige Vermieter<br />
die Räume nicht mehr<br />
zur Verfügung stellen konnte.<br />
Bereits ab April machten sich<br />
die Verantwortlichen auf die<br />
Suche nach einer neuen Möglichkeit,<br />
um die Karatestunden<br />
in Freyung auch weiterhin zu<br />
den bekannten Zeiten anbieten<br />
zu können.<br />
„Wir haben nun die besten<br />
Bedingungen, um den Trainingsbetrieb<br />
mit unserem<br />
professionellen Trainerteam<br />
durchführen zu können“,<br />
meint Paul Gruber, Standortleiter<br />
in Freyung. „Die Räumlichkeiten<br />
bieten für die<br />
Trainingsstunden vielerlei Vorteile,<br />
da das Programm immer<br />
wieder erweitert werden kann.<br />
So startet bereits Anfang<br />
Oktober ein spezieller Lehrgang<br />
im Bereich Selbstverteidigung“,<br />
sagt Gruber weiter.<br />
Die Adresse des neuen Standortes:<br />
Dojo Freyung, Geyersberger<br />
Str. 14, Freyung. Zur<br />
Beantwortung offener Fragen<br />
steht die Mitgliederbetreuung,<br />
Tel. 09928/903550<br />
oder www.karate-frg.de zur<br />
Verfügung.<br />
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Redaktion:<br />
Christian Russ, Redaktionsleitung,<br />
und verantwortlich für den Inhalt<br />
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Verantwortlich für den Vertrieb:<br />
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Druck:<br />
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Der Nachdruck ist nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Verlages gestattet.<br />
Für unverlangt eingesandtes Text- und<br />
Bildmaterial wird keine Haftung übernommen.<br />
Wichtiger Hinweis: Alle vom Verlag<br />
gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Ihre Verwendung in anderen<br />
Medien kann nur mit Genehmigung des<br />
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Materialien des Kunden, die weiter<br />
verarbeitet wurden. Bei Zuwiderhandlung<br />
können rechtliche Schritte wegen Urheberrechtsverletzung<br />
eingeleitet werden.<br />
Braunschützen richten 47. Gauschießen aus<br />
Geschossen wird vom 14. bis 27. September<br />
Schützenmeister Johann Rodler (v.re.) und sein Stellvertreter Walter Küblböck, hier im Anschlag mit Vizelandrat<br />
Raimund Kneidinger, freuen sich schon auf das 47. Gauschießen. <br />
Foto: Heisl<br />
Straßkirchen. Das 47. Gauschießen<br />
des Schützengaues<br />
Passau Stadt und Land findet<br />
vom 14. bis 27. September<br />
im Schützenheim der Braunschützen<br />
in Straßkirchen statt.<br />
Damit bekam der erfolgreiche<br />
Schützenverein, der sich<br />
besonders der Jugendarbeit<br />
Verlag und Agentur<br />
Corporate-Design<br />
Kampagnen<br />
Direktmarketing<br />
Corporate-Website<br />
CMS-Entwicklung<br />
Printwerbung<br />
Social Media ......<br />
verschrieben hat, zu seinem<br />
55. Gründungsjubiläum diese<br />
Großveranstaltung zugesprochen.<br />
Jetzt hofft Schützenmeister<br />
Johann Rodler auf<br />
eine recht zahlreiche Teilnahme<br />
aus den vielen Vereinen<br />
des Schützengaues.<br />
Vor genau 25 Jahren haben<br />
Foto: privat<br />
die Braunschützen ihr letztes<br />
Gauschießen abgewickelt.<br />
Damals zur hohen Zufriedenheit<br />
der Verantwortlichen des<br />
Schützengaues. Jetzt werden<br />
die Schützenschwestern und<br />
Schützenbrüder wieder nach<br />
Straßkirchen pilgern und in<br />
allen Altersklassen mit Luftge-<br />
wehr und Luftpistole den Wettkampf<br />
um die wunderschönen<br />
Scheiben und die Geldpreise<br />
aufnehmen. Schirmherr und<br />
