Die neue Woche Ausgabe 1430

Die Zeitung im Bayerischen Wald Die Zeitung im Bayerischen Wald

15.10.2014 Aufrufe

4 SPORT EXTRA U18 des TC Grafenau ist Meister Grafenau. Der Tennisclub Grafenau, der heuer erstmalig seit langem wieder mit 5 Kinder- und Jugendmannschaften zu den Turnieren angetreten ist, konnte in der abgelaufenen Saison einen tollen Erfolg erzielen. So gelang es der U18 I-Mannschaft in der Kreisklasse I tatsächlich, ohne Punkteverlust sämtliche Spiele gegen den TC Hutthurm, TC Spiegelau, TC Lallinger Winkel, TC Thyrnau-Kelberg, TC Lamer Winkel und dem DJK Büchlberg zu gewinnen und führt damit nach allen Spielen die Tabelle mit überragenden 84:0 Punkten an! Das bedeutet gleichzeitig den Aufstieg in die Bezirksklasse, wo man nächstes Jahr sicherlich sehr hochklassige Spiele erwarten darf. Da erinnert man sich dann schon fast wieder an die Zeit vor ca. 20 Jahren, als die damaligen Junioren Ali Würzbauer sowie Bernhard und Frank Noha niederbayerische Meister wurden. Einen großen Anteil am diesjährigen Erfolg haben neben Dominik Schopf und Johannes Simmet auch die Spieler Sebastian Peterlick und Markus Schreiner, die 2012 vom TC Neuschönau nach Grafenau wechselten, da Neuschönau den Tennisverein auflöste. redal Triathlon: Realschule Freyung beim Südbayernfinale in Raubling Haben erste Erfahrungen im Triathlon gesammelt: Alexander Denk, Christoph Hartl, Christoph Streifinger und Jonas Stockinger. Foto: Realschule Freyung Freyung. Erste Wettkampferfahrungen in der Sportart Triathlon konnten die Schüler der Realschule Freyung beim Südbayernfinale in Raubling bei Rosenheim sammeln. In der Wettkampfklasse II (Jg. 1997-99) mussten die Schüler 200 Meter Schwimmen, sechs Kilometer Radfahren und zwei Kiometer laufen. Die Mannschaft mit Philipp Neumeier, Jonas Lenz und Alexander Sammer belegte einen ausgezeichneten 6. Platz. Bester Einzelstarter war Philipp Neu- meier mit Platz 14 (von 29). In der Wettkampfklasse III (Jg. 1999-2001) konnte man eine Jungendmannschaft (Jonas Stockinger, Alexander Denk, Christoph Streifinger und Christoph Hartl) und eine Mädchenmannschaft (Anna-Lena Schönberger, Karina Schuster, Franziska Fuchs und Annelie Weber) melden. In dieser Wettkampfklasse mussten die Schüler 100 Meter schwimmen, vier Kilometer radfahren und 1 km laufen. Die Teams der Realschule Freyung belegten jeweils den elften Platz von 14 Mannschaften. Beste Einzelstarter waren Jonas Stockinger (Platz 19 von 60) und Anna–Lena Schönberger (Platz 30 von 42). redcr He‘s an Ironman Michael Karl vom Rad-Club Ilztal Foto: Privat Hutthurm/Frakfrut: 3000 Startplätze sind jährlich beim Ironman in Frankfurt am Main zu vergeben. Einen davon sicherte sich Michael Karl vom Rad-Club Ilztal. Es war die 13. Auflage des diesjährigen Ironmans und zugleich die Europäischen Meisterschaften im Triathlon auf der Langdistanz. 3,8 km Marcel Pangerl holt Bronze Passauer bei den DJK-Europameisterschaften Erfolgreiche EM-Teilnehmer (v. r.) Marcel Pangerl und Markus Weinert Foto: Privat Passau/Wien. Letztes Wochenende gingen in Wien die von der „Federation internationale catholique d`education physique et sportive“, dem weltweiten Dachverband der katholischen Sportverbände ausgerichteten „FICEP-Games“ über die Bühne. Auch Lukas Bachl (Jahrgang 1998), Marcel Pangerl (Jahrgang 1997) und Markus Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen. Sein „längster Tag“ begann für Michael Karl um 7 Uhr morgens mit dem Startschuss im Strandbad am Langener Waldsee. Nach einer guten Schwimmleistung von 1:17:39 Stunde konnte Michael Karl bereits auf die 180 km lange Radstrecke gehen. 5:45:41 standen am Schluss auf der Uhr als Michael die letzte und wohl anspruchsvollste Disziplin seines Ironmans in Angriff nahm, den 42,2 km langen Marathon. Am Ende des Tages zählte aber für Michael Karl nur eins – das Überqueren der Finish Line am Frankfurter Römer begleitet von den Worten des Moderators „Michael, You’re an Ironman“. Nach 11:46:55 Stunden erreichte Michael Karl sein diesjähriges, sportliches Triathlon-Highlight und konnte voller Stolz die verdiente Finisher Medaille in Empfang nehmen. Weinert (Jahrgang 1999) von der Leichtathletik Gemeinschaft Passau gingen bei diesen „DJK-Europameisterschaften“ an den Start. Marcel Pangerl erkämpfte sich über 3.000 m in ausgezeichneten 9:37,07 Minuten die Bronzemedaille! Über 1.500 m am Samstag liefen Marcel Pangerl und Markus Weinert auf die Plätze fünf und neun! redall

