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Die neue Woche Ausgabe 1430

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Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />

„Schwächt Waldkirchen nicht!“<br />

Bezirksrat Josef Heisl will eine starke Polizeistation erhalten.<br />

mehr dazu auf Seite 6<br />

AUSGABE 30/14 I 23.07.2014<br />

1<br />

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2 DIE SEITE ZWEI<br />

Große Big Band Nacht<br />

beim Jazzfest Passau<br />

Rathausinnenhof öffnet sich wieder für den Jazz<br />

Bunt,<br />

schwarz<br />

und<br />

weiß<br />

Von Doris Blöchl<br />

Passau. Von Count Basie bis<br />

zu Abdullah Ibrahim erstreckt<br />

sich die musikalische Spannbreite<br />

der ersten Big Band<br />

Nacht Passau- und dies bei<br />

freiem Eintritt. Nach der<br />

geglückten Premiere des<br />

ersten Konzertes von Jazz<br />

im Rathausinnenhof gibt es<br />

am kommenden Freitag, den<br />

25. Juli um 20 Uhr das erste<br />

Big Band Treffen. <strong>Die</strong>ses ist<br />

auch dem Passauer Oberbürgermeister<br />

Jürgen Dupper<br />

ein großes Anliegen. Als Fan<br />

gediegener Big Band Musik<br />

unterstützt er diese Idee und<br />

öffnet das Rathaus für Jazz.<br />

Den wunderschönen Rathausinnehof<br />

zum Swingen bringen<br />

werden diesmal das Passau<br />

Jazz Orchestra (Foto)<br />

und die Jeremias Flickschuster<br />

Band. Das Passau Jazz<br />

Orchestra besteht in seiner<br />

jetzigen Form seit Herbst<br />

2005 und entspricht dem<br />

Klangkörper, wie er sich in<br />

den 30er Jahren des vergangenen<br />

Jahrhunderts in den<br />

USA entwickelt hatte, um<br />

Jazz in all seinen Schattierungen<br />

optimal wiederzugeben.<br />

Zu hören sind an diesem<br />

Abend Lieder von Count<br />

Basie, Duke Ellington, Stan<br />

Kenton und eigene Arrangements<br />

der Bandleader. Welche<br />

Genialität diese Musik<br />

beinhaltet, und wie zeitlos<br />

swingende und groovende<br />

Big Band Musik ist, lässt sich<br />

an der anhaltenden Popularität<br />

ersehen. <strong>Die</strong>se Melodien<br />

und Arrangements bewegen<br />

die ganze Welt. Dass Jazz in<br />

den 20-er und 30 Jahren vorrangig<br />

zum Tanz gespielt wurde,<br />

hat zu einem großen kommerziellen<br />

Erfolg dieser Musik<br />

geführt. Das Publikum im Rathausinnenhof<br />

ist eingeladen<br />

zu tanzen, sich zu bewegen<br />

und die Musik in ihrer Gesamtheit<br />

zu spüren.<br />

Mit-Initiator Paul Zauner sagt:<br />

„<strong>Die</strong> musikalischen Möglichkeiten<br />

in unserer Zeit sind<br />

unglaublich weit, wichtig ist,<br />

dass mit Herz musiziert wird<br />

und dass die Musik die Menschen<br />

bewegt, gleich welcher<br />

Richtung.“ <br />

redcr<br />

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Saubere Wäsche ist für uns<br />

Hausfrauen enorm wichtig.<br />

Man müsste denken,<br />

das Waschen wäre einfacher<br />

geworden im Laufe der Zeit. Es<br />

ist noch gar nicht so lange her,<br />

da wurde noch der wöchentliche<br />

„Waschtag“ abgehalten.<br />

Mit Lauge wurde fleißig<br />

geschrubbt, bis auch der<br />

letzte Fleck verschwunden<br />

oder der Stoff durchgewetzt<br />

war. Gepflegte Frauenhände<br />

waren damals wahrscheinlich<br />

ein Fremdwort und bestimmt<br />

auch nicht erstrebenswert bei<br />

all der harten Arbeit.<br />

Gepflegte Hände<br />

Wie hätten da wohl die fachgerecht<br />

manikürten Hände<br />

heutiger Hausfrauen reagiert?<br />

Nach der Großwäsche hing die<br />

saubere Wäsche dann überall<br />

zum Trocknen. Neben der<br />

aufgespannten Wäscheleine<br />

mussten beispielsweise auch<br />

Balkon- und Treppengeländer<br />

als Trockengestell herhalten.<br />

Ohne Weichspüler gewaschen,<br />

mutierten die Wäschestücke<br />

dann innerhalb kürzester Zeit<br />

zu knochenharten Teilen, die<br />

man vor dem Bügeln wieder<br />

mit Wasser benetzen musste,<br />

um überhaupt ein wenig Form<br />

hineinzubringen. Und obwohl<br />

das eisenschwere Bügeleisen<br />

immer wieder auf dem Holzofen<br />

erhitzt werden musste,<br />

gelang es unseren Vorfahrinnen,<br />

die Wäsche zu plätten.<br />

<strong>Die</strong> richtige Hitze des Eisens<br />

war ausschlaggebend für<br />

das Gelingen der Bügelaktion.<br />

Dabei konnte es schon<br />

mal vorkommen, dass Löcher<br />

in die Wäsche gebrannt wurden.<br />

<strong>Die</strong> moderne Wäsche,<br />

wie wir sie kennen, würde<br />

bei all den Kunststoffanteilen<br />

wohl eher schmelzen als verbrennen.<br />

Funktionskleidung<br />

nennt man das wohl im Fachjargon.<br />

Jedenfalls haben wir<br />

es arbeitstechnisch einfacher.<br />

<strong>Die</strong> Herausforderung für uns<br />

besteht dafür in der richtigen<br />

Auswahl des Waschmittels.<br />

„Mut zur Lücke“<br />

Als erstes gilt es zu wählen<br />

zwischen Flüssig, Pulver<br />

oder Mega-Perlen. Color für<br />

Buntes, Vollwaschmittel für<br />

Weißes, Black-Waschgel für<br />

Schwarzes, Wollwaschmittel<br />

für Feines und natürlich einen<br />

Weichspüler, der indirekt den<br />

Unterschied zwischen der<br />

damaligen und der heutigen<br />

Frauengeneration sehr gut<br />

widerspiegelt. Zusätzlich gibt<br />

es noch diverse Trockner-Frische-Produkte,<br />

die einspringen,<br />

falls sich der Weichspül-<br />

Duft in der Trocknertrommel<br />

verlieren sollte. Der vielzitierte<br />

„Mut zur Lücke“ im Waschmittelregal<br />

wäre hier vielleicht<br />

einmal mehr als angebracht,<br />

zumal Duftstoffe aller Art mittlerweile<br />

sowieso nicht mehr<br />

als ganz unbedenklich eingestuft<br />

werden. Aber wir tragen<br />

sie frisch und fröhlich weiterhin<br />

direkt auf der Haut, damit<br />

sie auch richtig einwirken können.<br />

Der Vormarsch an Allergien<br />

und Hautirritationen hat<br />

bestimmt nichts zu tun damit<br />

– man darf halt nur nicht so<br />

genau hinschauen, geschweige<br />

denn die Inhaltsstoffe auf<br />

den Etiketten lesen. Mittlerweile<br />

wird ja sogar beim Kleidungskauf<br />

schon vor schädlichen<br />

Chemikalien gewarnt.<br />

Ob teure Markenkleidung<br />

oder nicht – das spielt gar keine<br />

Rolle. „Gift in der Kleidung“<br />

ist ein Thema, das gerne totgeschwiegen<br />

wird, steckt<br />

doch die Modebranche ganz<br />

tief mit drin. Und wenn es sich<br />

auch nicht komplett vermeiden<br />

lässt, vorbelastete Kleidung<br />

zu tragen, so sollte man<br />

sich doch ein paar Gedanken<br />

machen, ob wenigstens beim<br />

Waschen das Prädikat „sauber“<br />

nicht auch einmal reicht.<br />

Lesen Sie in der nächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong>:<br />

G89 oder was?


Herzlich<br />

Willkommen<br />

E I N W E I H U N G S F E I E R<br />

M A R K T S A N I E R U N G<br />

OBERNZELL 13<br />

O‘ZELLONI<br />

und vieles<br />

mehr<br />

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Mit einem Fest feiert die Gemeinde<br />

