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„Restalkohol“

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<strong>„Restalkohol“</strong><br />

Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />

AUSGABE 37/14 I 10.09.2014<br />

EIN WIRTSHAUS<br />

WIE BAYERN:<br />

Gasthof<br />

Lamperstorfer<br />

ein Film mit<br />

Teresa<br />

Habereder<br />

aus Tittling<br />

IN WALDKIRCHEN<br />

MITTEN AM STADTPLATZ<br />

MIT BIERGARTENTERRASSE<br />

Regionales aus<br />

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2 DIE SEITE ZWEI<br />

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Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 13. September 2014<br />

ab 11.00 Uhr auf dem Brauereigelände<br />

Die Brauerei Hutthurm lädt herzlich ein, zum „Tag der offenen Tür“ mit<br />

Bierpräsentation, am Samstag, 13. September 2014 von 11.00 – 18.00 Uhr<br />

auf dem Brauereigelände.<br />

Um 12.00 Uhr Vorstellung eines neuen Hutthurmer Bieres.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Für die musikalische Unterhaltung sorgen mittags die Blaskapelle<br />

Hötzdorf und im Anschluss die Großwiesener Wirtshausmusikanten.<br />

HUTTHURM<br />

Rahmenprogramm:<br />

• Brauereibesichtigungen bei laufender<br />

Produktion<br />

• Bierkastensteigen mit Wettkampf<br />

ab 14.00 Uhr<br />

• Luftballonmodellieren und Hüpfburg<br />

• Bulldog-Oldtimerausstellung (bei guter<br />

Witterung)<br />

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4 UNTERHALTUNG<br />

Familienfest der Lebenshilfe<br />

Passau in der Forellenklause<br />

Tiefenbach. Der Verein<br />

Lebenshilfe Passau für Menschen<br />

mit Behinderung e.V.<br />

lädt am Samstag, 13. September<br />

zum Familienfest<br />

in die Forellenklause in der<br />

Haselmühle 1 in Tiefenbach.<br />

Aus dem ehemaligen Wirtshaus<br />

ist eine Einrichtung der<br />

Kurzzeitpflege für Menschen<br />

mit Behinderung geworden;<br />

seit Juni 2014 besteht<br />

zudem eine Leistungsvereinbarung<br />

der Lebenshilfe Passau<br />

mit dem Bezirk Niederbayern<br />

über die Abrechnung<br />

der Kurzzeitpflege von Kindern<br />

und jungen Erwachsenen<br />

mit Behinderung bis 25<br />

Jahren.<br />

..dank<br />

Haydn<br />

immer<br />

gut<br />

bedacht<br />

Dass nun eine Entlastung der<br />

Familien ganzjährig möglich<br />

ist, darauf will die Lebenshilfe<br />

Passau am Tag der Familie<br />

des bundesweit aktiven<br />

Eltern-, Fach- und Trägerverbands<br />

für Menschen mit<br />

Behinderung, eben dem 13.<br />

September, hinweisen.<br />

Nachmittags besuchen<br />

Clown Olli und eine Märchenerzählerin<br />

das Familienfest;<br />

es gibt Kaffee und<br />

Kuchen, mehrere Musikdarbietungen,<br />

Lagerfeuer mit<br />

Steckerlbrotbacken, und<br />

abends Cocktails, Feines<br />

vom Grill und Partystimmung<br />

mit DJ Feeds. st<br />

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Vom Einfamilienhaus bis zur Hallenkonstruktion<br />

Von Doris Blöchl<br />

Nun, da sich die Sommerferien<br />

rasant dem Ende zu neigen,<br />

bricht erfahrungsgemäß Hektik<br />

aus. Warme Jacken, robuste<br />

Schuhe, lange Hosen, Pullis –<br />

alles ist den Kindern über den<br />

Sommer zu klein geworden.<br />

Man möchte meinen, der Sommer<br />

hätte zwei Jahre gedauert,<br />

wenn man die Sachen<br />

betrachtet. Aber gerade in<br />

der freien Zeit, wenn der Druck<br />

der Verpflichtungen wegfällt,<br />

wachsen Kinder bekanntlich<br />

am schnellsten. Obwohl wir<br />

das alle wissen, sind wir nie<br />

wirklich darauf vorbereitet.<br />

Der September überfällt uns<br />

jedes Jahr auf’s Neue. Und<br />

das, obwohl wir einen Kalender<br />

besitzen! Er kommt unverhofft<br />

und viel zu schnell. Weil<br />

weglaufen bekanntlich nichts<br />

bringt, gilt es, sich der Herausforderung<br />

dieses Herbstmonats<br />

zu stellen. Diese besteht<br />

darin, in kürzester Zeit Schulsachen,<br />

Herbstkleidung und<br />

passende Schuhe einzukaufen,<br />

um den Nachwuchs gut<br />

ausgestattet in das neue<br />

Schul- oder Kindergartenjahr<br />

zu schicken.<br />

Nicht ohne Jacke<br />

Man hat zwar noch nie gehört,<br />

dass ein Kind am ersten Schultag<br />

erfroren ist, weil es noch<br />

ein kurzärmliges Sommer-T-<br />

Shirt anhatte, aber irgendwie<br />

gehört Schulanfang zum<br />

Herbst und da hat es kalt zu<br />

sein. Und man braucht eine<br />

warme Jacke. Immer. Basta. In<br />

diesem Sommer nagte vorübergehend<br />

schon ein kleiner<br />

Zweifel, ob man nicht irgendwie<br />

den Schulanfang verpasst<br />

hat, weil der Herbst schon<br />

längst Einzug gehalten hat.<br />

Der August tat wirklich sein<br />

Möglichstes, um uns zu verwirren.<br />

August heißt doch eigentlich<br />

Sommer! Und da zieht<br />

man T-Shirts an, egal wie’s<br />

draußen stürmt. Wir brauchen<br />

Struktur und einen geregelten<br />

Jahresablauf. Da kann uns so<br />

ein dahergelaufener regnerischer<br />

August nicht einfach<br />

Der Überfall des<br />

September<br />

einen Strich durch die Rechnung<br />

machen. Auch wenn<br />

man uns glauben machen<br />

möchte, Winterjacken, dicke<br />

Moonboots und daunengefütterte<br />

Westen würde man<br />

1<br />

am besten schon im August<br />

kaufen, kurz vor den Schoko-<br />

Nikoläusen.<br />

Pluspunkte für<br />

den August<br />

Einige Pluspunkte konnte dieser<br />

August heuer jedoch wirklich<br />

sammeln: Man konnte<br />

die erworbenen wärmenden<br />

Kleidungsstücke tatsächlich<br />

gleich anziehen! Kein lästiges<br />

Warten auf den Herbst. In dieser<br />

Hinsicht hatten wir heuer<br />

echt Glück. Ja, wenn man es<br />

von der richtigen Warte aus<br />

betrachtet, findet man halt<br />

immer was Positives. Man<br />

muss nur lange genug suchen.<br />

Dieser August machte eben<br />

auch aus den härtesten Sommerverfechtern<br />

echte Herbst-<br />

Shopper. Für Familien, die erst<br />

im September in südliche<br />

Gefilde verreisen hat ein kühler<br />

August auch sein Gutes: Sie<br />

können ganz in Ruhe die Sommersachen<br />

durchwaschen,<br />

bevor diese in den Koffer wandern.<br />

Die Packerei ist demnach<br />

auch ganz entspannt.<br />

Schade ist nur, dass die erworbene<br />

Bräune über den August<br />

schon etwas verblichen wirkt.<br />

In heißen Urlaubsländern ist<br />

dann ein September-Sonnenbrand<br />

vorprogrammiert.<br />

Ein blasses Bein<br />

Eigentlich würde man gerne<br />

mit sonnenerprobter, brauner<br />

Haut in den Süden reisen.<br />

Heuer wird jedoch wohl<br />

so manch blasses bayerisches<br />

Bein in krassem Widerspruch<br />

zum bunten Sommerkleidchen<br />

stehen und nicht sehr<br />

vorteilhaft zur Geltung kommen.<br />

Den September-Urlaub<br />

sollte man trotzdem genießen.<br />

Vielleicht hat man dort<br />

im Süden die letzte Möglichkeit,<br />

Sonne zu tanken. Es<br />

könnte aber auch sein, dass<br />

uns ein goldener Oktober<br />

und ein milder November für<br />

den August entschädigen und<br />

wir daheim den Herbst genießen<br />

können. Nutzen wir also<br />

vorsichtshalber jeden Sonnenstrahl<br />

intensiv, um einem<br />

möglichen Herbstblues keine<br />

Chance zu lassen. Es gilt,<br />

das beste rauszuholen – ganz<br />

egal, ob sich der Herbst an die<br />

Spielregeln hält oder nicht.<br />

In der nächsten Ausgabe:<br />

Kleider machen Leute<br />

(jetzt aber echt)


VERMISCHTES<br />

5<br />

Richtfest im Dreiburgencenter<br />

Ehemaliges Breitgebäude erhält neue Bestimmung<br />

Das Mittelalter lebte auf beim Freyunger Schlossfest<br />

Spaß, Spiel und Musik - allerhand war wieder geboten<br />

Freyung. Ein Höhepunkt im<br />

Freyunger Kulturleben war<br />

wieder das dreitägige Freyunger<br />

Schlossfest. Eintauchen<br />

ins Mittelalter mit dem passenden<br />

Ambiente des Wolfsteiner<br />

Schlosses ist schon<br />

etwas Besonderes.<br />

Die Bauarbeiten sind im vollen Gange. <br />

Fotos: Demont<br />

Die Gruppe Unhold sorgte für musikalische Unterhaltung auf dem<br />

Schlossfest. <br />

Fotos: Demont<br />

Das reichhaltige Programm<br />

mit passender Musik, mittelalterlichen<br />

Tänzen, Auftritt<br />

der Schwertkampfgruppe<br />

„Mortiferr“, Gauklershow<br />

und Greifvögel-Flugschau hat<br />

alles für sich schon etwas Faszinierendes.<br />

Die Investorenfamilie: (v.l.) Kerstin Liebl, Jutta Schmalzbauer-Liebl, Andreas<br />

Liebl und Anton Schmalzbauer-Liebl.<br />

Tittling. Die stellvertretende<br />

Landrätin Gerlinde Kaupa<br />

sowie Tittlings Bürgermeister<br />

Helmut Wilmerdinger<br />

würdigten beim Richtfest<br />

des neuen Dreiburgencenters<br />

den Mut der Investorenfamilie<br />

Schmalzbauer-Liebl, dieses<br />

Projekt anzugreifen und<br />

damit dem alten Breitgebäude<br />

eine neue Bestimmung zu<br />

geben. Anton Schmalzbauer-<br />

Liebl bedankte sich in seinen<br />

Begrüßung für die gute Unterstützung<br />

des Marktes Tittling.<br />

Wohnungen, Geschäfte und<br />

Kultur unter einem Dach entspricht<br />

den Worten von Gerlinde<br />

Kaupa : „Tradition erhalten,<br />

Zukunft gestalten“. Nach<br />

den Grußworten sprach Helmut<br />

Homolka von der Firma<br />

Homolka zusammen mit seinen<br />

Leuten vom Dach des<br />

Gebäudes den Richtspruch.<br />

Anschließend war dann die<br />

leibliche Stärkung angesagt.<br />

Für die musikalische Unterhaltung<br />

sorgten zwei Bad Tölzer<br />

Musiker. <br />

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Badrenovierung<br />

Fliese auf Fliese<br />

Der Weißkopfseeadler, das amerikanische<br />

Wappentier, war der<br />

Star bei den Falknern.<br />

Der junge Festbesucher wußte<br />

noch nicht recht was er von der<br />

ganzen Sache halten soll.<br />

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Natürlich durften die alljährlichen<br />

Aufführungen der<br />

Wolfsteiner Bühne nicht fehlen.<br />

Autor Ulli Dittlmann hatte<br />

ein passendes Stück geschrieben,<br />

das bei den Besuchern<br />

wieder viel Anklang fand. Das<br />

Lagerleben im nahen Forstgarten<br />

bot am ganzen Festwochenende<br />

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6 TITELTHEMA<br />

Von Zwei, die „auszogen“, einen lokalen Film zu machen<br />

Hubert Denk und Mike Werner drehten den Film <strong>„Restalkohol“</strong><br />

(v.l.) Mike Werner, Robert Pilsner, Hubert Denk, Teresa Habereder, Benjamin Strobel<br />

