Berliner Leben & Arbeit
Weihnachtszauber im Hotel Adlon Kempinski
Weihnachtszauber im Hotel Adlon Kempinski
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www.seidelenterprisesverlag.de<br />
Das Magazin über die <strong>Berliner</strong> Unternehmens- und <strong>Arbeit</strong>swelt<br />
Einmaliger Sterneregen im<br />
Hotel Adlon Kempinski Berlin:<br />
Guide Michelin vergibt seine<br />
begehrte Auszeichnung gleich<br />
an drei Adlon Restaurants<br />
Berlin - der Immobilien-<br />
Standort Deutschlands mit<br />
der größten Zukunft und dem<br />
meisten Potenzial<br />
Achtsamkeit – Schönheit<br />
der Stille<br />
Dioxin-Skandal merreicht<br />
Deutschland<br />
2 000 Tonnen belastetes<br />
Fleisch aus Irland eingeführt<br />
Weihnachtszauber im<br />
Hotel Adlon Kempinski<br />
Das Adlon und<br />
Maximillian verlosen<br />
Gutscheine.
INHALT<br />
WIRTSCHAFT<br />
Einmaliger Sterneregen im 4<br />
Hotel Adlon Kempinski<br />
Berlin: Guide Michelin vergibt<br />
seine begehrte Auszeichnung<br />
gleich an drei Adlon Restaurants<br />
POLITIK<br />
Hochöfen auf Sparflamme 12<br />
Dioxin-Skandal erreicht 13<br />
Deutschland<br />
2 000 Tonnen belastetes Fleisch<br />
aus Irland eingeführt<br />
Ein Gefühl wie Barfuß laufen 20<br />
20<br />
4<br />
13<br />
Platz 3 in der Welt: 5<br />
Institutional Investor kürt<br />
das Adlon zum zweiten Mal<br />
mit ehrenvoller Auszeichnung<br />
Weihnachtszauber im 6<br />
Adlon Hotel Kempinski<br />
Stilvoll und festlich! 8<br />
Jahresausklang im Hotel<br />
Adlon Kempinski Berlin<br />
8<br />
Berlin - der Immobilien- 10<br />
Standort Deutschlands mit<br />
der größten Zukunft und<br />
dem meisten Potenzial<br />
Ministerium: 14<br />
Pendlerpauschale gilt<br />
wieder voll<br />
<strong>Leben</strong><br />
14<br />
Achtsamkeit – 16<br />
Schönheit der Stille<br />
Eine Methode, die jeder<br />
erlernen kann<br />
16<br />
Reiki – Eine Methode, 18<br />
um tiefe Ruhe und Entspannung<br />
im Alltag zu finden<br />
Gesundheit und inneres<br />
Gleichgewicht<br />
LIV 21<br />
Wie konnte das passieren? 38<br />
Absturz in den Kitsch: Mauro<br />
Bigonzetti zeigt an der Staatsoper<br />
„Caravaggio“<br />
38<br />
Der gestörte Sittenfrieden 39<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble: Claus Peymann<br />
inszeniert Frank Wedekinds Pubertätsdrama<br />
„Frühlings Erwachen“<br />
Veranstaltungen<br />
Events & Festivals 2008 22<br />
Kabarett & Komedy 23<br />
Musical 34<br />
Galli Theater 37<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 3
WIRTSCHAFT<br />
Einmaliger Sterneregen im Hotel Adlon Kempinski Berlin:<br />
Guide Michelin vergibt seine begehrte Auszeichnung<br />
gleich an drei Adlon Restaurants<br />
Berlin, November 2008. Der Guide<br />
Michelin hat in diesem Jahr seine allerorten<br />
mit großer Spannung erwarteten<br />
Gourmet-Sterne gleich an drei Adlon<br />
Restaurants vergeben: Das klassisch<br />
französische Gourmetrestaurant „Lorenz<br />
Adlon“, das chinesisch inspirierte<br />
Restaurant MĂ Tim Raue sowie das<br />
„italienische Wohnzimmer Berlins“,<br />
das Restaurant Gabriele, konnten diese<br />
hohe Auszeichnung entgegennehmen.<br />
Die drei Michelin Sterne befinden sich<br />
übrigens mit den Auszeichnungen der<br />
Gourmetbibel Gault Millau, in der das<br />
MA Tim Raue mit 18 Punkten und<br />
drei Hauben, das Lorenz Adlon mit 17<br />
Punkten und drei Hauben und das Restaurant<br />
Gabriele mit 16 Punkten und<br />
zwei Hauben bewertet wurde, in bester<br />
Gesellschaft. Damit dürfte das Hotel<br />
Adlon Kempinski Berlin mit seiner<br />
Vielzahl an sternedekorierten Gourmet-Tempeln<br />
einmalig sein.<br />
Dem Gourmet-Restaurant „Lorenz Adlon“<br />
im Hotel Adlon Kempinski Berlin<br />
und seinem Küchenchef Thomas Neeser<br />
mitsamt Team wurde in diesem Jahr<br />
der Michelin Stern zum sechsten Mal<br />
in Folge verliehen. Diese besondere Ehrung<br />
würdigt die konstante und außergewöhnliche<br />
Kochkunst à la française<br />
und die exquisiten Gaumenfreuden einer<br />
Haute Cuisine, wie sie im Gourmet-<br />
Restaurant auf der Bel Etage von dem<br />
kreativen Sterne-Koch und allen Mitarbeitern<br />
geboten werden.<br />
Thomas Neeser, von renommierten<br />
Gourmetkritikern auch als der „stille<br />
Zauberer“ bezeichnet, wurde 2000 als<br />
Sous-Chef ins „Lorenz Adlon“ berufen<br />
und ist seit 2002 Küchenchef des<br />
Gourmetrestaurants. Neeser: „Wir<br />
4 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
WIRTSCHAFT<br />
sind unserer Linie von Anfang an treu<br />
geblieben und haben dank unseres<br />
motivierten Teams stets erstklassige<br />
Qualität geboten. Ich freue mich, dass<br />
Michelin diese konstante Leistung erneut<br />
würdigt.“<br />
Gejubelt wurde auch auf der Südseite<br />
des Hotel Adlon: Denn dort erhielt Tim<br />
Raue nur fünf Monate nach der Eröffnung<br />
der MA Restaurants, zu denen das<br />
MA Tim Raue, das uma und die Shochu<br />
Bar gehören, den ersten Michelin<br />
Stern sowie 18 Punkte im Gault Millau<br />
für das chinesisch inspirierte MA Tim<br />
Raue. Laut Gault Millau wurde mit<br />
diesem Restaurant ein „ Flaggschiff<br />
der neuen, selbstbewussten deutschen<br />
Weltküche vom Stapel gelassen“. Seine<br />
Frau Marie Anne konnte sich außerdem<br />
über den Titel „Oberkellnerin des Jahres“<br />
freuen, der ihr ebenfalls vom Gault<br />
Millau verliehen wurde.<br />
gezeichneten MA Tim Raue.<br />
Der Hauptgang wird von Sternekoch<br />
Thomas Neeser im Gourmet Restaurant<br />
Lorenz Adlon serviert. Der süße Abschluss<br />
des Menüs wird im Restaurant<br />
Quarré von Küchendirektor Christian<br />
Müller zubereitet. In der Lobby-Bar<br />
des Hotels klingt der Abend bei einem<br />
edlen Digestif stilvoll aus.<br />
Die Adlon-Gourmetreise wird jeweils<br />
am Donnerstag an folgenden Termin<br />
angeboten: 11. Dezember 2008, 26.<br />
Februar, 19. März und 23. April 2009.<br />
Sie kostet 240 Euro pro Person und beinhaltet<br />
das Menü und die Getränke in<br />
den o.g. Adlon Restaurants und Bars.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen<br />
pro Abend limitiert. •<br />
Platz 3 in der Welt:<br />
Institutional Investor kürt das<br />
Adlon zum zweiten Mal mit<br />
ehrenvoller Auszeichnung<br />
Und auch das italienische Gourmetrestaurant<br />
Gabriele, unter der Regie von<br />
Küchenchef Björn Alexander Panek,<br />
wurde mit einem Michelin Stern sowie<br />
16 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet.<br />
Für Panek und sein Team ebenfalls<br />
eine ganz besondere Auszeichnung, da<br />
der gebürtige Westfale erst im März<br />
dieses Jahres das Küchenzepter übernommen<br />
hat.<br />
Er präsentiert eine „Cucina di Essenze<br />
e Ingredienti“ – eine Küche voller mediterraner<br />
Heiterkeit und Eleganz, die<br />
von den Essenzen und Düften der Natur<br />
Italiens geprägt ist.<br />
Mit diesem Sterne- und Punkteregen<br />
avanciert die vom Hotel Adlon Kempinski<br />
ins <strong>Leben</strong> gerufene „Gourmetreise“<br />
zu einer einmaligen kulinarischen Reise<br />
zu den Sternen.<br />
Sie beginnt um 18.30 Uhr mit einem<br />
Apéritif in der neuen Lorenz Adlon<br />
Weinhandlung. Nächste Station ist das<br />
mit einem Michelin Stern ausgezeichnete<br />
Restaurant Gabriele, in dem Küchenchef<br />
Björn Panek und sein Team<br />
mit einer Vorspeise aufwarten. Den<br />
Zwischengang präsentiert Tim Raue<br />
in seiner neuen Wirkungsstätte: dem<br />
ebenfalls gerade mit einem Stern aus-<br />
Berlin, 13. November 2008. Das<br />
Hotel Adlon Kempinski Berlin<br />
konnte in diesem Jahr seinen Platz<br />
in der obersten Hotelliga verteidigen:<br />
Das renommierte US-amerikanische<br />
Magazin Institutional<br />
Investor setzt das <strong>Berliner</strong> Haus<br />
in seiner von der internationalen<br />
Wirtschaftswelt stets mit größter<br />
Spannung erwarteten Rangliste der<br />
100 weltweit besten Hotels erneut<br />
auf den sensationellen dritten Platz.<br />
Für diese Erhebung gaben vielreisende<br />
Spitzenführungskräfte der<br />
Finanzindustrie aus insgesamt 29<br />
Ländern auf einer Skala von 1 bis<br />
100 ihr Votum ab. Das Hotel Adlon<br />
konnte dabei seine 93,8 Punkte im<br />
Jahre 2007 auf 94,2 Punkte in diesem<br />
Jahr steigern.<br />
„Diese erneute Auszeichnung ist ein<br />
Beweis für die hohe Akzeptanz unseres<br />
Hauses in der Öffentlichkeit“,<br />
so Stephan Interthal, Geschäftsführender<br />
Direktor des Adlon. „Wir<br />
freuen uns von ganzem Herzen. Es<br />
ist eine große Ehre und erfüllt uns<br />
mit Stolz, dass wir unseren Platz<br />
in dieser hochkarätigen Rangliste<br />
verteidigen konnten, gerade wenn<br />
man sich die erstklassigen Mitbewerber<br />
ansieht. Gleichzeitig sind<br />
wir uns aber auch der damit verbundenen<br />
hohen Verantwortung<br />
bewusst, unsere Leistungen nicht<br />
nur zu halten, sondern weiter zu<br />
steigern.“<br />
Das Luxushotel wurde bereits<br />
zum vierten Mal von dem Wirtschaftsmagazin,<br />
das als eines der<br />
wichtigsten der Branche gilt, ausgezeichnet.<br />
Zum weltweit besten<br />
Hotel wurde das Hotel Bristol Paris<br />
mit 94,3 Punkten gekürt, gefolgt<br />
vom Park Hyatt Hotel in Tokio<br />
mit ebenfalls 94,2 Punkten.<br />
Seit seiner Eröffnung im Sommer<br />
1997 hat sich das Hotel Adlon<br />
konsequent größtes Renommé<br />
rund um den Globus erworben.<br />
Anspruchsvolle Gäste aus aller<br />
Welt genießen die Verbindung<br />
von exklusivem Stil und<br />
höchstem Komfort, perfekten<br />
Service und exzellenter Küche,<br />
- in diesem Jahr bekamen gleich<br />
drei Restaurants im Hause Adlon<br />
den Michelin Stern 2009 verliehen<br />
- modernstem technischen<br />
Know-how und faszinierender<br />
Vergangenheit, luxuriösem Flair<br />
und erstklassiger Lage am Brandenburger<br />
Tor.<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 5
WIRTSCHAFT<br />
Weihnachtszauber im Hotel Adlon Kempinski<br />
Berlin, November 2008. Bald ist<br />
sie wieder da: Die „schönste Zeit des<br />
Jahres“, der Advent, langersehnte<br />
Zeit festlich dekorierter Tannenbäume,<br />
schmückender Girlanden, feinster<br />
Backwaren und besinnlicher Ruhe abseits<br />
von Trubel und Hektik. In weihnachtliche<br />
Vorfreude versetzen die<br />
festlichen Advents-Angebote im Hotel<br />
Adlon: Der delikate Adventsbrunchs,<br />
der weihnachtliche Afternoon Tea oder<br />
die kulinarische Weihnacht in dem<br />
rennomierten Restraurant Quarré oder<br />
dem mit einem Michelin Stern ausgezeichnetem<br />
Gourmet Restaurant Lorenz<br />
Adlon.<br />
An allen vier Adventssonntagen lädt<br />
das Grandhotel am Pariser Platz von<br />
12 Uhr bis 15 Uhr sowie am ersten und<br />
zweiten Weihnachtsfeiertag von 11 Uhr<br />
bis 16 Uhr zu einem exklusiven Adventsbrunch<br />
in das Restaurant Quarré.<br />
Der weihnachtliche Brunch mit knusprig<br />
gebackener Gans oder Gänseleber<br />
Parfait im Lebkuchenmantel kostet pro<br />
Person 90 Euro. Kinder bis sechs Jahre<br />
schlemmen kostenlos, Kinder bis zwölf<br />
Jahre zahlen nur den halben Preis.<br />
Festlich geschmückt steht der prunkvolle<br />
Tannenbaum am Eingang der<br />
Hotellobby und sorgt für eine besinnliche<br />
Atmosphäre. Auf der festlich geschmückten<br />
Bel Etage kann abseits von<br />
Trubel und Hektik der Weihnachtliche<br />
Afternoon Tea mit stimmungsvollem<br />
Livegesang an den Adventswochenenden<br />
von <strong>Berliner</strong> Kinderchören jeweils<br />
ab 15.00 Uhr für 35 Euro genossen<br />
werden. Köstliche Teesorten wie<br />
„Wintermärchen“, ein Tee aus Indien<br />
mit weihnachtlichen Gewürzen oder<br />
„Winterdream“, ein Roibusch-Tee mit<br />
fruchtig-würziger Note und Orangen-<br />
Karamell-Geschmack werden ebenso<br />
angeboten wie Kaffee und heisse Schokolade.<br />
Ein wahres Fest an Gaumenfreuden<br />
bieten die Adlon-Restaurants an den<br />
Weihnachtstagen: In dem rennomierten<br />
Restaurant Quarré kann bei dezenter<br />
6 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
WIRTSCHAFT<br />
Live-Jazzmusik des Pianisten Giorgio<br />
di Luca an Heiligabend ein Sechs-<br />
Gänge-Menü zu 145 Euro pro Person<br />
genossen werden. An den beiden Weihnachtsfeiertagen<br />
wird den Gästen<br />
ein Fünf-Gänge-Menü mit Schlemmer-Highlights<br />
wie etwa „Langustino<br />
mit Tamarillo Gelee und Guacamole“,<br />
„Rillette von der Gans mit schwarzem<br />
Trüffel“, oder „weißes Mokkatörtchen<br />
im Bitterschokoladenmantel“ für 120<br />
Euro pro Person serviert.<br />
Wer anspruchsvolle Haute Cuisine bevorzugt,<br />
genießt am Heiligen Abend<br />
im Gourmetrestaurant “Lorenz Adlon”<br />
das siebengängige Galamenü von Küchenchef<br />
Thomas Neeser. Serviert werden<br />
u.a. Köstlichkeiten wie „Scheiben<br />
von der Jakobsmuschel“, „Törtchen von<br />
der Gänsestopfleber“, „Atlantik Steinbutt<br />
auf Champagnerbutter“, sowie<br />
„Weihnachtliche Dessertinspiration<br />
von Valrhona Orangen-Bitterschokolade“<br />
(Menüpreis: 255 Euro pro Person).<br />
Am ersten Weihnachtsfeiertag<br />
öffnet das Gourmet Restaurant schon<br />
ab 12 Uhr und serviert den Gästen ein<br />
exlusives Fünf-Gänge-Mittagsmenü<br />
für 125 Euro. Auch am Abend dürfen<br />
sich Feinschmecker auf ein exzellentes<br />
Menü freuen. Das Acht-Gänge-Menü<br />
im „Lorenz Adlon“ hat einen Preis von<br />
195 Euro pro Person und lässt das Genießerherz<br />
höher schlagen. •<br />
Reservierungen und Buchungen unter:<br />
Tel: 030-2261-1959 • Mail:<br />
Claudia.Heinisch@kempinski.com<br />
Das Adlon<br />
verlost<br />
1 Afternoon Tea<br />
Gutschein<br />
Die Gewinnerfragen:<br />
In welcher Stadt steht das<br />
Hotel Adlon Kempinski?<br />
a) Dresden b) Berlin<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 7
WIRTSCHAFT<br />
Stilvoll und festlich! Jahresausklang im Hotel Adlon<br />
Kempinski Berlin<br />
weiter zur Live-Musik des Orchesters<br />
sowie zu DJs in der Lobby Lounge &<br />
Bar getanzt. Zur kulinarischen Stärkung<br />
wird ein exklusives Mitternachtsbüffet<br />