Von Robert Geisler Passauer Triathlet Michael Breu gibt Gas für 2014 Präsentiert von den Stadtwerken Passau Michael Breu hat ein Ziel: auf Hawaii zum Ironman. Die Sportskanone ist 33 Jahre alt und arbeitet als Kaufmann in der bekannten Pferdemetzgerei-Breu in der Passauer Höllgasse. Er wohnt zurückgezogen in Österreich/Schardenberg mit seiner Freundin Christine und meist ist er unterwegs. Laufend, schwimmend oder radfahrend. Für Die Neue Woche plauderte der Triathlet nun aus dem Nähkästchen eines Spitzensportlers. NW: Startest du für einen Verein oder bist du „Einzelkämpfer“? MB: Ich starte für das Team Erdinger Alkoholfrei als Agegrouper (Altersklassen Athlet mit Startpass der DTU = Deutsche Triathlon Union). NW: Wie bist du zum Ausdauersport Triathlon gekommen? MB: Zum Triathlon bin ich ganz einfach gekommen: als Zuschauer bei einer Sprintdistanz. Ich fand das so super, das musste ich auch probieren. Beim Triathlon ist das ganz einfach, es gibt nur zwei Möglichkeiten, wenn man zum ersten Mal startet: Ja ich will mehr oder Nein ich lass das lieber. Bei mir ist es wie ein Virus. Während eines Wettkampfs kommt oft der Gedanke „oh Gott lass endlich vorbei sein“, aber nach der Ziel-linie denkt man schon wieder an das nächste Rennen und freut sich schon drauf. Das ist Triathlon. NW: Kostet Triathlon auch viel Geld? MB: Triathlon ist mit hohen Kosten verbunden, wenn man ohne Unterstützung durchs Land fahren muss. Allein das Triathlon-Rad kostet schon um 4.000 bis 10.000 Euro ohne Verschleißteile. Dazu kommen noch diverse Laufschuhe (ca. 15 Paar bei mir), die ganze Ausrüstung, Startgelder und Übernachtungskosten. Ich habe das Glück, Sponsoren zu haben die Teile der Kosten übernehmen und freue mich natürlich auch auf weitere Sponsoren, die mich unterstützen möchten. NW: Welche Distanzen sind zu bewältigen? MB: Triathlon setzt sich aus drei Sportarten zusammen die hintereinander absolviert werden. Auftaktdisziplin ist das Schwimmen (meist im See oder Fluss) danach kommt das Radfahren und zum Schluss noch ein Lauf. Hört sich erstmal machbar an, aber die Distanzen sind der Gegner, nicht die anderen Teilnehmer. Zudem kommt es auf den jeweiligen Wettbewerb an. Es gibt folgende Distanzen: Volksdistanz (500m Schwimmen, 20km Rad, 4km Lauf; Sprint (750m Schwimmen, 25km Rad, 5km Lauf; Olympia (1500m Schwimmen, 40km Rad, 10 km Lauf; Ironman/ Halb (1900m Schwimmen, 90km Rad, 21km Lauf; Ironman (3800m Schwimmen, 180 km Rad, 42 km Lauf). NW: Wieviel Zeit wendest du für deinen Sport auf? MB: Die meiste Zeit braucht der Triathlet fürs Training, wenn er eine längere Distanz in Angriff nehmen möchte. Bei mir sind das in der Woche ca. 5km Schwimmen, 80-100km Rad und 30km Laufen. Dazu kommen noch diverse physiotherapeutische Maßnahmen, Dehnübungen und Leichtathletik. Eine große Rolle spielt zudem die Ernährung. NW: Wie sieht dein Speiseplan aus? MB: Ein Tag vorm Wettkampf gibt‘s nur Nudeln ohne alles. Am Wettkampftag bin ich schon sehr früh wach, um mich vorzubereiten und das Frühstück ist meistens nur ein Brot mit Honig oder Marmelade. Während des Wettkampfs gibt es dann nur Gels, Wasser, Kohlenhydrate und Salz. Was viele nicht zugeben würden: Nach dem Wettkampf sieht man die meisten Triathleten dann in einem Fastfood Restaurant. NW: Deine bisherigen Erfolge als Triathlet? MB: Erfolge? Jeder Zieleinlauf ist ein Erfolg. Ich bin froh, immer angekommen zu sein. Ich bin nicht nur Triathlet, ich bin auch im Dua-thlon (Laufen/Rad) sowie im Laufsport unterwegs. Von Platz 1 bis Platz 355 war alles dabei, im Schnitt Top 30 (bei ca. 800- 1500 Teilnehmern, Ironman: 2500). NW: Was hast du als nächstes für Ziele? MB: 2015 werde ich zusammen mit Erdinger und einem neuem Rad die Saison beginnen. Gestartet wird mit dem Ironman Lanzarote, danach folgt der Ironman Frankfurt Anzeige Foto Geisler (Europameisterschaft) sowie der Halb/Ironman Kraichgau und evtl. der Ironman Klagenfurt. Mein Ziel ist klar die Qualifikation für Hawaii, aber da möchte jeder hin. NW: Was würdest du Sportlern raten, die vor haben einen Triathlon mitzumachen? MB: Jeder der Lust hat, soll es einfach mal probieren. Wenn es nicht geht, ist es keine Schande auszusteigen. Mein Rat: Volksdistanz im kleinen Kreis (z.B. Deggendorfer Triathlon), da kann man auch mal mit dem Mountain Bike mitfahren und auch ohne Neoprenanzug schwimmen. Aber bitte gerade beim Schwimmen aufpassen, das unterschätzen leider zu viele. Wer sich unsicher ist beim Schwimmen oder Platzangst hat, sollte es lieber nicht machen. Ihr Energie-Dienstleister: Strom | Gas | Wasser | Erneuerbare Energie | Blockheizkraftwerke Weitere Infos unter: www.stadtwerke-passau.de

