»E-BIKING MACHT SPASS«
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Meine Zeitung im Bayerischen Wald „ Zu viel Gülle ist im wahrsten Sinne des Wortes echt scheiße“ Karl Haberzettl vom BUND Naturschutz spricht Klartext Seite 6 AUSGABE 35/14 I 27.08.2014 EIN WIRTSHAUS WIE BAYERN: Gasthof Lamperstorfer IN WALDKIRCHEN MITTEN AM STADTPLATZ MIT BIERGARTENTERRASSE am Donnerstag 28. August 2014 von 19-22 Uhr Biergartenmusik genießen Sie in unserer gemütlichen Wirtsstube hausgemachte Schmankerl von frischen, einheimischen Produkten. 4 TISCHRESERVIERUNG 08581-1000 www.muw-zeitschriftenverlag.de I Auflage 44.000 in Kombination Gesamtauflage über 5. Mio. I Tel.: 08505/86960-0 Lauter Büchlberger Büchlberg-Saderreut Tel. 08505 6284 www.hasenoehrl-bikes.de »E-BIKING E-BIKES MACHT SPASS« EINFACH UND BEQUEM
- Seite 2 und 3: 2 DIE SEITE 2 Abendstimmung... Foto
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Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />
„ Zu viel Gülle ist im wahrsten<br />
Sinne des Wortes echt scheiße“<br />
Karl Haberzettl vom BUND Naturschutz spricht Klartext Seite 6<br />
AUSGABE 35/14 I 27.08.2014<br />
EIN WIRTSHAUS<br />
WIE BAYERN:<br />
Gasthof<br />
Lamperstorfer<br />
IN WALDKIRCHEN<br />
MITTEN AM STADTPLATZ<br />
MIT BIERGARTENTERRASSE<br />
am Donnerstag<br />
28. August 2014<br />
von 19-22 Uhr<br />
Biergartenmusik<br />
genießen Sie in unserer<br />
gemütlichen Wirtsstube<br />
hausgemachte<br />
Schmankerl von<br />
frischen, einheimischen<br />
Produkten.<br />
4<br />
TISCHRESERVIERUNG<br />
08581-1000<br />
www.muw-zeitschriftenverlag.de I Auflage 44.000 in Kombination Gesamtauflage über 5. Mio. I Tel.: 08505/86960-0<br />
Lauter Büchlberger<br />
Büchlberg-Saderreut<br />
Tel. 08505 6284<br />
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<strong>»E</strong>-<strong>BIKING</strong><br />
E-BIKES<br />
<strong>MACHT</strong> <strong>SPASS«</strong><br />
EINFACH UND BEQUEM
2 DIE SEITE 2<br />
Abendstimmung...<br />
Foto: Stadt Waldkirchen<br />
Umsonst ist nur der Tod...<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
immer wieder hört man, dass der Tourismus<br />
eine der wichtigsten wirtschaftlichen Säulen<br />
unseres schönen Bayerischen Waldes ist. Und<br />
eine Erkenntnis gibt es dabei schon lange: Mit<br />
Dampfsauna und Kartoffelkeller...<br />
Hochglanzprospekten alleine ist Tourismus<br />
nicht mehr machbar. Will heißen: Was bringt´s<br />
meinem Heimatort, wenn sich dessen rühriger<br />
Tourismusamtschef auf hundert Tourismusmessen<br />
die Füße wund steht und tausendfach bunte<br />
Prospekte des Ortes verteilt, wenn gleichzeitig<br />
die Hotellerie am Ort schläft und glaubt, die Touristen<br />
kämen ganz automatisch? Viele Gastgeber<br />
machen schon ein dummes G´sichterl, wenn sie<br />
von Profis dezent darauf hingewiesen werden,<br />
dass der 70er Jahre-Standard des vergangenen<br />
Jahrhunderts höchstens in ein Museum gehört,<br />
aber bitteschön nicht mehr in ein Hotelzimmer.<br />
„Ja wos? A Umbau kosd fei vui Geid!“, so die häufig<br />
geäußerte Antwort seitens Vermieter. Bekanntermaßen<br />
ist ja nur der Tod umsonst, wobei dieser<br />
dummerweise dann wiederum das Leben<br />
kostet. Doch philosophieren wir hier nicht lange<br />
herum. Lieber zurück zur grausamen Wahrheit:<br />
Ohne Moos nix los. Da kann der Herr Tourismusdirektor<br />
auch herzlich wenig bewirken, wenn seine<br />
Vermieter, die oftmals tagtäglich wegen sinkender<br />
oder stagnierender Übernachtungszahlen<br />
auf ihm persönlich herumhacken, kein Geld locker<br />
machen, um zu investieren und endlich wieder<br />
Anlass bieten, hier Urlaub zu machen. Und was<br />
bringt der noch so toll gestaltete Hochglanzprospekt,<br />
wenn´s dann vor Ort im Hotel aussieht wie<br />
kurz nach Kriegsende. 30-jähriger Krieg, wohlgemerkt.<br />
Da fährt man einmal hin und dann nie<br />
wieder.<br />
Es gibt bei uns natürlich auch andere Beispiele.<br />
Ich sage nur Röhrnbach. Da wurde ein Wellness-<br />
Palast hochgezogen und in den letzten Wochen<br />
schon wieder erweitert, und schon klappt es auch<br />
in der Nebensaison mit den Übernachtungszahlen.<br />
Das Entscheidende dabei: Hier wurde tatsächlich<br />
sehr viel Geld in einen neuen Hotelkomplex<br />
investiert und nicht nur gekleckert. Denn die<br />
Zeiten, als man sich als Wellness-Hotel bezeichnen<br />
konnte, nur weil man im ehemaligen Kartoffelkeller<br />
eine finnische Dampfsauna und ein<br />
Solarium eingebaut hat, sind endgültig vorbei. Es<br />
gibt wahnsinnig viele gut betuchte Menschen,<br />
die bereit sind, viel Geld für einen Urlaub auszugeben.<br />
Doch es muss halt auch die Leistung<br />
stimmen.<br />
Also: Liebe Vermieter der Region, baut nicht nur<br />
auf euren Touristiker vor Ort, der kann´s nämlich<br />
alleine und ohne euren Investitionswillen auch<br />
nicht richten. In diesem Sinne wünsche ich uns<br />
allen Übernachtungszahlen wie in den guten<br />
alten 70er Jahren - und das in Zimmern mit dem<br />
Standard des Jahres 2014.<br />
Euer kleiner Frechdachs
4 HEIMATWIRTSCHAFT EINWEIHUNG - WAS GIBTS NEUES<br />
„Vision Holz“: Wimmer Wohnkollektionen setzt auf Nachhaltigkeit<br />
Neuer Firmensitz von Gerhard und Roswitha Wimmer in Waldkirchen-Frischeck ein beeindruckendes Schmuckstück<br />
3<br />
Waldkirchen. Am vergangenen<br />
Samstag trafen sich<br />
Vertreter von Politik und<br />
Wirtschaft zur Einweihung<br />
des neuen Firmengebäudes<br />
von Wimmer Wohnkollektionen.<br />
Sie staunten nicht<br />
schlecht über das beeindruckende<br />
Firmengebäude, dessen<br />
gesamte Optik das Credo<br />
des Betriebs „Vision Holz“<br />
widerspiegelt. Die Fertigung<br />
von hochwertigen Massivholzmöbeln<br />
hat sich die Firma<br />
Wimmer zur Aufgabe<br />
gemacht, wobei der Begriff<br />
der Nachhaltigkeit oberstes<br />
Unternehmensprinzip darstellt.<br />
Im Jahre 2007 gegründet,<br />
hat der Betrieb eine<br />
beeindruckende Erfolgsgeschichte<br />
vorzuweisen und ist<br />
mittlerweile in der internationalen<br />
Möbelbranche angekommen.<br />
Die Vermarktung<br />
der Kollektionen an Möbelfachhändler<br />
in Deutschland,<br />
Österreich, Schweiz, Italien,<br />
Luxemburg und den Niederlanden<br />
zeugt von der Qualität<br />
des Produkts. Neue Produktionspartner<br />
in Ungarn<br />
und Polen, die ausschließlich<br />
für „Wimmer Wohnkollektionen“<br />
produzieren, beschäftigen<br />
bereits 500 Mitarbeiter.<br />
Im Betrieb selbst konnten<br />
seit 2007 42 Arbeitsplätze<br />
geschaffen werden, wobei 11<br />
freie Mitarbeiter zusätzlich<br />
überwiegend im Vertriebsaußendienst<br />
beschäftigt sind.<br />
„Das Gebäude entspricht voll<br />
unseren Erwartungen“, so Gerhard<br />
Wimmer. Das Architekturbüro<br />
SSP aus Waldkirchen<br />
hat somit mit der Planung<br />
exakt die Vorstellungen des<br />
Bauherrn umgesetzt. Klarheit,<br />
Transparenz und Leichtigkeit<br />
werden durch das Gebäude<br />
vermittelt. Die Einbettung in<br />
die Landschaft sowie die Verwendung<br />
des Baustoffs Holz,<br />
für den der Betrieb steht, tun<br />
ein übriges, damit sich Angestellte<br />
wie auch Kunden darin<br />
wohlfühlen.<br />
Stadtpfarrer Bruno Pöppel<br />
und Kaplan Balasz Czuczor<br />
segneten den Neubau. Gottes<br />
Segen sei vor allem für alle, die<br />
darin ihrer Arbeit nachgehen<br />
wichtig.<br />
Gerhard Wimmer dankte seiner<br />
Frau Roswitha für die<br />
Unterstützung und das Verständnis<br />
in all den Jahren.<br />
Sein Dank ging auch an Stefan<br />
Thür, Prokurist und Mitglied<br />
der Geschäftsleitung, Vertriebs-<br />
und Marketingleiter.<br />
„Ein unersetzlicher Mensch<br />
und Freund im Unternehmen“,<br />
so Gerhard Wimmer.<br />
Auch bei all seinen Mitarbeiter<br />
bedankte sich der Firmenchef,<br />
mussten sie doch<br />
in Zeiten des Wachstums<br />
viele Umstrukturierungen<br />
leisten. „Gerade in den letzten<br />
Wochen und Monaten war<br />
230 Gäste aus Politik und Wirtschaft feierten gemeinsam mit der Firmenleitung<br />
und der Belegschaft am Samstag die Einweihung des<br />
neuen Firmensitzes in Waldkirchen/Frischeck.<br />
es sicher nicht immer einfach,<br />
das wissen wir alle“, zeigt sich<br />
Gerhard Wimmer mit seinen<br />
Angestellten solidarisch.<br />
Stießen am Samstag auf den architektonisch beeindruckenden 8-Millionen-Euro-Neubau an: (v.l.) Bürgermeister Heinz Pollak, Landrat Sebastian<br />
Gruber, Regierungspräsident Heinz Grunwald, Gerhard und Roswitha Wimmer, Stadtpfarrer Bruno Pöppel, Kaplan Balasz Czuczor und Stefan<br />
Thür.<br />
Fotos: Russ<br />
Bürgermeister Heinz Pollak<br />
lobte den unternehmerischen<br />
Scharfsinn: „Der Betrieb ist<br />
auch eine tolle Visitenkarte<br />
für Waldkirchen, während<br />
Landrat Sebastian Gruber vor<br />
dem Engagement des Unternehmers<br />
den Hut zog: „Viele<br />
Ideen und Freude im Tun<br />
sind wichtig für ein gesundes<br />
Wachstum.“ Wie könnte<br />
man die Erfolgsgeschichte<br />
von „Wimmer Wohnkollektionen“<br />
besser beschreiben.<br />
db
4 VERMISCHTES<br />
Bayern Tour Natur in der<br />
Halser Ilzschleifen<br />
Wanderung am 31. August<br />
Foto: Naturpark Bayerischer Wald<br />
Frecher<br />
Chauvinismus<br />
Passau. Direkt vor den Toren<br />
Passaus liegt das Naturschutzgebiet<br />
„Halser Ilzschleifen“. In<br />
einer Doppelschleife durchrinnt<br />
die Ilz die Gesteinsformationen<br />
des Halser Nebenpfahls.<br />
Gut erhalten stehen<br />
auch die historischen Zeugen<br />
der Holztrift noch im Wasser.<br />
Als Brücke über die Ilz dienen<br />
heute die Granitsäulen des<br />
ehemaligen Triftrechens, an<br />
deren Ende sich der künstlich<br />
in den Fels gehauene Trifttunnel<br />
unter dem Reschenstein<br />
anschließt. Das macht<br />
die Wanderung im Naturschutzgebiet<br />
abwechslungsreich<br />
und spannend. Neben<br />
der historischen Nutzung der<br />
Ilz als Transportweg für Holz<br />
werden auch Flora und Fauna<br />
in der „Halser Ilzschleifen“<br />
erläutert. Veranstalter sind die<br />
Stadt Passau und der Naturpark<br />
Bayerischer Wald e.V. mit<br />
dem Gebietsbetreuer Stefan<br />
Poost. Die Wanderung findet<br />
am Sonntag, den 31. August<br />
statt. Treffpunkt ist um 14.00<br />
Uhr am Parkplatz beim Hofbauerngut<br />
in Hals. redcr<br />
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Von Doris Blöchl<br />
Eigentlich sollte hier ja mein<br />
„Kleider machen Leute“-<br />
Ratsch erscheinen. Stattdessen<br />
müssen jetzt aber einmal<br />
ein paar scharfe Worte<br />
zur letzten Ausgabe fallen.<br />
Kaum bin ich mal außer Haus,<br />
übernimmt doch tatsächlich<br />
dieser chauvinistische Frechdachs<br />
meinen Ratsch! Und das<br />
ohne mein Wissen und ganz<br />
im Geheimen. Wohlwissend,<br />
dass er damit auf wenig Verständnis<br />
stoßen würde. Haben<br />
Sie’s gelesen? Hier erfrecht<br />
sich doch dieser vermeintliche<br />
Frauenversteher, den Begriff<br />
„Weib“ zu definieren! Wirklich<br />
lachhaft, verehrter Kollege<br />
Frechdachs, sich sogar zu<br />
erdreisten, weibliche Logik verstehen<br />
zu wollen! Dass ein solches<br />
Unterfangen seinen Horizont<br />
bei weitem übersteigt, ist<br />
ihm natürlich bis jetzt noch<br />
nicht klar.<br />
Er hält weiterhin fest an der<br />
Behauptung, mit seinem kleinen<br />
Weiberratsch – Betonung<br />
auf „klein“ – den Nagel auf<br />
den Kopf getroffen zu haben.<br />
Wann wir uns „Weib“ nennen<br />