Foto: Demont<br />

Tittling. Am Anfang stand<br />

die Idee. Hubert Denk schrieb<br />

das Buch <strong>„Restalkohol“</strong>. Er und<br />

der Videothekenbesitzer Mike<br />

Werner kennen sich schon<br />

lange. Bei einem Gespräch in<br />

Mikes Videothek entstand die<br />

Idee, gemeinsam einen lokalen<br />

Film zu drehen. Als Stoff<br />

bot sich Hubert Denks Buch<br />

an. Gesagt, getan. Nein, so einfach<br />

war das ganze nicht.<br />

Zweieinhalb Jahre später,<br />

kurz vor der Premierenfeier<br />

des fer tigen Films, lassen die<br />

beiden gemeinsam mit dem<br />

hinzugewonnenen Team<br />

von Filmschaffenden bei<br />

einem Gespräch im Künstlerhaus<br />

Tittling die Zeit nochmal<br />

Revue passie ren. „Am<br />

Anfang waren wir ganz schön<br />

blauäugig“, erin nert sich Mike<br />

Werner. Wir wollten die Sache<br />

aber nach und nach so gut wie<br />

möglich angehen. Hubert<br />

schreibt viel im Dialekt. So war<br />

auch schnell klar, dass der Film<br />

im nie derbayerischen Dialekt<br />

sein sollte, und in der nahen<br />

Umgebung gedreht werden<br />

wird. Mike Werner kann te die<br />

Schauspielerin Teresa Habereder,<br />

die man ebenfalls für<br />

das Projekt begeistern konnte.<br />

Daran mitzuarbeiten, Ideen<br />

mit einzubringen und den Prozess<br />

hinter den Kulissen mitzuentwickeln,<br />

war für Teresa<br />

eine neue Erfahrung, erinnert<br />

sie sich, und schnell wur de aus<br />

dem Duo ein Trio.<br />

Zusammen mit einem aus der<br />

Regensburger Gegend stammenden<br />

Regisseur entstand<br />

dann ein noch sehr dünnes<br />

Drehbuch. Irgendwie passte<br />

das gan ze noch nicht so richtig.<br />

Bei einem Casting im Gasthaus<br />

Habereder fand man<br />

viele gute Laienschauspieler<br />

und Schauspieler für die verschiedenen<br />

Rollen. Hier lernte<br />

man auch Robert Pilsner kennen,<br />

der sich als Schauspieler<br />

für eine Rolle beworben hatte,<br />

und wie sich später herausstellte,<br />

auch Erfahrung aus<br />

der Filmproduktion und der<br />

Regiearbeit mit sich brachte.<br />

Nach diversen Gesprächen,<br />

Diskussionen über das Drehbuch,<br />

und Vorarbeiten, die<br />

noch zu leisten waren, entschied<br />

man sich, Robert Pilsner<br />

mit ins Boot zu nehmen.<br />

Somit bestand der harte Kern<br />

aus ver Teammitgliedern.<br />

Robert Pilsner war auch derjenige<br />

der Dodi Renner um seine<br />

Mitarbeit bat, der dann wenig<br />

später auch als fünftes Mitglied<br />

zuständig für den O-Ton<br />

ins Team mit einstieg. Robert<br />

überarbeitete das Drehbuch<br />

zusammen mit dem restlichen<br />

Team und brachte durch seine<br />

Arbeit den Film in die nötige<br />

Form, die mit der ursprünglichen<br />

Richtung des Filmes<br />

nicht mehr viel zu tun hatte.<br />

Als Schauspielerin war Teresa<br />

Habereder klar, dass die<br />

Haupt rollen, allen voran die<br />

Rolle des Horst Baumann,<br />

ebenfalls mit ausgebildeten<br />

„He sog amoi, hos`d<br />

as du na olle?“<br />

Schauspielern besetzt werden<br />

sollten. Über eine bekannte<br />

Schauspielkollegin erfuhr sie<br />

von dem Schauspieler Oliver<br />

Scheffel, der wenig später<br />

einer Einladung zum Kennenlernen<br />

des Teams gefolgt<br />

war, und sich zu aller Freude<br />

des Teams für die Zusammenarbeit<br />

entschlossen hatte. Er<br />

übernahm die Hauptrolle des<br />

Horst Baumann. Oliver Scheffel<br />

konnte sich sehr schnell im<br />

Team integrieren, und hatte<br />

nicht nur mit seiner Darstellung<br />

bestens überzeugt,<br />

sondern war auch ein hervorragender<br />

Coach für andere<br />

Laiendarsteller. Er ließ z.B.<br />

auch dem mit Hubert Denk<br />

besetzten „Bertl“ viel Raum<br />

zum Schauspiel, spielte ihn<br />

nie gegen die Wand. Oliver<br />

Scheffel brachte sein berufliches<br />

Wissen mit in die Produktion<br />

ein und wurde somit<br />

das sechste Mitglied im Team.<br />

Alle einte die Begeisterung,<br />

etwas auf die Beine zu stellen<br />

und das ganze ohne einen millionenschweren<br />

Etat, wie es im<br />

Filmgeschäft oft so üblich ist.<br />

Keiner war sich für eine Arbeit<br />

zu schade. Jeder griff zu, wo<br />

es erforderlich war. Leberkässemmel<br />

dürften allerdings<br />

nicht mehr so ger ne gesehen<br />

werden, denn die se waren<br />

eine Art Hauptnah rung während<br />

der Drehtage, verrät das<br />

Team mit einem Schmunzeln.<br />

Die Schauspieler spielten<br />

übrigens ohne Gage. Doch<br />

eins war auch klar. So ganz<br />

ohne Geld geht es auch bei<br />

so einem Film nicht. Also<br />

suchte Mike Werner, der als<br />

Produzent den Großteil aus<br />

privaten Mitteln finanzierte,<br />

nach Sponsoren. Das gelang,<br />

obwohl man am Anfang ja<br />

nicht viel vorzuzeigen hatte,<br />

wunderte sich Mike Werner.<br />

Kommen wir nun zum siebten<br />

und wichtigsten Mitglied<br />

im Team – Benjamin (Benny)<br />

Strobel. Er war ursprünglich<br />

für drei Drehtage als professionelle<br />

Hilfe für wichtige entscheidende<br />

Szenen ebenfalls<br />

von Robert Pilsner angeworben<br />

worden. Dabei erkannte<br />

er das Herzblut und den<br />

Enthusiasmus im Team, wurde<br />

sozusagen davon infiziert,<br />

und entschloss sich, das Projekt<br />

nach besten Kräften tatkräftig<br />

zu unterstützen. Benjamin<br />

Strobel brachte das nötige<br />

Equipment und sein sehr viel<br />

entscheidendes Know-how in<br />

die Produktion mit ein. Er koordinierte<br />

viele Abläufe und die<br />

Postproduktion. Ohne Benjamin<br />

Strobel, berichtet Mike<br />

Werner, wäre die Filmproduktion<br />

in dieser Qualität definitiv<br />

nicht entstanden. Übrigens<br />

ist auch der Sound track<br />

zum Film ein Unikat. Es fanden<br />

sich zwei Spitzenmusiker, die<br />

zusammen mit Dodi Renner<br />

die Musik speziell für den Film<br />

komponierten und arrangierten.<br />

Marcel Glotz und Martin<br />

Reitmeier, beide aus Passau,<br />

brachten die wichtigen Szenen<br />

mit ihren genialen treffsicheren<br />

Kompositionen in die<br />

richtige Stimmung.<br />

Alle zusammen sind stolz,<br />

dass sie es gemeinsam<br />

geschafft haben, den Film zu<br />

drehen und fer tig zu bekommen.<br />

Viele Höhen und Tiefen<br />

erlebte man zusammen<br />

in den über zwei Jahren Entstehungsgeschichte.<br />

Einer der<br />

Running Gags am Set war der<br />

nicht böse gemeinte Kommentar<br />

„He sog amoi, hos`d as<br />

du na olle?“ ein Zitat aus einer<br />

im Film nicht mehr verwendeten<br />

Szene.<br />

Den Zuschauer erwartet aber<br />

keine klischeebehaftete Heimatkomödie<br />

mit laufenden<br />

Hühnern, Traktoren und Maßkrügen.<br />

Es ist ein lokaler Film<br />

im nie derbayerischen Dialekt<br />

mit einem interessanten<br />

Thema. Vielleicht als kleiner<br />

Hinweis das Zitat. „Manchmoi<br />

findst ums varrecka ned<br />

wos`d suachst...“ Die Kino-<br />

Premie renfeier in Tittling ist<br />

am 26. September um 19.30<br />

Uhr im Künstlerhaus Tittling,<br />

dem ehemaligen Kino Habereder.<br />

Wo der Film noch zu<br />

sehen ist, erfährt man unter:<br />

www. restalkohol-derfilm.de<br />

rd


Von Robert Geisler<br />

Wenn im September<br />

die Zelluloidkugeln<br />

über die Tische zischen,<br />

dann ist wieder Tischtenniszeit.<br />

Ort des Geschehens<br />

ist eine Turnhalle,<br />

die mitten in der Innenstadt<br />

liegt und doch nicht<br />

so leicht zu finden ist.<br />

Ich spreche von der Nikolaturnhalle<br />

und deren<br />

Eingang, der nicht von<br />

jedem Fan, der mit der<br />

Gastmannschaft zum ersten<br />

Mal hier ist, zu ausgemacht<br />

werden kann.<br />

Lediglich ein Schild an<br />

der Zufahrt zum Schulinnenhof<br />

der Nikolaschule<br />

weist auf die Turnhalle<br />

hin. Findet ein Tischtennisspiel<br />

statt, weist ein<br />

Aufsteller darauf hin.<br />

Ein Ort, der ziemlich<br />

schwer zu finden ist, wie viele<br />

Anhänger der Tischtennis-<br />

Kunst feststellen. Aber das<br />

soll in Zukunft anders werden.<br />

EIN BLICK HINTER<br />

DIE KULISSEN<br />

Im Foyer der Halle hängen<br />

einige Pressemeldungen an<br />

einer Korkwand sowie Zeitungsausschnitte<br />

mit Texten<br />

und Bilder von den letzten<br />

Spielen. Die Schüler der<br />

Schule machen sich immer<br />

Spaß daraus, den Spielern<br />

auf den Bildern mit Pin‘s einen<br />

breiten Bart auf zu „malen“<br />

oder diverse Sprüche anzubringen.<br />

Gegenüber wird<br />

auf die Trainingstage und<br />

Veranstaltungen des TTC<br />

Fortuna hingewiesen. Immerhin<br />

trainieren in dieser<br />

Weitere Infos unter: www.stadtwerke-passau.de<br />

SPORT<br />

Mythos Nikolaturnhalle<br />

2. Tischtennis-Bundesliga – TTC Fortuna Passau seit Jahren hier zu Hause<br />

Fotos: Geisler<br />

Halle sieben Mannschaften.<br />

Kurz vor Saisonstart findet<br />

hier zudem immer ein Traininigslager<br />

statt.<br />

Einen Blick in die erste Umkleidekabine<br />

gewährt mir<br />

Günter Högn, der Hausmeister<br />

der Nikolaschule. „Hier<br />

ziehen sich die Passauer<br />

Tischtennisspieler um“, ein<br />

ganz normaler Umkleideraum,<br />

den wir alle noch aus<br />

der Schule kennen. Ein Eisengestell<br />

mit Holzbänken<br />

und Kleiderhacken aus Metall,<br />

weiß lackiert. Als wir<br />

durch einen weiteren Raum<br />

ins Treppenhaus gehen, erklärt<br />

Högn, dass hier in der<br />

neuen Saison ein fahrbarer<br />

Kiosk angebracht wird. An<br />

Essen und Trinken scheitert<br />

ein Tischtennisspiel-Besuch<br />

sicher nicht.<br />

Dass sich der Kiosk ab der<br />

nächsten Saison an anderer<br />

Stelle befindet ist nicht die<br />

einzige Änderung. Die Spiele<br />

der 2. Bundesliga werden<br />

künftig nur noch an einem<br />

Tisch ausgetragen. Bisher<br />

waren in der Halle immer<br />

zwei Tische aufgestellt, auf<br />

denen gespielt wurde“, so<br />

Hausmeister Högn.<br />

Die Halle bietet jedoch Platz<br />

für einige Tischtennisplatten.<br />

Deshalb baut der TTC<br />

Fortuna hier auch während<br />

der Sommerferien sein Trainingslager<br />

auf.<br />

DIE TRIBÜNE<br />

Auch die Tribüne der Nikolaturnhalle<br />

ist sehr wichtig,<br />

denn durch sie sehen die Zuschauer<br />

selbst in der dritten<br />

Reihe noch etwas. Das mehrstufige<br />

Alu-/Holz-Konstrukt<br />

wird vor den Spielen immer<br />

aufgebaut und ist in der<br />

spielfreien Zeit in der Garage<br />

auf vier Quadratmetern<br />

untergebracht. Aus feuerschutzpolizeilichen<br />

Gründen<br />

ist bei Spielen für maximal<br />

100 Zuschauer Platz, diese<br />

sitzen dann bequem auf der<br />

Tribüne oder unmittelbar<br />

an der grünen Platzabgrenzung,<br />

die im Moment noch<br />

aufgerollt in der Ecke liegt<br />

und auf ihren Einsatz wartet.<br />

In der zweiten Halle der Nikolaschule,<br />

die nebenan nur<br />

drei Stufen tiefer liegt, machen<br />

sich vor den Spielen die<br />

Zelluloid-Artisten warm. Die<br />

Vorbereitung auf die neue<br />

Saison ist im vollen Gang, in<br />

einigen Tagen wird hier die<br />

neue Mannschaft des TTC<br />

Fortuna Passau vorgestellt.<br />

Ihr Energie-Dienstleister:<br />

Strom | Gas | Wasser | Erneuerbare Energie | Blockheizkraftwerke<br />

7<br />

Anzeige<br />

Bei jedem Heimspiel wird<br />

die Halle ausverkauft sein. In<br />

dieser Halle, auf dem Schulgelände<br />

der St.Nikolaschule<br />

sind die TTC-Cracks nämlich<br />

nur schwer zu schlagen, wie<br />

die letzte Saison zeigte. Ohne<br />

Heimniederlage beendeten<br />

die Pytlik-Schützlinge die<br />

Saison und konnten somit<br />

den bisher größten Vereinserfolg<br />

feiern. Vielleicht auch<br />

ein Grund für die Vereinsverantwortlichen<br />

nicht in die<br />

wesentlich größere Dreifachturnhalle<br />

zu wechseln. Ob<br />

ihnen der Erfolg auch in der<br />

kommenden Saison Recht<br />

gibt, wird sich zeigen.


