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Die neue Woche Ausgabe 1409

Meine Zeitung im Bayerischen Wald

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Foto: Barmer GEK<br />

Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />

AUSGABE 09/14 I 26.02.2014<br />

EIN WIRTSHAUS<br />

WIE BAYERN:<br />

Gasthof<br />

Lamperstorfer<br />

IN WALDKIRCHEN<br />

MITTEN AM STADTPLATZ<br />

Samstag, 15. März 2014<br />

Konzert<br />

im Baronkeller<br />

mit Walter Spira<br />

Mittwoch, 19. März 2014<br />

Josefifeier<br />

beim Lampewirt<br />

Kartenvorverkauf<br />

im Gasthaus Lamperstorfer 1<br />

TISCHRESERVIERUNG<br />

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ein Tabuthema Seite 18<br />

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2 DIE SEITE 2<br />

Liebe Leser,<br />

einige meiner Kollegen<br />

waren vergangene <strong>Woche</strong><br />

bei einem Benimm-Seminar.<br />

Naja, die werden schon wissen,<br />

warum sie so was nötig<br />

haben...<br />

Ich als wohlerzogener Frechdachs<br />

brauche ja solche Veranstaltungen<br />

nicht, entspricht<br />

schließlich all mein<br />

Tun und Handeln stets<br />

der Etikette, wie Sie ja seit<br />

geraumer Zeit meinen Artikeln<br />

auch entnehmen können.<br />

Verstoß gegen die<br />

Umgangsformen<br />

Aber etwas überrascht<br />

haben mich meine lieben<br />

Kollegen dann schon, als<br />

sie mir über ihre Erkenntnisse<br />

des Seminars erzählt<br />

haben. Stellen Sie sich<br />

vor, es soll doch tatsächlich<br />

ein Verstoß gegen die<br />

Umgangsformen sein - auf<br />

gut Deutsch ein Fauxpas -<br />

wenn man im Restaurant<br />

mit der Gabel dem Nachbarn<br />

den Semmelknödel<br />

vom Teller stibitzt. Wenn er<br />

doch so gut ausschaut! Laut<br />

Der Knödel<br />

meiner Kollegen ist es nicht<br />

einmal erlaubt, ausgiebig in<br />

der Nase zu bohren und sich<br />

dann die „Ernte“ in aller Ruhe<br />

anzusehen. So macht das<br />

Leben doch keinen Spaß!<br />

Da lobe ich mir Martin<br />

Luther, von dem bekanntermaßen<br />

der Spruch stammt:<br />

„Warum rülpset und furzet<br />

Ihr nicht, hat es Euch nicht<br />

gemundet?“ Jawohl, das<br />

waren halt noch Tischmanieren,<br />

im guten alten Mittelalter!<br />

Aber heute?<br />

Warum<br />

rülpset und<br />

furzet ihr<br />

nicht?<br />

Doch bei all der gepredigten<br />

Etikette, die gegenwärtig in<br />

unzähligen kostenpflichtigen<br />

Seminaren vermittelt<br />

wird: Was hilft´s, wenn im<br />

Alltag meistens nur mehr<br />

Rüpel anzufinden sind. Ein<br />

zweistündiges Benimm-<br />

Seminar wird´s wohl auch<br />

nicht mehr richten, wenn<br />

die Kinderstube einfach<br />

unter aller Sau war. Leider<br />

muss man bei den meisten<br />

Menschen eigentlich in<br />

Sachen Benehmen bei Null<br />

anfangen.<br />

Liebe Megarüpel der Region,<br />

daher hier einmal die<br />

wichtigsten Benimm-<br />

Grundlagen, um sich zumindest<br />

nicht ganz so zu blamieren:<br />

Betritt man morgens das<br />

Büro, sagt man „Guten Morgen“,<br />

die schmutzigsten<br />

Witze der vorabendlichen<br />

„Trottel“ ist tabu<br />

Stammtischrunde lässt man<br />

lieber gut verpackt zu Hause,<br />

der Chefsekretärin macht<br />

man in der Regel auch keine<br />

allzu große Freude, wenn<br />

man lobend ihre großen<br />

Brüste und ihren wohlgeformten<br />

Hintern erwähnt<br />

und den Vorgesetzten<br />

bezeichnet man nicht lautstark<br />

als „Trottel“ - so was<br />

denkt man sich einfach.<br />

Liebe Leser, dank meiner<br />

Ratschläge kommen Sie<br />

künftig vielleicht leichter<br />

durch´s Leben - hofft zumindest<br />

Euer kleiner<br />

Frechdachs<br />

„<strong>Die</strong> zeitlose Kraft der Musik“<br />

Barbara Clear begeisterte ihr Publikum beim Konzert in Waldkirchen<br />

Barbara Clear in Waldkirchen – Sängerin, Musikerin und Künstlerin alles<br />

in einer Person. Fotos: Demont<br />

Freyung. Daniel List aus Hinterschmiding<br />

hat die Ausbildung<br />

zur Fachkraft für<br />

Lagerlogistik im Logistikzentrum<br />

der Kliniken Am Goldenen<br />

Steig mit sehr gutem<br />

Erfolgreiche Ausbildung bei den<br />

Kliniken Am Goldenen Steig<br />

Daniel List ist nun Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Personalleiter Ludwig Brunner (v.l.) überreicht Daniel List ein Erinnerungsgeschenk.<br />

Dr. Otto Wiederer, Leiter des Logistikzentrums und<br />

Aloisia Wagner, stellv. Leitung, freuen sich über den erfolgreichen Berufsabsolventen.<br />

Foto: Kliniken Am Goldenen Steig<br />

Erfolg abgeschlossen. Bei der<br />

Abschlussfeier am 7. Februar<br />

in Dingolfing in der Hans-<br />

Glas-Berufsschule erhielt er<br />

für seine ausgezeichneten<br />

Leistungen einen Preis der<br />

Malerei und Musik passten im<br />

Konzert sehr gut zusammen.<br />

Waldkirchen. 2004 gelang<br />

es der damals noch relativ<br />

unbekannten Sängerin Barbara<br />

Clear, über 8.000 Menschen<br />

zu einem Konzert in<br />

der Münchner Olympiahalle<br />

zu versammeln. Das ganze<br />

ohne Plattenvertrag oder<br />

eine sonstige Bindung an die<br />

Unterhaltungsindustrie. Heute,<br />

zehn Jahre später, hat die<br />

Künstlerin nichts von ihrem<br />

Biss verloren. Das zeigte sich<br />

letzte <strong>Woche</strong> bei ihrem Konzert<br />

im Bürgersaal in Waldkirchen.<br />

Eigene Songs wider<br />

den Zeitgeist und Interpretationen<br />

bekannter Rocksongs<br />

rissen die Zuhörer schnell<br />

mit. Stimmgewaltig und virtous<br />

auf der Gitarre, braucht<br />

die Rocksängerin bei Songs<br />

wie „Smoke on the water“<br />

und „When a Blind Man cries“<br />

von Deep Purple den Vergleich<br />

mit dem Original nicht<br />

zu scheuen. Ihre im Hintergrund<br />

laufende Bildershow<br />

eigener Werke ergänzte ihre<br />

Musik. Sie hat sich bis heute<br />

nicht von der Medienwelt<br />

vereinnahmen lassen. Für<br />

ihre Konzertshows verlangt<br />

sie keinen Eintritt. <strong>Die</strong> Besucher<br />

geben das, was ihnen<br />

das Konzert wert ist. Am 18.<br />

und 19. Oktober wird sie wieder<br />

mit ihrer Show „Klang des<br />

Lebens“ in der Olympiahalle<br />

auftreten. Kritischer Zeitgeist<br />

und respektvoller Umgang<br />

mit dem Leben sind Überzeugungen,<br />

die den Menschen<br />

Barbara Clear antreiben, ihren<br />

eigenen Weg zu gehen. rd<br />

Sparkasse Niederbayern-Mitte<br />

und die Staatspreisurkunde<br />

der Regierung von Niederbayern.<br />

Damit verbunden war<br />

auch ein großes Lob für den<br />

Ausbildungsbetrieb Kliniken<br />

Am Goldenen Steig, speziell<br />

das Logistikzentrum im Krankenhaus<br />

Freyung unter Leitung<br />

von Dr. Otto Wiederer.<br />

<strong>Die</strong> Kliniken Am Goldenen<br />

Steig bieten jungen Menschen<br />

ein breites Spektrum<br />

an Ausbildungsplätzen. So ist<br />

es auch für Personalleiter Ludwig<br />

Brunner Anlass zur Freude,<br />

wenn junge Menschen<br />

die Gelegenheit nützen und<br />

engagiert und erfolgreich ihre<br />

Ausbildungszeit absolvieren,<br />

wie es Daniel List gemacht<br />

hat. <br />

redcr


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Schneehöhen:<br />

Letzter Schneefall<br />

am 16.2.2014<br />

Schneelage:<br />

25cm - 55 cm<br />

Pistenzustand:<br />

kompakt, griffig<br />

Hochfichtbahn:<br />

in Betrieb<br />

Schwarzenbergbahn:<br />

in Betrieb<br />

Zwieselbergbahn:<br />

in Betrieb<br />

Schlepplifte:<br />

in Betrieb<br />

Sonstiges:<br />

3 km gespurte Loipen<br />

Schneebericht Mitterdorf<br />

Schneehöhen:<br />

Letzter Schneefall<br />

am 16.2.2014<br />

Schneelage: 35 cm<br />

Pistenzustand: sehr gut<br />

Talabfahrt: geöffnet<br />

2Flutlichtbetrieb:<br />

Schneebericht<br />

Mauth<br />

Schneehöhen:<br />

Letzter Schneefall<br />

am 19.2.2014<br />

Schneelage:<br />

10 cm<br />

Pistenzustand:<br />

stellenweise schlecht<br />

Talabfahrt:<br />

geschlossen<br />

Flutlichtbetrieb: nein<br />

Loipenzustand:<br />

teilweise schlecht<br />

Rodeln/Winterwandern:<br />

geöffnet und geräumt<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 14.00 -16.00 Uhr,<br />