wollen, ist allein unsere Sache<br />
und verstehen muss das wirklich<br />
keiner – und ein Frechdachs<br />
schon gar nicht. Außerdem<br />
ist die frechdachsische<br />
Aussage, dass er „Radiergummis<br />
fressen“ musste, maßlos<br />
übertrieben. Es wurde lediglich<br />
ein Radiergummi nach ihm<br />
geworfen – und das zu Recht,<br />
wenn er es mit der Frechheit<br />
so übertreibt. Und wenn er<br />
meint, es sollte statt „Weiberroas“<br />
nun „Frauenraserei“ heißen,<br />
dann hat er wohl noch nie<br />
die Raserei einer Frau erlebt!<br />
Und der Begriff „Mordsweib“<br />
könnte dem geschätzten Kollegen<br />
Frechdachs auch durchaus<br />
mal gefährlich werden,<br />
wenn er sich weiterhin bei<br />
seinen Kolleginnen unbeliebt<br />
macht. Frechdachsische Kommentare<br />
und Texte sollen sich<br />
künftig gefälligst auf Politik,<br />
Männerprobleme oder Fußball<br />
beschränken. Davon versteht<br />
er nämlich wirklich was.<br />
Aber die richtig wichtigen Dinge<br />
des Lebens wollen wir doch<br />
lieber unter uns besprechen<br />
– und zwar hier im „Weiberratsch“.<br />
Dass ein gewöhnlicher<br />
Frechdachs damit überfordert<br />
ist, war doch von Anfang an<br />
klar. Darum soll er in Zukunft<br />
die Finger davon lassen und<br />
auch in Weiber-Urlaubszeiten<br />
bei seinen Leisten bleiben. So,<br />
das musste jetzt mal gesagt<br />
werden.<br />
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe:<br />
Kleider machen Leute
AUS DER REGION<br />
5<br />
19.032 Euro für digitale Funkgeräte<br />
Tiefenbach. Abhörsicher und<br />
mit deutlich besserer Empfangsqualität<br />
können sich<br />
Einsatzkräfte der Freiwilligen<br />
Feuerwehr künftig untereinander<br />
verständigen. Mit<br />
19.032 Euro fördert die Regierung<br />
von Niederbayern den<br />
Kauf von 25 digitalen Handund<br />
sieben Fahrzeugfunkgeräten<br />
für die Freiwilligen<br />
Feuerwehren der Gemeinde<br />
Tiefenbach im Landkreis Passau.<br />
Das Bayerische Innenministerium<br />
hat das Sonderprogramm<br />
für den Kauf digitaler<br />
Geräte aufgestellt. Die Mittel<br />
stellt der Bayerische Landtag<br />
aus dem allgemeinen Staatshaushalt<br />
zur Verfügung.<br />
Ab Mitte kommenden Jahres<br />
testen alle Behörden und<br />
Organisationen mit Sicherheitsaufgaben<br />
(BOS) die neuen<br />
Geräte im sogenannten<br />
erweiterten Probebetrieb,<br />
ab dem Frühjahr 2016 soll die<br />
neue Technik in ganz Niederbayern<br />
laufen.<br />
Mit dem BOS-Digitalfunknetz<br />
steht erstmals flächendeckend<br />
für ganz Deutschland<br />
ein gemeinsames Funknetz<br />
für alle Behörden und Organisationen<br />
mit Sicherheitsaufgaben<br />
zur Verfügung. Damit<br />
werden Arbeitsabläufe und<br />
Sicherheit der Einsatzkräfte<br />
wesentlich verbessert. Die<br />
neue Funktechnik soll überall<br />
verlässlich verfügbar sein,<br />
Funklöcher vermeiden und<br />
die Empfangsqualität verbessern.<br />
Außerdem hat der Digitalfunk<br />
eine Notruffunktion<br />
mit GPS-Ortungsmöglichkeit.<br />
redcr<br />
Auerhuhn und<br />
Almbetrieb am Dreisessel<br />
Kulturhistorisch-ökologische Wanderung<br />
Wer hat die schönsten Fotos vom Lusen?<br />
Lusenwirte starten Fotowettbewerb für Lusenkalender 2015<br />
Die Lusenwirte Bettina Freund<br />
und Heinz Duschl rufen zu<br />
dem Fotowettbewerb „Rund<br />
um den Lusen – Auf dem Weg<br />
zum Lusengipfel“ auf, um aus<br />
den zwölf schönsten Fotos<br />
den Lusenkalender 2015 zu<br />
gestalten. Den Reinerlös aus<br />
dem Kalenderverkauf spenden<br />
sie dem Verein „Junior<br />
Ranger e. V.“ Nationalpark<br />
Bayerischer Wald. Zur Teilnahme<br />
eingeladen sind Wanderer,<br />
Nationalparkfreunde,<br />
Gäste des Lusenschutzhauses<br />
und Naturfreunde. Einsendeschluss<br />
ist der 30. September<br />
2014.<br />
Passend zu einem Kalender<br />
werden Fotos aller Jahreszeiten<br />
gesucht. Die Motive<br />
können den Lusengipfel, die<br />
Flora und Fauna, schöne Nahaufnahmen,<br />
oder auch reizvolle<br />
Naturformationen rund<br />
um den Lusen darstellen.<br />
Nach Einsendeschluss wird<br />
eine prominente Jury rund um<br />
den Nationalpark die zwölf<br />
schönsten Fotos auswählen.<br />
Die Gewinner werden von<br />
den Lusenwirten im Herbst<br />
2014 anlässlich der Präsentation<br />
des Kalenders zu einem<br />
Reindlessen ins Lusenschutzhaus<br />
eingeladen.<br />
Mit dieser Aktion bekunden<br />
die Lusenwirte die Verbundenheit<br />
zum Nationalpark<br />
Bayerischer Wald. Die Nationalparkidee,<br />
der Arten- und<br />
Biotopschutz und auch die<br />
Bewahrung der Natur für folgende<br />
Generationen ist den<br />
Pächtern des Lusenschutzhauses<br />
eine Herzensangelegenheit.<br />
Um das zu unterstreichen,<br />
spenden sie den<br />
Reinerlös aus dem Kalenderverkauf<br />
den Junior Rangern.<br />
Den Kalender wird es<br />
im Lusenschutzhaus, in ausgewählten<br />
Geschäften sowie<br />
online zu kaufen geben.<br />
Einzelheiten zum Wettbewerb<br />
und den Teilnahmebedingung<br />
sind nachzulesen unter<br />
www.lusenwirt.de/lusenkalender-2015<br />
<br />
redcr<br />
Neureichenau. Der BUND<br />
Naturschutz in Bayern e.V.,<br />
Freyung-Grafenau lädt am<br />
Sonntag, 31.August ab 11.00<br />
Uhr wieder zu einer kulturhistorisch-ökologischen<br />
Wanderung<br />
im Umfeld des alten<br />
„Stierhofs“ nahe des Dreisessels<br />
ein.<br />
Reiche Auerwildbestände zu<br />
Zeiten der historischen Waldbeweidung<br />
am Dreisessel<br />
belegen, das Weidewirtschaft<br />
und Schutz der Lebensräume<br />
am Dreiländerberg einander<br />
nicht ausschließen, sondern<br />
..dank<br />
Haydn<br />
immer<br />
gut<br />
bedacht<br />
in gegenseitiger Ergänzung<br />
wirken können. Treffpunkt<br />
der etwa dreistündigen Wanderung<br />
ist der Parkplatz „Dreisesselalm“<br />
(Lift-Talstation in<br />
Frauenberg) in Neureichenau.<br />
Weitere Informationen in<br />
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6 SPEZIAL: WIE STEHT ES UM UNSER TRINKWASSER?<br />
„ Zu viel Gülle ist im wahrsten Sinne des<br />
Wortes echt scheiße und stinkt zum Himmel“<br />
Neue Woche-Interview mit Karl Haberzettl, 1. Vorsitzender der Kreisgruppe Passau des BUND<br />
Naturschutz, über steigende Nitratwerte im Trinkwasser und deren Ursachen<br />
NW: Herr Haberzettl, ist es ein<br />
Zufall, dass sich in den letzten<br />
vier Wochen drei Betroffene<br />
an unsere Redaktion<br />
gewandt haben, die allesamt<br />
beklagen, dass Landwirte aus<br />
der Nachbarschaft zu viel Gülle<br />
ausbringen?<br />
Karl Haberzettl: „Ob es zu<br />
viel oder zu wenig Gülle ist,<br />
kann ein Laie so pauschal<br />
nicht sagen, die meisten, die<br />
sich so öffentlich melden,<br />
denken in der Regel nur an<br />
sich, sprich rein egoistisch,<br />
und der Anruf wird mehr oder<br />
weniger durch den Güllegestank<br />
ausgelöst. Es ist wie mit<br />
Straßen: keiner will sie, aber<br />
alle fahren darauf mit „fetten“<br />
Autos. Ganz nüchtern<br />
und ohne Gestanks-Emotionen<br />
betrachtet haben wir in<br />
Deutschland ein Problem mit<br />
Gülle aus überhöhten Tierbeständen<br />
und seit neuestem<br />
auch mit den Reststoffen aus<br />
Biogasanlagen. Der Gestank<br />
dieser Güllemengen ist nicht<br />
das Problem, der legt sich in<br />
einigen Stunden und Tagen<br />
wieder. Das wirkliche Problem<br />
sind die Inhaltsstoffe<br />
dieser Unmengen an Gülle<br />
und Reststoffen. Viele dieser<br />
zum Teil nicht ungefährlichen<br />
Reststoffe, die im natürlichen<br />
Kreislauf nicht aufgebraucht<br />
und abgebaut werden, finden<br />
wir dann im unserer Nahrung<br />
oder im Trinkwasser wieder.“<br />
NW: Nur auf Malta ist das<br />
Trinkwasser ähnlich hoch<br />
mit Nitrat belastet wie in<br />
Deutschland. Doch eine<br />
neue Dünge-Verordnung,<br />
die die Gefahr aus der Gülle<br />
verhindern soll, lässt seit<br />
Jahren auf sich warten. Herr<br />
Haberzettl, wie erklären sich<br />
in Deutschland die zum Teil<br />
hohen Nitratwerte?<br />
Karl Haberzettl: „Nitrate<br />
sind Bestandteile von Düngemitteln,<br />
oder entstehen im<br />
Boden aus diesen. Deutschland<br />
ist EU-weit neben Malta<br />
der Spitzenreiter, was die<br />
Höhe der Nitratwerte im<br />
Wasser und hier speziell im<br />
Grundwasser angeht. Eine der<br />
Hauptursachen ist die Massentierhaltung<br />
und der Maisanbau<br />
für Biogasanlagen. Auf<br />
Bairisch gesagt: Zuviel Gülle<br />
vergiftet das Grundwasser<br />
und das ist im wahrstem<br />
Sinne des Wortes echt scheiße<br />
und stinkt zum Himmel.<br />
Deutschland, aber auch wir in<br />
Bayern, müssen weg von dem<br />
profitorientierten Gedanken,<br />
die Welt mit Fleisch ernähren<br />
zu wollen. Es ist erschreckend,<br />
wie wir mit unserer exportorientierten<br />
Fleischproduktion<br />
die Ressourcen unserer<br />
Nachfahrenverschmutzen.Verursacht<br />
werden diese hohen<br />
Konzentrationen durch ein<br />
Zuviel an Stickstoff und<br />
Dünger, Gülle und Gärresten.<br />
Speziell bei uns in<br />
Niederbayern wird dies<br />
durch den hohen Waldanteil<br />
noch etwas entschärft.<br />
Aber allein der Eintrag von<br />
Stickstoff aus der Luft ist in<br />
den deutschen Wäldern doppelt<br />
so hoch wie der eigentliche<br />
Bedarf. Laut Aussagen<br />
von Fachleuten haben sich<br />
alleine im Waldboden in den<br />
letzten Jahrzehnten derart<br />
viele Schadstoffe im Boden<br />
angesammelt, dass die Wälder<br />
ihre Filterfunktion nicht<br />
mehr erfüllen können.“<br />
NW: Im Oktober 2013 leitete<br />
die EU-Kommission sogar ein<br />
Vertragsverletzungsverfahren<br />
gegen Deutschland ein,<br />
weil es den EU-Grundwasserschutz<br />
nicht umsetzt. Wann<br />
kommt endlich eine Düngeverordnung?<br />
Karl Haberzettl: „Um den<br />
Nitratgehalt im Wasser zu<br />
verringern, wollte Deutschland<br />
bis 2010 den Stickstoffüberschuss<br />
auf 80 Kilogramm<br />
Stickstoff pro Jahr und Hektar<br />
verringern. Er liegt heute<br />
immer noch bei rund 95 bis<br />
100 Kilogramm pro Hektar<br />
landwirtschaftlich genutzter<br />
Fläche. Eine Einhaltung sei<br />
noch lange nicht in Sicht, so<br />
nachzulesen in einer Stellungnahme<br />
der Wissenschaft-
SPEZIAL: WIE STEHT ES UM UNSER TRINKWASSER?<br />
7<br />
lichen Beiräte für Agrarpolitik<br />
und Düngungsfragen sowie<br />
des Sachverständigenrats<br />
für Umweltfragen. Die Düngeverordnung<br />
dient auch der<br />
Umsetzung der Richtlinien<br />
zum Schutz der Gewässer<br />
vor Verunreinigungen durch<br />
Nitrat aus landwirtschaftlichen<br />
Quellen. In der neuen<br />
Düngeverordnung muss<br />
aber auch die Begrenzung der<br />
organischen Düngung mit<br />
Stickstoff je Hektar auf Ackerbzw.<br />
Grünland neu geregelt<br />
und festgeschrieben werden.<br />
Die praktischen Erfahrungen<br />
in den freiwilligen Kooperationen<br />
bei Wasserschutzgebietsberatungen<br />
sowie die<br />
Überwachung der Rohwasserbeschaffenheit<br />
zeigen,<br />
dass die Umweltqualitätsziele<br />
von 50 Milligramm Nitrat<br />
„Deutschland, aber<br />
auch wir in Bayern<br />
müssen weg von<br />
dem profitorientierten<br />
Gedanken,<br />
die Welt mit Fleisch<br />
ernähren zu wollen.<br />
Es ist erschreckend,<br />
wie wir mit unserer<br />
exportorientierten<br />
Fleischproduktion<br />
die Ressourcen<br />
unserer Nachfahren<br />
verschmutzen.“<br />
je Liter im Grund- und Oberflächenwasser<br />