angeboten.<br />
Der Silvesterball kostet pro Person 595<br />
Euro inklusive Getränke.<br />
Wer es etwas ruhiger und ganz exklusiv<br />
mag, kann im Gourmet-Restaurant Lorenz<br />
Adlon den Silvesterabend genießen.<br />
Küchenchef Thomas Neeser bittet<br />
zu einem Sieben-Gänge-Menü mit Delikatessen<br />
wie „Komposition vom Charolais<br />
Rind mit Avokado und Impérial<br />
Kaviar“, „Dialog von Jakobsmuschel<br />
und Belon Auster“, „Dammhirsch im<br />
Salzteig gegart mit Pistazien und Bitterschokolade“<br />
und der „Dessertkomposition<br />
2008“. Nach Mitternacht können<br />
die Gäste dann in der Lobby feiern<br />
und tanzen (795 Euro pro Person inklusive<br />
Getränke).<br />
Berlin, November 2008. Das legendäre<br />
Hotel Adlon Kempinski Berlin<br />
am Brandenburger Tor erstrahlt alljährlich<br />
glamourös zum Jahresausklang.<br />
In historischer Lage tanzt das<br />
Adlon traditionell mit seinen Gästen<br />
festlich in ein neues Jahr.<br />
Auch dieses Jahr lädt das Hotel Adlon<br />
Kempinski Berlin zu seinem<br />
glamourösen Adlon Silvesterball im<br />
festlich geschmückten Ballsaal ein.<br />
Ein exclusives Fünf-Gänge-Menü<br />
mit besonderen Gaumenfreuden wie<br />
„Entenlebertorte im Gewürzbaumkuchen<br />
und Brandenburger Rehrücken auf<br />
Champagner Birnengelee“ oder „Filet<br />
vom Hohenloher Rind in Madeirajus“<br />
stimmen den Gast kulinarisch auf den<br />
Jahreswechsel ein. Die musikalische<br />
Unterhaltung übernimmt das Orchester<br />
Dirk Jecht und verführt zum Tanz in<br />
das Jahr 2009. Um Mitternacht können<br />
die Gäste das spektakuläre Feuerwerk<br />
am Brandenburger Tor geniessen, ein<br />
Highlight in Berlin.<br />
Nach dem Jahreswechsel wird schwungvoll<br />
bis in die frühen Morgenstunden<br />
Mit Blick auf das erleuchtete Brandenburger<br />
Tor wird auch im Restaurant<br />
Quarré auf den Jahreswechsel angestoßen.<br />
Hier wird den Gästen ein erstklassiges<br />
Fünf-Gänge-Menü mit Kreationen<br />
wie „Bratwurst aus Atlantik Hummer<br />
und Jakobsmuschel mit Zitronenmyrte“,<br />
„Tranche vom Hohenloher Rinderfilet<br />
mit getrüffelter Madeira Jus,<br />
Schwarzwurzel und Rosenkohl“ und<br />
zum Dessert „Champagner Mousse im<br />
Baumkuchenmantel“ serviert. Getanzt<br />
wird nach Mitternacht im Ballsaal des<br />
Hauses oder zur Musik von den DJs in<br />
der Hotellobby (445 Euro pro Person<br />
inklusive Getränke).<br />
Alle Veranstaltungen beginnen am 31.<br />
Dezember 2008 ab 19.00 Uhr. •<br />
Reservierungen werden unter der Telefonnummer<br />
+49 30 2261 1019 oder<br />
E-Mail:<br />
silvester.adlon@kempinski.com entgegengenommen.<br />
8 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
WIRTSCHAFT POLITIK<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 9
WIRTSCHAFT<br />
Berlin - der Immobilien-Standort Deutschlands mit der<br />
größten Zukunft und dem meisten Potenzial<br />
Was ist das Besondere an Berlin als Immobilien-Standort?<br />
Berlin-Friedrichshain: Wohnen in der<br />
Stadt – echte Vielfalt<br />
Berlin als Hauptstadt im Drehkreuz von<br />
Politik und Wirtschaft mitten in Europa<br />
gewinnt an historischer Bedeutung.<br />
Das Preisniveau ist in Relation zu anderen<br />
deutschen Großstädten wie München<br />
oder Hamburg ausgesprochen<br />
günstig. Der Investor verfügt somit<br />
über das größte Wertsteigerungspotential<br />
deutschlandweit.<br />
Die Mieten in den begehrten Stadtvierteln<br />
Berlins werden sich durch die bereits<br />
beginnende Wohnraumverknappung<br />
kontinuierlich an das Mietniveau<br />
vergleichbarer Lagen deutscher Großstädte<br />
anpassen.<br />
Jetzt an die Zukunft denken, jetzt in<br />
Berlin investieren!<br />
Die Nachfrage nach Privatimmobilien<br />
bleibt in der Bundeshauptstadt auf relativ<br />
hohem Niveau stabil. Die Voraussetzungen<br />
für Umsatzsteigerungen durch<br />
den Verkauf von Eigentumswohnungen<br />
haben sich bereits deutlich erhöht und<br />
werden sich in den kommenden Jahren<br />
sogar noch weiter verbessern.<br />
Der viergeschossige Altbau wurde zum<br />
Ende des 19. Jahrhunderts errichtet.<br />
Die Immobilie besteht aus einem Vorderhaus<br />
mit am hinteren Teil angrenzenden<br />
kleinen Grundstück, auf dem<br />
die Terrassen der Parterrewohnungen<br />
entstehen. Pro Geschoss werden zwei<br />
Wohnungen mit jeweils drei Zimmern<br />
entstehen. Das Dachgeschoss wird ausgebaut<br />
und erhält ebenfalls zwei Wohnungen.<br />
Die Wohnungen werden in<br />
Ost-West-Richtung großzügig belichtet.<br />
Alle Wohnungen werden mindestens<br />
einen Balkon bzw. eine Terrasse<br />
besitzen.<br />
Das Objekt wird vollständig saniert<br />
und entsprechend der Baubeschreibung<br />
schlüsselfertig erstellt. Sonderwünsche<br />
können bei rechtzeitigem Erwerb berücksichtigt<br />
werden.<br />
Die Wohnungsgrößen liegen<br />
zwischen ca. 65 m² und 97 m²,<br />
die Preise bei durchschnittlich<br />
2.100,00 €/m².<br />
Wir, die IBW.Inberlinwohnen<br />
Immobilien- und Verlagsgesellschaft<br />
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solche Eigentumswohnungen als<br />
hochwertig und nachhaltig<br />
sanierte Objekte in ausgesuchten<br />
Lagen an. So z.B.<br />
10 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
WIRTSCHAFT<br />
Berlin-Kreuzberg<br />
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<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 11
POLITIK<br />
Hochöfen auf Sparflamme<br />
Die Krise der Autobauer trifft die Stahlkocher hart. In Eisenhüttenstadt fallen 300 Jobs weg<br />
Peter Kirnich<br />
BERLIN. Die kräftig gesunkene<br />
Stahlnachfrage hat für die deutschen<br />
Standorte des weltgrößten Stahlherstellers<br />
Arcelor-Mittal massive personelle<br />
Folgen: Sowohl in Bremen als<br />
auch im Stahlwerk Eisenhüttenstadt<br />
sollen mehrere hundert <strong>Arbeit</strong>splätze<br />
abgebaut werden. „In unserem Werk<br />
sind rund 300 Stellen bedroht“, sagte<br />
der Betriebsratschef des Eisenhüttenstädter<br />
Werkes, Holger Wachsmann,<br />
gestern der <strong>Berliner</strong> Zeitung. Dies sei<br />
der Belegschaft auf einer Betriebsversammlung<br />
mitgeteilt worden.<br />
Das frühere EKO-Stahlwerk hat 2 700<br />
Mitarbeiter. Im Bremer Werk will Arcelor-Mittal<br />
rund 900 Stellen streichen,<br />
rund ein Viertel der <strong>Arbeit</strong>splätze. Insgesamt<br />
beschäftigt der Stahlriese mit<br />
Sitz in Luxemburg 8 000 Mitarbeiter<br />
in Deutschland. Er ist nach Thyssen-<br />
Krupp der zweitgrößte Stahlkocher im<br />
Land.<br />
Geringe Auslastung<br />
„Ich halte es für höchst unseriös, gerade<br />
vor Weihnachten mit diesen Zahlen<br />
herauszurücken“, sagte Wachsmann.<br />
„Das hat nichts mit der aktuellen Krise<br />
zu tun. Die wird nur genutzt, um auf<br />
Kosten der Mitarbeiter zu sparen.“ Der<br />
Abbau ist Teil eines Sparprogramms,<br />
dem weltweit 9 000 <strong>Arbeit</strong>splätze zum<br />
Opfer fallen. Der Konzern will so seine<br />
Kosten um eine Milliarde Euro senken.<br />
Die Stellenstreichungen sollen sozial<br />
verträglich ausfallen, sagte ein Konzernsprecher.<br />
Es gehe bei den Maßnahmen<br />
nicht allein um einen Jobabbau.<br />
Die finanziellen Einsparungen seien<br />
auch durch Teilzeitarbeit, <strong>Arbeit</strong>szeitverkürzung<br />
und Altersteilzeit zu erreichen.<br />
Zudem solle es Abfindungsangebote<br />
für Angestellte geben, die das<br />
Werk freiwillig verlassen.<br />
Das größte ostdeutsche Stahlwerk leidet<br />
wie die gesamte Branche unter einem<br />
drastischen Nachfragerückgang. Fast<br />
40 Prozent der Stahlerzeugnisse aus<br />
Eisenhüttenstadt sind Bleche für die<br />
Autoindustrie, ein erheblicher Teil geht<br />
an Haushaltsgerätehersteller. „Teilweise<br />
sind wir nur zur Hälfte ausgelastet“,<br />
sagte Wachsmann. Deshalb werde bereits<br />
seit Anfang des Monats kurz gearbeitet.<br />
Davon betroffen sind 1600 Beschäftigte.<br />
„In den kommenden Wochen<br />
werden viele Mitarbeiter ihre Zeitarbeitskonten<br />
abbauen.“ Dennoch<br />
rechnet der Betriebsratschef nicht mit<br />
einem kurzfristigen Jobabbau. „Das<br />
sind Maßnahmen, die sich über Jahre<br />
erstrecken werden.“ Der Standort sei<br />
durch die Pläne nicht gefährdet: „Die<br />
Substanz ist gut. Es sind weitere Investitionen<br />
geplant.“ Zwar liege der Bau<br />
einer dritten Verzinkungsanlage auf<br />
Eis, „aber es gibt keinen Grund daran<br />
zu zweifeln, dass die Anlage gebaut<br />
wird“, so der Betriebsratschef. Mit ihrer<br />
Inbetriebnahme wäre Eisenhüttenstadt<br />
der größte Verzinkungsstandort<br />
in Europa.<br />
Auch andere deutsche Stahlproduzenten<br />
leiden unter dem Nachfrageeinbruch.<br />
„Die Rohstahlerzeugung ist im<br />
November in Deutschland gegenüber<br />
dem Vorjahresmonat um 18 Prozent<br />
eingebrochen“, sagte eine Sprecherin<br />
der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Für<br />
das gesamte Jahr erwartet der Verband<br />
einen Rückgang der Produktion um<br />
drei Prozent auf 47 Millionen Tonnen.<br />
„Das wäre der erste Rückgang nach<br />
fünf Boomjahren in Folge“, so die<br />
Sprecherin.<br />
Bedarf in Schwellenländern<br />
Viele Unternehmen haben bisher auf<br />
die Krise mit dem Abbau von Leiharbeitern,<br />
Kurzarbeit und den Abbau von<br />
<strong>Arbeit</strong>szeitkonten reagiert. Der größte<br />
deutsche Hersteller ThyssenKrupp<br />
teilte mit, mindestens 2 100 Leiharbeiter-Stellen<br />
abzubauen und auf geplante<br />
Investitionen von rund einer halben<br />
Milliarde Euro vorerst zu verzichten.<br />
Im Gegensatz zu Arcelor-Mittal kauft<br />
ThyssenKrupp bewusst einen erheblichen<br />
Teil an Halbzeugen wie Brammen<br />
zu, statt sie selbst zu produzieren.<br />
Auf diese Weise kann das Unternehmen<br />
in Krisenzeiten flexibler reagieren.<br />
Ein Hochofen etwa lässt sich nur unter<br />
einem sehr hohen technischen und Kostenaufwand<br />
herunterfahren.<br />
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl sieht<br />
trotz der aktuellen Probleme optimistisch<br />
in die Zukunft. „Niemand weiß<br />
zwar, wie weit sich die Krise noch entwickelt,<br />
aber grundsätzlich wächst der<br />
Stahlbedarf in den nächsten Jahren,<br />
vor allem in vielen Schwellenländern“,<br />
sagte die Sprecherin. Und 40 Prozent<br />
der deutschen Stahlerzeugnisse würden<br />
exportiert.<br />
------------------------------<br />
Rückgang nach fünf Boom-Jahren<br />
Rohstahl: In diesem Jahr wird die Stahlerzeugung<br />
in Deutschland erstmals<br />
nach fünf Jahren wieder zurückgehen.<br />
Im Vorjahr wurden 48,5 Millionen<br />
Tonnen erzeugt. Der größte heimische<br />
Hersteller ist ThyssenKrupp. Insgesamt<br />
beschäftigt die Stahlbranche im Land<br />
derzeit 82 000 Mitarbeiter. •<br />
12 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
POLITIK<br />
Dioxin-Skandal erreicht Deutschland<br />
2 000 Tonnen belastetes Fleisch aus Irland eingeführt<br />
Jörg Michel<br />
BERLIN. Der irische Dioxinskandal<br />
beschäftigt nun auch die deutschen<br />
Behörden. Nach Angaben von Verbraucherministerin<br />
Ilse Aigner (CSU)<br />
wurden seit September 2 000 Tonnen<br />
irisches Schweinefleisch nach Deutschland<br />
geliefert. Es ging an drei Betriebe<br />
in Nordrhein-Westfalen und zwei Betriebe<br />
in Schleswig-Holstein. Ob diese<br />
Lieferungen tatsächlich mit Dioxin belastet<br />
waren, wird noch geprüft. Nach<br />
Berlin ist nach derzeitigem Erkenntnisstand<br />
in dem fraglichen Zeitraum kein<br />
Schweinefleisch aus Irland geliefert<br />
worden.<br />
Futter ging auch an Rinder<br />
Bei den Lieferungen handelt es sich<br />
nach Angaben des Ministeriums um<br />
Schweinehälften oder Teilstücke, nicht<br />
aber um verarbeitetes Fleisch wie Würste<br />
oder Pizzafleisch. In Nordrhein-<br />
Westfalen gingen die Lieferungen aus<br />
Irland an einige große Fleischverarbeiter.<br />
Experten verfolgten<br />
nun die Lieferkette. Ob<br />
belastetes Fleisch hierzulande<br />
auch in den Handel<br />
kam, war zunächst<br />
offen. Derzeit bestehe<br />
aber keine Gefahr für die<br />
Verbraucher, betonte die<br />
Sprecherin Aigners. Insgesamt<br />
ging das irische<br />
Schweinefleisch nach<br />
Angaben der EU an 21<br />
Länder, darunter auch<br />
Deutschland. Die Belastung<br />
geht auf mit Dioxin<br />
verseuchtes Tierfutter<br />
zurück. Dieses wurde in<br />
Irland nach Angaben der<br />
EU-Kommission auch<br />
an Rinderzüchter geliefert.<br />
Es seien aber keine<br />
Milchbauern betroffen.<br />
Derzeit wird noch untersucht,<br />
ob auch das Rindfleisch<br />
inakzeptable Dioxin-Werte<br />
enthalte. Das<br />
sei eine reine Vorsichtsmaßnahme, da<br />
für die Fütterung von Kühen weit weniger<br />
Mischfutter verwendet würde als<br />
bei Schweinen, hieß es. Zuvor hatte das<br />
irische Agrarministerium bekanntgegeben,<br />
dass 38 Rinderfarmen mit verseuchtem<br />
Futter beliefert wurden.<br />
Nach Ermittlungen der irischen Behörden<br />
hat Industrieöl im Tierfutter den<br />
Skandal ausgelöst. Das Öl stammte<br />
aus einer Maschine zur Herstellung<br />
von Brotkrumen, wie das im Südosten<br />
Irlands ansässige Unternehmen Millstream<br />
Power Recycling mitteilte. Aus<br />
dieser Fabrik wurde verseuchtes Futter<br />
an zehn Schweinefarmen in der Republik<br />
Irland und neun weitere in der<br />
britischen Provinz Nordirland geliefert.<br />
Allein in Irland sollen nun rund 100<br />
000 Schweine getötet werden.<br />
Ob das Öl versehentlich oder aufgrund<br />
krimineller Handlungen ins Tierfutter<br />
gelangte, war vorerst unklar. Die<br />
Ermittlungen dauerten an, teilte die<br />
irische Polizei mit.<br />
Die EU-Kommission plant trotz der<br />
Vorkommnisse vorerst kein Importverbot<br />
für Schweinefleisch aus Irland. „Die<br />
von den irischen Behörden ergriffenen<br />
Maßnahmen werden als ausreichend betrachtet“,<br />
sagte eine Sprecherin gestern<br />
in Brüssel. Die zehn mit verseuchtem<br />
Futtermittel belieferten Schweinezüchter<br />
in Irland dürften kein Schlachtvieh<br />