Sa./So. 10.00 - 16.00 Uhr<br />

ja, Mi./Fr. 18.00 - 21.00 Uhr<br />

Loipenzustand:<br />

nicht präpariert<br />

Rodeln/Winterwandern:<br />

geöffnet und geräumt<br />

Öffnungszeiten:<br />

9.00 - 16.30 Uhr<br />

8. Coppa del Bosco Bavarese in Spiegelau<br />

Bei den D1-Junioren siegte der TSV Waldkirchen.<br />

Am 16. und 17.02.2014 veranstaltete<br />

die Jugendabteilung<br />

des TSV Spiegelau den<br />

8. Coppa del Bosco Bavarese.<br />

Es spielten sich dieses Jahr insgesamt<br />

42 Mannschaften die<br />

Titel in der F1-, F2-, E1-, E2-,<br />

D1-, D2- und C-Jugend aus. In<br />

spannenden Turnieren kristallisierten<br />

sich die SG Eintracht<br />

Foto: privat<br />

Passau (F1-Jugend), der TSV<br />

Ringelai (F2-Jugend), der SV<br />

Neuschönau (E2-Jugend),<br />

der FC Salzweg (E1-Jugend),<br />

die SG Haus/Neudorf<br />

(D2-Jugend), der TSV Waldkirchen<br />

(D1-Jugend) und die<br />

SG Klingenbrunn/Spiegelau/<br />

Oberkreuzberg (C-Jugend) als<br />

Gewinner heraus. Jugendleiter<br />

Björn Strahberger und<br />

sein Team danken allen Helfern,<br />

den Schiedsrichtern,<br />

der Gemeinde Spiegelau und<br />

den Helfern vor Ort Spiegelau<br />

recht herzlich für ihre Unterstützung.<br />

Ebenfalls bedanken<br />

wir uns bei allen Mannschaften<br />

für die Teilnahme.<br />

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6 FREYUNG-GRAFENAU<br />

Schülerbeförderung im Landkreis FRG– eine unendliche Geschichte<br />

JWU arbeitet für entscheidende Verbesserungen<br />

FRG. Nach über 30 Jahren<br />

unbefriedigender und aus<br />

Elternsicht teilweise unhaltbarer<br />

Zustände bei der Schülerbeförderung<br />

im Landkreis<br />

Freyung-Grafenau scheint<br />

nun endlich Bewegung in<br />

die Sache zu kommen. Das<br />

ÖPNV-Netz soll 2014 grundlegend<br />

reformiert werden.<br />

„Jetzt ist die einmalige Chance,<br />

die Buslinien den Bedürfnissen<br />

der Schüler, Eltern und<br />

Schulen anzupassen“, sagt<br />

Lothar Dumm, Elternbeiratsvorsitzender<br />

der Realschule<br />

Freyung.<br />

Veränderungen in der Schullandschaft<br />

und gesellschaftliche<br />

Entwicklungen wurden<br />

bisher bei der Schülerbeförderung<br />

nicht berücksichtigt.<br />

„In den Schulen findet<br />

viel mehr Unterricht nachmittags<br />

statt. Etliche unserer<br />

Eltern würden ihre Kinder gerne<br />

in die Nachmittagsbetreuung<br />

oder in eine gebundene<br />

Ganztagsklasse schicken. <strong>Die</strong><br />

Vorteile liegen klar auf der<br />

Hand. <strong>Die</strong> Schüler könnten<br />

dabei eine professionelle<br />

Hausaufgabenbetreuung in<br />

Anspruch nehmen und finden<br />

in diesem Rahmen auch<br />

sinnvolle Möglichkeiten der<br />

Freizeitgestaltung gemeinsam<br />

mit ihren Freunden. Viele<br />

können die Angebote nicht<br />

nutzen, weil es keine vernünftigen<br />

Busverbindungen gibt.“<br />

so JWU-Kreistagskandidat<br />

Dumm. Derzeit haben Kinder<br />

nach dem Nachmittagsunterricht<br />

ab 16 Uhr teilweise keine<br />

Möglichkeit mehr nach Hause<br />

zu kommen oder sie müssen<br />

stundenlange Wartezeiten in<br />

Kauf nehmen.<br />

Elternvertreter Dumm hat<br />

bereits gegen Ende letzten<br />

Jahres einen Brief an die<br />

Elternbeiratsvorsitzenden<br />

aller Schulen im Landkreis<br />

verfasst, um den Bedarf bei<br />

der Schülerbeförderung zu<br />

erheben. „Wir Eltern wollen<br />

die Entscheidungsträger über<br />

JWU-Kreistagskandidat Lothar Dumm weist auf die teilweise überfüllten Schulbusse hin und drängt auf eine Verbesserung der unzureichenden<br />

Schülerbeförderung im Landkreis. Foto: Privat<br />

die tatsächlichen Verhältnisse<br />

und Bedürfnisse bei der Schülerbeförderung<br />

informieren.<br />

Nicht, dass das Konzept über<br />

unsere Köpfe hinweg erarbeitet<br />

wird, ohne die Menschen,<br />

die es am meisten<br />

„Jetzt ist die einmalige<br />

Chance, die Buslinien<br />

den Bedürfnissen der<br />

Schüler, Eltern und<br />

Schulen anzupassen“<br />

betrifft -unsere Kinder- einzubeziehen.“<br />

<strong>Die</strong> Erhebungen<br />

der Elternvertreter werden<br />

nach Auswertung dem Landratsamt<br />

übergeben. <strong>Die</strong> derzeit<br />

einlaufenden Rückmeldungen<br />

zeigen, dass sich<br />

die größten Probleme bei<br />

der Beförderung der Schüler<br />

aus der Peripherie des Landkreises<br />

zu den Schulzentren<br />

ergeben. So beginnt z. B. der<br />

Schulweg eines Schülers aus<br />

Fürsteneck etwa um 6.15 Uhr,<br />

der Unterricht an den weiterführenden<br />

Freyunger Schulen<br />

beginnt um 07.50 Uhr. Der<br />

Rückweg gestaltet sich ebenso<br />

lange. Schulschluss ist um<br />

12.50 Uhr, der Fürstenecker ist<br />

erst gegen 14.15 Uhr zuhause.<br />

„Unsere Kinder verbringen<br />

jeden Tag etwa 3 Stunden<br />

auf dem Schulweg. Das ist<br />

Zeit, die vom Lernen und von<br />

der Freizeit abgeht. Mit besser<br />

angepassten Abfahrtszeiten<br />

hätten unsere Kinder jeden<br />

Tag mindestens eine Stunde<br />

länger Zeit.“ sagt Heinz Manzenberger,<br />

Sprecher einer<br />

Fürstenecker Elterninitiative,<br />

die bereits in der Vergangenheit<br />

mehrfach auf Verbesserung<br />

der unhaltbaren Zustände<br />

gedrängt hatte.<br />

Genauso wie ihre Kameraden<br />

aus Fürsteneck müssen z. B.<br />

auch Nachmittagsschüler<br />

aus den Bereichen Schönberg,<br />

Innernzell, Riedlhütte,<br />

Thurmannsbang und Zenting<br />

bis über zweistündige Wartezeiten<br />

in Kauf nehmen<br />

um nach Hause zu kommen.<br />

Ähnlich gestaltet sich die Situation<br />

im östlichen Landkreis<br />

entlang der Landesgrenze.<br />

„ Ziel muss eine flexible und<br />

bedarfsgerechte Schülerbeförderung<br />

sein“ fordert Lothar<br />

Dumm. Das Thema Schülerbeförderung<br />

war auch einer<br />

der meist diskutierten Punkte<br />

beim Arbeitstreffen zur Entwicklung<br />

der Bildungsregion<br />

Freyung-Grafenau. <strong>Die</strong> Diskussion<br />

hatte klar gemacht,,<br />

dass ein bedarfsgerechter<br />

Schülertransport auch ein<br />

grundlegender Punkt ist, um<br />

eine Bildungsregion erfolgreich<br />

zu gestalten.<br />

Der zweite Schwerpunkt liegt<br />

bei teilweise überfüllten Bussen.<br />

JWU-Kresitagskandidat<br />

Lothar Dumm hatte kürzlich<br />

die in Freyung abfahrenden<br />

Busse beobachtet. „<strong>Die</strong> meisten<br />

Busse sind nicht überfüllt,<br />

etliche Schüler müssen<br />

aber doch stehen. In<br />

zwei Bussen sind die Kinder<br />

jedoch dicht an dicht gestanden,<br />

in einem Fall sogar bis<br />

in den vordersten Fahrerbereich.“<br />

schildert Dumm seine<br />

Beobachtungen. Im Falle<br />

eines Unfalles hätte es in diesem<br />

Bus sicher viele Verletzte<br />

gegeben. Immer wieder gibt<br />

es Medienberichte über spektakuläre<br />

Schulbusunfälle bei<br />

denen Kinder verletzt werden.<br />

<strong>Die</strong> Anzahl dieser Verletzungen<br />

ließe sich senken,<br />

wenn in allen Bussen Sitzplätze<br />

mit Sicherheitsgurten vorhanden<br />

wären und die unsicheren<br />

Stehplätze nicht mehr<br />

erlaubt wären. Als 2. Bezirksvorsitzender<br />

im Landeselternverband<br />

der Realschulen<br />

Bayern (LEV-RS) ist Dumm die<br />

Situation über Niederbayern<br />

hinaus bekannt. Der LEV-<br />

RS arbeitet als Mitglied im<br />

Bundeselternrat für eine Verbesserung<br />

der Situation und<br />

eine Änderung der gesetzlichen<br />

Grundlagen. Bislang<br />

müssen die Sachaufwandsträger<br />

keine weiteren Mittel<br />

für einen sicheren Schülertransport<br />

bereitstellen.<br />

Grund dafür ist das Personenbeförderungsgesetz,<br />

das für<br />

den Schulbusverkehr sowohl<br />

bei der Anzahl der Sitz- und<br />

Stehplätze als auch bei Sicherheitsgurten<br />

lockerere Regelungen<br />

vorsieht als im Busreiseverkehr.<br />

<br />

redcr


KOMMUNALWAHLEN 71<br />

Ihr Landrat für FRG<br />

ALEXANDER<br />

MUTHMANN<br />

Vertrauen Sie mir!<br />

Ihr<br />

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8 KOMMUNALWAHL 1<br />

Wie sieht derzeit Ihr Tagesablauf<br />

aus?<br />

Zum einen bin ich als Abgeordneter<br />

des Bayerischen Landtags tageweise<br />

immer noch in München.<br />

Plenum, Fraktionssitzungen, Haushaltsausschuss<br />

– das sind Termine,<br />

die muss ich wahrnehmen. <strong>Die</strong>se<br />

Arbeit kann und will ich auch nicht<br />

hinten anstellen. <strong>Die</strong> freie Zeit die<br />

mir bleibt, nutze ich natürlich für<br />

den Wahlkampf. In der vergangenen<br />

<strong>Woche</strong> habe ich mit meiner<br />

Tour begonnen. Ich besuche<br />

die Gemeinden und Städte im<br />

ganzen Landkreis. Allerdings bin<br />

ich nicht – wie es klassischerweise<br />

beim Wahlkampf meist der Fall<br />

ist – mit einem Stand unterwegs.<br />

Sondern gehe von Geschäft zu<br />

Geschäft, in Lokale und Cafés und<br />

versuche dort, mit den Leuten ins<br />

Gespräch zu kommen. Das macht<br />

mir sehr viel Freude. Abends<br />

bin ich bei Wahlkampfveranstaltungen<br />

unterwegs.<br />

Was sagen Sie den Wählern in<br />

den Landkreisen Passau und<br />

Regen, warum Sie möglicherweise<br />

bald nicht mehr „ihr“<br />

Landtagsabgeordneter sind?<br />

Ich habe bei der Landtagswahl fast<br />

20 000 Stimmen erhalten. <strong>Die</strong> Wähler<br />

haben mir ein unglaubliches<br />

„Viele haben mich<br />

dazu ermutigt, mich<br />

als Kandidat zur<br />

Verfügung zu stellen.“<br />

Vertrauen entgegen gebracht.<br />

Dafür möchte ich mich noch einmal<br />

herzlich bedanken. Bevor ich<br />

mich dazu entschieden habe, als<br />

Landrat zu kandidieren, habe ich<br />

sehr viele Gespräche geführt –<br />

auch mit Unterstützern aus den<br />

Landkreisen Regen und Passau.<br />

Viele haben mich dazu ermutigt,<br />

mich als Kandidat zur Verfügung<br />

zu stellen und darauf hingewiesen,<br />

dass ich als Landrat mehr für<br />

die Region erreichen kann, als ein<br />

Oppositionspolitiker in München.<br />

Denn meine Kontakte in die Landeshauptstadt<br />

bestehen weiterhin.<br />

Ich bleibe also nicht nur den<br />

Bürgern aus Freyung-Grafenau,<br />

sondern auch aus Regen und Passau<br />

als Politiker erhalten und werde<br />

mich auch weiterhin für den<br />

gesamten Bayerischen Wald stark<br />

machen.<br />

Mit Erfahrung in eine gute Zukunft<br />

Interview mit Landratskandidat Alexander Muthmann: „Ich habe hier Wurzeln geschlagen“<br />

