Die neue Woche Ausgabe 1430

Die Zeitung im Bayerischen Wald Die Zeitung im Bayerischen Wald

15.10.2014 Aufrufe

10 STADT PASSAU Über Passau fliegen wie ein Vogel Angeregtes Strömen und Staunen 15. Passauer Kunstnacht am vergangenen Freitag Passau. Ein wenig Mut gehört schon dazu, wenn es heißt in 45 m Höhe über die Dreiflüssestadt zu fliegen. Passau von oben zu betrachten und das Gefühl zu genießen als schwebe man über der Stadt . Zu Erleben war das am vergangenen Wochenende beim Kran am Dom. Dr. Burgstaller von der Firma Beutlhauser stellte den Kran zur Verfügung, der wochentags bei einer Baustelle in der Altstadt im Einsatz ist. Durchgeführt wurden die Flüge von AirEmotion mit dem Drachenflugsimulator am Kran. Auf sichere Art und Weise konnten bereits Kinder ab fünf Jahren den Perspektivwechsel erleben. Bereits beim Festival der Kulturen Ende Mai konnten zahlreiche Mutige den unbeschreiblichen Ausblick und das Prickeln im Bauch genießen. Aufgrund der großen Nachfrage kam der Kran nun am Wochenende noch einmal zum Einsatz. Dabei wurden ein Teil der Einnahmen an eine Galerie in der Passauer Altstadt gespendet.reddb Passau. Einmal im Jahr öffnen Künstler und Kunsthandwerker in der Dreiflüssestadt bis in die frühen Morgenstunden ihre Ateliers, werden Performances veranstaltet, erklingt aus vielen Ecken zwischen Rindermarkt, Ortsspitze und auch von jenseits der Innbrücke Musik. Dann ist Kunstnacht, eine Initiative der Konzertveranstalter Michaela Hohl und Till Hofmann, unterstützt von Stadt und Sparkasse Passau sowie vielen anderen Partnern und Helfern. So war es auch bei der 15. Kunstnacht am 18. Juli, als wieder mehrere tausend Besucher zwischen Feierabend und 2.00 Uhr morgens durch die Straßen und Gassen strömten. Angeregt von Malerei, Karikatur, Plastik über Fotografie und Installation bis 4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBTS NEUES Im „Lichtraum“ in der Schustergasse entstand am langen Abend ein Kunstnachtbesucher-Gemeinschaftsbild. Foto: Schmidt Mitmachkunst gab es viel zu bestaunen. Manche Kunstorte öffneten nur vorübergehend, denn einige Ateliers haben noch mit den Hochwasserschäden vom Sommer 2013 zu kämpfen, doch war die Flutkatastrophe kaum mehr Thema der ausgestellten Arbeiten. st City Marketing Passau gewinnt den Bayerischen Stadtmarketing-Sonderpreis Dreiflüssestadt ging unter dem Motto „Passau hat sich herausgeputzt – Hilfe nach dem Hochwasser“ an den Start München/Passau. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Bayrischen Wirtschaftsministerium wurde am 17. Juli der 7. Bayerische Stadtmarketingpreis verliehen. Eine ganz besondere Ehre wurde hierbei dem City Marketing Passau zu Teil. Mit dem Motto „Passau hat sich herausgeputzt – Hilfe nach dem Hochwasser“ wurde das City Marketing Passau in der Kategorie 30.000 bis 100.000 Einwohner nominiert. Bayreuth gewann in dieser Größenklasse den Stadtmarketingpreis. Staatsminister Franz Josef Pschierer überreichte zunächst die Auszeichnungsurkunde an Christiane Kickum, CMP Geschäftsführerin. Doch dann kam die Überraschung für die Passauer, denn das City Marketing Passau erhielt den Sonderpreis, der nur in besonderen Fällen verliehen wird. Das Bayrische Staatsministerium für Wirtschaft, der Handelsverband Bayern, der Aktionskreis City - und Stadtmarketing Bayern und die Wirtschaftsjunioren Bayern loben gemeinsam den Stadtmarketingpreis Bayern aus. Die Auszeichnung wird an die Leistungsträger von hervorragendem Stadtmarketing verliehen und die Verdienste der Innenstadtakteure prämiert. Das Bewerbungskonzept „Passau hat sich rausgeputzt – Hilfe nach dem Hochwasser“ umfasste zahlreiche Maßnahmen, die das City Marketing durchführte, um möglichst schnell Unterstützung für die Hochwasserbetroffenen leisten zu können. „Die geleistete Arbeit des City Marketing Passau zeigt auf beeindruckende Weise, was das Instrumentarium Cityund Stadtmarketing für eine Hoch erfreut nahmen die CMP-Geschäftsführerin Christiane Kickum (4.v.r.) und ihr Team den Sonderpreis von Staatssekretär Josef Pschierer (4.v.l.) entgegen, der die herzlichsten Glückwünsche des Ministerpräsidenten übermittelte. Foto: NW Stadt leisten kann und das sicher nicht nur in Notlagen. Hier wurde ein an sich fremdes Thema bravourös gemanagt”, führte Peter Habit von der Rid-Stiftung in seiner Laudatio aus. Auch Roland Wölfl, CIMA, würdigte das Engagement „Wenn das Tagesgeschäft durch katastrophale Ereignisse in den Hintergrund rückt, die akut und drängend Einsatz und Ideen fordern, dann zeigt sich, wie wichtig geleistete Grundlagenarbeit ist, wie gut das aufgebaute Netzwerk und die Kommunikationsstrukturen funktionieren.” „Wir freuen uns riesig über diese besondere Auszeichnung. Gerade im Krisenjahr 2013 hat sich gezeigt, dass nur durch das Zusammenwirken vieler Akteure und Institutionen die Auswirkungen des Hochwassers gemildert werden konnten. Der Zusammenhalt sollte aber nicht nur in einer Notlage funktionieren, sondern auch bei den täglichen Herausforderungen, daher führen wir alle CMP-Aktionen mit den Netzwerkgedanken durch“, so Christiane Kickum vom City Marketing Passau. redcr