1. Bürgermeister Josef Putz<br />
lobt in seinem Grußwort die<br />
Schützen dafür, dass durch sie<br />
ein wertvoller Teil unserer Tradition<br />
und Kultur, vor allem<br />
die Liebe zur Heimat, erhalten<br />
bleibe. Gauschützenmeister<br />
Michael Hirschenauer<br />
bezeichnet die Braunschützen<br />
als festen Bestandteil im<br />
sportlichen und gesellschaftlichen<br />
Leben der Schützen im<br />
Passauer Land. Er fordert deshalb<br />
eine hohe Beteiligung.<br />
Geschossen wird täglich von<br />
18 bis 22 Uhr, am Sonntag 14.<br />
September nach der Standeröffnung<br />
von 14 bis 19 Uhr.<br />
Die Siegerehrung findet am<br />
Samstag, 4. Oktober, im Veranstaltungssaal<br />
Straßkirchen<br />
statt. Voranmeldungen über<br />
Tel. 08505/2165 oder E-Mail<br />
schreiner.erich@t-online.de<br />
sl<br />
4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBTS NE<br />
Finsterau. Fischsemmeln<br />
und Steckerlfisch, Forelle<br />
geräuchert und gebraten<br />
– damit locken die Fischerzeuger<br />
in Niederbayern am<br />
14. September ab 10 Uhr ins<br />
Freilicht-museum Finsterau.<br />
Traditionell ist an diesem<br />
Frühherbst-Sonntag nicht<br />
Steckerlfischtag im<br />
Freilichtmuseum Finsterau<br />
9. Niederbayerischer Fisch- und Erntedankmarkt am Sonntag den 14. September<br />
nur Fischmarkt, sondern auch<br />
andere Ständler bieten bunte<br />
Ware zu einem vorzeitigen<br />
Erntedank.<br />
An den Marktständen<br />
im Museum findet man<br />
z. B. herbstliche Kränze,<br />
handgemachter Glasschmuck,<br />
Töpfer- und Korbwaren.<br />
Zum täglichen<br />
Gebrauch gibt es handgefertigte<br />
Bürsten und Holzbrettchen,<br />
zum Wohlfühlen<br />
ätherische Öle und verschiedene<br />
Kräuterprodukte.<br />
Im kulinarischen Angebot<br />
sind außer der „Forelle aus<br />
Niederbayern“, der Marke<br />
des Fischerzeugerrings,<br />
böhmische Lebkuchen. Zum<br />
kräftigen Backfischdunst über<br />
dem Museumsgelände wird<br />
sich der Duft von frischem<br />
Anzeige<br />
Holzofenbrot und von Fettgebackenem<br />
mischen. Die leckeren<br />
Auszog’nen und Strizal<br />
gibt es im Austragshaus am<br />
Petzi-Hof. Im Tanzerhof werden<br />
tschechische Brotspezialitäten<br />
angeboten.<br />
Auch in diesem Jahr gibt<br />
es wieder eine tolle Bastelaktion<br />
für Kinder. Weiteren<br />
Zeitvertreib bieten die Museums-Spielplätze.<br />
Die Gastronomie<br />
im Museum lädt zu<br />
Erfrischungen und Fischgerichten.<br />
Termin: Sonntag, 14. September,<br />
ab 10 Uhr. Der Steckerlfischtag<br />
ist eine Gemeinschaftsveranstaltung<br />
des<br />
Fischerzeugerrings Niederbayern<br />
e. V. und des Freilichtmuseums<br />
Finsterau. kk
VERMISCHTES<br />
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Betriebsurlaub bis 18.09.2014<br />
Ab 19.09. sind wir wieder für Sie da.<br />
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Mi. (17.09.): 20.00 Uhr<br />
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Mi. (17.09.): 20.00 Uhr<br />
Echte Kerle Preview:<br />
SIN CITY 2: A DAME TO KILL FOR in 3D<br />
NEUSTARTS<br />
Tägl.: 16.35 + 18.20 + 20.30 (Mo. 20.35) + 22.40 Uhr<br />
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Tägl.: 18.35 + 20.35 (Mo. 20.00) + 22.40 (Mi. 22.15) Uhr<br />
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Tägl.: 13.20 + 14.55 Uhr<br />
DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM in 3D<br />
Tägl.: 13.20 (Mi. 14.00) + 15.35 Uhr<br />
DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM<br />
FILMPROGRAMM<br />