Apropos stark machen: Was wollen<br />

Sie im Landkreis in den nächsten<br />

sechs Jahren verbessern?<br />

Wir müssen die Energiewende<br />

voran bringen, wir müssen für besseres<br />

Breitband sorgen, wir müssen<br />

Betreuungs- und Bildungseinrichtungen<br />

weiter verbessern. Dabei<br />

ist der Landkreis in einer finanziell<br />

sehr angespannten Lage und<br />

hat wenig Handlungsspielraum.<br />

Wir können in diesem Jahr gerade<br />

einmal acht Kilometer Kreisstraßen<br />

sanieren – bei einem Straßennetz<br />

von 336 Kilometern. Allein<br />

dieses Beispiel zeigt, wie dringend<br />

die Finanzkraft und Leistungsfähigkeit<br />

des Landkreises wieder<br />

hergestellt werden muss. Leicht<br />

ist dies mit Sicherheit nicht. <strong>Die</strong><br />

Regierung von Niederbayern hat<br />

bereits signalisiert, dass eine weitere<br />

Kreditaufnahme nicht mehr<br />

möglich ist. Deshalb müssen wir<br />

die Finanzkraft stärken, um all diese<br />

wichtigen Aufgaben gut erfüllen<br />

zu können.<br />

Auch die Finanzierung der Technologie-Campi<br />

war immer wieder<br />

Thema bei Ihnen?<br />

Ja, denn auch hier können wir sparen.<br />

<strong>Die</strong> Technologie-Campi sind<br />

für die gesamte Region von großer<br />

Bedeutung und ich bin froh, dass<br />

wir sie haben. Aber derzeit müssen<br />

der Landkreis und die Kommunen<br />

für die Räumlichkeiten zahlen.<br />

<strong>Die</strong>s ist meines Erachtens nicht<br />

akzeptabel. In jeder Großstadt werden<br />

die Gebäude der Hochschulen<br />

vom Staat finanziert – und auf<br />

dem Land belastet man die ohnehin<br />

geschwächten Kommunen. Das<br />

dürfen wir uns nicht mehr länger<br />

gefallen lassen. Es haben schon<br />

zahlreiche Gespräche zu diesem<br />

„Ich habe in meiner<br />

bisherigen Tätigkeit<br />

kommunalpolitisch<br />

gesehen sehr viele<br />

Erfahrungen aus den<br />

verschiedensten Perspektiven<br />

gesammelt.“<br />

Thema stattgefunden und wir<br />

sind guter Dinge, dass sich hier<br />

bald etwas ändert. Allein dadurch<br />

könnte der Landkreis jährlich 600<br />

000 Euro sparen.<br />

Gibt es Bereiche, in denen nicht<br />

gespart werden darf?<br />

Wirtschaftlich gearbeitet werden<br />

muss überall. <strong>Ausgabe</strong>disziplin ist<br />

unverzichtbar. Besonders wichtig<br />

ist mir die Kliniken gGmbH. Wir<br />

haben drei Krankenhäuser im<br />

Landkreis und wir müssen alles<br />

tun, damit wir diese medizinische<br />

Versorgung auf hohem Niveau<br />

sichern. Natürlich muss das Defizit<br />

von derzeit zirka 1,3 Millionen<br />

Euro abgebaut werden. Das ist die<br />

Verantwortung von Geschäftsführung<br />

und Aufsichtsrat. Um dieses<br />

Ziel zu erreichen, müssen alle an<br />

einem Strang ziehen. Dabei müssen<br />

wir uns bewusst sein, dass die<br />

Klinken gGmbH Arbeitgeber für<br />

mehr als 900 Mitarbeiter ist. Wir<br />

haben diesen Familien gegenüber<br />

eine große Verantwortung.<br />

Der demographische Wandel<br />

wird auch den Landkreis Freyung-Grafenau<br />

nicht verschonen.<br />

Wie bekommen wir dieses<br />

Problem in den Griff?<br />

Junge Familien lassen sich dort<br />

nieder, wo es in erster Linie Arbeit<br />

für die Eltern gibt. Daher müssen<br />

wir bei der Wirtschaftsförderung<br />

ansetzen. Wir müssen den Landkreis<br />

so attraktiv gestalten, dass<br />

sich weitere Unternehmen hier<br />

ansiedeln und Arbeitsplätze schaffen<br />

– angefangen beim Facharbeiter<br />

bis hin zum Ingenieur. Dass die<br />

nötigen Fördergelder in unsere<br />

Region fließen, dafür habe ich mich<br />

schon in den vergangenen sechs<br />

Jahren als MdL eingesetzt und werde<br />

dies auch als Landrat tun. Wichtig<br />

ist natürlich auch eine funktionierende<br />

Infrastruktur. Dazu<br />

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gehören nicht nur Straßen und<br />

Breitband, sondern auch ausreichende<br />

und gute Betreuungseinrichtungen<br />

für Kinder, wohnortnahe<br />

Schulen, der Lebensmittelmarkt<br />

vor Ort sowie ein funktionierender<br />

öffentlicher Personennahverkehr.<br />

Welche Themen sind im Wahlkampf<br />

bisher zu kurz gekommen?<br />

<strong>Die</strong> Perspektiven der älteren Generation.<br />

Es ist zu Recht schon viel<br />

über die Erwartungen der Jugend<br />

und über schulische Bildungsangebote<br />

gesprochen worden, aber<br />

vergessen darf man dabei nicht die<br />

ältere Generation. Sie haben im<br />

Landkreis viel geleistet, hier gearbeitet,<br />

etwas aufgebaut. Auch auf<br />

ihre Bedürfnisse und im Übrigen<br />

auch auf die von behinderten Menschen<br />

müssen wir verstärkt unser<br />

Augenmerk lenken. Ein Thema ist<br />

auch der Facharbeiterbedarf der<br />

Wirtschaft.<br />

Warum denken Sie, sind Sie der<br />

bessere Landrat?<br />

Ich habe in meiner bisherigen<br />

Tätigkeit kommunalpolitisch gesehen<br />

sehr viele Erfahrungen aus<br />

den verschiedensten Perspektiven<br />

gesammelt. Während meiner<br />

Zeit am Landratsamt in Straubing-<br />

Bogen war ich als Regierungsdirektor<br />

und Vertreter des Landrates<br />

im Amt tätig. Dort hatte ich<br />

in alle erdenklichen Themen, die in<br />

einem Landratsamt eine Rolle spielen,<br />

einen Einblick. Als Landtagsabgeordneter<br />

bin ich unter anderem<br />

für Regionalentwicklung, Landesplanung,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

und Breitband zuständig – das sind<br />

alles Themen, die für einen Landkreis<br />

wichtig sind. Und nachdem<br />

ich ja schon sechs Jahre Landrat in<br />

Freyung-Grafenau war, kenne ich<br />

den Landkreis bestens. Mit meiner<br />

Erfahrung kann ich Freyung-Grafenau<br />

in eine gute Zukunft führen.<br />

Und ich kann auch 2020 noch als<br />

Landrat antreten.<br />

Was hat sich gegenüber Ihrer<br />

ersten Kandidatur 2002 verändert?<br />

Ich lebe jetzt seit zwölf Jahren<br />

hier in Freyung und habe Wurzeln<br />

geschlagen. Der Landkreis und<br />

seine Menschen sind mir ans Herz<br />

gewachsen, ich bin hier zu Hause<br />

und fühle mich sehr wohl. Ich kenne<br />

die Menschen mit ihrem Engagement<br />

und Fleiß, aber auch mit<br />

ihren Sorgen und Erwartungen.


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10 4 KOMMUNALWAHLEN<br />

„Waldkirchen ist seit jeher ein Anziehungspunkt für die gesamte Region“<br />

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Interview: Bürgermeister Josef Höppler und die Ziele für seine dritte Amtsperiode<br />

Josef Höppler: „Das Fundament unserer Gesellschaft ist die Familie. Ich setze mich daher immer schon für<br />

die Sicherung der bestehenden und die Ansiedelung <strong>neue</strong>r Betriebe in Waldkirchen ein, denn nur durch<br />

sichere Arbeitsplätze sind die Familienstrukturen auch in Zukunft in Waldkirchen gesichert. Wohnen und<br />

arbeiten in Waldkirchen - die wohl beste Variante.“<br />

Foto: Privat<br />

Waldkirchen. Am 16. März<br />

stellt sich Waldkirchens 1.<br />

Bürgermeister Josef Höppler<br />

erneut der Wiederwahl. In<br />

seiner dritten Amtszeit will er<br />

in den nächsten sechs Jahren<br />

viel bewegen und anstoßen.<br />

Im Interview nimmt er Stellung<br />

zu den Themen, die er vorrangig<br />

angehen will.<br />

Herr Höppler, wie sehen Sie<br />

die Stadt Waldkirchen im<br />

Reigen der Kommunen?<br />

„Vieles, was anderenorts<br />

erst nach und<br />

nach geschieht, ist bei<br />

uns bereits erledigt.“<br />

Josef Höppler: Waldkirchen<br />

ist seit jeher ein Anziehungspunkt<br />

für die gesamte Region.<br />

Wer sich die Entwicklung<br />

der Stadt in den letzten Jahren<br />

in Erinnerung ruft, wird erkennen,<br />

dass hier sehr vieles, was<br />

anderenorts erst nach und<br />

nach geschieht, bei uns bereits<br />

erledigt ist - wenn ich nur an<br />

die erfolgreiche Stadtsanierung<br />

und die vielen Dorfer<strong>neue</strong>rungen<br />

denke. Erinnern<br />

will ich auch die großen Investitionen<br />

der privaten Gewerbebetriebe<br />

speziell in den<br />

letzten Jahren. Sicher sind die<br />

umfangreichen Kanalbaumaßnahmen<br />

nicht so spektakulär,<br />

aber als funktionierende Infrastruktur<br />

die Basis für ein funktionierendes<br />

Gemeinwesen.<br />

Zur wirtschaftlichen Entwicklung<br />

Waldkirchens: Was<br />

wollen Sie in den nächsten<br />

Jahren in Sachen Arbeit und<br />

Gewerbe angehen?<br />

Josef Höppler: Wichtig für<br />

die weitere Entwicklung ist<br />

die Bereitstellung eines <strong>neue</strong>n<br />

Gewerbegebiets, um <strong>neue</strong><br />

Betriebe anzusiedeln. Und<br />

natürlich werden wir die Entwicklungsmöglichkeiten<br />

der<br />

bestehenden Betriebe unterstützen,<br />

damit diese auch in<br />

Zukunft hier in Waldkirchen<br />

aktiv bleiben können. Außerdem<br />

unterstütze ich mit allen<br />

Mitteln die Ansiedlung eines<br />

4-Sterne-Hotels. <strong>Die</strong>s würde<br />

den heimischen Tourismusbereich<br />

enorm fördern. Auch<br />

künftig steht grundsolides<br />

Haushalten auf meinem Programm.<br />

Immerhin konnten<br />

wir in den letzten Jahren über<br />

sechs Millionen Euro Schulden<br />

abbauen.<br />

<strong>Die</strong> Gesellschaft wird immer<br />

älter. Wie wollen Sie Waldkirchen<br />

in Sachen demografischer<br />

Wandel fit machen?<br />

Josef Höppler: Attraktive<br />

Seniorenheimplätze sind ein<br />

Muss in unserer Stadt, hier gilt<br />

es, die Träger solcher Einrichtungen<br />

im Rahmen unserer<br />

Möglichkeiten zu unterstützen.<br />

Dabei müssen die Senioren<br />

in die Entscheidungen<br />

miteingebunden werden.<br />

Zur Gesundheitsversorgung<br />

in Waldkirchen. Wie wird<br />

sich die Zukunft gestalten?<br />

Josef Höppler: <strong>Die</strong> Strukturreform<br />

der Kliniken zeigt erste<br />

positive Ergebnisse. Mit dem<br />

geplanten Umbau unseres<br />

Krankenhauses werden wir ein<br />

attraktives Haus bekommen,<br />

in dem die Patientinnen und<br />

Patienten bestens versorgt<br />

werden. Ein Augenmerk müssen<br />

wir auf die Entwicklung der<br />

Zahl der Haus- und Fachärzte<br />

haben, um rechtzeitig Unterstützung<br />

geben zu können.<br />

Bildung und Erziehung sind<br />

die wichtigste Säule unserer<br />

Gesellschaft. Wie sieht es<br />

mit dem Bildungsstandort<br />

Waldkirchen in Zukunft aus?<br />

Josef Höppler: <strong>Die</strong> Kindergärten<br />

und Krippen werden von<br />

den Trägern bestens geführt.<br />

Unsere Aufgabe besteht darin,<br />

die Einrichtungen auf dem<br />

hohen Standard zu halten. Wir<br />

sind eine Schulstadt, und dieses<br />

Prädikat werden wir erhalten.<br />

Dazu gehört für mich der<br />

Erhalt der vier Grundschulen<br />

und die Realisierung des<br />

Ersatzbaus für die Mittelschule.<br />

Wir werden den Landkreis<br />

„Waldkirchen zeichnet<br />

sich seit jeher durch<br />

hohe Lebensqualität<br />

aus. <strong>Die</strong>s soll auch in<br />

Zukunft so sein.“<br />

fordern, aber auch unterstützen,<br />

damit die Berufsschule<br />

generalsaniert wird und ebenso<br />

an der Sanierung des Dachdeckerwohnheimes<br />

„dranbleiben“.<br />

Dass unser Gymnasium<br />

zum Bildungsangebot hier in<br />

Waldkirchen gehört, versteht<br />

sich von selbst. Dem Landkreis<br />

bin ich dankbar, dass die Förderschule<br />

neu errichtet worden<br />

ist.<br />

Wohnen in Waldkirchen - ist<br />

dies auch künftig attraktiv?<br />

Josef Höppler: Waldkirchen<br />

zeichnet sich seit jeher durch<br />

hohe Lebensqualität aus.<br />

<strong>Die</strong>s soll auch in Zukunft so<br />

sein. Durch die Schaffung von<br />

günstigen Wohnbaumöglichkeiten<br />

im gesamten Stadtgebiet<br />

werden wir dafür sorgen,<br />

dass Waldkirchen auch in<br />

Zukunft als Wohnstadt interessant<br />

ist, außerdem wird es<br />

immer wichtiger, seniorengerechten<br />

Wohnraum anzubieten<br />

und zu fördern. Noch<br />

etwas zur Lebensqualität: Mit<br />

dem Karoli-Badepark und<br />

der Karoli-Eishalle haben wir<br />

eine Freizeiteinrichtung, die<br />

man wohl im gesamten Bayerischen<br />

Wald suchen muss.<br />

Dazu der Radweg, der Erlauzwiesler<br />

See, die Golfplätze,<br />

der Kletterwald und vieles<br />

mehr - Waldkirchen hat einfach<br />

unglaublich viele Freizeitmöglichkeiten,<br />

um die uns die<br />

Nachbarorte beneiden.<br />

Welche infrastrukturellen<br />

Maßnahmen stehen auf<br />

Ihrer Liste für die nächsten<br />

sechs Jahre ganz oben?<br />

Josef Höppler: <strong>Die</strong> zügige<br />

Fertigstellung der Abwasserentsorgung<br />

bis 2016 ist ganz<br />

wichtig, da es darum geht,<br />

noch die größtmöglichen Fördermittel<br />

zu erhalten. Auch<br />

werden wir die Wasserversorgung<br />

auf dem sehr hohen<br />

Niveau halten und das 200<br />

Kilometer lange Straßenwegenetz<br />

verbessern. Ein großes<br />

Ziel ist für mich zudem der<br />

zügige Ausbau eines schnellen<br />

Internets.<br />

Wenn Sie auf Ihre letzten<br />

sechs Amtsjahre zurückblicken,<br />

was waren für Sie die<br />

Highlights?<br />

Josef Höppler: <strong>Die</strong> positive<br />

Entwicklung der gesamten<br />

Stadt, da zählen die Erweiterungen<br />

und die Neubauten<br />

der Gewerbebetriebe ganz<br />

bestimmt dazu, weil dieses<br />

eine Signalwirkung für die<br />

Menschen hier in Waldkirchen<br />

und darüber hinaus hat. Aber<br />

auch viele gesellschaftliche<br />

und kulturelle Ereignisse, ob<br />

groß oder klein, sind ein Zeichen<br />

der guten Stimmung in<br />

Waldkirchen.