Von Robert Geisler<br />

Passauer Triathlet Michael Breu gibt Gas für 2014<br />

Präsentiert von den Stadtwerken Passau<br />

Michael Breu hat ein Ziel:<br />

auf Hawaii zum Ironman.<br />

<strong>Die</strong> Sportskanone<br />

ist 33 Jahre alt und arbeitet<br />

als Kaufmann in der<br />

bekannten Pferdemetzgerei-Breu<br />

in der Passauer<br />

Höllgasse. Er wohnt<br />

zurückgezogen in Österreich/Schardenberg<br />

mit<br />

seiner Freundin Christine<br />

und meist ist er unterwegs.<br />

Laufend, schwimmend<br />

oder radfahrend.<br />

Für <strong>Die</strong> Neue <strong>Woche</strong> plauderte<br />

der Triathlet nun aus<br />

dem Nähkästchen eines Spitzensportlers.<br />

NW: Startest du für einen<br />

Verein oder bist du „Einzelkämpfer“?<br />

MB: Ich starte für das Team<br />

Erdinger Alkoholfrei als Agegrouper<br />

(Altersklassen Athlet<br />

mit Startpass der DTU =<br />

Deutsche Triathlon Union).<br />

NW: Wie bist du zum Ausdauersport<br />

Triathlon<br />

gekommen?<br />

MB: Zum Triathlon bin ich<br />

ganz einfach gekommen: als<br />

Zuschauer bei einer Sprintdistanz.<br />

Ich fand das so super,<br />

das musste ich auch probieren.<br />

Beim Triathlon ist das<br />

ganz einfach, es gibt nur<br />

zwei Möglichkeiten, wenn<br />

man zum ersten Mal startet:<br />

Ja ich will mehr oder Nein ich<br />

lass das lieber. Bei mir ist es<br />

wie ein Virus. Während eines<br />

Wettkampfs kommt oft der<br />

Gedanke „oh Gott lass endlich<br />

vorbei sein“, aber nach<br />

der Ziel-linie denkt man<br />

schon wieder an das nächste<br />

Rennen und freut sich schon<br />

drauf. Das ist Triathlon.<br />

NW: Kostet Triathlon auch<br />

viel Geld?<br />

MB: Triathlon ist mit hohen<br />

Kosten verbunden, wenn<br />

man ohne Unterstützung<br />

durchs Land fahren muss.<br />

Allein das Triathlon-Rad<br />

kostet schon um 4.000 bis<br />

10.000 Euro ohne Verschleißteile.<br />

Dazu kommen noch<br />

diverse Laufschuhe (ca. 15<br />

Paar bei mir), die ganze Ausrüstung,<br />

Startgelder und<br />

Übernachtungskosten. Ich<br />

habe das Glück, Sponsoren<br />

zu haben die Teile der Kosten<br />

übernehmen und freue mich<br />

natürlich auch auf weitere<br />

Sponsoren, die mich unterstützen<br />

möchten.<br />

NW: Welche Distanzen sind<br />

zu bewältigen?<br />

MB: Triathlon setzt sich aus<br />

drei Sportarten zusammen<br />

die hintereinander absolviert<br />

werden. Auftaktdisziplin<br />

ist das Schwimmen<br />

(meist im See oder Fluss)<br />

danach kommt das Radfahren<br />

und zum Schluss noch<br />

ein Lauf. Hört sich erstmal<br />

machbar an, aber die Distanzen<br />

sind der Gegner, nicht die<br />

anderen Teilnehmer. Zudem<br />

kommt es auf den jeweiligen<br />

Wettbewerb an.<br />

Es gibt folgende Distanzen:<br />

Volksdistanz (500m Schwimmen,<br />

20km Rad, 4km Lauf;<br />

Sprint (750m Schwimmen,<br />