Obernzell vom Freitag, dem 25. Juli bis<br />

Sonntag, dem 27. Juli den Abschluss seiner<br />

Marktsanierung.<br />

Auftakt ist am Freitag, dem 25. Juli um 10<br />

Uhr im Rittersaal des Schlosses mit einem<br />

Festakt für Ehrengäste. Anschließend findet<br />

im Schlosshof die Enthüllung der Büste des<br />

früheren Passauer Fürstbischofs Urban von<br />

Trennbach mit Laudatio statt.<br />

Am Samstag, dem 26. Juli ist ab 14 Uhr<br />

Marktfest mit Straßenkünstlern, Gauklern,<br />

Artisten und viel Musik auf drei Bühnen. Es<br />

gibt Straßenakrobatik, Auftritte des Obernzeller<br />

Kinder- und Jugendzirkus O´zelloni,<br />

abends eine Feuershow. Tanzvorführungen,<br />

Straßenmusikanten, Drehorgelspieler, Capoeiraeinlagen,<br />

die Mambo Jambo African<br />

Aritsts, einen Zauberclown, Luftballonmodellage<br />

und Riesenseifenblasen, Porträtmaler,<br />

Kinderschminken der KLJB und einen<br />

Auftritt des Seniorenchores sowie Partnerakrobatik<br />

„Vueltos de Rosca“ aus Spanien.<br />

Samstags wie am Sonntag werden die Gäste<br />

auf den Bühnen musikalisch unterhalten von<br />

den „Blutwurzbuam“, der Bläsergruppe „Fiffi“,<br />

der „City Band“ und den „Golden Sixties“.<br />

Der Festsonntag 27. Juli beginnt um 9.45<br />

Uhr mit einem Festzug der Vereine durch<br />

den Markt zum Schlossgarten. Hier findet<br />

um 10.15 Uhr der Festgottesdienst auf der<br />

Schlossgartenbühne statt.<br />

Ab 11 Uhr öffnet der Kunsthandwerkermarkt<br />

ums Obernzeller Schloss seine Pforten.<br />

Neben der Bühne in der Marktmitte wird<br />

auch in der Nähe des Eingangs zum Schloss<br />

sowie im Bereich des Cafe Bauer musiziert.<br />

Einen schönen, musikalischen Abschluss<br />

des Festes bietet am Sonntag um 19.30 Uhr<br />

ein Konzert der Marktkapelle Obernzell im<br />

Schlossgarten.<br />

Für Bewirtung mit Speis und Trank ist gesorgt.<br />

<strong>Die</strong> Fähre ist am Festwochenende, Samstag<br />

und Sonntag, von 08:30 Uhr bis 20:00 Uhr<br />

im Einsatz.<br />

Wenn den Besuchern die Darbietungen der<br />

Straßenkünstler gefallen haben werden sie<br />

gebeten, dies , neben einem wohlverdienten<br />

Applaus auch mit einem „Hutgeld“ zu honorieren.<br />

<strong>Die</strong> Einnahmen daraus verbleiben bei<br />

den Künstlern. Geldwechsel hierfür ist im<br />

Festbüro im Obernzeller Rathaus möglich.<br />

<strong>Die</strong> Mitarbeiter des Festbüros im Rathaus,<br />

Marktplatz 42, sind auch Anlaufstelle bei<br />

Anliegen und Fragen. Telefonisch erreichbar<br />

sind sie unter Tel: 08591/ 9116-119.<br />

EINWEIHUNGSFEIER MARKTSANIERUNG<br />

Der Obernzeller Kinder- und Jugendzirkus O`zelloni<br />

wird das Publikum begeistern.<br />

Da staunen nicht nur Kinderaugen, Seifenblasenkünstler Dr. Bubbles<br />

wird beim Marktfest Proben seines Könnens zeigen.<br />

Präsentation der brasilianische Kampfsportart<br />

Capoeira auf dem Obernzeller Marktplatz.<br />

EINWEIHUNGSFEIER MARKTSANIERUNG OBERNZELL<br />

SAMSTAG 26.07.2014<br />

14:00 Marktfest mit O‘zelloni und Straßenkunst<br />

Musik auf drei Bühnen im Markt<br />

SONNTAG 27.07.2014<br />

09:45<br />

10:15<br />

11:00<br />

19:30<br />

Festzug mit den Vereinen durch den Markt<br />

Festgottesdienst im Schlossgarten<br />

Kunsthandwerkermarkt rund ums Schloss<br />

Marktfest mit O‘zelloni und Straßenkunst<br />

Musik auf drei Bühnen im Markt<br />

Konzert der Marktkapelle Obernzell<br />

im Schlossgarten<br />

OBERNZELL.DE


4 SPORT EXTRA<br />

U18 des TC Grafenau ist Meister<br />

Grafenau. Der Tennisclub<br />

Grafenau, der heuer erstmalig<br />

seit langem wieder<br />

mit 5 Kinder- und Jugendmannschaften<br />

zu den Turnieren<br />

angetreten ist, konnte<br />

in der abgelaufenen Saison<br />

einen tollen Erfolg erzielen.<br />

So gelang es der U18 I-Mannschaft<br />

in der Kreisklasse I tatsächlich,<br />

ohne Punkteverlust<br />

sämtliche Spiele gegen den<br />

TC Hutthurm, TC Spiegelau,<br />

TC Lallinger Winkel, TC Thyrnau-Kelberg,<br />

TC Lamer Winkel<br />

und dem DJK Büchlberg<br />

zu gewinnen und führt damit<br />

nach allen Spielen die Tabelle<br />

mit überragenden 84:0 Punkten<br />

an! Das bedeutet gleichzeitig<br />

den Aufstieg in die<br />

Bezirksklasse, wo man nächstes<br />

Jahr sicherlich sehr hochklassige<br />

Spiele erwarten darf.<br />

Da erinnert man sich dann<br />

schon fast wieder an die<br />

Zeit vor ca. 20 Jahren, als die<br />

damaligen Junioren Ali Würzbauer<br />

sowie Bernhard und<br />

Frank Noha niederbayerische<br />

Meister wurden. Einen großen<br />

Anteil am diesjährigen<br />

Erfolg haben neben Dominik<br />

Schopf und Johannes Simmet<br />

auch die Spieler Sebastian<br />

Peterlick und Markus<br />

Schreiner, die 2012 vom TC<br />

Neuschönau nach Grafenau<br />

wechselten, da Neuschönau<br />

den Tennisverein auflöste.<br />

redal<br />

Triathlon: Realschule Freyung beim<br />

Südbayernfinale in Raubling<br />

Haben erste Erfahrungen im Triathlon gesammelt: Alexander Denk,<br />

Christoph Hartl, Christoph Streifinger und Jonas Stockinger. <br />

<br />

Foto: Realschule Freyung<br />

Freyung. Erste Wettkampferfahrungen<br />

in der Sportart Triathlon<br />

konnten die Schüler<br />

der Realschule Freyung beim<br />

Südbayernfinale in Raubling<br />

bei Rosenheim sammeln. In<br />

der Wettkampfklasse II (Jg.<br />

1997-99) mussten die Schüler<br />

200 Meter Schwimmen, sechs<br />

Kilometer Radfahren und zwei<br />

Kiometer laufen. <strong>Die</strong> Mannschaft<br />

mit Philipp Neumeier,<br />

Jonas Lenz und Alexander<br />

Sammer belegte einen ausgezeichneten<br />

6. Platz. Bester<br />

Einzelstarter war Philipp Neu-<br />

meier mit Platz 14 (von 29). In<br />

der Wettkampfklasse III (Jg.<br />

1999-2001) konnte man eine<br />

Jungendmannschaft (Jonas<br />

Stockinger, Alexander Denk,<br />

Christoph Streifinger und Christoph<br />

Hartl) und eine Mädchenmannschaft<br />

(Anna-Lena<br />

Schönberger, Karina Schuster,<br />

Franziska Fuchs und Annelie<br />

Weber) melden.<br />

In dieser Wettkampfklasse<br />

mussten die Schüler 100<br />

Meter schwimmen, vier Kilometer<br />

radfahren und 1 km laufen.<br />

<strong>Die</strong> Teams der Realschule<br />

Freyung belegten jeweils den<br />

elften Platz von 14 Mannschaften.<br />

Beste Einzelstarter waren<br />

Jonas Stockinger (Platz 19 von<br />

60) und Anna–Lena Schönberger<br />

(Platz 30 von 42). redcr<br />

He‘s an Ironman<br />

Michael Karl vom Rad-Club Ilztal<br />

<br />

Foto: Privat<br />

Hutthurm/Frakfrut: 3000<br />

Startplätze sind jährlich beim<br />

Ironman in Frankfurt am Main<br />

zu vergeben. Einen davon<br />

sicherte sich Michael Karl vom<br />

Rad-Club Ilztal.<br />

Es war die 13. Auflage des<br />

diesjährigen Ironmans und<br />

zugleich die Europäischen<br />

Meisterschaften im Triathlon<br />

auf der Langdistanz. 3,8 km<br />

Marcel Pangerl holt Bronze<br />

Passauer bei den DJK-Europameisterschaften<br />

Erfolgreiche EM-Teilnehmer (v. r.) Marcel Pangerl und Markus Weinert<br />

<br />

Foto: Privat<br />

Passau/Wien. Letztes<br />

<strong>Woche</strong>nende gingen in<br />

Wien die von der „Federation<br />

internationale catholique<br />

d`education physique et sportive“,<br />

dem weltweiten Dachverband<br />

der katholischen<br />

Sportverbände ausgerichteten<br />

„FICEP-Games“ über die<br />

Bühne.<br />

Auch Lukas Bachl (Jahrgang<br />

1998), Marcel Pangerl (Jahrgang<br />

1997) und Markus<br />

Schwimmen, 180 km Radfahren<br />

und 42,2 km Laufen. Sein<br />

„längster Tag“ begann für<br />

Michael Karl um 7 Uhr morgens<br />

mit dem Startschuss<br />

im Strandbad am Langener<br />

Waldsee. Nach einer guten<br />

Schwimmleistung von 1:17:39<br />

Stunde konnte Michael Karl<br />

bereits auf die 180 km lange<br />

Radstrecke gehen. 5:45:41<br />

standen am Schluss auf der Uhr<br />

als Michael die letzte und wohl<br />

anspruchsvollste Disziplin seines<br />

Ironmans in Angriff nahm,<br />

den 42,2 km langen Marathon.<br />

Am Ende des Tages zählte aber<br />

für Michael Karl nur eins – das<br />

Überqueren der Finish Line<br />

am Frankfurter Römer begleitet<br />

von den Worten des Moderators<br />

„Michael, You’re an Ironman“.<br />

Nach 11:46:55 Stunden<br />

erreichte Michael Karl sein diesjähriges,<br />

sportliches Triathlon-Highlight<br />

und konnte voller<br />

Stolz die verdiente Finisher<br />

Medaille in Empfang nehmen.<br />

Weinert (Jahrgang 1999) von<br />

der Leichtathletik Gemeinschaft<br />

Passau gingen bei diesen<br />

„DJK-Europameisterschaften“<br />

an den Start.<br />

Marcel Pangerl erkämpfte sich<br />

über 3.000 m in ausgezeichneten<br />

9:37,07 Minuten die Bronzemedaille!<br />

Über 1.500 m am<br />

Samstag liefen Marcel Pangerl<br />

und Markus Weinert auf<br />

die Plätze fünf und neun!<br />

redall


Von Robert Geisler<br />

Passauer Triathlet Michael Breu gibt Gas für 2014<br />

Präsentiert von den Stadtwerken Passau<br />

Michael Breu hat ein Ziel:<br />

auf Hawaii zum Ironman.<br />

<strong>Die</strong> Sportskanone<br />

ist 33 Jahre alt und arbeitet<br />

als Kaufmann in der<br />

bekannten Pferdemetzgerei-Breu<br />

in der Passauer<br />

Höllgasse. Er wohnt<br />

zurückgezogen in Österreich/Schardenberg<br />

mit<br />

seiner Freundin Christine<br />

und meist ist er unterwegs.<br />

Laufend, schwimmend<br />

oder radfahrend.<br />

Für <strong>Die</strong> Neue <strong>Woche</strong> plauderte<br />

der Triathlet nun aus<br />

dem Nähkästchen eines Spitzensportlers.<br />

NW: Startest du für einen<br />

Verein oder bist du „Einzelkämpfer“?<br />

MB: Ich starte für das Team<br />

Erdinger Alkoholfrei als Agegrouper<br />

(Altersklassen Athlet<br />

mit Startpass der DTU =<br />

Deutsche Triathlon Union).<br />

NW: Wie bist du zum Ausdauersport<br />

Triathlon<br />

gekommen?<br />

MB: Zum Triathlon bin ich<br />

ganz einfach gekommen: als<br />

Zuschauer bei einer Sprintdistanz.<br />

Ich fand das so super,<br />

das musste ich auch probieren.<br />

Beim Triathlon ist das<br />

ganz einfach, es gibt nur<br />

zwei Möglichkeiten, wenn<br />

man zum ersten Mal startet:<br />

Ja ich will mehr oder Nein ich<br />

lass das lieber. Bei mir ist es<br />

wie ein Virus. Während eines<br />

Wettkampfs kommt oft der<br />

Gedanke „oh Gott lass endlich<br />

vorbei sein“, aber nach<br />

der Ziel-linie denkt man<br />

schon wieder an das nächste<br />

Rennen und freut sich schon<br />

drauf. Das ist Triathlon.<br />

NW: Kostet Triathlon auch<br />

viel Geld?<br />

MB: Triathlon ist mit hohen<br />

Kosten verbunden, wenn<br />

man ohne Unterstützung<br />

durchs Land fahren muss.<br />

Allein das Triathlon-Rad<br />

kostet schon um 4.000 bis<br />

10.000 Euro ohne Verschleißteile.<br />

Dazu kommen noch<br />

diverse Laufschuhe (ca. 15<br />

Paar bei mir), die ganze Ausrüstung,<br />

Startgelder und<br />

Übernachtungskosten. Ich<br />

habe das Glück, Sponsoren<br />

zu haben die Teile der Kosten<br />

übernehmen und freue mich<br />

natürlich auch auf weitere<br />

Sponsoren, die mich unterstützen<br />

möchten.<br />

NW: Welche Distanzen sind<br />

zu bewältigen?<br />

MB: Triathlon setzt sich aus<br />

drei Sportarten zusammen<br />

die hintereinander absolviert<br />

werden. Auftaktdisziplin<br />

ist das Schwimmen<br />

(meist im See oder Fluss)<br />

danach kommt das Radfahren<br />

und zum Schluss noch<br />

ein Lauf. Hört sich erstmal<br />

machbar an, aber die Distanzen<br />

sind der Gegner, nicht die<br />

anderen Teilnehmer. Zudem<br />

kommt es auf den jeweiligen<br />

Wettbewerb an.<br />

Es gibt folgende Distanzen:<br />

Volksdistanz (500m Schwimmen,<br />

20km Rad, 4km Lauf;<br />

Sprint (750m Schwimmen,<br />

25km Rad, 5km Lauf; Olympia<br />

(1500m Schwimmen, 40km<br />

Rad, 10 km Lauf; Ironman/<br />

Halb (1900m Schwimmen,<br />

90km Rad, 21km Lauf; Ironman<br />

(3800m Schwimmen,<br />

180 km Rad, 42 km Lauf).<br />

NW: Wieviel Zeit wendest<br />

du für deinen Sport auf?<br />

MB: <strong>Die</strong> meiste Zeit braucht<br />

der Triathlet fürs Training,<br />

wenn er eine längere Distanz<br />

in Angriff nehmen möchte.<br />

Bei mir sind das in der<br />

<strong>Woche</strong> ca. 5km Schwimmen,<br />

80-100km Rad und 30km<br />

Laufen. Dazu kommen noch<br />

diverse physiotherapeutische<br />

Maßnahmen, Dehnübungen<br />

und Leichtathletik.<br />

Eine große Rolle spielt zudem<br />

die Ernährung.<br />

NW: Wie sieht dein Speiseplan<br />

aus?<br />

MB: Ein Tag vorm Wettkampf<br />

gibt‘s nur Nudeln ohne alles.<br />

Am Wettkampftag bin ich<br />

schon sehr früh wach, um<br />

mich vorzubereiten und das<br />

Frühstück ist meistens nur<br />

ein Brot mit Honig oder Marmelade.<br />

Während des Wettkampfs<br />

gibt es dann nur Gels,<br />

Wasser, Kohlenhydrate und<br />

Salz. Was viele nicht zugeben<br />

würden: Nach dem Wettkampf<br />

sieht man die meisten<br />

Triathleten dann in einem<br />

Fastfood Restaurant.<br />

NW: Deine bisherigen<br />

Erfolge als Triathlet?<br />

MB: Erfolge? Jeder Zieleinlauf<br />

ist ein Erfolg. Ich bin froh,<br />

immer angekommen zu sein.<br />

Ich bin nicht nur Triathlet, ich<br />

bin auch im Dua-thlon (Laufen/Rad)<br />

sowie im Laufsport<br />

unterwegs. Von Platz 1 bis<br />

Platz 355 war alles dabei, im<br />

Schnitt Top 30 (bei ca. 800-<br />

1500 Teilnehmern, Ironman:<br />

2500).<br />

NW: Was hast du als nächstes<br />

für Ziele?<br />

MB: 2015 werde ich zusammen<br />

mit Erdinger und einem<br />

<strong>neue</strong>m Rad die Saison beginnen.<br />

Gestartet wird mit dem<br />

Ironman Lanzarote, danach<br />

folgt der Ironman Frankfurt<br />

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Foto Geisler<br />

(Europameisterschaft) sowie<br />

der Halb/Ironman Kraichgau<br />

und evtl. der Ironman Klagenfurt.<br />

Mein Ziel ist klar die<br />

Qualifikation für Hawaii, aber<br />

da möchte jeder hin.<br />

NW: Was würdest<br />

du Sportlern raten,<br />

die vor haben einen<br />

Triathlon mitzumachen?<br />

MB: Jeder der Lust hat, soll<br />

es einfach mal probieren.<br />

Wenn es nicht geht, ist es<br />

keine Schande auszusteigen.<br />

Mein Rat: Volksdistanz<br />

im kleinen Kreis (z.B. Deggendorfer<br />

Triathlon), da<br />

kann man auch mal mit dem<br />

Mountain Bike mitfahren<br />

und auch ohne Neoprenanzug<br />

schwimmen. Aber bitte<br />

gerade beim Schwimmen<br />

aufpassen, das unterschätzen<br />

leider zu viele. Wer sich<br />

unsicher ist beim Schwimmen<br />

oder Platzangst hat,<br />

sollte es lieber nicht machen.<br />

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6 TITELTHEMA<br />

„<strong>Die</strong> Polizeistation darf nicht geschwächt werden“<br />

Bezirksrat Josef Heisl nennt im Neue <strong>Woche</strong>-Interview Gründe für eine starke Polizeistation Waldkirchen<br />

