50 Jahre Tann, Der Erfolg einer Vision
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>Erfolg</strong> <strong>einer</strong> <strong>Vision</strong><br />
Exklusiv bei
Qualität ist eine<br />
Frage der Werte<br />
Nur was den strengen Qualitätsanforderungen der AMA-<br />
Zertifizierungen standhält, geht bei den TANN-Fleischtheken<br />
der SPAR-Geschäfte im Ländle über den Ladentisch.<br />
Schon gewusst ...<br />
Bevorzugen Sie Fleisch aus<br />
Ihrer Region.Bei SPAR sind<br />
alle Produkte mit einem<br />
„Herkunftspass“ versehen.<br />
Jedes Fleischstück ist somit bis<br />
zu seinem Bauern zurück verfolgbar.<br />
Auch das AMA-<br />
Gütesiegel ist ein Garant für<br />
gesicherte Herkunft und österreichische<br />
Qualität.<br />
<strong>Der</strong> direkte Kontakt zu den Produzenten im Land ist TANN-Leiter Ernst Marte besonders<br />
wichtig. Laufende Kontrollen s<strong>einer</strong>seits und faire Preise sind mit ein Grund für die langjährigen<br />
Partnerschaften zwischen Produzenten und dem TANN-Fleischverarbeitungsbetrieb.<br />
Herkunft, Tierhaltung und Fütterung waren TANN schon immer ein wichtiges<br />
Anliegen, das beim Konsumenten zunehmend an Bedeutung gewinnt.<br />
Doch wie erkennen Kunden qualitativ hochwertiges Fleisch<br />
auf den ersten Blick?<br />
Das AMA-Gütesiegel steht für überdurchschnittliche<br />
Qualitätskriterien und eine nachvollziehbare<br />
Herkunft. Des Weiteren garantiert<br />
das rot-weiß-rote Gütesiegel, dass die Tiere in<br />
Österreich geboren, gemästet, geschlachtet und<br />
zerlegt wurden. Zusätzliche Qualitätsparameter<br />
wie Reifung und Hygiene werden ebenfalls beachtet.<br />
Echte Ländle-Produkte erkennt man immer<br />
häufiger am Ländle-Gütesiegel. Nur Produkte,<br />
deren Hauptanteil der Rohstoffe aus<br />
Vorarlberg stammt und die Wertschöpfung<br />
hauptsächlich in Vorarlberg stattfindet, dürfen<br />
dieses tragen. Kontrolliert werden die Landwirte<br />
in Bezug auf Produkt- und Produktionsqualität.<br />
Qualität ist unsere Identität, denn<br />
das Endprodukt muss den Kunden<br />
überzeugen. Unser Beitrag dazu ist<br />
beste gleichbleibende Fleischqualität<br />
durch Partnerschaften mit<br />
Lieferanten, die ihre Tiere artgerecht<br />
halten und richtig füttern.<br />
Stefan Vonach<br />
Vonach Qualitätsfleisch<br />
in Lauterach<br />
Mit der TANN-Dornbirn-Banderole werden<br />
Produkte gekennzeichnet, deren Großteil des<br />
Wertschöpfungsprozesses im Ländle liegt und<br />
die somit ebenfalls zur Erhaltung der Vielfalt<br />
unserer Heimat beitragen.<br />
Produkte mit dem AMA-Biozeichen stammen<br />
ausschließlich aus biologischer Landwirtschaft<br />
aus Österreich und stehen für höchste Lebensmittelqualität<br />
durch artgerechte<br />
Tierhaltung und<br />
schonende Nutzung der<br />
Rohstoffe. <strong>Der</strong> Einsatz<br />
von Gentechnik ist verboten.<br />
Das Ziel unseres Betriebes ist es,<br />
alle Tiere, die im eigenen EU-Betrieb<br />
nach neuesten Richtlinien<br />
geschlachtet werden, zu 100% im<br />
Ländle zu vermarkten. <strong>Der</strong> Konsument<br />
kann dazu den größten Beitrag<br />
leisten, indem er zu<br />
Ländle-Ware greift und somit die<br />
heimische Landwirtschaft unterstützt.<br />
Anton Fetz<br />
Vieh- und Fleischhandel<br />
in Andelsbuch<br />
2 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>
Nachhaltiger Unternehmenserfolg<br />
Die Marke TANN ist eine beispiellose <strong>Erfolg</strong>sgeschichte –<br />