mehr auf den Markt bringen. Die übrigen<br />
EU-Staaten seien angehalten, alle<br />
seit dem 1. September aus Irland importierten<br />
Schweinefleischprodukte zu<br />
testen. Dagegen verfügten Japan, Singapur<br />
und Südkorea ein unbegrenztes<br />
Importverbot für irisches Schweinefleisch.<br />
Verbraucherschützer rieten den<br />
Fleischkunden, aus Vorsorgegründen<br />
vorwiegend auf regionale oder ökologisch<br />
hergestellte Produkte zurückzugreifen.<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 13
POLITIK<br />
Ministerium: Pendlerpauschale gilt wieder voll<br />
Das Bundesverfassungsgericht hat sein<br />
Urteil zur weitgehenden Abschaffung<br />
der Pendlerpauschale verkündet.<br />
Berlin - Die Bundesregierung will nach<br />
dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts<br />
die alte Pendlerpauschale vom<br />
ersten Kilometer an wieder einführen<br />
und die Steuerausfälle nicht durch Einsparungen<br />
an anderer Stelle ausgleichen.<br />
Auch sollen die Finanzämter möglichst<br />
schnell die Rückzahlungen für 2007<br />
leisten und so die rund 20 Millionen<br />
Pendler rasch um Milliarden entlasten.<br />
Das teilten das Bundesfinanzministerium<br />
und die hessische Landesregierung<br />
am Dienstag in einer Pressemitteilung<br />
in Berlin mit.<br />
Nach dem Urteil gelte vom 1. Januar<br />
2009 wieder automatisch das alte<br />
Recht, hieß es. Die Bundesregierung<br />
werde angesichts der aktuellen wirtschaftlichen<br />
Situation keine Maßnahmen<br />
ergreifen, um die Steuerausfälle<br />
von insgesamt rund 7,5 Milliarden Euro<br />
für die Jahre 2007 bis 2009 an anderer<br />
Stelle einzusparen.<br />
Die Finanzämter sollten angewiesen<br />
werden, die Rückzahlungen für 2007<br />
möglichst schon in den ersten drei<br />
Monaten des nächsten Jahres zu leisten.<br />
«Wir erwarten, dass so bis zu 3<br />
Milliarden Euro schon in den Monaten<br />
Januar bis März zusätzlich bei den<br />
rund 20 Millionen Pendlern ankommen<br />
könnten», erklärten Finanzminister<br />
Peer Steinbrück (SPD) und Hessens Ministerpräsident<br />
Roland Koch (CDU).<br />
Das Urteil solle in der Krise genutzt<br />
werden, einen konjunkturpolitischen<br />
Impuls zu geben: «Wenn jetzt ohnehin<br />
Schulden für die Rückzahlung der<br />
Pendlerpauschale gemacht werden<br />
müssen, dann sollte die Auszahlung<br />
so schnell wie möglich erfolgen, nicht<br />
nur im Interesse der Pendler, sondern<br />
auch, um damit hoffentlich einen zusätzlichen<br />
Kaufimpuls geben zu können.<br />
•<br />
14 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
POLITIK<br />
Conti verliert Luft<br />
Ölpreis und VDO<br />
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<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 15
<strong>Leben</strong><br />
Achtsamkeit – Schönheit der Stille<br />
Eine Methode, die jeder erlernen kann<br />
Achtsamkeit bedeutet mitten im<br />
Ozean der Geschäftigkeit, der umherschweifenden<br />
Gedanken und der täglich<br />
routinierten Abläufe innezuhalten, um<br />
genau den gegenwärtigen Augenblick<br />
wahrzunehmen, so wie er gerade ist.<br />
Häufig aber bestimmen Sehnsüchte<br />
und Wünsche unser tägliches <strong>Leben</strong>.<br />
Wir hoffen auf Verbesserung und<br />
Veränderung, da wir glauben, dass<br />
uns dort, wo wir uns im Moment<br />
gerade sehen etwas fehlt. Das mögen<br />
materielle Wünsche sein, oder Wünsche<br />
nach mehr Anerkennung und Erfolg.<br />
Vielleicht befinden wir uns sogar in<br />
finanziellen Nöten, sind belastenden<br />
<strong>Leben</strong>sumständen ausgesetzt,<br />
oder haben mit gesundheitlichen<br />
Einschränkungen zu kämpfen. Unser<br />
Blick schweift in die Ferne und die<br />
Gedanken pendeln zwischen leidvollem<br />
Vergangenem und hoffungsvollem<br />
Zukünftigem hin und her, genährt<br />
von der Sehnsucht das zu bekommen,<br />
oder zu erreichen, was uns fehlt, um<br />
glücklich zu sein. Dabei verlieren wir<br />
häufig den Bezug zum momentanen<br />
Erleben und fühlen uns von einem<br />
erfüllten <strong>Leben</strong> abgeschnitten.<br />
Was aber bedeutet es in Kontakt mit<br />
seinem momentanen, gegenwärtigen<br />
Erleben zu sein? An dieser Stelle möchte<br />
ich gerne den Begriff der Achtsamkeit<br />
(Sati) erläutern, der ursprünglich aus<br />
einer der bedeutsamsten Schriften des<br />
Buddhismus, dem Satipatthana Sutta<br />
(Sutra der vier Verankerungen der<br />
Achtsamkeit), stammt. Achtsamkeit<br />
ist eine Methode den Geist selbst zur<br />
erfahren. Das ist etwas Besonderes,<br />
da wir uns normalerweise vorrangig<br />
mit den Inhalten des Geistes, wie eben<br />
unseren Wünschen und Sehnsüchten,<br />
beschäftigen. Die Praxis oder das<br />
Üben von Achtsamkeit hat in den<br />
letzten Jahren auch bei uns, vor allem<br />
in den Bereich Gesundheit Eingang<br />
gefunden und dort besonders im Bezug<br />
auf Stress- und Schmerzmanagement<br />
überraschende Erfolge erzielt.<br />
Wenn wir Achtsamkeit üben<br />
unterbrechen wir bewusst alles Tun, das<br />
unser <strong>Leben</strong> normalerweise bestimmt<br />
und entspannen uns in das „Jetzt“<br />
hinein, so wie es sich darbietet. Dabei<br />
ist jeder Augenblick willkommen und<br />
besitzt dieselbe Wichtigkeit, auch wenn<br />
es ein Moment des Schmerzes, der<br />
Unruhe, oder Angst ist. Achtsamkeit ist<br />
also eine Methode bei der wir mit wacher<br />
Präsenz und voller Aufmerksamkeit<br />
die momentanen Gefühle, Gedanken<br />
und Handlungen anschauen, ohne<br />
sie zu beurteilen, oder verändern zu<br />
wollen. Wir begegnen ihnen mit einer<br />
annehmenden Haltung und verlassen<br />
dabei unsere ausgetretenen Pfade des<br />
Denkens und Fühlens, etwas erreichen<br />
oder verbessern zu wollen.<br />
Besonders für Menschen, die unter<br />
großem Druck stehen und unter<br />
Stress leiden, was möglicherweise<br />
Ausdruck in verschieden Symptomen<br />
wie Burn-Out, Rückenschmerzen,<br />
Bluthochdruck, ADS, Kopfschmerz,<br />
16 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
<strong>Leben</strong><br />
Angstzuständen, Depression, bis hin<br />
zu chronischen Schmerzen findet, kann<br />
diese Art der Selbsterforschung und<br />
des Innehaltens sehr wegweisend und<br />
heilsam sein. Das hängt unter anderem<br />
damit zusammen, dass gerade die<br />
Wahrnehmung und Interpretation von<br />
Wahrgenommenem, also wie wir die<br />
Welt sehen, im Umgang mit Stress eine<br />
große Rolle spielt. Erst wenn wir unsere<br />
inneren Vorgänge verstehen lernen,<br />
können wir als Individuum konkret mit<br />
Stress und Schmerzen umgehen lernen<br />
und uns an die ständige Veränderbarkeit<br />
von Umständen besser anpassen.<br />
Wer Achtsamkeit als Methode üben<br />
möchte, findet in dem von Jon Kabat-<br />
Zinn entwickelten 8-wöchigen<br />
Achtsamkeitstraining eine genaue<br />
Anleitung. Dieses Programm nennt<br />
sich MBSR (Mindfulness-Based-<br />
Stress Reduction) und wurde von<br />
Jon Kabat-Zinn vor ca. 25 Jahren an<br />
der Universitätsklinik Massachusetts<br />
ins <strong>Leben</strong> gerufen. Heute findet<br />
es wegweisend und mit Erfolg<br />
in vielen Krankenhäusern und<br />
Gesundheitszentren seine Anwendung.<br />
Ziel ist es über Körperübungen<br />
und die Wahrnehmung des eigenen<br />
Geistes Achtsamkeit zu üben. So sind<br />
sanfte Übungen aus dem Hatha-Yoga,<br />
achtsame Körperwahrnehmungen<br />
im Liegen, dem so genannten Body-<br />
Scan, Atembeobachtungen oder auch<br />
Achtsamkeitsmeditationen im Sitzen,<br />
Gehen und Stehen Inhalte des Trainings.<br />
Ebenso bietet das Programm Raum<br />
für Erfahrungsaustausch und bereitet<br />
darauf vor, wie man Achtsamkeit<br />
in den Alltag integrieren kann. Ein<br />
wesentlicher Bestandteil des Kurses<br />
ist darüber hinaus die eigene, tägliche<br />
Praxis von Achtsamkeit mit Hilfe von<br />
angeleiteten Übungs-CDs.<br />
Wer bereit ist, Achtsamkeit regelmäßig<br />
zu praktizieren und lernt im Augenblick<br />
zu verweilen, wird mit dem Wesen von<br />
Achtsamkeit in Berührung kommen.<br />
Ihm wird die Schönheit, Klarheit,<br />
Stille und Einfachheit von Achtsamkeit<br />
zuteil, indem er sich erlaubt einfach<br />
nur da zu sein, zu spüren, erleben<br />
und berührt zu werden. Er wird darin<br />
unterstützt verantwortungsvoll mit sich<br />
umzugehen, lernt die eigenen Energien<br />
bewusst zu konzentrieren und zu<br />
lenken, entwickelt einen angemessenen<br />
Umgang mit körperlichen und<br />
psychischen Belastungen und erlebt<br />
mehr Vitalität, Gesundheit und<br />
<strong>Leben</strong>sfreude. Achtsamkeit kann auf<br />
diese Weise zu einer Geisteshaltung<br />
werden, die das gesamte <strong>Leben</strong><br />
durchdringt und darüber hinaus zu<br />
einem erfüllten <strong>Leben</strong> verhilft.<br />
(Text: Anja Nothelfer)<br />
•<br />
aktuelle Termine: Achtwöchige Kurse<br />
Donnerstags, ab 12.02.09, 23.04.09<br />
Je 8 Termine, 18.00 - 20.30 Uhr und je<br />
ein Achtsamkeitstag (5 Std.)<br />
Mittwochs, ab 04.02.09, 15.04.09<br />
Je 8 Termine, 14.00 - 16.30 Uhr und je<br />
ein Achtsamkeitstag (5 Std.)<br />
Teilnehmerzahl: 4-10 Personen<br />
Kosten:<br />
350,- Euro, Frühbucherrabatt 300,- Euro<br />
Der Betrag beinhaltet den achtwöchigen<br />
Kurs, den Achtsamkeitstag und das<br />
Übungsmaterial. Eine verbindliche<br />
Anmeldung ist nur nach persönlicher<br />
Rücksprache möglich.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Blütenhof – Gesundheit aus der Mitte<br />
Reinhardtstraße 3-5<br />
10115 Berlin-Mitte<br />
www.bluetenhof-berlin.de<br />
Weitere Kurse und Termine auf<br />
Anfrage. Firmen- und Privattermine<br />
sind möglich. Kurse in Absprache auch<br />
in englischer Sprache.<br />
Kursleitung:<br />
Wolfgang Schröder (Dayaraja)<br />
Yoga- und Meditationslehrer,<br />
Heilpraktiker<br />
• Jahrgang 1962<br />
• Praktiziert seit über 20 Jahren<br />
Buddhistische Meditation und Yoga<br />
in der Tradition von B. K. S.<br />
Iyengar©.<br />
• Ausbildung zum Lehrer für MBSR<br />
am Institut für Achtsamkeit und<br />
Stressbewältigung, Bedburg.<br />
• Tätig in privaten Einrichtungen,<br />
Gesundheitszentren und Volkshochschulen.<br />
Kontakt:<br />
Wolfgang Schröder (Dayaraja)<br />
Tel.: 0 30-21 75 26 50<br />
Mail: post@dayaraja.de<br />
Web: www.dayaraja.de<br />
www.bluetenhof-berlin.de<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 17
LEBEN<br />
Reiki – Eine Methode, um tiefe Ruhe und Entspannung<br />
im Alltag zu finden<br />
Gesundheit und inneres Gleichgewicht<br />
Wie können wir trotz erhöhten Anforderungen<br />
eines vielschichtigen und<br />
schneller werdenden Alltags, innere<br />
Balance finden und unseren Körper gesund<br />
erhalten?<br />
Beschwerden wie Migräne, Bluthochdruck,<br />
Depression, Rückenschmerzen,<br />
Schlafstörungen, Erschöpfung, häufige<br />
Infekte oder ein zunehmendes Burnout-Gefühl<br />
sind nicht selten die Folge<br />
von ständigen Überlastungen und chronischem<br />
Stress. Aber nicht nur äußere<br />
Faktoren, wie komplexe berufliche und<br />
familiäre <strong>Leben</strong>sumstände tragen dazu<br />
bei, dass wir an die Grenze unserer<br />
Belastbarkeit stoßen, sondern auch<br />
die innere Haltung in Verbindung mit<br />
unseren Emotionen spielt dabei eine<br />
wichtige Rolle. Neuere medizinischwissenschaftliche<br />
Untersuchungen, wie<br />
etwa der Psychoneuroimmunologie,<br />
belegen ein enges Zusammenarbeiten<br />
von Nervensystem und Immunsystem<br />
in Verbindung mit mentalen Zuständen.<br />
Dies bedeutet, dass Gefühle, die<br />
ja ihren Ursprung im Gehirn, also der<br />
Schaltzentrale des Nervensystems haben,<br />
unsere Gesundheit nachhaltig beeinflussen<br />
können. Der Wirkungsgrad<br />
der Gefühle wird dabei an der Zu- bzw.<br />
Abnahme der Zahl der Immunzellen<br />
oder auch ihrer Effektivität gemessen.<br />
Was heißt das konkret für uns? Das<br />
heißt, dass anhaltende Gefühle von z.<br />
B. Traurigkeit, mangelndem Selbstwert,<br />
Überlastung, Ärger oder Aggression<br />
unser körperliches Abwehrsystem<br />
erheblich schwächen können und wir<br />
dadurch einem erhöhten Krankheitsrisiko<br />
ausgesetzt sind.<br />
Zusammenfassend lässt sich also sagen,<br />
dass wir sowohl gesundheitliche<br />
Probleme, als auch psychische Belastungen<br />
nicht länger isoliert betrachten<br />
dürfen, sondern vielmehr ein tieferes<br />
Verständnis unserer Körper-Geist-Verbindung<br />
entwickeln sollten, um einem<br />
umfassenderen Begriff von Gesundheit<br />
gerecht zu werden und damit neue<br />
Wege gehen zu können.<br />
Im Folgenden möchte ich Ihnen gerne<br />
Reiki – eine sanfte, traditionell-östliche<br />
Heilbehandlung aus Japan – als effektive<br />
Behandlungsmethode vorstellen,<br />
die uns sowohl körperlich, als auch<br />
emotional in Balance bringen kann<br />
und somit eine wichtige Grundlage<br />
für unsere Gesundheit im umfassenden<br />
Sinne ermöglicht.<br />
18 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
LEBEN<br />
Was ist Reiki und wie wirkt Reiki?<br />
Reiki wurde als ganzheitliche Heilkunst<br />
ursprünglich in Tibet praktiziert<br />
und ist erst im 19. Jh. von Dr. Mikao<br />
Usui aus Japan wiederentdeckt worden.<br />
Von dort fand es den Weg in verschiedene<br />
Kulturkreise und ist besonders<br />
in den letzten Jahren, auch bei uns als<br />
wirkungsvolle Heilbehandlung bekannt<br />
geworden. Die Silben Rei und Ki bedeuten<br />
in ihrer Übersetzung „Universelle<br />
(Rei) <strong>Leben</strong>senergie (Ki)“.<br />
Je nachdem, wieviel wir von dieser Energie<br />
aufnehmen und wie frei diese unseren<br />
Körper durchströmt, fühlen wir<br />
uns nach östlicher Auffassung mehr<br />
oder weniger kraftvoll und gesund.<br />
Eine Reiki-Behandlung wird am bekleideten,<br />
liegenden Körper ausgeführt.<br />
Dabei legt der Behandelnde seine<br />
Hände auf bestimmte Positionen und<br />
Energiepunkte des Klienten. Durch<br />
behutsames Aktivieren und Lenken<br />
von „Rei-Ki“, der universellen <strong>Leben</strong>senergie<br />