Waldkirchen. Bei einem<br />

Besuch der Polizeistation<br />

(PSt) Waldkirchen konnte<br />

sich Bezirksrat Josef Heisl jun.<br />

davon überzeugen, dass die<br />

Polizisten motiviert sind, sie<br />

arbeiten erfolgreich und das<br />

Betriebsklima ist ausgezeichnet.<br />

Der Bezirksrat kann deshalb<br />

nicht verstehen, warum<br />

hier Personal abgezogen werden<br />

soll. Nach der Auflösung<br />

der sehr erfolgreichen Bayerischen<br />

Grenzpolizei wurde<br />

zum Ausgleich in dem weitläufigen,<br />

an zwei Grenzen liegenden<br />

Bereich die PSt Waldkirchen<br />

eingerichtet. <strong>Die</strong> Neue<br />

<strong>Woche</strong> hat den Bezirksrat zu<br />

seinen Eindrücken befragt.<br />

NW: Warum haben sie sich zu<br />

diesem Besuch entschlossen?<br />

Josef Heisl: „Ich war leider<br />

zu der Veranstaltung des<br />

Polizeipräsidenten mit den<br />

zuständigen Mandatsträgern<br />

nicht eingeladen, obwohl<br />

der Bereich zu meinem Wahlkreis<br />

als Bezirksrat gehört.<br />

Aus der Zeitung und aus vielen<br />

Gesprächen habe ich dann<br />

einiges entnommen, was mich<br />

besorgt machte, so auch den<br />

beabsichtigte Personalabbau.<br />

Heute weiß ich, dieser dürfte<br />

nicht zu rechtfertigen sein.“<br />

NW: Einige fordern ja eine<br />

eigene Polizeiinspektion für<br />

Waldkirchen.<br />

Heisl: „<strong>Die</strong> hätte man damals<br />

einrichten sollen, als die Bayerische<br />

Grenzpolizei aufgelöst<br />

wurde, heute ist diese Forderung<br />

utopisch. Ich will mich<br />

dafür einsetzen, dass die PSt<br />

arbeitsfähig bleibt und nicht<br />

zusammengestutzt wird. Im<br />

übrigen würde eine kleine<br />

Polizeiinspektion aus meiner<br />

Sicht zwar mehr Personal in<br />

der Führung, aber eher nicht<br />

mehr Beamte im Außendienst<br />

bedeuten.“<br />

NW: Was spricht besonders für<br />

eine starke PSt in Waldkirchen?<br />

PHK Anton Rank (li.) erläutert Bezirksrat Josef Heisl jun. den Einsatztisch der Polizeistation. <br />

Josef Heisl: „Gerade der<br />

Grenzraum, vor allem zu<br />

Tschechien, hat das Problem,<br />

dass bei einer Straftat die<br />

Täter schnell ins benachbarte<br />

Ausland flüchten können. Bis<br />

dort, bei aller guten Zusammenarbeit,<br />

eine Reaktion<br />

erfolgt, sind sie über alle Berge.<br />

Das ist mit keiner <strong>Die</strong>nstbereichsgrenze<br />

im Inland zu<br />

vergleichen. Ich habe mehrere<br />

Aussagen von besorgten<br />

Bürgern, die in dieser Grenznähe<br />

wohnen. Fälle dieser Art<br />

hat es ja auch schon gegeben.<br />

<strong>Die</strong> Aufklärungsquote bei den<br />

Einbrüchen hat mich aber<br />

sehr beeindruckt, das spricht<br />

für die Mannschaft.“<br />

NW: Alle reden von einer Drogenwelle,<br />

die besorgniserregend<br />

aus Tschechien zu uns<br />

herüber schwappt.<br />

Josef Heisl: „Aus dieser Sicht<br />

verstehe ich schon gar nicht,<br />

dass man diese Pläne hat. <strong>Die</strong><br />

Schwerpunktdienststellen im<br />

Inland haben ja schon zweimal<br />

bei der Personalzuteilung<br />

profitiert. Man muss auch den<br />

Grenzraum stärken um diese<br />

Entwicklung in den Griff zu<br />

bekommen. <strong>Die</strong> Waldkirchner<br />

Polizisten sind da bei rund 50<br />

Aufgriffen im letzten Jahr ausgesprochen<br />

erfolgreich.“<br />

NW: Warum in Freyung eine<br />

Polizeiinspektion, in Waldkirchen<br />

nur eine PSt?<br />

Josef Heisl: „Freyung ist die<br />

Kreisstadt, die hatte schon die<br />

Polizeinspektion und dazu<br />

noch die Grenzpolizeiinspektion.<br />

Man muss im Falle von<br />

Waldkirchen aber berücksichtigen,<br />

dass hier rund 3500<br />

Schüler täglich die Schulen<br />

besuchen, dass in Lackenhäuser<br />

eine Drogenfachklinik<br />

erhebliche polizeiliche Arbeit<br />

bringt und dass die größte<br />

Disco im Landkreis hier angesiedelt<br />

ist. Auch die Zahl der<br />

Übernachtungen liegt weit<br />

höher als in vergleichbaren<br />

Orten. <strong>Die</strong> polizeiliche Kriminalstatistik<br />

zeigt klar auf, der<br />

<strong>Die</strong>nstbereich Waldkirchen<br />

braucht eine personell starke<br />

Polizeidienststelle.“<br />

NW: Wie kommt das Polizeipräsidium<br />

auf die Reduzierung<br />

um sechs Stellen?<br />

Josef Heisl: „Das ist mir nach<br />

den detaillierten Informationen<br />

auch ein Rätsel, noch<br />

dazu weil vergleichbare<br />

<strong>Die</strong>nststellen personell besser<br />

ausgestattet sind und nach<br />

Vorschlag des Präsidiums in<br />

Straubing weniger abgeben<br />

sollen. Das hat sogar die vom<br />

Innenministerium eingesetzte<br />

Evaluierungskommission<br />

anders gesehen. Hier muss<br />

sich eine Allianz aus Landes-,<br />

Bezirks- und Kommunalpolitikern<br />

bilden, damit Waldkirchen<br />

nicht angetastet wird.<br />

Das Ziel muss dabei realistisch<br />

heißen: Erhalt der PSt<br />

Waldkirchen in der aktuellen<br />

Stärke. Ihren Beitrag leisten<br />

die Frauen und Männer um<br />

<strong>Die</strong>nststellenleiter PHK Anton<br />

Rank ohnehin schon mit zwei<br />

Dauerabordnungen zur Polizeiinspektion<br />

Freyung.“<br />

NW: Wo setzt ihre Kritik<br />

besonders an?<br />

Josef Heisl: „Ich verstehe die<br />

Foto: NW<br />

Gesamtproblematik der Personalnot<br />

in der Bayerischen<br />

Polizei. Immer mehr Aufgaben<br />

steht ein nicht ausreichender<br />

Personalnachersatz gegenüber.<br />

In Waldkirchen hat man<br />

meiner Meinung nach die<br />

präventive, also die vorbeugende<br />

Wirkung und Arbeit<br />

der Polizeidienststelle zu<br />

wenig berücksichtigt. Außerdem<br />

müsste die Weitläufigkeit<br />

des <strong>Die</strong>nstbereichs, die<br />

Probleme im Winter und die<br />

Grenzlage mehr in den Fokus<br />

gerückt werden. Der Personalabbau<br />

in der Fläche muss<br />

gestoppt werden und das gilt<br />

hier besonders für den <strong>Die</strong>nstbereich<br />

der PSt Waldkirchen.“<br />

Anm. der Red.: Bezirksrat<br />

Josef Heisl jun. wohnt in<br />

Salzweg, ist auch Mitglied<br />

des Kreistages Passau und<br />

Gemeinderat. Sein Vater war<br />

als Leitender Polizeidirektor<br />

elf Jahre im Polizeipräsidium<br />

Niederbayern/Oberpfalz tätig<br />

und auch mit der Umorganisation<br />

nach der Auflösung der<br />

Grenzpolizei beschäftigt. <br />

cr


AUS DER REGION<br />

Röhrnbacher Flohmarkt in den Startlöchern<br />

Aktive Vereine machen die Veranstaltung erst möglich<br />

Röhrnbach. <strong>Die</strong> Vorbereitungen<br />

zum traditionellen<br />

„Röhrnbacher Flohmarkt“, der<br />

am 31. August 2014 stattfinden<br />

wird, haben bereits begonnen.<br />

Am 17. Juli trafen sich die<br />

Verantwortlichen von Vereinen<br />

und Organisationen, um<br />

die Planung zu besprechen.<br />

„Stolz und froh über einen<br />

so gut funktionierenden Vereinszusammenhalt,<br />

ohne<br />

den der erfolgreiche Ablauf<br />

einer solchen Veranstaltung<br />

nicht möglich wäre“ äußerte<br />

sich Röhrnbachs Bürgermeister<br />

Josef Gutsmiedl über die<br />

ansässige Vereinsarbeit von<br />

Röhrnbach/Kumreut. Das<br />

Organisations-Team um Kassier<br />

Josef Wilhelm könne auch<br />

in diesem Jahr wieder mit der<br />

Bürgermeister Josef Gutsmiedl<br />

lobte die Vereinsarbeit.<br />

Fotos: MuW/m.wagner<br />

Unterstützung der Freyunger<br />

Bundeswehr hoffen, wie der<br />

anwesende Spieß Xaver Ned<br />

betonte. Das Flohmarktmotto<br />

<strong>Die</strong> Unterstützung der Bundeswehr<br />

Freyung ist gewiss, wie<br />

Spieß Xaver Ned versicherte.<br />

„Aktion Kinder und Jugend“<br />

ist Pflicht – der Erlös kommt<br />

der Kinder- und Jugendarbeit<br />

in der Gemeinde zugute. db<br />

Tosender Applaus bei Konzert in Röhrnbach<br />

Lang anhaltenden Beifall<br />

konnte das Tetzlaff Quartett<br />

in der vollbesetzten Pfarrkirche<br />

St. Michael in Röhrnbach<br />

für ihre engagierte und tadellose<br />

Vorstellung im Rahmen<br />

der Festspiele „Europäische<br />

<strong>Woche</strong>n Passau“ empfangen<br />

und genießen. Das Streichquartett<br />

bot Werke von Joseph<br />

Haydn, Amadeus Mozart und<br />

Franz Schubert und das Publikum<br />

wollte, trotz fortgeschrittener<br />

Zeit, auf eine Zugabe<br />

nicht verzichten.<br />

<strong>Die</strong> Pfarrkirche in Röhrnbach<br />

hatte sich wegen seiner hervorragenden<br />

Akustik wieder<br />

als Austragungsort bestens<br />

bewährt. Dass das Konzert an<br />

diesem Ort so angenommen<br />

wird, dazu trugen aber auch<br />

Tetzlaff-Quartett begeisterte Besucher<br />

Verlag und Agentur<br />

die Werbeaktionen des örtlichen<br />

Kulturvereins sowie des<br />

Kulturkreises Freyung-Grafenau<br />

bei.<br />

Der Intendant Peter Baumgardt<br />

konnte in seiner Einleitungsrede<br />

aber auch den<br />

treuen Sponsoren (Fa. Bachl,<br />

Raiffeisenbank am Goldenen<br />

Steig, Sparkasse Freyung-<br />

Grafenau) sowie dem Markt<br />

Röhrnbach für die logistische<br />

Unterstützung und nicht<br />

zuletzt der Pfarrei Röhrnbach,<br />

die den schönen Kirchenraum<br />

wieder zur Verfügung stellte,<br />

herzlich danken. reddb<br />

Klassik trifft Natur<br />

Open-Air-Konzert in Grafenau am 3. August<br />

Open Air Konzertabend<br />

philharmonie<br />

der nationen<br />

Classic<br />

meets<br />

Nature<br />

3. August 2014 · 19.00 Uhr<br />

Arcadia Hotel Sonnenhof Grafenau<br />

Grafenau. Normalerweise<br />

gastiert die legendäre Philharmonie<br />

auf den großen Bühnen<br />

dieser Welt. <strong>Die</strong> Musiker<br />

um Dirigent und Klassik-Star<br />

Justus Frantz besuchen am 3.<br />

August aber auch die Stadt<br />

Grafenau. Und so steht einer<br />

kleinen Stadt ein großes Ereignis<br />

ins Haus.<br />

Sonnenhof-Eigentümer Dr.<br />

Reinhard Baumhögger hat<br />

das Orchester unter dem<br />

Motto „classic meets nature“<br />

zu einem Charity-Konzert auf<br />

sein Hotel-Gelände den.<br />

eingela-<br />

Dort wird vor der wunderschönen<br />

Kulisse der Stadt eine<br />

überdachte Bühne aufgebaut.<br />

Unter der Leitung von Justus Frantz<br />

GROSSE GEBURTSTAGSTOURNEE<br />

Wir verlosen 3x2 Karten. Schreiben Sie bis <strong>Die</strong>nstag,<br />

29. Juli eine SMS mit dem Text NW Klassik sowie Ihrem<br />

Namen und Ihrer Adresse an die Nummer 32223 (Preis:<br />

0,49 Euro/SMS, zzgl. T-Mobile Transportkosten). Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

7<br />

„Wir hoffen, dass wir mit großem<br />

Zuspruch rechnen können.<br />

So ein Konzert direkt vor der<br />

Haustür, das wird es so schnell<br />

sicher nicht wieder geben“,<br />

sagt Touristinfo-Leiterin Karin<br />

Friedl.<br />

Karten sind im Vorverkauf<br />

direkt im Hotel Sonnenhof, in<br />

der Touristinformation Grafenau<br />

oder bei der Geschäftsstelle<br />

der Europäischen<br />

<strong>Woche</strong>n erhältlich.