Staatsminister Helmut<br />

Brunner zog Bilanz<br />

Informationsveranstaltung der<br />

CSU in Thurmansbang<br />

LOKALES<br />

Marc Pircher kommt nach Hutthurm<br />

Am kommenden Freitag großer Auftritt im Wagnersaal<br />

11<br />

v.l.: CSU-Landratskandidat Sebastian Gruber, Willi Grübl CSU Bürgermeisterkandidat<br />

für Thurmansbang.<br />

Fotos: Demont<br />

Staatsminister Helmut Brunner<br />

am Rednerpult.<br />

Thurmansbang. Im vollbesetzten<br />

Saal des Hotels Schürger<br />

in Thurmansbang berichtete<br />

Staatsminister Helmut<br />

Brunner über die aktuelle<br />

Agrar- und Forstpolitik und<br />

zog Bilanz. Eingeladen hatten<br />

der CSU-Ortsverband,<br />

die Arbeitsgemeinschaft<br />

Landwirtschaft und die<br />

Jagdgenossenschaft Thurmansbang<br />

II. CSU-Ortsvorsitzender<br />

Andreas Bauer konnte<br />

neben dem Staatsminister<br />

auch den CSU-Landratskandidaten<br />

Sebastian Gruber<br />

sowie Dr. Olaf Heinrich, Bürgermeister<br />

von Freyung und<br />

Bezirkstagspräsident, begrüßen.<br />

Beide sprachen kurze<br />

Grußworte, ebenso Martin<br />

Aumüller, der 1. Vorsitzende<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Landwirtschaft und Markus<br />

Bauer von der Jagdgenossenschaft<br />

sowie der 2. Bürgermeister<br />

von Thurmansbang<br />

Michael Wolf. Anschließend<br />

erläuterte Staatsminister<br />

Helmut Brunner in seinem<br />

Vortrag die aktuelle Förderperiode<br />

der EU 2014 - 2020<br />

mit der Einteilung in Fördergebiete<br />

sowie den Kommunalen<br />

Finanzausgleich.<br />

Weiterhin ging er auf den<br />

eigenständigen bayerischen<br />

Weg in der Agrar- und Forstpolitik<br />

ein. Zum Schluss wurde<br />

das Biber- und Schwarzwild-Thema<br />

angesprochen.<br />

Der wieder angesiedelte<br />

Biber nimmt zwischenzeitlich<br />

überhand, während das<br />

Schwarzwild vom Klimawandel<br />

profitiert. Das erfordert<br />

Maßnahmen. Der Biberfond<br />

von jährlich 450.000 Euro<br />

sowie die Schwarzwild-Richtlinie<br />

und die Gründung einer<br />

Arbeitsgemeinschaft sollen<br />

hier Verbesserungen der Situation<br />

bringen. <strong>Die</strong> anschließenden<br />

Fragen und Diskussionen<br />

nahmen einige Zeit in<br />

Anspruch.<br />

rd<br />

<strong>Die</strong> Marc Pircher Fans können sich freuen, der Grand-Prix Sieger und Star der volkstümlichen Musik kommt<br />

wieder nach Hutthurm. Am Faschingsfreitag, den 28. Februar steigt um 20 Uhr, Einlass ab 18 Uhr, der große<br />

Marc Pircher Abend im Wagnersaal. „Heuer haben wir das zehnjährige Jubiläum“, erklärt die Vorsitzende<br />

von 105 Mitgliedern des Fanclubs Donauwald, Elfriede Striedl. Zweimal war Marc Pircher in Tittling, zum 8.<br />

Mal tritt er jetzt im Wagnersaal in Hutthurm auf. Der Musikstar aus dem Zillertal kommt im Duo mit seinem<br />

Partner Manfred Wagner, kurz „Manni“ genannt. Auch heuer ist wieder eine riesige Fete zu erwarten, ist<br />

doch Marc Pircher ein Star zum Anfassen. Karten gibt es für 13 Euro (Kinder bis 12 Jahre 8 Euro) beim Marc<br />

Pircher Fan Club Donauwald, Tel.: 08504-8281 (Elfriede Striedl) und an der Abendkasse. –sl-/Foto Heisl<br />

Auf die<br />

5. Jahreszeit!<br />

Termine Starkbieranstiche 2014:<br />

07.03. Fr Restaurant am See, Erlauzwiesel<br />

08.03. Sa Pension Monika, Wolfersreut<br />

08.03. Sa Bräustüberl Hutthurm<br />

08.03. Sa Kurgästehaus, Kellberg<br />

08.03. Sa FFW Preying<br />

08.03. Sa Gasthaus Madl, Weng (Griesbach)<br />

14.03. Fr Gasthaus Boxleitenmühle, Waldkirchen<br />

15.03. Sa Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“<br />

(Wagner Saal), Hutthurm<br />

21.03. Fr FC Ruderting (im Saal der Pizzeria<br />

Palermo, „Blauer Salon“)<br />

22.03. Sa Azurit, Hutthurm<br />

22.03. Sa Gasthaus Schaibinger Stub´n,<br />

Untergriesbach<br />

28.03. Fr Gasthof Escherich, Büchlberg<br />

29.03. Sa Gasthaus Fuchs, Leoprechting<br />

29.03. Sa DJK - TC Passau-Grubweg<br />

Kulinator


2<br />

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FAMILY<br />

&<br />

FRIENDS<br />

WOCHEN<br />

Autohaus Platzer & Wimmer, Hutthurm<br />

Am Samstag, 22. Februar 2014 erwarteten die Besucher des<br />

Autohauses Platzer & Wimmer in Hutthurm wieder tolle Aktionen<br />

im Rahmen der Family & Friends <strong>Woche</strong>n. <strong>Die</strong> Highlights<br />

waren der Kinderflohmarkt, wo sich viele Schnäppchen<br />

ergattern ließen, während Zauberclown Magic Michi<br />

die Kinder mit seinen Tricks verzauberte. <strong>Die</strong> Fitnessinsel<br />

führte mit der Kinder-Tanz-Gruppe eine tolle Show vor. Beim<br />

Kinder-Schminken und in der Malecke konnten sich die Kleinen<br />

bestens vergnügen. Das Autohaus Platzer & Wimmer<br />

präsentierte die gesamte <strong>neue</strong> Hyundai- und Toyota-Palette,<br />

wobei den Besuchern Kaffee und Kuchen angeboten wurde<br />

und sich das Team an diesem gelungenen Tag hervorragend<br />

um die Besucher kümmerte.


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Goldener Steig 40 • 94116 Hutthurm • Tel.: 08505/90000<br />

GOLDENER STEIG 40


14 VERMISCHTES<br />

Fördern oder Überfordern?<br />

Von Doris Blöchl<br />

Den alten Spruch: „Wir haben‘s<br />

ja nur gut gemeint“ hat jeder<br />

von uns noch aus der Kindheit<br />

im Ohr. Alle Eltern handeln nur<br />

mit den besten Absichten.<br />

Jeder möchte das beste für<br />

sein Kind. Dass diese Einstellung<br />

jedoch oft ein wenig seltsame<br />

Blüten treibt liegt wohl<br />

daran, dass „das Beste“ im<br />

Moment eine Riesenauswahl<br />

an Fördermöglichkeiten für<br />

Kinder darstellt.<br />

Man kann geteilter Meinung<br />

darüber sein, ob ein dreijähriges<br />

Kind wirklich schon in<br />

die Englisch- oder Chinesisch-Frühförderung<br />

muss,<br />

wobei der deutsche Sprachschatz<br />

dann wahrscheinlich<br />

auf der Strecke bleibt. Aber<br />

angesichts der Globalisierung<br />

und des Rechtschreibprogramms<br />

auf dem Computer<br />

ist das nicht weiter schlimm.<br />

Alle Fehler werden automatisch<br />

verbessert und mündlich<br />

kommuniziert in ein paar<br />

Jahren eh keiner mehr miteinander.<br />

Höchstens per SMS<br />

und da genügen schließlich<br />

ein paar Buchstaben für die<br />

nötigen Kürzel. <strong>Die</strong> Hauptsache<br />

ist, dass der Nachwuchs<br />

neben Mehrsprachigkeit auch<br />

sportlich enorme Erfolge<br />

erzielt. Das gehört sich doch<br />

so. Alle Fähigkeiten müssen<br />

abgedeckt und gefördert werden.<br />

Wenn also das Kind mit<br />

spätestens vier Jahren nicht<br />

in mindestens zwei Sportarten<br />

Medaillen holt, sollte man<br />

sich echt überlegen, was man<br />

falsch gemacht hat. Das Kind<br />

muss schließlich ein ausgeprägtes<br />

Konkurrenzdenken<br />

erlernen, um das spätere<br />

Leben meistern zu können.<br />

Ja, und ein Mannsschaftssport<br />

muss auch dabei sein, damit<br />

die Teamfähigkeit gefördert<br />

wird. Außerdem sollte es<br />

unbedingt die musische Begabung<br />

entdecken! Also ab zum<br />

Geigenunterricht. Und selbst<br />

wenn Geburtstag gefeiert<br />

wird, geschieht das nicht mehr<br />

zu Hause, sondern in adäquater<br />

Umgebung wie z. B. beim<br />

Klettern, im Indoor-Spielplatz,<br />

in einem bekannten Fastfood-<br />

Restaurant oder im Fußballstadion.<br />

Da bleibt aber der<br />

Bezug zur Natur wieder auf<br />

der Strecke, der ja unbedingt<br />

in die Erziehung einfließen<br />

muss. Deshalb geht‘s Richtung<br />

Erlebnis-Bauernhof, wo<br />

dann Tiere und Bewegung<br />

angeboten werden. Ganz ehrlich:<br />

Gestresste Taxi-Eltern und<br />

reizüberflutete Kinder können<br />

doch nicht das Ziel sein. Man<br />

möchte es zwar nicht glauben,<br />

aber die kindliche Entwicklung<br />

passiert auch ganz ohne<br />

unser zwanghaftes Zutun.<br />

Schließlich bringt ein Kleinkind<br />

mit seinen ersten Schritten<br />

den besten Beweis dafür,<br />

dass es irgendwann ohne uns<br />

auskommt. Damit müssen wir<br />

Mütter uns abfinden. Was werden<br />

wir dann wohl den ganzen<br />

Tag tun?<br />

Lesen Sie den Ratsch in<br />

der nächsten <strong>Ausgabe</strong>:<br />

„Mittagstisch“<br />

„Was ist noch kindliche<br />

Förderung und was ist<br />

schon übertrieben?“, fragt<br />

sich auch Doris Blöchl von<br />

der Redaktion.<br />

„Schlaue Eulen“ in der Metzgerei<br />

<strong>Die</strong> Schulanfänger lassen sich „die Wurst“ von Johann Rosenstingl erklären<br />