TANN gilt heute als Inbegriff für höchste Qualität bei Fleisch und Wurstwaren.<br />
Wahret das Alte, aber seid immer<br />
aufgeschlossen für das Neue<br />
Als im April 1963 erstmalig in einem SPAR-Supermarkt TANN-<br />
Frischfleisch angeboten wurde, war das eine Sensation. <strong>Der</strong> <strong>Erfolg</strong><br />
hat sich bald eingestellt und so gewann der Begriff „TANN-Qualität“<br />
rasch seine aktuelle Bedeutung und Bekanntheit.<br />
Seit nunmehr <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n produziert SPAR unter der Marke TANN<br />
auch in Dornbirn Fleischprodukte in höchster Qualität. Durch den<br />
direkten Kontakt zu den heimischen Bauern und Landwirtschaftsbetrieben,<br />
strenge unabhängige Qualitätskontrollen (AMA-Gütesiegel)<br />
und strikte Hygienerichtlinien garantiert TANN-Dornbirn-Leiter<br />
Ernst Marte Frischfleisch in Spitzenqualität.<br />
Bekenntnis zur Vorarlberger<br />
Landwirtschaft<br />
Ob Rind, Kalb, Schwein, Lamm<br />
oder Kitz – TANN ist stolz auf die<br />
heimische Qualität, die sich vor unserer<br />
Haustür entwickelt. „Natürlich<br />
Ernst Marte<br />
Betriebsleiter<br />
TANN Dornbirn<br />
reicht das heimische Fleisch nicht für die Vollabdeckung unserer beinahe<br />
100 SPAR-Geschäfte im Land – das bleibt eine Wunschvorstellung.<br />
Jedoch wird nach Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit<br />
Stefan Vonach und Anton Fetz, feinstes Ländlefleisch mit AMA-<br />
Qualität von den über <strong>50</strong>0 Landwirten aus Vorarlberg bezogen. <strong>Der</strong><br />
Restbedarf wird ausschließlich mit AMA-Qualitätsfleisch aus Österreich<br />
abgedeckt“, erklärt Ernst Marte.<br />
Im Mittelpunkt steht der Mensch<br />
Das hohe Engagement und die Fachkenntnisse der Mitarbeiter<br />
sorgen dafür, dass die Kunden TANN mit Zufriedenheit und<br />
Genuss verbinden. Eines der <strong>Erfolg</strong>srezepte ist eine nachhaltige<br />
Berufsausbildung. So wurden in den letzten 15 <strong>Jahre</strong>n 43<br />
geprüfte Fleischermeister und 65 Fleischerlehrlinge ausgebildet.<br />
Wenn sich Marcel Mennel – frisch-gebackener Fleischermeister –<br />
und Erich Fähsler – der erste Mitarbeiter der TANN Dornbirn überhaupt<br />
– über TANN unterhalten, liegen Generationen dazwischen.<br />
Für beide ist TANN aber der Inbegriff für höchste Qualität bei Fleisch<br />
und Wurstwaren.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> 3
“Die Vorarlberger greifen wieder bewusst zu<br />
Produkten aus der heimischen Landwirtschaft.<br />
Darum ziehen wir gemeinsam mit<br />
TANN an einem Strang für SPAR-Kunden im<br />
Ländle. Auf eine artgerechte Tierhaltung<br />
und Fütterung lege ich höchsten Wert.“<br />
Randolf Bildstein, Sulz<br />
Die Tiere sollen<br />
sich wohlfühlen...<br />
„Ich merkte sofort, dass Büroarbeit nicht meine Zukunft ist. Trotz der oft harten Arbeit zog es mich<br />
zurück zu meinen Wurzeln der Landwirtschaft. Ich bin mein eigener Chef, arbeite den ganzen Tag<br />
in der freien Natur und genieße die Ruhe um mich herum“, erzählt Randolf Bildstein, TANN-Partner-<br />
Landwirt in Sulz.<br />
Randolf Bildstein betreibt seit über 20 <strong>Jahre</strong>n seinen Bullenmastbetrieb<br />
auf den Feldern in Sulz. Er ist <strong>einer</strong> der 17 Vorarlberger Landbeef-Partnerbetriebe<br />
der TANN, die in engster Zusammenarbeit für qualitativ<br />