FREIZEIT 11 Freizeit kalender Trance Blues mit Gewissen Otis Taylors musikalische Exkursionen zu den Schattenseiten der US-amerikanischen Geschichte. Am 23. Juli live Passau. Er sei im Studio nicht immer äußerst gewissenhaft, sagte Otis Taylor in einem Interview zu seinem 2012 erschienenen Album „Contraband“. Weil er nun einmal kleine klangliche Unzulänglichkeiten unterhalb der Drone Sounds seines „Trance Blues“, weil er das Rohe, Urtümliche in der Musik schätze. Was man dem Songschreiber, Bluesgitarristen, Banjo- und Mandolinenspieler aus Denver, Colorado aber bloß nicht als Gewissensmangel auslegen sollte. In den späten 1970er Jahren hatte der sich bereits von der Musik abgewandt, doch seit 1995 reüssierte er mit mehr als einem Dutzend Alben, die im Blues Ihresgleichen suchen. Natürlich kann er den Bluesshouter, der seiner Verflossenen nach allen Regeln von 12-Taktschema und Mollpentatonik hinterher wimmert, doch Taylor weiß zu gut, dass diese Damen in der Entstehungszeit des Blues nur Chiffren für schlechte Behandlung durch ausbeuterische Plantagenbesitzer und allerlei andere Unbill waren. Die richtig guten Taylor-Songs sind seine musikalischen Exkursionen zu den Schattenseiten der US-amerikanischen Geschichte. Vom afroamerikanischen Soldaten etwa, der im Ersten Weltkrieg für sein Land auf der halben Welt kämpft, am Ende aber verwundert feststellt, dass er noch nie im Land der Ahnen war („Never been to Africa“). Der „Contraband Blues“ berichtet von entlaufenen Sklaven, die sich im Amerikanischen Bürgerkrieg auf die Seite der Unionisten schlu- gen, und von diesen gerade nicht an ihre Herren zurück gegeben wurden, weil man sie nicht als Menschen, sondern als Schmuggelware (engl. „contraband“, abgeleitet vom Lateinischen „contra bannum“, also „gegen ein Embargo“) klassifizierte. Zwischendrin immer wieder Lehrstunden darüber, dass das Banjo seine Wurzeln in Afrika hat – dieses Thema war ihm ein ganzes tolles Album mit Corey Harris und Keb Mo wert. Aktuell befasst sich Otis Taylor wieder mit einer untergegangenen Welt Nordamerikas. Gemeinsam mit Mato Nanji, Gitarrist bei „Indigineous“ (dt. „indigen, eingeboren“), vom Volk der Nakota Indianer thematisiert er auf seinem neuen Album „My world is gone“ das Schicksal der Ureinwohner Nordamerikas. Dessen als „meine Welt ist vergangen“ übersetzbarer Titel ist ein Ausspruch Mato Nanjis im Anschluss an eines dieser mit der Kanonisierung