Ausbildungsmesse brachte Firmen<br />

und Jugendliche direkt zusammen<br />

Das Motto: „Ausbildung sichert Zukunft!“<br />

Passau. Unter dem Motto<br />

„Ausbildung sichert Zukunft!“<br />

lockte die 7. Passauer Ausbildungsmesse<br />

an den beiden<br />

Messetagen rund 8.000<br />

Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte<br />

in die Dreiländerhalle.<br />

ihre Chance und informierten<br />

sich direkt bei den Personalverantwortlichen<br />

und Auszubildenden<br />

der heimischen<br />

Betriebe über die Voraussetzungen<br />

und Inhalte der Ausbildungsrichtungen.<br />

Hutthurm. Wie entsteht eine<br />

Wurst? <strong>Die</strong>ser Frage gingen<br />

die Vorschulkinder des Kindergartens<br />

Hutthurm beim<br />

„Wursteln“ in der Metzgerei<br />

Rosenstingl auf den Grund.<br />

Foto: privat<br />

Sie durften sogar selbst bei<br />

der Herstellung von Wiener<br />

Würstl mithelfen und ließen<br />

sich von Johann Rosenstingl<br />

das Räuchern erklären. Als<br />

Abschluss eines gelungenen<br />

und lehrreichen Vormittags<br />

machten die Kinder<br />

im „G‘wölb“ noch ausgiebig<br />

Brotzeit – natürlich mit Wiener<br />

Würstl, die ihnen hervorragend<br />

schmeckten. db<br />

Mit zahlreichen Attraktionen<br />

an den Messeständen präsentierten<br />

108 Ausbildungsbetriebe,<br />

Fachschulen, Kammern<br />

und Behörden die<br />

große Bandbreite an Ausbildungsberufen<br />

und Studiengängen,<br />

die in unserer Region<br />

erlernt werden können.<br />

Dabei gab es viel zu entdecken<br />

und zu erleben für die<br />

jungen Besucher. Sie nutzten<br />

Daneben bekamen sie einige<br />

wertvolle Tipps zum Bewerbungsverfahren.<br />

<strong>Die</strong> Agentur<br />

für Arbeit Passau als Veranstalter<br />

der Ausbildungsmesse<br />

freute sich über die positive<br />

Resonanz der Veranstaltung<br />

auch über die Region hinaus,<br />

die sich in einem stetig wachsendem<br />

Ausstellerinteresse<br />

und steigenden Besucherzahlen<br />

spiegelt. <br />

red


AUS DER REGION<br />

CSU Hauzenberg besucht „soziale Säule“<br />

Caritas Sozial- und Beratungszentrum als größte Einrichtung im Landkreis<br />

15<br />

Hauzenberg. <strong>Die</strong> CSU-Ortsverbände<br />

Hauzenberg und Haag besuchten<br />

das Hauzenberger „Caritas Sozial- und<br />

Beratungszentrum“. Mit der Sozialstation<br />

und verschiedenen weiteren<br />

<strong>Die</strong>nsten ist die Hauzenberger Einrichtung<br />

die größte ihrer Art im Landkreis<br />

und eine tragende soziale Säule<br />

in der Region. Der stellvertretende<br />

Vorsitzende des „Caritasverbandes<br />

für den Landkreis Passau“ Josef Grabmann<br />

vermittelte einen Blick auf die<br />

vielfältigen Aktivitäten der Caritas. Im<br />

Bereich der Stadt Hauzenberg habe<br />

die Caritas viele Gesichter. Der Kreisverband<br />

betreibe die Sozialstation,<br />

für Seniorenheim und Kindergarten<br />

sei der Diözesanverband zuständig<br />

DJK spendet für Johanna<br />

und der Pfarrcaritasverband verwalte<br />

ehrenamtlich weitere Kindergärten.<br />

Gemeinsam mit der Pfarrei sorgten<br />

die „Aktion Lichtblick“ und die Tafel<br />

für das Wohl bedürftiger Mitbürger.<br />

Den Betrieb der Sozialstation schilderte<br />

deren Leiterin Regina Löffler. Viel<br />

Wert werde auf eine gründliche Aufklärung<br />

über Kosten und Leistungen<br />

vor Beginn des Pflegevertrages gelegt.<br />

„Wir werden weniger - und die ältere<br />

Bevölkerung nimmt zu“, kommentierte<br />

Dr. Michael Gröbner die demografische<br />

Entwicklung in Hauzenberg.<br />

Deshalb sei Pflege ein Zukunftsthema<br />

für die Verantwortlichen in Organisationen<br />

und in der Politik. <br />

red<br />

Zu Besuch bei der Caritas-Sozialstation: Pflegedienstleiterin Regina Löffler (vorne 5.v.r.)<br />

und stv. Kreisvorsitzender Josef Grabmann (vorne 6.v.r.) stellten das Sozial- und Beratungszentrum<br />

den CSU-Stadtratskandidaten und Mitgliedern vor, darunter die Ortsvorsitzenden<br />

Martin Veit (hinten 5. v.r.) und Franz Duschl (vorne 4.v.r.) sowie Organisator Dr. Michael<br />