hochwertiges Landbeef aus dem Ländle sorgen. Die Wahl dieses Berufs<br />
kommt nicht von ungefähr. Sie entstand schon zwei Generationen<br />
zuvor, als sein Großvater als Vollerwerbslandwirt beschäftigt war.<br />
Auch sein Vater hielt neben der Tätigkeit in der Forstwirtschaft immer<br />
ein paar Stiere und so führte Randolf Bildstein diese Tradition fort.<br />
Es kommt auf die Menschen dahinter an<br />
„Als ich mich im Jahr 2002 für eine Probelieferung für SPAR entschieden<br />
habe, überzeugte mich neben der wachsenden Marke<br />
TANN auf jeden Fall das ehrliche Miteinander und die Handschlagqualität<br />
zwischen Landwirt und TANN, vor allem durch Betriebsleiter<br />
Ernst Marte“, erinnert sich Randolf Bildstein zurück.<br />
4 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>
Schon gewusst ...<br />
Achten Sie beim Einkauf auf<br />
die Qualitätsmerkmale.<br />
Sehnenarmes Fleisch mit <strong>einer</strong><br />
leichten Fettmarmorierung<br />
garantiert bestes Geschmackserlebnis<br />
und ist zart im Biss.<br />
Durch die regelmäßigen Besuche<br />
auf den Höfen der Partnerbetriebe<br />
im ganzen Land kann<br />
sich Ernst Marte nicht nur<br />
selbst von der Qualität überzeugen,<br />
sondern prägt dadurch<br />
auch die persönliche<br />
Bindung zu den Landwirten.<br />
Mutterkuhhaltung<br />
und Bullenmast<br />
mit AMA-Qualität<br />
Zwischen 80 und 100 Tiere finden<br />
auf dem Hof Platz, wobei Randolf Bildstein zwischen zwei Haltungszweigen<br />
unterscheidet. Neben zehn Mutterkühen samt Nachzucht<br />
hat er sich der Bullenmast verschrieben. „Die Bullen werden im sogenannten<br />
Zweiraumsystem gehalten. Neben dem Fressplatz steht eine<br />
komfortable Liegefläche zur Verfügung, die täglich mit sauberem Stroh<br />
eingestreut wird“, so Bildstein. Mutterkuhhaltung bedeutet, dass die jungen<br />
Kälber zwischen sechs und neun Monaten bei der Mutterkuh saugen<br />
können. Im Frühling wird die Mutterkuhherde auf den hofnahen Wiesen<br />
geweidet, bevor der Alpauftrieb ins Silvrettagebiet erfolgt. Je nach Witterung<br />
haben die Tiere für bis zu 80 Tage nahezu grenzenlosen Weidegang.<br />
„Die Tiere kommen nach dem Alpabtrieb auch bei mir nochmals<br />
für ein bis zwei Monate auf die Weide“, erklärt Bildstein.<br />
Bio-Bauer aus der<br />
Kummenberg-Region<br />
Seit 15 <strong>Jahre</strong>n bezieht TANN qualitativ hochwertiges<br />
Bio Vorarlberger-Freilandbeef von<br />
ca. 30 Bio-Bauern aus dem Ländle.<br />
Zu diesen gehört auch Elmar Weißenbach, der seinen landwirtschaftlichen<br />
Betrieb in der Bleiche in Götzis führt und die Marke „Bio<br />
Vorarlberger-Freilandbeef“ ins Leben gerufen hat. Die Richtlinien<br />
für Freilandbeef sind klar formuliert und werden von der Geburt und<br />
der Aufzucht des Tieres über die Schlachtung und Fleischverarbeitung<br />
genau überwacht. Neben strenger, gentechnikfreier Fütterung<br />
nach Biorichtlinien legt Elmar Weißenbach großen Wert auf echte<br />
Mutterkuhhaltung. Die Kälber haben somit freien Zugang zur Mutterkuh<br />
und die Freilaufhaltung von mindestens 185 Tagen im Jahr<br />
ist in Götzis eine Selbstverständlichkeit. Die Qualität spricht für sich:<br />
hochwertiges Fleisch mit klarer Herkunft ist das Ergebnis.<br />
Elmar<br />
Weißenbach,<br />
Götzis<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> 5
Weil es uns am Herzen liegt...<br />
Auf <strong>einer</strong> schönen Anhöhe in Düns<br />
liegt in idyllischer Gegend der Bovelhof<br />