8 IM DIALOG<br />

Erster Kassensturz nach vier Monaten Amtszeit<br />

Waldkirchens Bürgermeister Heinz Pollak im Neue Woche-Interview<br />

NW: Wenn man Ihre Aktivitäten<br />

bei Facebook verfolgt,<br />

muss man den Eindruck haben,<br />

dass Sie an sieben Tagen in der<br />

Woche jeweils 18 Stunden Termine<br />

wahrnehmen. Herr Pollak,<br />

bereuen Sie es eigentlich,<br />

vor vier Monaten das Amt des<br />

Waldkirchner Bürgermeisters<br />

übernommen zu haben? Konnten<br />

Sie sich zu diesem Zeitpunkt<br />

bereits vorstellen, was<br />

auf Sie an Arbeit zukommt?<br />

Heinz Pollak: „Der Eindruck,<br />

dass ich an sieben Tagen die<br />

Woche Termine wahrnehme,<br />

stimmt. Ich versuche jedoch<br />

auch viele Termine an meine<br />

beiden Stellvertreter abzugeben,<br />

da es gar nicht möglich<br />

ist, allen Einladungen nachzukommen.<br />

Ich habe bisher nicht<br />

bereut, das Amt übernommen<br />

zu haben. Es macht mir sehr<br />

viel Spass und ich glaube, das<br />

sieht man auch.“<br />

NW: Haben Sie in den ersten<br />

vier Monaten Ihrer Amtszeit<br />

auch Lehrgeld zahlen müssen?<br />

Heinz Pollak: „Ich bin ein<br />

Mann der schnellen Entscheidungen<br />

und musste schon<br />

hin und wieder die Kritik einstecken,<br />

dass ich manchen einfach<br />

zu schnell bin.“<br />

NW: Mitte Mai haben Sie in<br />

einem Interview mit der Neuen<br />

Woche angekündigt, erst<br />

die kleinen Dinge in Waldkirchen<br />

anzugehen, um im<br />

Anschluss die großen Angelegenheiten<br />

wie Breitbandausbau<br />

und neues Gewerbegebiet<br />

zu behandeln. Wie weit sind<br />

Sie bereits vorangekommen?<br />

Heinz Pollak: „Ich denke, in<br />

den letzten Wochen habe ich<br />

eine ganze Reihe von „Kleinigkeiten“<br />

erledigt. So wurden<br />

Hot Spots am Marktplatz,<br />

im Bad, am Bürgerhaus und im<br />

Rathaus montiert, ein Sicherheitsdienst<br />

für den Stadtpark<br />

und ZOB eingeführt, der Schulbusstreit<br />

beigelegt, der Haushalt<br />

endlich genehmigt, die<br />

Badpreise für Kurzaufenthalte<br />

gesenkt, ein Inklusionsbeauftragter<br />

eingeführt, die Internetseite<br />

der Stadt mit Bildern<br />

der Angestellten aufgepeppt,<br />

neue Ausschüsse im Stadtrat<br />

geschaffen, Tempomessgeräte<br />

installiert, Tempo 30-Zonen in<br />

einigen Wohngebieten eingeführt,<br />

Subway nach Waldkirchen<br />

gebracht, ein erster<br />

Workshop mit dem Stadtrat<br />

im Gut Riedelsbach abgehalten,<br />

die Petition zur Polizeiinspektion<br />

durchgeführt, ein<br />

großartiges Kinder-Ferienprogramm<br />

erstellt, Kinderkino<br />

und Open Air Kinos eingeführt,<br />

Public Viewing zur WM<br />

im Bürgerhaus organisiert,<br />

mein Tagesablauf auf Facebook<br />

eingeführt, der Umbau<br />

der Kreuzung Jahnstrasse/<br />

Bannholzstraße begonnen<br />

und vieles mehr.“<br />

NW: Momentan läuft ja gerade<br />

ein großes Ding, zumindest<br />

soll es zum Laufen gebracht<br />

werden: Der Campingplatz am<br />

Erlauzwiesler See. Kürzlich gab<br />

es dazu eine Infoveranstaltung,<br />

bei der es reichlich Gegenwind<br />

gab. Hat man eigentlich<br />

als Alternative den Karoli als<br />

Standort angedacht? Immerhin<br />

gibt es dort mit dem Badepark<br />

ja auch jede Menge Freizeitmöglichkeiten<br />

für Camper.<br />

Heinz Pollak: „Wir haben<br />

erstmals in der Geschichte<br />

der Stadt die Bevölkerung<br />

zu einem so frühen Stadium<br />

über ein Vorhaben informiert.<br />

Mir war es wichtig, aus<br />

der Sicht der Anlieger zu hören,<br />

wie sie zu einem Campingplatz<br />

stehen. Die Quintessenz<br />

war, dass alle für einen Campingplatz<br />

sind, aber nicht am<br />

vorgesehenen Standort. Wir<br />

werden nun zusammen mit<br />

dem Investor versuchen, ein<br />

geeignetes Areal zu finden.<br />

Der Karoli wurde bisher noch<br />

nicht angedacht, aber wir sind<br />

noch auf Suche.“<br />

Erklärt Neue Woche-Redakteurin Katharina Krückl seine Marschrichtung: Heinz Pollak zu Besuch beim<br />

MuW-Zeitschriftenverlag in Hutthurm. <br />

Foto: Russ<br />

NW: Noch ein großes Ding<br />

vor allem für junge Leute:<br />

Subway wird in Waldkirchen<br />

an der Färber-Kreuzung eröffnen.<br />

Befürchten Sie nicht ein<br />

großes Verkehrschaos an diesem<br />

neuralgischen Punkt im<br />

Kreuzungsbereich. Zudem existieren<br />

ja vor dem Gebäude<br />

lediglich drei Parkplätze.<br />

Heinz Pollak: „Nach zahlreichen<br />

Treffen und Verhandlungen<br />

wird Subway nach<br />

Waldkirchen kommen. Geplant<br />

ist, im Herbst oder Winter<br />

zu eröffnen. Parkplätze sind in<br />

der näheren Umgebung genügend<br />

vorhanden und ein Verkehrschaos<br />

ist sicherlich nicht<br />

zu erwarten.“<br />

NW: Junge Leute beklagen<br />

das mangelnde Angebot an<br />

Szenelokalen und Kneipen<br />

im Stadtzentrum. Werden in<br />

Waldkirchen bald um 22.00<br />

Uhr die Gehsteige hochgeklappt<br />

werden?<br />

Heinz Pollak: „Dass es für<br />

junge Menschen abends zu<br />

wenig Angebot gibt, ist mir<br />

sehr wohl bewusst. Diesem<br />

Missstand möchte ich unbedingt<br />

mit allen mir zur Verfügung<br />

stehenden Mitteln entgegenwirken.<br />

Wirte, die sich in<br />

Waldkirchen niederlassen wollen,<br />

können sich jederzeit bei<br />

mir melden und gerne werde<br />

ich die leerstehenden Gastronomieobjekte<br />

vorstellen und<br />

den Kontakt zu den Verpächtern<br />

herstellen.“<br />

NW: Im IGZ gibt es noch freie<br />

Flächen und in Wotzmannsreut<br />

wird die bestehende<br />

Gewerbefläche verdoppelt.<br />

Muss das nicht einfach besser<br />

vermarktet werden?<br />

Heinz Pollak: „Absolut. Diesbezüglich<br />

werden wir in nächster<br />

Zeit auch in die Offensive<br />

gehen. Mehr möchte ich dazu<br />

aber jetzt noch nicht verraten.“<br />

NW: Zu Ihrer politischen<br />

Arbeit: Wie gestaltet sich<br />

bislang in Ihren Augen die<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Stadtrat? Sie werden ja nicht<br />

bei allen Vorschlägen vollste<br />

Unterstützung verspüren.<br />

Heinz Pollak: „Die Zusammenarbeit<br />

ist bisher sehr gut<br />

und fast alle Entscheidungen<br />

werden einstimmig gefasst.<br />

Natürlich gibt es öfter Diskussionsbedarf<br />

und auch konträre<br />

Meinungen, aber das ist für<br />

eine Demokratie wichtig und<br />

ich empfinde dies eher positiv<br />

als negativ.“<br />

NW: Sie haben diesen Sommer<br />

unzählige Waldkirchner Feste<br />

und Veranstaltungen besucht.<br />

Was war dabei Ihr persönliches<br />

Highlight?<br />

Heinz Pollak: „Generell haben<br />

mir alle Veranstaltungen und<br />

Feste gefallen. Ich möchte<br />

auch allen Ehrenamtlichen<br />

danken, die solche Feste für<br />

uns alle organisieren. Ich glaube<br />

aber, dass das Waldkirchner<br />

Volksfest in diesem Jahr wirklich<br />

ein Fest der Superlative<br />

war. Es nahmen mehr als 1700<br />

Personen beim Aufzug teil, so<br />

viele wie noch nie. Wir hatten<br />

mehr als 200 Teilnehmer beim<br />

Schafkopfturnier, ebenfalls so<br />

viele wie noch nie, über 500<br />

Senioren beim Seniorennachmittag,<br />

auch das ist ein Rekord,<br />

und knapp 300 Hektoliter<br />

Getränkeausschank. Diese<br />

Zahlen sprechen für sich.“<br />

Das Gespräch führten Katharina<br />

Krückl und Christian Russ


AUS DER REGION<br />

9<br />

Bei der Volkshochschule Grafenau<br />

Landrat Sebastian Grubers Antrittsbesuch<br />

„Leben mit dem Isarpreiß“<br />

Markus Stoll alias Harry G im Künstlerhaus Tittling<br />

Tittling. Im fast voll besetzten<br />

Künstlerhaus lauschte das<br />

überwiegend junge Publikum<br />

den Ausführungen von<br />

Markus Stoll über die in München<br />

beheimaten Isarpreißen.<br />

Starker Beifall belohnte<br />

immer wieder seine grantigen<br />

Schimpftiraden, die<br />

auch vor der Politik nicht halt<br />

machten.<br />

(v.l.) ehrenamtl. VHS-Leiterin Anna Mitterdorfer, die VHS-Mitarbeiter<br />

Martin Behringer, Cathrin Torspecken und Regina Biebl, Landrat Sebastian<br />

Gruber und VHS-Geschäftsführer Klaus Hippmann mit dem<br />

neuen VHS-Programm. <br />

Fotos: Demont<br />

Mit reicher Mimik und Gestik unterstrich Harry G seine grantigen<br />

Schimpftiraden über den Isarpreiß. Fotos: Demont<br />

Intelligenter Witz, ein ordentlicher<br />

Klacks bitterböser Satire,<br />

ausdruckstarke Mimik,<br />

aber trotzdem immer wieder<br />

menschlich und nicht unter<br />

die Gürtellinie. <br />

rd<br />

Landrat Sebastian Gruber, VHS-Leiterin Anna Mitterdorfer und VHS Geschäftsführer<br />