Gröbner (hinten 6. v.r.) <br />

Foto: privat<br />

Über 500 Euro von der DJK Diözesanvorstandschaft, übergeben durch<br />

den Diözesanvorsitzenden Klaus Moosbauer (li.) freuten sich v.li. Rudi<br />

Ambros, Vorstand der DJK Böhmzwiesel, Patrick, Nicole, Johanna und<br />

Paul Haugender sowie Bürgermeister Josef Höppler, Waldkirchen.<br />

<br />

Foto: Heisl<br />

Passau. Über den DJK Sportverein<br />

Böhmzwiesel hatten<br />

die Mitglieder der DJK-Diözesanvorstandschaft<br />

vom<br />

Schicksal der schwerstbehinderten<br />

Johanna Haugeneder<br />

aus Vorderfreundorf erfahren.<br />

<strong>Die</strong> Dreijährige braucht<br />

dringend eine Delphin-Therapie,<br />

die es aber nur in Curacao<br />

(Venezuela) gibt und in die<br />

Ärzte und Eltern große Hoffnungen<br />

setzen.<br />

Spontan hatten die Spitzenfunktionäre<br />

des kirchlichen<br />

Sportverbandes bei ihrer<br />

Weihnachtsfeier ein Körbchen<br />

herumgehen lassen<br />

und 500 Euro zusammengebracht.<br />

„Wir dürfen nach<br />

unseren DJK-Statuten keine<br />

Verbandsgelder spenden“,<br />

macht Diözesanvorsitzender<br />

Klaus Moosbauer deutlich.<br />

So haben die DJK’ler einfach<br />

selbst in ihren Geldbeutel gegriffen.<br />

Groß war die Freude,<br />

als jetzt das Geld am Vereinsheim<br />

der DJK Böhmzwiesel<br />

von Moosbauer und seinem<br />

Pressewart Josef Heisl den<br />

Eltern Nicole und Paul Haugeneder<br />

übergeben wurde.<br />

Am 26. August soll es für 20<br />

Tage über den großen Teich<br />

in den Norden Südamerikas<br />

gehen. Mit dabei ist dann<br />

auch das schwer herzkranke<br />

Brüderchen von Johanna, der<br />

zehnjährige Patrick. Der Fan<br />

des FC Bayern geht erstmals<br />

auf eine so große Reise und<br />

brauchte dazu wegen seines<br />

Herzfehlers erst die Genehmigung<br />

seiner Ärzte. sl


16 FREIZEIT<br />

Freizeit kalender<br />

Boogie-Woogie Tanzkurs<br />

FR., 28. FEBRUAR<br />

GRAFENAU<br />

14.00 UHR<br />

Eisstockschießen<br />

Auch für Anfänger geeignet.<br />

Kosten pro Person 4,00<br />

Euro zzgl. Eintritt in die Eishalle<br />

und Ausleihe Eisstock.<br />

Anmeldung bis Donnerstag<br />

27.02. 16 Uhr in der Touristinformation<br />

Grafenau erforderlich!<br />

MO., 03. MÄRZ<br />

OBERNZELL<br />

14.00 UHR<br />

Kinderfaschingsball in der<br />

Turnhalle. Veranstalter: FCO.<br />

SO., 16. MÄRZ<br />

RÖHRNBACH<br />

Ab Samstag den 08. März<br />

bietet der Rock´n Roll und<br />

Boogie-Woogie-Woogie<br />

Club „Footsteps“ um 19.30<br />

Uhr einen Anfängerkurs<br />

für Boogie-Woogie an. Der<br />

Kurs findet in der Turnhalle<br />

in Haus i. Wald statt.<br />

Geleitet werden die fünf<br />

Abende vom langjährigen<br />

Turnier-und Showpaar<br />

Claudia und Wolfgang Fesl<br />

(Foto). Beide besitzen die<br />

Trainer C-Lizenz. Sie freuen<br />

sich schon sehr, den Tanzbegeisterten<br />

die Tanzschritte<br />

und –figuren mit viel Spaß<br />

auf Musik der 50-er und<br />

60-er Jahre beizubringen.<br />

Es sind keinerlei Vorkenntnisse<br />

erforderlich und es<br />

kann jeder mitmachen, vom<br />

Schüler bis Rentner.<br />

Im Anschluss wird ein Fortgeschrittenenkurs<br />

angeboten.<br />

Anmeldung und Infos unter:<br />

Tel. 08505-93290 oder E-Mail<br />

cw.fesl@freenet.de.<br />

„<strong>Die</strong> Freud‘ an ihm bleibt mir besteh‘n“<br />

Hans Göttler liest zum Todestag Emerenz Meiers im Wirtshaus „Zur Emerenz“<br />

„Ich sah den Wald im Sonnenglanz,<br />

vom Abendrot<br />

beleuchtet/ Belebt von<br />

düstrer Nebel Tanz, vom<br />

Morgentau befeuchtet/ Stets<br />

blieb er ernst, stets blieb er<br />

schön, und stets mußt‘ ich<br />

ihn lieben./ <strong>Die</strong> Freud‘ an<br />

ihm bleibt mir besteh‘n,<br />

die andern all zerstieben.“<br />

Der Beginn des Gedichts<br />

„Mein Wald, mein Leben“<br />

von Emerenz Meier (1874-<br />

1928) beschreibt sehr treffend<br />

das mühevolle Leben<br />

und zugleich den Kraftort<br />

der Bayerwald-Dichterin,<br />

Passauer „Koppenjäger“-Wirtin<br />

und Dichterfreundin, und<br />

tragischen Emigrantin in Chicago.<br />

Mehr von und über die<br />

Emerenz gibt es bei einer<br />

Lesung mit Dr. Hans Göttler<br />

am 28. Februar ab 19 Uhr im<br />

Wirtshaus „Zur Emerenz“<br />

in Waldkirchen zu hören.<br />

Der für seine vergnüglichen<br />

Lesungen bekannte<br />

Münchner Turmschreiber<br />

und Literaturforscher wird<br />

aus Lyrik, Prosa und den für<br />

die Geschichte der Auswanderung<br />

aus dem Bayer- und<br />

Böhmerwald so wichtigen<br />

Briefen der „Verslmacherin“<br />

aus Schiefweg vortragen.<br />

Foto: Stadtarchiv Waldkirchen<br />

Musikalische Intermezzi gibt<br />

es obendrein.<br />

Der Eintritt zur Veranstaltung<br />

ist frei, doch wird um Reservierung<br />

unter Tel. Nr.: 08581-<br />

989190 gebeten. st<br />

Hunderte von Terminen finden Sie auf www.die<strong>neue</strong>woche.de<br />

Foto: privat<br />

SO., 02. MÄRZ<br />

BÜCHLBERG<br />

11.00 - 13.00 UHR<br />

Flohmarkt rund ums Kind im<br />

Ulrichssaal.<br />

<strong>Die</strong> Mutter-Kind-Gruppen<br />

veranstalten auch einen<br />

Kaffee- und Kuchenverkauf.<br />

Han’s Klaffl<br />

40 Jahre Ferien – Ein Lehrer packt ein…<br />

Han‘s Klaffl, (Musik-) Lehrer<br />

aus Leidenschaft, geht in seinem<br />

kabarettistischen Soloprogramm<br />

über Lehrer, Schüler<br />

und Eltern den weitverbreiteten<br />

Klischees über die Zunft<br />

der Pädagogen auf den Grund.<br />

„Das tut man nicht“, meinten<br />

vorab die kollegialen Bedenkenträger.<br />

Aber dann macht es<br />

ein Kabarettist eben besonders<br />

gerne. Schließlich geht es<br />

um eines der letzten gänzlich<br />

unerforschten Biotope unserer<br />

Gesellschaft, die Schule.<br />

Als „Oberstudienrat K.“ deckt<br />

er schonungslos auf, was wirklich<br />

hinter den verschlossenen<br />

Türen des Lehrerzimmers<br />

geschieht.<br />

Am Donnerstag, den 20.<br />

März um 20 Uhr ist es in der<br />

Mehrzweckhalle in Hutthurm<br />

soweit.<br />

11.00 - 13.00 UHR<br />

Basar „Alles für das Kind“ im<br />

Pfarrheim.<br />

Veranstalter ist der Elternbeirat<br />

des Kinderhauses St.<br />

Michael Röhrnbach. Es sind<br />

noch Verkaufsstände frei.<br />

Bei Interesse bitte anrufen:<br />

E. Lorenz 08582/914640.<br />

Foto: privat<br />

Tel.: 08505/918383-0<br />

schustergebaeudetechnik.de


FREIZEIT<br />

17<br />

<strong>Die</strong> Huchen-Fischerei braucht Zeit<br />

Infoabend in Straßkirchen<br />

Straßkirchen. Einen interessanten<br />

Info-Abend für Fischer<br />

bot der international bekannte<br />

Fischereiexperte Velibor Ivanovic<br />

(Bild) im Gasthaus „Zum<br />

Henschei“, dem Vereinslokal<br />

der Fischerkameradschaft<br />

„Zum Goldenen Steig“, Salzweg<br />

und Umgebung. Der Referent<br />

ging insbesondere auf die<br />

Marmorata-, die Taimen- und<br />

die Huchenfischerei ein. „<strong>Die</strong><br />

Huchenfischerei braucht Zeit“,<br />

stellte er fest. Man müsse die<br />

Plätze und vor allem das Verhalten<br />

dieser Fischart kennen.<br />

Ivanovic stellte auch die verschiedenen<br />

geeigneten Köder<br />

vor und sprach die empfohlenen<br />

Ruten an. Der Referent<br />

stellte auch seine Anglerreisen<br />

nach Bosnien, Montenegro,<br />

in die Steiermark, nach<br />

Sibirien und in die Mongolei<br />

vor. Er sehe sich dabei nicht in<br />

erster Linie als Geschäftsmann<br />

sondern als Fischer, also auch<br />

wie ein Kunde und sei als Führer<br />

stets mit dabei. Eine <strong>Woche</strong><br />

in Sibirien sei bei dieser absoluten<br />

Ruhe wie ein Aufladen<br />

des seelischen und körperlichen<br />

Akkus, schloss der Referent.<br />

Im Anschluss musste er<br />

an diesem Abend, den Bezirksrat<br />

Josef Heisl jun., ein passionierter<br />

Fischer veranstaltete,<br />

noch viele Fragen beantworten.<br />

<br />

<br />

sl/Foto Heisl<br />

„SVRöhrnbach-SPARTE SKI“<br />

Jede(er) darf mitfahren<br />

Tages-Skifahrt<br />

Hochkönig-<br />

! !<br />

Mühlbach<br />

am Sa. 8.3.14<br />

Anmeldung bis Do. 6.3.14<br />

Abfahrt 5.00 Uhr Josef-Eder-Halle, Röhrnbach<br />

bei Fa. Plach Tel. 08582-96180<br />

- Veranstalter: Plachreisen -<br />

Kino-Programme für Donnerstag 27.02.2014 bis Mittwoch 05.03.2014<br />

Super-Kino-<strong>Die</strong>nstag: Jeder Tag ist Kino-Tag, aber am <strong>Die</strong>nstag ist es günstiger!<br />

CINEPLEX PASSAU<br />

Tel.: 0851/9883550 oder 0851/752815 oder 0851/2655<br />

SPECIALS<br />

Sa. (01.03.): 18.00 Uhr<br />

FÜRST IGOR<br />

So. (02.03.): 13.30 Uhr<br />

Preview: BIBI & TINA – DER FILM<br />

Mo. (03.03.): 20.15 Uhr<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Di. (04.03.): 14.30 Uhr<br />

Filmcafé: DER BUTLER<br />

Mi. (05.03.): 20.00 Uhr<br />

Echte Kerle Preview:<br />

300: RISE OF AN EMPIRE in 3D<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 15.40 (Di. nicht 15.40) + 20.10 + 22.30 (Sa. 22.45) /<br />

Do. + Fr. + Sa. auch 17.55 Uhr<br />

JACK RYAN: SHADOW RECRUIT<br />

Kenneth Branaghs Reboot von Tom Clancys Thrillerfranchise<br />

mit Chris Pine – ab 12 J.<br />

Tägl.: 16.40 + 20.45 + 22.40 / Fr. So. + Di. auch 18.35 Uhr<br />

POMPEII in 3D<br />

Historienepos vor der Kulisse einer der größten<br />

Naturkatastrophen aller Zeiten – ab 12 J.<br />

Tägl.: 20.30 / Do. + Fr. auch 17.10 / So. Mi. 17.55 Uhr<br />

PHILOMENA<br />

Wunderbare Tragikomödie von Stephen Frears<br />

mit Judi Dench - ab 6 J<br />

Tägl.: 13.20 + 15.10 + 17.00 + 19.00 Uhr<br />

DIE ABENTEUER VON MR. PEABODY &<br />

SHERMAN in 3D<br />

Animationsabenteuer um ein ungewöhnliches,<br />

superintelligentes Vater-Sohn-Gespann – ab 0 J.<br />

Tägl.: 13.20 + 15.20 Uhr<br />

DIE ABENTEUER VON MR. PEABODY &<br />

SHERMAN<br />

Animationsabenteuer um ein ungewöhnliches,<br />

superintelligentes Vater-Sohn-Gespann – ab 0 J.<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 20.00 + 22.45 (Sa. 22.55) / So. - Mi. auch 17.10 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

STROMBERG - DER FILM<br />

Leinwandadaption der populären,<br />

sarkastischen Büroserie mit Christoph Maria Herbst – ab 12 J.<br />

Tägl.: 17.25 + 20.05 + 22.45 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

MONUMENTS MEN –<br />

UNGEWÖHNLICHE HELDEN<br />

Tägl.: 19.45 (Sa. 20.10) + 22.40 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

AMERICAN HUSTLE<br />

Do. + Fr. + So. + Di.: 20.15 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

WINTER’S TALE<br />

Tägl.: 15.05 + 17.30 + 20.10 + 22.45 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

VATERFREUDEN<br />

Tägl.: 22.35 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

ROBOCOP<br />

Fr. + Sa.: 23.00 Uhr – 6. <strong>Woche</strong><br />

HOMEFRONT<br />

Tägl.: 17.20 Uhr – 10. <strong>Woche</strong><br />

DER MEDICUS<br />

Tägl.: 13.20 (So. + Di. nicht 13.20) + 17.30 Uhr – 17. <strong>Woche</strong><br />

FACK JU GÖHTE<br />

KINO-PROGRAMME<br />

KINDERKINO<br />

Tägl.: 14.55 / Do. + Sa. + Mo. + Mi. auch 18.35 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

TARZAN in 3D<br />

Tägl.: 13.20 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

TARZAN<br />

Tägl.: 15.35 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

FREE BIRDS in 3D<br />

Tägl.: 13.20 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

FREE BIRDS<br />

Tägl.: 13.30 + 15.30 Uhr – 7. <strong>Woche</strong><br />

FÜNF FREUNDE 3<br />

Tägl.: 13.20 Uhr – 14. <strong>Woche</strong><br />

DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN in 3D<br />

1<br />

Tägl.: 15.05 Uhr – 14. <strong>Woche</strong><br />

DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN<br />

Tägl.: 13.15 Uhr – 17. <strong>Woche</strong><br />

DAS KLEINE GESPENST<br />

METROPOLIS<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

Tägl.: 17.50 + 20.10 / Fr. + Sa. auch 22.35 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

NYMPHOMANIAC TEIL 1<br />

Tägl.: 19.30 / Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr – 7. <strong>Woche</strong><br />

THE WOLF OF WALL STREET<br />

Do. + Mo. + Mi.: 19.45 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

Englische Originalfassung: AMERICAN HUSTLE<br />

Tägl.: 17.20 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

DALLAS BUYERS CLUB<br />

Fr. + Sa. + So. + Di.: 19.45 Uhr – 6. <strong>Woche</strong><br />

12 YEARS A SLAVE<br />

Sa. - Mi.: 14.30 Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

JAPPELOUP – EINE LEGENDE<br />

Tägl.: 17.30 Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

UND ÄKTSCHN!<br />

Sa. - Mi.: 14.30 Uhr - 12. <strong>Woche</strong><br />

DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE<br />

Fr. + Sa.: 22.45 Uhr – 7. <strong>Woche</strong><br />

NICHT MEIN TAG<br />

Sa. – Mi.: 16.05 Uhr – 10. <strong>Woche</strong><br />

BUDDY<br />

Sa. - Mi.: 14.30 Uhr – 11. <strong>Woche</strong><br />

DINOSAURIER – IM REICH DER GIGANTEN<br />

SCHARFRICHTER<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

Fr. 21.00 / Sa. 23.15 / So. + Mi. 19.00 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

LAND IN SICHT<br />

Do. – Sa. 19.00 / So. 21.00 / Mo. 19.00 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

UND MORGEN MITTAG BIN ICH TOT<br />

Filmreihe im Scharfrichter-Kino:<br />

Di. 19.00 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

DIE ANDERE HEIMAT –<br />

CHRONIK EINER SEHNSUCHT<br />

Reihe: „Bayerischer Filmpreis unterwegs“<br />

Do. 21.00 / Fr. 23.00 / Sa. + Mo. + Mi. 21.00 / Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

DAS FINSTERE TAL<br />

Reihe: „Bayerischer Filmpreis unterwegs“<br />

CINEPLEX FREYUNG<br />

Tel.: 0851/98835544<br />

SPECIALS<br />

Mo. 19.00 + Mi. 17.30 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

CineplexART:<br />

UND MORGEN MITTAG BIN ICH TOT<br />

Mo. (03.03.): 20.15 Uhr<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Mi. (05.03.): 20.00 Uhr<br />

Echte Kerle Preview: 300:<br />

RISE OF AN EMPIRE in 3D<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 15.00 + 20.10 / Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr<br />

JACK RYAN: SHADOW RECRUIT<br />

Tägl.: Do. 17.40 + 20.00 / Fr. 20.00 + 22.15 / Sa. 17.40 + 20.00 +<br />

22.15 / So. 20.00 / Mo. 17.40 / Di. 20.00 / Mi. 17.40 Uhr<br />

POMPEII in 3D<br />

Historienepos vor der Kulisse einer der größten<br />

Naturkatastrophen aller Zeiten – ab 12 J.<br />

Tägl.: 15.15 + 17.10 + 19.00 Uhr<br />

DIE ABENTEUER VON MR. PEABODY &<br />

SHERMAN in 3D<br />

Sa. + So. + Mo.: 13.20 Uhr<br />

DIE ABENTEUER VON MR. PEABODY &<br />

SHERMAN<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 18.55 (außer Mo.) Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

STROMBERG - DER FILM<br />

Tägl.: 21.00 / Do. + So. + Mo. + Di. auch 17.30 Uhr – 2.<strong>Woche</strong><br />

MONUMENTS MEN –<br />

UNGEWÖHNLICHE HELDEN<br />

Fr. + So. + Di.: 17.40 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

WINTER’S TALE<br />

Tägl.: 16.55 + 20.40 / Fr. + Sa. auch 22.50 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

VATERFREUDEN<br />

Fr. + Sa.: 17.30 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

ROBOCOP<br />

Sa. + So. + Mo.: 13.20 Uhr – 17. <strong>Woche</strong><br />

FACK JU GÖHTE<br />

Politisch unkorrekte Komödie über Lehrer und Schüler<br />

mit Elyas M’Barek – ab 12 J.<br />

KINDERKINO<br />

Sa. + So. + Mo.: 13.20 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

FREE BIRDS<br />

Ausgelassenes Animationsabenteuer<br />

um zeitreisende Truthähne – ab 6 J.<br />

Tägl.: 15.20 Uhr – 7. <strong>Woche</strong><br />

FÜNF FREUNDE 3<br />

Drittes Leinwandabenteuer der von Enid Blyton<br />

kreierten populären Kinderhelden - ab 0 J.<br />

Tägl.: 15.30 Uhr – 13. <strong>Woche</strong><br />

DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN<br />

Witzige Disney-Variante von Hans Christian<br />

Andersons Märchenklassiker – ab 0 J.<br />

Sa. + So. + Mo.: 13.20 Uhr – 16. <strong>Woche</strong><br />

DAS KLEINE GESPENST<br />

Realfilmadaption des Kinderbuchklassikers<br />

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18 THEMA ALTER<br />

Sicher und einfach baden<br />

Pflege ist noch immer ein Tabuthema<br />

Viele Menschen sehen es als persönliche Niederlage an, einen Angehörigen nicht mehr selbst pflegen zu können<br />