Tägl.: 16.55 (Mi. 18.00) + 18.45 (Mi. nicht 18.45)<br />
+ 20.25 + 22.40 Uhr – 2. Woche<br />
HERCULES in 3D<br />
Tägl.: 17.30 + 20.00 + 22.30 Uhr – 2. Woche<br />
ERLÖSE UNS VON DEM BÖSEN<br />
Tägl.: 22.30 Uhr – 2. Woche<br />
ANOTHER ME – MEIN ZWEITES ICH<br />
Tägl.: 17.20 + 19.55 + 22.30 Uhr – 3. Woche<br />
GUARDIANS OF THE GALAXY in 3D<br />
Tägl.: 13.45 Uhr – Neu<br />
GUARDIANS OF THE GALAXY<br />
Tägl.: 15.35 + 17.45 + 19.55 + 22.05 Uhr – 3. Woche<br />
DOKTORSPIELE<br />
Tägl.: 17.20 Uhr – 3. Woche<br />
CAN A SONG SAVE YOUR LIFE?<br />
Tägl.: 19.40 (außer Mo. + Mi.) Uhr – 4. Woche<br />
THE EXPENDABLES 3<br />
Tägl.: 20.30 (außer Mi.) Uhr – 5. Woche<br />
LUCY<br />
Tägl.: 16.15 Uhr – 5. Woche<br />
SAPHIRBLAU<br />
Tägl.: 17.40 Uhr – 6. Woche<br />
PLANET DER AFFEN: REVOLUTION in 3D<br />
Tägl.: 15.20 Uhr - 6. Woche<br />
STEP UP: ALL IN in 3D<br />
Tägl.: 15.05 + 22.15 Uhr – 7. Woche<br />
22 JUMP STREET<br />
KINDERKINO<br />
Tägl.: 13.30 + 15.25 Uhr<br />
LOLA AUF DER ERBSE<br />
Tägl.: 13.20 Uhr – 5. Woche<br />
PLANES 2: IMMER IM EINSATZ in 3D<br />
Wir lieben Kino................<br />
KINO-PROGRAMME<br />
CINEPLEX PASSAU<br />
Tel.: 0851/9883550 oder 0851/752815 oder 0851/2655<br />
Tägl.: 15.00 (Mi. 16.00) Uhr – 8. Woche<br />
DRACHENZÄHMEN LEICHT<br />
GEMACHT 2 in 3D<br />
1<br />
Tägl.: 13.30 Uhr – 8. Woche<br />
DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2<br />
Tägl.: 13.40 Uhr – 14. Woche<br />
TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE<br />
Tägl.: 13.40 Uhr – 24. Woche<br />
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER<br />
METROPOLIS<br />
Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />
NEUSTART<br />
Tägl.: 16.15 + 20.10 (Mi. 18.10) / Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr<br />
MAPS TO THE STARS<br />
FILMPROGRAMM:<br />
Tägl.: 18.05 (außer Mo. + Mi.) / Mo. 20.00 / Mi. 20.10 Uhr – 2. Woche<br />
Englische Originalfassung:<br />
GUARDIANS OF THE GALAXY<br />
Tägl.: 20.00 (Mo. 18.05) Uhr – 4. Woche<br />
MADAME MALLORY UND<br />
DER DUFT VON CURRY<br />
Tägl.: 16.20 + 18.30 + 20.30 / Fr.+ Sa. auch 22.30 Uhr – 8. Woche<br />
MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER<br />
Tägl.: 18.15 Uhr – 9. Woche<br />
WIR SIND DIE NEUEN<br />
Tägl.: 16.15 Uhr – 14. Woche<br />
DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER<br />
Do. – Mo.: 14.30 Uhr –6. Woche<br />
GOTT VERHÜTE!<br />
Fr. + Sa.: 22.30 Uhr – 17. Woche<br />
HINTERDUPFING<br />
KINDERKINO<br />
Do. – Mo.. 14.30 Uhr – 10. Woche<br />
RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN<br />
Do. – Mo.: 14.30 Uhr – 17. Woche<br />
DAS MAGISCHE HAUS<br />
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Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />
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Fr. 19.00 / Sa. 23.30 / Di. 21.00 / Mi. 19.00 Uhr – Neu<br />
Reihe „Clint Eastwood“:<br />
IN THE LINE OF FIRE –<br />
DIE ZWEITE CHANCE<br />
Di. 19.00 Uhr – 5. Woche<br />
Reihe „Sommer-Tipp“:<br />
EINE GANZ RUHIGE KUGEL<br />
Do. 21.30 / Fr 21.15 / Sa. 19.00 / Mi. 21.15 Uhr<br />
SONG FROM THE FOREST<br />
Fr. 23.00 / So. + Mo. 21.30 Uhr – 2. Woche<br />
DIE GROSSE VERSUCHUNG –<br />
LÜGEN BIS DER ARZT KOMMT<br />
Do. 19.00 / Sa. 21.00 / So. + Mo. 19.00 Uhr – 3. Woche<br />
DIE GELIEBTEN SCHWESTERN<br />
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Tel.: 0851/98835544<br />
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Mi. (17.09.): 20.00 Uhr<br />
Echte Kerle Preview:<br />
SIN CITY 2: A DAME TO KILL FOR in 3D<br />