82<br />

TAG DES SPORTS<br />

Anzeige<br />

Tag des Sports - Der<br />

Großartiges Sportevent in Neureichenau:<br />

Trotz brütender Hitze gingen<br />

540 Biker, Radsprinter, Läufer<br />

und Nordic Walker an den Start<br />

Eigentlich gab es vergangenen<br />

Samstag in Neureichenau<br />

beim „Tag des Sports“ beim<br />

Bergrennen, beim Kids Race<br />

und bei der abschließenden<br />

Race Night nur Sieger. Denn<br />

jeder Teilnehmer, egal in welcher<br />

Zeit, konnte stolz auf seinen<br />

Einsatz und Ehrgeiz sein.<br />

Bei über 30 Grad gingen um<br />

13.00 Uhr über 500 Mountainbiker,<br />

Walker und Läufer an den<br />

Start, um den 1312 hohen Dreisessel<br />

zu erklimmen. Es folgte<br />

um 16.00 Uhr das große Kids<br />

Race, abschließend fand um<br />

18.00 Uhr die Race Night statt,<br />

bei der es galt, im Radsprint<br />

600 Meter bergauf durch Neureichenau<br />

die beste Zeit hinzulegen.<br />

Erstmalige „Superchampions“<br />

wurde heuer Olaf<br />

Schober und Michael Barz. Beide<br />

haben die beste Gesamtwertung,<br />

bestehend aus Bergwertung<br />

und Race Night, hingelegt.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Präsentiert von Euronics XXL Lindbüchl in Freyung und Tittling<br />

Lindbüchl<br />

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Muggenthalerstr. 14<br />

94078 Freyung<br />

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T +49 (0) 8551 96230<br />

T +49 (0) 8504 91240<br />

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UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN<br />

MO - FR 9.00 - 18.00 Uhr | SA 9.00 - 16.00 Uhr<br />

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Öffnungszeiten:<br />

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Mo - Fr 09:00 - 18:00 Uhr | Sa 09:00 - 16:00 Uhr<br />

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TAG DES SPORTS 39<br />

Quälspaß am Dreisessel<br />

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Der „Tag des Sports“ hat<br />

sich innerhalb weniger<br />

Jahre zu der Kultveranstaltung<br />

in der Region entwickelt.<br />

<strong>Die</strong>s zeigte sich auch<br />

wieder vergangenen Samstag,<br />

als nicht nur unzählige<br />

Sportler an den Start gin-<br />

gen, sondern vielmehr die Massen am Straßenrand „ihre“<br />

Sportler frenetisch anfeuerten. Der „Tag des Sports“ vereint<br />

alljährlich Spitzen- und Breitensportler zu einer großen<br />

Familie, wenn es heißt: „Der Berg ruft!“. <strong>Die</strong>se Großveranstaltung<br />

ist in diesen Dimensionen für eine kleine<br />

Gemeinde wie Neureichenau nur möglich, weil für den<br />

Höhepunkt des Jahres hier alle an einem Strang ziehen.<br />

Respekt!<br />

Präsentiert von Run & Race<br />

Zeigten sich bereits vor dem Start hocherfreut<br />

über die perfekte Organisation der Veranstaltung<br />

und die hohe Teilnehmerzahl: (v.l.) Bürgermeister<br />

Walter Bermann, Dr. Wofgang Barz,<br />

MdL Alexander Muthmann, Landrat Sebastian<br />

Gruber und Baptist Resch.<br />

Präsentiert von Run & Race Radsportcenter Passau<br />

Fotos: MuW/m.wagner (2), Rauscher (4)


10 STADT PASSAU<br />

Über Passau fliegen wie ein Vogel<br />

Angeregtes Strömen und Staunen<br />

15. Passauer Kunstnacht am vergangenen Freitag<br />

Passau. Ein wenig Mut gehört<br />

schon dazu, wenn es heißt in<br />

45 m Höhe über die Dreiflüssestadt<br />

zu fliegen. Passau von<br />

oben zu betrachten und das<br />

Gefühl zu genießen als schwebe<br />

man über der Stadt . Zu<br />

Erleben war das am vergangenen<br />

<strong>Woche</strong>nende beim Kran<br />

am Dom. Dr. Burgstaller von<br />

der Firma Beutlhauser stellte<br />

den Kran zur Verfügung, der<br />

wochentags bei einer Baustelle<br />

in der Altstadt im Einsatz ist.<br />

Durchgeführt wurden die Flüge<br />

von AirEmotion mit dem Drachenflugsimulator<br />

am Kran. Auf<br />

sichere Art und Weise konnten<br />

bereits Kinder ab fünf Jahren<br />

den Perspektivwechsel erleben.<br />

Bereits beim Festival der<br />

Kulturen Ende Mai konnten<br />

zahlreiche Mutige den unbeschreiblichen<br />

Ausblick und<br />

das Prickeln im Bauch genießen.<br />

Aufgrund der großen<br />

Nachfrage kam der Kran nun<br />

am <strong>Woche</strong>nende noch einmal<br />

zum Einsatz. Dabei wurden<br />

ein Teil der Einnahmen an eine<br />

Galerie in der Passauer Altstadt<br />

gespendet.reddb<br />

Passau. Einmal im Jahr öffnen<br />

Künstler und Kunsthandwerker<br />

in der Dreiflüssestadt bis<br />

in die frühen Morgenstunden<br />

ihre Ateliers, werden Performances<br />

veranstaltet, erklingt<br />

aus vielen Ecken zwischen<br />

Rindermarkt, Ortsspitze und<br />

auch von jenseits der Innbrücke<br />

Musik.<br />

Dann ist Kunstnacht, eine Initiative<br />

der Konzertveranstalter<br />

Michaela Hohl und Till Hofmann,<br />

unterstützt von Stadt<br />

und Sparkasse Passau sowie<br />

vielen anderen Partnern und<br />

Helfern.<br />

So war es auch bei der 15.<br />

Kunstnacht am 18. Juli, als<br />

wieder mehrere tausend<br />

Besucher zwischen Feierabend<br />

und 2.00 Uhr morgens<br />

durch die Straßen und Gassen<br />

strömten. Angeregt von<br />

Malerei, Karikatur, Plastik über<br />

Fotografie und Installation bis<br />

4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBTS NEUES<br />

Im „Lichtraum“ in der Schustergasse entstand am langen Abend ein<br />

Kunstnachtbesucher-Gemeinschaftsbild. Foto: Schmidt<br />

Mitmachkunst gab es viel zu<br />

bestaunen. Manche Kunstorte<br />

öffneten nur vorübergehend,<br />

denn einige Ateliers<br />

haben noch mit den Hochwasserschäden<br />

vom Sommer<br />

2013 zu kämpfen, doch<br />

war die Flutkatastrophe kaum<br />

mehr Thema der ausgestellten<br />

Arbeiten.<br />

st<br />

City Marketing Passau gewinnt den Bayerischen Stadtmarketing-Sonderpreis<br />

Dreiflüssestadt ging unter dem Motto „Passau hat sich herausgeputzt – Hilfe nach dem Hochwasser“ an den Start<br />

München/Passau. Im Rahmen<br />

einer feierlichen Preisverleihung<br />

im Bayrischen<br />

Wirtschaftsministerium wurde<br />

am 17. Juli der 7. Bayerische<br />

Stadtmarketingpreis<br />

verliehen. Eine ganz besondere<br />

Ehre wurde hierbei<br />

dem City Marketing Passau<br />

zu Teil. Mit dem Motto „Passau<br />

hat sich herausgeputzt<br />

– Hilfe nach dem Hochwasser“<br />

wurde das City Marketing<br />

Passau in der Kategorie<br />

30.000 bis 100.000 Einwohner<br />

nominiert. Bayreuth gewann<br />

in dieser Größenklasse den<br />

Stadtmarketingpreis. Staatsminister<br />

Franz Josef Pschierer<br />

überreichte zunächst die Auszeichnungsurkunde<br />

an Christiane<br />

Kickum, CMP Geschäftsführerin.<br />

Doch dann kam die<br />

Überraschung für die Passauer,<br />

denn das City Marketing<br />

Passau erhielt den Sonderpreis,<br />

der nur in besonderen<br />

Fällen verliehen wird.<br />

Das Bayrische Staatsministerium<br />

für Wirtschaft, der<br />

Handelsverband Bayern, der<br />

Aktionskreis City - und Stadtmarketing<br />

Bayern und die<br />

Wirtschaftsjunioren Bayern<br />

loben gemeinsam den Stadtmarketingpreis<br />

Bayern aus.<br />

<strong>Die</strong> Auszeichnung wird an die<br />

Leistungsträger von hervorragendem<br />

Stadtmarketing verliehen<br />

und die Verdienste der<br />

Innenstadtakteure prämiert.<br />

Das Bewerbungskonzept<br />

„Passau hat sich rausgeputzt<br />

– Hilfe nach dem Hochwasser“<br />

umfasste zahlreiche<br />

Maßnahmen, die das City<br />

Marketing durchführte, um<br />

möglichst schnell Unterstützung<br />

für die Hochwasserbetroffenen<br />

leisten zu können.<br />

„<strong>Die</strong> geleistete Arbeit des City<br />

Marketing Passau zeigt auf<br />

beeindruckende Weise, was<br />

das Instrumentarium Cityund<br />

Stadtmarketing für eine<br />

Hoch erfreut nahmen die CMP-Geschäftsführerin Christiane Kickum (4.v.r.) und ihr Team den Sonderpreis<br />

von Staatssekretär Josef Pschierer (4.v.l.) entgegen, der die herzlichsten Glückwünsche des Ministerpräsidenten<br />