in uns, können körperliche und<br />
emotionale Blockaden gelöst und der<br />
Energiefluss im Körper mehr in Balance<br />
gebracht werden.<br />
Auf diese Weise fördert Reiki die<br />
Harmonisierung der gesamten körpereigenen<br />
Energien, erzeugt eine tiefe<br />
Entspannung und unterstützt nachhaltig<br />
Heilungs- und Reinigungsmechanismen.<br />
Dadurch können z. B. effektiv<br />
Stress, Schmerzen, oder Anspannung<br />
gelindert werden.<br />
Gleichzeitig werden sämtliche physiologischen<br />
Prozesse im Körper positiv<br />
beeinflusst, das Immunsystem wird<br />
gestärkt, der Stoffwechsel angeregt<br />
und Verdauung und Kreislauf ausbalanciert.<br />
Reiki belebt, erfrischt und harmonisiert<br />
Körper und Geist und kann auch sehr<br />
gut unterstützend zu anderen Heilmethoden<br />
eingesetzt werden.<br />
(Text: Anja Nothelfer)<br />
Angebote im Blütenhof<br />
Die Reiki-Meisterin und Heilpraktikerin<br />
Anja Nothelfer bietet Ihnen in<br />
geschützter Atmosphäre der Naturheilpraxis<br />
im Blütenhof die Möglichkeit,<br />
Reiki als Behandlungsmethode kennen<br />
zu lernen oder fortzuführen. Im Mittelpunkt<br />
ihrer <strong>Arbeit</strong> steht die Harmonisierung<br />
und Stabilisierung des inneren<br />
Gleichgewichts durch verschiedene Behandlungsmethoden<br />
wie Reiki, Klangmassage,<br />
Energetisches-Rebalancing,<br />
oder Bach-Blüten-Therapie (Informationen<br />
dazu unter: HYPERLINK<br />
„http://www.anjanothelfer.de/“www.<br />
anjanothelfer.de).<br />
Wenn Ihr Interesse geweckt worden ist<br />
eine Reiki-Behandlung auszuprobieren,<br />
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die Kontaktdaten von Anja Nothelfer.<br />
Kontakt:<br />
Anja Nothelfer<br />
Heilpraktikerin und Reiki-Meisterin<br />
Naturheilpraxis<br />
Reinhardtstraße 3-5<br />
10115 Berlin-Mitte<br />
Tel. 0 30-37 30 49 25<br />
Mail: mail@anjanothelfer.de<br />
Web: www.anjanothelfer.de<br />
www.bluetenhof-berlin.de<br />
(U-Oranienburger Tor,<br />
-Friedrichstraße)<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 19
LEBEN<br />
Ein Gefühl wie Barfuß laufen<br />
Seit Juni 2008 hat der Prenzlauer<br />
Berg eine Attraktion mehr, denn das<br />
KNITITO bietet in der Schönhauser<br />
Allee seitdem Zehensocken in großer<br />
Kollektion an. Es ist das erste Geschäft<br />
in Europa, dass ausschließlich die<br />
aus Japan kommenden Zehensocken<br />
anbietet. „Das ist keine fernöstliche<br />
Modeerscheinung“, erklärt Peggy<br />
Schütze, „sondern hat große<br />
gesundheitliche Effekte“.<br />
Die „Zehensocke umschließt mit einer<br />
Naturfaser jede einzelne Zehe, das<br />
Schwitzen im Zehenzwischenraum<br />
wird vermindert und so eine wesentliche<br />
Voraussetzung für die Bekämpfung von<br />
Krankheitserregern geschaffen.<br />
Die Hautdurchblutung der einzelnen<br />
Zehe ist besser, die Haut somit<br />
resistenter gegen den bakteriellen<br />
Angriff“, schreibt Prof. Dr. med.<br />
Friedrich F. Hennig. Entsprechend<br />
seinen Forschungen wurden Zehensocken<br />
mit Silberfäden im Fersenund<br />
Vorfußbereich hergestellt, die<br />
er besonders Diabetikern wegen der<br />
bakterienhemmenden Eigenschaften<br />
empfiehlt.<br />
Die fußgesunden Zehensocken<br />
eignen sich zum Tragen sowohl im<br />
Beruf als auch in der Freizeit, sind<br />
modisch abgestimmt und vermitteln<br />
ein angenehmes Tragegefühl. Ganz<br />
besonders sind sie für den Sport und<br />
für Kinder zu empfehlen. Durch die<br />
„Zehenfreiheit“ wird der Fuß beim<br />
Gehen gleichmäßig belastet, die<br />
Muskulatur besser durchblutet und<br />
massiert, die Balance erleichtert,<br />
die Körperhaltung verbessert und<br />
der gesunde Gang gefördert. Das<br />
entlastet Lenden, Knie Hals- und<br />
Schultermuskulatur.<br />
Auch dem Plattfuß wirken die<br />
Zehensocken entgegen. „Viele<br />
Sportasse schätzen seit langem den<br />
Tragekomfort der Zehensocken. Bei uns<br />
sind die Socken für jeden Geldbeutel<br />
im Angebot. Vielleicht wollen Sie Ihren<br />
Kindern für das neue Schuljahr etwas<br />
ganz Besonderes gönnen oder selbst<br />
etwas für Ihr allgemeines Wohlbefinden<br />
tun?<br />
Schauen Sie rein, wir beraten Sie<br />
gern“, lädt Peggy Schütze jeden ein,<br />
einmal diese „neue“ Art des Gehens<br />
auszuprobieren.<br />
•<br />
– Zehensocken aus Japan<br />
*********************************************<br />
Qualität in Berlin – Prenzlauer Berg!<br />
Zehensocken geben Ihren Füßen mehr Freiheit und sind<br />
anerkannt im Sport- und Gesundheitsbereich<br />
Für Informationen über gesundheitliche Vorteile stehen<br />
wir Ihnen gern zur Verfügung:<br />
Schönhauser Allee 56, 10437 Berlin<br />
Tel.: 66 40 93 00<br />
Mo.-Fr. 11.00 – 19.00 Uhr<br />
Sa.: 11.00 – 16.00 Uhr<br />
www.knitido.de<br />
20 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Liv<br />
Geschäft im Prenzlauer Berg<br />
Wir möchten mit unserem Angebot, die<br />
Ästhetik, Farbenvielfalt und natürlich<br />
das Praktische von Emaille unseren<br />
Kunden näher bringen.<br />
Sie werden Emaille Haushalts- und<br />
Wohnaccessoires aus verschiedenen<br />
Ländern der Erde bei uns finden, die<br />
typischen Einflüsse der Länder spiegeln<br />
sich in den Produkten wieder und<br />
machen einen Streifzug durch unseren<br />
Laden zu einem spannenden, berauschenden<br />
Erlebnis. Nostalgisches Design<br />
mit alten und neuen Dekoren sind<br />
für uns selbstverständlich.<br />
aus Liebe zur Emaille ,mit nostalgischem<br />
Charme, Blickfänger in jedem<br />
Haushalt , einzigartiges Material dessen<br />
unzählige Vorteile fast in Vergessenheit<br />
geraten sind, Wohnaccessoires<br />
und Haushaltswaren aus Emaille<br />
Sortiment: große Auswahl, vom<br />
Waschkrug bis zur Pfanne, von der Tasse<br />
bis zum Gemüsesieb, Kindergeschirr<br />
mit lustigen Motiven für die Kleinen<br />
Praktische Ostprodukte (Einkaufsnetze,<br />
Eierbecher, Klappbecher…)<br />
Tolle Geschenkideen<br />
Schlichte, klassische sowie bunte Dekore,<br />
Freundliche, umfangreiche Beratung,<br />
Leichter Zugang mit Rollstuhl<br />
und Kinderwagen<br />
Herstellung der Emaille<br />
Emaille ist ein Glasschmelzfluß (natürliche<br />
Silikatkomposition), der in drei<br />
<strong>Arbeit</strong>sgängen auf das Trägermaterial<br />
Stahlblech bei ca. 840°C aufgeschmolzen<br />
wird. Dadurch entsteht eine vollkommen<br />
glatte, porenfreie Oberfläche.<br />
Eigenschaften der Emaille<br />
- schnitt- und kratzfeste Oberfläche<br />
- kein Abrieb, Farben bleiben leuchtend<br />
schön<br />
- leicht zu reinigen<br />
- antibakteriell (ermöglicht perfekte<br />
Hygiene)<br />
- antiallergisch (besonders empfohlen<br />
bei Nickelallergie)<br />
- lebensmittelecht (geruch- und geschmacksneutral)<br />
- energiesparend durch optimale Hitze<br />
verteilung und Wärmespeicherung<br />
- recyclebar, da natürlicher, nicht um<br />
weltbelastender Werkstoff<br />
- beim Backen leicht zu entformen<br />
- klima- und witterungsbeständig<br />
(-60°C – 450°C)<br />
- unbrennbar<br />
- elektrisch neutral durch isolierende<br />
Eigenschaft<br />
- geeignet für alle Herdarten (inklusive<br />
Induktion)<br />
- wartungsarm<br />
Anwendungsmöglichkeiten :<br />
In der Küche<br />
• viele Herdarten bestehen aus Emaille<br />
oder einzelne Elemente sind<br />
emailliert<br />
• Emailliertes Kochgeschirr<br />
• Abfalleimer<br />
Im Bad<br />
•Badewannen, Duschwannen<br />
Emaille im Bau<br />
• in U- Bahnen, Museen, Bürohäuser,<br />
weil feuer- und grafittibeständig<br />
• Emailschilder, weil Witterungsbeständigkeit<br />
und ihre Standfestigkeit<br />
bei Feuer einen wertvollen Beitrag<br />
zur Sicherheit geben<br />
Technische Anwendungen<br />
• z.B. Tanksäulen<br />
• in der chemischen Industrie zum<br />
Transport, überall da, wo aggressive<br />
Stoffe vorkommen, ist Emaille richtig<br />
In der Kunstszene<br />
• Künstler arbeiten mit Emaille,<br />
weil Ästhetik und Farbenvielfalt<br />
begeistern<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 21
VERANSTALTUNGEN<br />
Events & Festivals 2009<br />
Internationale<br />
Grüne Woche<br />
transmediale<br />
59. Internationale<br />
Filmfestspiele Berlin<br />
16.01. – 25.01.2009<br />
27.01. - 01.02.2009<br />
05.02. - 15.02.2009<br />
Die Grüne Woche Berlin ist die<br />
internationale Ausstellung der<br />
Ernährungswirtschaft und Landwirtschaft,<br />
sowie des Gartenbaus.<br />
Mit ihrer kulinarischen Weltreise durch<br />
alle Kontinente wird sie zum alljährlichen<br />
Eldorado für Gourmets.<br />
Die Internationale Grüne Woche Berlin<br />
zählt zu den traditionsreichsten <strong>Berliner</strong><br />
Messen und zu den bekanntesten Veranstaltungen<br />
in Deutschland überhaupt.<br />
Mittlerweile blickt sie auf eine über<br />
80-jährige wechselvolle Geschichte<br />
zurück.<br />
Die transmediale ist eines der größten<br />
Festivals für Kunst und kreative<br />
Anwendung digitaler Medien in<br />
Deutschland.<br />
Das Festival zeigt einmal im Jahr neue und<br />
bedeutende Projekte der digitalen Kultur<br />
und bietet Reflexionen über die Rolle<br />
digitaler Technologien in der heutigen<br />
Gesellschaft.<br />
Das Programm und die genauen<br />
Festivaldaten mit Öffnungszeiten und<br />
Eintrittspreisen zur Ausstellung und<br />
zugehörigen Veranstaltungen werden im<br />
Laufe des Jahres bekannt gegeben.<br />
Die seit 1951 in Berlin stattfindende<br />
Berlinale zählt neben den Festivals<br />
in Cannes und Venedig zu den drei<br />
wichtigsten Filmfestivals weltweit.<br />
Die Berlinale ist nicht nur eines der größten<br />
Kulturereignisse der Stadt sondern<br />
auch eines der wichtigsten Events der<br />
internationalen Filmindustrie. Mehr als<br />
19.000 Fachbesucher aus 120 Ländern<br />
kommen jedes Jahr zu den Internationalen<br />
Filmfestspielen.<br />
Mehr als 200.000 Eintrittskarten<br />
werden auf dem weltweit größten<br />
Publikumsfestival verkauft. Kunst,<br />
Glamour, Party und Geschäft liegen zwei<br />
Wochen lang eng beieinander.<br />
1. Manufaktur "von Blythen" 2. Manufaktur "von Blythen"<br />
Koppenplatz 2 Brandenburgischestr. 182<br />
10115 Berlin-Mitte 15566 Schöneiche<br />
Tel: 030- 69527504 Tel: 030- 64849027<br />
22 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
KABARETT / Comedy<br />
SAMSTAG 06.12.2008<br />
11:00 Uhr<br />
SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN<br />
ZWERGE<br />
Puppenspiel nach den Gebr. Grimm von<br />
Thomas Mierau<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35,<br />
10115 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
Dieter Hallervorden: Stationen<br />
eines Komödianten<br />
50 Jahre, das ist nicht viel - im <strong>Leben</strong> einer<br />
Riesenschildkröte.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
17:00 Uhr<br />
UNHEILBAR GESUND<br />
Satire total - Lachen bis der Arzt kommt<br />
Mit Vera Müller, Holger Richter und Klaus<br />
Zeim<br />
Regie: Wolfgang Rumpf<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
ANGEZÄHLT...ANSONSTEN HEITER!<br />
Live aus dem Boxring Deutschland. Jeder<br />
gegen jeden und alle nur für sich - ganz<br />
Deutschland im Überlebenskampf.<br />
Wo: Die Stachelschweine<br />
Adresse: Tauentzienstr. 9, 10789 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
RADIO FRITZ NACHT DER TALENTE<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
21:00 Uhr<br />
Best of Distel<br />
Ein Kabarettprogramm<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
22:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe , 10178 Berlin<br />
(Mitte)<br />
Kaffee-Kuchen-Kabarett: In der Nacht isst<br />
der Mensch nicht gern alleine<br />
Sabine Genz und Franziska Hentschel<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133, 10243 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Wann: So, 07.12.2008, 15:00 Uhr<br />
SONNTAG 07.12.2008<br />
16:00 Uhr<br />
Best of Distel<br />
Ein Kabarettprogramm<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
16:30 Uhr<br />
Martin Buchholz - Ich bin dann<br />
mal da<br />
25 Jahre lang schon macht Martin Buchholz<br />
mit seinen Lach- & Machwerken die<br />
deutschen Bühnen unsicher.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
17:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
MIT SACK UND RUTE<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
GAYLE TUFTS ROCKT!<br />
Entertainerin, Sängerin, Showtalent und<br />
Bühnenstar Gayle Tufts in Partylaune!<br />
Wo: TIPI - Das Zelt am Kanzleramt<br />
Adresse: Große Querallee ,<br />
10557 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Dieter Hallervorden:<br />
Stationen eines Komödianten<br />
50 Jahre, das ist nicht viel - im <strong>Leben</strong> einer<br />
Riesenschildkröte.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
MoNTAG 08.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
MALEDIVA<br />
Ihnen ist der Abend noch heilig und das<br />
Krippenspiel stellen sie mit Freunden und<br />
Freuden in ihrem Wohnzimmer nach.<br />
Wo: Bar jeder Vernunft<br />
Adresse: Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DiENSTAG 09.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
Seh‘n Se, Det Is Berlin!<br />
Musikalisch-kabarettistische Schlaglichter<br />
einer Großstadt Wenn Vater Zille<br />
heut noch einmal durch Berlin ging.<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
MiTTWOCH 10.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
Richtig Verkehrt<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 23
Veranstaltungen<br />
KABARETT / Comedy<br />
Eine satirische Verkehrskontrolle mit Vera<br />
Müller, Holger Richter und Klaus Zeim.<br />
Wie verkehrt man richtig?<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
JOSEF HADER - HADER MUSS WEG!<br />
Im aktuellen Programm muss Hader also<br />
weg. Heißt das jetzt, er ist jemand, der<br />
weg gehört? Also quasi: Unwertes <strong>Leben</strong>?<br />
Wo: Admiralspalast - Studio<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
Donnerstag 11.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