Tägl.: 18.20 / Do. + Di. auch 20.30 Uhr<br />
CineplexART: MADAME MALLORY UND<br />
DER DUFT VON CURRY<br />
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Tägl.: 15.00 + 16.40 + 20.40 / Fr. + Sa. auch 22.40 Uhr<br />
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Do. – Mo.: 13.20 Uhr<br />
DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM in 3D<br />
Tägl.: 15.15 Uhr<br />
DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM<br />
FILMPROGRAMM<br />
Tägl.: 17.10 + 19.00 / Fr. + Sa. auch 22.25 Uhr – 2. Woche<br />
HERCULES in 3D<br />
Tägl.: 20.25 (außer Do. + Di.) / Fr. + Sa. auch 22.25 Uhr – 2. Wo.<br />
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Tägl.: 17.30 (Do. + Fr. nicht 17.30) + 20.00 (Mo. + Mi. nicht<br />
20.00) Uhr – 3. Woche<br />
GUARDIANS OF THE GALAXY in 3D<br />
Tägl.: 15.05 + 17.00 + 20.25 / Fr. + Sa. auch 22.45 Uhr – 3. Wo.<br />
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Do. + Fr.: 17.30 Uhr – 4. Woche<br />
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Tägl.: 18.45 (außer Do. + Mo. + Di.) Uhr – 5 Woche<br />
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Do. + Mo. + Di.: 18.45 Uhr – 4. Woche<br />
MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER<br />
KINDERKINO<br />
Do. – Mo.: 13.20 Uhr - 5. Woche<br />
PLANES 2: IMMER IM EINSATZ<br />
Do. – Mo.: 13.30 Uhr – 8. Woche<br />
DRACHENZÄHMEN LEICHT<br />
GEMACHT 2 in 3D<br />
Tägl.: 15.30 Uhr – 8. Woche<br />
DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2<br />
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So sind Kinder gut zu Fuß<br />
Kinderschuhe müssen nicht<br />
nur „irgendwie passen“. Sie<br />
sollen wie angegossen sitzen,<br />
ohne den Fuß einzuengen,<br />
und zehn bis zwölf Millimeter<br />
länger sein als der Fuß. Kurze<br />
Schuhe können dagegen den<br />
Fuß schädigen. Der Schuh darf<br />
nicht zu eng, aber auch nicht zu<br />
weit sein, und die Ferse benötigt<br />
einen ordentlichen Halt.<br />
Erwachsene wissen: Nebensächlichkeiten<br />
sind das keinesfalls.<br />
Der österreichische Traditionshersteller<br />
Legero etwa<br />
1<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
hat mit seiner Kinderschuhmarke<br />
namens „Superfit“ auf<br />
diese Anforderungen reagiert:<br />
Nichts darf fehlen, um dem Fuß<br />
seinen optimalen Sitz, Stütze<br />
und Halt zu geben. Keine<br />
geringe Herausforderung und<br />
eine Gratwanderung zwischen<br />
„zu fest“ und „zu locker“. Man<br />
entschied sich deshalb für das<br />
sogenannte WMS-System: Zur<br />
bestmöglichen Passung werden<br />
viele Modelle in mehreren<br />
Varianten (weit, mittel und/<br />
oder schmal) gefertigt. 1<br />
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1. Schultag<br />
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Ranzen gekauft, Turnbeutel<br />
gepackt und Schultüte gebastelt…<br />
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erwirklichen.<br />
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dass Ihr<br />
konzentriert<br />
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Ihr<br />
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Wer gut sieht, lernt besser<br />
Mein<br />
1. Schultag<br />
An alles gedacht?<br />
Ranzen Turnbeutel Schultüte<br />
Die Die richtige richtige Brille Brille<br />
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Brille!<br />
…und …und kann kann später seine Berufsträume verwirklichen. verwirklichen.<br />