übermittelte.<br />

Foto: NW<br />

Stadt leisten kann und das<br />

sicher nicht nur in Notlagen.<br />

Hier wurde ein an sich fremdes<br />

Thema bravourös gemanagt”,<br />

führte Peter Habit von<br />

der Rid-Stiftung in seiner Laudatio<br />

aus. Auch Roland Wölfl,<br />

CIMA, würdigte das Engagement<br />

„Wenn das Tagesgeschäft<br />

durch katastrophale<br />

Ereignisse in den Hintergrund<br />

rückt, die akut und drängend<br />

Einsatz und Ideen fordern,<br />

dann zeigt sich, wie wichtig<br />

geleistete Grundlagenarbeit<br />

ist, wie gut das aufgebaute<br />

Netzwerk und die Kommunikationsstrukturen<br />

funktionieren.”<br />

„Wir freuen uns riesig über<br />

diese besondere Auszeichnung.<br />

Gerade im Krisenjahr<br />

2013 hat sich gezeigt, dass nur<br />

durch das Zusammenwirken<br />

vieler Akteure und Institutionen<br />

die Auswirkungen des<br />

Hochwassers gemildert werden<br />

konnten. Der Zusammenhalt<br />

sollte aber nicht<br />

nur in einer Notlage funktionieren,<br />

sondern auch bei<br />

den täglichen Herausforderungen,<br />

daher führen wir alle<br />

CMP-Aktionen mit den Netzwerkgedanken<br />

durch“, so<br />

Christiane Kickum vom City<br />

Marketing Passau.<br />

redcr


FREIZEIT<br />

11<br />

Freizeit kalender<br />

Trance Blues mit Gewissen<br />

Otis Taylors musikalische Exkursionen zu den Schattenseiten<br />

der US-amerikanischen Geschichte. Am 23. Juli live<br />

Passau. Er sei im Studio<br />

nicht immer äußerst gewissenhaft,<br />

sagte Otis Taylor in<br />

einem Interview zu seinem<br />

2012 erschienenen Album<br />

„Contraband“. Weil er nun<br />

einmal kleine klangliche<br />

Unzulänglichkeiten unterhalb<br />

der Drone Sounds seines<br />

„Trance Blues“, weil er<br />

das Rohe, Urtümliche in der<br />

Musik schätze. Was man<br />

dem Songschreiber, Bluesgitarristen,<br />

Banjo- und Mandolinenspieler<br />

aus Denver,<br />

Colorado aber bloß nicht als<br />

Gewissensmangel auslegen<br />

sollte. In den späten 1970er<br />

Jahren hatte der sich bereits<br />

von der Musik abgewandt,<br />

doch seit 1995 reüssierte er<br />

mit mehr als einem Dutzend<br />

Alben, die im Blues Ihresgleichen<br />

suchen. Natürlich kann<br />

er den Bluesshouter, der seiner<br />

Verflossenen nach allen<br />

Regeln von 12-Taktschema<br />

und Mollpentatonik hinterher<br />

wimmert, doch Taylor weiß zu<br />

gut, dass diese Damen in der<br />

Entstehungszeit des Blues<br />

nur Chiffren für schlechte<br />

Behandlung durch ausbeuterische<br />

Plantagenbesitzer<br />

und allerlei andere Unbill<br />

waren. <strong>Die</strong> richtig guten Taylor-Songs<br />

sind seine musikalischen<br />

Exkursionen zu den<br />

Schattenseiten der US-amerikanischen<br />

Geschichte. Vom<br />

afroamerikanischen Soldaten<br />

etwa, der im Ersten Weltkrieg<br />

für sein Land auf der halben<br />

Welt kämpft, am Ende aber<br />

verwundert feststellt, dass er<br />

noch nie im Land der Ahnen<br />

war („Never been to Africa“).<br />

Der „Contraband Blues“<br />

berichtet von entlaufenen<br />

Sklaven, die sich im Amerikanischen<br />

Bürgerkrieg auf die<br />

Seite der Unionisten schlu-<br />

gen, und von diesen gerade<br />

nicht an ihre Herren zurück<br />

gegeben wurden, weil man<br />

sie nicht als Menschen, sondern<br />

als Schmuggelware<br />

(engl. „contraband“, abgeleitet<br />

vom Lateinischen „contra<br />

bannum“, also „gegen<br />

ein Embargo“) klassifizierte.<br />

Zwischendrin immer wieder<br />

Lehrstunden darüber, dass<br />

das Banjo seine Wurzeln in<br />

Afrika hat – dieses Thema war<br />

ihm ein ganzes tolles Album<br />

mit Corey Harris und Keb Mo<br />

wert. Aktuell befasst sich Otis<br />

Taylor wieder mit einer untergegangenen<br />

Welt Nordamerikas.<br />

Gemeinsam mit Mato<br />

Nanji, Gitarrist bei „Indigineous“<br />

(dt. „indigen, eingeboren“),<br />

vom Volk der Nakota<br />

Indianer thematisiert er auf<br />

seinem <strong>neue</strong>n Album „My<br />

world is gone“ das Schicksal<br />

der Ureinwohner Nordamerikas.<br />

Dessen als „meine Welt<br />

ist vergangen“ übersetzbarer<br />

Titel ist ein Ausspruch Mato<br />

Nanjis im Anschluss an eines<br />

dieser mit der Kanonisierung<br />

in Pop, Rock und Jazz immer<br />

zahlreicher werdenden Tributkonzerte.<br />

Wenn so einer<br />

das sagt, dann kommt es nicht<br />

moralisierend daher, dachte<br />

Taylor (wer früher einmal mit<br />

indianischem Schmusk handelte,<br />

kennt sich eben aus mit<br />

authentischen Artefakten),<br />

dann ist das eine Basis für<br />

gute Musik. Und ist am Mittwoch,<br />

23. Juli live zu erleben.<br />

Dann spielen Otis Taylor und<br />

Contraband bei „Jazz am Russenkai“<br />

im Rathausinnenhof,<br />

und bei Schlechtwetter im<br />

Café Museum in der Passauer<br />

Bräugasse. Konzertbeginn<br />

ist um 20 Uhr, der Eintritt ist<br />

frei.<br />

st<br />

Hunderte von Terminen finden Sie auf www.die<strong>neue</strong>woche.de<br />

Foto: Simone<br />

FR., 25. JULI<br />

RÖHRNBACH<br />

SOMMERNACHTS-<br />

KONZERT<br />

WASSERFREIZEITANLAGE<br />

AM OSTERBACH<br />

20.00 UHR<br />

Sommernachtskonzert<br />

mit der Big Band Bavaria.<br />

Veranstalter: Kulturverein<br />

Röhrnbach e.V. sowie Pro<br />

Röhrnbach.<br />

FR. - SO., 25. BIS 27. JULI<br />

HEXENKESSEL SOLLA/LOH<br />

25-JÄHRIGES JUBILÄUM<br />

MOTORRADFREUNDE<br />

EBERHARDSREUTH<br />

SO.,<br />

27. JULI<br />

FUNWANDERUNG MIT DER<br />

ILZTALBAHN<br />

11.30 UHR<br />

<strong>Die</strong> nächste Funwanderung<br />

zum Kennenlernen gleichgesinnter<br />

Singleherzen<br />

beginnt am kommenden<br />

Sonntag den 27. Juli um 11.30<br />

Uhr im Gasthaus Eibl in Röhrnbach<br />

mit einem deftigen<br />

Mittagessen. Um 13.00 Uhr<br />

ist nebenan am Marktbrunnen<br />

mit Herz Abmarsch zum<br />

Bahnhof runter, wo um 13.20<br />

Uhr mit der Ilztalbahn Abfahrt<br />

nach Fürsteneck ist. Von da<br />

aus geht es zu Fuß größtenteils<br />

dem Osterbach entlang<br />

über Leopiermühle und Neuhausmühle<br />

wieder nach Röhrnbach<br />

zurück zum Kaffeeausklang.<br />

Nähere Infos: singlewandernch.de<br />

oder 08505/2946<br />

FR., SA., 01., 02. AUGUST<br />

OBERNZELL<br />

BOOTSFÜHRERSCHEIN-<br />

KURSE<br />

Der Donauwassersportverein<br />

bietet wieder Bootsführerscheinkurse<br />

an Start für<br />

SFB- Binnen und SFB-See-<br />

Schein- Ausbildung am 1. und<br />

2.August. Anmeldung bitte<br />

ab sofort, unter Tel.; 0160<br />

93724967, oder per -mail unter<br />

verein@dwsv.obernzell.de. <strong>Die</strong><br />

Kurse sollen am 1. August ( Binnen)<br />

und am 2.Augsut( See)<br />

beginnen. Nähere Infos bei<br />

der Anmeldung<br />

SO.,<br />

FR.,<br />

03. AUGUST<br />

GRAFENAU<br />

KONZERTABEND<br />

ARCADIA HOTEL SONNEN-<br />

HOF<br />

19.00 UHR<br />

„Classic meets Nature“ - Open<br />

Air Konzertabend. <strong>Die</strong> berühmte<br />

Philharmonie der<br />

Nationen unter der Leitung<br />

von Prof. Justus Frantz kommt<br />

nach Grafenau in den Bayerischen<br />

Wald. Erleben Sie einen<br />

Konzertabend der Extraklasse<br />

mit weltbesten Musikern.<br />

Preise: ca. 38 Euro pro Person.<br />

08. AUGUST<br />

FINSTERAU<br />

KOCHEN<br />

FREILICHTMUSEUM<br />

14.00 UHR<br />

Kochen mit Wildkräutern und<br />

essbaren Blüten.<br />

Tel.: 08505/918383-0<br />

schustergebaeudetechnik.de


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Rotbraun 82 3013<br />

Grün 57 6024<br />

<strong>Die</strong> Bäckerei Kerscher – Bac<br />

Brot backen hat Tradition<br />

Backen ist Handwerk mit Genuss<br />

Das Bäckerhandwerk als echte Berufschance<br />

Gesunde, frische und kreative Backwaren<br />

Was gibt es schöneres, als<br />

den Duft von frischem Brot?<br />

<strong>Die</strong> Kunst des Backens gehört<br />

zu den ältesten Berufen überhaupt<br />

– und wohl auch zu den<br />

wichtigsten.<br />

Immer mehr Menschen ernähren<br />

sich wieder bewusst, das<br />

heißt, sie achten darauf, was<br />

sie einkaufen und essen. Gerade<br />

beim Bäcker hat man eine<br />

große Auswahl an Brot und<br />

Gebäck, kreiert von erfahrenen<br />

Könnern in der Backstube.<br />

Verschiedene Getreidesorten<br />

bieten zahlreiche<br />

Möglichkeiten, beste Backwaren<br />

mit Eigeninitiative<br />

zu entwickeln. Der Mensch<br />

steht dabei immer im Vordergrund,<br />

produziert der Bäcker<br />

doch ein handfestes Lebensmittel,<br />

eine Grundlage der<br />

Ernährung.<br />

Wer sich für das Bäckerhandwerk<br />

entscheidet, wählt einen<br />

sinnvollen Beruf. Er sieht, was<br />

er tut und bringt das Ergebnis<br />

als Genuss auf den Tisch.<br />

Nach dreijähriger Ausbildungszeit<br />

kann der Bäckergeselle<br />

die Fortbildung zum<br />

Meister anschließen – eine<br />

tolle Option für Auszubildende.<br />

Abwechslungsreich, angelehnt<br />

an traditionelles Backen<br />

und doch modern präsentiert<br />

sich das Bäckerhandwerk heute.<br />

Es bietet echte Aufstiegschancen<br />

und gibt einem im<br />

Arbeitsalltag täglich das gute<br />

Gefühl, etwas wichtiges zu leisten.<br />

Vor allen Dingen hat es<br />

Zukunft „Bäcker“ zu sein.<br />

Denn wer würde auf ein kräftiges<br />

Roggenbrot oder die<br />

berühmte Frühstückssemmel<br />

verzichten?<br />

Das ök<br />

arbeitu<br />

Landbäckerei Kerscher GmbH • 94113 Haselbach • Tel. 08509 / 93214<br />

Das T<br />

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ken mit Leidenschaft<br />

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Jetzt neu in Passau<br />

Cafe & Bäckerei Kerscher<br />

Das <strong>neue</strong> Cafe der Landbäckerei Kerscher in Passau<br />

ist geöffnet von 6 Uhr früh bis 20 Uhr und<br />

sonntags von 7 bis 18 Uhr. Das Team von Kerscher<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

o-Label auf dem Kerscher-Brot garantiert die Verng<br />

regionaler Zutaten.<br />

Gewohnt freundlich und zuvorkommend werden Kunden auch in der neu<br />

eröffneten Kerscher-Filiale in der Regensburger Straße 80 in Passau bedient.<br />

<strong>Die</strong> <strong>neue</strong> Bäckereifiliale der<br />

Landbäckerei Kerscher ist seit<br />

31. März in der Regensburger<br />

Straße (gegenüber Media<br />

Markt) geöffnet. Neben dem<br />

großen Angebot an Kerscher-<br />

Backwaren bester Qualität findet<br />

sich dort angegliedert ein<br />

gemütliches Café, das 60 Sitzplätze<br />

bietet, während auf<br />

der Terrasse im Außenbereich<br />

zusätzlich 30 Plätze vorhanden<br />

sind. Bei der Einrichtung wurde<br />

auf Naturmaterialien gesetzt –<br />

Massivholz und Granit sind vorherrschend<br />

und vermitteln ein<br />

wohliges Ambiente.<br />

Gesünder.Frischer.Kerscher<br />

<strong>Die</strong>ser Grundsatz gilt seit über<br />

80 Jahren in der Landbäckerei.<br />

Traditionell und doch modern,<br />

so heißt die Devise, unter der<br />

eam in der <strong>neue</strong>n Filiale ist stets um die Zufriedenheit der Kunden bemüht. Sowohl in der Bäckereifiliale als auch im angeglien<br />

Café wird man bestens bedient.<br />

www.landbaeckerei-kerscher.de • info@ landbaeckerei-kerscher.de<br />

hochwertige, frische Backwaren<br />

entstehen. Der Kunde hat<br />

die Wahl zwischen 16 verschiedenen<br />

Brotsorten, unter denen<br />

auch Ökobrot mit Prämierung<br />

zu finden ist. <strong>Die</strong> Zutaten hierzu<br />

bezieht Hubertus Kerscher von<br />

Ökolandwirten aus der Region,<br />

wofür er mit dem Regional & Fair<br />

Siegel ausgezeichnet wurde.<br />

Ausgezeichnet frühstücken<br />

kann man nun in der <strong>neue</strong>n<br />

Filiale in der Regensburger<br />

Straße. Daneben stehen zu<br />

Mittag warmer Leberkäse, frischer<br />

Flammkuchen, Pizza und<br />

diverse Snacks und Salate im<br />

Angebot. Süßes in Form von feinen<br />

Kuchen und Torten sowie<br />

beste Kaffee- und Teespezialitäten<br />

runden das Geschmackserlebnis<br />

ab.


4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBTS NEUES<br />

14 VERMISCHTES<br />

Großarmschlag feierte ein gelungenes Dorffest<br />

Großarmschlag. Am vergangenen<br />

<strong>Woche</strong>nende ging es in<br />

Großarmschlag hoch her.<br />

<strong>Die</strong> Freiwillige Feuerwehr<br />

Großarmschlag feierte das<br />

traditionelle Dorffest, das ein<br />

attraktives Programm für Groß<br />

und Klein bot.<br />

So war man heuer besonders<br />

von der Schau zu Landund<br />

Forstwirtschaft mit zahlreichen<br />

Ausstellern angetan.<br />

Burgfestspiele<br />

Hilgartsberg auch 2014<br />

mit großen Höhepunkten<br />

1.August: <strong>Die</strong> große Musical- und Operettengala<br />

- 2.August: Las Vegas! <strong>Die</strong> Show!<br />

BBV und WBV gestalteten den<br />

Kreisbauerntag unter dem<br />

Motto „Landwirt-schaf(f)t Heimat,<br />

was den Besuchern dann<br />

auch live vorgeführt wurde.<br />

reddb<br />

<strong>Die</strong> Honoratioren beim Prosit!<br />

1<br />

Hilgartsberg. Unter freiem<br />

Himmel und im idyllischem<br />

Ambiente der Burgruine Hilgartsberg<br />

(zwischen Hofkirchen<br />

und Vilshofen) gibt es bei<br />

den Burgfestspielen 2014 wieder<br />

große Musikhöhepunkte<br />

mit Musical, Operette und mit<br />

internationaler Unterhaltung.<br />

Am 1. August kommen alle<br />

Musical - und Operettenfreunde<br />

voll auf ihre Kosten.<br />

Das Erfolgsprogramm „<strong>Die</strong><br />

große Musical - und Operettengala“<br />

macht im Rahmen<br />

seiner Deutschlandtour<br />

am 1. August (20 Uhr) Station<br />

auf Burg Hilgartsberg. Armin<br />

Stöckl mit Ensemble und<br />

Showballett präsentieren in<br />

einer zweieinhalbstündigen<br />

Show die schönsten Melodien<br />

aus über 15 der beliebtesten<br />

Musicals und Operetten. Und<br />

sogar Elvis kommt nach Hilgartsberg.<br />

Nach dem großen<br />

Erfolg im letzten Jahr gastiert<br />

am 2. August „Las Vegas! <strong>Die</strong><br />

Show!“ auf der Burg. Welthits,<br />

atemberaubende Akrobatik,<br />

energiegeladenen Showtanz,<br />

farbenprächtige Kostüme, ein<br />

tolles Bühnenbild und vieles<br />

mehr können die Zuschauer<br />

dabei erleben.<br />

Beginn desFestspiele ist 20<br />

Uhr. Einlass ist ab 18 Uhr mit<br />

Bewirtung durch den Burgförderverein.<br />

Bei schlechter Witterung<br />

finden die Events im<br />

Atrium Vilshofen statt.<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Passsauer Neue Presse Tel.:<br />