von Christoph und Christine Mähr.<br />
Seit 1962 bewirtschaftet die Familie<br />
Mähr das mittlerweile 33 Hektar<br />
große Land rund um den Siedlungshof<br />
in Düns.<br />
Im Jahr 1998 übernahm Christoph Mähr mit s<strong>einer</strong><br />
Frau die Hof- und Tierwirtschaft und setzt seit jeher<br />
auf Vielseitigkeit. Eines s<strong>einer</strong> Standbeine ist die<br />
Schweinemast, wodurch die Partnerschaft mit TANN<br />
entstand. Es ist die besondere Leidenschaft zum heimischen<br />
Naturprodukt sowie das Streben und die Bemühungen,<br />
höchsten Qualitätsanforderungen gerecht<br />
zu werden, die außergewöhnliche Spitzenprodukte regionaler<br />
Herkunft entstehen lassen – und das bereits<br />
in der dritten Generation.<br />
Christoph<br />
Mähr, Düns<br />
Christoph Mähr fühlt sich dem Gedanken der Nachhaltigkeit<br />
und dem schonenden Umgang mit der Umwelt<br />
verpflichtet. Durch die artgerechte Haltung der<br />
Tiere auf Teilspalten mit Einstreu und die Fütterung<br />
mit Getreide und Molke garantiert das AMA-Gütesiegel<br />
für Top-Qualität, die man schmeckt.<br />
Zwischen Kräutern, Gräsern und frischer Molke<br />
Das Original Ländle Alpschwein ist das Richtige<br />
für verantwortungsvolle Genießer im Ländle.<br />
6 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong><br />
Denn die Tiere verfügen über Auslauf ins Freie sowie<br />
geräumige Unterkünfte mit ausreichend Platz und<br />
ständiger Einstreu auf den 38 ausgewählten<br />
Vorarlberger Sennalpen. Dort, wo auch<br />
Käse täglich erzeugt wird, entsteht die<br />
wertvolle Futtergrundlage der<br />
Ländle Alpschweine, nämlich<br />
hochwertige Molke<br />
mit vielen Vitaminen,<br />
Mineralstoffen und<br />
Proteinen.<br />
Das hochwertige<br />
Schweinefleisch ist<br />
ab Ende August bei<br />
SPAR im Ländle erhältlich.<br />
So lange der Vorrat<br />
reicht.<br />
Ländle<br />
Alpschwein
Lammsteak mit Kartoffelpüree<br />
für 4 Portionen<br />
Zubereitung:<br />
• 1,5 kg Kartoffeln ca. 25 Min. kochen<br />
• 4 Lammsteaks (à 1<strong>50</strong> g) in Öl anbraten,<br />
Salz/Pfeffer würzen, auf Backblech bei 125°C<br />
15-20 Min. garen<br />
• 1 Paprika, 1 Zwiebel und 2 Knoblauchzehen<br />
gehackt in Pfanne erhitzen, mit 1 EL Zucker<br />
karamellisieren. 1 EL Tomatenmark, 1 TL Mehl,<br />
200 ml Rotwein und ½ l Wasser einrühren. Mit<br />
2 TL Gemüsebrühe aufkochen. Thymian dazu<br />
• <strong>50</strong>0 g Bohnen halbieren, in Salzwasser 15 Min.<br />
dünsten<br />
• 200 g Pfifferlinge in 1 EL Butter anbraten,<br />
Salz/Pfeffer und Bohnen dazu<br />
• Kartoffeln mit 100 ml Milch und 2 EL Butter<br />
stampfen, Salz/Muskat hinzu<br />
• Fond über Lamm gießen<br />
Kurt<br />
Mitterlehner,<br />
Wald am Arlberg<br />
Lammzucht mit Herz und Gespür<br />
Kurt Mitterlehner aus Wald am Arlberg ist ein Hirte wie er im Buche steht. Seit über 18 <strong>Jahre</strong>n<br />
züchtet er Lämmer und versprüht eine faszinierende Leidenschaft für seine Tiere und die Landwirtschaft.<br />
Seine Lämmer weiden den ganzen Sommer auf steilen Hängen bei Wald am Arlberg oder auf dem Kristberg im Montafon, wo sie mit<br />
saftigem Gras und Kräutern, mit Heu und gentechnikfreiem Getreide gefüttert werden. Den Winter verbringen sie größtenteils mit ihren<br />
120 Mutterschafen im Stall. Gemeinsam mit TANN hat Kurt Mitterlehner in den letzten zehn <strong>Jahre</strong>n innovative Impulse für die Vermarktung<br />