Klaus Hippmann stoßen auf gute Zusammenarbeit an.<br />

Grafenau. VHS-Geschäftsführer<br />

Klaus Hippmann erhielt<br />

dieser Tage einen offiziellen<br />

„Antrittsbesuch“ und zwar<br />

von Landrat Sebastian Gruber.<br />

Gemeinsam mit der neuen<br />

ehrenamtlichen VHS-Leiterin<br />

Anna Mitterdorfer sprach<br />

man über die VHS-Arbeit. Klaus<br />

Hippmann betonte in seiner<br />

Begrüßung, dass Bildung ein<br />

harter Standortfaktor geworden<br />

ist. Er freue sich auf eine<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit<br />

mit dem Landkreis. Sebastian<br />

Gruber erwiderte, dass<br />

die VHS gut aufgestellt sei und<br />

dass neben der ganzheitlichen<br />

Erwachsenenbildung die Integration<br />

eine neue Herausforderung<br />

darstellt, der sich die<br />

VHS bereits erfolgreich stelle.<br />

Das maßgeschneiderte Kursangebot<br />

in den drei bisherigen<br />

Lerngemeinden bedeutet<br />

ein Angebot in der Fläche,<br />

Bildung zu den Menschen bringen.<br />

Anna Mitterdorfer sprach<br />

über die Bedeutung der VHS<br />

für sie und gerade bei dem Beispiel<br />

Lerngemeinden wolle sie<br />

bei den Bürgermeistern nachhaken.<br />

Sie betonte auch, dass<br />

mehr Hinweise auf die Kurse in<br />

der Presse stehen sollten. VHS-<br />

Mitarbeiter Martin Behringer<br />

erklärte, dass bei den Sprachen<br />

hauptsächlich Deutsch,<br />

Russisch und Spanisch gefragt<br />

seien. In der Sparte Gesundheit<br />

sei Yoga noch immer ein<br />

Renner. Zwischenzeitlich hat<br />

die VHS eine Kooperation<br />

mit der Klinik GmbH, um hier<br />

noch aktuellere Themen anzubieten.<br />

EDV-Kurse würden<br />

nicht mehr so angenommen.<br />

Gemeinsame Angebote mit<br />

anderen VHS gibt es im neuen<br />

Programmheft im Bereich<br />

Fotografie. Die Referenten<br />

arbeiten bei der VHS auf selbstständiger<br />

Basis. Da ist es nicht<br />

immer einfach, gute Referenten<br />

zu gewinnen. Der Meinungsaustausch<br />

schloss mit<br />

dem Willen, die Zusammenarbeit<br />

weiterzuentwickeln und<br />

mit anderen Einrichtungen in<br />

Zukunft noch enger zusammen<br />

zu arbeiten. <br />

rd


10 FREIZEIT<br />

Freizeit kalender<br />

Da sagt der Grünwald Stop<br />

Günter Grünwald zu Gast in der Grafenauer Mehrzweckhalle<br />

Grafenau. „Wollt ihr den totalen<br />

Krieg?“ „Nein!“ „Was wollt ihr dann?“<br />

„Maoam, Maoam!!!“. Hätten die Besucher<br />

des Sportpalastes am 18.02.1943<br />

so reagiert, dann wäre der Lauf<br />

Geschichte anders, vielleicht sogar<br />

ganz anders verlaufen.<br />

Was hat das mit meinem Kabarettprogramm<br />

zu tun? Viel, denn auch ich<br />

esse gerne Süßigkeiten und Knabbereien.<br />

Darum sollte mein Programm<br />

ursprünglich auch „Schokolade,<br />

Chips und Bärendreck“ heißen, was<br />

mein Agenturchef aber erschrocken<br />

ablehnte, da es in Neuseeland bereits<br />

einen Kabarettisten gibt, dessen Programm<br />

„Oyli, Boyli Meckelbeck“ heißt,<br />

was in der Sprache der Maori so viel<br />

bedeutet wie:<br />

„Der rasende Schoaß in der Griffelschachtel“.<br />

Also, flexibel wie mich<br />

Gott bzw. einer seiner Assistenten<br />

schuf, nenne ich mein Programm nun<br />

„Da sagt der Grünwald Stop“ Der Titel<br />

ist super. Denn wie sagte schon der<br />

heilige Christopheros im 5. Brief an<br />

die Korinther: „Da sagt der Grünwald<br />

Stop ist ein Supertitel für ein Kabarettprogramm.“<br />

Und der heilige Christopheros<br />

muss es ja wissen, das war<br />

vielleicht ein Scherzkeks, der hat ja<br />

mal, wie im Tempel die ganzen Pharisäer<br />

ihre Verkaufsstände aufgebaut<br />

hatten… aber lassen wir das, ich habe<br />

das alles ja schon der Polizei erzählt. Zurück zum Kabarettprogrammtitel.<br />

Der Titel „Da sagt der Grünwald<br />

Stop“ ist deswegen so super, weil eigentlich alles drin<br />

ist, was ein gutes Kabarettprogramm ausmacht. Zum<br />

Beispiel „Grünwald“, aber auch „Stop“. Und mehr kann<br />

man von einem guten Kabarettprogramm nicht verlangen.<br />

Eine Pressestimme möchte ich Ihnen auf keinen<br />

Fall vorenthalten: „Wer dieses Programm nicht gesehen<br />

hat, der kennt es nicht.“<br />

Hiermit verbleibe ich als Ihr<br />

Günter Grünwald<br />

(Alt- und Neuphilologe)<br />

Ort des Geschehens: Mehrzweckhalle Grafenau<br />

Beginn: Samstag, den 20. September um 20.00 Uhr<br />

Karten gibt es bei allen PNP-Geschäftsstellen, Wochenblatt<br />

Bayerwald, PaWo sowie Schreibwaren Düringer<br />

Spiegelau bzw. unter Tel.: 08553/960017.<br />

Hunderte von Terminen finden Sie auf www.dieneuewoche.de<br />

Foto: privat<br />

Jubiläumskonzert mit der Niederbayerischen Philharmonie<br />

Kulturkreis feiert Jubiläum mit Festkonzert<br />

Freyung. 1984-2014: 30 Jahre<br />

besteht nun der Kulturkreis<br />

Freyung-Grafenau e.V.<br />

und lädt aus diesem Anlass zu<br />

einem herausragenden Jubiläumskonzert<br />

ein: am Sonntag,<br />

den 28. September spielt<br />

um 17.00 Uhr spielt im Kursaal<br />

die Niederbayerische Philharmonie<br />

unter Leitung von<br />

Basil Coleman. Auf dem Programm<br />

stehen u.a. das Violinkonzert<br />

von W. A. Mozart<br />

D-Dur KV 218 mit dem Passauer<br />

Nachwuchskünstler<br />

Florian Willeitner als Solisten.<br />

Der Eintritt ist frei, es wird<br />

ein freiwilliger Kostenbeitrag<br />

erbeten. Der Kulturkreis<br />

bietet zudem kostenlose<br />

Zubringerbusse an: ab<br />

Neureichenau 15.45 Uhr –<br />

Waldkirchen 16.00 Uhr und<br />

Schönberg 15.30 Uhr – Grafenau<br />

15.45 Uhr. Anmeldung<br />

nur für die Busse in der Kulturkreis-Geschäftsstelle.<br />

Kontakt:<br />

Tel. Nr. 08551/9139948<br />

oder Mail: info@kulturkreisfreyung.de.<br />

Solist Florian Willeitner.<br />

Foto: privat<br />

SCHWARZENBERG<br />

WEINVERKOSTUNG<br />

PFARRSAAL<br />

18.00 UHR<br />

Veranstaltet von Familie Rosner<br />

gemeinsam mit dem Kulturring<br />

und Pfarrei Schwarzenberg.<br />

SA.,<br />

13. SEPTEMBER<br />

POCKING<br />

TIERFREUNDE<br />

STERNENHOF<br />

15.00 UHR<br />

Info-Treff für Mitglieder und<br />

interessierte Tierfreunde des<br />

„Sternenhofs“. Veranstaltet von<br />

der Hunde- u. Katzenfreunde<br />

Pocking e.V.<br />

SO.,<br />

14. SEPTEMBER<br />

RÖHRNBACH<br />

KINDER-BASAR<br />

PFARRHEIM<br />

11.00 BIS 13.00 UHR<br />

Der Elternbeirat des Kinderhaus<br />

St. Michael veranstaltet<br />

am 14. September einen Kinder-Basar<br />

im Pfarrheim Röhrnbach.<br />

Von Babybekleidung<br />

bis Kinderspielzeug wird alles<br />

angeboten. Der Elternbeirat<br />

übernimmt auch die Bewirtung<br />

mit Kaffee und Kuchen. Info<br />

und Anmeldung bei Elisabeth<br />

Lorenz Tel. Nr.: 08582/914640.<br />

OBERNZELL<br />

AUSSTELLUNG<br />

14.00 UHR<br />

Am 29. August eröffnete Renate<br />

Balda, die letztjährige Kulturpreisträgerin<br />

der Dr. Franz<br />

und Astrid Ritter-Stiftung eine<br />

Einzelausstellung im Schloss<br />

Obernzell. Im Rahmen dieser<br />

Ausstellung, die noch bis zum<br />

12. Oktober läuft, findet am<br />

14. September um 14 Uhr eine<br />

Soundinstallation von Hans<br />

Balda statt. Am Piano: Maria<br />

Balda, Textvortrag: Gila Stolzenfuss.<br />

SA.,<br />

20. SEPTEMBER<br />

OBERNZELL<br />

HERBST-SPAZIERGANG<br />

FOHLENHOF<br />

14.00 UHR<br />

Wilde Kräuter, Wurzeln und<br />

Früchte - Herbst-Wildkräuter-<br />

Spaziergang. Gesundheitsbewusste<br />

Natur- und Schlemmerfreunde<br />

schätzen die<br />

herbstliche Zeit zur Ernte und<br />

Herstellung vergessener kulinarischer<br />

Köstlichkeiten und<br />

heilsamer Hausmittel, deren<br />

Qualitäten unschlagbar sind.<br />

Treffpunkt: Unterer Parkplatz<br />

Fohlenhof. Dauer ca. 2 Stunden.<br />

Kosten: 5 Euro. Info und<br />

Anmeldung bei Haus am<br />

Strom, Tel. Nr.: 08591/912890.<br />

Tel.: 08505/918383-0<br />

schustergebaeudetechnik.de<br />

FR.,<br />

12. SEPTEMBER<br />

SO.,<br />

14. SEPTEMBER


VERMISCHTES<br />

111<br />

20 Jahre Rosenium GmbH<br />

Jubiläumsmitarbeiterfeier im Kurhaus Freyung<br />

Rosenium-Geschäftsführer Dr. Siegfried Schmidbauer mit langjährigen Mitarbeitern,<br />

unter ihnen die stv. Geschäftsführerin Angelika Schwarz (1.v.l.) <br />

<br />

Fotos: Alexander Schmidbauer<br />

HERRENTAG<br />

Jeden Donnerstag im September<br />

Viele der Rosenium-Mitarbeiter haben es sich nicht nehmen lassen und sorgten für<br />