in Pop, Rock und Jazz immer zahlreicher werdenden Tributkonzerte. Wenn so einer das sagt, dann kommt es nicht moralisierend daher, dachte Taylor (wer früher einmal mit indianischem Schmusk handelte, kennt sich eben aus mit authentischen Artefakten), dann ist das eine Basis für gute Musik. Und ist am Mittwoch, 23. Juli live zu erleben. Dann spielen Otis Taylor und Contraband bei „Jazz am Russenkai“ im Rathausinnenhof, und bei Schlechtwetter im Café Museum in der Passauer Bräugasse. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. st Hunderte von Terminen finden Sie auf www.dieneuewoche.de Foto: Simone FR., 25. JULI RÖHRNBACH SOMMERNACHTS- KONZERT WASSERFREIZEITANLAGE AM OSTERBACH 20.00 UHR Sommernachtskonzert mit der Big Band Bavaria. Veranstalter: Kulturverein Röhrnbach e.V. sowie Pro Röhrnbach. FR. - SO., 25. BIS 27. JULI HEXENKESSEL SOLLA/LOH 25-JÄHRIGES JUBILÄUM MOTORRADFREUNDE EBERHARDSREUTH SO., 27. JULI FUNWANDERUNG MIT DER ILZTALBAHN 11.30 UHR Die nächste Funwanderung zum Kennenlernen gleichgesinnter Singleherzen beginnt am kommenden Sonntag den 27. Juli um 11.30 Uhr im Gasthaus Eibl in Röhrnbach mit einem deftigen Mittagessen. Um 13.00 Uhr ist nebenan am Marktbrunnen mit Herz Abmarsch zum Bahnhof runter, wo um 13.20 Uhr mit der Ilztalbahn Abfahrt nach Fürsteneck ist. Von da aus geht es zu Fuß größtenteils dem Osterbach entlang über Leopiermühle und Neuhausmühle wieder nach Röhrnbach zurück zum Kaffeeausklang. Nähere Infos: singlewandernch.de oder 08505/2946 FR., SA., 01., 02. AUGUST OBERNZELL BOOTSFÜHRERSCHEIN- KURSE Der Donauwassersportverein bietet wieder Bootsführerscheinkurse an Start für SFB- Binnen und SFB-See- Schein- Ausbildung am 1. und 2.August. Anmeldung bitte ab sofort, unter Tel.; 0160 93724967, oder per -mail unter verein@dwsv.obernzell.de. Die Kurse sollen am 1. August ( Binnen) und am 2.Augsut( See) beginnen. Nähere Infos bei der Anmeldung SO., FR., 03. AUGUST GRAFENAU KONZERTABEND ARCADIA HOTEL SONNEN- HOF 19.00 UHR „Classic meets Nature“ - Open Air Konzertabend. Die berühmte Philharmonie der Nationen unter der Leitung von Prof. Justus Frantz kommt nach Grafenau in den Bayerischen Wald. Erleben Sie einen Konzertabend der Extraklasse mit weltbesten Musikern. Preise: ca. 38 Euro pro Person. 08. AUGUST FINSTERAU KOCHEN FREILICHTMUSEUM 14.00 UHR Kochen mit Wildkräutern und essbaren Blüten. Tel.: 08505/918383-0 schustergebaeudetechnik.de