GABY KÖSTER: WER SAHNE WILL,<br />
MUSS KÜHE SCHÜTTELN!<br />
Sie ist wieder da: Gaby Köster, die ungekrönte<br />
„Queen of Comedy“.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
JOSEF HADER - HADER MUSS WEG!<br />
Im aktuellen Programm muss Hader also<br />
weg. Heißt das jetzt, er ist jemand, der<br />
weg gehört?<br />
Also quasi: Unwertes <strong>Leben</strong>?<br />
Wo: Admiralspalast - Studio<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
Freitag 12.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
FINDET KÖHLER<br />
Ein Kabarettprogramm von: Peter Kube<br />
und Silke Riemann<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
JOSEF HADER - HADER MUSS WEG!<br />
Im aktuellen Programm muss Hader also<br />
weg. Heißt das jetzt, er ist jemand, der<br />
weg gehört?<br />
Also quasi: Unwertes <strong>Leben</strong>?<br />
Wo: Admiralspalast - Studio<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
Samstag 13.12.2008<br />
11:00 Uhr<br />
WIE PETER UND DER KLEINE VOGEL<br />
DEN WOLF BESIEGTEN<br />
Puppenspiel mit Musik nach Prokowjefs<br />
„Peter und der Wolf“ - von Thomas<br />
Mierau<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35,<br />
10115 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
Dieter Hallervorden: Stationen<br />
eines Komödianten<br />
50 Jahre, das ist nicht viel - im <strong>Leben</strong> einer<br />
Riesenschildkröte.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
17:00 Uhr<br />
In der Nacht Isst der Mensch<br />
Nicht Gern Alleine<br />
Sabine Genz und Franziska Hentschel<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
DAS ZICKENKRÄNZCHEN<br />
Wo: Opernpalais<br />
Adresse: Unter den Linden 5,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
JOSEF HADER - HADER MUSS WEG!<br />
Im aktuellen Programm muss Hader also<br />
weg. Heißt das jetzt, er ist jemand, der<br />
weg gehört? Also quasi: Unwertes <strong>Leben</strong>?<br />
Wo: Admiralspalast - Studio<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
21:00 Uhr<br />
ANGEZÄHLT...ANSONSTEN HEITER!<br />
Live aus dem Boxring Deutschland. Jeder<br />
gegen jeden und alle nur für sich - ganz<br />
Deutschland im Überlebenskampf.<br />
Wo: Die Stachelschweine<br />
Adresse: Tauentzienstr. 9, 10789 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
22:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 14.12.2008<br />
15:00 Uhr<br />
Kaffee - Kuchen - Kabarett -<br />
GroSSe Schnauze - und keen<br />
Zahn drin<br />
Das Kabarett Charly M. nimmt das Denkmal<br />
Berlin unter die satirische Lupe<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
16:00 Uhr<br />
WIE PETER UND DER KLEINE VOGEL<br />
DEN WOLF BESIEGTEN<br />
Puppenspiel mit Musik nach Prokowjefs<br />
„Peter und der Wolf“ - von Thomas<br />
Mierau<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35, 10115 Berlin<br />
(Mitte)<br />
16:30 Uhr<br />
Martin Buchholz -<br />
Ich bin dann mal da<br />
24 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
KABARETT / Comedy<br />
25 Jahre lang schon macht Martin Buchholz<br />
mit seinen Lach- & Machwerken die<br />
deutschen Bühnen unsicher.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
17:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe , 10178 Berlin<br />
(Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
MIT SACK UND RUTE<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179, 10117 Berlin<br />
(Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
MALEDIVA<br />
Ihnen ist der Abend noch heilig und das<br />
Krippenspiel stellen sie mit Freunden und<br />
Freuden in ihrem Wohnzimmer nach.<br />
Wo: Bar jeder Vernunft<br />
Adresse: Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
Dieter Hallervorden: Stationen<br />
eines Komödianten<br />
50 Jahre, das ist nicht viel - im <strong>Leben</strong> einer<br />
Riesenschildkröte.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Montag 15.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
LÜÜL & GÄSTE -<br />
LÜÜL´S LIVE LOUNGE<br />
Wo: BKA - Theater<br />
Adresse: Mehringdamm 34, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Dienstag 16.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
Nehm‘sen Alten<br />
Ein Otto-Reuter-Abend „In fünfzig Jahren<br />
ist alles vorbei“ sang Otto Reutter - das<br />
<strong>Berliner</strong> Kabarett-Urgestein<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mttwoch 17.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 MIT BJERG, EVERS,<br />
HEESCH, JUNGMANN,<br />
MAURENBRECHER<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 18.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
Reiner Kröhnert<br />
PolitkabarettLiebe und Tod - die großen<br />
Themen des Theaters. Intrige und Macht -<br />
die zentralen Themen der Politik.<br />
Wo: Urania<br />
Adresse: An der Urania 17, 10787 Berlin<br />
(Tempelhof-Schöneberg)<br />
Freitag 19.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
REBECCA CARRINGTON<br />
Musikkabarett<br />
Wo: Bar jeder Vernunft<br />
Adresse: Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
21:00 Uhr<br />
WALTHER PLATHE - IHNEN<br />
ZULIEBE<br />
Wo: Hotel & Restaurant Neu-Helgoland<br />
Adresse: Neuhelgoländer Weg 1, 12559<br />
Berlin<br />
23:30 Uhr<br />
ADES ZABEL - EDITHS SPÄT-<br />
SCHAU<br />
Wo: BKA - Theater<br />
Adresse: Mehringdamm 34, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Samstag 20.12.2008,<br />
11:00 Uhr<br />
WIE PETER UND DER KLEINE<br />
VOGEL DEN WOLF BESIEGTEN<br />
Puppenspiel mit Musik nach Prokowjefs<br />
„Peter und der Wolf“ - von Thomas<br />
Mierau<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35,<br />
10115 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 MIT BJERG, EVERS,<br />
HEESCH, JUNGMANN,<br />
MAURENBRECHER<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
17:00 Uhr<br />
UNHEILBAR GESUND<br />
Satire total - Lachen bis der Arzt kommt<br />
Mit Vera Müller, Holger Richter und Klaus<br />
Zeim, Regie: Wolfgang Rumpf<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
FINDET KÖHLER<br />
Ein Kabarettprogramm von: Peter Kube<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 25
Veranstaltungen<br />
KABARETT / Comedy<br />
und Silke Riemann<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101, 10117 Berlin<br />
(Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe , 10178 Berlin<br />
(Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
JAN BECKER - GEDANKENLESER<br />
- ARCANUM<br />
Wo: Admiralspalast - Foyer<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102, 10117<br />
Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
21:00 Uhr<br />
Reiner Kröhnert<br />
PolitkabarettLiebe und Tod - die großen<br />
Themen des Theaters. Intrige und Macht -<br />
die zentralen Themen der Politik.<br />
Wo: Urania<br />
Adresse: An der Urania 17, 10787 Berlin<br />
(Tempelhof-Schöneberg)<br />
22:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe , 10178 Berlin<br />
(Mitte)<br />
Sonntag 21.12.2008<br />
17:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
MIT SACK UND RUTE<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
REBECCA CARRINGTON<br />
Musikkabarett<br />
Wo: Bar jeder Vernunft<br />
Adresse: Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
Martin Buchholz -<br />
Ich bin dann mal da<br />
25 Jahre lang schon macht Martin Buchholz<br />
mit seinen Lach- & Machwerken die<br />
deutschen Bühnen unsicher.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Montag 22.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
Allgemeine Mobilmachung<br />
- mit Gisela Oechelhaeuser<br />
Politisches Kabarett mit Gisela Oechelhaeuser<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Dienstag 23.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
Verrücktes Berlin<br />
1901 - 2008<br />
Chansons und Sketche aus jedem Jahrzehnt<br />
Wo: Kabarett-Theater „Klimperkasten“<br />
Adresse: Otto-Suhr-Allee 102,<br />
10585 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Mttwoch 24.12.2008<br />
18:00 Uhr<br />
CASPAR & BIANCA<br />
Wo: BKA - Theater<br />
Adresse: Mehringdamm 34, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
22:00 Uhr<br />
SCHNEEWITTCHEN -<br />
SCHWARZE WEIHNACHT<br />
Wo: BKA - Theater<br />
Adresse: Mehringdamm 34, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Donnerstag 25.12.2008<br />
16:00 Uhr<br />
Der Pflaumenkuchen -<br />
Gisela Oechselhaeuser in<br />
ihrem Lene-Voigt-Abend<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133, 10243 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
17:00 Uhr<br />
Richtig Verkehrt<br />
Eine satirische Verkehrskontrolle mit Vera<br />
Müller, Holger Richter und Klaus Zeim.<br />
Wie verkehrt man richtig?<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
FINDET KÖHLER<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
GroSSe Schnauze -<br />
und keen Zahn drin<br />
26 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
KABARETT / Comedy<br />
Das Kabarett Charly M. nimmt das Denkmal<br />
Berlin unter die satirische Lupe<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133, 10243 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:00 Uhr<br />
MALEDIVA<br />
Ihnen ist der Abend noch heilig und das<br />
Krippenspiel stellen sie mit Freunden und<br />
Freuden in ihrem Wohnzimmer nach.<br />
Wo: Bar jeder Vernunft<br />
Adresse: Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Freitag 26.12.2008<br />
16:00 Uhr<br />
Die Zeit fährt Auto - und ... /<br />
Erich - Kästner - Abend<br />
Ein Erich-Kästner-Abend<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133, 10243 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
17:00 Uhr<br />
UNHEILBAR GESUND<br />
Satire total - Lachen bis der Arzt kommt<br />
Mit Vera Müller, Holger Richter und Klaus<br />
Zeim Regie: Wolfgang Rumpf<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179, 10117 Berlin<br />
(Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
FINDET KÖHLER<br />
Ein Kabarettprogramm von: Peter Kube<br />
und Silke Riemann<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101, 10117 Berlin<br />
(Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
NEUE KINDER BRAUCHT DAS<br />
LAND!<br />
Sabine Genz und Franziska Hentschel - in<br />
der Rolle von zwei Müttern, die einander<br />
nichts schenken - aber alles geben<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133, 10243 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM -<br />
KABARETTISTISCHER<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
21:00 Uhr<br />
Reiner Kröhnert<br />
Politkabarett<br />
Wo: Urania<br />
Adresse: An der Urania 17, 10787 Berlin<br />
(Tempelhof-Schöneberg)<br />
21:30 Uhr<br />
Lokalrunde<br />
Anarchisches Entertainment: Der Conferencier<br />
Ivo Lotion führt durch die Show.<br />
Wo: Admiralspalast - Foyer<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102, 10117<br />
Berlin (Mitte)<br />
Samstag 27.12.2008<br />
11:00 Uhr<br />
DAS MÄRCHEN VOM<br />
WUNSCHRING<br />
Zauberkomödie mit Handpuppen nach<br />
traditionellen Märchenmotiven<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35, 10115 Berlin<br />
(Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 - KABARETTISTISCHER<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
16:00 Uhr<br />
Vince Ebert: Denken<br />
Lohnt Sich<br />
Vince Ebert präsentiert „Denken lohnt<br />
sich“Es sieht düster aus im Land der Dichter<br />
und Denker. Im Bundestag entscheiden…<br />
mehr »<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
17:00 Uhr<br />
Seh‘n Se, Det Is Berlin!<br />
Musikalisch-kabarettistische Schlaglichter<br />
einer Großstadt<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
ANGEZÄHLT...ANSONSTEN<br />
HEITER!<br />
Live aus dem Boxring Deutschland. Jeder<br />
gegen jeden und alle nur für sich - ganz<br />
Deutschland im Überlebenskampf.<br />
Wo: Die Stachelschweine<br />
Adresse: Tauentzienstr. 9, 10789 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
MALEDIVA<br />
Ihnen ist der Abend noch heilig und das<br />
Krippenspiel stellen sie mit Freunden und<br />
Freuden in ihrem Wohnzimmer nach.<br />
Wo: Bar jeder Vernunft<br />
Adresse: Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Sonntag 28.12.2008<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 27
Veranstaltungen<br />
KABARETT / Comedy<br />
16:00 Uhr<br />
DAS MÄRCHEN VOM WUN-<br />
SCHRING<br />
Zauberkomödie mit Handpuppen nach<br />
traditionellen Märchenmotiven<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35,<br />
10115 Berlin (Mitte)<br />
17:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
Richtig Verkehrt<br />
Eine satirische Verkehrskontrolle mit Vera<br />
Müller, Holger Richter und Klaus Zeim.<br />
Wie verkehrt man richtig?<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
NEUE KINDER BRAUCHT<br />
DAS LAND!<br />
Sabine Genz und Franziska Hentschel<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133, 10243 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:00 Uhr<br />
ADES ZABEL -<br />
EDITHS SILVESTER-KRACHER-<br />
SHOW<br />
Wo: BKA - Theater<br />
Adresse: Mehringdamm 34, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Montag 29.12.2008<br />
16:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 - KABARETTISTISCHER<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:00 Uhr<br />
SPIDERWORLD<br />
Wo: Bar jeder Vernunft<br />
Adresse: Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Dienstag 30.12.2008<br />
16:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 - KABARETTISTISCHER<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe , 10178 Berlin<br />
(Mitte)<br />
21:00 Uhr<br />
Reiner Kröhnert<br />
PolitkabarettLiebe und Tod - die großen<br />
Themen des Theaters. Intrige und Macht -<br />
die zentralen Themen der Politik.<br />
Wo: Urania<br />
Adresse: An der Urania 17, 10787 Berlin<br />
(Tempelhof-Schöneberg)<br />
Mittwoch 31.12.2008<br />
16:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 - KABARETTISTISCHER<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