anders nicht<br />
zu erreichen sind. Aus Gründen<br />
des Gewässerschutzes<br />
darf der zulässige Stickstoff-<br />
Saldo nach Feststellung von<br />
Fachleuten der Wasserbranche<br />
nach der Hoftorbilanz<br />
im drei Jahresmittelwert 60<br />
kg pro Hektar und Jahr nicht<br />
überschreiten. Außerdem<br />
dürften auch nicht mehr als<br />
zwei Großvieheinheiten (GV),<br />
das sind acht Schweine oder<br />
zwei Kühe pro Hektar, gehalten<br />
werden statt wie bisher<br />
bis zu sechs GV und mehr.<br />
Wir Naturschützer fordern<br />
zudem, Grünlandumbruch –<br />
die Umnutzung von Weiden<br />
und Wiesen zu Ackerland –<br />
zu verbieten. Die Neufassung<br />
der Düngemittelverordnung<br />
auf natürliche Art einhaltbare<br />
Grenzwerte scheiterte bisher<br />
immer an der Lobbyarbeit in<br />
Regierungskreisen, Ministerien<br />
und darüber hinaus des<br />
Bauernverbandes, aber auch<br />
vieler seiner Untergliederungen<br />
und sonstigen Mithelfer<br />
aus rein finanziellen<br />
Interessen.“<br />
NW: Sind das Amt für Landwirtschaft,<br />
die Wasserwirtschaftsämter<br />
und Landkreise<br />
personell nicht heillos überfordert,<br />
um eine umweltverträgliche<br />
Gülleausbringung<br />
kontrollieren zu können?<br />
Karl Haberzettl: „Das Landwirtschaftsamt<br />
ist personell<br />
nicht überfordert, so meine<br />
Erfahrungen. Ganz anders<br />
sieht es bei den für die Sauberkeit,<br />
Trinkbarkeit, Keimfreiheit<br />
und Überwachung<br />
des Wasserkreislaufes zuständigen<br />
Behörden aus. Diese<br />
sind personell extrem unterbesetzt<br />
und bedürfen einer<br />
personellen Aufstockung,<br />
wenn hier weiterhin ordentliche<br />
Arbeit geleistet werden<br />
soll. Gerade bei den für das<br />
Wasser zuständigen Behördenvertretern<br />
ist noch ein<br />
weiteres fatales Phänomen<br />
zu beobachten: Sie machen<br />
in vielen Bereichen die Ankläger<br />
zu Angeklagten. Auch das<br />
muss sich ändern. Ebenfalls<br />
fehlt Betroffenen die Unterstützung<br />
der Politik, nicht nur<br />
der großen, sondern auch der<br />
Politik vor Ort.“<br />
NW: Der BUND weist darauf<br />
hin, dass der Anteil der Messstellen<br />
in Deutschland, die<br />
eine deutliche Nitratbelastung<br />
melden, erheblich<br />
gestiegen ist – genau dort,<br />
wo die Massentierhalter viel<br />
Gülle produzieren, der Anbau<br />
von Energiepflanzen starkes<br />
Düngen erfordert und Gärprodukte<br />
aus Biogasanlagen<br />
auf dem Acker landen.<br />
Beschreiten wir beim Thema<br />
Biogas den falschen Weg?<br />
„Das Wort Brunnenvergifter<br />
wird weltweit<br />
noch zu einer<br />
nie geahnten Bedeutung<br />
aufsteigen.“<br />
Karl Haberzettl: „In Niedersachsen<br />
leben bereits<br />
mehr als vier Mal mehr Masthühner,<br />
nämlich 36,5 Millionen,<br />
als Einwohner. Damit<br />
beheimatet Niedersachsen<br />
etwa die Hälfte aller Masthühnerställe<br />
Deutschlands.<br />
„Doch auch Bayern ist keine<br />
Insel der Seligen mehr. In<br />
Bayern wurden die Kapazitäten<br />
in den letzten drei Jahren<br />
um 62 Prozent erhöht, von<br />
5,2 auf 8,4 Millionen Masthühnchenplätze.<br />
Die bayerische<br />
Staatsregierung muss<br />
sich endlich für strengeren<br />
Tierschutz und den Stopp<br />
flächenunabhängiger Tierfabriken<br />
einsetzen, um den<br />
weiteren Trend zur industrialisierten<br />
Hühnerhaltung<br />
zu stoppen. Spitzenreiter<br />
unter den Regierungsbezirken<br />
ist Niederbayern. Dort<br />
wurden im Landkreis Landshut<br />
648.000 Masthühnertierplätze<br />
genehmigt und<br />
weitere 39.900 beantragt,<br />
gefolgt vom Landkreis Rottal-Inn<br />
mit 425.000 genehmigten<br />
und weiteren 74.000<br />
beantragten Tierplätzen. Niederbayern<br />
zählt, neben Oberbayern<br />
und Schwaben, zu den<br />
Regionen mit den höchsten<br />
durchschnittlichen Viehdichten<br />
in Bayern. Über die importierten<br />
Futtermittel gelangen<br />
auch immer mehr Nährstoffe<br />
auf die Ackerflächen, die zu<br />
Ammoniakemissionen und<br />
auch zur Belastung des Trinkwassers<br />
mit Nitrat führen. Bei<br />
Biogas sind wir nicht auf dem<br />
verkehrtem Weg, wir haben<br />
nur den ursprünglich richtigen<br />
verlassen, nämlich aus<br />
der vorhanden Gülle Gas zu<br />
produzieren. Jetzt machen<br />
wir es vielerorts nur noch<br />
mit Mais und zugekauftem<br />
Material.“<br />
NW: Es heißt ja immer, das<br />
Trinkwasser in Deutschland<br />
sei rein. Sitzen wir aber nicht<br />
alle auf einer tickenden Zeitbombe?<br />
Immerhin dauert<br />
es ja bis zu 30 Jahre, bis das<br />
heute mit der Gülle ausgebrachte<br />
Nitrat das Grundwasser<br />
erreicht. Können wir in 30<br />
Jahren unser Wasser noch<br />
trinken, wenn wir so weiterdüngen?<br />
Karl Haberzettl: „Die<br />
Nitrateinträge und andere<br />
Schadstoffeinträge von heute<br />
werden wir erst so richtig<br />
in 30 Jahren zu spüren<br />
bekommen, das ist richtig,<br />
so lange dauert der Kreislauf<br />
eines Wassertropfens. In vielen<br />
Trinkwasseranlagen wird<br />
bei uns „gutes“ und „schlechtes“<br />
Wasser schon vermischt<br />
um den zulässigen Wert von<br />
50 mg einhalten zu können.<br />
Kostensteigerung durch<br />
Reinigung werden auf uns<br />
zukommen. Das Wort Brunnenvergifter<br />
wird weltweit<br />
noch zu einer nie geahnten<br />
Bedeutung aufsteigen.“<br />
NW: Was können konkret wir<br />
Verbraucher unternehmen,<br />
wenn es uns zu sehr zum Himmel<br />
stinkt?<br />
Karl Haberzettl: „Ganz einfach:<br />
Den Fleischkonsum einschränken<br />
und bewusster einkaufen.“<br />
Das Gespräch führte<br />
Christian Russ<br />
Karl Haberzettl (2.v.l.) mit Vertretern des Wasserwirtschaftsamtes und des Amtes für Landwirtschaft bei<br />
einem Ortstermin in Sachen Gülle: „Das Landwirtschaftsamt ist personell nicht überfordert, so meine Erfahrungen.<br />
Ganz anders sieht es bei den für die Sauberkeit, Trinkbarkeit, Keimfreiheit und Überwachung des<br />
Wasserkreislaufes zuständigen Behörden aus.“ <br />
Foto: Russ
8 AKTUELLES<br />
Kommt der Erlauzwiesler Campingplatz oder nicht?<br />
Nach Bürgerprotesten informiert am Donnerstag, den 28. August Bürgermeister Heinz Pollak alle Interessierten<br />
Zeigt den nötigen Weitblick: Waldkirchens Bürgermeister Heinz Pollak auf dem Areal des geplanten Campingplatzes am Erlauzwiesler See. Er ist überzeugt davon, dass der geplante<br />
Campingplatz eine erhebliche Aufwertung der Stadt Waldkirchen in wirtschaftlicher und touristischer Hinsicht bedeutet.<br />
Foto: Russ<br />
Waldkirchen. Diesen Donnerstag<br />
findet um 19.00 Uhr<br />
in Erlauzwiesel im Restaurant<br />
am See für alle interessierten<br />
Bürger eine Veranstaltung<br />
zum Thema Campingplatz<br />
am Erlauzwiesler See statt.<br />
Bürgermeister Heinz Pollak<br />
informiert dabei über das<br />
Vorhaben und gibt Gelegenheit<br />
zur Diskussion, nachdem<br />
es in den letzten Tagen zu Bürgerprotesten<br />
speziell in Erlauzwiesel<br />
gegen den geplanten<br />
Campingplatz gekommen ist.<br />
Zum Hintergrund: Der Waldkirchner<br />
Bauausschuss und<br />
zuletzt der Stadtrat haben sich<br />
in den vergangenen Wochen<br />
mit der Frage eines Campingplatzes<br />
am Erlauzwiesler See<br />
beschäftigt und erste positive<br />
Weichenstellungen vorgenommen.<br />
Geplant ist der Campingplatz<br />
auf dem südlich des<br />
Sees gelegenen Gemeindegrundstücks,<br />
auf dem sich der<br />
Granitgarten und der Bewegungsparcours<br />
befinden. Um<br />
das Verfahren überhaupt in<br />
Gang zu bringen, sind einige<br />
planungsrechtliche Hürden zu<br />
nehmen. Neben der Änderung<br />
des Flächennutzungsplans ist<br />
ein Bebauungsplan aufzustellen.<br />
Dazu sind nicht nur entsprechende<br />
Architektenleistungen<br />
gefragt, sondern<br />
auch Gutachten erforderlich,<br />
beispielsweise für die Bereiche<br />
des Umweltschutzes und der<br />
Landschaftspflege.<br />
Bürgermeister Heinz Pollak<br />
steht voll und ganz hinter<br />
dem Vorhaben. „Für die<br />
Ankurbelung des Tourismus in<br />
Waldkirchen ist diese Einrichtung<br />
unerlässlich. Der Campingplatz<br />
würde eine erhebliche<br />
Aufwertung der Stadt<br />
Waldkirchen in wirtschaftlicher<br />
und touristischer Hinsicht<br />
bedeuten“, so der Bürgermeister.<br />
Er ist sich auch<br />
sicher, dass damit keine Konkurrenz<br />
zu bestehenden<br />
Betrieben geschaffen würde,<br />
sondern eine Ergänzung des<br />
vorhandenen Angebots mit<br />
entsprechenden Synergieeffekten.<br />
Geplant ist ein qualitativ<br />
hochwertiger Campingplatz,<br />
der den Anforderungen<br />
eines 4 Sterne-Platzes nach<br />
ADAC-Kriterien erfüllt. Errichtet<br />
werden sollen 70 Stellplätze,<br />
Rezeptionsgebäude,<br />
Sanitäreinrichtungen, ein<br />
Kleinrestaurant, ein Kinderspielplatz<br />
und eine Wellnessabteilung.<br />
Die näheren Details<br />
dazu müssen aber jetzt erst<br />
von dem durch den Investor<br />
beauftragten Architekten und<br />
Landschaftsplaner erarbeitet<br />
werden. Mit der Zustimmung<br />
zur Änderung des Flächennutzungsplans<br />
und der Aufstellung<br />
des Bebauungsplans<br />
sind dazu lediglich die ersten<br />
Verfahrensschritte getätigt<br />
worden. Innerhalb dieses<br />
Verfahrens können sowohl<br />
betroffene Privatpersonen als<br />
auch Behörden und Verbände<br />
ihre Anregungen und Bedenken<br />
vortragen.<br />
Für Anwohner und interessierte<br />
Bürger gibt es daher diesen<br />
Donnerstag, 28.August eine<br />
Informationsveranstaltung<br />
im Restaurant am See. cr<br />
Verlag und Agentur<br />
MuW-Zeitschriftenverlag für Marketing und Werbung GmbH<br />
Goldener Steig 36 I 94116 Hutthurm I Telefon 0 85 05 - 8 69 60 - 0 I www.muw-zeitschriftenverlag.de I email@muw-zeitschriftenverlag.de
Neue Ärzte für die<br />
Kardiologie<br />
Herzkatheter ab Januar rund um die Uhr im Betrieb<br />
AUS DER REGION<br />
91<br />
DAMENTAG<br />
Jeden Dienstag im August<br />
HERRENTAG<br />
Jeden Donnerstag im August und September<br />
(vl.) Kliniken-Geschäftsführer Helmut Denk, Dr. Werner Kühnel, Peter Bomba und Landrat<br />
Sebastian Gruber. Foto: Kliniken Am Goldenen Steig<br />
Freyung/Grafenau. Die Kliniken Am<br />
Goldenen Steig erweitern die Kardiologie<br />
am Standort Grafenau ab Januar<br />
2015. Peter Bomba und Dr. Werner<br />
Kühnel werden zu Jahresbeginn als<br />
Chefärzte die Kardiologie und das<br />
Herzkatheterlabor leiten.<br />
Geschäftsführer Helmut Denk betont,<br />
mit der Verpflichtung der beiden<br />
Ärzte habe man nicht nur „bestehende<br />
Vakanzen ausgeglichen, sondern<br />
auch neue Ressourcen in diesem<br />
Bereich geschaffen“. Damit sei<br />
sichergestellt, dass auch das neue<br />
Herzkatheterlabor montags bis freitags<br />
durchgehend betrieben werden<br />
könne. Zudem werde es dann<br />
auch noch zusätzlich eine Rufbereitschaft<br />
für Notfälle geben. Peter Bomba<br />
und Dr. Kühnel freuen sich auf die<br />
neuen Aufgaben in den Kliniken Am<br />
Goldenen Steig und die Zusammenarbeit<br />
mit den Kollegen. Beide sind<br />
überzeugt, die Kliniken böten ihnen<br />
beste Perspektiven, um im Bereich der<br />
Kardiologie neue Akzente zu setzen.<br />
Dr. Werner Kühnel (38) ist Facharzt für<br />
Innere Medizin, Kardiologie, und Allgemeinmedizin<br />
und stammt aus Graz.<br />
Bis zu seinem Wechsel an die Kliniken<br />
Am Goldenen Steig war er als Oberarzt<br />
und interventioneller Kardiologe<br />