• Die Brille • Die sollte Brille robust sollte und robust bruchsicher und bruchsicher sein. sein.<br />
Damit es beim Toben nicht zu Verletzungen kommen<br />
Damit es beim Toben nicht zu Verletzungen kommen<br />
Mehr als 90% seiner Sinneseindrücke nimmt Ihr Kind<br />
kann, sind Kunststoffgläser die bessere Wahl.<br />
Mehr als 90% seiner Sinneseindrücke nimmt Ihr Kind<br />
kann, sind Kunststoffgläser die bessere Wahl.<br />
über die Augen Die auf. Das richtige unterstreicht, wie wichtig Brille die<br />
• Sie sollte leicht und dünn sein, damit es keine<br />
über Früherkennung die Augen auf. möglicher Das unterstreicht, Sehschwächen wie ist. Denn: wichtig Je die<br />
Druckstellen • Sie sollte gibt. leicht und dünn sein, damit es keine<br />
Früherkennung früher diese erkannt möglicher werden, Sehschwächen desto schneller ist. lässt Denn: Je<br />
• Eine kratzbeständige Druckstellen Veredelung gibt. sorgt für<br />
für Ihr Kind<br />
früher sich diese eine passende erkannt Lösung werden, finden. desto schneller lässt<br />
längere • Eine Haltbarkeit. kratzbeständige Veredelung sorgt für<br />
sich eine passende Lösung finden.<br />
• Eine gute längere Entspiegelung Haltbarkeit. verbessert den Sehkomfort<br />
Eine Kinderbrille • sollte Die Brille perfekt sollte passen robust und mit und hochwertigen<br />
Gläsern bestückt<br />
bruchsicher sein. • Ideal<br />
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gute Entspiegelung<br />
UV-Schutz – denn<br />
verbessert<br />
Kinderaugen<br />
den Sehkomfort<br />
Eine Kinderbrille sollte Damit sein.<br />
perfekt es So beim ist sichergestellt,<br />
passen Toben und nicht dass<br />
mit hochwertigen<br />
Gläsern bestückt kann, sein. sind So Kunststoffgläser ist sichergestellt, die dass bessere Ihr Wahl.<br />
zu Ihr Verletzungen kommen sind besonders empfindlich.<br />
• Ideal ist 100%tiger UV-Schutz – denn Kinderaugen<br />
Kind beim Sehen nicht ermüdet, dass es konzentriert<br />
bleibt und auch Verkehrssituationen richtig einschätzen<br />
Natürlich soll<br />
sind<br />
die<br />
besonders<br />
Brille auch cool<br />
empfindlich.<br />
aussehen, damit Ihr<br />
Kind kann. beim Sehen • nicht Sie sollte ermüdet, leicht dass und es dünn konzentriert sein, damit es keine Kind sie gerne trägt.<br />
bleibt und auch Verkehrssituationen Druckstellen gibt. richtig einschätzen<br />
Natürlich soll die Brille auch cool aussehen, damit Ihr<br />
kann. • Eine kratzbeständige Veredelung sorgt für Haben Sie Kind Fragen sie gerne zur richtigen trägt. Brille für Ihr Kind?<br />
längere Haltbarkeit.<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
• Eine gute Entspiegelung verbessert den Sehkomfort Haben Sie Fragen zur richtigen Brille für Ihr Kind?<br />
Die richtige Brille<br />
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• Eine gute Entspiegelung verbessert den Sehkomfort<br />
• Ideal ist 100%tiger UV-Schutz – denn Kinderaugen<br />
sind besonders empfindlich.<br />
Natürlich soll die Brille auch cool aussehen, damit Ihr<br />
Kind sie gerne trägt.<br />
Haben Sie Fragen zur richtigen Brille für Ihr Kind?<br />
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O(<br />
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DIE SCHULE BEGINNT!<br />
Starten Sie gut vorbereitet ins neue Schuljahr!<br />
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Schule macht Spaß! Na klar, vor allem mit der optimalen Ausrüstung. Kinder meistern in der<br />
Schule jede Menge neuer Herausforderungen und Abenteuer, Tag für Tag. Sehen spielt hierbei<br />