Der Badewannenlifter Aquatec ® Orca<br />

Im ermöglicht Jahr 2030 erwartet sicheres Baden, die Bundesrepublik<br />

auf Knopfdruck! eine Pflegestati-<br />

leben, infolge der Geburten-<br />

einfach Menschen, und die in Deutschland<br />

on so groß wie Berlin. Eine Studie<br />

der ohne Bertelsmann-Stiftung<br />

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Wie verändert sich eine Gesellrückgänge<br />

deutlich reduziert.<br />

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prognostiziert, - Absenkbare Rückenlehne dass schon in für schaft, in der die Zahl der Menschen<br />

insgesamt sinkt, in der<br />

16 Jahren entspanntes etwa Baden 3,4 Millionen<br />

Menschen in Deutschland immer mehr Menschen immer<br />

pflegebedürftig sind, was der intensivere Pflege benötigen,<br />

Einwohnerzahl der Hauptstadt aber immer weniger potenzielle<br />

Pflegekräfte zur Verfü-<br />

entspricht. Das sind eine Million<br />

Pflegebedürftige mehr gung stehen?<br />

als heute und bis 2050 sollen<br />

weitere 800.000 hinzukommen.<br />

Parallel führt der referates Pflege bei der Tech-<br />

Holger Park, Leiter des Fach-<br />

demografische Wandel dazu, niker Krankenkasse: „Es ist<br />

dass sich die Gesamtzahl der sicherlich eine große Aufga-<br />

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Wer Familienangehörige über einen langen Zeitraum pflegt, geht an seine körperlichen wie auch psychischen<br />

Grenzen. <strong>Die</strong>s wird zu Beginn der Pflege oftmals sehr unterschätzt. Sich eines Tages einzugestehen,<br />

dass man es alleine nicht mehr schafft, wird dabei oft als persönliche Niederlage gesehen. Foto: BARMER GEK<br />

be, dem wachsenden Bedarf<br />

gerecht zu werden. Wichtig ist,<br />

dass man rechtzeitig eine ehrliche<br />

Diskussion führt, wie wir<br />

dafür Sorge tragen, dass auch<br />

unter wandelnden demografischen<br />

Bedingungen ein würdevolles<br />

Altern möglich ist.“<br />

Erfreulicherweise werden die<br />

Menschen immer älter. „Deshalb<br />

gehen wir nicht nur<br />

davon aus, dass es immer<br />

mehr pflegebedürftige Menschen<br />

gibt, sondern die Pflege<br />

wird auch aufwändiger, da<br />

pflegeintensive Erkrankungen<br />

wie Demenz häufiger auftreten<br />

werden“, so der TK-Experte.<br />

Für ganz Deutschland wird<br />

für ganz Deutschland 2030<br />

das Fehlen einer halben Million<br />

Pflegekräfte vorausgesagt.<br />

Laut TK braucht es nicht<br />

nur ein mehr an Pflege, sondern<br />

auch eine Professionalisierung.<br />

„Natürlich sind in der<br />

Pflege vor allem Zuwendung<br />

und Empathie gefragt. Ebenso<br />

wichtig ist aber auch die<br />

medizinische Kompetenz in<br />

der Behandlungspflege. Dabei<br />

geht es auch darum, wie man<br />

mit schwer Demenzkranken<br />

umgeht“ .<br />

„Es zeigt sich aus verschiedenen<br />

Gründen, dass sich in<br />

den kommenden Jahren ein<br />

immer größerer Teil der Pflege<br />

aus den Familien in den<br />

professionellen Bereich verlagert.<br />

Das hängt zum einen<br />

1<br />

damit zusammen, dass die<br />

teils schweren Fälle Zuhause<br />

nicht mehr zu bewältigen<br />

sind, zum anderen ändern sich<br />

aber auch die Lebenswelten<br />

der Familien“, so Pflegeexperte<br />

Park.<br />

Derzeit werden fast 70 Prozent<br />

der Pflegebedürftigen, das<br />

sind über 1,6 Millionen Menschen,<br />

zu Hause versorgt. In<br />

gut einer halben Million Fällen<br />

unterstützt ein Pflegedienst<br />

die Angehörigen. Gut<br />

eine Million Pflegebedürftige<br />

werden ausschließlich von<br />

ihren Angehörigen betreut, in<br />

der Regel von nicht erwerbstätigen<br />

Frauen der Familie. Der<br />

demografische Wandel geht<br />

aber auch damit einher, dass<br />

immer mehr Frauen erwerbstätig<br />

sind und deshalb als Pflegekräfte<br />

ausscheiden oder<br />

Arbeit und Pflege miteinander<br />

vereinbaren müssen. Oft<br />

erfordert der Arbeitsmarkt<br />

von den Beschäftigten aber<br />

Flexibiliät und Mobiliät, so<br />

dass es ihnen überhaupt nicht<br />

möglich ist, sich um die Pflege<br />

von Angehörigen zu kümmern.<br />

Dennoch ist die Pflege<br />

noch immer ein Tabuthema,<br />

da ungern darüber gesprochen<br />

wird, dass eine Pflege<br />

durch Angehörige nicht<br />

möglich ist und eine professionelle<br />

Pflegebetreuung häufig<br />

als „Abschieben“ der Aufgabe<br />

kritisiert wird. „<strong>Die</strong>s zeigt, wie<br />

vielschichtig die Problematik<br />

ist“, erklärt Park. ots/cr


VERMISCHTES<br />

19<br />

POLIZEI<br />

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EINSATZ<br />

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Schule & Ausbildung<br />

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Faschingsendspurt<br />

in Grafenau<br />

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Reifenstecher<br />

in Freyung<br />

Freyung. <strong>Die</strong> Polizei ermittelt<br />

gegen einen bislang<br />

unbekannten Täter, der in<br />

Freyung, im Bereich Bahnhofstraße,<br />

in der Zeit von<br />

Januar bis Anfang Februar<br />

am hellichten Tag mehrere<br />

Pkws beschädigte. Er<br />

stellte unter geparkten<br />

Pkws Stahlstifte bzw. angespitzte<br />

Metallplättchen so<br />

gegen die Reifen, dass<br />

sie sich beim Wegfahren<br />

zwangsweise in den Reifen<br />

bohrten. Der Gesamtschaden<br />

beläuft sich auf<br />

ca. 500€.<br />

Grablicht-Automat<br />

aufgebrochen<br />

Grainet. In der Zeit vom<br />

Samstag 22.02.14, 15.00<br />

Uhr bis Sonntag 23.02.14,<br />

09.30 Uhr, wurde am Friedhof<br />

in Grainet ein Automat<br />

für Grablichter aufgebrochen.<br />

<strong>Die</strong> Täter haben<br />

einen Sachschaden in Höhe<br />

von ca. 400,- Euro verursacht.<br />

Um Hinweise an<br />

die PI Freyung unter<br />

08551/9607-0 wird gebeten.<br />

Foto: Pixelio<br />

Schule geschafft, was nun?<br />

Der Schulstress hat zwar<br />

ein Ende, aber was danach<br />

kommt, will gut überlegt sein.<br />

Für welche Beruf bringt man<br />

Talente und Interessen mit?<br />

Was wird dabei vorausgesetzt?<br />

<strong>Die</strong> Entscheidung, welche<br />

Tätigkeit man ausüben<br />

möchte, sollte nicht voreilig<br />

fallen. Im Hinblick auf die<br />

Berufswahl müssen die eigenen<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten<br />

genau unter die Lupe<br />

genommen und eingeordnet<br />

werden.<br />

Berufsvorbereitende Maßnahmen<br />

geben Unterstützung<br />

bei der Berufswahl.<br />

Wichtig ist auch, sich im Spektrum<br />

der in Frage kommenden<br />

Tätigkeiten umzusehen<br />

und einen umfassenden Einblick<br />

zu erhalten, was einen<br />

dort erwartet.<br />

red<br />

<strong>Die</strong> Faschingszeit neigt sich<br />

dem Ende zu. Noch tummeln<br />

sich jedoch auf den Faschingsumzügen<br />

viele lustige, maskierte<br />

Zuschauer, um die bunte<br />

geschmückten Wagen zu<br />

bewundern. Am Faschingsdienstag<br />

findet in Grafenau<br />

ab 13.00 Uhr die Aufstellung<br />

der Zugteilnehmer in der<br />

Rosenauer Straße statt. Nach<br />

dem Umzug findet ein großes<br />

Faschingstreiben am Stadtplatz<br />

statt.<br />

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Metzgerei Mayer GmbH<br />

Viel Spaß<br />

und gute<br />

Laune beim<br />

Grafenauer<br />

Faschingszug<br />

Scharrerstraße 31<br />

94481 Grafenau<br />

Tel. 08552/91166<br />

Foto: Archiv<br />

1<br />

Ski gestohlen<br />

Mitterfirmiansreut. Am<br />

Samstag kurz nach 14.00<br />

Uhr steckte ein Skifahrer<br />

seine Ski vor der Firmianstube<br />

in den Schnee. Als er<br />

wieder zurückkam, fand er<br />

lediglich noch die Skistöcke<br />

vor. Beschreibung der<br />

Ski: Marke HEAD, World Cup<br />

Rebells ISL, Farbe: schwarz/<br />

gelb mit weißer Aufschrift<br />

HEAD. <strong>Die</strong> PI Freyung bittet<br />

um sachdienliche Hinweise<br />

unter Tel. 08551/9607-0.<br />

Grafenau, Stadtplatz 5, Tel. 0 85 52 / 12 50<br />

Filiale: LIDL-Markt, Grafenau, Vormbacher Weg 14<br />

Viel Spaß<br />

beim Faschingszug<br />

in Grafenau<br />

Max Niedermeier,<br />

1. Bürgermeister, Stadt Grafenau


20 AUS DER REGION<br />

Einweihungsfeier an der Realschule Tittling<br />

„Baustellen-Stomp“ durch die Schüler. Musische Verarbeitung des<br />

Baustellenlärms. Fotos: Demont<br />

Tittling. Nach einigen Jahren<br />

der Bauvorbereitung,<br />

erfolgte 2008 der Spatenstich<br />

zu der Generalsanierung<br />

und Erweiterung der<br />

Realschule Tittling. 40 Jahre<br />

nach der Eröffnung und nach<br />

der Einführung der sechsstufigen<br />

Realschule waren diese<br />

Maßnahmen unumgänglich.<br />

Heute werden dort über 700<br />

Schülerinnen und Schüler in<br />

24 Klassen unterrichtet. Nach<br />

jahrelangen Bauarbeiten<br />

Knapp 9,3 Millionen Euro wurden investiert<br />

konnte nun Rektor Josef Laslo<br />

mit über 100 Gästen Einweihung<br />

feiern. Bei seiner Begrüßungsrede<br />

freute er sich über<br />

die optimalen Bedingungen<br />

an seiner Schule.<br />

v.l.. Rektor Josef Laslo, Landrat Franz Meyer und Architekt Helmut<br />

Witzlinger bei der Übergabe des symbolischen Schlüssels durch den<br />

Architekten.<br />

Landrat Franz Meyer betonte<br />

in seinen Worten, dass der Bau<br />

eine Investition in die Zukunft<br />

unserer Kinder sei und dankte<br />

allen, die mitgeholfen haben,<br />

dieses Projekt zu einem gelungenen<br />

Abschluss zu bringen.<br />

Grußworte des 1. Bürgermeisters<br />

Helmut Willmerdinger,<br />

des <strong>neue</strong>n Ministerialbeauftragten<br />

Bernhard Aschenbrenner<br />

sowie der Elterbeiratsvorsitzenden<br />

Jutta<br />

Maurer-Ratzesberger schlossen<br />

sich an. Architekt Helmut<br />

Witzlinger sorgte für die<br />

Schlüsselübergabe.<br />

<strong>Die</strong> Weihe erfolgte durch<br />

Dekan Rudolf Kallmaier und<br />

Dreikönigs-Ballon-Treffen in Thurmansbang 1<br />

Pfarrer Thomas Plesch. Lothar<br />

Blitz sorgte mit den Schülern<br />

für die musikalische Untermalung.<br />

Natürlich kam am Schluß<br />

auch das leibliche Wohl nicht<br />

zu kurz. <br />

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Anfang März ist es wieder<br />

soweit. Ein buntes Spektakel<br />

spielt sich dann am Himmel<br />

über Thurmansbang ab. Farbenfrohe<br />

Ballons starten am<br />

2. März ab 12.30 Uhr auf der<br />

Startwiese. Ballonfahrten sind<br />

bei passender Witterung am<br />

3. März möglich, während<br />

ein absolutes Highlight am 4.<br />

März stattfindet: „<strong>Die</strong> Nacht<br />

der Ballone“ mit Ballonglühen<br />

bei Glühwein und Würstl.<br />

Witterung wieder Ballonfahrten<br />

angeboten. Der Fahrpreis<br />

Foto: Demont<br />

für eine Ballonfahrt pro Person<br />

beträgt 150 Euro. reddb<br />

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Glück ab und gut Land!<br />