in der Abteilung für Kardiologie des<br />
Krankenhauses der Barmherzigen Brüder<br />
in Regensburg beschäftigt und<br />
zuvor Assistenzarzt an der Herz- und<br />
Gefäßklinik Bad Neustadt/Saale.<br />
Aus Regensburg kommt auch Peter<br />
Bomba (41) in den Landkreis Freyung-<br />
Grafenau. Er war ebenso am Krankenhaus<br />
der Barmherzigen Brüder als<br />
Oberarzt und interventioneller Kardiologe<br />
beschäftigt. Peter Bomba ist<br />
in Kattowitz aufgewachsen und lebt<br />
seit 1987 in Deutschland. Nach seinem<br />
Studium hat er zunächst am Diakonissenkrankenhaus<br />
in Dresden gearbeitet,<br />
ehe er 2006 nach Bayern gewechselt<br />
ist. Parallel zu seiner Tätigkeit als<br />
Kardiologe ist er seit 2004 als Notarzt<br />
im Einsatz. <br />
redcr<br />
PIZZA UND PASTA<br />
27. AUGUST - MITTWOCH<br />
VERSCHIEDENE CURRY<br />
3. SEPTEMBER - MITTWOCH<br />
HEISSE UND KALTE SPEZIALITÄTEN<br />
6. SEPTEMBER - SAMSTAG
10 MUSIKSZENE<br />
Von einem, der Auszog: Von Loizersdorf nach New York<br />
Das aufregende Leben des Gitarristen Peter Knoll. Am 29.8. live in Passau<br />
Stand kürzlich der Neuen Woche<br />
Rede und Antwort: Peter Knoll.<br />
<br />
Foto: Schmidt<br />
von Tobias Schmidt<br />
folgt das Liebäugeln mit einer<br />
Laufbahn in sozialen Berufen.<br />
Doch Knoll optiert erst einmal<br />
für die sechs Saiten, die die<br />
Welt bedeuten. Das daraus ein<br />
‚ein für allemal werden würde’<br />
ahnt er noch nicht, als er bei<br />
der Passauer Band „Sunny Side<br />
Up“ einsteigt. „Wir spielten<br />
ausschließlich Eigenkompositionen.<br />
Ich lernte das vertracktere<br />
Vokabular von Soul, Funk<br />
und Jazz“. Lernt es vom unvergessenen<br />
Dichter-Sänger-<br />
Lebenskünstler-und-Musikmentor<br />
Ernst Fengler. „Es war<br />
schon faszinierend, wenn er<br />
Doch seine Lehrer vermitteln<br />
auch das Flair der großen Lehranstalten<br />
und Studios in den<br />
USA. Und diese Saat treibt aus:<br />
„Ich muss ans Berklee College<br />
of Music!“, beschließt Knoll.<br />
Also weg vom Bauernhof<br />
nach Boston. Ohne Großstadterfahrung,<br />
dafür mit zwei Koffern,<br />
einer Gitarre und in der<br />
Volkshochschule aufgefrischtem<br />
Englisch kommt er dort<br />
an. Mit den Instrumentalvirtuosen<br />
will er es gar nicht aufnehmen,<br />
sondern Komponieren<br />
und Arrangieren lernen.<br />
„In knapp 18 Monaten, was<br />
bei der Vergabe einer ‚Green<br />
Card’, einer lebenslangen<br />
Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis<br />
für die USA anspricht,<br />
probiert er es, und passiert<br />
1998 die erste Auswahlrunde<br />
erfolgreich. Bis alles fix ist,<br />
vergehen Jahre. 2004 zieht er<br />
dauerhaft in die USA. Zweieinhalb<br />
Jahre unterhält er als<br />
Musiker Passagiere auf Kreuzfahrtschiffen<br />
von Ancourage<br />
bis zu den Antillen. Mit 42,<br />
andere sind da arriviert, fängt<br />
Knoll noch einmal neu an – er<br />
lebt und arbeitet als freiberuflicher<br />
Musiker in New York. Im<br />
rist, hier ein längeres Engagement<br />
habe“ Knoll nimmt den<br />
Auftrag an… …und unterrichtet<br />
kurze Zeit darauf im Wohnzimmer<br />
von David Evans alias<br />
U2-Gitarrist „The Edge“. „Da<br />
kommst Du ins Schwitzen“, der<br />
Mann versetzt Stadien voller<br />
Zuhörer in Wallung, „privat<br />
ist er aber gänzlich unkompliziert“.<br />
Bis heute besteht Kontakt.<br />
Als Instrumentalist widmet<br />
sich Peter Knoll der freien<br />
Improvisation, eifert einer Traditionslinie<br />
des Jazz nach, die<br />
von Terje Rypdal über David<br />
Torn zu Stian Westerhus und<br />
So ein Regen! Da ist Peter<br />
Knoll den ganzen Weg von<br />
New York nach Loizersdorf<br />
bei Tittling gekommen, und<br />
dann hat der Himmel einfach<br />
kein Einsehen. Doch weil der<br />
Gemüseeintopf von Mutter<br />
Hilde eben gar so vorzüglich<br />
schmeckt, ist hier gut Warten<br />
auf ein Wolkenloch. Zwecks<br />
Fotogelegenheit: Knoll, Gitarrist,<br />
am Balkon seines Elternhauses<br />
lehnend. Mit Fernblick<br />
in die Landschaft, aus der er<br />
stammt. Die Landschaft auf<br />
dem Cover seines Debütalbums<br />
bilden Wolkenkratzer.<br />
„Certainty Is“ heißt diese CD,<br />
doch „Gewissheit“ gab’s im<br />
Leben des deutsch-amerikanischen<br />
Doppelstaatsbürgers<br />
lange nicht.<br />
„Bei mir geschah vieles ein<br />
wenig zeitversetzt“, sagt der<br />
49-Jährige von sich. Die Gitarre<br />
nimmt er mit 18 als Azubi<br />
zur Hand. Im zweiten Anlauf.<br />
Mit zwölf hatte noch der Frust<br />
über die Coolness gesiegt. Die<br />
erlebt Knoll bei einem Gitarre<br />
spielenden Freund. Und<br />
bei „AC/DC, Dire Straits, Led<br />
Zeppelin, J.J. Cale“. Da sind<br />
wir Mitte der 1980er Jahre.<br />
„Wie schon gesagt: Alles ein<br />
wenig zeitversetzt“. Dem Abitur<br />
mit 21 an der Passauer FOS<br />
Foto: Knoll<br />
in einer Spielpause mal eben<br />
den Tonsatz für jedes beliebige<br />
Instrument in der Partitur<br />
anpasste“. Nach der Auflösung<br />
von „Sunny Side Up“<br />
lehrt ihn Fengler noch etwas:<br />
dass man mit Musik auch den<br />
Lebensunterhalt bestreiten<br />
kann. „Damals zumindest“.<br />
Die Formation „Kellerkinder“<br />
ersteht 1990 wieder. Knoll<br />
ist dabei und investiert seine<br />
Gagen in wöchentlichen<br />
Unterricht am Münchner<br />
Gitarreninstitut. „Weil ich wieder<br />
Noten lesen lernen wollte“.<br />
sonst vier Jahre dauert.“ Kurz<br />
vorm Ziel geht das Geld aus.<br />
„Also bin ich zurück und jobbte<br />
in Passau als Hilfskoch und<br />
auf dem Bau.“ Es klappt mit<br />
dem Studienabschluss. Soll<br />
er nun den Sprung nach New<br />
York wagen? „Den Mumm hatte<br />
ich nicht“. Stattdessen zieht<br />
er Mitte der 1990er Jahre nach<br />
Berlin-Friedrichshain. Dorthin,<br />
wo der ‚Osten’ noch sichtbare<br />
Vergangenheit ist. Nicht seine.<br />
Die heißt Amerika, da will<br />
er anknüpfen. Und als ihn eine<br />
Bekannte auf die Chancen<br />
Stadtviertel Tribeca unterrichtet<br />
er in einer Musikschule. Bisweilen<br />
auch Kinder besonderer<br />
Eltern: Diana Krall und Elvis<br />
Costello nehmen bei ihm eine<br />
Probestunde für einen ihrer<br />
Zwillinge. Harvey Keitel trifft<br />
er bisweilen, wenn der seinen<br />
Sohn vom Klavierunterricht<br />
abholt. „Und eines Tages<br />
erkundigte sich eine Tänzerin<br />
namens Morleigh Evans<br />
bei mir nach Hausunterricht<br />
für die Söhne. Die Familie sei<br />
gerade von Irland hergezogen,<br />
da ihr Mann, selbst Gitar-<br />
Eivind Aarset reicht. Oder er<br />
begleitet, wie früher die Kinopianisten,<br />
Stummfilme. Was<br />
punktgenau klappen muss,<br />
also gerade nicht „ein wenig<br />
zeitversetzt“.<br />
Am Freitag, 29. August spielt<br />
Peter Knoll in der Reihe „Jazz<br />
am Russenkai“ im Café Museum<br />
in der Passauer Bräugasse<br />
gemeinsam mit Wolfram Derschmidt<br />
am Kontrabass und<br />
Schlagzeuger Stefan Spatz.<br />
Veranstaltungsbeginn ist um<br />
20 Uhr; der Eintritt ist frei.
2<br />
AUS DER REGION<br />
Ilzer Land e.V. bei<br />
Firma Brandrup in Perlesreut<br />
Vertrieb von Camper & Van-Equipment auf dem Vormarsch<br />
Kommunalpolitiker<br />
besuchen Asylbewerber<br />
11<br />
Die Eheleute Brandrup mit der Urkunde des Ilzer Landes.<br />
Bitte Platz nehmen im Multivan-Umbau von Brandrup.<br />
Die Näherei im Perlesreuter Betrieb.<br />
Das Handlungsfeld Wirtschaft<br />
und Unternehmernetzwerk<br />
des Ilzer Land e.V. besichtigte<br />
im Juli diesen Jahres die Firma<br />
Brandrup Camper & Van<br />
Equipment in Perlesreut. Das<br />
Unternehmen ist Marktführer<br />
im Bereich Equipment für<br />
die Serienfreizeitmobile der<br />
Volkswagen AG.<br />
Der Betrieb arbeitet zu 80 Prozent<br />
für VW, wobei die hohen<br />
Qualitätsstandards eingehalten<br />
werden müssen. Auch für<br />
Daimler wurde bei Brandrup<br />
schon produziert. Der Exportanteil<br />
liegt etwa bei 50 Prozent.<br />
Derzeit beschäftigt Firmenchef<br />
Robert Brandrup<br />
19 Mitarbeiter, deren Anzahl<br />
künftig noch wachsen soll. Für<br />
den Vertrieb werden beispielsweise<br />
dringend qualifizierte<br />
Mitarbeiter gesucht. Auch<br />
das Berufsbild des Industriekaufsmanns<br />
würde perfekt in<br />
das Unternehmen passen und<br />
auch hier werden Fachkräfte<br />
benötigt.<br />
Robert Brandrup ist selbst leidenschaftlicher<br />
Camper und<br />
kennt deshalb den Bedarf<br />
aus eigener Erfahrung. Ideen<br />
zu entwickeln, auszutüfteln,<br />
umzusetzen und schließlich<br />
selbst auszuprobieren gehört<br />
für ihn selbstverständlich zu<br />
seinen Aufgaben. Der Betrieb<br />
kann die Produkte optimal<br />
auf die Bedürfnisse der Kunden<br />
einstellen und so perfekte<br />
Qualitätsarbeit abliefern. Produziert<br />
wird ausschließlich<br />
in Deutschland, 80 Prozent<br />
davon in Perlesreut.<br />
Ständige Weiterentwicklung<br />
und echte Brandrup-Qualität<br />
hat sich die Firma auf die Fahnen<br />
geschrieben. reddb<br />
Fotos: MuW/m. wagner<br />
Landrat Sebastian Gruber mit einer afghanischen Familie in der Gemeinschaftsunterkunft<br />
Grafenau: Die Kinder freuen sich sichtlich über<br />
den Besuch des Landrats. Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />
Grafenau. Der Zustrom an<br />
Asylbewerbern nach Deutschland<br />
und damit auch in den<br />
Landkreis Freyung-Grafenau<br />
reißt nicht ab. Vor diesem<br />
Hintergrund hat Landrat<br />
Sebastian Gruber die Bürgermeister<br />
des Landkreises in die<br />
Gemeinschaftsunterkunft in<br />
Grafenau eingeladen. Hier<br />
leben derzeit fast 160 Menschen<br />
aus verschiedenen<br />
Ländern, die Asyl in der Bundesrepublik<br />
beantragt haben.<br />
„Als Kommunalpolitiker sind<br />
wir im Zusammenhang mit<br />
der Flüchtlingsproblematik<br />
zunehmend als Multiplikatoren<br />
gefragt“, so der Landrat<br />
in seiner Begrüßung. Gekommen<br />
waren ein Großteil der<br />
Landkreisbürgermeister, Vertreter<br />
der Regierung von Niederbayern<br />
und der Landkreisverwaltung<br />
sowie die beiden<br />
stellvertretenden Landrätinnen.<br />
Die Heimleiterin, Swetlana<br />
Fefer, gab den Teilnehmern<br />
einen interessanten Einblick<br />
in die Situation und in die<br />
Lebensweise der Asylbewerber<br />
in unserem Land. Besonders<br />
stolz ist sie auf die gute<br />
Betreuung der Kinder in der<br />
Unterkunft. Sie konnte davon<br />
berichten, dass die Schulkinder<br />
aus der Gemeinschaftsunterkunft<br />
zum Teil beachtliche<br />
schulische Leistungen<br />
entwickeln. Deutlich wurde<br />
auch, wie wichtig das Engagement<br />
der Ehrenamtlichen<br />
ist. Es unterstützt die Integration<br />
in allen Altersgruppen.<br />
Ein besonderes Augenmerk<br />
gilt dabei den Kindern<br />
und ihren Müttern. Sehr wichtig<br />
und von den Asylbewerbern<br />
sehr gern in Anspruch<br />
genommen, ist der Sprachunterricht.<br />
Obwohl in der Unterkunft<br />
Menschen aus den verschiedensten<br />
Ländern und<br />
Kulturen leben, funktioniert<br />
das Zusammenleben. Stolz<br />
berichtete Swetlana Fefer,<br />
dass sich immer wieder ehemalige<br />
Bewohner melden und<br />
zum Ausdruck bringen, dass<br />
sie sich in der Unterkunft und<br />
in Grafenau sehr wohl gefühlt<br />
hätten.<br />
Die Teilnehmer waren sich<br />
am Ende der Veranstaltung<br />
darin einig, dass sie nun Menschen<br />
und Schicksale mit dem<br />
Thema des Asylbewerberzustroms<br />
verbinden. „Diese<br />