eine sehr große Rolle: Egal, ob es sich um Lesen, Rechnen, Turnen oder das Toben auf dem<br />
Pausenhof handelt – mehr als 90% der Sinneseindrücke nehmen Kinder über die Augen war.<br />
Schlechtes Sehen kann hierbei schnell zur Spaßbremse werden! Die richtige Brille unterstützt Ihr<br />
Kind in jeder Lebenslage – denn wer gut sieht, lernt besser, kommt weiter und ist zudem vor<br />
gefährlicher UV-Strahlung geschützt.<br />
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Eine Hörminderung ist keine<br />
typische Alterserscheinung. Von<br />
1.000 Neugeborenen kommen ein<br />
bis zwei Kinder mit einer Hörminderung<br />
auf die Welt. Auf der Suche<br />
nach einer Hörlösung für die kleinen<br />
Weltentdecker ist der Leitsatz,<br />
dass Kinder keine kleinen Erwachsenen<br />
sind besonders wichtig, da<br />
die individuellen Kinderbedürfnisse<br />
berücksichtig werden müssen. Diese<br />
Gedanken verfolgt der Schweizer<br />
Hörgerätespezialist Phonak seit<br />
über 40 Jahren mit seinen Hörlösungen<br />
speziell für Kinder.<br />
SCHULANFANG 191<br />
Hörlösungen speziell für Kinder<br />
Weil Kinder keine kleinen Erwachsenen sind<br />
Phonak Sky Q – die neue Kinderhörlösung<br />
„Nicht nur die Größe spielt bei Kinderhörgeräten<br />
eine Rolle, sie müssen<br />
auch besondere Anforderungen<br />
speziell für Kinder erfüllen“, sagt Gerhard<br />
Stumpe Hörgeräteakustikermeister<br />
und Pädakustiker bei Hörakustik<br />
Stumpe. „Da Kinder noch nicht<br />
über dasselbe Sprachvermögen wie<br />
Erwachsene verfügen, ist es elementar<br />
wichtig, dass das Hörgerät ihre<br />
natürliche Sprachentwicklung optimal<br />
fördert“, erläutert der gelernte<br />
Hörakustikmeister. Hierzu benötigen<br />
Kinder in jeder Entwicklungsphase<br />
einen beständigen Zugang zu<br />
allen Sprachlauten.<br />
Auch wenn moderne Hörgeräte die<br />
meisten Herausforderungen gut meistern,<br />
gibt es noch immer einige Einschränkungen.<br />
Das neue Kinderhörgerät<br />
Phonak Sky Q mit der Funktion<br />
SoundRecover überwindet diese<br />
Grenzen und ermöglicht beispielsweise<br />
das Hören von hochfrequenten<br />
Sprachanteilen wie /s/, /sch/, /t/ und<br />
/f/. Die jungen Weltentdecker können<br />
so besser hören und verstehen und<br />
dadurch erfolgreicher lernen und mit<br />
ihrer Umwelt kommunizieren.<br />
Besonders robust<br />
Auch andere Eigenschaften des Phonak<br />
Sky Q machen es zum perfekten<br />
Begleiter für Kinder: So sind alle Phonak<br />
Sky Q Modelle wasser- und staubresistent<br />
(IP67). „Dank dem Phonak<br />
Sky Q können Kinder mit einer Hörminderung<br />
ebenso aktiv sein wie ihre<br />
Spielkameraden. Sie können beim<br />
Sport ins Schwitzen geraten oder im<br />
Regen herumtollen, ohne dass die<br />
Funktionsfähigkeit ihres Hörgerätes<br />
eingeschränkt wird“, erzählt Florian<br />
Stumpe begeistert.<br />
Außerdem profitieren Kinder mit zwei<br />
Hörgeräten von der Binauralen Voice-<br />
Stream Technologie von Phonak, die<br />
das Herzstück von Phonak Sky Q ist.<br />
Die Binaurale VoiceStream Technologie<br />
erfasst und vergleicht Klänge<br />
und Signale aus der Umgebung beider<br />
Hörgeräte. Das Signal aus dem<br />
Hörgerät mit dem besseren Sprachsignal<br />
wird drahtlos und in Echtzeit<br />
auf das andere Hörgerät, das stärker<br />
von Störgeräuschen beeinträchtigt<br />
ist, übertragen.<br />
Anzeige<br />
„Beispielsweise bei Aktivitäten im<br />
Freien, bei denen Windgeräusche<br />
das Verstehen von Sprache erschweren,<br />
gewährleistet die Funktion Speech<br />