16:30 Uhr<br />
Martin Buchholz - Ich bin<br />
dann mal da<br />
25 Jahre lang schon macht Martin Buchholz<br />
mit seinen Lach- & Machwerken die<br />
deutschen Bühnen unsicher.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
16:30 Uhr<br />
GroSSe Schnauze - und<br />
keen Zahn drin<br />
Das Kabarett Charly M. nimmt das Denkmal<br />
Berlin unter die satirische Lupe<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133, 10243 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
17:00 Uhr<br />
UNHEILBAR GESUND<br />
Satire total - Lachen bis der Arzt kommt<br />
Mit Vera Müller, Holger Richter und Klaus<br />
Zeim<br />
Regie: Wolfgang Rumpf<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
TRAVESTIE SILVESTER GALA<br />
RED SHOE BOYS<br />
Wo: Urania<br />
Adresse: An der Urania 17, 10787 Berlin<br />
(Tempelhof-Schöneberg)<br />
19:00 Uhr<br />
Reiner Kröhnert<br />
PolitkabarettLiebe und Tod - die großen<br />
28 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
KABARETT / Comedy<br />
Themen des Theaters. Intrige und Macht -<br />
die zentralen Themen der Politik.<br />
Wo: Urania<br />
Adresse: An der Urania 17, 10787 Berlin<br />
(Tempelhof-Schöneberg)<br />
19:30 Uhr<br />
Caveman trifft Cavewoman<br />
Wo: Arena<br />
Adresse: Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
20:00 Uhr<br />
Deutschland, Peinlich<br />
Vaterland - Unser GroSSes<br />
Silvester-Feierwerk<br />
Wo: Kabarett Charly M.<br />
Adresse: Karl-Marx-Allee 133, 10243 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
21:00 Uhr<br />
Reiner Kröhnert<br />
PolitkabarettLiebe und Tod - die großen<br />
Themen des Theaters. Intrige und Macht -<br />
die zentralen Themen der Politik.<br />
Wo: Urania<br />
Adresse: An der Urania 17, 10787 Berlin<br />
(Tempelhof-Schöneberg)<br />
21:30 Uhr<br />
ADES ZABEL & BIGGY VAN<br />
BLOND - EDITHS SILVESTER-<br />
KRACHER-SHOW<br />
Wo: BKA - Theater<br />
Adresse: Mehringdamm 34, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
22:15 Uhr<br />
TRAVESTIE SILVESTER GALA<br />
RED SHOE BOYS<br />
Wo: Urania<br />
Adresse: An der Urania 17,<br />
10787 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />
22:30 Uhr<br />
Martin Buchholz - Ich bin<br />
dann mal da<br />
25 Jahre lang schon macht Martin Buchholz<br />
mit seinen Lach- & Machwerken die<br />
deutschen Bühnen unsicher.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Donnerstag 01.01.2009<br />
18:00 Uhr<br />
UNHEILBAR GESUND<br />
Satire total - Lachen bis der Arzt kommt<br />
Mit Vera Müller, Holger Richter und Klaus<br />
Zeim<br />
Regie: Wolfgang Rumpf<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 - KABARETTISTISCHER<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Freitag 02.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Samstag 03.01.2009<br />
11:00 Uhr<br />
DAS MÄRCHEN VOM<br />
WUNSCHRING<br />
Zauberkomödie mit Handpuppen nach<br />
traditionellen Märchenmotiven<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35,<br />
10115 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 - KABARETTISTISCHER<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
17:00 Uhr<br />
UNHEILBAR GESUND<br />
Satire total - Lachen bis der Arzt kommt<br />
Mit Vera Müller, Holger Richter und Klaus<br />
Zeim , Regie: Wolfgang Rumpf<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
FINDET KÖHLER<br />
Ein Kabarettprogramm von: Peter Kube<br />
und Silke Riemann<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101, 10117 Berlin<br />
(Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 - KABARETTISTISCHER<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 29
Veranstaltungen<br />
KABARETT / Comedy<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
21:00 Uhr<br />
FINDET KÖHLER<br />
Ein Kabarettprogramm von: Peter Kube<br />
und Silke Riemann<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
22:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe , 10178 Berlin<br />
(Mitte)<br />
Sonntag 04.01.2009<br />
16:00 Uhr<br />
DAS MÄRCHEN VOM WUN-<br />
SCHRING<br />
Zauberkomödie mit Handpuppen nach<br />
traditionellen Märchenmotiven<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35,<br />
10115 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
Seh‘n Se, Det Is Berlin!<br />
Musikalisch-kabarettistische Schlaglichter<br />
einer Großstadt<br />
Wo: Kabarett-Theater „Kneifzange“<br />
Adresse: Friedrichstr. 176-179,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 - KABARETTISTISCHER<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:30 Uhr<br />
FIL<br />
Wo: babylon berlin:mitte<br />
Adresse: Rosa-Luxemburg-Straße 30,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Montag 05.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
7 Auf einen Streich - Kabarett-Mixed-Show<br />
„Sieben auf einen Streich“ - 6 Gäste und<br />
1 Moderator - Kabarettistische Vielseitigkeit<br />
ist Trumph<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Wann: Mo, 05.01.2009, 20:00 Uhr<br />
Dienstag 06.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe , 10178 Berlin<br />
(Mitte)<br />
Mittwoch 07.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 08.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
DAS VERWURSTELTE GLÜCK<br />
Puppentheater<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35,<br />
10115 Berlin (Mitte)<br />
Freitag 09.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Martin Buchholz - Ich bin<br />
dann mal da<br />
25 Jahre lang schon macht Martin Buchholz<br />
mit seinen Lach- & Machwerken die<br />
deutschen Bühnen unsicher.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Samstag 10.01.2009<br />
11:00 Uhr<br />
DAS MÄRCHEN VOM WUN-<br />
SCHRING<br />
Zauberkomödie mit Handpuppen nach<br />
traditionellen Märchenmotiven<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35,<br />
10115 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
Dieter Hallervorden:<br />
Stationen eines Komödianten<br />
50 Jahre, das ist nicht viel - im <strong>Leben</strong> einer<br />
Riesenschildkröte.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
18:00 Uhr<br />
ANGEZÄHLT...ANSONSTEN<br />
HEITER!<br />
Live aus dem Boxring Deutschland. Jeder<br />
gegen jeden und alle nur für sich - ganz<br />
Deutschland im Überlebenskampf.<br />
Wo: Die Stachelschweine<br />
Adresse: Tauentzienstr. 9, 10789 Berlin<br />
30 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
KABARETT / Comedy<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
JAHRESENDZEITPROGRAMM<br />
2008 - KABARETTISTISCHER<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
Kabrettistischer Jahresrückblick mit Bjerg,<br />
Evers, Heesch, Jungmann und Maurenbrecher.<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
21:00 Uhr<br />
ANGEZÄHLT...ANSONSTEN HEITER!<br />
Live aus dem Boxring Deutschland. Jeder<br />
gegen jeden und alle nur für sich - ganz<br />
Deutschland im Überlebenskampf.<br />
Wo: Die Stachelschweine<br />
Adresse: Tauentzienstr. 9, 10789 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
22:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 11.01.2009<br />
11:30 Uhr<br />
DR. ECKART VON HIRSCHHAU-<br />
SEN - GLÜCKSBRINGER - MATI-<br />
NEE<br />
Jeder ist seines Glückes Schmied. Und so<br />
sieht es auch aus: reichlich behämmert.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
16:00 Uhr<br />
DAS MÄRCHEN VOM<br />
WUNSCHRING<br />
Zauberkomödie mit Handpuppen nach<br />
traditionellen Märchenmotiven<br />
Wo: Theater Mirakulum<br />
Adresse: Brunnenstrasse 35,<br />
10115 Berlin (Mitte)<br />
16:30 Uhr<br />
Martin Buchholz - Ich bin<br />
dann mal da<br />
25 Jahre lang schon macht Martin Buchholz<br />
mit seinen Lach- & Machwerken die<br />
deutschen Bühnen unsicher.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
18:00 Uhr<br />
Frank Lüdecke:<br />
Verwilderung<br />
Kabarett<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe , 10178 Berlin<br />
(Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
FLORIAN SCHROEDER +<br />
VOLKMAR STAUB: ZUGABE<br />
Kabarett-Duett<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Montag 12.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Die Satten Sechziger -<br />
Gastspiel<br />
Eine Zeitreise in die musikalische Welt der<br />
60er Jahre<br />
Wo: Die Stachelschweine<br />
Adresse: Tauentzienstr. 9, 10789 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Dienstag 13.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
SHANGHAI<br />
Kabarettprogramm von Dietmar Jacobs,<br />
Thomas Lienenlücke und Frank Lüdecke<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mittwoch 14.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
TOBIAS MANN: MAN(N)<br />
SIEHT SICH<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Donnerstag 15.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
MUNDSTUHL: HÖCHSTSTRAFE<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Freitag 16.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Martin Buchholz - Ich bin<br />
dann mal da<br />
25 Jahre lang schon macht Martin Buchholz<br />
mit seinen Lach- & Machwerken die<br />
deutschen Bühnen unsicher.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Samstag 17.01.2009<br />
16:00 Uhr<br />
Dieter Hallervorden:<br />
Stationen eines<br />
Komödianten<br />
50 Jahre, das ist nicht viel - im <strong>Leben</strong> einer<br />
Riesenschildkröte.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 31
Veranstaltungen<br />
KABARETT / Comedy<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
18:00 Uhr<br />
SHANGHAI<br />
Kabarettprogramm von Dietmar Jacobs,<br />
Thomas Lienenlücke und Frank Lüdecke<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
FIL - DER FEUCHTE GEBIETER<br />
Wo: Mehringhof Theater<br />
Adresse: Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
21:00 Uhr<br />
ANGEZÄHLT...ANSONSTEN<br />
HEITER!<br />
Live aus dem Boxring Deutschland. Jeder<br />
gegen jeden und alle nur für sich - ganz<br />
Deutschland im Überlebenskampf.<br />
Wo: Die Stachelschweine<br />
Adresse: Tauentzienstr. 9, 10789 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
22:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 18.01.2009<br />
16:30 Uhr<br />
Martin Buchholz - Ich bin<br />
dann mal da<br />
25 Jahre lang schon macht Martin Buchholz<br />
mit seinen Lach- & Machwerken die<br />
deutschen Bühnen unsicher.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe , 10178 Berlin<br />
(Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Dieter Hallervorden:<br />
Stationen eines<br />
Komödianten<br />
50 Jahre, das ist nicht viel - im <strong>Leben</strong> einer<br />
Riesenschildkröte.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Montag 19.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
BESETZT - POLITIK IST AUCH<br />
NUR EIN GESCHÄFT<br />
Szenen vom Bundestagsklo Wo begegnet<br />
man nackten Tatsachen und der ungeschminkten<br />
Kehrseite unserer Politiker?<br />
Wo: Die Stachelschweine<br />
Adresse: Tauentzienstr. 9, 10789 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Dienstag 20.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Die Stunde der Experten<br />
Kabarett mit Musik<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101, 10117 Berlin<br />
(Mitte)<br />
Mittwoch 21.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Hagen Rether: Liebe<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Donnerstag 22.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Die Stunde der Experten<br />
Kabarett mit Musik<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Freitag 23.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
DAS ZICKENKRÄNZCHEN<br />
Wo: Opernpalais<br />
Adresse: Unter den Linden 5,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Samstag 24.01.2009<br />
16:00 Uhr<br />
HEISSMANN & RASSAU: 08/15<br />
Fränkisch frech und herrlich blöd!<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
18:00 Uhr<br />
ANGEZÄHLT...ANSONSTEN<br />
HEITER!<br />
Live aus dem Boxring Deutschland. Jeder<br />
gegen jeden und alle nur für sich - ganz<br />
Deutschland im Überlebenskampf.<br />
Wo: Die Stachelschweine<br />
Adresse: Tauentzienstr. 9, 10789 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
JAN BECKER - GEDANKENLESER<br />
- ARCANUM<br />
Wo: Admiralspalast - Foyer<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
32 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
KabArett / Comedy<br />
Sonntag 25.01.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
HEISSMANN & RASSAU: 08/15<br />
Fränkisch frech und herrlich blöd!<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Montag 26.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
EIN PAAR MIT BISS<br />
Ein vergnüglicher Abend über Paare und<br />
Paarungswillige... Wissen Sie, wem Witwen<br />
auf dem Friedhof nachtrauern?<br />
Wo: Die Stachelschweine<br />
Adresse: Tauentzienstr. 9, 10789 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Dienstag 27.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
OTTFRIED FISCHER<br />
Steigende Flüchtlingszahlen, weltweites<br />
Migrantentum, Patriotismusdebatte.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Mittwoch 28.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 29.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Die Stunde der Experten<br />
Kabarett mit Musik<br />
Wo: Kabarett-Theater „Die Distel“<br />
Adresse: Friedrichstr. 101,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
LÜGEN, ABER EHRLICH -<br />
KARSTEN KAIE<br />
Wo: Admiralspalast - Foyer<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Freitag 30.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Martin Buchholz - Ich bin<br />
dann mal da<br />
25 Jahre lang schon macht Martin Buchholz<br />
mit seinen Lach- & Machwerken die<br />
deutschen Bühnen unsicher.<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
LÜGEN, ABER EHRLICH -<br />
KARSTEN KAIE<br />
Wo: Admiralspalast - Foyer<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Samstag 31.01.2009<br />
16:00 Uhr<br />
