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Oktober.pdf - Gemeinde Ufhusen

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32<br />

Turnverein<br />

bereits dass dies keine sehr schweisstreibende<br />

Fahrt wird. Viel mehr eine rauchende<br />

Gummi Fahrt. Die Bremsen und<br />

die Pneus liefen dabei sehr heiss. Nach<br />

kurzer Fahrt kamen wir an dem Eishockeystadion<br />

Ambri Piotta vorbei. Einer<br />

unserer kleinsten Turner kam kaum mehr<br />

aus dem Staunen. Ist er doch ein grosser<br />

Fan……(HCD)..! Nach der hälfte der<br />

Strecke, kam bereits der Grosse Hunger<br />

und der kleine Durst. Wir hielten an einer<br />

wunderschönen Stelle in Faido um den<br />

Hunger zu bekämpfen. (Bild 2,3)<br />

Der nächste Halt war in Biasca um die<br />

Neat durch eine Führung zu begutachten.<br />

(Bild 4) Die Kleidung war nicht das<br />

einzige was Spass machte. Die Strecke<br />

mit dem Bus, die wir zurücklegen mussten,<br />

war ebenfalls voller Tücken. Der<br />

Fahrer war jedenfalls eine Frau……! Die<br />

Führung war nicht für jedermann gleichermassen<br />

Interessant. (Bild 5) Aber im<br />

gross und ganzen war es eine gelungene<br />

Vorstellung der Führerin.<br />

Die Fahrt ging nun weiter nach Biasca<br />

wo wir die Velos am Bahnhof endlich<br />

wieder abgeben konnten. Manch einem<br />

hat der Po ein bisschen geschmerzt.<br />

Danach kam bereits wieder so etwas wie<br />

Hunger auf. Als wir ohne Sorgen und mit<br />

vollem Magen waren, ging die Fahrt mit<br />

der Eisenbahn Richtung Airolo. Das Hotel<br />

wurde gleich wieder gefunden. Unser<br />

Anführer ging die Lage abklären. Nur<br />

dauerte dies ziemlich lang. Der Anführer<br />

Nummer zwei ging ebenfalls nachschauen.<br />

Als alles geklärt war, gingen wir in<br />

eine Jugendherberge in Airolo. Der Gotthardpass<br />

schien uns dann doch zu weit<br />

weg.<br />

Am Abend hiess es Tischfussball und gemütliches<br />

Beisammensein. Der Abend<br />

war ein voller Erfolg. (Bild 6) Alle waren<br />

am Frühstück dabei.<br />

Die nächste Herausforderung hiess: Bodenlose<br />

Abgründe.<br />

Zum Teil mit mulmigem Gefühl ging’s<br />

mit dem Bus auf den Gotthard um ein<br />

weiteres Kaffe zu konsumieren. Vielleicht<br />

war die anstehende Klettertour am mulmigen<br />

Gefühl Schuld…..! Nachdem wir<br />

die Kletterausrüstung abgeholt hatten<br />

ging’s los in den Klettersteg in Andermatt<br />

bei der Teufelsbrücke. Das konnte<br />

nicht der Ernst sein, hörte man es stöhnen.<br />

Eine „unglaubliche“ Felswand lag<br />

vor uns. (Bild 7) Auf halber Strecke im<br />

Aufstieg kam etwas Himmlisches zum<br />

Vorschein. Nur Schade das der Zapfhahn<br />

nicht angeschlossen war. (Bild 8) Mit<br />

Bravur meisterten aber alle die Herausforderung.<br />

(Bild 9) Der darauffolgende<br />

Abstieg, eine gemütliche Wanderung ins<br />

Dorf Andermatt, war ein guter Ausklang.<br />

Bemerkung: Dauer ca. eine halbe Stunde.<br />

Wobei das ca. sehr gut ausgenutzt<br />

wurde.<br />

So gegen 17:00 Uhr sind wir in <strong>Ufhusen</strong><br />

wieder heil angekommen.<br />

Auch mit wenig Teilnehmer war dies eine<br />

gelungene Turnerreise und hat allen<br />

Spass gemacht.<br />

Herzlichen Dank an Beat Filliger und Willi<br />

Bernet welche, die Reise perfekt organisiert<br />

haben.

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