in Wind die Sprachverständlichkeit.<br />
Sie filtert Windgeräusche heraus<br />
und verstärkt Sprachsignale. So können<br />
Kinder auch an einem windigen<br />
Tag draußen spielen und dabei alles<br />
hören und verstehen“, erläutert Florian<br />
Stumpe.<br />
Buntes für die Ohren<br />
Kinder lieben bunte Farben. Daher<br />
hat Phonak für die Sky Q Hörgeräteserie<br />
neue und fantasievolle Farben<br />
entwickelt. Der besondere Clou ist die<br />
Möglichkeit zur individuellen Zusammenstellung<br />
der Farben von Gehäuse<br />
und Hörwinkel. „So können Kinder<br />
das Aussehen ihrer Hörgeräte selbst<br />
bestimmen und werden ihre individuellen<br />
und somit ganz besonderen<br />
Hörgeräte sicher gerne tragen“, ist<br />
Gerhard Stumpe überzeugt.<br />
Für jedes Kind die passende Hörlösung<br />
Die Kinderhörgeräte Phonak Sky Q<br />
mit der Binauralen VoiceStream Technologie<br />
sind in vier verschiedenen<br />
Modellen und drei unterschiedlichen<br />
Leistungsstufen erhältlich. Somit gibt<br />
es für jedes individuelle Kinderbedürfnis<br />
das passende PhonakSky Q<br />
Modell.<br />
Der Hörexperte Alexander Stumpe erklärt die optimale Hörbarkeit von hohen Frequenzen: Neben dem erschwerten Hören in<br />
Umgebungen mit Störgeräuschen bereitet Menschen mit einer signifikanten Hörminderung vor allem die Wahrnehmbarkeit<br />
hochfrequenter Sprachanteile, wie z. B. die Konsonanten /s/, /sch/, /t/ und /f/ Schwierigkeiten. Die SoundRecover Technologie<br />
von Phonak revolutioniert schon seit einigen Jahren die Hörbarkeit hoher Töne deutlich und ermöglicht Menschen mit Hörverlust<br />
den Zugang zum vollen Hochton-Spektrum. Die Funktion SoundRecover schafft es, den wahrnehmbaren Frequenzbereich<br />
zu erweitern, das Sprachverstehen zu verbessern und gleichzeitig die natürliche Klangqualität zu erhalten, indem diese hochfrequenten<br />
Töne in niedrigere Bereiche, in denen die Hörbarkeit nicht oder nicht so stark beeinträchtigt ist, verschoben werden.<br />
Durch jahrelange Weiterentwicklungen setzt die SoundRecover Funktion des Phonak Sky Q erneut Maßstäbe.<br />
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Zuviel Eiweiß im Kleinkindalter<br />
erhöht das Risiko für Übergewicht<br />
in der Grundschule<br />
– darin sind sich zahlreiche<br />
Ernährungsexperten einig. Vor<br />
diesem Hintergrund hat das<br />
Forschungsinstitut für Kinderernährung<br />
(FKE) den Einfluss<br />
von Milch auf die Eiweißzufuhr<br />
bei Kleinkindern untersucht.<br />
Das Ergebnis: Der Eiweißgehalt<br />
der Kuhmilch trägt erheblich<br />
zu einer hohen Eiweißzufuhr<br />
bei. Mit oftmals schwerwiegenden<br />
Folgen für viele Kinder.<br />
Foto: Milupa<br />
Die Zahlen sind besorgniserregend:<br />
Nach Ergebnissen<br />
des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys<br />
(KiGGS) des<br />
Robert-Koch-Instituts in Berlin<br />
sind bereits etwa 9 Prozent<br />
der Kinder im Alter von<br />
1<br />
3 bis 6 Jahren übergewichtig.<br />
Knapp 3 Prozent zeigen<br />
eine Fettleibigkeit. Der hohe<br />
Eiweißgehalt der Kuhmilch<br />
scheint dabei eine erhebliche<br />
Rolle zu spielen. In einer Sonderauswertung<br />
der DONALD<br />
Studie (Dortmund Nutritional<br />
and Anthropometric Longitudinally<br />
Designed Study) untersuchte<br />
das Forschungsinstitut<br />
für Kinderernährung jetzt die<br />
Eiweißzufuhr aus Milch bei Kindern<br />
im Altern von 9 Monaten<br />
bis 3 Jahren. Das Ergebnis: Die<br />
Eiweißzufuhr war insgesamt<br />