25km Rad, 5km Lauf; Olympia<br />

(1500m Schwimmen, 40km<br />

Rad, 10 km Lauf; Ironman/<br />

Halb (1900m Schwimmen,<br />

90km Rad, 21km Lauf; Ironman<br />

(3800m Schwimmen,<br />

180 km Rad, 42 km Lauf).<br />

NW: Wieviel Zeit wendest<br />

du für deinen Sport auf?<br />

MB: <strong>Die</strong> meiste Zeit braucht<br />

der Triathlet fürs Training,<br />

wenn er eine längere Distanz<br />

in Angriff nehmen möchte.<br />

Bei mir sind das in der<br />

<strong>Woche</strong> ca. 5km Schwimmen,<br />

80-100km Rad und 30km<br />

Laufen. Dazu kommen noch<br />

diverse physiotherapeutische<br />

Maßnahmen, Dehnübungen<br />

und Leichtathletik.<br />

Eine große Rolle spielt zudem<br />

die Ernährung.<br />

NW: Wie sieht dein Speiseplan<br />

aus?<br />

MB: Ein Tag vorm Wettkampf<br />

gibt‘s nur Nudeln ohne alles.<br />

Am Wettkampftag bin ich<br />

schon sehr früh wach, um<br />

mich vorzubereiten und das<br />

Frühstück ist meistens nur<br />

ein Brot mit Honig oder Marmelade.<br />

Während des Wettkampfs<br />

gibt es dann nur Gels,<br />

Wasser, Kohlenhydrate und<br />

Salz. Was viele nicht zugeben<br />

würden: Nach dem Wettkampf<br />

sieht man die meisten<br />

Triathleten dann in einem<br />

Fastfood Restaurant.<br />

NW: Deine bisherigen<br />

Erfolge als Triathlet?<br />

MB: Erfolge? Jeder Zieleinlauf<br />

ist ein Erfolg. Ich bin froh,<br />

immer angekommen zu sein.<br />

Ich bin nicht nur Triathlet, ich<br />

bin auch im Dua-thlon (Laufen/Rad)<br />

sowie im Laufsport<br />

unterwegs. Von Platz 1 bis<br />

Platz 355 war alles dabei, im<br />

Schnitt Top 30 (bei ca. 800-<br />

1500 Teilnehmern, Ironman:<br />

2500).<br />

NW: Was hast du als nächstes<br />

für Ziele?<br />

MB: 2015 werde ich zusammen<br />

mit Erdinger und einem<br />

<strong>neue</strong>m Rad die Saison beginnen.<br />

Gestartet wird mit dem<br />

Ironman Lanzarote, danach<br />

folgt der Ironman Frankfurt<br />

Anzeige<br />

Foto Geisler<br />

(Europameisterschaft) sowie<br />

der Halb/Ironman Kraichgau<br />

und evtl. der Ironman Klagenfurt.<br />

Mein Ziel ist klar die<br />

Qualifikation für Hawaii, aber<br />

da möchte jeder hin.<br />

NW: Was würdest<br />

du Sportlern raten,<br />

die vor haben einen<br />

Triathlon mitzumachen?<br />

MB: Jeder der Lust hat, soll<br />

es einfach mal probieren.<br />

Wenn es nicht geht, ist es<br />

keine Schande auszusteigen.<br />

Mein Rat: Volksdistanz<br />

im kleinen Kreis (z.B. Deggendorfer<br />

Triathlon), da<br />

kann man auch mal mit dem<br />

Mountain Bike mitfahren<br />

und auch ohne Neoprenanzug<br />

schwimmen. Aber bitte<br />

gerade beim Schwimmen<br />

aufpassen, das unterschätzen<br />

leider zu viele. Wer sich<br />

unsicher ist beim Schwimmen<br />

oder Platzangst hat,<br />

sollte es lieber nicht machen.<br />

Ihr Energie-<strong>Die</strong>nstleister:<br />

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