einen vollen Saal.<br />

Freyung. Vor wenigen Tagen konnte<br />

die Rosenium GmbH ihr 20-jähriges<br />

Bestehen feiern. Dies war der<br />

Anlass für Geschäftsführer Dr. Siegfried<br />

Schmidbauer, seine Mitarbeiter<br />

zu einer Feier ins Kurhaus Freyung<br />

einzuladen. Mit derzeit 14 Seniorenheimen,<br />

das 15. ist bereits im<br />

Bau, und dem ambulanten Dienst<br />

beschäftigt die Rosenium GmbH<br />

bereits über 600 Mitarbeiter, davon<br />

rund 60 Auszubildende. Dr. Siegfried<br />

Schmidbauer betonte in seiner Rede<br />

anläßlich der Feier, wie wichtig ihm<br />

die Idee der menschlichen und familiären<br />

Pflege sei. „Pflege sollte dort<br />

stattfinden, wo man aufgewachsen<br />

ist, Familie gegründet hat, wo man<br />

gelebt hat und alt geworden ist.“ Dr.<br />

Schmidbauers Dank galt dann vor<br />

allem seinen Mitarbeitern, ohne die<br />

der Erfolg des Unternehmens in diesem<br />

Umfang nicht möglich gewesen<br />

wäre. <br />

rd<br />

Pollak unterstützt Ilztalbahn<br />

Waldkirchen. Prof. Thomas<br />

Schempf und Michael Liebl von der<br />

Ilztalbahn GmbH informierten Bürgermeister<br />

Heinz Pollak bei ihrem<br />

jüngsten Besuch im Waldkirchner<br />

Rathaus darüber, dass mit der<br />

Erstellung des Nahverkehrskonzepts<br />

durch den Landkreis Freyung-Grafenau<br />

auch die Stellung und die<br />

Bedeutung der Ilztalbahn für den<br />

regionalen Personennahverkehr neu<br />

bewertet wird. Unter Einbeziehung<br />

der vorgesehenen Schnellbuslinie<br />

Grafenau-Freyung-Waldkirchen liegen<br />

fünf Varianten vor, wie die Ilztalbahn<br />

mit regelmäßigen Fahrten<br />

auch unter der Woche die gesamte<br />

Verkehrssituation unserer Region<br />

deutlich verbessern könnte. Bürgermeister<br />

Heinz Pollak unterstützt die<br />

Bemühungen der Ilztalbahn GmbH<br />

uneingeschränkt. Er favorisiert diejenige<br />

Konzeptvariante, die einen<br />

Zugverkehr von Passau nach Waldkirchen<br />

in einem Einstundentakt<br />

vorsieht bei gleichzeitiger optimaler<br />

Anbindung an die Schnellbuslinie<br />

Grafenau-Freyung-Waldkirchen. Die<br />

Gesprächspartner waren sich einig<br />

darin, gemeinsam an einem Strang<br />

zu ziehen und dafür zu sorgen, dass<br />

eine der Konzeptvarianten baldmöglichst<br />

umgesetzt werden kann.<br />

redcr<br />

MEXIKANISCHES BUFFET<br />

10. SEPTEMBER - MITTWOCH<br />

AMERIKANISCHER ABEND<br />

17. SEPTEMBER - MITTWOCH<br />

FEIERN SIE MIT UNS OKTOBERFEST<br />

20. SEPTEMBER - SAMSTAG<br />

ASIATISCHES BUFFET<br />

24. SEPTEMBER - MITTWOCH


12 VERMISCHTES<br />

Nationalparkforschung im Fokus<br />

Führung zum Thema „Totholz und Biodiversität“<br />

Waldkirchner Fußballcamp ein voller Erfolg<br />

Anton Autengruber und sein Team unterrichteten drei Tage 77 Teilnehmer<br />

Spiegelau. Am Mittwoch, den<br />

24. September führt der Nationalpark<br />

Bayerischer Wald die<br />

Fachführung „Totholz und Biodiversität“<br />

durch, die in diesem<br />

Jahr neu für das Sommerprogramm<br />

konzipiert wurde<br />

und spannende Einblicke gibt,<br />

wie lebendig der Lebensraum<br />

Totholz ist und was die Forscher<br />

des Nationalparks tun,<br />

um ihn besser zu verstehen.<br />

Treffpunkt für die kostenlose<br />

Führung ist jeweils um 10 Uhr<br />

an der Tourist-Info in Spiegelau.<br />

Unter fachkundiger Begleitung<br />

sind Interessierte hier<br />

eingeladen, auf einer rund<br />

dreistündigen Wanderung<br />

im Falkenstein-Rachel- bzw.<br />

im Rachel-Lusen-Gebiet die<br />

Forschungseinrichtungen<br />

und Versuchsanordnungen<br />

des aktuell laufenden Forschungsprojektes<br />

„Totholz<br />

und Biodiversität“ kennen<br />

zu lernen, mit denen Wissenschaftler<br />

die wichtige Lebensraumkomponente<br />

des Totholzes<br />

im Nationalpark sowie<br />

die Zusammenhänge zwischen<br />

unterschiedlichen Totholzsituationen<br />

und Artenvielfalt<br />

untersuchen. Die<br />

Führung startet in der reichbestückten<br />

Käfersammlung<br />

der Spiegelauer Nationalpark-Infostelle,<br />

die einen<br />

ersten Eindruck von der Vielfalt<br />

Totholz-bewohnender<br />

Insekten vermittelt, die wiederum<br />

Lebensgrundlage für<br />

viele weitere Lebewesen ist.<br />

redcr<br />

Auf dem Foto die teilnehmenden Kinder mit dem Trainerstab des TSV Waldkirchen und Annette Eder vom<br />

Mitsponsor Serkem. Foto: MuW/m.wagner<br />

Waldkirchen. „Das Fußballcamp<br />

ist die drei Tage sehr<br />

erfolgreich verlaufen. Wobei<br />

ich erfolgreich dahingehend<br />

verstehe, dass sich keiner verletzt<br />

hat und es allen Teilnehmern<br />

sehr gefallen hat. Wir<br />

hatten insgesamt 77 Teilnehmer,<br />

darunter sieben Mädchen<br />

und sieben Torhüter“, so<br />

Martin Volkmer, 1. Vorstand<br />

des Fördervereins Sportstättenbau<br />

im TSV Waldkirchen.<br />

Durch die Hilfe der Sponsoren<br />

konnte man zum einen wieder<br />

fünf Freiplätze für das Kinderheim<br />

in Büchlberg realisieren<br />

und zum anderen ein gefördertes<br />

Familienprogramm<br />

anbieten. Ebenso können<br />

finanziell schwächere Familien<br />

einen Zuschuss aus dem<br />

Fördertopf beantragen.<br />

Der Wettergott war den Teilnehmern<br />

wieder einmal<br />

sehr gnädig gestimmt und<br />

so konnte fast alles trocken<br />

über die Bühne gehen. Auch<br />

der Besuch im Kletterwald<br />

Waldkirchen war von gutem<br />

Wetter begleitet. Für die Kids<br />

die nicht in den Kletterwald<br />

gehen wollten, wurde eine<br />

kleine Kinderolympiade mit<br />

verschiedenen Spielen angeboten.<br />

Der Sonntag stand im<br />

Zeichen des Abschlussturniers,<br />

bei dem sehr viele Eltern<br />

anwesend waren. Vor dem<br />

Turnier konnten sich die Kids<br />

noch die Wadeln von Physiotherapeutin<br />

Franziska Gebauer<br />

massieren lassen. Dieses<br />

Angebot wurde sehr gut<br />

angenommen, da die Beine<br />

nach drei Tagen schon etwas<br />

müde waren. Zur Siegerehrung<br />

erschienen schließlich<br />

Waldkirchens 1. Bürgermeister<br />

Heinz Pollak und die stellvertretende<br />

Landrätin Renate<br />

Cerny. <br />

redcr<br />

„Bock auf Rock“ jetzt drei Tage mit Oktoberfestparty<br />

In Tracht ist der Eintritt frei<br />

Straßkirchen. Seit über zehn<br />

Jahren heißt es im Herbst, wer<br />

hat „Bock auf Rock“, wenn<br />

auf dem Kaiserparkplatz im<br />

Gewerbegebiet direkt neben<br />

der B 12 die riesige Jugendparty<br />

veranstaltet wird. Immer<br />

dabei ist die Kult-Band „Ryan<br />

Eden“.<br />

Highlights ohne Ende<br />

Doch heuer haben die Verantwortlichen<br />

um JU-Ortschef<br />

und Gemeinderat Matthias<br />

Bredemeier sich einen neuen<br />

Gag einfallen lassen.<br />

Den Anfang macht nämlich<br />

am Freitag, 26. September<br />

eine große Oktoberfestparty<br />

mit DJ „Woodee“.<br />

Wer hier in Tracht kommt, hat<br />

freien Eintritt.<br />

Live in Concert heißt es am<br />

Samstag, wenn „Ryan Eden“<br />

den Rockfans einheizt. Wer<br />

nach diesen zwei Highlights<br />

noch nicht genug hat, oder<br />

wer einfach nur gemütlich<br />

sein Bier trinken und Brotzeit<br />

machen will, hat dazu am 3.<br />

Tag, dem Sonntag ab 10.30<br />

Uhr Gelegenheit beim erstmals<br />

angebotenen JU-Frühschoppen.<br />

Näheres auf<br />

www.bock-auf-rock.info. sl<br />

Die Macher der JU Salzweg-Straßkirchen um den Vorsitzenden Matthias Bredemeier (3.v.r.) und den Ehrenvorsitzenden<br />

und Gründer von „Bock auf Rock“ Josef Heisl jun. (li.). (v.li.) Schatzmeister Christopher Raab,<br />

Ortsvize Stefanie Heisl, Stefanie Schenk, Gregor Strasser und Michael Rosenberger. <br />

Foto: Heisl


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Linden, Neureut)<br />

• Fürstenstein (Ortsbereich)<br />

• Grafenau<br />

(Neudorf, Bärnstein,<br />

Ober-/Unterhüttensölden<br />

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Germannsdorf u. a. Ortsteile)<br />

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(Sonndorf u. a. Ortsteile)<br />

• Hohenau (Kirchl, Saulorn)<br />

• Mauth (Ortsbereich, Zwölfhäuser)<br />

• Neuschönau<br />

(Ortsbereich, Katzberg, Grünbach)<br />

• Obernzell (Ortsbereich)<br />

• Perlesreut (Ortsbereich, Maresberg)<br />

• Riedlhütte (Ortsbereich, Reichenberg)<br />

• Ringelai (Ortsbereich, Kühbach)<br />

• Röhrnbach (Ulrichsreut, Höbersberg,<br />

Alzesberg)<br />

• Ruderting (Ortsbereich,<br />

Fischhaus, Attenberg)<br />

• Schönberg<br />

(Ortsbereich, Eberhardsreuth<br />

Saunstein u. a. Ortsteile)<br />

• Spiegelau<br />

(Klingenbrunn u. a. Ortsteile)<br />

• St. Oswald (Ortsbereich)<br />

• Thurmansbang (Solla)<br />

• Thyrnau (Zwecking)<br />

• Tiefenbach<br />

(Allerting, Haselbach)<br />

• Tittling<br />

(Preming u. a. Ortsteile)<br />

• Waldkirchen<br />

(Ensmannsreut, Schiefweg, Stierberg<br />

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14 VERMISCHTES<br />

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Ungarischer Markt 2014 in Passau<br />

Passauer Wandkalender 2015<br />

Foto: CMP<br />

Gemeinsam mit dem<br />

City Marketing Passau<br />

e.V. bringt die Hungaricum<br />

Center GmbH<br />

attraktive Akzente aus<br />

Ungarn nach Passau.<br />

Beim gegenseitigen Kennenlernen<br />

von Nationen<br />

spielt die Stadt Passau<br />

eine besondere Rolle.<br />

Eine gute Gelegenheit<br />

dafür bietet der Ungarische<br />

Markt, der vom 24.<br />

bis 26. September jeweils<br />

von 10 bis 19 Uhr und am<br />

27. September von 10 bis<br />

18 Uhr in der Bahnhofstraße<br />

und der Dr.-Hans-<br />

Kapfinger-Straße stattfindet.<br />

In dieser Zeit erwartet<br />

die Besucher ein Buffet mit<br />

ungarischen Spezialitäten,<br />

von Wurst über Wein bis<br />

hin zum Kunsthandwerk<br />

können vielfältige ungarische<br />

Waren bewundert und<br />

erworben werden. Das Land<br />

Ungarn zeigt sich in seiner<br />

bunten Pracht und lebendigen<br />

Vielfalt. Angeboten werden<br />

in erster Linie Produkte,<br />

die zwar für Ungarn charakteristisch,<br />

in Bayern jedoch<br />

weniger bekannt sind. So<br />

gibt es aus allen Teilen des<br />

Landes jede Menge Spezialitäten,<br />

Köstlichkeiten und<br />

Leckereien. Handwerkliches<br />

wird ebenso präsentiert<br />

wie Hausgemachtes, deftig<br />

Scharfes wie fruchtig Süßes.<br />

Die Besucher können hautnah<br />

miterleben, wie verschiedene<br />

Gerichte, z.B Lángos,<br />

Kürtöskalács (Kuchen)<br />

sowie Bratkartoffel-Chips<br />

an Ort und Stelle zubereitet<br />

werden. Weitere angebotene<br />

Köstlichkeiten sind ungarische<br />

Weine und Schnäpse,<br />

geräucherte Fleischerzeugnisse<br />

aus dem Fleisch der<br />

Mangalica-Schweine (besonders<br />

cholesterinarme Wurst<br />

und Salami), hausgemachte<br />

Milchprodukte (z.B. Ziegenkäse<br />

aus Valko), Marzipandesserts,<br />

Honigkuchen aus<br />

Veszprém und vieles mehr.<br />

Auf dem Kunsthandwerkermarkt<br />

sind aus Holz geschnitzte<br />

Produkte, geflochtene<br />

Körbe, Lederprodukte,<br />

Kürschner Produkte, Felle,<br />

extravaganter Schmuck aus<br />

Budapest sowie Seifen- und<br />

Drogerieprodukte zu finden.<br />

Der Thyrnauer Fotograf Robert Geisler bringt nun bereits im achten Jahr den beliebten Passauer Wandkalender<br />

heraus. Die außergewöhnlichen Bilder im Kalenderformat von 48x33 cm sind so gestaltet, dass<br />

man diese praktisch heraustrennen und einrahmen kann. Der Wandkalender liegt ab Mitte September im<br />

Passauer Buchhandel aus. Der Preis liegt bei 24,90 Euro und ist ein ideales Geschenk.<br />