08586/97270 - Passauer <strong>Woche</strong><br />

Tel.: 0851/501449 redcr<br />

Anders zu sein,<br />

ist nicht immer besser.<br />

Wer jedoch besser ist,<br />

ist immer anders.<br />

www.muw-zeitschriftenverlag.de


VERMISCHTES<br />

15 1<br />

1. Grafenauer Blade<br />

Night war ein Erfolg<br />

Viel Freude bei Kindern und Jugendlichen<br />

v.l.: <strong>Die</strong> Veranstalter Barbara Rauscher, Balboo, Bürgermeister Max Niedermeier, Hildegard<br />

Stöckel, stellvertretende Vorsitzende des Bayerischen Rollsportverbandes sowie<br />

einige der teilnehmenden Kinder. Rechts eine der Teilnehmerinnen beim Sommerbiathlon<br />

Staffellauf. <br />

Fotos: Demont<br />

Grafenau. Für die Kinder und Jugendlichen<br />

hatten sich die Veranstalter Barbara<br />

Rauscher und Balboo ein buntes<br />

Programm ausgedacht.<br />

Das Wetter spielte auch mit und so<br />

kamen die jungen Leute recht zahlreich<br />

zum Volksfestplatz in Grafenau,<br />

um sich an der Blade Night zu beteiligen.<br />

Hildegard Stöckel, die stellvertretende<br />

Vorsitzende des Bayerischen<br />

Rollsportverbandes kam extra aus der<br />

Gegend von Ingoldstadt, um die Veranstaltung<br />

zu unterstützen. Auch Grafenaus<br />

Bürgermeister Max Niedermeier<br />

ließ es sich nicht nehmen, vorbei<br />

zu schauen und den Teilnehmern<br />

viel Glück zu wünschen. Nach Inliner-<br />

Anfängerkurs, Sommerbiathlon Staffellauf<br />

und einer Freestyler-Show mit<br />

Skateboards, entspannte man sich bei<br />

einer Blade Disco mit DJ Bastian DA<br />

Silva. Allgemein sprach man die Hoffnung<br />

aus, dass es nicht die einzige Veranstaltung<br />

dieser Art am Ort bleiben<br />

wird. rd<br />

DAMENTAG<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag im Juni und Juli<br />

Untergriesbach zu Gast<br />

im Maximilianeum<br />

München/Untergriesbach.„So wird<br />

Politik auf einmal greifbar“, beschreibt<br />

ein Teilnehmer der Landtagsfahrt den<br />

Blick hinter die Kulissen. Insgesamt 50<br />

Besucher, zusammengewürfelt aus<br />

dem Turnverein Untergriesbach sowie<br />

dem CSU-Ortsverband, hat der Landtagsabgeordnete<br />

Waschler im Maximilianeum<br />

empfangen. Dabei ist die<br />

Reisegruppe nicht nur in den Genuss<br />

einer exklusiven Führung durch den<br />

Landtag gekommen, sondern vor<br />

allem die große Diskussionsrunde im<br />

Plenarsaal ist bei den Teilnehmern<br />

gut angekommen. Zahlreiche Fragen<br />

sind auf den Abgeordneten eingeprasselt:<br />

„Wer sitzt wo“ und „Wie<br />

sieht eigentlich der Tagesablauf eines<br />

Abgeordneten aus?“. Aber auch politische<br />

Themen um die Entwicklung der<br />

bayerischen Gymnasien und auch die<br />

anstehende PKW-Maut wurden heiß<br />

diskutiert. „Wir alle haben heute interessante<br />

Einblicke erhalten und kommen<br />

gerne wieder nach München.<br />

Wenn man sieht, wie die Abgeordneten<br />

arbeiten, kann man Politik einfach<br />

besser nachvollziehen“, beschreibt<br />

Helmut Rischka, Marktgemeinderat<br />

in Untergriesbach die Eindrücke des<br />

Besuchs. Für den Abgeordneten selbst<br />

seien solche Führungen ein wichtiger<br />

Bestandteil der politischen Arbeit: „Wir<br />

sind Vertreter des ländlichen Raumes<br />

und sind auf den Meinungsaustausch<br />

mit den Bürgerin-nen und Bürgern in<br />

unserem Heimatstimmkreis angewiesen“,<br />

so Waschler abschlie-ßend. <br />

redcr<br />

GRILLHENDL & BACKHENDL<br />

23. JULI - MITTWOCH<br />

AMERIKANISCHER ABEND<br />

30. JULI - MITTWOCH<br />

GROSSES BARBECUE<br />

2. AUGUST - SAMSTAG<br />

GRILLPARTY<br />

6. AUGUST - MITTWOCH


16 VERMISCHTES<br />

Einweihung und Tag der offenen Tür am 27. Juli<br />

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Ein „Haus der Kinder“ in Perlesreut<br />

Landrat würdigt „Jugendarbeit<br />

auf Weltniveau“<br />

Imker im Landkreis Passau sehr erfolgreich<br />

Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Baumaßnahme<br />

Ausführung der Malerarbeiten<br />

Malerbetrieb<br />

M. Fuchs Malermeister<br />

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Wir gratulieren zum gelungen Umbau<br />

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94157 Perlesreut<br />

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und Energieeffizienz keine Wünsche offen lassen.<br />

Karl Bachl Fenster- und Türenwerk GmbH & Co. KG<br />

Ziegeleiweg 3, Ziering; 94107 Untergriesbach,<br />

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Gemeinsam Werte schaffen.<br />

Fenster und Türen<br />

Aufgrund der demografischen<br />

Entwicklung standen in der<br />

Grund- und MIttelschule Perlesreut<br />

Klassenräume leer. So<br />

entstand die Idee, den Kindergarten<br />

St. Anna mit Kinderkrippe<br />

für Kleinkinder unter 3<br />

Jahren sowie die Regelgruppen<br />

direkt in das Schulhaus zu<br />

integrieren. Unter dem Begriff<br />

„Haus der Kinder“ sollte in dem<br />

Gebäude die Krabbelgruppe,<br />

die Mutter-Kind-Gruppe, die<br />

U3-Gruppe, der Regelkindergarten,<br />

Grund- und Mittelschule<br />

sowie die Nachmittagsbetreuung<br />

der Schulkinder<br />

eingerichtet werden. „Ein<br />

Schul-/Kinder- und Familienzentrum<br />

in einem“, so Perlesreuts<br />

Bürgermeister Manfred<br />

Eibl. Der <strong>neue</strong> Kindergarten<br />

mit Krippe entstand mit dem<br />

Umbau eines Teilbereichs des<br />

bestehenden Grundschultraktes<br />

der Mittelschule Perlesreut.<br />

Desweiteren wurde ein<br />

kleiner Erweiterungsbau nach<br />

Norden im Bereich des bestehenden<br />

Pausenhof errichtet.<br />

Nun ist bereits Ende Mai der<br />

Regelkindergarten in das<br />

„Haus der Kinder“ eingezogen.<br />

<strong>Die</strong> feierliche Einweihung mit<br />

„Tag der offenen Tür“ findet<br />

am Sonntag, 27. Juli statt. db<br />

Landrat Franz Meyer (Mitte), Peter Lemke (re.), Vorstand der Imker auf<br />

Kreis- und Bezirksebene, und der Kreis-Schatzmeister der Imker, Franz<br />

Kinateder (li.)freuen sich gemeinsam über die Erfolge der Imkerjugend.<br />

<br />

Foto: Landratsamt Passau<br />

Passau. Regelmäßige<br />

Gespräche des Kreisverbandes<br />

der Imker mit Landrat<br />

Franz Meyer gehören schon<br />

zur Tradition, dieses Mal stand<br />

der Termin aber unter einem<br />

besonders guten Vorzeichen:<br />

Mit einem Sieg der Jugendteams<br />

des Maristengymnasiums<br />

Fürstenzell beim nationalen<br />

Jungimkerwettbewerb<br />

in Weimar und einer zweiten 1<br />

Platz bei der Europameisterschaft<br />

in Polen ist die „Jugendarbeit<br />

der Imker in unserem<br />

Landkreis eindeutig in der<br />

Weltspitze angekommen“, so<br />

der Landrat.<br />

Wir machen Zeitung, wir machen Werbung.<br />

Für Peter Lemke, Vorstand der<br />

Imker auf Kreis- und Bezirksebene,<br />

sind diese Erfolge<br />

wichtig, denn sie „motivieren<br />

unsere jungen Mitglieder und<br />

sind zugleich ein Beleg dafür,<br />

wie gut die Erfahrenen ihr Wissen<br />

an die <strong>neue</strong> Imkergeneration<br />

weitergeben kann.“ Landrat<br />

Franz Meyer zeigte sich<br />

überzeugt, dass die jungen<br />

Bienenfreunde des Maristengymnasiums<br />

so zu „Botschaftern<br />

des Passauer Landes“<br />

geworden sind. Angesichts<br />

der aktuellen Herausforderungen<br />

der Imker – der<br />

Landrat sprach hierbei unter<br />

anderem die Bedrohung der<br />

Bienenvölker durch Schädlinge<br />

und Krankheiten sowie<br />

die Diskussion um die Zulassung<br />

von Gen-Mais an – können<br />

sich die Bienenzüchter auf<br />

die Unterstützung des Landkreises<br />

verlassen, so Meyer<br />

gegenüber Peter Lemke und<br />

Kreis-Schatzmeister der Imker,<br />

Franz Kinateder (links). Der<br />

Landrat: „Honig unserer regionalen<br />

Imker ist ein 100prozentiges<br />

Heimatprodukt, auf<br />

dessen Qualität sich der Verbraucher<br />

verlassen kann.“ <br />

redcr


FREIZEIT<br />

17<br />

Feuerwehrfest<br />

Unterhöhenstetten<br />

Mit einem Stockschützenturnier<br />

beginnt am Festsamstag<br />

um 15.00 Uhr das Feuerwehrfest<br />

Unterhöhenstetten<br />

auf dem Festplatz Bernhardsberg.<br />

Festbetrieb mit „Hot<br />

Sausage“ gibt‘s ab 19.30 Uhr.<br />

Der Sonntag beginnt um<br />

10.00 Uhr mit einem Preisschafkopfen,<br />

bevor um 13.00<br />

Uhr das „Spiel ohne Grenzen“<br />

anfängt. Am Nachmittag<br />

sorgen „D‘Landstreicher“<br />

Anzeige<br />

für musikalische Unterhaltung<br />

und ein Luftballonwettbewerb<br />

wird die Kinder begeistern.<br />

Um 19.00 Uhr heißt<br />

es Festbetrieb mit „Midlife<br />

Power“, bevor um 21.00 Uhr<br />

die Verlosung stattfindet. db<br />

Zünftige Stunden beim Dorffest in Unterhöhenstetten!<br />

Damit Sie gut nach Hause kommen!<br />

Verkehrsbetriebe Blöchl Waldkirchen<br />

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08581 910617<br />

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Viel Spaß und gute Unterhaltung wünscht Ihr Vereinslokal:<br />

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inkl. einem Getränk - mittags<br />

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Ruhetag<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

D‘Wirtsleut Atzinger • 94065 Waldkirchen • Tel. 08582/432<br />

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Super-Kino-<strong>Die</strong>nstag: Jeder Tag ist Kino-Tag, aber am <strong>Die</strong>nstag ist es günstiger!<br />

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Fr. (25.07.): 22.30 Uhr<br />

Late Night Preview:<br />

THE PURGE: ANARCHY<br />

Mo. (28.07.): 20.15 Uhr<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Mi. (30.07.): 20.00 Uhr<br />

Echte Kerle Preview: 22 JUMP STREET<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 13.30 + 15.50 + 18.10 + 20.20 + 22.35 Uhr<br />

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Tägl.: 13.25 + 15.40 Uhr<br />

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LEICHT GEMACHT 2<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 13.30 + 16.50 + 19.00 + 20.30 + 22.30 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

TRANSFORMERS: ÄRA DES<br />

UNTERGANGS in 3D (kurze Pause)<br />

ab 12 J.<br />

Tägl.: 15:30 Uhr – Neu<br />

TRANSFORMERS: ÄRA DES<br />

UNTERGANGS (kurze Pause)<br />

ab 12 J.<br />

Tägl.: 17.00 + 20.20 (Mo. 20.25) +<br />

22.15 (Mo. 22.30) Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

WIR SIND DIE NEUEN<br />

ab 0 J.<br />

Tägl.: 22.30 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

THE SIGNAL<br />

ab 16 J.<br />

Tägl.: 15.10 + 17.50 + 20.00 + 22.10 (Fr. 22.35) Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

TAMMY – VOLL ABGEFAHREN<br />

ab 12 J.<br />

Tägl.: 18.40 Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

MÄDELSABEND<br />

ab 12 J.<br />

Tägl.: 15.15 + 17.30 + 19.55 + 22.35 Uhr – 7. <strong>Woche</strong><br />

DAS SCHICKSAL<br />

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Tägl.: 16.20 Uhr – 9. <strong>Woche</strong><br />

MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE in 3D<br />

ab 6 J.<br />

Tägl.: 17.40 + 20.00 (Mi. nicht 20.00) Uhr – 9. <strong>Woche</strong><br />

A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST<br />

ab 12 J.<br />

Tägl.: 18.15 + 20.30 (Mo. nicht 20.30) Uhr – 12. <strong>Woche</strong><br />

BAD NEIGHBORS<br />

ab 12 J.<br />

Tägl.: 22:35 (außer Freitag) Uhr – 8. <strong>Woche</strong><br />

BRICK MANSIONS<br />

ab 12 J.<br />

KINDERKINO<br />

Tägl.: 13.30 + 15.30 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN<br />