von heimischem Qualitätslamm gesetzt. Die Qualität steht dabei im Mittelpunkt.<br />
Vorarlberger<br />
Ziegenzuchtverband<br />
Klasse statt Masse<br />
Die Ländle Ziegenkitze kommen von 31 Landwirten,<br />
die allesamt Mitglieder des Vorarlberger<br />
Ziegenzuchtverbandes sind und für verantwortungsvolle<br />
Aufzucht garantieren.<br />
Die kleinen Strukturen der Betriebe ermöglichen eine artgerechte<br />
Tierhaltung, Laufställe, Auslauf und eine ausgewogene Fütterung.<br />
In den letzten <strong>Jahre</strong>n hat das zart-würzige Kitzfleisch in<br />
Vorarlberg wieder an Popularität gewonnen.<br />
Das Fleisch ist eiweißreich, fett- und cholesterinarm und hat<br />
somit wenig Kalorien. Diese Voraussetzungen haben TANN<br />
überzeugt, den Kunden in ausgewählten Feinkosttheken der<br />
SPAR-Geschäfte im ganzen Land Kitzfleisch anzubieten. Auf<br />
Grund der begrenzten Mengen finden Kunden das Fleisch nur<br />
in bestimmten Zeiträumen im Jahr.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> 7
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong><br />
1963<br />
1965<br />
<strong>Der</strong> Startschuss für die Planung eines Fleischwarenbetriebes in<br />
der SPAR-Zentrale Dornbirn-Birkenwiese ist gefallen. Bereits im<br />
April 1964 startet der „Mann der ersten Stunde“, Produktionsleiter<br />
Erich Fähsler, den Einmann-Betrieb in <strong>einer</strong> einfach gestalteten,<br />
kleinen Produktionsstätte im Gemüselager der SPAR<br />
Vorarlberg.<br />
bekommt die TANN Dornbirn einen eigenen Produktionsraum<br />
und zählt bereits acht Mitarbeiter.<br />
eröffnet der erste INTERSPAR-Markt in Vorarlberg am Standort<br />
1971 des heutigen Messeparks in Dornbirn – mit Frischfleisch in<br />
Bedienung. Man merkt, dass sich das Einkaufsverhalten der<br />
Kunden beim Kauf von Frischfleisch grundlegend zu ändern<br />
beginnt.<br />
1974<br />
1995<br />
1996<br />
1999<br />
2013<br />
kommt es zu <strong>einer</strong> Vergrößerung des Fleischwarenbetriebes mit<br />
modernstem Maschinenpark und <strong>einer</strong> Kommissionieranlage.<br />
Zu diesem Zeitpunkt vermehrt sich die Mitarbeiteranzahl auf<br />
insgesamt 35.<br />
erfolgt die Zertifizierung durch das AMA-Gütesiegel für Rind-,<br />
Schweine- und Kalbfleisch (2010 auch das für Wurstwaren).<br />
Mit der Übernahme der familia-Gruppe am 1.10.1996 steigert<br />
sich auch der Absatz von Frischfleisch in Bedienung drastisch.<br />
Daher nimmt sich die TANN der aktiven Berufsausbildung zweier<br />
Lehrlinge im Fleischerbereich an. Im Jahr 2000 gelingt es den<br />
Auszubildenden erstmalig, den Landes- und Bundeswettbewerb<br />
der Lehrlinge zu gewinnen. Drei Bundessieger folgen in der<br />
TANN-Familie.<br />
nimmt die TANN-Produktion mit <strong>einer</strong> Gesamtfläche von insgesamt<br />
5.300 m² in der neu errichteten SPAR-Zentrale im<br />
Dornbirner Wallenmahd ihren Betrieb auf.<br />
beschäftigt die TANN 71 Mitarbeiter und erzeugt pro Jahr an die<br />
5.000 Tonnen Wurst- und Fleischwaren mit ca. 4<strong>50</strong> Artikeln.<br />
Medieninhaber und Herausgeber: SPAR Österr. Warenhandels-AG, Zweigniederlassung Dornbirn, Wallenmahd 46, 68<strong>50</strong> Dornbirn<br />
Redaktion: Judith Bertignoll und Ernst Marte<br />
Grafik: Manuela Scheffknecht<br />
Bildnachweis: MEDIArt Fotografie Andreas Uher, Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH, Fotolia<br />
Druck: Russmedia GmbH<br />
Auflage: 77.000 Stück