Foto: Privat<br />

Waldkirchen. Der VdK-Ortsverband<br />

Waldkirchen war<br />

am 3. September mit 58 Teilnehmern<br />

im Rahmen eines<br />

Tagesausflugs zum Königssee<br />

unterwegs. Um 10 Uhr gab<br />

es einen kurzen Halt in Laufen<br />

und eine kostenlose Brotzeit<br />

für alle Teilnehmer mit<br />

Kaffee, Kuchen, Knacker und<br />

Rosswürsten, dann ging es gestärkt<br />

weiter Richtung<br />

Berchtesgaden und zum<br />

Königssee. Bei regenfreiem<br />

3<br />

VdK -Ausflug zum Königssee<br />

58 Teilnehmer bei Fahrt des Waldkirchner Ortsverbands<br />

Wetter konnten sich die Teilnehmer<br />

selbst aussuchen, ob<br />

sie mit dem Schiff nach St.<br />

Bartholomä das Trompetenecho<br />

vom Königssee hören<br />

wollten, oder ob sie mit der<br />

etwas in die Jahre gekommenen<br />

Jennerbahn auf den<br />

Hausberg vom Königssee in<br />

1874 Meter hoch gelegenen<br />

Jenner fahren wollten.<br />

Die Schifferlfahrer waren<br />

begeistert vom Echo und die<br />

Bergfans von der superschönen<br />

Aussicht auf die Bergmassive<br />

über den Wolken. Also<br />

wieder einmal ein wunderbarer<br />

Ausflug der VdKler, der<br />

auf der Heimfahrt mit einem<br />

Abendessen im Gasthaus<br />

Hummel in Stammham abgeschlossen<br />

wurde. Gegen 21<br />

Uhr waren wieder alle gesund<br />

und glücklich, allerdings auch<br />

schon etwas müde, in Waldkirchen<br />

zurück. <br />

red


VERMISCHTES<br />

15<br />

Fotowettbewerb: Die Neue Woche und<br />

Foto Hintermann suchen Ihr schönstes Urlaubsfoto<br />

Liebe Leser,<br />

Ende August erhielten wir einige<br />

Male Post mit ungefähr diesem<br />

Wortlauf. „Liebe Redaktion!<br />

Ich bin gerade auf Ibiza<br />

und wollte nur herzlich grüßen.<br />

Unterkunft passt, weißer<br />

Strand (heiße Chicas inklusive),<br />

die Paella ist ganz vortrefflich.<br />

Mit freundlichen Grüßen, Ihr<br />

Leser XYZ“. Ja, und so etwas<br />

goutieren Sie dann im dicken<br />

Wollpullover vorm PC sitzend!<br />

Während sich draußen Dunstschwaden<br />

mit tiefliegenden<br />

Wolken und Regenschauern<br />

ein Wettrennen liefern.<br />

Redaktionsleiter Russ seufzte<br />

„November im August. Und<br />

ich muss heute noch mit dem<br />

Hund raus.“, die Kolleginnen<br />

Krückl und Madame Weiberratsch<br />

knobelten aus, wer<br />

die nächste Kanne Ingwertee<br />

kocht, Kulturburschi Schmidt<br />

und Kollege Frechdachs elogierten<br />

übers ‚Matthias Claudius-Wetter’:<br />

Und aus den Wiesen<br />

steiget, der weiße Nebel<br />

wunderbar. Na, die zwei haben<br />

gut lachen. Aber bei Ihnen, liebe<br />

Leser, war’s mal wieder richtig<br />

Sommer? Dann wollen wir<br />

Beweisfotos sehen! Ihre Fotos.<br />

Egal, ob Ihnen das Wetter die<br />

Urlaubszeit auch so verhagelt<br />

hat, wie oben geschildert,<br />

oder ob Sie Sonne satt<br />

tankten und uns ein wenig<br />

davon in die Redaktion schicken<br />

möchten. Egal ob Sie in<br />

Mitterfirmiansreut, Mecklenburg,<br />

Mailand oder auf den<br />

Maui-Inseln Mokuhuki und<br />

Mokupipi urlaubten, auf den<br />

Spuren der Mamelukken-Sultane<br />

wandelten oder in einer<br />

mongolischen Jurte übernachteten<br />

– wir wollen das sehen!<br />

Bitte schicken Sie uns Ihre<br />

schönste Urlaubsimpression<br />

als Digitalfoto im JPEG-Format<br />

an folgende E-Mail-Adresse:<br />

redaktion@muw-zeitschriftenverlag.de.<br />

Und bitte dazu<br />

schreiben, wo das Bild aufgenommen<br />

wurde, gern auch,<br />

mit welcher Kamera.<br />

Zu gewinnen gibt es für den<br />

Sieger ein Leinwandfoto im<br />

Format 60x80 cm plus ein<br />

Fotobuch Ihrer schönsten<br />

Urlaubsfotos im Gesamtwert<br />

von 110.- Euro, zur Verfügung<br />

gestellt von Foto<br />

Hintermann, Waldkirchen.<br />

Einsendeschluss ist der 24.<br />

September 2014. Name und<br />

Anschrift nicht vergessen!<br />

Eine Auswahl der schönsten<br />

Bilder präsentieren wir<br />

Ihnen in der Ausgabe 41. In<br />

freudiger Erwartung Ihrer<br />

Sommererinnerungen,<br />

Ihre Redaktion der Neuen<br />

Woche<br />

Ein starkes Stück Heimat.<br />

Zielgenau Prospektverteilung<br />

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2. Karate Club<br />

Bayerwald trainiert<br />

in Freyung<br />

ab sofort in neuen<br />

Unterrichtsräumen<br />

Freyung. Ab dieser Woche<br />

startet der 2. Karate Club<br />

Bayerwald Freyung in die neue<br />

Trainingssaison. Diese beginnt<br />

dann in neuen Unterrichtsräumen.<br />

Ein Umzug wurde notwendig,<br />

weil der bisherige Vermieter<br />

die Räume nicht mehr<br />

zur Verfügung stellen konnte.<br />

Bereits ab April machten sich<br />

die Verantwortlichen auf die<br />

Suche nach einer neuen Möglichkeit,<br />

um die Karatestunden<br />

in Freyung auch weiterhin zu<br />

den bekannten Zeiten anbieten<br />

zu können.<br />

„Wir haben nun die besten<br />

Bedingungen, um den Trainingsbetrieb<br />

mit unserem<br />

professionellen Trainerteam<br />

durchführen zu können“,<br />

meint Paul Gruber, Standortleiter<br />

in Freyung. „Die Räumlichkeiten<br />

bieten für die<br />

Trainingsstunden vielerlei Vorteile,<br />

da das Programm immer<br />

wieder erweitert werden kann.<br />

So startet bereits Anfang<br />

Oktober ein spezieller Lehrgang<br />

im Bereich Selbstverteidigung“,<br />

sagt Gruber weiter.<br />

Die Adresse des neuen Standortes:<br />

Dojo Freyung, Geyersberger<br />

Str. 14, Freyung. Zur<br />

Beantwortung offener Fragen<br />

steht die Mitgliederbetreuung,<br />

Tel. 09928/903550<br />

oder www.karate-frg.de zur<br />

Verfügung.<br />

redcr


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Redaktion:<br />

Christian Russ, Redaktionsleitung,<br />

und verantwortlich für den Inhalt<br />

Anzeigenleitung und verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil:<br />

Matthias Wagner<br />

Verantwortlich für den Vertrieb:<br />

Brigitte Egger<br />

Geschäftsführer:<br />

Matthias Wagner<br />

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MuW Zeitschriftenverlag<br />

Druck:<br />

OÖN Druckzentrum<br />

GmbH&Co.KG-Linz<br />

Der Nachdruck ist nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Verlages gestattet.<br />

Für unverlangt eingesandtes Text- und<br />

Bildmaterial wird keine Haftung übernommen.<br />

Wichtiger Hinweis: Alle vom Verlag<br />

gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Ihre Verwendung in anderen<br />

Medien kann nur mit Genehmigung des<br />

Verlages erfolgen. Dieses gilt auch für bestehende<br />

Materialien des Kunden, die weiter<br />

verarbeitet wurden. Bei Zuwiderhandlung<br />

können rechtliche Schritte wegen Urheberrechtsverletzung<br />

eingeleitet werden.<br />

Braunschützen richten 47. Gauschießen aus<br />

Geschossen wird vom 14. bis 27. September<br />

Schützenmeister Johann Rodler (v.re.) und sein Stellvertreter Walter Küblböck, hier im Anschlag mit Vizelandrat<br />

Raimund Kneidinger, freuen sich schon auf das 47. Gauschießen. <br />

Foto: Heisl<br />

Straßkirchen. Das 47. Gauschießen<br />

des Schützengaues<br />

Passau Stadt und Land findet<br />

vom 14. bis 27. September<br />

im Schützenheim der Braunschützen<br />

in Straßkirchen statt.<br />

Damit bekam der erfolgreiche<br />

Schützenverein, der sich<br />

besonders der Jugendarbeit<br />

Verlag und Agentur<br />

Corporate-Design<br />

Kampagnen<br />

Direktmarketing<br />

Corporate-Website<br />

CMS-Entwicklung<br />

Printwerbung<br />

Social Media ......<br />

verschrieben hat, zu seinem<br />

55. Gründungsjubiläum diese<br />

Großveranstaltung zugesprochen.<br />

Jetzt hofft Schützenmeister<br />

Johann Rodler auf<br />

eine recht zahlreiche Teilnahme<br />

aus den vielen Vereinen<br />

des Schützengaues.<br />

Vor genau 25 Jahren haben<br />

Foto: privat<br />

die Braunschützen ihr letztes<br />

Gauschießen abgewickelt.<br />

Damals zur hohen Zufriedenheit<br />

der Verantwortlichen des<br />

Schützengaues. Jetzt werden<br />

die Schützenschwestern und<br />

Schützenbrüder wieder nach<br />

Straßkirchen pilgern und in<br />

allen Altersklassen mit Luftge-<br />

wehr und Luftpistole den Wettkampf<br />

um die wunderschönen<br />

Scheiben und die Geldpreise<br />

aufnehmen. Schirmherr und<br />

1. Bürgermeister Josef Putz<br />

lobt in seinem Grußwort die<br />

Schützen dafür, dass durch sie<br />

ein wertvoller Teil unserer Tradition<br />

und Kultur, vor allem<br />

die Liebe zur Heimat, erhalten<br />

bleibe. Gauschützenmeister<br />

Michael Hirschenauer<br />

bezeichnet die Braunschützen<br />

als festen Bestandteil im<br />

sportlichen und gesellschaftlichen<br />

Leben der Schützen im<br />

Passauer Land. Er fordert deshalb<br />

eine hohe Beteiligung.<br />

Geschossen wird täglich von<br />

18 bis 22 Uhr, am Sonntag 14.<br />

September nach der Standeröffnung<br />

von 14 bis 19 Uhr.<br />

Die Siegerehrung findet am<br />

Samstag, 4. Oktober, im Veranstaltungssaal<br />

Straßkirchen<br />

statt. Voranmeldungen über<br />

Tel. 08505/2165 oder E-Mail<br />

schreiner.erich@t-online.de<br />

sl<br />

4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBTS NE<br />

Finsterau. Fischsemmeln<br />

und Steckerlfisch, Forelle<br />

geräuchert und gebraten<br />

– damit locken die Fischerzeuger<br />

in Niederbayern am<br />

14. September ab 10 Uhr ins<br />

Freilicht-museum Finsterau.<br />

Traditionell ist an diesem<br />

Frühherbst-Sonntag nicht<br />

Steckerlfischtag im<br />

Freilichtmuseum Finsterau<br />

9. Niederbayerischer Fisch- und Erntedankmarkt am Sonntag den 14. September<br />

nur Fischmarkt, sondern auch<br />

andere Ständler bieten bunte<br />

Ware zu einem vorzeitigen<br />

Erntedank.<br />

An den Marktständen<br />

im Museum findet man<br />

z. B. herbstliche Kränze,<br />

handgemachter Glasschmuck,<br />

Töpfer- und Korbwaren.<br />

Zum täglichen<br />

Gebrauch gibt es handgefertigte<br />

Bürsten und Holzbrettchen,<br />

zum Wohlfühlen<br />

ätherische Öle und verschiedene<br />

Kräuterprodukte.<br />

Im kulinarischen Angebot<br />

sind außer der „Forelle aus<br />

Niederbayern“, der Marke<br />

des Fischerzeugerrings,<br />

böhmische Lebkuchen. Zum<br />

kräftigen Backfischdunst über<br />

dem Museumsgelände wird<br />

sich der Duft von frischem<br />

Anzeige<br />

Holzofenbrot und von Fettgebackenem<br />

mischen. Die leckeren<br />

Auszog’nen und Strizal<br />

gibt es im Austragshaus am<br />

Petzi-Hof. Im Tanzerhof werden<br />

tschechische Brotspezialitäten<br />

angeboten.<br />

Auch in diesem Jahr gibt<br />

es wieder eine tolle Bastelaktion<br />

für Kinder. Weiteren<br />

Zeitvertreib bieten die Museums-Spielplätze.<br />

Die Gastronomie<br />

im Museum lädt zu<br />

Erfrischungen und Fischgerichten.<br />

Termin: Sonntag, 14. September,<br />

ab 10 Uhr. Der Steckerlfischtag<br />

ist eine Gemeinschaftsveranstaltung<br />

des<br />

Fischerzeugerrings Niederbayern<br />

e. V. und des Freilichtmuseums<br />

Finsterau. kk


VERMISCHTES<br />

17<br />

BRANCHENSPIEGEL<br />

Betriebsurlaub bis 18.09.2014<br />

Ab 19.09. sind wir wieder für Sie da.<br />

Mo. Ruhetag • Di. - Sa. 17 - 23 Uhr<br />

So. und Feiertage 11.30 - 14.00 und 17.00 - 22.00 Uhr<br />

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94133 Röhrnbach<br />

Tel. 08582/8635<br />

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Kl. Klingergasse 10 • 94032 Passau • ( 0851/931430<br />