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KINO-PROGRAMME<br />

CINEPLEX PASSAU<br />

Tel.: 0851/9883550 oder 0851/752815 oder 0851/2655<br />

Tägl.: 13.20 Uhr – 10. <strong>Woche</strong><br />

DAS MAGISCHE HAUS<br />

ab 0 J.<br />

Tägl.: 13.20 Uhr – 17. <strong>Woche</strong><br />

RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER<br />

ab 0 J.<br />

Tägl.: 13.20 Uhr – 21. <strong>Woche</strong><br />

BIBI & TINA – DER FILM<br />

ab 0 J.<br />

METROPOLIS<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 18.00 + 20.15 / Fr.+ Sa. auch 22.30 Uhr<br />

MONSIEUR CLAUDE<br />

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FILMPROGRAMM:<br />

Tägl.: 18.00 / Fr. + Sa. auch 22.15 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

WIE DER WIND SICH HEBT<br />

Tägl.: 18.00 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

Engl. Originalfassung: TAMMY<br />

Tägl.: 20.00 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

DIE KARTE MEINER TRÄUME<br />

Tägl.: 20.30 Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

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Nur Fr. + Sa.: 22.15 Uhr – 11. <strong>Woche</strong><br />

HINTERDUPFING<br />

Nur Sa. + So + Mi.: 16.00 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

NEBENWEGE – PILGERN AUF BAYRISCH<br />

Nur Sa. + So + Mi.: 16.00 –7. <strong>Woche</strong><br />

EINMAL HANS MIT SCHARFER SOSSE<br />

KINDERKINO<br />

Nur Sa. + So + Mi.: 16.00 – 16. <strong>Woche</strong><br />

THE LEGO MOVIE<br />

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Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

Special/Filmreihe<br />

Fr. 19.00 / Di. 21.15 / Mi. 19.00 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

METEORA<br />

Do. 21.15 / So. 19.00 / Mi. 21.00 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

BOYHOOD<br />

Sa. 19.00 / Mo. 21.15 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

DIE DURCH DIE HÖLLE GEHEN<br />

Filmprogramm<br />

Do. 19.00 / Fr. 21.00 / Sa. 22.15 / So. 22.00 /<br />

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Tägl.: 16.40 + 20.30 / Fr. + Sa. auch 22.40 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

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18 VERMISCHTES<br />

Perlesreut mit Gold ausgezeichnet<br />

„Unser Dorf hat Zukunft - Unser Dorf soll schöner werden“<br />

<strong>Die</strong> Bewertungskommision für den Bezirksentscheid „Unser Dorf hat<br />

Zukunft - Unser Dorf soll schöner werden“ bei ihrer Ankunft auf dem<br />

Erlebnisgelände am Freibad in Perlesreut. <br />

Fotos: Demont<br />

Regionaltagung Schulewirtschaft für Niederbayern<br />

„Unsere Welt von morgen gestalten“ in Schönberg<br />

Schönberg. Wie ticken<br />

Jugendliche und wie machen<br />

wir sie fit für die Zukunft? Auf<br />

der diesjährigen Regionaltagung<br />

Schulewirtschaft in<br />

Schönberg wurden Antworten<br />

auf diese Frage gesucht.<br />

Unter dem Motto „Unsere Welt<br />

von morgen gestalten“ gaben<br />

Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft<br />

und Bildung Anregungen<br />

und Impulse für gute<br />

Bildung und erfolgreiche Übergänge<br />

von der Schule in die<br />

Arbeitswelt. <strong>Die</strong> Vertreter der<br />

zehn Arbeitskreise Schulewirtschaft<br />

aus Niederbayern trafen<br />

sich zur Regionaltagung und<br />

diskutierten darüber, wie der<br />

Start ins Berufsleben optimal<br />

gelingen kann. Alle Teilnehmer<br />

waren sich einig, sie gewinnen<br />

<strong>neue</strong> Impulse für ihre Arbeit vor<br />

Ort und können alte und <strong>neue</strong><br />

Kontakte pflegen. Ein inspirierendes<br />

Programm aus wissenschaftlichem<br />

Vortrag, spannender<br />

Dialogrunde und neun<br />

Stationen mit Experten-Wissen<br />

hielten interessante Informationen<br />

bereit. Schülerinnen<br />

und Schüler und Auszubildende<br />

aus der Region diskutierten<br />

in einer Dialogrunde mit<br />

Anton Köck, Bereichsleitung<br />

der S+S Separation and Sorting<br />

Technology GmbH über<br />

aktuelle Herausforderungen in<br />

der Region, wenn es um den<br />

erfolgreichen Übergang von<br />

der Schule in die Arbeitswelt<br />

geht. <br />

redcr<br />

<strong>Die</strong> Steinbogenbrücke bei Röhrnbach jetzt „kerngesund“<br />

Baudenkmal-Sanierung mit Leichtbeton<br />

Anzeige<br />

„Wassersalut“ der Perlesreuter<br />

Feuerwehr für den Bus mit der<br />

Bewertungskommision.<br />

Perlesreut. Neun niederbayerische<br />

Dörfer haben sich für<br />

den 25. Bezirksentscheid im<br />

Bürgerwettbewerb „Unser Dorf<br />

hat Zukunft - Unser Dorf soll<br />

schöner werden“ qualifiziert,<br />

unter ihnen war Perlesreut.<br />

Eine zwölfköpfige Bewertungskommission<br />

besuchte nun zwischen<br />

14. und 17. Juli die Kandidaten,<br />

prüfte und vergab ihre<br />

Punkte für die Bewertung. Diana<br />

Scheibelberger vom Verein<br />

„Gemeindeentwicklung-Perlesreut<br />

gestalten e.V.“ und Bürgermeister<br />

Manfred Eibl empfingen<br />

die Kommision auf dem<br />

Erlebnisgelände beim Freibad<br />

in Perlesreut im Beisein zahlreicher<br />

Bürger und Vereine.<br />

„Bürger bauen ihre Zukunft<br />

selbst“ eine wichtige Aussage<br />

in den Begrüßungsansprachen<br />

von Diana Scheibelberger und<br />

Manfred Eibl. Nachdem sich die<br />

Kommisionsmitglieder vorgestellt<br />

hatten, besichtigte man<br />

gemeinsam verschiedenen<br />

Stationen, die einen Eindruck<br />

von der Enwicklung und vom<br />

Leben des Ortes vermittelten.<br />

Endstation war schließlich<br />

beim Hafnerwirt. Hier gaben<br />

Diana Scheibelberger und Bürgermeister<br />

Manfred Eibl begrüßen<br />

die Bewertungskommision.<br />

die Mitglieder der Kommission<br />

ihre Eindrücke wieder. Man<br />

sei erschlagen von der Fülle<br />

des Gesehenen. Einige der<br />

Punkte, die man als sehr positiv<br />

sah, waren das umgesetzte<br />

Energiekonzept, die Interkommunale<br />

Zusammenarbeit,<br />

das Bündnis für Familien und<br />

die gute Zusammenarbeit von<br />

Kirche und Gemeinde. Bürgermeister<br />

Manfred Eibl betonte,<br />

dass man bei der Energieversorgung<br />

schon lange 100%<br />

Selbstversorger sei und dies<br />

ausschließlich aus Wasserkraft<br />

also 100% regenerative Energie.<br />

Letztlich wurde in der<br />

Kategorie „über 600 Einwohner“<br />

Perlesreut gemeinsam<br />

mit Wiesenfelden im Landkreis<br />

Straubing-Bogen mit<br />

Gold gekürt. Ein toller Erfolg für<br />

den gesamten Landkreis Freyung-Grafenau.<br />

In der Kategorie<br />

„unter 600“ punktete das Dorf<br />

Nebling in der Marktgemeinde<br />

Röhrnbach und gewann Silber.<br />

Das Dorf mit weniger als<br />

50 Einwohnern ist es eine tolle<br />

Leistung, alle Wettbewerbskriterien<br />

zur vollsten Zufriedenheit<br />

der Jury zu erfüllen. rd<br />

Rund 140 m³ zementgebundene Liapor-Schüttung bilden den <strong>neue</strong>n, stabilen und leichten Brückenkern<br />

des Baudenkmals.<br />

Foto: Liapor<br />

Röhrnbach. Verformungen<br />

des Brückenüberbaus, Auflösungen<br />

des Mauerwerksverbunds<br />

und Risse in den<br />

Gewölbestrukturen – dies<br />

waren die gravierendsten<br />

Schäden an der Steinbogenbrücke<br />

bei Röhrnbach. Kein<br />

Wunder, denn die in der bayerischen<br />

Denkmalliste geführte<br />

Brücke wurde bereits um 1592<br />

errichtet und hat seitdem jede<br />

Menge Verkehr bewältigt.<br />

Zumal das aus Granitbruchsteinen<br />

gemauerte Viadukt<br />

auch Teil des berühmten Goldenen<br />

Steigs ist, der als über<br />

1.000-jähriger Handelsweg<br />

von Passau nach Böhmen<br />

führt und hier den Osterbach<br />

quert. Bis 1806 wurde auf der<br />

Brücke Maut verlangt, bis<br />

zum Neubau der B12 floss auf<br />

ihr der überörtliche Verkehr,<br />

und heute dient sie der Ortserschließung.<br />

Neben der Verkehrsbelastung<br />

waren Wassereintritte<br />

vor allem im Zusammenspiel<br />

mit Frost für die Bauwerksschäden<br />

verantwortlich. Nach<br />

einer Notsicherung mit Holzbalken<br />

wurde die rund 83,5<br />

Meter lange und ca. 5,8 Meter<br />

breite Brücke nun bis Mitte<br />

2014 grundlegend saniert.<br />

Dazu wurde das Bauwerk mit<br />

den charakteristischen vier<br />

Gewölbebögen und einer<br />

maximalen Bogenspannweite<br />

von bis zu 5,7 Metern zunächst<br />

bis auf das statische Grundgerüst<br />

zurückgebaut. „Anstelle<br />

der vorhandenen Auffüllung<br />

wurde eine leichte, aber dennoch<br />

druckfeste Schüttung<br />

in Form einer zementgebundenen<br />

Liapor-Schüttung der<br />

Familie Bachl eingebracht“,<br />

erklärt Anton Landgraf von<br />

der ALS Ingenieure GmbH &<br />

Co. KG in Amberg, die für die<br />

Sanierung mit Baukosten in<br />

Höhe von rund 540.000 Euro<br />

zuständig war. „Für die Schüttung<br />

sprach zudem, dass sie<br />

sich von der Form her genau<br />

den gegebenen Gewölbestrukturen<br />

anpasst und ohne<br />

nachträgliches Verdichten<br />

einbringen lässt.“<br />

<strong>Die</strong> zementgebundene<br />

Schüttung wurde direkt vom<br />

Lkw aus auf die Brücke aufgebracht,<br />

wo das Material ohne<br />

weitere Verdichtung glatt<br />

abgezogen wurde. In Kombination<br />

mit den anderen Bauwerksteilen<br />

sorgt der Leichtbeton<br />

als stabile, druckfeste<br />

und dennoch leichte Schicht<br />

für maximale Stabilität und<br />

Festigkeit, sowie als Grundlage<br />

für den nachfolgenden<br />

Aufbau des Fahrbahnbelags.<br />

redkk


VERMISCHTES<br />

19<br />

Zuverlässige Partner<br />

in Land- und Forstwirtschaft<br />

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Familientag im Museumsdorf<br />

Trotz „Badewetter“ reger Besuch<br />

Foto: iStock<br />

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Land- und Forstwirten eine<br />

breite Palette wirtschaftlicher<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen in ihrer<br />

Umgebung an. Eine kompetente<br />

Zusammenarbeit ist hier<br />

garantiert. Ein bestens ausgestatteter<br />

Maschinenpark<br />

von der neusten Mähtechnik<br />

bis hin zur Heuballenpresse<br />

und zum Maishäcksler ist<br />

die Voraussetzung für Lohnunternehmer,<br />

um Landwirten<br />

mit Rat und Tat zur Seite<br />

stehen zu können. Technisch<br />

hochentwickelte Maschinen<br />

benötigen jedoch auch<br />

Ersatzteile. Hier einen verlässlichen<br />

Ansprechpartner zu finden,<br />

ist wichtig. Besonders die<br />

Hydrauliktechnik muss funktionieren,<br />

damit landwirtschaftliche<br />

Maschinen arbeiten können.<br />

Auch in der Forsttechnik<br />

muss vom Holzgreifer bis hin<br />

zu Rückezange und Stahlseil<br />

alles intakt und einsatzbereit<br />

sein. Im gut sortierten Fachhandel<br />

finden Land- und<br />

Forstwirte<br />

2<br />

hier den richtigen<br />

Partner.<br />

db<br />

Stoffbären nähen mit den Kindern.<br />

Auch an musikalischer Unterhaltung fehlte es nicht.<br />

Tittling. Trotz Badewetter<br />

nutzten viele Familien auch<br />

dieses Jahr wieder den Familientag<br />

im Museumsdorf Bayerischer<br />

Wald um durch das<br />

Dorf zu bummeln, den Handwerkern<br />

über die Schulter zu<br />

schauen und Krapfen sowie<br />

Holzofenbrot zu kaufen.<br />

Auch für die Kleinen war allerhand<br />

altes Handwerk zum Mitmachen<br />

geboten. Wer sich<br />

traute, konnte auf dem Pony<br />

1<br />

1<br />

1<br />

Fotos: Demont<br />

durchs Dorf reiten.<br />

Natürlich durfte das beliebte<br />

Kasperltheater Königliches<br />

Hoftheater Lumumba auch<br />

dieses Jahr nicht fehlen. Kinderführungen<br />

durch das<br />

Museumsdorf boten den jungen<br />

Menschen einen interessanten<br />

Einblick. <strong>Die</strong> Ausstellung<br />

„Von Bienen und Imkern“<br />

zeigt, wie das „Honighandwerk“<br />

in früheren Zeiten ausgeübt<br />

wurde.<br />

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Ihre Partner für die Landwirtschaft<br />