Menschen haben vielfach<br />
unvorstellbar schlimme Dinge<br />
erlebt und wollen in Deutschland<br />
ein menschenwürdiges<br />
Leben führen. Der Landkreis<br />
Freyung-Grafenau begegnet<br />
ihnen mit Offenheit. Dies<br />
haben wir mit dem heutigen<br />
Besuch in der Gemeinschaftsunterkunft<br />
unterstrichen“, so<br />
abschließend Landrat Sebastian<br />
Gruber. <br />
redcr
12 FREIZEIT<br />
Piratentag für Kinder<br />
Untergriesbach. Am Mittwoch,<br />
den 3. September<br />
lädt das Haus am Strom, die<br />
Umweltstation des Landkreises<br />
Passau, zum Prüfungstag<br />
für angehende Donaupiraten<br />
von sechs bis elf Jahren.<br />
Prüfungsbeginn ist um 14 Uhr,<br />
Prüfungsende mit Aushändigung<br />
der Freibeuterausweise<br />
und gemeinsamem Stockbrotbacken<br />
gegen 17 Uhr.<br />
Nachtexkursion durchs Ilztal<br />
Passau. Die Volkshochschule<br />
Passau und der BUND Naturschutz<br />
laden am Dienstag, 9.<br />
September ab 21.00 Uhr zu<br />
einer etwa zweistündigen<br />
naturkundlichen Nachtexkursion<br />
für die ganze Familie<br />
durchs Ilztal ein. In der wildromantischen<br />
Landschaft kann<br />
man nachts nicht nur interessante<br />
Naturphänomene,<br />
sondern auch einen beeindruckenden<br />
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beobachten. Wenn man<br />
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anzupassen und sich<br />
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Piraten auch einen Piratenschatz.<br />
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Haus am Strom, Am Kraftwerk<br />
4, 94107 Untergriesbach,<br />
Telefon: 08591/912890<br />
oder per E-Mail an: info@<br />
hausamstrom.de. Die Veranstaltung<br />
ist kostenplichtig,<br />
der Preis beträgt 7,- Euro pro<br />
Kind. <br />
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und sich mit „Nacht-Wanderer-Diplom“<br />
bestätigen lassen<br />
kann. Treffpunkt ist um 21<br />
Uhr am Parkplatz Buswendeplatte<br />
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in Passau-Hals. Anmeldung<br />
bitte vorab beim Zweckverband<br />
Volkshochschule Passau,<br />
unter Angabe der Kursnummer<br />
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0851/95980-0 beziehungsweise<br />
E-Mail an: info@vhs-passau.<br />
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Preview: LOLA AUF DER ERBSE<br />
Mo. (01.09.): 20.15 Uhr<br />
HORROR-SNEAK PREVIEW<br />
Di. (02.09.): 14.30 Uhr<br />
Filmcafé: MADAME MALLORY<br />
UND DER DUFT VON CURRY<br />
Mi. (03.09.): 20.00 Uhr<br />
Echte Kerle Preview: HERCULES in 3D<br />
NEUSTARTS<br />
Tägl.: 14.55 + 17.30 + 20.05 (Mo. 19.45) + 22.45 Uhr<br />
GUARDIANS OF THE GALAXY in 3D<br />
Tägl.: 15.40 + 17.45 + 19.55 + 22.05 Uhr<br />
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Tägl.: 13.30 + 17.50 + 20.15 + 22.20 (Fr. nicht 22.20) Uhr<br />
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FILMPROGRAMM<br />
Tägl.: 17.40 + 19.45 (Mo. 19.55) + 22.45 Uhr – 2. Woche<br />
THE EXPENDABLES 3<br />
Tägl.: 18.00 Uhr – 2. Woche<br />
STORM HUNTERS<br />
Tägl.: 16.30 (Di. 16.35) + 18.55 + 20.35 + 22.40 Uhr – 3. Wo<br />
LUCY<br />
Tägl.: 15.40 + 19.55 (Mo. nicht 19.55) Uhr – 3. Woche<br />
SAPHIRBLAU<br />
Tägl.: 16.35 + 20.00 (Mi. nicht 20.00) Uhr – 4. Woche<br />
PLANET DER AFFEN:<br />
REVOLUTION in 3D<br />
Tägl.: 13.20 + 15.35 (So. nicht 15.35) + 17.40 Uhr - 4. Woche<br />
STEP UP: ALL IN in 3D<br />
Tägl.: 15.25 + 20.25 + 22.45 Uhr – 5. Woche<br />
22 JUMP STREET<br />
Tägl.: 22.15 (Mo. 22.30) Uhr – 5. Woche<br />
THE PURGE: ANARCHY<br />
Tägl.: 22.25 (Mi. 22.05) Uhr – 7. Woche<br />
TRANSFORMERS:<br />
ÄRA DES UNTERGANGS in 3D<br />
Tägl.: 18.25 Uhr – 9. Woche<br />
TAMMY – VOLL ABGEFAHREN<br />
KINDERKINO<br />
Tägl.: 15.00 Uhr – 3. Woche<br />
PLANES 2: IMMER IM EINSATZ in 3D<br />
Tägl.: 13.20 Uhr – 3. Woche<br />
PLANES 2: IMMER IM EINSATZ<br />
Tägl.: 13.20 + 15.30 Uhr – 6. Woche<br />
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GE<strong>MACHT</strong> 2 in 3D<br />
Tägl.: 13.30 Uhr – 6. Woche<br />
DRACHENZÄHMEN LEICHT GE<strong>MACHT</strong> 2<br />
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Tägl.: 13.20 (außer Di.) Uhr - 4. Woche<br />
AB DURCH DEN DSCHUNGEL<br />
Tägl.: 13.20 + 14.55 (Di. nicht 14.55) Uhr – 12. Woche<br />
TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE<br />
Tägl.: 13.25 Uhr – 22. Woche<br />
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER<br />
METROPOLIS<br />
Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />
FILMPROGRAMM:<br />
Tägl.: 14.45 + 19.45 / Do. + Sa. + So. + Mi. auch 17.15 Uhr – 2. Wo<br />
MADAME MALLORY UND<br />
DER DUFT VON CURRY<br />
Fr. + Mo. + Di.: 17.15 Uhr – 2. Woche<br />
Engl. Originalfassung:<br />
THE HUNDRED-FOOT<br />
JOURNEY<br />
(Madame Mallory<br />
Tägl.: 16.25 + 18.30 + 20.30 /<br />
Fr.+ Sa. auch 22.30 Uhr – 6. Wo<br />
MONSIEUR CLAUDE<br />
UND SEINE TÖCHTER<br />
Tägl.: 20.30 Uhr – 7. Woche<br />
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Tägl.: 18.15 Uhr – 12. Woche<br />
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Tägl.: 16.15 Uhr – 3. Woche<br />
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DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK<br />
Fr. + Sa.: 22.30 Uhr – 4. Woche<br />
GOTT VERHÜTE!<br />
Fr. + Sa.: 22.15 Uhr – 15. Woche<br />
HINTERDUPFING<br />
KINDERKINO<br />
Tägl.: 14.30 Uhr – 8. Woche<br />
RICO, OSKAR UND<br />
DIE TIEFERSCHATTEN<br />
Tägl.: 14.30 Uhr – 15. Woche<br />
DAS MAGISCHE HAUS<br />
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Reihe „Clint Eastwood“:<br />
BACK IN THE GAME<br />
Sa. 23.30 Uhr – 4. Woche<br />
Reihe „Sommer-Tipp“:<br />
EINE GANZ RUHIGE KUGEL<br />
Do. – Mo. 21.00 / Di. 19.00 Uhr<br />
DIE GELIEBTEN SCHWESTERN<br />
Do. 19.00 / Fr. 23.30 / Sa. – Mo. 19.00 / Mi. 21.00 Uhr – 2.Wo<br />
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MONSIEUR CLAUDE<br />
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Fr. (29.07.): 22.30 Uhr<br />
Preview:<br />
ERLÖSE UNS VON DEM BÖSEN<br />
Mo. (01.09.): 20.15 Uhr<br />
HORROR-SNEAK PREVIEW<br />
Mi. (03.09.): 15.15 Uhr<br />
Filmcafé:<br />
MADAME MALLORY<br />
UND DER DUFT<br />
VON CURRY<br />
Mi. (03.09.): 20.00 Uhr<br />
Echte Kerle Preview:<br />
HERCULES in 3D<br />
NEUSTARTS:<br />
Tägl.: 14.55 + 17.20 + 19.45 / Fr. +Sa. auch 22.15 Uhr<br />
GUARDIANS OF<br />
THE GALAXY in 3D<br />
Tägl.: 13.15 + 16.50 + 19.50 (Mi. nicht 19.50) /<br />
Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr<br />
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FILMPROGRAMM<br />
Tägl.: 19.55 (außer Mo.) / Fr. + Sa. auch 22.00 Uhr – 2. Woche<br />
THE EXPENDABLES 3<br />
Tägl.: 15.00 + 20.35 (Mo. 19.00) /<br />
Sa. auch 22.30 Uhr – 3 Woche<br />
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Tägl.: 15.10 (außer Mi.) Uhr - 3. Woche<br />
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Tägl.: 17.20 Uhr – 4. Woche<br />
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Tägl.: 17.30 Uhr – 5. Woche<br />
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KINDERKINO<br />
Tägl.: 13.20 Uhr - 3. Woche<br />
PLANES 2: IMMER IM EINSATZ<br />
Tägl.: 13.20 Uhr – 6. Woche<br />
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Tägl.: 15.20 Uhr – 6. Woche<br />
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AKTUELLES 13<br />
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Bei der Eröffnung in der letzten<br />
Woche überzeugte sich<br />
eine große Anzahl von Kunden<br />
vom großen Angebot<br />
der Metzgerei Smitka in den<br />
neuen Räumen. Als besondere<br />
Dienstleistung wird neben<br />
der Lieferungen an Firmen<br />
und einem Abholservice auch<br />
Mittagsservice im Wirtshausstil<br />
angeboten. Dafür hat Hans<br />
Smitka Mobiliar und Wandverkleidung<br />
des alten Familienwirtshauses<br />
in die neuen<br />
Geschäftsräume integrieren<br />
lassen. Wer sich bekochen<br />
lässt, kann der Köchin in der<br />
neuen Schauküche bei der<br />
Arbeit zusehen. Stolz ist Metzgermeister<br />
und Fleischsommelier<br />
Smitka besonders auf<br />
das neue Bezahlsystem: Aus<br />
Hygienegründen bezahlen<br />
Kunden nun nicht mehr in die<br />
Hand einer Verkäuferin, sondern<br />
an einem Kassenautomaten<br />
namens „Johann“. Eine<br />
tolle Sache, die der Chef persönlich<br />
seinen Kunden bei der<br />
Eröffnung zeigte und erklärte.<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 7.00 bis 19.00 Uhr - Samstag: 7.00 bis 18.00 Uhr<br />
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ab Oktober eine echte Neuheit. Fitnesstrainer<br />
und Studio-Leiter Robert Knödlseder hat die<br />
Sonderausbildung zum Übungsleiter-B „Sport in der<br />
Rehabilitation“ erfolgreich absolviert. Sogenannte<br />
„Rehasport-Kurse“ werden demzufolge regelmäßig<br />
angeboten. In einem Anamnese-Bogen wird die<br />
gesundheitliche Situation und die Beweglichkeit<br />
genau aufgezeichnet, um ein zielgerichtetes Training<br />
zusammenzustellen. Beim Beweglichkeitstest<br />
werden von der Brust- bis zur Wadenmuskulatur Einschränkungen<br />
und Defizite festgestellt und eingetragen.<br />
Auch die körperliche Gesamtkonstitution<br />
wie Herzkreislaufsystem, Atemwegssystem oder<br />
Stoffwechsel wird hinterfragt und im Anamnesebogen<br />
festgehalten. Erst danach wird ein passender<br />
Trainingsplan erstellt. Unter dem Motto „Gesundheit<br />
braucht Bewegung“ ist auch das „Athletics-Sling“<br />
zur Verbesserung der Körperstabilität neu im Programm<br />
der „Fitness-Insel“. Infos über Muskelfaszien<br />
gehört hier ebenso dazu wie ein ausgefeilter Trainingsplan.<br />
Die Fitness-Insel kann sich guten Gewissens<br />
als Medizinisches Fitness-Studio bezeichnen, in<br />
dem nicht nur Sportler, sondern eben auch Orthopädie-Patienten<br />
in den besten Händen sind und zu<br />
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als Ausbildungsberuf, den Industriemeister Akustik<br />
und Trockenbau sogar erst seit 1984. Er zählt<br />
somit zu den modernsten Berufen am Bau. Trockenbaumonteure<br />
verleihen Gebäuden und<br />
Räumen die individuelle und unverwechselbare<br />
Note. Nachdem der Rohbau steht, kommen die<br />
Trockenbauer als Fachleute des Innenausbaus<br />
zum Zuge. Mit modernsten Verfahren und Techniken<br />
stellen sie komplette Wandsysteme, aber<br />
auch Decken und sogar Fußböden her. In Anwendung<br />
ihrer Kenntnisse über den Wärme-, Schall-<br />
und Brandschutz beherrschen sie die erforderlichen<br />
Arbeitsschritte und müssen auf ständig<br />
wachsende Anforderungen reagieren. Der Trockenbaumonteur<br />
beherrscht das gesamte Leistungsspektrum<br />
zur Herstellung von Wand- und<br />
Deckensystemen aus den unterschiedlichsten<br />
Materialien ebenso wie andere Tätigkeiten rund<br />
um den traditionellen Innenausbau. Mit immer<br />
neueren Verfahren und neuen Materialien trägt<br />
er wesentlich dazu bei, den Bauwerken mit technisch<br />
sehr anspruchsvollen Einzellösungen die<br />
individuelle Note zu verleihen. Trockenbaumonteure<br />
lösen komplexe Problemstellungen durch<br />
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vereinen. Nicht so bei Akustikbau Haydn & Oberneder aus Salzweg. Für ihr soziales Engagement wurde das Handwerksunternehmen<br />
mit einer hohen Auszeichnung gewürdigt: dem B+M Award 2013. Dieser Preis wird von der<br />
Baustoff und Metall Gruppe vergeben. Haydn & Oberneder hat sich in den vergangenen Jahren weit über unsere<br />