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Super-Kino-Dienstag: Jeder Tag ist Kino-Tag, aber am Dienstag ist es günstiger!<br />

SPECIALS<br />

Mo. (15.09.): 20.15 Uhr<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Mi. (17.09.): 20.00 Uhr<br />

Ladies First Preview:<br />

WALKING ON SUNSHINE<br />

Mi. (17.09.): 20.00 Uhr<br />

Echte Kerle Preview:<br />

SIN CITY 2: A DAME TO KILL FOR in 3D<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 16.35 + 18.20 + 20.30 (Mo. 20.35) + 22.40 Uhr<br />

SEX TAPE<br />

Tägl.: 18.35 + 20.35 (Mo. 20.00) + 22.40 (Mi. 22.15) Uhr<br />

KATAKOMBEN<br />

Tägl.: 13.20 + 14.55 Uhr<br />

DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM in 3D<br />

Tägl.: 13.20 (Mi. 14.00) + 15.35 Uhr<br />

DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 16.55 (Mi. 18.00) + 18.45 (Mi. nicht 18.45)<br />

+ 20.25 + 22.40 Uhr – 2. Woche<br />

HERCULES in 3D<br />

Tägl.: 17.30 + 20.00 + 22.30 Uhr – 2. Woche<br />

ERLÖSE UNS VON DEM BÖSEN<br />

Tägl.: 22.30 Uhr – 2. Woche<br />

ANOTHER ME – MEIN ZWEITES ICH<br />

Tägl.: 17.20 + 19.55 + 22.30 Uhr – 3. Woche<br />

GUARDIANS OF THE GALAXY in 3D<br />

Tägl.: 13.45 Uhr – Neu<br />

GUARDIANS OF THE GALAXY<br />

Tägl.: 15.35 + 17.45 + 19.55 + 22.05 Uhr – 3. Woche<br />

DOKTORSPIELE<br />

Tägl.: 17.20 Uhr – 3. Woche<br />

CAN A SONG SAVE YOUR LIFE?<br />

Tägl.: 19.40 (außer Mo. + Mi.) Uhr – 4. Woche<br />

THE EXPENDABLES 3<br />

Tägl.: 20.30 (außer Mi.) Uhr – 5. Woche<br />

LUCY<br />

Tägl.: 16.15 Uhr – 5. Woche<br />

SAPHIRBLAU<br />

Tägl.: 17.40 Uhr – 6. Woche<br />

PLANET DER AFFEN: REVOLUTION in 3D<br />

Tägl.: 15.20 Uhr - 6. Woche<br />

STEP UP: ALL IN in 3D<br />

Tägl.: 15.05 + 22.15 Uhr – 7. Woche<br />

22 JUMP STREET<br />

KINDERKINO<br />

Tägl.: 13.30 + 15.25 Uhr<br />

LOLA AUF DER ERBSE<br />

Tägl.: 13.20 Uhr – 5. Woche<br />

PLANES 2: IMMER IM EINSATZ in 3D<br />

Wir lieben Kino................<br />

KINO-PROGRAMME<br />

CINEPLEX PASSAU<br />

Tel.: 0851/9883550 oder 0851/752815 oder 0851/2655<br />

Tägl.: 15.00 (Mi. 16.00) Uhr – 8. Woche<br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT<br />

GEMACHT 2 in 3D<br />

1<br />

Tägl.: 13.30 Uhr – 8. Woche<br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2<br />

Tägl.: 13.40 Uhr – 14. Woche<br />

TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE<br />

Tägl.: 13.40 Uhr – 24. Woche<br />

RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER<br />

METROPOLIS<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

NEUSTART<br />

Tägl.: 16.15 + 20.10 (Mi. 18.10) / Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr<br />

MAPS TO THE STARS<br />

FILMPROGRAMM:<br />

Tägl.: 18.05 (außer Mo. + Mi.) / Mo. 20.00 / Mi. 20.10 Uhr – 2. Woche<br />

Englische Originalfassung:<br />

GUARDIANS OF THE GALAXY<br />

Tägl.: 20.00 (Mo. 18.05) Uhr – 4. Woche<br />

MADAME MALLORY UND<br />

DER DUFT VON CURRY<br />

Tägl.: 16.20 + 18.30 + 20.30 / Fr.+ Sa. auch 22.30 Uhr – 8. Woche<br />

MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER<br />

Tägl.: 18.15 Uhr – 9. Woche<br />

WIR SIND DIE NEUEN<br />

Tägl.: 16.15 Uhr – 14. Woche<br />

DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER<br />

Do. – Mo.: 14.30 Uhr –6. Woche<br />

GOTT VERHÜTE!<br />

Fr. + Sa.: 22.30 Uhr – 17. Woche<br />

HINTERDUPFING<br />

KINDERKINO<br />

Do. – Mo.. 14.30 Uhr – 10. Woche<br />

RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN<br />

Do. – Mo.: 14.30 Uhr – 17. Woche<br />

DAS MAGISCHE HAUS<br />

SCHARFRICHTER<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

Special/Filmreihe im Scharfrichterkino<br />

Fr. 19.00 / Sa. 23.30 / Di. 21.00 / Mi. 19.00 Uhr – Neu<br />

Reihe „Clint Eastwood“:<br />

IN THE LINE OF FIRE –<br />

DIE ZWEITE CHANCE<br />

Di. 19.00 Uhr – 5. Woche<br />

Reihe „Sommer-Tipp“:<br />

EINE GANZ RUHIGE KUGEL<br />

Do. 21.30 / Fr 21.15 / Sa. 19.00 / Mi. 21.15 Uhr<br />

SONG FROM THE FOREST<br />

Fr. 23.00 / So. + Mo. 21.30 Uhr – 2. Woche<br />

DIE GROSSE VERSUCHUNG –<br />

LÜGEN BIS DER ARZT KOMMT<br />

Do. 19.00 / Sa. 21.00 / So. + Mo. 19.00 Uhr – 3. Woche<br />

DIE GELIEBTEN SCHWESTERN<br />

CINEPLEX FREYUNG<br />

Tel.: 0851/98835544<br />

SPECIALS<br />

Mo. (15.09.): 20.15 Uhr<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Eintritt nur 4,50 € / Aktion:<br />

2 Veltins V+ zum Preis von einem<br />

Mi. (17.09.): 20.00 Uhr<br />

Echte Kerle Preview:<br />

SIN CITY 2: A DAME TO KILL FOR in 3D<br />

Tägl.: 18.20 / Do. + Di. auch 20.30 Uhr<br />

CineplexART: MADAME MALLORY UND<br />

DER DUFT VON CURRY<br />

NEUSTARTS:<br />

Tägl.: 15.00 + 16.40 + 20.40 / Fr. + Sa. auch 22.40 Uhr<br />

SEX TAPE<br />

Do. – Mo.: 13.20 Uhr<br />

DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM in 3D<br />

Tägl.: 15.15 Uhr<br />

DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 17.10 + 19.00 / Fr. + Sa. auch 22.25 Uhr – 2. Woche<br />

HERCULES in 3D<br />

Tägl.: 20.25 (außer Do. + Di.) / Fr. + Sa. auch 22.25 Uhr – 2. Wo.<br />

ERLÖSE UNS VON DEM BÖSEN<br />

Tägl.: 17.30 (Do. + Fr. nicht 17.30) + 20.00 (Mo. + Mi. nicht<br />

20.00) Uhr – 3. Woche<br />

GUARDIANS OF THE GALAXY in 3D<br />

Tägl.: 15.05 + 17.00 + 20.25 / Fr. + Sa. auch 22.45 Uhr – 3. Wo.<br />

DOKTORSPIELE<br />

Do. + Fr.: 17.30 Uhr – 4. Woche<br />

THE EXPENDABLES 3<br />

Tägl.: 18.45 (außer Do. + Mo. + Di.) Uhr – 5 Woche<br />

LUCY<br />

Do. + Mo. + Di.: 18.45 Uhr – 4. Woche<br />

MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER<br />

KINDERKINO<br />

Do. – Mo.: 13.20 Uhr - 5. Woche<br />

PLANES 2: IMMER IM EINSATZ<br />

Do. – Mo.: 13.30 Uhr – 8. Woche<br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT<br />

GEMACHT 2 in 3D<br />

Tägl.: 15.30 Uhr – 8. Woche<br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2<br />

Do. – Mo.: 13.20 Uhr – 14. Woche<br />

TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE<br />

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18 SCHULANFANG<br />

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Schulanfang<br />

Am 16. September geht´s wieder los!<br />

Für alle KINDER zum Schulanfang<br />

vom 11. bis 20.09.2014<br />

20 %<br />

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*außer auf bereits reduzierte Ware.<br />

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So sind Kinder gut zu Fuß<br />

Kinderschuhe müssen nicht<br />

nur „irgendwie passen“. Sie<br />

sollen wie angegossen sitzen,<br />

ohne den Fuß einzuengen,<br />

und zehn bis zwölf Millimeter<br />

länger sein als der Fuß. Kurze<br />

Schuhe können dagegen den<br />

Fuß schädigen. Der Schuh darf<br />

nicht zu eng, aber auch nicht zu<br />

weit sein, und die Ferse benötigt<br />

einen ordentlichen Halt.<br />

Erwachsene wissen: Nebensächlichkeiten<br />

sind das keinesfalls.<br />

Der österreichische Traditionshersteller<br />

Legero etwa<br />

1<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

hat mit seiner Kinderschuhmarke<br />

namens „Superfit“ auf<br />

diese Anforderungen reagiert:<br />

Nichts darf fehlen, um dem Fuß<br />

seinen optimalen Sitz, Stütze<br />

und Halt zu geben. Keine<br />

geringe Herausforderung und<br />

eine Gratwanderung zwischen<br />

„zu fest“ und „zu locker“. Man<br />

entschied sich deshalb für das<br />

sogenannte WMS-System: Zur<br />

bestmöglichen Passung werden<br />

viele Modelle in mehreren<br />

Varianten (weit, mittel und/<br />

oder schmal) gefertigt. 1<br />

Mein<br />

1. Schultag<br />

An alles gedacht?<br />

Schuluntersuchung absolviert,<br />

Ranzen gekauft, Turnbeutel<br />

gepackt und Schultüte gebastelt…<br />

Die Brille<br />

über<br />

Mathe<br />

sehen?<br />

Sportunterricht<br />

Schwimmunterricht<br />

besser<br />

erwirklichen.<br />

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Wer gut sieht, lernt besser<br />

Mein<br />

1. Schultag<br />

An alles gedacht?<br />

Ranzen Turnbeutel Schultüte<br />

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…und …und kann kann später seine Berufsträume verwirklichen. verwirklichen.<br />

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Damit es beim Toben nicht zu Verletzungen kommen<br />

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kann, sind Kunststoffgläser die bessere Wahl.<br />

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sich eine passende Lösung finden.<br />

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O(<br />

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DIE SCHULE BEGINNT!<br />

Starten Sie gut vorbereitet ins neue Schuljahr!<br />

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Schulhof<br />

Schule macht Spaß! Na klar, vor allem mit der optimalen Ausrüstung. Kinder meistern in der<br />

Schule jede Menge neuer Herausforderungen und Abenteuer, Tag für Tag. Sehen spielt hierbei<br />

eine sehr große Rolle: Egal, ob es sich um Lesen, Rechnen, Turnen oder das Toben auf dem<br />

Pausenhof handelt – mehr als 90% der Sinneseindrücke nehmen Kinder über die Augen war.<br />

Schlechtes Sehen kann hierbei schnell zur Spaßbremse werden! Die richtige Brille unterstützt Ihr<br />