10 STADT PASSAU<br />

Über Passau fliegen wie ein Vogel<br />

Angeregtes Strömen und Staunen<br />

15. Passauer Kunstnacht am vergangenen Freitag<br />

Passau. Ein wenig Mut gehört<br />

schon dazu, wenn es heißt in<br />

45 m Höhe über die Dreiflüssestadt<br />

zu fliegen. Passau von<br />

oben zu betrachten und das<br />

Gefühl zu genießen als schwebe<br />

man über der Stadt . Zu<br />

Erleben war das am vergangenen<br />

<strong>Woche</strong>nende beim Kran<br />

am Dom. Dr. Burgstaller von<br />

der Firma Beutlhauser stellte<br />

den Kran zur Verfügung, der<br />

wochentags bei einer Baustelle<br />

in der Altstadt im Einsatz ist.<br />

Durchgeführt wurden die Flüge<br />

von AirEmotion mit dem Drachenflugsimulator<br />

am Kran. Auf<br />

sichere Art und Weise konnten<br />

bereits Kinder ab fünf Jahren<br />

den Perspektivwechsel erleben.<br />

Bereits beim Festival der<br />

Kulturen Ende Mai konnten<br />

zahlreiche Mutige den unbeschreiblichen<br />

Ausblick und<br />

das Prickeln im Bauch genießen.<br />

Aufgrund der großen<br />

Nachfrage kam der Kran nun<br />

am <strong>Woche</strong>nende noch einmal<br />

zum Einsatz. Dabei wurden<br />

ein Teil der Einnahmen an eine<br />

Galerie in der Passauer Altstadt<br />

gespendet.reddb<br />

Passau. Einmal im Jahr öffnen<br />

Künstler und Kunsthandwerker<br />

in der Dreiflüssestadt bis<br />

in die frühen Morgenstunden<br />

ihre Ateliers, werden Performances<br />

veranstaltet, erklingt<br />

aus vielen Ecken zwischen<br />

Rindermarkt, Ortsspitze und<br />

auch von jenseits der Innbrücke<br />

Musik.<br />

Dann ist Kunstnacht, eine Initiative<br />

der Konzertveranstalter<br />

Michaela Hohl und Till Hofmann,<br />

unterstützt von Stadt<br />

und Sparkasse Passau sowie<br />

vielen anderen Partnern und<br />

Helfern.<br />

So war es auch bei der 15.<br />

Kunstnacht am 18. Juli, als<br />

wieder mehrere tausend<br />

Besucher zwischen Feierabend<br />

und 2.00 Uhr morgens<br />

durch die Straßen und Gassen<br />

strömten. Angeregt von<br />

Malerei, Karikatur, Plastik über<br />

Fotografie und Installation bis<br />

4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBTS NEUES<br />

Im „Lichtraum“ in der Schustergasse entstand am langen Abend ein<br />

Kunstnachtbesucher-Gemeinschaftsbild. Foto: Schmidt<br />

Mitmachkunst gab es viel zu<br />

bestaunen. Manche Kunstorte<br />

öffneten nur vorübergehend,<br />

denn einige Ateliers<br />

haben noch mit den Hochwasserschäden<br />

vom Sommer<br />

2013 zu kämpfen, doch<br />

war die Flutkatastrophe kaum<br />

mehr Thema der ausgestellten<br />

Arbeiten.<br />

st<br />

City Marketing Passau gewinnt den Bayerischen Stadtmarketing-Sonderpreis<br />

Dreiflüssestadt ging unter dem Motto „Passau hat sich herausgeputzt – Hilfe nach dem Hochwasser“ an den Start<br />

