Oktober.pdf - Gemeinde Ufhusen
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Turnverein<br />
bereits dass dies keine sehr schweisstreibende<br />
Fahrt wird. Viel mehr eine rauchende<br />
Gummi Fahrt. Die Bremsen und<br />
die Pneus liefen dabei sehr heiss. Nach<br />
kurzer Fahrt kamen wir an dem Eishockeystadion<br />
Ambri Piotta vorbei. Einer<br />
unserer kleinsten Turner kam kaum mehr<br />
aus dem Staunen. Ist er doch ein grosser<br />
Fan……(HCD)..! Nach der hälfte der<br />
Strecke, kam bereits der Grosse Hunger<br />
und der kleine Durst. Wir hielten an einer<br />
wunderschönen Stelle in Faido um den<br />
Hunger zu bekämpfen. (Bild 2,3)<br />
Der nächste Halt war in Biasca um die<br />
Neat durch eine Führung zu begutachten.<br />
(Bild 4) Die Kleidung war nicht das<br />
einzige was Spass machte. Die Strecke<br />
mit dem Bus, die wir zurücklegen mussten,<br />
war ebenfalls voller Tücken. Der<br />
Fahrer war jedenfalls eine Frau……! Die<br />
Führung war nicht für jedermann gleichermassen<br />
Interessant. (Bild 5) Aber im<br />
gross und ganzen war es eine gelungene<br />
Vorstellung der Führerin.<br />
Die Fahrt ging nun weiter nach Biasca<br />
wo wir die Velos am Bahnhof endlich<br />
wieder abgeben konnten. Manch einem<br />
hat der Po ein bisschen geschmerzt.<br />
Danach kam bereits wieder so etwas wie<br />
Hunger auf. Als wir ohne Sorgen und mit<br />
vollem Magen waren, ging die Fahrt mit<br />
der Eisenbahn Richtung Airolo. Das Hotel<br />
wurde gleich wieder gefunden. Unser<br />
Anführer ging die Lage abklären. Nur<br />
dauerte dies ziemlich lang. Der Anführer<br />
Nummer zwei ging ebenfalls nachschauen.<br />
Als alles geklärt war, gingen wir in<br />
eine Jugendherberge in Airolo. Der Gotthardpass<br />
schien uns dann doch zu weit<br />
weg.<br />
Am Abend hiess es Tischfussball und gemütliches<br />
Beisammensein. Der Abend<br />
war ein voller Erfolg. (Bild 6) Alle waren<br />
am Frühstück dabei.<br />
Die nächste Herausforderung hiess: Bodenlose<br />
Abgründe.<br />
Zum Teil mit mulmigem Gefühl ging’s<br />
mit dem Bus auf den Gotthard um ein<br />
weiteres Kaffe zu konsumieren. Vielleicht<br />
war die anstehende Klettertour am mulmigen<br />
Gefühl Schuld…..! Nachdem wir<br />
die Kletterausrüstung abgeholt hatten<br />
ging’s los in den Klettersteg in Andermatt<br />
bei der Teufelsbrücke. Das konnte<br />
nicht der Ernst sein, hörte man es stöhnen.<br />
Eine „unglaubliche“ Felswand lag<br />
vor uns. (Bild 7) Auf halber Strecke im<br />
Aufstieg kam etwas Himmlisches zum<br />
Vorschein. Nur Schade das der Zapfhahn<br />
nicht angeschlossen war. (Bild 8) Mit<br />
Bravur meisterten aber alle die Herausforderung.<br />
(Bild 9) Der darauffolgende<br />
Abstieg, eine gemütliche Wanderung ins<br />
Dorf Andermatt, war ein guter Ausklang.<br />
Bemerkung: Dauer ca. eine halbe Stunde.<br />
Wobei das ca. sehr gut ausgenutzt<br />
wurde.<br />
So gegen 17:00 Uhr sind wir in <strong>Ufhusen</strong><br />
wieder heil angekommen.<br />
Auch mit wenig Teilnehmer war dies eine<br />
gelungene Turnerreise und hat allen<br />
Spass gemacht.<br />
Herzlichen Dank an Beat Filliger und Willi<br />
Bernet welche, die Reise perfekt organisiert<br />
haben.