Kind in jeder Lebenslage – denn wer gut sieht, lernt besser, kommt weiter und ist zudem vor<br />

gefährlicher UV-Strahlung geschützt.<br />

94051 Hauzenberg • Im Tränental 12 • Telefon 08586 -1270<br />

94107 Untergriesbach • Hauzenberger Straße 3 • Telefon 08593-9385336<br />

e-mail: info@knon-online.com www.knon-online.com<br />

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Eine Hörminderung ist keine<br />

typische Alterserscheinung. Von<br />

1.000 Neugeborenen kommen ein<br />

bis zwei Kinder mit einer Hörminderung<br />

auf die Welt. Auf der Suche<br />

nach einer Hörlösung für die kleinen<br />

Weltentdecker ist der Leitsatz,<br />

dass Kinder keine kleinen Erwachsenen<br />

sind besonders wichtig, da<br />

die individuellen Kinderbedürfnisse<br />

berücksichtig werden müssen. Diese<br />

Gedanken verfolgt der Schweizer<br />

Hörgerätespezialist Phonak seit<br />

über 40 Jahren mit seinen Hörlösungen<br />

speziell für Kinder.<br />

SCHULANFANG 191<br />

Hörlösungen speziell für Kinder<br />

Weil Kinder keine kleinen Erwachsenen sind<br />

Phonak Sky Q – die neue Kinderhörlösung<br />

„Nicht nur die Größe spielt bei Kinderhörgeräten<br />

eine Rolle, sie müssen<br />

auch besondere Anforderungen<br />

speziell für Kinder erfüllen“, sagt Gerhard<br />

Stumpe Hörgeräteakustikermeister<br />

und Pädakustiker bei Hörakustik<br />

Stumpe. „Da Kinder noch nicht<br />

über dasselbe Sprachvermögen wie<br />

Erwachsene verfügen, ist es elementar<br />

wichtig, dass das Hörgerät ihre<br />

natürliche Sprachentwicklung optimal<br />

fördert“, erläutert der gelernte<br />

Hörakustikmeister. Hierzu benötigen<br />

Kinder in jeder Entwicklungsphase<br />

einen beständigen Zugang zu<br />

allen Sprachlauten.<br />

Auch wenn moderne Hörgeräte die<br />

meisten Herausforderungen gut meistern,<br />

gibt es noch immer einige Einschränkungen.<br />

Das neue Kinderhörgerät<br />

Phonak Sky Q mit der Funktion<br />

SoundRecover überwindet diese<br />

Grenzen und ermöglicht beispielsweise<br />

das Hören von hochfrequenten<br />

Sprachanteilen wie /s/, /sch/, /t/ und<br />

/f/. Die jungen Weltentdecker können<br />

so besser hören und verstehen und<br />

dadurch erfolgreicher lernen und mit<br />

ihrer Umwelt kommunizieren.<br />

Besonders robust<br />

Auch andere Eigenschaften des Phonak<br />

Sky Q machen es zum perfekten<br />

Begleiter für Kinder: So sind alle Phonak<br />

Sky Q Modelle wasser- und staubresistent<br />

(IP67). „Dank dem Phonak<br />

Sky Q können Kinder mit einer Hörminderung<br />

ebenso aktiv sein wie ihre<br />

Spielkameraden. Sie können beim<br />

Sport ins Schwitzen geraten oder im<br />

Regen herumtollen, ohne dass die<br />

Funktionsfähigkeit ihres Hörgerätes<br />

eingeschränkt wird“, erzählt Florian<br />

Stumpe begeistert.<br />

Außerdem profitieren Kinder mit zwei<br />

Hörgeräten von der Binauralen Voice-<br />

Stream Technologie von Phonak, die<br />

das Herzstück von Phonak Sky Q ist.<br />

Die Binaurale VoiceStream Technologie<br />

erfasst und vergleicht Klänge<br />

und Signale aus der Umgebung beider<br />

Hörgeräte. Das Signal aus dem<br />

Hörgerät mit dem besseren Sprachsignal<br />

wird drahtlos und in Echtzeit<br />

auf das andere Hörgerät, das stärker<br />

von Störgeräuschen beeinträchtigt<br />

ist, übertragen.<br />

Anzeige<br />

„Beispielsweise bei Aktivitäten im<br />

Freien, bei denen Windgeräusche<br />

das Verstehen von Sprache erschweren,<br />

gewährleistet die Funktion Speech<br />

in Wind die Sprachverständlichkeit.<br />

Sie filtert Windgeräusche heraus<br />

und verstärkt Sprachsignale. So können<br />

Kinder auch an einem windigen<br />

Tag draußen spielen und dabei alles<br />

hören und verstehen“, erläutert Florian<br />

Stumpe.<br />

Buntes für die Ohren<br />

Kinder lieben bunte Farben. Daher<br />

hat Phonak für die Sky Q Hörgeräteserie<br />

neue und fantasievolle Farben<br />

entwickelt. Der besondere Clou ist die<br />

Möglichkeit zur individuellen Zusammenstellung<br />

der Farben von Gehäuse<br />

und Hörwinkel. „So können Kinder<br />

das Aussehen ihrer Hörgeräte selbst<br />

bestimmen und werden ihre individuellen<br />

und somit ganz besonderen<br />

Hörgeräte sicher gerne tragen“, ist<br />

Gerhard Stumpe überzeugt.<br />

Für jedes Kind die passende Hörlösung<br />

Die Kinderhörgeräte Phonak Sky Q<br />

mit der Binauralen VoiceStream Technologie<br />

sind in vier verschiedenen<br />

Modellen und drei unterschiedlichen<br />

Leistungsstufen erhältlich. Somit gibt<br />

es für jedes individuelle Kinderbedürfnis<br />

das passende PhonakSky Q<br />

Modell.<br />

Der Hörexperte Alexander Stumpe erklärt die optimale Hörbarkeit von hohen Frequenzen: Neben dem erschwerten Hören in<br />

Umgebungen mit Störgeräuschen bereitet Menschen mit einer signifikanten Hörminderung vor allem die Wahrnehmbarkeit<br />

hochfrequenter Sprachanteile, wie z. B. die Konsonanten /s/, /sch/, /t/ und /f/ Schwierigkeiten. Die SoundRecover Technologie<br />

von Phonak revolutioniert schon seit einigen Jahren die Hörbarkeit hoher Töne deutlich und ermöglicht Menschen mit Hörverlust<br />

den Zugang zum vollen Hochton-Spektrum. Die Funktion SoundRecover schafft es, den wahrnehmbaren Frequenzbereich<br />

zu erweitern, das Sprachverstehen zu verbessern und gleichzeitig die natürliche Klangqualität zu erhalten, indem diese hochfrequenten<br />

Töne in niedrigere Bereiche, in denen die Hörbarkeit nicht oder nicht so stark beeinträchtigt ist, verschoben werden.<br />

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Ein Drittel unseres Lebens verbringen<br />

wir im Bett. Deshalb<br />

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wichtig, um sich richtig<br />

erholen zu können. Das Bett<br />

soll bequem sein und für eine<br />

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Zuviel Eiweiß im Kleinkindalter<br />

erhöht das Risiko für Übergewicht<br />

in der Grundschule<br />

– darin sind sich zahlreiche<br />

Ernährungsexperten einig. Vor<br />

diesem Hintergrund hat das<br />

Forschungsinstitut für Kinderernährung<br />

(FKE) den Einfluss<br />

von Milch auf die Eiweißzufuhr<br />

bei Kleinkindern untersucht.<br />

Das Ergebnis: Der Eiweißgehalt<br />

der Kuhmilch trägt erheblich<br />

zu einer hohen Eiweißzufuhr<br />

bei. Mit oftmals schwerwiegenden<br />

Folgen für viele Kinder.<br />

Foto: Milupa<br />

Die Zahlen sind besorgniserregend:<br />

Nach Ergebnissen<br />

des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys<br />

(KiGGS) des<br />

Robert-Koch-Instituts in Berlin<br />

sind bereits etwa 9 Prozent<br />

der Kinder im Alter von<br />

1<br />

3 bis 6 Jahren übergewichtig.<br />

Knapp 3 Prozent zeigen<br />

eine Fettleibigkeit. Der hohe<br />

Eiweißgehalt der Kuhmilch<br />

scheint dabei eine erhebliche<br />

Rolle zu spielen. In einer Sonderauswertung<br />

der DONALD<br />

Studie (Dortmund Nutritional<br />

and Anthropometric Longitudinally<br />

Designed Study) untersuchte<br />

das Forschungsinstitut<br />

für Kinderernährung jetzt die<br />

Eiweißzufuhr aus Milch bei Kindern<br />

im Altern von 9 Monaten<br />

bis 3 Jahren. Das Ergebnis: Die<br />

Eiweißzufuhr war insgesamt<br />

1<br />

1<br />

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hoch und lag durchschnittlich<br />

2,5 fach über der Empfehlung<br />

der Deutschen Gesellschaft für<br />

Ernährung (DGE). Dabei verzehrten<br />

die Kinder, die eine<br />

eiweißreduzierte Kindermilch<br />

bekamen, deutlich weniger<br />

Eiweiß als die Kinder, die zum<br />

Beispiel Kuhmilch tranken.<br />

Demnach können eiweißreduzierte<br />

Kindermilchen, wie von<br />

Aptamil, die Gesamteiweißzufuhr<br />

reduzieren. Dies ist im<br />

Hinblick auf die Prävention<br />

von Übergewicht im späteren<br />

Lebensalter empfehlenswert.<br />

Dr. Mathilde Kersting, Leiterin<br />

des FKE: „Aus unserer Sicht<br />

können Eiweißreduzierte Kindermilchen<br />

einen wichtigen<br />

Beitrag leisten, Übergewicht<br />

im Grundschulalter vorzubeugen.“<br />

Gleichzeitig trägt<br />

der altersgerechte Gehalt an<br />

wichtigen Nährstoffen in Kinder-Milch,<br />

wie Jod, Eisen und<br />

Vitamin D zu einer optimalen<br />

Versorgung bei. Wie der aktuelle<br />

Ernährungsbericht der<br />

DGE zeigt, liegt die Zufuhr dieser<br />

Nährstoffe bei Kleinkindern<br />

deutlich unter den Empfehlungen.


FREIZEIT<br />

Sport und Gaudi beim 5. Jugendtag des DJK Fördervereins<br />

Förderverein bietet Fest für die ganze Gemeinde<br />

21<br />

Straßkirchen. Viel Nachwuchssport,<br />

Gaudi und Unterhaltung<br />

stehen beim 5. Straßkirchner<br />

Jugendtag des Fördervereins<br />

der DJK Straßkirchen<br />

auf dem Programm.<br />

Am Samstag, 13. September,<br />

geht es auf dem DJK Sportgelände<br />

ab 9 Uhr rund. Die<br />

Förderer um ihren Vorsitzenden<br />

Peter Mindl haben sich<br />

wieder einiges Neues ausgedacht.<br />

„Der Renner wird das<br />

Elfmeterschießen der Vereine,<br />

Stammtische und Dorfgemeinschaften“,<br />

prophezeit<br />

Mindl. Dabei muss wegen der<br />

Chancengleichheit ohne Fußballschuhe<br />

gekickt werden.<br />

Das ausgiebige Sportprogramm,<br />

bei dem sich die<br />

Jugendmannschaften präsentieren,<br />

beginnt um 9.30 Uhr.<br />

Vorher eröffnet der Schirmherr,<br />

Bürgermeister Josef<br />

Putz, um 9 Uhr den großen<br />

Nachwuchs-Sporttag. Fußballspiele<br />

der Kleinsten füllen<br />

den Vormittag. Gegen<br />

12.15 Uhr liefert die Turnabteilung<br />

wieder akrobatische<br />

Einlagen. Anschließend folgen<br />

weitere Fußballspiele<br />

der D-, C- und der A-Jugend.<br />

Um 17 Uhr steigt der Gaudi-<br />

Höhepunkt mit dem Elfmeterrittern.<br />

Anschließend spielen<br />

die Alten Herren auf. Beim<br />

Elfer-Schießen treten jeweils<br />

sechs gegeneinander an, entsprechend<br />

gibt es für den<br />

Sieger eine Ritterplatte und<br />

sechs Maß Bier/Alkoholfreies.<br />

Anmeldungen unter Tel.<br />

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bis Mittwoch. 10. September.<br />

Natürlich haben die Organisatoren<br />

auch schlechtem Wetter<br />

vorgebeugt und werden ein<br />

passendes Festzelt aufstellen<br />

in dem im Trockenen gefeiert<br />

werden kann. Für das leibliche<br />

Wohl und fetzige Musik<br />

ist ebenfalls gesorgt. Kinderschminken,<br />

eine Hüpfburg, ein<br />

Maltisch und Torwandschie-<br />

ßen, 1. Preis ein Deutschlandtrikot,<br />

runden das interessante<br />

Programm ab. Die gesamte<br />

Bevölkerung ist zu diesem<br />

Tag mit Sport und Spiel sowie<br />

gemütlichem Beisammensein<br />

eingeladen. Der Ertrag kommt<br />

der Nachwuchsförderung im<br />

DJK-Sportverein zugute. <br />

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neues Jahr!<br />

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Interessante Vorführungen bietet wieder die Turnabteilung beim Jugendtag<br />

des Fördervereins. <br />

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wünscht die Waldvereinssektion allen Mitgliedern,<br />

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von Spiegelau und St. OswaldRiedlhütte.<br />

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japanischer Jugendlicher<br />

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