Region hinaus einen Namen gemacht als Dienstleister, der stets mit höchster Qualität und Flexibilität Aufträge<br />
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16 AUS DER REGION<br />
Zu Besuch im Landratsamt<br />
Freyung-Grafenau<br />
Abgeordnete besprechen sich mit Landrat Sebastian Gruber<br />
„Großes Theater auf kleiner Bühne“<br />
Marionettenausstellung im Waldgeschichtlichen Museum St.Oswald<br />
Sicherten sich gegenseitige Unterstützung zu: (v.l.) MdL Max Gibis,<br />
Landrat Sebastian Gruber und MdL Gerhard Waschler. Foto: privat<br />
Kulisse und Figuren des ältesten Münchner Marionettentheaters. Der<br />
Kasperl Larifari ist sehr bekannt. Fotos: Demont<br />
Phantasievolle Marionette,<br />
Künstler unbekannt.<br />
Freyung. Um die gemeinsame<br />
politische Arbeit und<br />
den gegenseitigen Austausch<br />
zu intensivieren, haben sich<br />
MdL Dr. Gerhard Waschler<br />
und MdL Max Gibis mit<br />
Neu- Landrat Sebastian Gruber<br />
getroffen. Dabei standen<br />
verschiedene Themen<br />
auf der Agenda: Landrat Gruber<br />
betonte die Notwendigkeit<br />
einer erweiterten finanziellen<br />
Unterstützung des<br />
Landkreises durch den Freistaat.<br />
Dies gelte auch unter<br />
anderem für die Verstetigung<br />
der Grundfinanzierung<br />
der Campuseinrichtungen<br />
im gesamten Landkreis Freyung-Grafenau,<br />
die Förderung<br />
des ÖPNV, im Speziellen der<br />
Igelbusse sowie die Verstetigung<br />
des Regionalmanagements.<br />
Grundsätzlich gelte<br />
es, die Infrastruktur im ländlichen<br />
Raum weiter im Auge<br />
zu behalten: „Die fehlende<br />
Nordumfahrung von Passau<br />
hat Auswirkungen bis in<br />
den Bayerischen Wald. Hier<br />
besteht ebenso Handlungsbedarf<br />
wie beim dringend<br />
notwendigen weiteren dreispurigen<br />
Ausbau der B12“, so<br />
Landrat Sebastian Gruber.<br />
Unter Einbezug des Koalitionsvertrages<br />
der Bayerischen<br />
Staatsregierung und der darin<br />
festgehaltenen Forderung für<br />
die Chancengleichheit und<br />
Gewährleistung von gleichen<br />
Lebensbedingungen in<br />
städtischen Gebieten ebenso<br />
wie ländlichem Raum, wurde<br />
auch die Hausärzteversorgung<br />
in der Region ausgiebig<br />
besprochen. „Die Abwanderung<br />
von Ärzten macht uns zu<br />
schaffen – die medizinische<br />
Versorgung muss unbedingt<br />
gewährleistet bleiben“, so<br />
Landrat Gruber. Auch der weiter<br />
fortschreitende Fachkräftemangel<br />
bereite den Politikern<br />
Sorgen. „Institutionen<br />
wie ein Sprachkompetenzzentrum<br />
mit Blick auf die osteuropäische<br />
Ausrichtung, die<br />
nachhaltige Unterstützung<br />
der Donau-Moldau-Strategie<br />
oder die Ausweisung weiterer<br />
Technologiezentren<br />
sind für die gesamte Region<br />
und deren weitere Entwicklung<br />
von Bedeutung“, so Gruber<br />
weiter.<br />
Die Abgeordneten Gibis und<br />
Waschler sicherten dem Landrat<br />
bestmögliche Unterstützung<br />
auch bei der Sicherstellung<br />
des hohen polizeilichen<br />
Sicherheitsstandards zu.<br />
Die Abgeordneten sind sich<br />
einig: „Um den ländlichen<br />
Raum weiterhin attraktiv<br />
und lebenswert zu gestalten,<br />
gilt es, die Unterstützung<br />
aus München einzufordern.<br />
Diese Aufgabe werden<br />
wir gemeinsam intensiv wahrnehmen“,<br />
so Gibis und Waschler.<br />
<br />
kk<br />
St.Oswald-Riedlhütte.<br />
Noch bis einschließlich erster<br />
Novemberwoche zeigt das<br />
Waldgeschichtliche Museum<br />
St. Oswald die Ausstellung<br />
„Großes Theater auf kleiner<br />
Bühne“ Marionetten aus Böhmen<br />
aus der Sammlung Naefe.<br />
Anita und Hartmut Naefe aus<br />
Viechtach sind durch einen<br />
Flohmarktfund dem Charme<br />
der böhmischen Marionetten<br />
erlegen. Ihre umfangreiche<br />
Sammlung beinhaltet<br />
Figuren aus der Zeit von ca.<br />
1850 bis 1950 ,sowie umfangreiches<br />
Zubehör. Ein Teil der<br />
Sammlung ist in der Ausstellung<br />
zu sehen. Das Marionettenspiel<br />
faziniert Kinder und<br />
Erwachsene bis heute. Herzhafter<br />
Humor und groteske<br />
Komik und früher auch sozialkritischer<br />
Spott macht einen<br />
großen Teil der Anziehungskraft<br />
aus. Die Tradition der<br />
wandernden Puppenspieler<br />
in Böhmen lässt sich bis<br />
ins ausgehende Mittelalter<br />
zurückverfolgen. Seit dem 17.<br />
Jahrhundert wurde das Marionettenspiel<br />
immer beliebter.<br />
Tragödien, Komödien sowie<br />
Opern wurden für ein breites<br />
Publikum in Szene gesetzt.<br />
Auf Jahrmärkten und Volksfesten<br />
waren die Puppenbühnen<br />
ein fester Bestandteil.<br />
Spielte man anfangs fast<br />
nur für Erwachsene, wandelte<br />
sich dies im 19. Jahrhundert<br />
zur Kinderunterhaltung. rd<br />
Hutthurmer Tafel für Engagement-Preis nominiert<br />
Tafel-Vorsitzende Roswitha Fuchs (l.) und ihr Vorgänger, Pfarrcaritasvorsitzender<br />
Hans Schmid (3.v.r.) freuen sich mit ihrer Mannschaft über<br />
die Nominierung.<br />
Foto: Heisl<br />
Hutthurm. Die Hutthurmer<br />
Tafel ist für den Deutschen<br />
Engagementpreis 2014 nominiert.<br />
Durch diese Nominierung<br />
erfährt der Einsatz der<br />
Ehrenamtlichen für Bedürftige<br />
eine besondere Anerkennung.<br />
Diese Hilfseinrichtung,<br />
deren Träger die Pfarrcaritas<br />
ist, wurde von Hutthurms Bürgermeister<br />
Hermann Baumann<br />
für den Preis vorgeschlagen.<br />
Ortscaritas-Vorstand Hans Schmid,<br />
der den Tafel-Vorsitz vor<br />
kurzem an Roswitha Fuchs weitergegeben<br />
hat, und sein Team<br />
freuen sich über so viel Ehre.<br />
„Wir bedanken uns bei allen<br />
Unterstützern und freiwilligen<br />
Mitarbeitern, ohne die das Projekt<br />
nicht möglich wäre“, erklären<br />
Roswitha Fuchs und Hans<br />
Schmid unisono.<br />
Eine Experten-Jury wählt im<br />
September die Preisträgerinnen<br />
und Preisträger sowie<br />
die 15 Finalistinnen und Finalisten<br />
für den Publikumspreis.<br />
Den Gewinner des mit 10 000<br />
Euro dotierten Publikumspreises<br />
wählen die Bürgerinnen<br />
und Bürger im Oktober unter<br />
www.deutscher-engagementpreis.de.<br />
Alle Preisträgerinnen<br />
und Preisträger des Deutschen<br />
Engagementpreises werden<br />
im Rahmen einer feierlichen<br />
Preisverleihung am 5. Dezember<br />
2014, dem internationalen<br />
Tag des Ehrenamtes, in Berlin<br />
bekanntgegeben und ausgezeichnet.<br />
Dafür gilt es jetzt den Trägern<br />
der Hutthurmer Tafel kräftig<br />
die Daumen zu drücken. sl
GRAFENAU<br />
In Grafenau bewegt sich was<br />
Abbruch am Stadtberg läuft und Kurparkpavillonsanierung ist fast fertig<br />
Grafenau. Nachdem sich in<br />
Freyung und Waldkirchen<br />
schon viel bewegt hat, geht<br />
Gange. Trotz Fördermittel<br />
muss die Stadt einige Millionen<br />
in die Hand nehmen, um<br />
Einwohner lebenswert und<br />
attraktiv bleiben. Dafür wird<br />
nun sehr viel getan.<br />
LOKALES<br />
es seit einiger Zeit auch in die Vorhaben zu stemmen.<br />
rd<br />
Grafenau zur Sache. Der obere<br />
Aber Grafenau muss für FWseine<br />
Nummer 137 35<br />
Stadtberg wird in weni-<br />
gen Jahren ein völlig anderes<br />
ilie<br />
Gasthaus Meindl am<br />
Gesicht „Habert-Festival“ haben. Derzeit laufen der Chöre<br />
aus<br />
Bahnhof kennengelernt<br />
hatte. Aus der Ehe<br />
die Abrissarbeiten an den Häusern<br />
mit Hauptstr. bayerischer 3, 5 und 7 sowie Beteiligung −Tourismusverein setzt Bus ein<br />
en.<br />
iten<br />
gingen drei Töchter hervor.<br />
Konzert<br />
Heute wohnt der<br />
Scharrerstr. 24 und 26. Hier<br />
aldein<br />
Neureichenau/Oberplan. Der der Frauen Kammer-Chor Bella Chöre, statt. Dabei wird auch die<br />
Jubilar mit seiner Frau<br />
wird die Logistik-FH aus Neudorf<br />
letzten ihr zwei neues Jahren Domizil meinschaft erhal-<br />
Lackenhäuser unter auftreten.<br />
Verder<br />
nahm in den<br />
Chor Musica Viva aus Oberplan Musica aus Budweis, die Singge-<br />
Singgemeinschaft Lackenhäuser<br />
im Haus seiner jüngsten<br />
Tochter Martina.<br />
ine<br />
beim Bergfestten. an den Auch Kulturtagen<br />
ein weiteres Finanzamtsgebäude<br />
wird entstehen.<br />
der Leitung von Christiane Hainzl Nach der Musik-Schau gibt es<br />
der<br />
Karl Stini war einst unter dem Dreisessel teil. In diesem<br />
Jahr erhielt der Tourismusver-<br />
sowie Dreisesselprinzessin Anna I. ein Treffen der ChöreimAdalberter<br />
begeisterter Wanderer<br />
Das Eröffnungskonzert findet Stifter-Zentrum. Die musikalische<br />
au-<br />
und spielt gerne Karten. ein am Dreisessel Ein anderes eine Einladung Projekt ist am schon Freitag, 26. Juni, um 18 Uhr in Unterhaltung übernimmt dabei die<br />
bil-<br />
seiner Rente er-<br />
Wanderverein, Bayerischer Wald-<br />
Er ist Mitglied beim<br />
von den Organisatoren, weit fortgeschritten. dem Adalbert-Stifter-Zentrum<br />
in Oberplan,<br />
derDie<br />
Margarethenkirche in Oberplan<br />
statt. Am Samstag, 27. Juni, mau. Der Tourismusverein am<br />
Folkloregruppe Rose aus Krum-<br />
für das internationale<br />
Sanierung und<br />
„Habert-<br />
Erweiterung<br />
ine Arbeitsplätze Verein Sektion Dreisessel, Böhmerwaldbund,<br />
Sudetendeutscher vom 26. Juni bis nach 28. den Juni. Sommerferien Uhr abge-<br />
auf dem Passionsgelände in 14 Uhr bei der Schule Lackenhäu-<br />
werden Dreisesselprinzessin Anna Dreisessel wird einen Bus einsetzen,<br />
der am Samstag, 27. Juni, um<br />
Festival“ der des Chöre Kurpark-Pavillons in Oberplan dürfte und der Chor Bella Musica um 16<br />
Bezirk Regens-<br />
Landsmannschaft und beim Gartenbauverein<br />
ist fleißig Schiefweg.<br />
dabei, Platz zu schaffen für den Neubau schlossen sein. Die Neugestal-<br />
Neben dem Organisationschor<br />
Der Abbruchbagger<br />
Höritz auftreten. Um 19 Uhr findet ser wegfährt. Interessenten für das<br />
51 heiratet Karl<br />
Musica Viva, nehmen an dem Festival<br />
noch teil: tung der des Sängerbund<br />
Kurparks ist in vollem unterhalb<br />
auf dem Die Stadtplatz Sanierung indes Oberplan Kurparkpavillons Chor-Festival geht dem können Ende entgegen. sich bei Gerhard<br />
Der<br />
des FH-Campus.<br />
r beim Tanz im<br />
−kb/Foto: Berger<br />
Pavillon<br />
des Brunnens<br />
erstrahlt bereits<br />
der Höhepunkt<br />
des Festivals, die Schau aller 08583/1040 anmelden.<br />
in neuem Glanz.<br />
Eggersdorfer<br />
Fotos: Demont<br />
unter<br />
Haslach 1833 aus Schwarzbach,<br />
−pnp<br />
s Proestellt,<br />
e Kos-<br />
klber-<br />
erst-<br />
9. Juni<br />
men,<br />
heißt:<br />
n sich<br />
e und<br />
tbrunrt<br />
der<br />
nbach.<br />
nn der<br />
. Jung<br />
s den<br />
tradi-<br />
nützi-<br />
für ihr<br />
s Solereins<br />
sfest-<br />
www.rockfestival-lichteneck.de · 29./30. August 2014<br />
12 Bands an 2 Tagen im Zirkuszelt<br />
Es „rockt“ wieder in Lichteneck bei Grafenau<br />
Das 20. Rockfestival in Lichteneck am Freitag, 29. und Samstag, 30. August präsentiert sich mit buntem Musikmix<br />
Das 20. Festival<br />
MEGAHERZ<br />
Volksfestaufmarsch in Richtung<br />
Festplatz in Bewegung.<br />
Angeführt wirderauch heuer<br />
wieder von einem Pferdegespann,<br />
das den Original<br />
Hacklberger Brauereifestwagen<br />
mit seinen Eichenfässern<br />
ziehen wird und auch<br />
Schirmherr Bürgermeister<br />
Josef Gutsmiedl und die Ehrengäste<br />
nehmen in einer<br />
Kutsche Platz. Die Böllerschützen<br />
werden den Zug<br />