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Wir wünschen den Ballonfahrern viel Spaß<br />

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Gebäuden, sollte hier darauf<br />

geachtet werden, dass die<br />

Farbe zum Haus passt.<br />

<strong>Die</strong> Fassade spiegelt den Charakter<br />

des ganzen Gebäudes<br />

wider. Wenn sich Schmutzpartikel<br />

abgelagert haben,<br />

wird die Fassade schnell<br />

unansehlich. Ein <strong>neue</strong>r Anstrich<br />

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eMail@muw-zeitschriftenverlag.de<br />

www.muw-zeitschriftenverlag.de<br />

Redaktion:<br />

Christian Russ, Redaktionsleitung,<br />

und verantwortlich für den Inhalt<br />

Anzeigenleitung und verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil:<br />

Matthias Wagner<br />

Verantwortlich für den Vertrieb:<br />

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Geschäftsführer:<br />

Matthias Wagner<br />

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Der Nachdruck ist nur mit schriftlicher<br />

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...sucht<br />

Austräger (m/w)<br />

• Büchlberg<br />

(Eberhardsberg u. a. Ortsteile)<br />

• Freyung<br />

(Stadtgebiet, Ahornöd, Köppenreuth,<br />

Linden, Neureut)<br />

• Fürstenstein<br />

(Ortsbereich)<br />

• Grafenau<br />

(Ortsbereich, Großarmschlag,<br />

Ober-/Unterhüttensölden<br />

u. a. Ortsteile)<br />

• Grainet<br />

(Vorderfreundorf, u. a. Ortsteile)<br />

• Haidmühle<br />

(Ortsbereich)<br />

• Hauzenberg<br />

(Bauzing, Haag, Wotzdorf<br />

Oberkümmering u. a. Ortsteile)<br />

• Hinterschmiding<br />

(Vorderschmiding, Sonndorf u. a.<br />

Ortsteile)<br />

• Hohenau<br />

(Kirchl., Saulorn)<br />

• Hutthurm<br />

(Ortsteile)<br />

• Innerzell<br />

(Gmünd, Manglham, Asberg)<br />

• Mauth<br />

(Ortsbereich, Zwölfhäuser)<br />

• Neuschönau<br />

(Ortsbereich, Katzberg, Grünbach)<br />

• Obernzell<br />

(Ortsbereich)<br />

• Perlesreut<br />

(Maresberg)<br />

• Riedlhütte<br />

(Reichenberg)<br />

• Ringelai<br />

(Kühbach)<br />

• Röhrnbach<br />

(Ulrichsreut, Höbersberg)<br />

• Ruderting<br />

(Ortsbereich)<br />

• Schönberg<br />

(Ortsbereich Eberhardsreuth<br />

u. a. Ortsteile)<br />

• Spiegelau<br />

(Klingenbrunn u. a. Ortsteile)<br />

• St. Oswald<br />

(Ortsbereich)<br />

• Thyrnau<br />

(Ortsbereich, Zwecking)<br />

• Tiefenbach<br />

(Haselbach)<br />

• Tittling<br />

(Preming u. a. Ortsteile)<br />

• Untergriesbach<br />

(Rampersdorf)<br />

• Waldkirchen<br />

(Schiefweg, Wotzmannsreut<br />

u. a. Ortsteile)<br />

• Wegscheid<br />

(Ortsbereich, Meßnerschlag)<br />

• Witzmannsberg<br />

(Ortsbereich)<br />

Interesse ? Gleich anrufen !!<br />

Tel. 08505 / 86960-0<br />

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( 08581 / 2117, Fax 2346<br />

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Sanitätshaus Fürst GmbH<br />

Kl. Klingergasse 10 • 94032 Passau • ( 0851/931430<br />

Fil. Schwarzmaierstr. 10a • 94481 Grafenau ( 08552/671<br />

Sanitätshaus Mais<br />

Passau • Josef Großwald-Weg 1<br />

( 08 51 / 988 28 - 0<br />

Filialen: Pocking • Osterhofen • Vilshofen • Waldkirchen<br />

Vor-/Zuname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

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KFZ<br />

23<br />

KFZ<br />

Anzeige<br />

GTÜ PLÖCHINGER PRÄSENTIERT:<br />

Sommerreifen Test: Gutes Rad ist teuer<br />

Sommerreifen Test: Gutes Rad ist teuer. <br />

Wer seinen Kompaktwagen<br />

demnächst auf fabrik<strong>neue</strong><br />

Sommerreifen umrüstet, kann<br />

sich ruhigen Gewissens auch<br />

für eine etwas größere Dimension<br />

entscheiden. Das gilt<br />

jedenfalls für die elf handelsüblichen<br />

Sommerreifen der<br />

Größe 225/45 R 17, die die GTÜ<br />

Gesellschaft für Technische<br />

Überwachung im Fahrbetrieb<br />

praktisch getestet hat. <strong>Die</strong>se<br />

Reifen sind ohne Ausnahme<br />

unterm Strich entweder empfehlenswert<br />

(7) oder sehr empfehlenswert<br />

(4). Dabei begutachteten<br />

die GTÜ-Experten<br />

gemeinsam mit den Testern<br />

des ACE Auto Club Europa die<br />

Reifeneigenschaften auf dem<br />

Gebiet Sicherheit etwa bei<br />

nasser und trockener Fahrbahn<br />

sowie in den Bereichen<br />

Umwelt und Wirtschaftlichkeit.<br />

Dabei überzeugten die<br />

Breitreifen fast durch die Bank<br />

mit hohen Sicherheitsreserven<br />

selbst auf nasser Straße.<br />

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Telefon 08509 91080<br />

www.ploechinger.de<br />

Foto: GTÜ/dpp-AutoReporter<br />

Bewertet wurden die Fabrikate<br />

in insgesamt zwölf einzelnen<br />

Kategorien. Aus der Prüfung<br />

von GTÜ und ACE ging der<br />

Conti SportContact 5 mit 143<br />

von 190 erreichbaren Punkten<br />

als Testsieger hervor. Der<br />

Preis für einen Vierer-Satz dieser<br />

Reifen ist mit einem vom<br />

Bundesverband Reifenhandel<br />

ermittelten Durchschnittspreis<br />

von 556 Euro von allen getesteten<br />

Mitbewerbern aller-<br />

Opel Corsa<br />

Ausstattung: 5-Gang-Getriebe 1.2 70 PS 51kW<br />

inkl. MwSt.<br />

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Autorisierter Fiat-Händler & Servicepartner<br />

94065 Waldkirchen | Freyunger Str. 44<br />

0 85 81 / 83 26<br />

dings auch am höchsten. Vom<br />

Einkaufspreis her betrachtet<br />

am günstigsten ist der Apollo<br />

Aspire 4GXL (119 von 190 Punkten/empfehlenswert),<br />

bei dem<br />

der Reifensatz lediglich um die<br />

400 Euro kostet.<br />

Und noch etwas gibt die GTÜ<br />

mit Blick auf die Reifendimension<br />

zu bedenken: Gegenüber<br />

der für die Kompaktklasse<br />

noch gängigen Standardgröße<br />

205/55 R 16 müssen Käufer<br />

von Reifen der getesteten<br />

größeren Dimension 225/45 R<br />

17 generell mit rund 100 Euro<br />

mehr rechnen.<br />

dpp-AutoReporter<br />

Daihatsu<br />

VERTRAGSPARTNER<br />

Autohaus<br />

Behringer<br />

Lanzenreuth 31 94163 Saldenburg<br />

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Nähere Infos: www.behringerautomobile.de<br />

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24 AUS DER REGION<br />

It‘s partytime!<br />

Ab sofort findet Ihr in der NEUEN WOCHE aktuelle Fotos von Partys<br />

in Diskotheken oder anderen Veranstaltungen, freundlicherweise<br />

zur Verfügung gestellt von bsmparty.de<br />

Weiberball in Haus i. Wald!<br />

Foto: Stefan Behringer<br />

22. Freyunger Gesangs- und Chorwerkstatt<br />

Marina (25) und Ramona (24) fanden‘s toll!<br />

KARATE Gruber feiert Fasching!<br />

Das Team von Paul Gruber in Faschingslaune im Vulcano!<br />

Sebastian<br />

SCHLUTZ<br />

Freyung<br />

„Sebastian Gruber<br />

ist UNSER LANDRAT,<br />

weil er immer ein<br />

offenes Ohr hat, nah bei<br />

den Menschen ist, ehrlich,<br />

aufrichtig und fleißig. Was<br />

er kann hat er als Regionalmanager<br />

schon bewiesen.<br />

Als Landrat kann er<br />

für unsere Zukunft noch<br />

viel mehr bewegen.“<br />

für SEBASTIAN GRUBER!<br />

Foto: Andreas Bildl<br />

Freyung. Singen Sie auch<br />

gerne? Dann kommen Sie<br />

doch zum schnuppern! Am<br />

Faschingsdienstag, 4. März<br />

um 16.00 Uhr öffnet die Freyunger<br />

Gesangs- und Chorwerkstatt<br />

zum 22. Mal ihre<br />

Pforten – und Interessenten<br />

können zur Eröffnung kommen<br />

und ganz unverbindlich<br />

am ersten gemeinsamen<br />

Aufwärmen von Körper und<br />

Stimme (mit der aus Freyung<br />

stammenden Sängerin<br />

Barbara Hesse-Bachmaier)<br />

sowie der ersten Probe unter<br />

Leitung des arrivierten Dirigenten<br />

Desar Sulejmani kostenlos<br />

teilnehmen. Falls Sie<br />

dann Feuer gefangen haben,<br />

sind Sie herzlich willkommen,<br />

an der Chorwerkstatt teilzunehmen<br />

(Di, 16.00-18.30<br />

Uhr, Mi+Fr 18.30-20.30 Uhr,<br />

Sa 17.00-21.00Uhr) und beim<br />

gemeinsamen Abschlusskonzert<br />

am Sonntag, den 09.<br />

März um 16.00 Uhr im Gymnasium<br />

mitzusingen. (Kursgebühr<br />

in Euro: 60, ermäßigt für<br />

mff-Mitglieder 50, für Schüler/Studenten<br />

40).<br />

„FÜR UNSERE HEIMAT & UNSERE ZUKUNFT“<br />

IHRE STIMME<br />

Heidi<br />

MASSINGER-BIEBL<br />

Waldkirchen<br />

„Sebastian Gruber ist<br />

UNSER LANDRAT,<br />

weil er trotz seines<br />

jungen Alters die Sorgen<br />

und Nöte kranker und<br />

älterer Menschen<br />

wahrnimmt und<br />

sich für sie einsetzt!“<br />

X<br />

Stefan BEHRINGER Grafenau<br />

„ Ich unterstütze Sebastian Gruber -<br />

UNSER LANDRAT. Er hat bereits als<br />

Regional-Manager bewiesen, dass er mit<br />

innovativen Ideen unseren Landkreis<br />

vorantreiben kann. Er wird auch weiter<br />

Aufschwung in den Landkreis bringen.“<br />

!<br />

Sebastian Gruber<br />

FÜR UNSEREN LANDRAT<br />

Veranstalter: Musikforum<br />

Freyung e.V.; Mitveranstalter:<br />

Stadt Freyung, Kulturkreis<br />

Freyung-Grafenau, Tonkünstlerverband<br />

Passau e.V.,<br />

Kreismusikschule Freyung,<br />

euregio, katholische Erwachsenenbildung<br />

Freyung-Grafenau.<br />

Schnuppern: <strong>Die</strong>nstag,<br />

04. März, 16.00 Uhr, Gymnasium<br />

Freyung – Abschlußkonzert:<br />

Sonntag, 09. März, 16.00<br />

1<br />

Uhr, Gymnasium Freyung -<br />

Eintritt frei, Spenden willkommen.<br />

red<br />

X 16. MÄRZ<br />

Weitere Infos unter: www.gruber-sebastian.de<br />

V.i.s.d.P. JWU Junge Wähler Union Freyung-Grafenau, Winterberger Str. 32, 94078 Freyung<br />

www.jwu-frg.de

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