Frank Lüdecke: Verwilderung<br />
Kabarett<br />
Wo: Wühlmäuse am Theo<br />
Adresse: Pommernallee 2-4, 14052 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
www.gabriele-wächter.de IMMOBILIE RAUM MENSCH Tel.: 030 - 85962087<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 33
Veranstaltungen<br />
Musical<br />
Montag 15.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
FLAMENCO MIT LEIB UND<br />
SEELE - DINNERSHOW<br />
“Flamenco mit Leib und Seele” lautet<br />
der Titel der Dinnershow, die im <strong>Berliner</strong><br />
Umspannwerk präsentiert wird.<br />
Wo: Theaterclub im Umspannwerk Ost<br />
Adresse: Palisadenstr. 48, 10243 Berlin<br />
Dienstag 16.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
My Fair Lady<br />
Ebenso ein kapitalistisches<br />
Aschenputtelmärchen wie brillant<br />
geschriebene Kapitalismuskritik; das<br />
muss man erstmal hinkriegen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102, 10117<br />
Berlin<br />
Mittwoch 17.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
My Fair Lady<br />
Ebenso ein kapitalistisches<br />
Aschenputtelmärchen wie brillant<br />
geschriebene Kapitalismuskritik; das<br />
muss man erstmal hinkriegen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
Donnerstag 18.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
Der Kleine Lord<br />
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom<br />
kleinen Cedric, den sein kaltherziger und<br />
daheim gefürchteter Großvater, der Earl<br />
Of Durincourt, aus Amerika nach England<br />
holt, um den Jungen auf sein Erbe und<br />
den Titel des Earls vorzubereiten.<br />
Wo: Theater am Kurfürstendamm<br />
Adresse: Kurfürstendamm 209, 10719<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Freitag 19.12.2008<br />
19:30 Uhr<br />
NON(N)SENSE -<br />
EINE HIMMLISCHE KNALL-<br />
BUNTE MUSICAL-KOMÖDIE<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
DER KAMPF DES JAHRHUN-<br />
DERTS<br />
Wo: Tribüne<br />
Adresse: Otto-Suhr-Allee 18-20, 10585<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Samstag 20.12.2008<br />
19:00 Uhr<br />
Der Kleine Lord<br />
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom<br />
kleinen Cedric, den sein kaltherziger und<br />
daheim gefürchteter Großvater, der Earl<br />
Of Durincourt, aus Amerika nach England<br />
holt, um den Jungen auf sein Erbe und<br />
den Titel des Earls vorzubereiten.<br />
Wo: Theater am Kurfürstendamm<br />
Adresse: Kurfürstendamm 209, 10719<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:30 Uhr<br />
NON(N)SENSE -<br />
EINE HIMMLISCHE KNALL-<br />
BUNTE MUSICAL-KOMÖDIE<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
FLAMENCO MIT LEIB UND<br />
SEELE - DINNERSHOW<br />
“Flamenco mit Leib und Seele” lautet<br />
der Titel der Dinnershow, die im <strong>Berliner</strong><br />
Umspannwerk präsentiert wird.<br />
Wo: Theaterclub im Umspannwerk Ost<br />
Adresse: Palisadenstr. 48, 10243 Berlin<br />
Sonntag 21.12.2008<br />
Dienstag 23.12.2008<br />
19:00 Uhr<br />
Der Kleine Lord<br />
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom<br />
kleinen Cedric, den sein kaltherziger und<br />
daheim gefürchteter Großvater, der Earl<br />
Of Durincourt, aus Amerika nach England<br />
holt, um den Jungen auf sein Erbe und<br />
den Titel des Earls vorzubereiten.<br />
Wo: Theater am Kurfürstendamm<br />
Adresse: Kurfürstendamm 209, 10719<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Mittwoch 24.12.2008<br />
12:00 Uhr<br />
DER ZAUBERGARTEN -<br />
FAMILIENVORSTELLUNG<br />
Wo: Traumtheater Salome<br />
Adresse: Friedrich-List-Ufer ,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 25.12.2008<br />
19:00 Uhr<br />
Der Kleine Lord<br />
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom<br />
kleinen Cedric, den sein kaltherziger und<br />
daheim gefürchteter Großvater, der Earl<br />
Of Durincourt, aus Amerika nach England<br />
holt, um den Jungen auf sein Erbe und<br />
den Titel des Earls vorzubereiten.<br />
Wo: Theater am Kurfürstendamm<br />
Adresse: Kurfürstendamm 209, 10719<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
DER KAMPF DES JAHRHUN-<br />
DERTS<br />
Wo: Tribüne<br />
Adresse: Otto-Suhr-Allee 18-20, 10585<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Freitag 26.12.2008<br />
19:00 Uhr<br />
Der Kleine Lord<br />
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom<br />
kleinen Cedric, den sein kaltherziger und<br />
daheim gefürchteter Großvater, der Earl<br />
Of Durincourt, aus Amerika nach England<br />
holt, um den Jungen auf sein Erbe und<br />
den Titel des Earls vorzubereiten.<br />
Wo: Theater am Kurfürstendamm<br />
Adresse: Kurfürstendamm 209, 10719<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
34 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
Musical<br />
19:30 Uhr<br />
NON(N)SENSE -<br />
EINE HIMMLISCHE KNALL-<br />
BUNTE MUSICAL-KOMÖDIE<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
My Fair Lady<br />
Ebenso ein kapitalistisches<br />
Aschenputtelmärchen wie brillant<br />
geschriebene Kapitalismuskritik; das<br />
muss man erstmal hinkriegen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
Samstag 27.12.2008<br />
19:00 Uhr<br />
Der Kleine Lord<br />
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom<br />
kleinen Cedric, den sein kaltherziger und<br />
daheim gefürchteter Großvater, der Earl<br />
Of Durincourt, aus Amerika nach England<br />
holt, um den Jungen auf sein Erbe und<br />
den Titel des Earls vorzubereiten.<br />
Wo: Theater am Kurfürstendamm<br />
Adresse: Kurfürstendamm 209, 10719<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:30 Uhr<br />
NON(N)SENSE -<br />
EINE HIMMLISCHE KNALL-<br />
BUNTE MUSICAL-KOMÖDIE<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Sonntag 28.12.2008<br />
20:00 Uhr<br />
DER KAMPF DES<br />
JAHRHUNDERTS<br />
Wo: Tribüne<br />
Adresse: Otto-Suhr-Allee 18-20, 10585<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Montag 29.12.2008<br />
19:00 Uhr<br />
Der Kleine Lord<br />
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom<br />
kleinen Cedric, den sein kaltherziger und<br />
daheim gefürchteter Großvater, der Earl<br />
Of Durincourt, aus Amerika nach England<br />
holt, um den Jungen auf sein Erbe und<br />
den Titel des Earls vorzubereiten.<br />
Wo: Theater am Kurfürstendamm<br />
Adresse: Kurfürstendamm 209, 10719<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
My Fair Lady<br />
Ebenso ein kapitalistisches<br />
Aschenputtelmärchen wie brillant<br />
geschriebene Kapitalismuskritik; das<br />
muss man erstmal hinkriegen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
Dienstag 30.12.2008<br />
19:00 Uhr<br />
Der Kleine Lord<br />
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom<br />
kleinen Cedric, den sein kaltherziger und<br />
daheim gefürchteter Großvater, der Earl<br />
Of Durincourt, aus Amerika nach England<br />
holt, um den Jungen auf sein Erbe und<br />
den Titel des Earls vorzubereiten.<br />
Wo: Theater am Kurfürstendamm<br />
Adresse: Kurfürstendamm 209, 10719<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:30 Uhr<br />
NON(N)SENSE -<br />
EINE HIMMLISCHE KNALL-<br />
BUNTE MUSICAL-KOMÖDIE<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
My Fair Lady<br />
Ebenso ein kapitalistisches<br />
Aschenputtelmärchen wie brillant<br />
geschriebene Kapitalismuskritik; das<br />
muss man erstmal hinkriegen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
Mittwoch 31.12.2008<br />
19:00 Uhr<br />
Der Kleine Lord<br />
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte vom<br />
kleinen Cedric, den sein kaltherziger und<br />
daheim gefürchteter Großvater, der Earl<br />
Of Durincourt, aus Amerika nach England<br />
holt, um den Jungen auf sein Erbe und<br />
den Titel des Earls vorzubereiten.<br />
Wo: Theater am Kurfürstendamm<br />
Adresse: Kurfürstendamm 209, 10719<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:30 Uhr<br />
NON(N)SENSE -<br />
EINE HIMMLISCHE KNALL-<br />
BUNTE MUSICAL-KOMÖDIE<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
My Fair Lady<br />
Ebenso ein kapitalistisches<br />
Aschenputtelmärchen wie brillant<br />
geschriebene Kapitalismuskritik; das<br />
muss man erstmal hinkriegen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102, 10117<br />
Berlin<br />
Samstag 03.01.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Kiss Me, Kate -<br />
Musical von Cole Porter<br />
Wenn sich im Theater Rolle und<br />
Privates vermischen, kommt es meist zu<br />
Komplikationen.<br />
Wo: Komische Oper Berlin<br />
Adresse: Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
My Fair Lady<br />
Ebenso ein kapitalistisches<br />
Aschenputtelmärchen wie brillant<br />
geschriebene Kapitalismuskritik; das<br />
muss man erstmal hinkriegen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 35
Veranstaltungen<br />
Musical<br />
10117 Berlin<br />
Sonntag 04.01.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Kiss Me, Kate -<br />
Musical von Cole Porter<br />
Wenn sich im Theater Rolle und<br />
Privates vermischen, kommt es meist zu<br />
Komplikationen.<br />
Wo: Komische Oper Berlin<br />
Adresse: Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Dienstag - Freitag<br />
07.01. - 10.01. 2009<br />
20:00 Uhr<br />
My Fair Lady<br />
Ebenso ein kapitalistisches<br />
Aschenputtelmärchen wie brillant<br />
geschriebene Kapitalismuskritik; das<br />
muss man erstmal hinkriegen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
Samstag 10.01.2009<br />
19:30 Uhr<br />
NON(N)SENSE - EINE HIMMLISCHE<br />
KNALLBUNTE MUSICAL-KOMÖDIE<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Donnerstag 15.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
The Best of Musicals<br />
Erleben Sie die größten Musical-<br />
Highlights von Andrew LLoyd Webber bis<br />
Disney in einer Show! Dean Welterlen,<br />
Jana Werner und weitere Star-Solisten,<br />
Tänzer, Chor und Musiker präsentieren<br />
die Highlights aus: Der König der Löwen,<br />
Das Phantom der Oper, Die Schöne und<br />
das Biest, Cats, Aida, Evita und Der<br />
Glöckner von Notre Dame.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin<br />
Freitag 23.01.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Kiss Me, Kate - Musical von<br />
Cole Porter<br />
Wenn sich im Theater Rolle und<br />
Privates vermischen, kommt es meist zu<br />
Komplikationen.<br />
Wo: Komische Oper Berlin<br />
Adresse: Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 25.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Das Phantom der Oper -<br />
Central Musical Company<br />
Knapp 100 Jahre, nachdem Gaston<br />
Leroux den Bestseller- Roman “Das<br />
Phantom der Oper” veröffentlicht hat,<br />
haben unterschiedlichste Versionen<br />
des Stückes den Weg ins Licht- und<br />
Schauspieltheater gefunden, wobei die<br />
Form des Musicaltheaters die beliebteste<br />
ist.<br />
Wo: ICC - Saal 2<br />
Adresse: Neue Kantstraße , 14057 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Donnerstag 29.01.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Abba - the Show<br />
Zehn Jahre zwischen 1972 und 1982<br />
genügten ABBA, um zu einer der<br />
weltweit populärsten und erfolgreichsten<br />
Popgruppen aller Zeiten zu werden.<br />
Wo: O2 World<br />
Adresse: Mühlenstraße 12, 10243 Berlin<br />
(Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Sonntag 01.02.2009<br />
20:00; 21:00 Uhr<br />
NIGHT OF THE DANCE<br />
Nach unzähligen erfolgreichen Shows<br />
in der Saison 2007/08 in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz ist “Night of<br />
the Dance” wieder unterwegs!<br />
Wo: Nikolaisaal (Potsdam)<br />
Adresse: Wilhelm-Staab-Str. 10 -11,<br />
14467 Potsdam (Umland)<br />
Montag - Dienstag<br />
02.02.- 03.02.2009,<br />
19:00 Uhr<br />
Kiss Me, Kate - Musical von<br />
Cole Porter<br />
Wenn sich im Theater Rolle und<br />
Privates vermischen, kommt es meist zu<br />
Komplikationen. In Cole Porters “Kiss<br />
me, Kate” enden diese zwar nicht so<br />
tödlich wie in Leoncavallos Bajazzo, doch<br />
durchaus schmerzhaft: Immerhin kann<br />
Lilli, die Kate des Stücks im Stück, ihre<br />
Rolle wegen der Blessuren, die sie sich in<br />
einer mit privatem Eifer angereicherten<br />
Bühnenprügelei zugezogen hat, nicht so<br />
spielen wie geplant.<br />
Wo: Komische Oper Berlin<br />
Behrenstr. 55-57, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Das<br />
Maximillian<br />
verlost<br />
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je ein Gänseessen<br />
für 2 Personen.<br />
Die Gewinnerfragen:<br />
Das Maximilian's ist ein<br />
Feinschmecker Restaurant<br />
der<br />
a) spanischen Küche<br />
b) bayrischen Küche<br />
36 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
Galli - Theater<br />
Schauspiel<br />
12.12.2008 20:00 Uhr<br />
68er Spätlese<br />
14.12.2008 15:00 Uhr<br />
Der Wolf und die 7 Geißlein<br />
18.12.2008 20:00 Uhr<br />
Seven friends to go (in english)<br />
19.12.2008 22:30 Uhr<br />
Die 7 Typen Show - mit einer Frau • Live Comedy mit Maria Martini<br />
19.12.2008 20:00 Uhr<br />
Männerschlussverkauf<br />
Die Hit Komödie des Galli Theaters<br />
19.12.2008 16:00 Uhr<br />
Hänsel und Gretel • Märchentheater<br />
21.12.2008 19:00 Uhr<br />
Die Schneekönigin - Erzählspiel<br />
21.12.2008 17:00 Uhr<br />
Storytelling: Nativity Tale (in english)<br />
30.12.2008 20:00 Uhr<br />
Frosch mich • Eine witzige Beziehungskomödie<br />
Geschichte des Theaters: Theater wird Ereignis ...<br />
unter diesem Motto bieten Ihnen 7 Galli Theater bundesweit spannende<br />
und sehenswerte Programme für Groß und Klein zum Zuschauen<br />
und Mitmachen. 1989 eröffnete das Galli Theater in Freiburg<br />
erstmals in eigener fester Spielstätte. Es folgten Theater in München,<br />
Frankfurt, Berlin, Bamberg, Erfurt und Backnang. Im Mittelpunkt der<br />
Aktivitäten steht das dramatische Werk und die theaterpädagogische<br />
<strong>Arbeit</strong> Johannes Gallis, die in seinen Stücken einem breiten Publikum<br />