München/Passau. Im Rahmen<br />

einer feierlichen Preisverleihung<br />

im Bayrischen<br />

Wirtschaftsministerium wurde<br />

am 17. Juli der 7. Bayerische<br />

Stadtmarketingpreis<br />

verliehen. Eine ganz besondere<br />

Ehre wurde hierbei<br />

dem City Marketing Passau<br />

zu Teil. Mit dem Motto „Passau<br />

hat sich herausgeputzt<br />

– Hilfe nach dem Hochwasser“<br />

wurde das City Marketing<br />

Passau in der Kategorie<br />

30.000 bis 100.000 Einwohner<br />

nominiert. Bayreuth gewann<br />

in dieser Größenklasse den<br />

Stadtmarketingpreis. Staatsminister<br />

Franz Josef Pschierer<br />

überreichte zunächst die Auszeichnungsurkunde<br />

an Christiane<br />

Kickum, CMP Geschäftsführerin.<br />

Doch dann kam die<br />

Überraschung für die Passauer,<br />

denn das City Marketing<br />

Passau erhielt den Sonderpreis,<br />

der nur in besonderen<br />

Fällen verliehen wird.<br />

Das Bayrische Staatsministerium<br />

für Wirtschaft, der<br />

Handelsverband Bayern, der<br />

Aktionskreis City - und Stadtmarketing<br />

Bayern und die<br />

Wirtschaftsjunioren Bayern<br />

loben gemeinsam den Stadtmarketingpreis<br />

Bayern aus.<br />

<strong>Die</strong> Auszeichnung wird an die<br />

Leistungsträger von hervorragendem<br />

Stadtmarketing verliehen<br />

und die Verdienste der<br />

Innenstadtakteure prämiert.<br />

Das Bewerbungskonzept<br />

„Passau hat sich rausgeputzt<br />

– Hilfe nach dem Hochwasser“<br />

umfasste zahlreiche<br />

Maßnahmen, die das City<br />

Marketing durchführte, um<br />

möglichst schnell Unterstützung<br />

für die Hochwasserbetroffenen<br />

leisten zu können.<br />

„<strong>Die</strong> geleistete Arbeit des City<br />

Marketing Passau zeigt auf<br />

beeindruckende Weise, was<br />

das Instrumentarium Cityund<br />

Stadtmarketing für eine<br />

Hoch erfreut nahmen die CMP-Geschäftsführerin Christiane Kickum (4.v.r.) und ihr Team den Sonderpreis<br />

von Staatssekretär Josef Pschierer (4.v.l.) entgegen, der die herzlichsten Glückwünsche des Ministerpräsidenten<br />

übermittelte.<br />

Foto: NW<br />

Stadt leisten kann und das<br />

sicher nicht nur in Notlagen.<br />

Hier wurde ein an sich fremdes<br />

Thema bravourös gemanagt”,<br />

führte Peter Habit von<br />

der Rid-Stiftung in seiner Laudatio<br />

aus. Auch Roland Wölfl,<br />

CIMA, würdigte das Engagement<br />

„Wenn das Tagesgeschäft<br />

durch katastrophale<br />

Ereignisse in den Hintergrund<br />

rückt, die akut und drängend<br />

Einsatz und Ideen fordern,<br />

dann zeigt sich, wie wichtig<br />

geleistete Grundlagenarbeit<br />

ist, wie gut das aufgebaute<br />

Netzwerk und die Kommunikationsstrukturen<br />

funktionieren.”<br />

„Wir freuen uns riesig über<br />

diese besondere Auszeichnung.<br />

Gerade im Krisenjahr<br />

2013 hat sich gezeigt, dass nur<br />

durch das Zusammenwirken<br />

vieler Akteure und Institutionen<br />

die Auswirkungen des<br />

Hochwassers gemildert werden<br />

konnten. Der Zusammenhalt<br />

sollte aber nicht<br />

nur in einer Notlage funktionieren,<br />

sondern auch bei<br />

den täglichen Herausforderungen,<br />

daher führen wir alle<br />

CMP-Aktionen mit den Netzwerkgedanken<br />

durch“, so<br />

Christiane Kickum vom City<br />

Marketing Passau.<br />

redcr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!