dann gebührend beim Festzelt<br />
begrüßen.<br />
Nach dem Bieranstich durch<br />
Bürgermeister Josef Gutsse<br />
ein, um auch den Senioren<br />
von den umliegenden Dörfern<br />
eine Teilnahme zu ermöglichen.<br />
Ab 19.30 Uhr<br />
steigt die MEGA Volksfest-<br />
Party mit der Partyband „Undercover“.<br />
Der Sonntag<br />
steht dann unter dem Motto<br />
„Tag der Familie“ und beginnt<br />
mit einem gemütlichen<br />
Frühschoppen um 10.30<br />
Uhr,bei dem die Marktkapelle<br />
Röhrnbach aufspielt. Auch<br />
eine Neuauflage des Nordic-<br />
Walking-Tages steht auf dem<br />
Programm und die Sparte<br />
Ski des SV Röhrnbach hat<br />
RABHANSL+BAND<br />
RAINER<br />
VON VIELEN<br />
STEEL ENGRAVED<br />
NIRVANA<br />
TEENSPIRIT UVM.<br />
Zum Jubiläum präsentiert<br />
sich das Kultfestival in Lichteneck<br />
mit einem bunten<br />
Musikmix aus Rock, Punk und<br />
Heavy Metal. Headliner am<br />
Freitag will Werbung sind Megaherz, machen fürein<br />
ihren<br />
Sportder undNeuen lädt Interes-<br />
Deut-<br />
Urgestein<br />
schen<br />
sierte<br />
Härte.<br />
herzlich<br />
Seit<br />
dazu<br />
über 20<br />
ein,<br />
Jahren<br />
auf rockt Scheiben die Band oder die Bühnen Objekte<br />
ab<br />
10 Uhr am Schulsportplatz<br />
der zuWelt schießen. und hat dabei nichts<br />
an „Fröhliches Durchschlagkraft Musikzelt“ eingebüßt.<br />
lautet<br />
das Motto für den Sonntag<br />
Die<br />
Nachmittag<br />
Lokalmatadore<br />
und<br />
von<br />
im<br />
Steel Festzelt Engraved spielen werden ab 14 zuvor Uhr<br />
die das Stimmung „Kreuzberger im Zirkuszelt Trio“, die<br />
„Bayerwald Kracher`n“, die<br />
mit einer Mischung zwischen<br />
„Waidlerische Hüttenmusi“<br />
US-Power und die Musikantenstammtische<br />
Atzesberg richtig undanhei-<br />
Groß-<br />
Metal, Thrash und<br />
MelodicMetal<br />
zen.<br />
wiesen.<br />
Die Allgäuer<br />
Ab 18.30<br />
Bastard-Pop-<br />
Uhr sorgen<br />
„Die Lohbachtaler“ für Stimmung<br />
Rainer undvon umVielen 20 Uhr bringt nimmt<br />
Band<br />
am der Samstag Festausschuß eines Ihrer legendärerung<br />
Livekonzerte von langjährigen auf die ver-<br />
die Ehdienten<br />
Bühne. Anzeige<br />
Ausschuß-Mitgliedern<br />
vor. Umca.<br />
Davor wird quer quer<br />
Karin<br />
22 Uhr<br />
Rabhansl<br />
(Format det mit abschließend Band 90x40 ihre mm)<br />
Songwri-<br />
noch eine<br />
finter-Qualitäten<br />
große Jubiläumsverlosung<br />
beweisen. Den<br />
statt, denn mit jedem Getränk<br />
erhalten die Besucher<br />
Abschluss am Samstag bilden<br />
DivingforsunkenTreasure. ein Gratislos, das hierMit<br />
hoffentlichBass<br />
zumund Treffer Drums wird. spie-<br />
Gitarren,<br />
len<br />
Der<br />
sie<br />
letzte<br />
einen<br />
Festtag<br />
Mix aus<br />
ist<br />
Gypsytraditionell<br />
der „Tag der Behörden,<br />
Punk Betriebe und Gangster-Blues und Landwirte“ und und<br />
haben 14jede UhrMenge hat der Spaß großeauf<br />
Vergnügungspark<br />
Bühne, der hundertpro-<br />
geöffnet der für<br />
den Kindernachmittag mit<br />
zentig auf das Publikum überspringt.<br />
Wir verlosen 3x2 Karten.<br />
Schreiben Sie bis Donnerstag,<br />
28. August eine SMS<br />
mit dem Text NW Rock sowie<br />
Ihrem Namen und Ihrer<br />
Adresse an die Nummer<br />
32223 (Preis: 0,49 Euro/SMS,<br />
zzgl. T-Mobile Transportkosten).<br />
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18 AKTUELLES<br />
Picknick im Park mit 1. Kinder-Stadtpark-Olympiade<br />
Am Sonntag, 31. August im Waldkirchner Stadtpark<br />
Waldkirchen. Der herrliche<br />
Stadtpark lädt nach Verschiebung<br />
des Termines am Sonntag,<br />
den 31. August nachmittags<br />
zu einem Picknick ein, ob<br />
mit Selbstverpflegung oder<br />
gastronomischen Leckereien<br />
vor Ort. Für unterhaltsame<br />
Musik sorgen die Saußbach<br />
Sinfoniker, die auch Alphörner<br />
zum Klingen bringen. Die<br />
Kinder (3 bis 11 Jahre) erwartet<br />
die 1. Kinder-Stadtpark-<br />
Olympiade mit ca. 20 Spielstationen<br />
(Luftballonweitflug<br />
mit Start um 17.15 Uhr beim<br />
Tannendom, Dosenwerfen,<br />
Legofußball, Sackhüpfen,<br />
Geschicklichkeitsparcour,<br />
Angeln, Riech-Memory, Edelsteinsieben<br />
u.v.m.). Jedes teilnehmende<br />
Kind erhält ein Eis<br />
und nimmt an einer Verlosung<br />
von 25-Euro-Gutscheinen teil.<br />
Auf geht‘s zur Passauer Herbstdult<br />
DER DULTSTADL MIT DER<br />
STADLALM<br />
Fr. 5. bis So. 14. September<br />
Passauer Maidult<br />
Das Bühnenprogramm für<br />
Kinder auf der Stadtparkbühne:<br />
14.00 Uhr: Königliches Hoftheater<br />
Lumumba mit „Das<br />
verliebte Krokodil“ (Puppentheater<br />
ab 3 Jahre) - 14.30 Uhr:<br />
Zauberer Magic Josef - 15.00<br />
Uhr: Dance Academy EL SUE-<br />
NO mit Street-Jazz-Gruppe u.<br />
„On STAGE” - 15.30 Uhr Königliches<br />
Hoftheater Lumumba<br />
mit „Im Wald, wo das Boffidibuffo<br />
haust“ (Puppentheater<br />
ab 5 Jahre) - 16.00 Uhr:<br />
Dance Academy tanzt mit<br />
allen Kindern das Lied „A-E-<br />
I-O-U“ - 16.30 Uhr: Königliches<br />
Hoftheater Lumumba<br />
mit „Das verliebte Krokodil“ -<br />
17.30 Uhr: Verlosung der Gutscheine,<br />
gestiftet von Waldkirchener<br />
Geschäften und<br />
Einrichtungen unter den teilnehmenden<br />
Kindern. Sonstige<br />
Kinderattraktionen:<br />
Ponyreiten, Kinderschminken,<br />
Spielmobil KJR, Kaninchen-Streichelzoo,<br />
Hüpfburg,<br />
Kinderkarussell.<br />
Auch der große Spielbereich<br />
mit Hangrutsche, Kletterstangen,<br />
Trampoline und<br />
Hängematten bietet sich hervorragend<br />
zum Spielen und<br />
Rumtoben an.<br />
red<br />
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Dultstadl...<br />
...VOM FREITAG, 5. SEPTEMBER,<br />
BIS SONNTAG, 14. SEPTEMBER 2014.<br />
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„Ein Prosit der Gemütlichkeit“<br />
tagsüber mit D‘ Freudenseer, Bayerwaldkapelle<br />
Thalberg, D‘ Wolfachtaler,<br />
Blaskapelle Grubweg<br />
Freitag, 5. September<br />
um 16 Uhr heißt es: O‘zapft is!<br />
Musikalisch unterhält Sie nachmittags<br />
die Bayerwaldkapelle Thalberg.<br />
FR.<br />
SA.<br />
SO.<br />
MO.<br />
DI.<br />
MI.<br />
DO.<br />
FR.<br />
SA.<br />
SO.<br />
Fetzentaler<br />
Lederrebellen<br />
Oktoberfestkapelle<br />
SaxNdi<br />
SaxNdi<br />
Frontal<br />
Topsis<br />
Donnervögel<br />
Hofbräu-Regiment<br />
Oktoberfestkapelle<br />
Dienstag, 9. September<br />
Tag der Betriebe
PASSAU<br />
19<br />
Auf geht‘s zur Passauer Herbstdult<br />
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Zünftig wird‘s wieder vom Freitag, 5. September, bis Sonntag, 14. September 2014.<br />
o‘zapft is<br />
Foto: Privat<br />
Besuchen Sie unsere Trachtenstube<br />
im Big Dandy in Passau.<br />
Am 5. September ist es wieder<br />
soweit. Die Passauer<br />
Herbstdult lockt Besucher<br />
aus nah und fern mit spektakulären<br />
Fahrgeschäften, zünftiger<br />
Musik und bayerischen<br />
Schmankerln.<br />
Einige besondere Programm-<br />
Highlights sollten sich alle<br />
Dultbesucher schon einmal<br />
vormerken: Bei der „Happy<br />
Hour“ am Freitag von 15.00 -<br />
16.00 Uhr gelten halbe Fahrpreise<br />
an allen großen Fahrgeschäften!<br />
Der Dulteinzug um<br />
15.30 Uhr sowie der offizielle<br />
Festbieranstich durch Oberbürgermeister<br />
Jürgen Dupper<br />
um 16.00 Uhr finden im<br />
Dultstadl statt. Für alle Bulldog-Fans<br />
gibt es am Samstag,<br />
6. September um 13.30<br />
Uhr eine Oldtimer-Bulldog-<br />
Parade zu bestaunen, an der<br />
rund 50 Bulldog-Freunde aus<br />
Büchlberg mit ihren alten<br />
Lanz, Güldner, Hanomag und<br />
vielen anderen Bulldogs teilnehmen<br />
und im Konvoi nach<br />
Passau fahren. Bei schlechter<br />
Witterung wird die Bulldog-<br />
Parade auf den 13. September<br />
verschoben.<br />
Am Montag, 8. September<br />
kommen alle Familien auf ihre<br />
Kosten. Verbilligte Fahrpreise<br />
bis 19.00 Uhr und zusätzliche<br />
Attraktionen machen diesen<br />
Tag zu einem Muss im Terminkalender.<br />
Der Abend der Betriebe hat<br />
auf der Dult bereits Tradition<br />
und findet am Dienstag, 9.<br />
September statt. Hier wird um<br />
frühzeitige Platzreservierung<br />
gebeten.<br />
Beim großen Musik-Feuerwerk<br />
am Mittwoch, 10. September<br />
um 21.30 Uhr wird der<br />
gesamte Dultplatz mit einem<br />
pompösen Feuerwerkspektakel<br />
illuminiert.<br />
reddb<br />
Geschäftsführung: Manuela Oberrader.<br />
Waldkirchen: Marktplatz 18 • 94065 Waldkirchen<br />
Telefon: +49(0) 8581 6212554<br />
Passau: Nibelungenplatz 1 • 94032 Passau<br />
Telefon: +49(0) 851 4908 4323<br />
Herbstdult in Passau<br />
Foto: Maria Wagner<br />
Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 11.30 - 18.00 Uhr,<br />
Samstag: 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Online-Shop: www.trachtenflirt.de
20 RÖHRNBACH<br />
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39. Röhrnbacher Flohmarkt mit buntem Programm<br />
Am Sonntag, 31. August ist Röhrnbach zugunsten der „Aktion Kinder und Jugend“ auf den Beinen<br />
Ein buntes Familienfest<br />
haben die Verantwortlichen<br />
für den 31. August im Zuge<br />
des 39. Röhrnbacher Flohmarkts<br />
geplant. Ein breites<br />
Angebot unterschiedlichster<br />
Attraktionen wie Ponyreiten,<br />
Biertragl-Steigen oder<br />
Kinderschminken macht diesen<br />
Tag besonders für die Kinder<br />
zu einem echten Erlebnis.<br />
„Hoch hinaus“ heißt die Devise<br />
auf dem Bungee-Trampolin.<br />
Am Schießstand mit<br />
Bogenschützen kann jeder<br />
sein Geschick unter Beweis<br />
stellen kann.<br />
In der Hüpfburg können sich<br />
die Kindern nach Herzenslust<br />
austoben, während an<br />
den zahlreichen Ständen<br />
des Flohmarkts die Besucher<br />
wunderbar stöbern und so<br />
manches Schnäppchen günstig<br />
erwerben können. Dabei<br />
kommt der komplette Erlös<br />
einem guten Zweck, der<br />
„Aktion Kinder und Jugend“,<br />
zugute. Bürgermeister und<br />
Gremiumsvorsitzender der<br />
„Aktion Kinder und Jugend“<br />
Josef Gutsmiedl bescheinigte<br />
den Vereinen ein hervorragendes<br />
Organisationstalent<br />
bei allen bisherigen Veranstaltungen.<br />
Bei diesem tollen Event mit<br />
abwechslungsreichem Programm<br />
freut sich Röhrnbach<br />
auf zahlreiche Besucher.<br />
reddb<br />
1<br />
Fotos: MuW/Wagner<br />
Wir wünschen schönes Wetter,<br />
viel Spaß und gute Unterhaltung!<br />
MITTERBAUER GMBH<br />
BAUUNTERNEHMEN UND FACHBETRIEB FÜR PUTZARBEITEN,<br />
WÄRMEDÄMMVERBUNDSYSTEME UND MODERNISIERUNGEN.<br />
39. Röhrnbacher Flohmarkt<br />
Sonntag, 31.08.2014<br />
Das Rahmenprogramm:<br />
Bühne 1 - Marktplatz<br />
10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Marktkapelle Röhrnbach<br />
13:30 Uhr bis 16:00 Uhr Musikantenstammtisch Großwiesen<br />
17:00 Uhr bis 20:00 Uhr The SALT AND PEPPER Dance-Band<br />
Bühne 2 - Kriegerdenkmal<br />
09:30 Uhr bis 10:30 Uhr Hoch- und Einradgruppe Riedlhütte<br />
11:15 Uhr bis 12:00 Uhr Trachtengruppe Ratzing (Tanz, Spiel, Gesang)<br />
12:00 Uhr bis 14:00 Uhr greiz&gwer, Mattias Pangratz und Michael Gutsmiedl<br />
14:00 Uhr und 14:30 Uhr Karateclub Bayerwald Paul Gruber<br />
15:00 Uhr und 15:30 Uhr Showauftritt Kinder-/Jugendgarde SV Röhrnbach<br />
Der Markt mit Herz<br />
Achtung!<br />
Der gesamte Reinerlös dieses Flohmarktes kommt der<br />
„Aktion Kinder und Jugend“<br />
zugute. Veranstalter sind die Vereine, Verbände und Organisationen des Marktes Röhrnbach!