zugänglich gemacht wird. Im Kinderbereich werden vor allem die<br />
Grimmschen Märchen sowie Clowntheaterstücke inszeniert. Märchen,<br />
Mythen, der Clown und immer wieder das Verhältnis zwischen Mann<br />
und Frau bilden die Grundlage der Abendtheaterinszenierungen, die<br />
alle aus der Feder von Johannes Galli stammen.<br />
Besuchen Sie einmal das Galli Theater, es lohnt sich.<br />
Eintrittspreise: Erwachsene € 18,-/16,-/14,- , bei Kinderveranstaltungen:<br />
Kinder € 4,50 Erwachsene € 6,- , Gruppenermäßigung auf<br />
Anfrage, Telefon: +49(30) - 27596971 • Fax: +49(30) - 27596972<br />
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<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 37<br />
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LEBEN<br />
Wie konnte das passieren?<br />
Absturz in den Kitsch: Mauro Bigonzetti zeigt an der Staatsoper „Caravaggio“<br />
Als das Staatsballet vor einigen Wochen<br />
seine ersten Plakate für „Caravaggio“<br />
aufhängen ließ, begann man sich ein<br />
wenig vor diesem neuen Stück zu fürchten.<br />
Auf dem Foto sieht man Vladimir<br />
Malakhov. Halbnackt, hingegossen auf<br />
einen Stuhl, mit blutenden Wunden,<br />
leidend, in altmeisterlichem Licht und<br />
umhegt von zwei holden Schönen-niemand<br />
Geringeren als Polina Semionova<br />
und Beatrice Knop. Das Plakat machte<br />
den Eindruck, als wolle der italienische<br />
Choreograph Maur Bigonzetti Bilder<br />
des Malers Caravaggio auf der Bühne<br />
nachstellen. Ein Eindruck, den Bigonzetti<br />
selbst mit seinen Aussagen noch<br />
verstärkte. Das Ergebnis konnte man<br />
sich für einen Ballettabend nur gruselig<br />
vorstellen. Denn auf diesem Wege der<br />
Kunst Caravaggios auch nur ansatzweise<br />
gerecht zu werden, ist so gut wie<br />
ausgeschlossen. Jetzt aber, nachdem<br />
die Premiere an der Staatsoper vorüber<br />
ist, kann man nur sagen: Hätte Mauro<br />
Bigonzetti doch wenigstens die Bilder<br />
nachzustellen versucht! Hätten wir<br />
doch den siegenden Amor aus seinem<br />
Bilderrahmen steigen, den grüngesichtigen<br />
Bacchus, ja sogar die enthauptete,<br />
blutende Medusa mit ihrem schreckverzerrten<br />
Gesicht und ihrem schlangenumkränzten<br />
Haupt gesehen! Es wäre<br />
vielleicht lächerlich und peinlich und<br />
auf alle Fälle sehr pathetisch gewesen.<br />
Aber es wäre gewagt, es wäre überhaupt<br />
etwas versucht worden. Denn<br />
das ist sicher der schlimmste von vielen<br />
Vorwürfen, die man dem Choreografen<br />
Mauro Bigonzetti und auch dem Staatsballett<br />
und seinem Intendanten Malakhov<br />
machen muss: Als Thema haben<br />
sie Werk und <strong>Leben</strong>sgeschichte eines<br />
Künstlers gewählt, der so revolutionär,<br />
getrieben und radikal war, dass seine<br />
frühbarocken Werke den Betrachter<br />
bis heute unmittelbar angreifen. Der<br />
Ballett-Abend „Caravaggio“ an der<br />
Staatsoper aber ist das Gegenteil-es<br />
ist ein äußerst feiges Stück. Eines, das<br />
nirgendwo aneckt, das Mut nur zur<br />
völligen Beliebigkeit hat. Zwei Stunden<br />
dauert der Abend und es gibt darin<br />
viel ansehnlichen Tanz zu sehen. Denn<br />
Mauro Bigonzetti, ein an vielen Orten<br />
gefragter Choreograf, Direktor des italienischen<br />
Aterballetto, versteht sein<br />
Handwerk. Der Komponist Bruno Moretti<br />
hat Werke von Claudio Monteverdi<br />
über weite Strecken recht ordentlich für<br />
Orchester arrangiert. Und die hervorragende<br />
Qualität der Staatsballett-Tänzer<br />
steht ohnehin außer Frage. Doch geboten<br />
wurde dabei nicht mehr als eine<br />
38 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
LEBEN<br />
sich in die Länge ziehende Balletteinlage.<br />
Kaum erscheint Vladimir Malakhov<br />
auf der Bühne, sind Polina Semionova<br />
und Beatrice Knop nicht weit,<br />
was wiederum gleich Anlass für ein<br />
gemeinsames Tänzchen ist. Irgendeine<br />
Art von Motivation, sei sie nun ganz<br />
abstrakter oder inhaltlicher Art, ist<br />
nicht erkennbar. Nichts ist zwingend<br />
bei diesem hübschen Pas de deux, die<br />
mal eher verspielt und mal etwas leidenschaftlicher,<br />
mal licht, mal dunkel<br />
ausfallen. Man kann sich seinen Teil<br />
denken. Malakhov und Semionova, das<br />
sind Maler und Muse. Wenn Mikhail<br />
Kaniskin und Dmitry Semionov Weintrauben<br />
essen und dann auch noch recht<br />
billig über die Bühne schwanken, liegt<br />
auf der Hand: Dies ist das ausschweifende<br />
<strong>Leben</strong>, dem Caravaggio frönte,<br />
das ungebändigte, zerstörerische Genie,<br />
das das Heilige mit den Gesichtern<br />
von Huren und Strichern malte. Ein Pas<br />
de trois von Malakhov, Shoko Nakamura<br />
und Michael Banzhaf: Das soll wohl<br />
die Dreiecksgeschichte von Caravagio,<br />
der Prostituierten Lena und Ranuccio<br />
sein.<br />
Kurz vor der Pause fährt ein leerer<br />
Bilderrahmen herunter, in der zweiten<br />
Hälfte werden die Szenen etwas theatraler<br />
und mutiger. Aber wenn am Ende<br />
Malakhov und seine Muse tot ineinander<br />
sinken, fragt man sich, wie konnte<br />
das alles nur so schief gehen? „Caravaggio“<br />
ist die erste große Urauf-führung,<br />
die das Staatsballett überhaupt<br />
herausbringt, seit Malakhovs Amtsantritt<br />
vor sechs Jahren. Seitdem hatte<br />
man es in der Regel mit eingekauften<br />
Stücken oder mit kleinen, im Rahmen<br />
von drei-teiligen Ballettabenden präsentierten<br />
Uraufführungen zu tun. Ein<br />
wirklich herausragendes Werk ist dabei<br />
noch nicht entstanden. Auch Christian<br />
Spucks vor drei Jahren herausgebrachtes<br />
„The Seventh Blue“ war sicher<br />
nicht die beste <strong>Arbeit</strong> des vorwiegend<br />
in Stuttgart arbeitenden Choreografen.<br />
Aber was für herausragende, atemlos<br />
machende Ballette hat Spuck über Maler<br />
und ihre Bilder erfunden. Was für<br />
eine Herausforderung hätte für ihn ein<br />
Caravaggio-Abend bedeuten können.<br />
Aber: Nach seinem Einstand in Berlin<br />
hat Vladimir Malakhov bei dem darüber<br />
deutlich enttäuschten Spuck nie<br />
wieder angefragt.<br />
Christian Spuck wäre sicher eine bequemere,<br />
aber im Unterschied zu Mauro<br />
Bigonzetti eine erste Wahl gewesen.<br />
Doch eben diese wagt das Staatsballett<br />
nicht. Dem Intendanten fehlt es an Mut<br />
und so muss man inzwischen sagen,<br />
auch am richtigen ästhetischen Gespür.<br />
Dies ist in der Funktion, die Vladimir<br />
Malakhov innehat ein Problem, das er<br />
selbst auch gar nicht hoch genug einschätzen<br />
kann. Schließlich ist er mit<br />
dem Anspruch in Berlin angetreten, in<br />
der Stadt ein herausragendes, international<br />
konkurrenzfähiges Ballett aufzubauen.<br />
Die Bedeutung, die er als weltweit<br />
gefeierter Tänzer erringen konnte,<br />
war für ihn auch für seine Intendantentätigkeit<br />
die Messlatte. Was das Niveau<br />
seiner Compagnie und die Auswahl der<br />
Tänzer betrifft, ist ihm genau das auch<br />
gelungen. Darüber hinaus hat Malakhov<br />
dem Ballett in der Stadt Glamour<br />
verliehen, er hat es überhaupt populär<br />
gemacht. Doch das Repertoire dümpelt<br />
so vor sich hin, und dieser Provinzpossen-„Carravagio“<br />
zieht das Niveau<br />
jetzt noch weiter hinab. Das Publikum<br />
hat das allerdings nicht gestört. Es hat<br />
sich gemütlich mit diesem kitschigen,<br />
hochkarätigen Ballett eingerichtet, das<br />
nie wehtut, nie herausfordert oder anstrengt.<br />
Empörung würde es wohl eher<br />
geben, wenn sich das Staatsballett aus<br />
dieser etablierten Nische aus Gala und<br />
Zirkusnummer herausbewegen würde.<br />
Ein paar wenige Buh-Rufer hat es dann<br />
aber in all dem vielen Applaus doch<br />
noch gegeben. Sogar für Vladimir Malakhov,<br />
und das wohl zum ersten Mal in<br />
seiner großartigen Karriere. Vielleicht<br />
ist das aber ein Weckruf. Im Sommer<br />
hat Malakhov seinen Intendanten-Vertrag<br />
verlängert, er läuft jetzt bis 2016.<br />
Das ist, wenn Malakhov eine Lösung,<br />
also einen geeigneten Berater findet,<br />
der seine Schwächen ausgleicht, eigentlich<br />
eine gute Lösung.<br />
•<br />
Der gestörte Sittenfrieden<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble: Claus Peymann inszeniert Frank Wedekinds Pubertätsdrama „Frühlings Erwachen“<br />
Claus Peymann weiß, wo<br />
die Gegenwart ihre Wunden<br />
hat. Genau dorthinein<br />
legt er seinen ganzen Finger,<br />
manchmal auch den<br />
ganzen Unterarm. Er fasst<br />
tief ins <strong>Leben</strong> und vermag<br />
gründlich zu irritieren. Er<br />
nimmt dafür Schmähungen<br />
in Kauf, macht sich Feinde;<br />
aber viele sind ihm dankbar<br />
für seine gesellschaftspolitischen<br />
Dienstleistungen.<br />
Er zwingt uns zur Auseinandersetzung<br />
mit heiklen<br />
Themen, wenn wir in unserer Unsicherheit<br />
lieber schweigen. Mit seiner<br />
unbezähmbaren Eitelkeit und seiner<br />
impulsiven Grobheit entreißt er Unheimliches<br />
der Diskretion und stört so<br />
manchen falschen Sittenfrieden.<br />
Auch wenn man Ähnliches von Frank<br />
Wedekind sagen könnte, ist ganz und<br />
gar nicht die Rede von „Frühlings Erwachen“,<br />
das in Peymanns Regie Premiere<br />
hatte. Dazu kommen wir später.<br />
Gemeint ist Peymanns Angebot<br />
an den mehrfachen Mörder und Ex-<br />
RAF-Terroristen Christian Klar, der<br />
wahr-scheinlich im Januar seine Strafe<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 39
LEBEN<br />
abgesessen haben wird und um <strong>Berliner</strong><br />
Ensemble ein bühnen-technisches<br />
Praktikum antreten soll.<br />
Peymanns mit aller Taktlosigkeit den<br />
Opfern gegenüber in die Kanäle der<br />
erregten Öffentlichkeit hineinposaunte<br />
Maßnahme bringt den arglosen BE-<br />
Besucher in emotionale Bredouillen.<br />
Die aus-gelöste Hysterie deutet auf verdrängte<br />
Ängste und Traumata in unserer<br />
Gesellschaft hin. Bei-spielsweise<br />
meditiert Ulrich Magnus Hammer von<br />
der Band „Ton Steine Scherben““ im<br />
neuen Spiegel über den „Andersweltler“<br />
Klar und weiß sich nur mit Abspaltungsstrategien<br />
zu helfen: „Da starrte<br />
mich ein Wesen an, das zu einer gänzlich<br />
anderen Welt zu gehören scheint...<br />
Er und ich haben uns nichts zu sagen,<br />
weil wir nicht den gleichen Kosmos teilen.“<br />
Die Gesellschaft, und insbesondere<br />
die Theaterbelegschaft wird Klar aber<br />
nicht in irgendein Parallel-universum<br />
verbannen können, irgendwann wird er<br />
nach einem Ersatzbrenner oder einem<br />
Stativ geschickt. In einem modellhaften<br />
Prozess finden die Bühnenarbeiter<br />
zu einem Umgang mit Klar. Dank<br />
Peymanns Getöse wird des Theater in<br />
diesem Fall zu dem, was es sein sollte:<br />
zu einem Ort, an dem man den Menschen<br />
und die Gesellschaft erlebend<br />
zu begreifen versucht. Und zwar ohne<br />
dass man unnötig durch das Geschehen<br />
auf der Bühne abgelenkt würde.<br />
Womit wir von Peymanns wirkungsvoller<br />
Medieninszenierung zu seiner<br />
uninteressanten Theaterinszenierung<br />
kommen. Wedekinds „Kindertragödie“<br />
rechnet mit der Prüderie des 19.<br />
Jahrhunderts ab. Ein paar hormonell<br />
hochkochende Pennäler stürzen in Tod<br />
und Verderben, weil sie in geschlechtlichen<br />
Dingen un-informiert sind. Moritz<br />
ist von Schule und Mädchen derart<br />
überfordert, dass er sich erschießt;<br />
Melchior ist gescheit und hat sich, was<br />
die Fortpflanzungsmechanik angeht,<br />
weitgehend selbst aufgeklärt, kann mit<br />
diesem Wissen nicht umgehen und verprügelt,<br />
vergewaltigt und schwängert<br />
die schwärmerische und ahnungslose<br />
Wendla. Wendla stirbt-an den Folgen<br />
des Aborts. Melchior landet erst in der-<br />
Besserungsanstalt, und dann geht er<br />
mit dem Teufel mit.<br />
Das 25-köpfige Ensemble stellt das Geschehen<br />
in aller Ausführlichkeit ohne<br />
jeden erkennbaren Hintersinn nach.<br />
Die Buben tragen kurze Hosen, Westen<br />
und Schulmäppchen, die Mädels Blusen,<br />
Röcke und Kniestrümpfe. Lauter<br />
mit drolligen Augenklimpern, unkontrolliertem<br />
Gehüpfe und Ge-polter vorgetäuschte<br />
Jungmensche-Aufgewecktheit.<br />
Jeder Satz wird Silbe für Silbe<br />
mit Gesten, Stellungswechseln und<br />
hervorgeborgten Gefühlswallungen<br />
illustriert; die Situationen müssen immer<br />
wieder warten, bis der Text durch<br />
ist. Figuren gibt es nicht zu sehen, nur<br />
Schauspieler in Mühen und manchmal<br />
ohne Hosen.<br />
Das ist umso quälender bei den jungen<br />
Schauspielern, die sich mit unbedarfter,<br />
heißer Hingabe in diese welt-und leblose<br />
Theatraligkeit stürzen: Sabin Tambrea<br />
(Melchior), Lukas Rüppel (Moritz)<br />
und Anna Graezner (Wendla). Die älteren<br />
Ensemblemitglieder, allen voran<br />
Swetlana Schönfeld und Lore Stefanek<br />
als wohlmeinende Mütter, überspielen<br />
mit hand-werklicher Solidarität das<br />
szenische Ideenvakuum.<br />
Das graphische Bühnenbild von Achim<br />
Freyer besteht aus vier portalhohen<br />
Drehtüren, die mit schneller Eleganz<br />
die Bühne zu verschließen und zu öffnen<br />
vermögen. Fast alles ist in Schwarz<br />
und Weiß gehalten, die Farbe Rot dient<br />
als Leitmotiv der Sünde und taucht als<br />
Lippenstift, Hurenkleid, Grabblume<br />
und Teufelsmantelfutter auf. Deutlicher<br />
kann eine Sprache nicht sein, aber was<br />
will uns der 71-jährige Regisseur mit<br />
ihrer Hilfe sagen? Macht er sich Sorgen<br />
um die sexualmoralische Hygiene von<br />
Heranwachsenden? Es dürfte hier und<br />
heute kaum das Problem sein, dass sie<br />
zu wenig über Sex erführen. Hoffentlich<br />
aus besseren Quellen als im BE. Dass<br />
nämlich ein Mädchen bei einer dreibis<br />
vierstößigen Gewaltdefloration in<br />
sexuelle Erregung geraten könnte, wie<br />
es Peymann zeigt, zählt zu den dumpfesten<br />
„Sie sagte Nein, aber sie meinte<br />
Ja“-Phantasien.<br />
•<br />
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Seidel Enterprises Verlag GmbH & Co. KG<br />
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