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hoch und lag durchschnittlich<br />
2,5 fach über der Empfehlung<br />
der Deutschen Gesellschaft für<br />
Ernährung (DGE). Dabei verzehrten<br />
die Kinder, die eine<br />
eiweißreduzierte Kindermilch<br />
bekamen, deutlich weniger<br />
Eiweiß als die Kinder, die zum<br />
Beispiel Kuhmilch tranken.<br />
Demnach können eiweißreduzierte<br />
Kindermilchen, wie von<br />
Aptamil, die Gesamteiweißzufuhr<br />
reduzieren. Dies ist im<br />
Hinblick auf die Prävention<br />
von Übergewicht im späteren<br />
Lebensalter empfehlenswert.<br />
Dr. Mathilde Kersting, Leiterin<br />
des FKE: „Aus unserer Sicht<br />
können Eiweißreduzierte Kindermilchen<br />
einen wichtigen<br />
Beitrag leisten, Übergewicht<br />
im Grundschulalter vorzubeugen.“<br />
Gleichzeitig trägt<br />
der altersgerechte Gehalt an<br />
wichtigen Nährstoffen in Kinder-Milch,<br />
wie Jod, Eisen und<br />
Vitamin D zu einer optimalen<br />
Versorgung bei. Wie der aktuelle<br />
Ernährungsbericht der<br />
DGE zeigt, liegt die Zufuhr dieser<br />
Nährstoffe bei Kleinkindern<br />
deutlich unter den Empfehlungen.
FREIZEIT<br />
Sport und Gaudi beim 5. Jugendtag des DJK Fördervereins<br />
Förderverein bietet Fest für die ganze Gemeinde<br />
21<br />
Straßkirchen. Viel Nachwuchssport,<br />
Gaudi und Unterhaltung<br />
stehen beim 5. Straßkirchner<br />
Jugendtag des Fördervereins<br />
der DJK Straßkirchen<br />
auf dem Programm.<br />
Am Samstag, 13. September,<br />
geht es auf dem DJK Sportgelände<br />
ab 9 Uhr rund. Die<br />
Förderer um ihren Vorsitzenden<br />
Peter Mindl haben sich<br />
wieder einiges Neues ausgedacht.<br />
„Der Renner wird das<br />
Elfmeterschießen der Vereine,<br />
Stammtische und Dorfgemeinschaften“,<br />
prophezeit<br />
Mindl. Dabei muss wegen der<br />
Chancengleichheit ohne Fußballschuhe<br />
gekickt werden.<br />
Das ausgiebige Sportprogramm,<br />
bei dem sich die<br />
Jugendmannschaften präsentieren,<br />
beginnt um 9.30 Uhr.<br />
Vorher eröffnet der Schirmherr,<br />
Bürgermeister Josef<br />
Putz, um 9 Uhr den großen<br />
Nachwuchs-Sporttag. Fußballspiele<br />
der Kleinsten füllen<br />
den Vormittag. Gegen<br />
12.15 Uhr liefert die Turnabteilung<br />
wieder akrobatische<br />
Einlagen. Anschließend folgen<br />
weitere Fußballspiele<br />
der D-, C- und der A-Jugend.<br />
Um 17 Uhr steigt der Gaudi-<br />
Höhepunkt mit dem Elfmeterrittern.<br />
Anschließend spielen<br />
die Alten Herren auf. Beim<br />
Elfer-Schießen treten jeweils<br />
sechs gegeneinander an, entsprechend<br />
gibt es für den<br />
Sieger eine Ritterplatte und<br />
sechs Maß Bier/Alkoholfreies.<br />
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bis Mittwoch. 10. September.<br />
Natürlich haben die Organisatoren<br />
auch schlechtem Wetter<br />
vorgebeugt und werden ein<br />
passendes Festzelt aufstellen<br />
in dem im Trockenen gefeiert<br />
werden kann. Für das leibliche<br />
Wohl und fetzige Musik<br />
ist ebenfalls gesorgt. Kinderschminken,<br />
eine Hüpfburg, ein<br />
Maltisch und Torwandschie-<br />
ßen, 1. Preis ein Deutschlandtrikot,<br />
runden das interessante<br />
Programm ab. Die gesamte<br />
Bevölkerung ist zu diesem<br />
Tag mit Sport und Spiel sowie<br />
gemütlichem Beisammensein<br />
eingeladen. Der Ertrag kommt<br />
der Nachwuchsförderung im<br />
DJK-Sportverein zugute. <br />
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des Fördervereins. <br />
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