TITTLING<br />
21<br />
57. Tittlinger Volksfest vom 29.08. bis 01.09.<br />
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Bereits am Donnerstag, 28.<br />
August startet um 19.00 Uhr<br />
die große Volksfest-Opening-Party<br />
mit der Rockband<br />
„Hardbeat“. Am Freitag, zur<br />
offiziellen Festeröffnung, findet<br />
um 17.00 Uhr ein Standkonzert<br />
am Marktplatz mit der<br />
Jugendblaskapelle „Dreiburgenland“<br />
Tittling statt, bevor<br />
um 17.30 Uhr der Festzug vom<br />
Marktplatz in Richtung Festzelt<br />
marschiert. Bürgermeister<br />
Helmut Willmerdinger eröffnet<br />
mit dem traditionellen<br />
Bieranstich um 18.30 Uhr<br />
das Volksfest. Ab 19.00 Uhr<br />
stimmt Gstanzlsänger „Andi<br />
Eichinger“ die Besucher zünftig<br />
ein, bevor um 20.00 Uhr<br />
Partystimmung mit der Band<br />
„Bayern Power“ herrscht. Der<br />
Helmut<br />
Willmerdinger<br />
1. Bürgermeister<br />
Markt Tittling<br />
1. Bürgermeister Markt Tittling<br />
„Tittlinger Feierabend“ am<br />
Samstag beginnt um 16.00<br />
Uhr mit Festzeltbetrieb, während<br />
ab 20.00 Uhr die „Kasplattnrocker“<br />
den Gästen einheizen.<br />
Bereits am Vormittag<br />
ist mit dem Traditionellen<br />
Herbstkirta auf dem Tittlinger<br />
Marktplatz ab 8.00 Uhr einiges<br />
los. Auch der Jahresflohmarkt<br />
beginnt bereits um 9.00 Uhr<br />
Grußwort zum 57. Tittlinger<br />
Volksfest im Herzen des Dreiburgenlandes<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste aus nah und fern!<br />
Es ist mir eine besondere Freude, Sie zum diesjährigen Tittlinger Volksfest,<br />
welches wieder auf dem Festplatz stattfindet, einladen zu dürfen.<br />
Am Freitag, den 29. August, heißt es wieder „O‘zapft is!“<br />
Für die vier Festtage vom 29.8. bis zum 1.9.2014 ist wieder beste Volksfeststimmung<br />
im „Herzen des Dreiburgenlandes“ garantiert.<br />
Auch schon zur traditionellen Volksfest Opening Party am Donnerstag,<br />
den 28. August 2014, möchte ich Sie recht herzlich einladen.<br />
Zünftige Stimmung, bayerische und internationale Spezialitäten, moderne<br />
Fahrgeschäfte und ein frisch gezapftes Festbier bieten Vergnügen für<br />
jeden Geschmack. Das geplante Programm verspricht wieder einiges:<br />
So findet am Freitag wieder der farbenprächtige Volksfesteinzug statt,<br />
am Sonntag findet zusätzlich am Marktplatz der Herbstkirta sowie der<br />
große Jahresflohmarkt zwischen Raiffeisenkurve und Bahnhofsgelände<br />
statt. Der Volksfestmontag gehört wieder den Kindern und den Senioren.<br />
So findet der Kindernachmittag mit dem 2. Tittlinger Kindervolksfestumzug<br />
statt, Gewinnspiele sowie ein großer Luftballonwettbewerb<br />
werden durchgeführt. Auch der traditionelle „Seniorennachmittag“ für<br />
unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger soll wieder im festlich ausgeschmückten<br />
Festzelt stattfinden.<br />
Mein Dank und besonderer Gruß gilt auch dem Festwirtteam, der „Volksfest<br />
Tittling GbR“, das zusammen mit ihren Helfern sicher wieder zum Gelingen<br />
des 57. Tittlinger Volksfestes einen großen Anteil beitragen wird.<br />
Zusammen mit Ihnen, liebe Gäste, freue ich mich auf eine friedliche und<br />
sonnige Volksfestzeit im Markt Tittling und freue mich schon jetzt auf Ihr<br />
Kommen.<br />
eim Tittlinger Sommer-Open-Air<br />
en Besuchern viel Spaß und dem<br />
Liederkranz ein gutes Gelingen!<br />
Helmut<br />
Willmerdinger<br />
im Ortszentrum. Mit zünftiger<br />
Volksmusik der „Waidler Musi“<br />
wird das Weißwurstfrühstück<br />
um 11.00 Uhr untermalt. Um<br />
14.00 Uhr spielt die Jugendblaskapelle<br />
„Dreiburgenland“<br />
Tittling und eröffnet den Festzeltbetrieb,<br />
wo der Katholische<br />
Frauenbund Tittling-<br />
1<br />
Witzmannsberg Kaffee und<br />
Kuchen anbietet. Abends findet<br />
um 18.00 Uhr die Preisverleihung<br />
des Marktschießens<br />
der Dreiburgenschützen Tittling<br />
und die Ehrung des Marktkönigs<br />
statt. Danach spielen<br />
die „HerZ BuaM“ auf. Um<br />
22.00 Uhr erfolgt die Ziehung<br />
der Volksfesttombola des FC<br />
Tittling.<br />
Der Festmontag steht im Zeichen<br />
der Betriebe und Vereine.<br />
Um 13.00 Uhr beginnt<br />
auch der Kindernachmittag<br />
mit dem Kinderfestumzug, zu<br />
dem man sich um 12.30 Uhr<br />
am Bahnhofsgelände trifft.<br />
Jedes teilnehmende Kind<br />
erhält Fahrchips sowie ein<br />
Freigetränk. Ermäßigte Preise<br />
bei den Fahrgeschäften und<br />
ein großer Luftballonwettbewerb<br />
sowie Spiele im Festzelt<br />
machen den Tag perfekt. Die<br />
ältere Generation ist zum Seniorennachmittag<br />
von 14.00 bis<br />
16.00 Uhr herzlich eingeladen.<br />
Abends sorgt die Band „Sax‘n<br />
Di“ ab 20.00 Uhr für Stimmung<br />
zum Festausklang. reddb<br />
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Vom 12. bis 14. März 2015 soll<br />
der 2. Deutsche Pflegetag im<br />
ehemaligen Flughafen Tempelhof<br />
in Berlin stattfinden.<br />
Nach der erfolgreichen Kongresspremiere<br />
im Januar 2014<br />
baut der Deutsche Pflegerat<br />
(DPR) die Veranstaltung weiter<br />
aus.<br />
Erneut kann das Event dabei<br />
auf eine außergewöhnlich<br />
breite Koalition aus Partnern<br />
bauen - mit dem AOK Bundesverband,<br />
dem GKV-Spitzenverband<br />
und dem Deutschen<br />
Städte- und Gemeindebund.<br />
Ziel ist, den Pflegetag als zentrales,<br />
jährliches Event der Pflege<br />
in Berlin zu etablieren und<br />
weiter zu entwickeln.<br />
„Pflege ist das wichtigste<br />
gesundheitspolitische Thema<br />
in diesem Jahrzehnt“, betont<br />
Andreas Westerfellhaus, Präsident<br />
des Deutschen Pflegerats.<br />
„Sie stellt die Gesellschaft vor<br />
riesige Herausforderungen. Im<br />
Zentrum aller Bemühungen<br />
muss allerdings zunächst die<br />
Situation der Leistungserbringer,<br />
die der Pflegenden stehen<br />
- und zwar in allen Sektoren, in<br />
denen Pflegeprofis ihre Leistungen<br />
erbringen.“ Mit seinen<br />
Partnern will der DPR die großen<br />
Fragen der Pflege angehen<br />
und die Diskussion um<br />
nachhaltige Lösungen forcieren.<br />
Westerfellhaus: „Auf dem<br />
Deutschen Pflegetag werden<br />
Politik und Wirtschaft direkt<br />
angesprochen.<br />
Über den Kongress hinaus werden<br />
wir diesen Dialog ganzjährig<br />
fortführen.“<br />
Foto: AOK-Mediendienst<br />
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Peter Bechtel, Vorsitzender des<br />
Programmbeirats, beschreibt<br />
die inhaltliche Ausrichtung:<br />
„Wir wollen die zentrale Veranstaltung<br />
für Pflege in Deutschland<br />
auf die Beine stellen.<br />
Vom Deutschen Pflegetag sollen<br />
wichtige Signale und nachhaltige<br />
Lösungen ausgehen,<br />
hier sollen die maßgeblichen<br />
berufspolitischen Belange der<br />
professionellen Pflege und der<br />
Hebammen zur Sprache kommen.“<br />
Gleichzeitig wolle man<br />
den intensiven Austausch mit<br />
pflegenden Angehörigen und<br />
Pflegebedürftigen ermöglichen.<br />
Wie schon bei der Kongresspremiere<br />
sind der AOK-<br />
Bundesverband als Gründungsmitglied<br />
sowie der<br />
GKV-Spitzenverband und der<br />
Deutsche Städte- und Gemeindebund<br />
am 2. Deutschen<br />
Pflegetag beteiligt. AOK-Vorstandsvorsitzender<br />
Jürgen<br />
Graalmann: „Der Deutsche<br />
Pflegetag basiert auf einer<br />
Zusammenarbeit von Partnern,<br />
die eine breite gesellschaftliche<br />
Koalition vertreten:<br />
Mit dem Deutschen Pflegerat<br />
als Vertreter der beruflichen<br />
Pflege, dem Deutschen Städte-<br />
und Gemeindebund sowie<br />
dem GKV-Spitzenverband und<br />
der AOK auf Seiten der Pflegekassen.<br />
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Es wird nur gemeinsam gelingen,<br />
die großen Aufgaben in<br />
der Pflege zu meistern.“<br />
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(Ortsbereich, Eberhardsberg u. a.<br />
Ortsteile)<br />
• Eppenschlag (Ortsbereich)<br />
• Freyung<br />
(Aigenstadl, Köppenreuth,<br />
Linden, Neureut)<br />
• Fürstenstein (Ortsbereich)<br />
• Grafenau<br />
(Ortsbereich, Großarmschlag, Neudorf,<br />
Bärnstein, Ober-/Unterhüttensölden<br />
u. a. Ortsteile)<br />
• Grainet<br />
(Vorderfreundorf u. a. Ortsteile)<br />
• Haidmühle (Ortsbereich)<br />
• Hauzenberg<br />
(Stadtgebiet, Bauzing, Haag,<br />
Germannsdorf u. a. Ortsteile)<br />
• Hinterschmiding<br />
(Sonndorf u. a. Ortsteile)<br />
• Hohenau (Kirchl, Saulorn)<br />
• Mauth (Ortsbereich, Zwölfhäuser)<br />
• Neuschönau<br />
(Ortsbereich, Katzberg, Grünbach)<br />
• Obernzell (Ortsbereich)<br />
• Perlesreut (Ortsbereich, Maresberg)<br />
• Riedlhütte (Ortsbereich, Reichenberg)<br />
• Ringelai (Ortsbereich, Kühbach)<br />
• Ruderting (Ortsbereich)<br />
• Schönberg<br />
(Ortsbereich, Eberhardsreuth<br />
u. a. Ortsteile)<br />
• Spiegelau<br />
(Klingenbrunn u. a. Ortsteile)<br />
• St. Oswald (Ortsbereich)<br />
• Thurmansbang (Solla)<br />
• Tiefenbach<br />
(Allerting, Haselbach)<br />
• Tittling<br />
(Preming u. a. Ortsteile)<br />
• Waldkirchen<br />
(Ensmannsreut, Schiefweg, Stierberg<br />
u. a. Ortsteile)<br />
• Wegscheid<br />
(Ortsbereich, Meßnerschlag)<br />
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Die kuriosesten Gesetze für Auto- und Mietwagenfahrer weltweit<br />
Wer mit dem Mietwagen im<br />
Ausland unterwegs ist, sollte<br />
sich vorab über die jeweiligen<br />
Gesetze zum Autofahren informieren.<br />
Denn in manchen Ländern<br />
gelten Regelungen, die<br />
stark von dem abweichen,<br />
was Fahrer aus ihrer Heimat<br />
kennen. billiger-mietwagen.<br />
de hat die ausgefallensten<br />
Gesetze für Autofahrer auf<br />
der ganzen Welt zusammengestellt.<br />
- Russland: In Russland müssen<br />
Fahrer von zu schmutzigen<br />
Autos mit einem Bußgeld von<br />
200 Euro rechnen. Da unklar<br />
ist, wie der russische Staat<br />
„schmutzig“ definiert, sollten<br />
Mietwagen-Kunden bei der<br />
Übernahme auf ein sauberes<br />
Auto bestehen.<br />
- Dänemark: Bevor Autofahrer<br />
in Dänemark losfahren,<br />
müssen sie nicht nur Funktionen<br />
wie Bremsen, Licht und<br />
Lenkung am Wagen prüfen,<br />
sondern auch nachsehen, ob<br />
jemand unter dem Auto liegt.<br />
Sollte letzteres der Fall sein,<br />
darf der Motor nicht gestartet<br />
werden.<br />
- USA: In den USA überraschen<br />
mehrere Bundesstaaten mit<br />
ungewöhnlichen Gesetzen<br />
für Autofahrer, so beispielsweise<br />
Alabama, wo das Fahren<br />
mit verbundenen Augen verboten<br />
ist. In Colorado sollten<br />
Reisende möglichst keinen<br />
schwarz lackierten Mietwagen<br />
leihen, da sie mit diesem<br />
sonntags nicht fahren dürfen.<br />
Das Gesetz in Minnesota verbietet<br />
es, einen Gorilla auf dem<br />
Die kuriosesten Gesetze für Auto- und Mietwagenfahrer weltweit.<br />
<br />
Foto: dpp-AutoReporter<br />
1<br />
Autorücksitz zu befördern. In - Deutschland: Deutsche<br />
Oklahoma dürfen Autofahrer<br />
während der Fahrt keine Wagen sitzen und auch fahren,<br />
Fahrer dürfen zwar nackt im<br />
Comics lesen, in Tennessee denn das Auto gilt als privater<br />
nicht schlafen.<br />
Bereich. Wer jedoch unbekleidet<br />
aus dem Fahrzeug aus-<br />
- Italien: Im italienischen Ort<br />
Eboli bestraft der Gesetzgeber<br />
das Küssen im Auto mit strafe von 40 Euro rechnen. <br />
steigt, muss mit einer Geld-<br />
einem Bußgeld von 500 Euro. dpp-AutoReporter<br />
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Pfand 4,80<br />
20 x 0,5 l Bgfl.<br />
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20 x 0,5 l Bgfl.<br />
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Pfand 3,30<br />
12 x 0,75 l<br />
4.<br />
99<br />
Preis/l 1,40<br />
Pfand 4,50<br />
20 x 0,5 l<br />
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Specht<br />
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Preis/l 1,64<br />
Pfand 5,10<br />
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