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20 VERMISCHTES<br />

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Neue Führerscheine für Berufsfahrer<br />

Berufskraftfahrer müssen sich weiterbilden<br />

Foto: iStock<br />

„Entwickle Deinen Standpunkt“<br />

Existenzgründertag für Schülerinnen und Schüler<br />

Freyung. Unternehmerisches<br />

Denken und Handeln so früh<br />

wie möglich zu unterstützen<br />

und zu fördern – dieser<br />

Gedanke bewog den Regionalmanager<br />

Stefan Schuster,<br />

einen ersten „Existenzgründertag<br />

für Schüler“ auszurichten.<br />

Ab dem 10. September diesen<br />

Jahres muss im Führerschein<br />

von Personen, die im Güterkraft-<br />

oder Personenverkehr<br />

gewerblich unterwegs sind,<br />

„95“ als Schlüsselzahl eingetragen<br />

werden. <strong>Die</strong>ser Eintrag<br />

ist dann Pflicht für gewerbliche<br />

Kraftfahrer. Rechtzeitig<br />

müssen deshalb die Weiterbildungsbescheinigungen<br />

bei<br />

Inh.: Gerhard Küblbeck<br />

Werenain 54<br />

94065 Waldkirchen<br />

Unterricht:<br />

der Führerscheinstelle vorliegen.<br />

Es muss also ein gewisser<br />

zeitlicher Vorlauf eingeplant<br />

werden. Das Landratsamt rät<br />

deshalb dazu, bereits im Juli<br />

die Anträge zu stellen, da es<br />

ansonsten zu Verzögerungen<br />

kommen kann und die fristgerechte<br />

Aushändigung des<br />

<strong>neue</strong>n Führerscheins nicht<br />

gewährleistet werden kann.<br />

Tel. 08551 / 917 99 56<br />

Fax. 08551 / 917 99 57<br />

Mobil. 0171 831 25 49<br />

Röhrnbach, Marktplatz Mi. + Fr. 18.30 Uhr<br />

Waldkirchen, Werenain Mo. + Do. 18.30 Uhr<br />

Fahrer von Lkw zur Güterbeförderung,<br />

die ihren Führerschein<br />

vor dem 10.09.2009<br />

erworben haben, müssen bis<br />

zum 09.09.2014 die 5-tägige<br />

Weiterbildung gemäß § 5 BKr-<br />

FQG absolviert haben. Mit einigen<br />

Ausnahmen betrifft diese<br />

Regelung alle Fahrer von Fahrzeugen<br />

mit einer zulässigen<br />

Gesamtmasse von mehr als<br />

3,5 t. <strong>Die</strong> Fahrer, die die Weiterbildung<br />

gemacht haben,<br />

bekommen nach Antragstellung<br />

bei der zulässigen Behörde<br />

(Landratsamt) in ihren Führerschein<br />

die Schlüsselzahl 95<br />

eingedruckt. Unternehmer,<br />

die Fahrer ohne die geforderte<br />

Weiterbildung einsetzen, werden<br />

mit 400,00 € pro Arbeitsschicht<br />

sanktioniert, Fahrer<br />

zahlen 100,00 € je Schicht.<br />

Verkehrsinstitut<br />

Schon in seiner Begrüßungsrede<br />

wies er daraufhin, dass Visionen,<br />

Risikobereitschaft, Mut<br />

sowie betriebswirtschaftliche<br />

Kenntnisse Grundvorraussetzungen<br />

für einen erfolgreichen<br />

Unternehmer sind.<br />

Selbst absurd erscheinende<br />

Ideen wie die Umwandlung<br />

von Elchdung in hochwertiges<br />

Papier haben zu erfolgreichen<br />

Existenzgründungen geführt.<br />

Der Dung enthält einen hohen<br />

Anteil von Zellulose und ist<br />

deshalb ein guter Ausgangsstoff<br />

für Papier.<br />

Nach einem kurzen Grußwort<br />

der stellvertretenden Landrätin<br />

Helga Weinberger, die die<br />

Idee des Existenzgründertages<br />

sehr begrüßt, kamen<br />

die Referenten zu Wort. Stefan<br />

Spät, Wirtschaftsgeograph<br />

und Gründercoach,<br />

gelang es in seinem unterhaltsamen<br />

Vortrag, die Aufmerksamkeit<br />

der Schüler zu<br />

fesseln. Er sprach viel über die<br />

Emotionen und das Selbstgespür,<br />

das für einen Unternehmer<br />

wichtig sei. Zwei regional 1<br />

Regionalmanager Stefan Schuster<br />

begrüßte die Schüler zum<br />

Existenzgründertag.<br />

Fotos: Demont<br />

ansässige und sehr erfolgreiche<br />

Unternehmer sprachen<br />

anschließend über ihren Werdegang<br />

und ihre persönliche<br />

Erfahrungen. Daniel Gotsmichl<br />

führt zusammen mit seiner<br />

Frau ein Büro für Innenarchitektur<br />

und Industriedesign.<br />

Max Wittenzellner, Mitbegründer<br />

der Thomas Krenn AG hat<br />

zwischenzeitlich seine Unternehmensanteile<br />

verkauft und<br />

hat nun sein Hobby zum Beruf<br />

gemacht. Es geht nun um Oldtimer<br />

und Wohnmobile.<br />

Beide Unternehmer empfahlen<br />

vor allem den Schülern die<br />

Beratungsmöglichkeiten und<br />

-einrichtungen vor Ort zu nutzen<br />

und ihre Ideen mit Begeisterung<br />

zu verfolgen und dabei<br />

die nötige Ausbildung konsequent<br />

zu absolvieren. rd<br />

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Coach Stefan Spät machte die<br />

Emotionen zu seinem Hauptthema.<br />

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Redaktion:<br />

Christian Russ, Redaktionsleitung,<br />

und verantwortlich für den Inhalt<br />

Anzeigenleitung und verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil:<br />

Matthias Wagner<br />

Verantwortlich für den Vertrieb:<br />

Brigitte Egger<br />

Geschäftsführer:<br />

Matthias Wagner<br />

Satz&Grafik<br />

MuW Zeitschriftenverlag<br />

Druck:<br />

OÖN Druckzentrum GmbH&Co.<br />

KG-Linz<br />

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Germannsdorf u. a. Ortsteile)<br />

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(Sonndorf u. a. Ortsteile)<br />

• Hohenau (Kirchl., Saulorn)<br />

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(Ortsbereich, Katzberg, Grünbach)<br />

• Perlesreut<br />

(Ortsbereich, Maresberg)<br />

• Riedlhütte (Reichenberg)<br />

• Ringelai<br />

(Ortsbereich, Kühbach)<br />

• Ruderting (Ortsbereich)<br />

• Schönberg<br />

(Ortsbereich, Eberhardsreuth<br />

u. a. Ortsteile)<br />

• Spiegelau<br />

(Klingenbrunn u. a. Ortsteile)<br />

• St. Oswald (Ortsbereich)<br />

• Thurmansbang (Solla)<br />

• Thyrnau (Zwecking)<br />

• Tiefenbach<br />

(Allerting, Haselbach)<br />

• Tittling<br />

(Preming u. a. Ortsteile)<br />

• Waldkirchen<br />

(Ensmannsreut, Schiefweg,<br />

Wotzmannsreut, u. a. Ortsteile)<br />

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22 VERMISCHTES<br />

Tolle Jubiläumsfeier der KiTa Hutthurm<br />

Trotz Hitze feierten alle mit<br />

Hutthurm. Am vergangenen Sonntag<br />

feierte die Kindertagesstätte St. Martin<br />

50-jähriges Jubiläum. Bei hochsommerlichen<br />

Temperaturen begann<br />

der Tag mit einem Festgottesdienst,<br />

den der Schulanfänger- und Elternchor<br />

musikalisch umrahmte. Anschließend<br />

marschierten die Kinder, Erzieherinnen,<br />

Kinderpflegerinnen und<br />

Familien in einem bunten Festzug zum<br />

Kindergarten, wo es Einlagen der Kinder<br />

zu sehen gab, bevor im Garten ein<br />

abwechslungsreiches Progamm geboten<br />

war. Für Verpflegung war ausreichend<br />

gesorgt und viele blieben bis in<br />

den Nachmittag hinein im Schatten der<br />

Bäume sitzen und genossen den Tag.<br />

Es war ein tolles Fest, das vom gesamten<br />

KiTa-Team und dem Förderverein<br />

bestens organisiert und vorbereitet<br />

war. Vor allem die Kinder konnten zeigen,<br />

was sie über <strong>Woche</strong>n hinweg eingeübt<br />

hatten und bekamen den verdienten<br />

Beifall.<br />

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Das Ilzer Haferlfest Festprogramm 2014<br />

wird Ihnen präsentiert von der Brauerei Hacklberg<br />

Donnerstag, 24. Juli 2014<br />

18:00 UHR FESTSTRASSE<br />

Auf gehts zum Haferlfest 2014<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Das traditionelle,<br />

feierlaunige Festtreiben und die zahlreichen<br />

Schmankerl-Buden werden eröffnet.<br />

WARM UP DER BAYERISCHEN ART<br />

Hoargarten, Schuhplattler, Fingerhakeln, Maßkrugstemmen,<br />

Fußhakeln, sowie Spontanaktion jeder wie er will<br />

und kann.<br />

Freitag, 25 Juli 2014<br />

16:45 UHR ABFAHRT<br />

mit dem Schiff vom Fischersteig zum Rathausplatz<br />

17:00 UHR LÖWENMÜHLSTRASSE<br />

Der Schirmherr, Oberbürgermeister Jürgen Dupper<br />

sowie Stadträte und Ehrengäste werden von der Ilzer<br />

Perle 2014, Sabrina Feiertag mit ihren Elfen, Komiteemitgliedern,<br />

Goldhaubenfrauen, Ilzer Bürgerinnen und<br />

Wachen von Hals und Ilz unter den Klängen der „Halser<br />

Musikanten“ mit dem Schiff am Rathausplatz abgeholt<br />

und in die Ilzstadt geleitet.<br />

17:45 UHR FESTPLATZ<br />

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Festkomitees,<br />

Markus Rohmann. Das Ilzer Haferlfest 2014 wird durch<br />

den Schirmherrn Oberbürgermeister Jürgen Dupper und<br />

der Ilzer Perle, Sabrina Feiertag eröffnet.<br />

Offizieller Festbieranstich durch unseren Schirmherrn.<br />

Für fetzige Unterhaltung sorgt die Kapelle Music Connection.<br />

23:30 UHR ENDE DES ZWEITEN FESTTAGES.<br />

An allen 4 Festtagen bietet das Weingut „Schwanzlberger“<br />

seine bekannten Weinspezialitäten an.<br />

TÄGLICH AB 20:00 UHR.<br />

Barbetrieb mit den beliebten Cocktails der Ilzer Feuerwehr.<br />

Samstag, 26. Juli 2014<br />

15:00 UHR FESTSTRASSE<br />

Das Festtreiben und die zahlreichen Schmankerl-Buden<br />

sind eröffnet.<br />

CA. 15:00 UHR BIS 20:30 UHR<br />

Bootstransfer zum Ilzer Haferlfest<br />

vom Pegelhaus/Schanzlbrücke zum Ilzer Haferlfest verkehrt<br />

ein Shuttle-Service auf der Donau, der vom THW-<br />

Ortsgruppe Passau ausgerichtet wird.<br />

17:00 UHR WASSERSPIELE<br />

<strong>Die</strong> Wasserwacht Ilzstadt veranstaltet auf der Ilz ein<br />

Sautrogrennen und Fischerstechen mit verschiedenen<br />

Mannschaften, die zum Wettkampf antreten.<br />

18:30 UHR AUFTRITT DER<br />

TANZGRUPPE DANCE VOLUTION<br />

Atemberaubende Performance und Showdance vom<br />

Feinsten<br />

19:00 UHR ROTTALER-STAATSZIRKUS<br />

mit prächtigen höhergelegenen Überraschungen auf<br />

den Feststraßen.<br />

20:00 UHR FETENSTIMMUNG<br />

dafür sorgt die „New Sway & Friends“ mit fetzigen und<br />

rockigen Klängen.<br />

21:30 UHR HEISSLUFTBALLONE<br />

Ballonglühen auf der Feststraße und auf dem Wasser<br />

22:00 UHR UNTERE ILZBRÜCKE<br />

VOR DER FESTUNG NIEDERHAUS<br />

Lichterkorso auf der nachtschwarzen Ilz mit der Ilzer Perle<br />

Sabrina Feiertag mit ihren Elfen, den Göttern Neptun,<br />

Bacchus und Gambrinus; begleitet von den Fackelschwimmern<br />

der Wasserwacht Passau.<br />

24:00 UHR ENDE DES DRITTEN FESTTAGES<br />

Änderungen des Festprogrammes bleiben dem Festkomitee<br />

vorbehalten.<br />

Sonntag, 27. Juli 2014<br />

09:30 UHR FESTGOTTESDIENST<br />

zelebriert von Stadtpfarrer Michael Hüttner und musikalisch<br />

gestaltet von der Musikgemeinschaft Grubweg.<br />

Anschließend Umzug zum Festplatz.<br />

10:30 UHR FESTPLATZ<br />

Gemütlicher Weißwurst-Weißbier-Frühschoppen mit der<br />

Musikgemeinschaft Grubweg.<br />

17:00 UHR DIE BROMMBAUERS<br />

eine Hommage an den Rock und Pop. Stimmung pur<br />

ist garantiert.<br />

20:00 UHR JÜRGEN SCHWENKGLENKS<br />

Y LA BANDA DES MOLEQUES<br />

sorgen zwischendurch für heiße Rythmen.<br />

23:00 UHR ENDE DES HAFERLFESTES 2014

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